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14. März 2003. Lesen Sie Westerwelle zur Regierungserklärung Butter bei die Fische statt dessen Unverbindlichkeit, nichts zur Entstaatlichung, keine Schellen für die Gewerkschaften: So bekommen Sie Blumen von
den Sozen aber nicht die Zustimmung des Volkes. Liberale Tagebuch analog zu Fall der 60ger: Grünrot u. Kanzler nur bedingt einsatzbereit.
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14. März 2003, 10:21 Ach so ... OMM-Bildungsrethorik wegen bisheriger SPD-Versäumnisse.
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14.03.2003, 10:16 -> Idioten!
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14. März 2003 Problem Gewerkschaftsmacht: Murrende Arbeitnehmer “erstatten sich”
die Einschnitte ins soziale Netz. Nicht bedacht? Vielleicht doch Gewerkschaftsmacht einschränken?
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14. März 2003 Angeblich OMM
-Motto heute: Mut zu Frieden und Veränderung! hat der Nerven! Beharren erfordert einiges mehr an Mut. Ja-ja-juuuu, das ist ja das Geile an der Demokratie-ie.
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14. März 2003. Sozeles
(z.B. Prof. Lösche) träumen von Weihnachten Hörens Kanzla wenn Sie nachher den Schröda machen ... Lichtschalter suchen. Wie wärs denn mit 2% weniger Lohnkosten, gleich 4%
geringeres Sozialbudget? Macht den Kohl nicht fett? Sehns: Deswegen müssen Gewerkschaften “Macht abgeben”, erst das ergibt insgesamt die Verbesserung der Perspektive; gesellschaftliche Debatte muss her.
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13. März 2003. Schmuddelkinder, Ausländer? Einwanderung positiv sehen ganz einfach menschlich sein, ganz einfach neugierig sein, ganz einfach tolerant sein. Dafür ist eine
“migrationspoliti- sche Konzeption” (Sonntag-Wolgast, SPD) überflüssig wie ein Kropf; solch hochtrabende Konzepte sind bestenfalls Verwaltungs-ABM. FDP mal wieder goldrichtig: Jährliche Quote (sogar Null) über
alles festlegen. So wird Einwande- rung den Möglichkeiten und Notwendigkeiten angepasst. FDP-Vorschlag ist ehrlich: So bekennt Politik Farbe.
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12. März 2003 Auf Seite 8, wirtschaftspolitische Kloake im Handelsblatt
schon wieder das Kompetenzerle mit wohlfeilen Ideen. Meister: Der OMM und seine Man- nen, das sind Sozialisten. Die haben ausgerechnet auf Ihre Ideen gewartet. Denen müssen Sie die Gretchen- frage stellen. Heute. SPD-Krise könnte kulminieren. Und zurücktreten müssen die. Zum Quartalsende.
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12. März 2003 Selbstverständlich muss gespart werden (Niebel, 8:00)
nur: Ist Sparen “Reform”? Gute Nacht, Deutschland! D, äh, Schröder, halt’s Maul.
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11.03.03 Im Land der Denker & Quatscher, Parolen ohne Ende
... Reformen auf den Weg gebracht ... ... Reformen angepackt ... 24.02.03 ... über alles reden ... ... viel in Bewegung gebracht ... 06.03.03 ... wichtige Schritte eingeleitet ... 06.03.03 ... Punkte aufgegriffen ... 11.03.03
... entscheidende Reformen einläuten ... 14.03.03 ... Vorschläge machen auf Brüssel-Gipfel
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9. März 2003 Schon erstaunlich, wie schlau Steinbrück nun wurde ...
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9. März 2003 Gabriel, der Schlaumeier vom Dienst beklagt - alle Medien berichten am Wochenende - Sinnent- leerung der SPD und 48 Steuerehöhungen ... mag ja rich- tig
sein. Im Dezember 2002 aber wollte Gabriel die Vermö- gensteuer “um Bildung” zu finanzieren. Was unsere wa- ckeren SPD-Mannen begreifen sollten: Es sind entgrenzter Opportunismus, chamäleonhaftiger Auftritt,
unverantwortli- cher Populismus (übrigens auch aus der sozialistischen Perspektive), die Gründe der schweren SPD-Krise.
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8. März 2003. DLF um 12:30 “Quo vadis Deutschland”? Zur Lage
Das Geld reicht nicht “und deswegen benötige ich mehr Lohn/Gehalt. Gewerk- schaften, macht das”. Tausend-, ja millionenfach denken Menschen in D’land genau so; noch jedes mal wurde per Streik-/drohung derartige “Erkenntnis”, meist jedoch nur partiell,
gegen die anderen 83.000.000 durchgesetzt. Na liebes OMMleinchen, wie steht die Sache am 14. März 2003? Herausgepresste Leidensrede à la Schwerte
, weil SPD doch andernfalls jede zukünftige Wahl verlieren wür- de? So vorzugehen hätte außerdem die angenehme Kon- sequenz, dass murrende Bürger später
jederzeit wieder nach dem herkömmlichen Schema mobilisiert werden könnten. Es gibt “Verantwortliche” für die o.a., sehr verbrei- tete, Einstellung in D’land. Wichtig aber: Was ist künftig? Sozialismus oder
Marktwirtschaft? Farbe bekennen, Meis- ter. Das Weitere werden die Menschen selber richten.
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7. März 2003. Die Achse des Dr.h.c. besteht aus Ländern mit umfangreichem Nahost-Rüstungsgeschäft Etwa Frankreich verkauft 43% seines Rüstungsexportes in die Region. Auch Rußland will dort wieder ins Geschäft kommen. Na, Joschkale?
Uneingeschränkte Friedensbe- wegtheit ... ? Nun ja, Rüstungsgeschäft ist gut für den von Grünrot ruinierten Arbeitsmarkt ... Ja-ja-juu, das ist ja das Geile an der Demokratie-ie!
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7. März 2003 Irak-Krise zeigt Charaktere: Schily (SPD) unverfroren, schlappschwänziges
Verhal- ten des CDU/CSU-Vertreters. Bereits zum wiederholten Mal fragt Schily
sinngemäß: “Wollen Sie (also) die Bundeswehr im Irak einsetzen”? Richtig wäre schneller und harter Konter: (1) “Kenne kei- nen Antrag an das deutsche Parlament” oder (2) “Sagen Sie mir als
Vertreter der Bundesregierung welche Einheit zu Verfügung steht”. Statt dessen Geeiere und nach mehr- maligen nachhaken quälendes “wir haben doch nichts”. Ty- pisch: Statt “T-T-T”, kommt S-S-E (Schummeln-Schlei- men-Einknicken). So handelt CDU/CSU durchgängig seit 50 Jahren. Diese Sozialisten haben jedes Existenzrecht, gehören zur Deutschen Nation, sind also total “Uns”. So- zialismus wird aber nicht durch “wertorientiertes” Wehkla- gen und Deklamieren, sondern nur durch harte u. gnaden- lose rhetorische Kinnhaken überwunden. Denkt an Sad- dam. Lösung: Koch wird liberalisiert u.stößt zur FDP. Prösterchen CDU/CSU, schleimt weiter ...
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6. März 2003. HO Solms (FDP): definiert Erste Hilfe für die Finanzpolitik 20% Kürzung der staatl. Zuwendungen u. Subventionen
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6. März 2003. Otto Schily (SPD) kein Krieg gegen Irak, u.a. weil
Terrorismus würde zunehmen Ach so, wird Saddam denken, sende dem Herrn Bundes-
minister noch einmal ganz offiziell “ein Angebot, dass er nicht abschlagen kann ...” (1) Unvorstellbar, dass Schily dies nicht sieht. Fazit: Diese Grünroten schrecken vor nichts zurück. Denkt an Militärdiktaturen
in Südamerika: Die stänkerten im Ausland, wenn es innenpolitisch brenz- lich wurde. (2) Andernfalls sind die Grünroten kollektiv be- scheuert - aber dies mag man nicht glauben.
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6. März 2003 Bad News (1) Unsere Betoniergewerkschaften. Warum? Weil sie keine zeitgemäßen Konzepte haben. Deutschland fährt an die Wand - aus
Verlegenheit. Prösterchen Jungs, modernisiert weiter ...
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6. März 2003 Pappnasen?
Problem: So viele Kandidaten ...
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6. März 2003. OMM stieg in Schwerte in die Bütt
Wir haben einen Deklamationskanzler. Beschwört Prinzipien, Begründungen Fehlanzeige;
erinnert an “Leistungen” von früher, klagt über schwierige Zeiten. Wer hat denn die Schwierigkeiten verursacht? Wohin geht die Reise? Fehlanzeige. Dukatenesel? Ja, die Sache mit den Eseln ... Silberstreif:
Schröder bekennt sich zum Sta- bilitätspakt; davon mehr Herr OMM. Pappnase? Hat die Macht und will kämpfen ... gegen wen nur, will der OMM kämpfen? Erst arbeiten, dann verteilen. Silberstreif?
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5. März 2003. Was ist bei den Gewerkschaften wirklich los?
Rede von Michael Sommer ist eine Unverfrorenheit Vieles ließe sich zu seiner
Aschermittwochsrede sagen. Dieses aber sollte der Gewerkschaftsführung zu denken geben: Das Gedenken an Gewerkschafter, die von den Nazis ermordet wurden, gibt weder ihm noch der Gewerk- schaft als Ganzes das Recht, die
Republik im 3. Jahrtau- send an die Wand zu fahren. Statt scheinheilig zu argu- mentieren, sollte die Gewerkschaft sich bemühen, wieder auf über 8 Millionen Mitglieder zu erstarken. Liberale wollen starke Gewerkschaften.
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5. März 2003 Aufbau-Ost werde durch Lohnnebenkosten finanziert. Das geht nicht zu
korrigieren? Wieso? Machen Sie doch! Es gibt Federvieh: Legt Eier u. lacht: Super,
Minister! Übri- gens: Sieht schlecht aus für Deutschland.Grünrot hat niks. Zum Fall Merkel: Beispiellos, wie Grünrot den Deutschen per Wirtschaftspolitik in den Rücken fällt; ja, Frau Merkel hat in USA, unseriös wie CDU/CSU nun einmal ist, ge- schleimt. Aber es war richtig, in den USA zu schreiben, dass Grünrot nicht alle Deutschen vertritt.
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5. März 2003 Tarnen-Täuschen-Tricksen. Schröder: zurücktreten! Ja!
Aber, immer schön langsam Wer verantwortet, dass Lafontaine und Schröder die Wahl
1998 gewinnen konnten? Urängste mobilisieren, die ver- gessen werden, wenn das Schlimmste überstanden ist. So geht das nicht. Kommt dann 2015 die nächste Sozialisie- rungswelle? CDU/CSU-Regierung: Gute Nacht, Deutsch- land.
Und falsch, Herr Stoiber: Grünrot ist ein deutsches Problem. Bekannt: Das hat CDU/CSU schon vor 1998 regelrecht verschlafen. Oder nur Unzuverlässigkeit?
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4. März 2003. Manche wollen nationale Bildungsstandards.
Aber bessere Bildung, das wollen alle. Die Standards können doch später noch immer
gemacht werden. Eigentlich sind 9 Ohgottwalters fällig und außer- dem kräftiges Fluchen über das Unwesen deutscher SSG
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4. März 2003 Nachrichten des DLF 10:30/11:00 S E N - S A - T I O N ! ! ! Der OMM will jetzt Reformen in Angriff nehmen. Der helle Wahnsinn ... Hier in
D’land kommt jetzt ein Ausbruch von so- zialer Gerechtikeit mit so einem moder- nen Modernisierungsschub.
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3. März 2003. Polit-Rambos à la Merz (CDU/CSU) für die Pfeife. Was heißt Gewerkschaften entmachten? Gegen 10 % strukturelle A’losigkeit muss etwas unternom- men werden. Gut wäre: Alle
arbeiten, dafür Lohnkosten 10% geringer, für Otto N nämlich gehupft wie gesprungen. Man kann sagen Lohnkosten 10 % zu hoch, obwohl die Wirtschaft bei diesem Wert ein Gleichgewicht gefunden hat. Gewerkschaften entmachten heißt also, den Ge- werkschaften “Rechte” nehmen, bis Lohnkosten um 10 % gesunken sind. Welche Rechte, welche Bestandteile der Lohnkosten müssen weg? Völlig egal. Das Gesamtresultat interessiert. Es kann am Kündigungsschutz angesetzt werden; muss aber nicht. Es gibt zahllose Faktoren, die die Lohnkosten beeinflussen. Intakte Gewerkschaften, soll- ten idealerweise die Wünsche der Arbeitnehmer kanalisie- ren. Wenn aber die Gewerkschaften nicht wollen, dann eben ohne; wie in der
Außenpolitik: Möglichst friedlich, an- dernfalls Gewalt. Gewerkschaften haben Bewährungschan- ce, denn Reduktion der Lohnkosten um 10 % so wie so nicht am Stück machbar; Schock erzeugte noch mehr Chaos. Alles muss sich
einpendeln. Also Gewerkschaften auf Tradition besinnen. Reißt Euch am Riemen. Demokra- tie besser mit Gewerkschaften. “Grüßt Lafontaine”.
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2. März 2003. Nachtrag: Zum Washington Post Artikel v. Angela Merkel Falsch geschleimt, Löwin
Lesen Sie eine Kurzanalyse ihres Beitrages “Schröder spricht nicht für alle Deutschen”, vom 20.02.2003
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28. Februar 2003 Gewerkschaften in der Zange, reagieren wie Mimosen
DGB soll sich nicht so anstellen. Nicht nur verteilen, auch einstecken. Die
Gewerkschaften müssten doch wissen, dass sie wie viele zum demokrati- schen Deutschland - nicht erst seit heute - gehören. Klar, das Verhalten der Gewerkschaften ist eine Katastrophe, eine Plage für Deutschland. Oder ist der Satz “Mit Freun- den Tacheles reden” nur für Grünrot und deren schwieriges Verhältnis zu den USA reserviert? Also, die beleidigte Re- aktion der Gewerkschaften kann nicht gerade als “inhalts- schwer” bezeichnet werden. Eventuell doch etwas schlech- tes Gewissen? Das wäre immerhin ein Anfang. Die teilwei- se promovierten, klugen Akademiker in DGB und Gewerk- schaften könnten ihre von Millionen Arbeitern und Ange- stellten finanzierten Gehälter so rechtfertigen: Abschied vom primitiven Feindbild des Mannes mit dem schwarzem Hut und Ersatz durch eine aktuelle, äh, “moderne” Sinnge- bung für die Gewerkschaften.
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27. Februar 2003 Merkel Besuch in USA Problematisch, die Argumentationsweise im Washington-Post-Artikel. Kritik der SPD (“bisher nicht üblich”) geht der inhaltlichen
Auseinandersetzung aus dem Weg. Ach, und, ‘brig’ns, bisher hat es bei Kurskorrektu- ren stets Absprache mit Opposition gegeben. Auch Regie- rungsverhalten war “bisher nicht üblich”. Andererseits wir
wollen doch modernisieren: “bisher nicht üblich” daher eher Programm für D’land. Aber SPD will wie CDU/CSU
konservieren. Deswegen Kritik am “bisher nicht üblich” und wie gesagt, keine inhaltliche Auseinandersetzung.
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27. Februar 2003. Bald 4,5 Jahre im Amt Buhlman noch immer dabei Grundsätze zu verkünden
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26. Februar 2003. Nicht in den USA herumschleimen Merkel, mit Chirac sprechen Natürlich staatstragend, den Untergang des Abendlandes im Auge behalten. Und gerade Sie wissen doch:
Kommu- nisten fressen Kleinkinder. Aber all das lässt Merkel (CDU/CSU) kalt. Schleimt lieber in den USA. Wie RCDS in den 70gern (voriges Jahrhundert) ...
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26. Februar 2003. Konservative, weltweit, “sehr” prinzipientreu:
La France et Allemagne, kann teuer werden. Agrapolitik, Staatsdefizit, Ölinteressen
... und auch der Verfassungskonvent. Logo, wenn deutsche Konservative, doch stets so staatstragend und oberschlau, Herrn Chirac nicht nehmen können, geht der ganz prinzipientreu mit den Sozialisten. In sozialistisch denkenden
Frankreich werden weder Konservative od. durchgeknallte Nationalisten benö- tigt. Es fehlen wie vielerorts die Liberalen. Dickes Brett.
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24. Februar 2003. Bild heute ganz frech, der OMM poltert ”Krawallmacherei.”
Problem Maestro: Möglicherweise demaskieren die Bürger sogar noch SPD-Politik als Krawall
... Und... typisch OMM: Wir wollen über alles reden ... wie wär’s denn mit alles machen?
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23. Februar 2003. Was Grünen am Herzen liegt: Per “Zuwanderung”
Sozialisten “aller Länder” finanzieren Einwanderung in die Sozialsysteme
verharmlosender Be- fund. Wer sich in speziellen Segmenten der Szene der “Zugewanderten” umschaut, wird schnell erkennen: D’land ist Reha-Zentrum für gebeutelte Sozialisten aus aller Welt. Asylrecht ist
selbstverständlich eine Errungenschaft. Nur: müssen wir hier, steuerfinanziert, den Rückzugsraum für Leute bieten, die erkennbar und offenkundig Sozialismus propagieren? Wir wissen nun, warum Grüne mit Klauen und Zähnen das
“moderne” Gesetz ohne Änderungen ver- teidigen. CDU/CSU-Rambismus
kommt Grünen entgegen.
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23. Februar 2003. Fischer, Dr.h.c., ganz machohaft: Kontrollen verschärfen. Was ist in der Sache denn heute geschehen?
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23. Februar 2003. Politik-Michels Wort am Sonntag Opfer ja, aber nicht für Grünrot od. Schwarz
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23. Februar 2003. Es wird immer schlimmer, daher 2 OHGOTTWALTER DEN VOPA-CHEFS
1) OMM. Am 14.3.03
startet also die neue Ankündigungs- runde. Das Schlimme: Über allerlei Maßnahmen zu “Lohn- kosten” wird seit Jahren gesprochen. Nun endlich soll et- was kommen. Problem: Die Realität ist längst wo anders. Bastel-Maßnahmen von gestern also geschenkt. Wir soll- ten froh sein, wenn es lediglich gleich schlimm bleibt.
2) Frisuren-Merkel. Da fährt die CDU/CSU wegen erwie- sener
Unfähigkeit von Grünrot einen Wahlsieg nach dem anderen ein. Was macht die Kleene? Sagt per Washington Post, was so wie so längst klar ist (Grünrot vertritt die Deutschen nicht) und gibt so den empörungspolitischen Sprechern der siechen SPD den ultimativen Kick. Da hilft nur eines: Der CDU/CSU muss der Geldhahn zugedreht werden; die können es genauso wenig.
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22. Februar 2003. Dem grünroten Steuergesetz die Gurgel abdrehen
Grünrot mault: FDP, wo sind die Alternativen Falsch gedacht Freunde: Euren
“Ausgabenplan” haben we- der die Wähler noch die Liberalen gebilligt. Sie müssen mit weniger Geld auskommen. So einfach ist das. Alternativer Ausgabenplan muss her. So ist die Alternative. Noch bes- sere
Alternative: Neuwahlen. Der OMM ist so wie so fällig.
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21. Februar 2003, Christine Scheel, Demokratin mit Durchblick: Der Bundesrat darf
parteipolitisch nicht missbraucht werden. Ausgezeichnet, Mädel. Auf Sie haben wir hier gewartet: Fragen Sie doch mal den Wowereit. Ach, und, ‘brig’ns: der Bundestag auch nicht, gell?
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20. Februar 2003 Noch einen Kondor abgeschossen. Der OMM will Ankündigungen ankündigen. Am 14.03.2003 wird der Bundestag hoffentlich eine Höhle des Löwen. Da will der OMM nämlich rein. D’land mut- masst: In alten Kanzlaamt-Akten von vor 1998 ist eine olle 5,25”-Diskette aufgetaucht. Dort gibt’s CDU/CSU-Reform- ankündigungen aus dem vorigen Jahrhundert. Und schlau wie der OMM nun einmal ist: Besser das, als “gahrnicks”. Lieber Politik-Michel: Kennen Sie die Geschichte von der einen Jungfrau? Nein? Also, die hoffte in selbigem Zustand ein Kind zu bekommen. Wissen Sie, was passierte? Sie hofft noc ... Vielleicht aber, wird der OMM seinen zum Quartalsende fälligen Rücktritt ankündigen. Schaumama.
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14. März 2003, 14:00. Clement, das sozialistische Heissluftgebläse
Naturgesetze stillgestanden, jetzt komme ich. Lasset uns beten für die Gesundheit.
Clement ist eine Heimsu- chung: Versteckt alle Wurfgegenstände. Will alles tun: Das ist eine Drohung. Der spricht ja richtig gemeingefährlich.
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14. März 2003. Zur Rede des Bundeskanzlers Wo ist Selbstkritik als Stütze der ebenfalls
fehlenden Zielbestimmung? Also gut, für seine Verhältnisse durchaus bemekenswert; bedenkt, der OMM ist halt nur ein Sozialist. Durchgreifende Veränderungen hat der OMM nicht gebracht. Also, wenigstens
das machen, dann aber schnellstens “rausschmeißen”
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14. März 2003, 9:50. Befürchtungen eingetreten:
Dieser Kanzler ist’n Gewerkschafts-Grußonkel Unternehmenspleiten: NH, coop, ... + zu hohe Lohnkosten, Freunderl
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14. März 2003. Weniger Meisterbriefe - im Handwerk: Also will SPD weniger Ausbildung
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14. März 2003, 9:39 Die “Opfer” sind aus dem Sack. OK. Nur:
Was bringen die Opfer, Meister?
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14.03.2003, 9:32. BA arbeitet suboptimal, wg. Vollbeschäftigung nicht aufgefallen: Problem: Vollbeschäftigung schon lange vorbei ...
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14. März 2003. Steuern 2004/05, ganz was Neues: Nicht nur Ankündigen ankündigen:
nun auch Erledigtes ankündigen Dat is’n Ding ...
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14. März 2003. Ganz OMM
haft, unser Kanzla, “wir benötigen”: Durchgreifende Veränderungen! Schaumama
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14. März 2003 OMM
schwadroniert bereits um 9:07 Hoffnungsmücke kann kein Lösungselefant sein Wir wollen Realismus, Nüchternheit, Ehrlichkeit. Ehrliche Ehrlichkeit
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13. März 2003. 22:45 Champion-Scholz will dafür sorgen, dass die “Menschen”
Arbeitsplätze haben! Frage: Wa- rum das erst im März 2003??
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12. März 2003 Kombinationsaufgabe: Welche ist die Beziehung zwischen SPD-Sozialhetze‘95
/ Irak-Krieg‘03? ’95:
Vermögenssteuer eingestellt. SPD: “Kohl-Regierung demontiert Sozialsstaat”. Das zündete und führte zum Wahlkampf der sozialen Gerechtigkeit ‘98. Motto: Das Ende der Bescheidenheit, Arbeiten, schon, aber
mäßig. Schröder wurde freudig Kanzler. Aus Sozialge- rechtigkeit ‘98 wurde jedoch nichts. Allerdings “viele Reformen waren auf den Weg gebracht”. Wahlkampagne ‘02: Cheney ballert verbal. Schröder:
“Keine Abenteuer, keine Bundeswehr, kein Krieg” und aus- gebliebene Sozialsegnungen kommen am 23.09.02: “Weder Steuer- erhöhungen, Steigerung Sozialabgaben, noch Blauerbrief;
Netto-Neu- Verschuldung wird fallen”. Aber Segnungen blieben aus; genau das Gegenteil trat ein. Untersuchungsausschuss “Wahlbetrug” im Bun- destag. Schröder völlig unglaubwürdig. Kann solcher Schröder ‘03 heute für gewaltsame Entwaffnung des Saddam eintreten? Eben.
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11. März 2003. Irak-Krise verkommt zu Rechthaberei. Da macht Deutschland mit: Dickkopp,
Trotzkopp, Kindereien? Wir erfahren wer in den Busch fährt, wer mit wem telefoniert.
Wir hören die gleichen Aussagen mit neu variierten Adjektiven, die einen wollen marschieren auf jeden Fall, die anderen auf jeden Fall nicht. Ob die Akteure an die beweinten Toten den- ken, oder nur daran, sich in Szene zu setzen?
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9. März 2003 Gewerkschafter sind Typen mit Herz, aber Gewerkschaftsverhalten ist eine Plage
Sie wollen; sie werden Leistungskürzungen akzeptieren,
aber vermei- den “Macht” abzugeben. Genau Letzteres muss auch geschehen.
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9. März 2003. Worum es am nächsten Freitag geht: Mehr Marktwirtschaft, “nachhaltig”. Markwirtschaft bietet in der demokratischen, arbeitsteiligen Gesell- schaft die wirkungsvollere
Funktionalität; Marktwirtschaft befruchtet Demokratie; Markwirtschaft befreit. Erst dann werden offene soziale Fragen geklärt, verabredet. “Politik 2003” muss (schrittweise!) einen Teil ihrer heutigen
Eingriffsbefugnisse abgeben. Erst auf der Basis ei- nes solchen Konzeptes, können “Reformen” des Sozialsystems und der industriellen Beziehungen (“Arbeitsmarkt”) entwickelt werden. Ver- heerend wäre
die Gedankenfolge: Es fehlt Geld, also müssen wir spa- ren. Murrende, mürrische, enttäuschte und verärgerte Bürger sind der Nährboden für die nächste “Sozialismus-Debate” - in spätestens 10 Jahren. Fazit:
“Sparen” ist sinnvoll, also “Gürtel enger, ja”. Aber doch nur, wenn etwas dabei herausspringt: Mehr Freiheit, mehr Demo- kratie, mehr Markwirtschaft; Bildung und Umweltschutz nicht vergessen. Noch
niemand hat gesagt, Schröder sei doof. Schröder und die SPD müssen halt wollen ... Denkt an Hamlet.
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7. März 2003 Das muss zu Ende gedacht werden: Sozialistische Kriminalpolitik Gemäß Prinzip “Recht auf Ordnung” ist Kriminalität (schon per GG) verboten; zu kalt, sozial. Manchmal
genehmigt die Zentrale aber Aus- nahmen. Die Wichtigste: Wenn der Kriminelle bewaffnet ist, dann lässt man ihn laufen. Solcher Kriminelle schießt nämlich um sich, de- stabilisiert die Gesellschaft, das fordert hohen
Blutzoll, u.U. gar von Unschuldigen. Besonders wichtig: Der Kriminelle muss von vornehe- rein wissen, dass seine Gewaltdrohung “Laissez faire” zur Folge hat.
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7. März 2003. Wolfgang Gerhardt (FDP) Sicherheitsrat ist für alle bindend Das Liberale Tagebuch
: Das ist liberale Geisteshaltung: Rechts- staat weltweit. (Mit Grünrot rechnen wir hier in Deutschland noch ab.)
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7. März 2003, 17:30 Fischer-Rede im Sicherheitsrat war unverantwortlich Sogar vor dem Weltforum spricht Fischer vom Risiko zusätzlichen Terrorismus; ist das keine Einladung mit
Terrorismus zu drohen, als Kostprobe ein paar Flugzeuge ...? Unabhängig von jeglicher anderer Überlegung, insbesondere dem Verlangen einer reiferen Weltöffent- lichkeit keinen Krieg zu wollen ist festzuhalten: Die
Bessesenheit von Grünrot kennt keine Grenzen. Grünrot, muss zurücktreten, das Ver- halten von Grünrot schadet der Sicherheit Deutschlands. Wollen wir Softies und Sozialisten aller Länder ... ?
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7. März 2003. Gewerkschaften, SPD, Sozialisten sind zu 100% “Uns”. Aber es muss
unseren Gewerkschaften auf die Füsse getreten werden. Besser wäre, unsere Gewerkschaften machten nicht den Saddam. Lesen Sie den völlig unpolemischen Beitrag
von Wolfgang Gerhardt (FDP) mit weitergehenden Informationen und Überlegungen.
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7. März 2003, 2:00-3:00. Bush mit Statement, Fragen u. Antworten vor der Presse. Herr Schröder, Ihre Reaktion auf die Bush-PK? (1) Argumente Bush: Saddam will nicht abrüsten, wir warten bereits 12 Jahre, Saddam rüstet sogar auf, Chemie- und Biowaffen existieren weiterhin, Saddam
unterstützt Terroristen des Typ “11. September”. (2) Argumente “altes Europa”: Warum Inspektion abbrechen? Inspek- tion funktioniert. Risiken: Vernichtung von Leben, Destabilisierung, hö- here Terrorgefahr. (3)
Krieg 2003 ernste Sache. Bush: Will die Frist für Saddam nicht verlängern; Schröder: Bei Fristverlängerung ließe sich Krieg vermeiden. Wer zum Thema keinen Quellenzugang hat, kann nur glauben: Bush oder Schröder? Es wäre angenehm, Schröder zu glauben. Problem: Schröder hat seit Jahren viel gelogen. Bush hat Recht: Jeder muss nun Farbe bekennen.
(4) Schröder darf zur Bush- PK nicht schweigen; Bush-Argumente wiegen schwer.
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6. März 2003. Blumige Sprache im Land der Dicher & Denker Grünrot weiß inzwischen
wohl, dass sie “den Karren gemeinsam aus dem Dreck ziehen müssen”. Immerhin. Aber:
... Reformen auf den Weg gebracht ...
... Reformen angepackt ...
... über alles reden ...
... viel in Bewegung gebracht ...
... wichtige Schritte eingeleitet ...
... Punkte aufgegriffen ... Tja ... Prösterchen Jungs, modernisiert weiter ...
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6. März 2003. Frage an Lorenz Meyer (CDU/CSU):
Gilt Stoiber-Papier oder Herzog-Kommission? Antwort: Die CDU/CSU-Bundestags-Fraktion
hat in der Gesundheits- politik ... Dolle Antwort. Es ist wie es ist: CDU/CSU
unseriös. Wie
in Köln. Quatschen wie Grünrot.
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6. März 2003. Zum Kotzen. Merz (CDU/CSU) verharmlost Regierungswirken Grünrot
Schröder habe “fehl-eingeschätzt” Total-falsch, Rambo-Meister. Grünrot wollte mehr
Sozialismus, zu- mindest mehr Staatswirtschaft. Das ist doch keine Frage von
Fehlein- schätzung. Es ist wie es ist: CDU/CSU unzuverlässig und unseriös. Wie in Köln.
Das war noch nie anders; deswegen kam Lafontaine.
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6. März 2003. 4.706.200, D’land hat schwere Sorgen, denn Clement, Super-Mister: Lage ist überaus ernst Problem ist nicht so sehr die A’losigkeit, weil das seit langem klar ist, gar nicht
anders kommen konnte. Problem: Clement hat erst heute gesagt, dass die Lage überaus ernst
ist. Warum nicht beispielswei- se vorgestern? Die Vorstellung, dass Clement, “öffentlich-rechtlich” wirksam, den Betroffenen mimt, erzeugt geistige Gänsehaut.
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5. März 2003 Bitte, bitte, lieber Saddam: Rüstest Du lieb ab, ja? Schau, wir haben hier so hohe Prinzipien, wir sind so friedensbewegt. Und den USA müssen wir ganz klar sagen: Ihr dürft nicht alles; Ihr dürft nur weniger als alles - denn wir waren doch
so solidarisch mit Euch, den USA, als wir ganz schrecklich betroffen und deppert vor dem zusammengestürzten WTC dastanden ...
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5. März 2003. Westerwelle freihändig interpretiert
Clement, Suppenminister, Kumparse im Skandal der Moderne: Finanziell aufgeblähte
Sozialsysteme, die immer weniger für die wirk- lich Bedürftigen leisten. Theoretiker ohne Ausbildung, die von Wirt- schaft nichts verstehen, bevormunden 83.000.000 Deutsche. Diese Gesellschaft muss demokratisiert werden.
Schlimm ist es, falsche Politik im Schatten von Kommissionen zu machen, die richtig denken dürfen. Globalisierungstheater: Wettbewerb ist schneller, sonst was? Politik ist dem Allgemeinwohl verpflichtet.
Flächentarif einschränken: 75 % einer Belegschaft stechen Gewerkschaft - wie bei Skat. Zum Irak: Die Deutschen wollen Frieden und
Sicherheit; mörderische Dik- tatoren müssen entwaffnet werden. In Frieden, zur Not mit Gewalt.
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Pappnase, alter Begriff, zu Karneval reaktiviert. Wer wird diesen eh- renvollen Titel erhalten? Das LT hat Geduld. OMM ist klarer Kandidat.
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4. März 2003. Führende Gewerkschafter gehören auch zur Elite in D’land. Aber
bei Herrn Sommer (DGB) “knallt der Kopp”. Gewerkschaften haben in 30 Jahren Deutsche Arbeitnehmer zu all- gemeinem Saufgelage angestiftet. Nicht nur Kater gibt es. Eigenka- pital so abgebaut, wie ausgesoffene Schnapsflasche; “Staats-Kohle” an allen Ecken und Enden abgebaut. Und Wirtschaftswunder an die Wand ... äh, abgebaut. Und Renten und
Gesundheit und Arbeits- ”plätze” ... Dazu Sommer (DLF-Nachrichten): “Wirtschaft will die Krise für Sozialabbau
nutzen”. Haste Worte? Fragen ließe sich noch: Was gibt’s in D’land wirklich abzubauen?? Ach, die Grünroten: Spre- chen Sie doch mal mit dem OMM. Ziel:
31.03.03, zum Quartalsende macht Grünrot seine Lichter aus. Ja? Wg. der “Sozialgerechtigkeit”.
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Ascherdienstag, den 4. März 2003. Nutzloser Rosenmontagsumzug beim OMM. Will nun “durchentscheiden” früher “verstand” er. Ab und zu. Aber nun? Hörens, Kanzla: Sie dürfen gerne “durchvorschlagen
”. “Durchentscheiden” ist Parlamentssa- che. Kapito? Oder wollen Sie Oberdemokrat den 83.000.000 Deut- schen Ihre 306 Parteifreunde im Bundestag als Pappnasen vorführen?
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3. März 2003. Ist Deutschland eine ethische Gaudi? Deutsche vom Stamme NIMM? Da ist etwas dran: Klientelpolitik, Spendenpraxis von CDU/CSU und SPD, Bonusmeilen der Grünen, Pensionsregelung der
(zu schlecht bezahlten) Politiker, Sorglos-Korruption bei SPD und CDU/CSU, Ami- gos der CSU, Korruption der Gewerkschaften (NH, coop, Steinkühler), Sorglos-Politik per staatlichem Gewaltmonopol, Lobbyismus und manches mehr.
Kein Wunder, warum ... Friedenskorrektheit. Ach, deswegen. Von Kompensationshandlung spricht der Psychologe. Also, für 100.000 gibt es Anlaß sich zusammenzurei-
ßen, denn Millionen müssen ebenfalls viel leisten.
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3. März 2003. Zuvor vorgeschlagenes Treffen mit FDP-Führung wieder abgesagt
DGB spricht lieber mit Obrigkeitsstaatlern statt mit freien Demokraten. Jeder in D’land hat das Recht Sozialist zu sein und Gewerkschaften haben selbstverständlich das Recht sich eine Partei (etwa SPD) “zu halten”; das sollten sie jedoch zuge- ben. Dennoch müssen die Gewerkschaft (partiell) entmachtet werden. Nachhaltig. Verehrter Herr Sommer: Hier in D’land gibt es Leute, die haben die Schnauze gestrichen voll. Verstehen Sie denn solche Spra- che? Für unsere vielen Politik-Michels: PM der FDP lesen.
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1. März 2003. Fischer kann Quatschen doch nicht lassen Friedliche Entwaffnung des Irak macht Fortschritte meint Fischer, während 200.000 Schwerstbewaffnete um den Irak he- rum in Stellung gehen. Der Mann hat Nerven.
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28. Februar 2003 Vorsicht, keine falsche Bewegung Was käme dem OMM lieber als eine Krise, die er nicht zu verantwor- ten hat? Also gnadenlos weiter einheizen. Auch an Karneval.
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28. Februar 2003. Hey, OMM
“Modernisierung” an Karneval im GG nicht verboten.
Unvorstellbar: Lohnkosten sinken, niemand geht hin
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28. Februar 2003 Saddam lässt eventuell olle Sylvester-Kracher vernichten. Hey, Fischer: Heute noch nicht gequatscht? Was ist los? Geht es Ihnen nicht gut? Zu viel Karneval? Oder hat’s Joschkale Quatschverbot? Machen Sie mal wieder einen
Dauerlauf, dann kommen Ihnen vielleicht ein paar nützliche Friedensgedanken.
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27. Februar 2003. Saddam nun zwischen Kooperation und Blockade
Was wäre, wenn Grünrot nicht nur stänkerte? Vielleicht, vielleicht, wären wir mit Saddam-Abrüstung bereits fertig
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27. Februar 2003. Entbürokatisierung in Deutschland
Beschluss des Bundeskapinetts zum Lachen Profilneurotische Bundesregierung produziert
Papier: Eine solch sim- ple Unterlage reicht nicht einmal, um eine Klausur in Organisation I zu bestehen. Lächerlichen ”Masterplan” am besten selber lesen.
FDP liegt richtig; siehe Homburger-PMs vom 27.01.03
, 29.01.2003
, 20.02.03
und 26.02.03
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27. Februar 2003. Nie vergessen Angesichts innenpolitischer Schwierigkeiten hat so manch
dahergelaufener südamerikanischer Diktator außenpolitisch gestänkert. Schröder hat sogar das deutsche-französiche Verhältnis zerstört, weil das so auf Dauer nicht gefahren werden kann - in Europa!
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26. Februar 2003. Hey Fischer: Will Saddam abrüsten oder nicht?
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26. Februar 2003. Sozialisten, Konservative können/wollen nicht kapieren:
Die Lohnkosten sind zu hoch und werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst; die Summe also das Problem. Etwa Kündigungsschutz ist einer dieser Faktoren. Vorgehen: Erstens, welchen Einfluss haben diese Faktoren (eventuell sektoral) und zweitens, welches sind die kritischen Symbolthemen. Nicht so schwer zu entschei- den. Akurates Arbeiten genügt. Modell- rechnungen können Entschei- dungsfindung erleichtern. Die HypoVe- reinsbank veröffentlichte Ergebnisse solcher Modellrechnungen.
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26. Februar 2003. Wie der Herr, so das Gescherr. Peer Steinbrück (SPD) 7:20 im DLF:
SPD hat bewiesen, Reformen anpacken zu können. Mag sein, aber auf das Machen kommt es an.
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24/25. Februar 2003 Zur Irak-Krise
Ob Chirac & Schröder den Grünen Salon (n-tv) gesehen haben? Da wurde Geschichte “geschrieben”: Michel Friedman kompromisslos für Frieden, legt dar, warum regierende Verbrecher entwaffnet sein müssen, warum
Chirac und Schröder Unrecht haben und warum die Vereinten Nationen durch USA und Großbritannien geführt, die richti- ge Politik machen. SPD und
Grüne in der Luft zerissen. Mit dem Bei- trag von Frau Merkel in der Washington Post ist Michel Friedmann vermutlich nicht einverstanden. Schon während der bitteren Auseinan- dersetzung mit JWM schrieb das Liberale Tagebuch am 26.05.02: So wie Ignaz Bubis gehört Michel Friedman in die FDP. Zu Schade für die Rambos
in der CDU/CSU.
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24. Februar 2003. In ca. 50 Jahren NATO nichts gemerkt: Verbündet mit kriegslüsternen USA?
Das Verhalten der SPD in der sog. Irak-Krise (seit August 2002) läuft darauf
hinaus, den USA Kriegstreiberei vorzuwerfen. 2001 gab es ru- hige Hand (=kein Abweichen vom Kurs für mehr Sozialismus), auch davor muss die SPD 50 Jahre lang gepennt haben. Oder ist die schrö- dersche
“Irak-Politik” nicht als opportunistisch-schäbige Masche?
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23.02.2003. Alarm zwar inzwischen abgeblasen. Aber unvergessen:
Wird es brenzlich hauen wir aus Afganistan ab So der friedensbewegte grünrote Verteidigungsminister. Skurril.
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23. Februar 2003. Wolfgng Thierse (SPD), friedensgewegt, hat so Recht
Krieg kostet viele Opfer ... Saddam, nicht? Gut, gut alles Ansichtssache ...
Meinungsfreiheit bleibt Grundrecht. Aber: Thierse-Tränen unwürdig. “Friedensmarschierer” Künast, Trittin und Wieczorek-Zeul: Strahlende Gesichter sind registriert: Klar, es kam “die Glotze” ... und
filmte. Freude im Elend? Schon gewesen.
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22.02.2003 Liberalem Politik-Michel gefällt das Aufbrechen politischer Strukturen Aber nicht so gut, der Finanz-Gau in der Domstadt Großes “Streichkonzert” im 3 Mrd€ Haushalt nötig. Öffentliche Haus- halte “kleiner machen” ist so wie
so gut. Derzeit: Streichliste mit 46 Mio€ “Einsparungen” in 2003. Darunter und jetzt kommt’s: “Mehrein- nahmen durch Beschaffung zweier zusätzlicher Radarwagen”
Verwarnungs und Bußgelder
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630.000 €.
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minus zus. Personalausgaben
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- 67.200 €.
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minus Fahrzeughaltung
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- 5.000 €.
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minus Fotomaterial
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- 6.000 €.
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Netto-Ertrag
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551.800 €.
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Investitionen für Fahrzeuge und Heckmessein- richtungen 144.000 €, s. Vermögenshaushalt ...
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kaufmännisch gedacht: In Zeiten knapper Mittel investiert die Stadt in Gerät und mehrt dadurch “ihre Einnahmen”; die “neue” Mehrheit muss
nur noch hoffen, dass es in Köln demnächst genug Gesetzesbrecher gibt, sonst brechen unseren Fulminanten noch die Einnahmen weg ... Diese Sozialisten sind schon so Spezialisten: Wir kennen bereits:
Rasen für die Rente, Rauchen für die Sicherheit, Bumsen für die Baukonjunktur
und nun Gesetze brechen für Grünschwarz.
neosozialistische Finanzpolitik ist PERVERS. Und das ist nur der
Anfang, denn Grünschwarz soll es, den Signalen zufolge, noch oft geben. Prösterchen. Und klar: Aufbrechen nicht immer von Vorteil, daher stets “Einzelfallentscheidung”. Liberale wissen das. |
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21. Februar 2003. Schläft grünrote Bundesregierung schon wieder? Hey OMM, der Saddam will mit dem Dr.h.c. Tee trinken,
schnellstens ruhige Hand aktivieren, hinfliegen - o. Umweltschmutz. Was ist in Sachen “friedliche Lösung” heute sonst noch geschehen? Dem Herrn Bush schon kräftig vors
Schienenbein getreten? Ach, und, die PISA? Und was ist mit den Lohnkosten? Reformiert Clement heu- te? So richtig modean? Wie geht es Hans Eichel? Und die Finanzen? Heute schon angekündigt? Wann fährt die Frau W.-Z. nach
Bolivien? Hamm’se mal ‘ne Bonusmeile? ... Fragen fragen Fragen?
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20.Februar 2003. Diese Grünen sind schon komische Vögel: teilen per PM ihre Freude darüber mit, dass die EU eine “
friedliche Loesung zur Entwaffnung des Iraks” sucht. Das erinnert an die wackere Bevölkerung von Klein- kleckersdorf, die es 1990 per Resolution lebhaft be- grüßte, dass in D’land nach der entsetzlichen Nazi-
Diktatur “die Politik” nunmehr gesamtstaatlich eine Demokratie einrichtete.
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