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11. März 2016
Die Struwwel-Peter
Sind (gedanklich) einfach nicht totzukriegen. Wie furchtbar. Gemeint sind weder die unnachahmlichen Sog.Grünen, die von SED, die von der Floten Rora in HH; auch der Hoppe-Hoppe aus M oder der Kollege Crashman aus “X21” sind nicht gemeint.
Gemeint sind ... die domstädter Sozzen, die des Genossen Sigfried Schulz (EU-Parlament) bzw. des unerschrockenen Herrn Schäfer-G, Nachfolger der fast vergessenen Frau Ups .. Ylanti. Diese Menschen wurden in der Domstadt berüchtigt wegen ihrer Tendenz Projekte vom Stapel zu lassen. Zuletzt gingen sie mit den gestrengen Sog.Grünen, davor aber tobten sie sich 43 Jahre lang auf den Buckeln der Kölner aus. Eeeben solche Projekte bringen schon mal bares Geld ...
Die HGK, eine ihrer Tochtergesellschaften, will noch immer den völlig überflüssigen “Godorfer Hafen”. An dem haben - lange vor der gesell- schaftlichen Inauguration in dieser Gesellschaft - schon zich Gutacher bares Geld verdient. In einer Beilage zum gestrigen KStA wollen sie schon wieder einen solchen Gutachter. Eigentlich unglaublich. Als 2011 darüber eine Volksabstimmung veranstaltet wurde, versprachen sie den Kölnern den Ausfall von 120K LKW p.a. quer durch die Stadt. Mit einem “manipulierten” Foto gingen sie damals auf Stimmen- fang. “Man” muss konzedieren, dass sie inzwischen Fortschritte ge- macht haben. Nur noch 50.000 LKW p.a wollen sie den Menschen einsparen, wenn der Niehler Hafen gecanceld wird. Auch diese Zahl ist völlig übertrieben. Angenommen der Hafen produziert 303 Tage pa, Dann müssten täglich locker 2 vollbeladene Schiffe im Kölner Hafen an-, bzw. abgefertigt werden. Niemals. Die Zahl kommt vielleicht da- durch zu Stande, dass die Genossen mangels Güterumschlag ihrem massiv überdimensionierten Hafen das Business mit den Leercontai- nerlager zuschanzten. Der ist - ausgerechnet auf dem Hafengelände in Niehl eingerichtet - wohl gut ausgelastet ... und deswegen sind sie seit locker 30 Jahren für die Idee eines neuen Hafens in Köln. Um ihn als Leercontainer-Lager gesellschaftlich zu nutzen? So funktio- niert halt der Staat ... wenn die Konjunktur gekurbelt werden soll.
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5. Januar 2016
Gelungene Erweiterung des inneren Grüngürtels
KStA berichtet, dass ein Teil des heutigen Großmarkt-Geländes und eines ollen Rangierbahnhofes in Richtung Rhein den bestehenden Grüngürtel erweitern werden.
Es ist gut, die verdichtete Stadtlandschaft durch großzügige Grünzo- nen aufzulockern. Heute können Viele das Fahrrad oder die U-Bahn nutzen; die Entzerrung des Stadtgebietes entschleunigt das Leben der Menschen, sie werden zufriedener mit dem System.
Sehr gelungen ist die Idee, der Landschaft durch die unterschiedliche Tiefe des Grüngürtels Spannung zu verleihen. Eigentlich könnte noch mehr getan, d.h., das gesamte Gelände dem Grüngürtel zugeschla- gen werden. Da aber die Gebäude-Nostalgiker durch Bewahrung von Architektur aus der NAZI-Zeit zu ihrem Recht kommen sollen, wird der überwiegende Teil des irgendwann freien Geländes wie zur Rechtferti- gung mit den typischen Block- und Betonbauten belegt. Kompromiss ist halt die Mutter der Demokratie. Aber der westliche Zipfel der neu- en Betonwüste sollte unbedingt dem Parkt zugeschlagen werden.
Ein Mätzchen ist “die Öffnung” des Grüngürtel am Rhein. Sollen die Privilegierten der Südstadt das Schnäppchen haben? Besser ist, an der Südbrücke für zügige Verkehrsverhältnisse zu sorgen, statt dem Fluss zusätzlich ein paar Hundert Quadratmeter Retentionsfläche zu gewähren.
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3. September 2015
Kandidat kennt Wahlrecht nicht
Was alles die lokale SPD auf dem Kerbholz hat, muss nicht noch ein- mal erläutert werden. Nun ist der nächste Skandal aufgeflogen: Unse- re Ganzschlauen manipulierten vereinbarungswidrig (1) bei der OB- Wahl zu ihren Gunsten. SPD-Mann “Jochen Guck in die Luft” sagt er sei erzürnt. Kann sein. Beim Wort genommen zeigt der Zorn des Kol- legen Mitbürger allerdings an, dass Ott das Wahlrecht nicht kennt. Oder will Ott behaupten, er habe den inkriminierten Stimmzettel erst über die Medien zu Gesicht bekommen? Nur in diesem Fall ist er ent- schuldigt, nicht den Anstoß gegeben zu haben, etwa schon den Ent- wurf des Stimmzettels aus dem Verkehr zu ziehen.
Ts-Ts-ts der SPD: Seit wann gehen Sie mit solchen politischen Grün- hörnern in die OB-Wahl einer Millionen-Stadt? Und außerdem: Was waren das für Zeiten, als in der SPD unzweifelhaft lupenreine Demo- kraten das Sagen hatten.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Wahlrecht gehört zum Kern des gültigen Gesellschaftsvertrages
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7. August 2015
Etappensieg nach Punkten
KStA, S.24, bringt das Interview mit Jochen Ott und Henriette Reker, Kandidaten anläßlich der OB-Wahl vom 13.09.2015.
Die erste Antwort zur Frage der Konsequenzen aus dem “Opern-De- bakel” verpatzt Ott prinzipiell und relativ. Vorpreschen, obendrein me- tatheoretisch (1), ist nicht so gut für das Tagesgeschäft. Intelligenz ist OK, zu viel davon eingesetzt,
schädigt das Ensemble. Reker zeigt ganz praktisch, wie zu organisieren ist: Projektleiter mit Kompeten- zen, definierte Berichtspflichten, Klarheiten der Zuständigkeiten, d.h., justieren der Aufbauorganisation (2), was in Köln seit Jahrzehnten fäl- lig (3) ist. Mag sein, dass die von der Schummel-SPD (11.07.2011, und 15.04.2015 dazu rückwärts scrollen) bereits bis 1999 geschaffe- nen Verhältnisse nach 43 (!) Jahren erfolgreicher Kommunalpolitik (4) ihre Mentatlität noch im 3. Jahrtausend nach J. Christus prägen.
Zwar holt Ott in der Folge ein wenig auf aber einen Sargnagel hat sei- ne Kandidatur auch wegen der letzten Aussage allemal verdient: “Der Stadtrat muss sich nicht jedem Zebrastreifen beschäftigen. Er muss sich auf wichtige Zukunftsfragen konzentrieren ... “ Woher nimmt Jo- chen Ott (SPD) die Chuzpe, den Kunden des KStA mit derlei Weis- heiten die Zeit zu stehlen? Wer hat die Sache mit dem Zebrastreifen behauptet? Typischer, leider verbreiteter Politiker-Blödsinn. Überhaupt: Was haben die SPD od. ihre Genossen in der Stadtverwaltung getan, um Köln für 1.200.000 bewohnbar zu machen und außerdem mit dem Segen staatlicher Tätigkeit sozial zu versorgen?
-- -- -- -- -- -- -- -- (1) ein postpubertäres Phänomen, eigentlich bei den Sog.Grünen u. der SED am weitesten verbreitet (2) “Wer ist Chef von wem” definiert ein sog. Organigramm (3) s.a. spätere Äußerungen von Reker im Interview (4) für Parteikasse und/oder Postenkonserve?
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25. Juli 2015 (Korrekturen am 07.08)
Köln wächst auf 1,2 Mio Einwohner
Einige Fachleute meinen, es könnten nur 1,12 Mi werden. Da sowohl Sozzen wie Konsen Staat als Lösung für die Probleme der Menschen monstranzieren, in Köln Wohnungen knapp und folglich viel zu teuer sind, wäre naheliegend, dass hoheitliche Planer längst am Werk sind und befänden in welchem Gebiet oder Gebieten so viele Zusatzkölner künftig wohnen können. Auf einer Karte mit bunten Flächen und ver- ständlicher Legende wären die Überlegungen unserer Hoheitlichen darzustellen.
Und? Fehlanzeige, Genaues weiß man nicht. Fragt sich: Was tun die gewählten bzw. ernannten Posteninhaber den lieben langen Tag? Wä- re es eventuell Aufgabe des OB einen Projektleiter bzw. eine Projekt- leiterin zu beauftragen, der die Erstellung einer Karte mit dem Aus- weis von mindestens 120.000 Wohnungen steuert?
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25. Juli 2015
Dassisst ja der Hammer
Seit 37 Monaten laufen die Arbeiten zur Sanierung der Oper. 4 Mona- te vor dem geplanten Eröffnungstermin, sagen wir 3 Monate vor Ab- schluss der Bauarbeiten hat die Stadtverwaltung es geblickt: Termin- verschiebung der Eröffnung um 12 Monate, weil Einige Schwierigkei- ten - mit dem Projekt - haben. “BER” in Köln, immer wieder das Glei- che: Roters (SPD) und seine Leute zerwalten. Also kein Staatsversa- gen, damit das klar ist: Es ist die nackte Unfähigkeit der Mitmen- schen, die vorgeben der Menschheit Gutes zu tun. Das Kölner Sozia- listensystem gibt sich der Lächerlichkeit preis. Im KStA, S.23, kann schwarz auf weiß nachvollzogen werden, welch krause Organisation für die Sanierung installiert ist; die D&H wissen noch nicht einmal mit welchen Befugnissen ein Projektleiter auszustatten ist.
Der Gipfel: Die SPD will weitermachen; andernfalls würde sie allein aus Scham keinen Kandidaten für die Wahl am 13.09 in das Rennen entsenden.
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19./29. Mai 2015
1 + 1 = 2
Eigentlich kann nicht schwer sein, den Willen des Souveräns zu er- mitteln. In Köln ist das anders - wie “wir” wissen. Fehler sind unver- meidbar. Aber mit allen nur denkbaren Tricks Wahrheit zu vertuschen, ist ziemlich “daneben”. SPD und Sog.Grüne haben der Demokratie damit eher geschadet als gute Dienste geleistet. Besonders der Kol- lege Mitbürger, der Herr Ott von der SPD, profitierte ein Jahr lang un- berechtigt von seiner Mitgliedschaft im Rat der Stadt, das ihm nicht zustand. Kommt sein Rücktritt vom Amt des Kandidaten?
Jedenfalls ist sinngemäße Aussage von Ott, er habe nicht profitiert, weil die SPD seit Herbst 2014 die Stimme des Mandats nicht genutzt habe, eine Frechheit, wie in einem Leserbrief des KStA zu lesen war: Was ist mit der Aufwandsentschädigung, den Sitzungsgeldern, den Pöstchen und den Tantiemen in den diversen OE der kommunalen Wirtschaft? Welche Leistungsbilanz zu Gunsten der Einwohner der Stadt kann die SPD für die Zeit Mai 2014 vorlegen? Mag sein, dass es auf “das entscheidende” Mandat gar nicht ankommt ...
Und da ist noch das Problem mit dem Herrn Gutachter, der Stock und Stein der Ordnungsmäßigkeit schwörte ohne - angeblich - die Unterla- gen gesehen zu haben. Nun ist der Landtag mit der Sache befasst; tolle Werbung für Köln. Von irgendwelchen Ermahnungen od. Strafen an den Herr Gutachter und seinen hochrangigen Auftraggeber ist nie ein Sterbenswörtchen zu hören gewesen. So funktioniert bis heute das System Köln. Einfach perfekt. Und obendrein will “man” in der Li- ga der europäischen Metropolen mithalten ... fragt sich in welcher Kö- nigs-Disziplin ...
Wenn die FDP beschlossen hat, die Kandidatur von Frau Reker zu unterstützen, ist mit einer fühlbaren Dezimierung des “Systems Köln” zu rechnen; Wahlsieg von Frau Reker, logo, vorausgesetzt.
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22. April 2015
Beton-Tag in Köln
veranstaltet von KStA, S.27. Wohl zu Ehren der SPD, die in den Sieb- zigern mit großer Begeisterung “ganze” Städte zerbetonierte. Noch heute gibt es zahllose Beispiele solchen Wütens.
Wer gedacht hat, dass die SPD, in einem längeren Erosionsprozess gedreiteilt sich bessern werden würde ... Fahrradkette ... worden sein, muss seine Fehleinschätzung bedauern. Nicht einmal die Sog.Grü- nen, eine der Abspaltungen, die etwas mehr Rationalität versprachen, haben zur Debetonierung “dieser Gesellschaft” beitragen können. Wie notiert, KStA, S.27, die Kunden sehen und lesen:
Deutzer Ufer:
Beton. Gut geeignet für Griffiti-Verschmutzung. Deswegen wird die Reinigung so teuer. Übrigens haben die Kölner nun einen neuen Reini- gungsfachmann, Jochen Ott von der SPD, der zum Thema Reini- gungskosten auf der gleichen Seite des KStA, seine Kompetenz aus- führlich dargestellt bekommt. Die Sog.Grünen sagen, nicht urteilen zu können. Es kann ihnen geholfen werden: Lohnkosten, angenommen 800 von 860 K€ gut bezahlt à 33 €/Stunde (Brutto-brutto) ergibt ca. 24000 h/Jahr. Bei einer Jahresarbeitsszeit von 1600 h/Jahr ist also ei- ne Truppe von 15 Personen kalkuliert, die als Schrubber die Treppen belegen. Schön, dass man Nachts, an Feiertagen, an Wochenenden und während der Urlaubszeit der Schrubber auf der Treppe gucken kann. Die Reiseveranstalter aller Länder werden dies in ihren Planun- gen sicher berücksichtigen ...
Bleibt zum Thema Kosten anzufügen: Zum Glück wurden die Reini- gungskosten “scharf” kritisiert. Die Menschen kriegen das Gefühl so richtig kompetent regiert zu werden. Allerdings ist nicht nach zu voll- ziehen, wieso “Politiker” die Berechnung des Säuberungskonzeptes bemängeln, wenn sie nach Aussage der Sog.Grünen die Kalkulation gar nicht kennen.
Auch des Weiteren muss es im Grünausschuss, der sich mit dem Beton zu befassen hatte, intellektuell ziemlich munter zugegangen sein. Der KStA-Redaktion ist zu danken, nicht erwähnt zu haben, ob sich die FDP an der Diskussion beteiligt hat.
Offenbach-Platz:
Der potthäßlich Riphan-Bau, der an den Bonarts-Bau in Stgt 21 oder eine Festung an der Maginot-Linie erinnert, besteht aus ... Beton; die Glasfenster logischerweise ausgenommen. Das Onsomblö ist in einer dieser typischen Computer-Graphiken unserer Zeit dargestellt. Künst- lerisch ohne jeden auffälligen Zweifel: Wertvoll. Sieht auch wirklich gut aus, was die Designer sich am Reißbrett im Büro ausgedacht haben.
Nun ist der Offenbach-Platz seit vielen Jahrzehnten - ausgenommen loses Papier u. anderer Unrat - das perfekte städtische Vakuum. Die Herrn Stadtplaner und die Damen Stadtplanerinnen werden es wissen: Das liegt an der Geometrie der Stadt und an der Beziehung (Relation) des Platzes zu den sozialen Achsen Schildergasse, Hohe Straße, Mittelstraße in Verbindung mit der Nord-Süd-Fahrt, die “man” zum Glück mit dem PKW meistens schnell passiert. So viele Personen wie auf der Animation dargestellt, sind vielleicht kurz vor dem Beginn einer der mittelmäßigen Opern u.dgl. hier unterwegs. Und wann die debotennierend wirkenden Bäume (Schattenwurf im Vergleich zu dem der Menschen überzeugt nicht) die gezeigte Wucht erreichen, steht in den Sternen; möglicherweise sind die Deutschen mit der Energie- Wende (wegen dem Drauflosausstieg der Frau Dokktoah) früher fertig. Also, die Animation ist Bluff. Der Platz bleibt windig und angesichts der Reinigungskosten für die Deutzer Treppe eher schmutzig ... Zur Abhilfe 6 Würstchen- und Pommes-Buden im permanent leerstehen- den Foyer der Oper installieren, könnte den Protest unserer Kultur- schaffenden auslösen. Geht also gar nicht.
Obendrein. Was soll die sicherlich edle Ausführung? Wenn dereinst das notorische Vakuum durch Tiefer-Legen der Nord-Süd-Fahrt aufge- füllt wird, ist der Platz die geeignete Stelle für das Baustellen-Lager und die Baustellenführung. Was danach auf dem Platz zu geschehen hat, muss hier nicht beschrieben werden. Hinzu kommen die Kosten für die Animation, die ein Teil des städtischen Staatskomplexes für die Überzeugungsarbeit bei dem anderen hat herstellen lassen. Gut möglich, dass die Gelder für die Unterbringung von Flüchtlingen bei der Stadt inzwischen eingetroffen waren ...
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8. April 2015
Das stinkt II
In der Ausgabe vom 28.03 berichtete der KStA, S.25, nach der Ent- scheidung des Verwaltungsgerichtes über Vorgänge im Rodenkirche- ner Briefwahlbezirk bei der Kommunalwahl im Mai 2014. Einen gehar- nischten Kommentar in dem das System Köln und ein ebenfalls nicht näher beschriebener “Politikstil” anprangert wurden gab es auf S.4.
In der Folge gab es mehrere Berichte in denen “man” sich über Unge- reimtheiten im Protokoll zum Ergebnis im besagten Briefwahlbezirk echauffierte. Entsprechend auch die Leserbriefe im KSta vom 07.04, S.31.
Verdrängt ist damit der Kern des unfassbaren (1) Skandals: Einsatz, Arbeit und die Aussage, die ein “Gutachter” zum Vorgang lieferte: Un- bedenklich. Exakt zwei Personen haben hierbei gehandelt: Stadtdi- rektor Guido Kahlen und Prof. Frank Baetge. Die Kölner SPD bezie- hungsweise die SPD-Leute der Stadtverwaltung sind unschuldig dafür, dass der bekannteste Experte für Kommunalwahlrecht der SPD zu- mindest nahe steht. Skandalös ist einzig Umfang des Auftrages an Baetge und in Verbindung damit das “Unbedenklich”. Beide Handeln- den mussten wissen, was sie taten oder unterließen.
Es stinkt, dass etwa strafrechtlich im Zusammenhang mit Auftrag u. Gutachtertätigkeit keine weiteren Überlegungen bekannt wurden. We- der affirmativ noch negativ. Sagen wir es so: Das System Köln samt Politik-Stil funktionieren mit großer Wahrscheinlichkeit zur Perfektion. Es wäre nur dieses: Typisch Sozialisten, die durch ihre bekannten wissenschaftlichen Gewissheiten zu derartigem Handeln zu Wahl und Kommentierung bewegt werden. -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Oft wird darüber geklagt, dass der gemeine Bürger nur beschränkt in der Politik “mitwirkt”. Die Möglichkeiten sind in der Tat begrenzt, weil Demokratie nur repräsentativ funktionstüchtig sein kann. Um so unglaublicher, dass bei Wahlen, der einzigen Möglichkeit der Mitwir- kung der Bürger, der Verdacht der Manipulation zu Gunsten von ein- zelnen Politikern bzw. ihrer Parteien nicht ausgeräumt wurde u. erst Dritte, nämlich Kläger und Gericht, die Voraussetzung für entspreche- nde Klarheit herstellen müssen.
Mit das beste im KStA-Kommentar, 28.03, S.4, ist der Kalauer, in Köln künftig internationale Wahlbeobachter zu berufen.
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28. März 2015 Griechenland, Argentinien und andere Kanaken-Staaten in Köln
Das stinkt
Die SPD hat aus der Zeit vor 1999 als Filz und Korruption wucherten nicht viel gelernt. Details siehe KStA, S.1, 4 u. 25 mit Berichten und Kommentar zur Kommunal-Wahl im Mai 2014. Die Sog.Grünen sollen beweisen “nichts gewusst” zu haben. Jedenfalls gibt es kaum ein heh- res Prinzip, das die SPD tag- ein und aus monstranziert und ihre Spit- zen-Leute in Köln erneut mit Füssen treten. Für Sozialisten gilt: Sie fühlen sich so erhaben u. alles-wissend, dass sie Wahlergebnisse skrupellos durch Betrug (hier das bestellte Gutachten) absichern.
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28. März 2015 Seit 14.03.2015 neuer KV der FDP
WOW
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29. Januar 2015
OB-Wahl: FDP einstimmig für Henriette Reker
“Die Freien Demokraten Köln beschlossen am Abend des 21.01 im Stapelhaus einstimmig auf einem kleinen Parteitag, die parteilose Köl- nerin Henriette Reker bei ihrer Kandidatur zur Oberbürgermeisterin für die Wahl am 13. September zu unterstützen. Damit setzt die Kölner FDP ein Zeichen für eine grundlegende Erneuerung der Kölner Stadt- spitze und für eine parteipolitisch unabhängige, moderne Verwaltung”.
Das einmütige Votum ergab sich nach der Vorstellung in der Reker, die Delegierten überzeugte, als OB der Stadt die nötigen Impulse zu geben. Reker bekannte sich, ursprünglich von den Sog.Grünen als Dezernentin für Soziales vorgeschlagen worden zu sein. Trotzdem wurde das Votum des kleinen Parteitages nicht geschmälert; Reker ließ erkennen, als Persönlichkeit, die sich nicht vereinnahmen lässt, die erforderliche Führungsstärke als Leiter der Stadtverwaltung zu be- sitzen. Es wäre gut, wenn Reker die Wahl überzeugend gewinnen könnte.
O-O-O
Im Rahmen ihrer programmatischen Aussagen, führte Reker aus, da- zu beitragen zu wollen, dass die Ökonomie u. Ökologie mit einander vereinbar werden. Der guten
Ordnung halber ist zu kommentieren:
Es gibt Fälle mit perfekt vereinbarter Ökonomie und Ökologie. Wenn - geschossen, um es anschaulich darzustellen - der Liter Heizöl 1000, € kostet, dann
“rechnen” sich Sonnenkollektoren auf Hausdach und Energiespeicher im Keller. Anders ist die Lage im Fall der sog. “ener- getischen Gebäudesanierung”: Wenn ein Eigentümer erst nach staat- licher
Subventionierung die Sanierung durchführt, dann kann von Ver- einbarung zwischen Ökonomie und Ökologie nicht gesprochen wer- den. Das ist der häufigste Fall. Verallgemeinert: Die etwa von den Sog.Grünen formulierte
Umweltpolitik würde auf Dauer signifikanten Konsumverzicht zu Folge haben. Nach herkömmlichen Maßstäben bedeutet Umweltschutz also weniger Wohlstand. Eine Aussage, die verständlicherweise nie kommuniziert wurde, allerdings
die Versuche Wohlstand “anders” als bisher zu definieren auslöste.
Die Notwendigkeit die Biosphäre pfleglicher zur “nutzen” ist unbestrit- ten. Es ist jedoch “undemokratisch” dem
Publikum diesbezüglich Sand in die Augen zu streuen: Welche sind die Alternativen, ihre Kos- ten u. ihre Prioritäten? Hinzu kommt, dass die Fristigkeit des Überle- bens der Menschheit in die Waagschale zu werfen ist. Die
Konserve der Biosphäre wird eine anspruchsvolleres Vorhaben, wenn längere Fristen angesetzt werden. Der Anspruch ist am höchsten, wenn pos- tuliert wird, dass die Menschheit auf unbestimmte Zeit, etwa 2 Milliar- den Jahre
überleben soll.
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Link zu 31. Dezember 2014 und früher
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3. Juli 2016
Phantom-Schmerzen der lokalen SPD
Zum Versuch des Shitstorms der Dumont-Medien gegen OB Henriette Reker erklärt Ulli Breite “„Wir wissen doch alle, was falsch läuft. Die Oberbürgermeisterin hat nicht jeden Mitarbeiter gemeint, aber den Finger in die Wunden gelegt, die wir alle kennen. Sie hat die richtigen Worte ge- funden – und sie ist die Richtige, diese Missstände zu än- dern.“
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15. Dezember 2015 verbreitete Mangelerscheinung
Nixx fastahn.
Die Sog.Grünen und die CDU/CSU wollen - wohl ange- sichts der Mehrheitsverhältnisse im Rat - untereinander eine privilegierte Partnerschaft gründen. Das ist GGmäßig erlaubt. Sie nehmen sich für die Dokumentation ihrer ge- meinsamen Schnittmenge/Absichten sage und schreibe 3 Monate Zeit. Auch das ist nach GG nicht verboten, könnte angesichts der Relevanz des Vorganges auch beliebig län- ger dauern. Vielleicht so lange bis geklärt ist, warum die Umweltbehörde der Stadt unter Leitung der Sog.Grünen- Vorsitzenden im Winter 2009 nicht einschritt, als Schlau- meyer der Sonderklasse 750 Kubikmeter wertvollstes Öko- Wassers pro Stunde, statt der von der Obrigkeit erlaubten 450 auf Kosten der Allgemeinheit (1) “abzweigten”
(2). Zu- zugeben ist, dass die Absichten-Findungskommission - ei- ne vollendete Politiker ABM - bei der eigentlich nahe lie- genden Beteiligung der FDP
noch länger “wirken” müsste.
Allerdings ist für die Bürger der Nutzen einer FDP-Beteili- gung an einer Verabredung mit verbohrten Ideologen und einem Jubelverein (3) gut überschaubar. Ob die Liberalen damit leben können od. müssen kann offen bleiben, denn mit der durchaus kostenträchtigen Unterstützung von Frau Reker in der Kampagne zur ihrer Wahl als Kölner OB ha- ben die Liberalen in Köln nicht nur Pflicht erfüllt, sondern präzise das Richtige getan, wie heute im KStA, S.23 zu lesen ist. Kleine Karos sind kein liberales Ding, die Sektie- rer der Stunde sind freie Menschen wie Du+Ich.
Die SPD zu verteufeln´, weil die Stadtverwaltung mit der tradierten Aufbauorganisation einer Einladung zur Ineffizi- enz gleichkommt, ist im Dezember 2015 ein Ablenkungs- manöver: Seit wann verstehen Personen in der 3. Klasse Grundschule, warum Faust sich selbst als “armer Tor” be- zeichnet? (4)
Wer kennt nicht das Schicksal der spanischen Armada? Logo, die flinken Schiffe der
Briten waren durch intensives Büffeln plus Erfahrung zur rechten Zeit erfunden worden.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Klaus-Uwe Borjans (SPD), gelegentlich Unternehmens- berater, dann Dezernent, weiß wie die SPD jahrelang “wirt- schaftete” und es verstand “sich aus den Taschen der All- gemeinheit zu bedienen” (s. KStA, 15.12, S.9) (2) Warum wohl ist Wegschauen aus Ideologie und Pos- tengeilheit indula “erlaubt”? Einfach: Weil Soziologen al- les besser wissen. (3) siehe KStA, 15.12, S.3+4 (4) Schaumama, wie dieses wichtige Prinzip durch die staatlichen Integrations-Lehrgänge vermittelt wird.
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29. November 2015
Über den Unterschied zwischen den Einen und den Anderen
Die Anderen wollen möglichst schnell das Geld der Stadt ausgegeben sehen. Die Einen wollen erst gründlich prüfen, ob alle Ausgabenposten alternarivlos sind.
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24. August 2015 SPD macht in Wahldampf mit
Jochen guck in die Luft.
Der sicherlich liebevolle Familienvater soll nach dem Wunsch der SPD hier OB werden. Am 13. September. Deswegen hat die SPD u.a. diese Plakate gehängt:
- Jochen Ott guckt mit gekniffenen Augen in die Fer- ne. Vermutlich soll damit unendliche Weisheit simu- liert werden. Dazu ein Spruch vom
Feinsten: “Köln wird schneller vorwärts kommen”. Nanu? Schneller als bisher? Welche Partei hat denn seit 1956, aus- genommen 2000-09, die wichtigen Posten in Köln inne gehabt? War das etwa die SPD ... ?
- Von durchschlagender politischer Kapazität zeugt das Plakat vom Pappa mit dem Kinde auf der bevor- zugten Position, nämlich senier
Schulter, von natür- lichen Instinkt gesteuerte Aussage: “Die Kleinen sind für mich die Größten”. Bei dieser Einstellung wird der Meister sicherlich in wenigen Tagen die Aufbauorganisation der Stadtverwaltung so
umkrem- peln, dass sich nie wieder jemand damit herausre- det, der andere sei auch zuständig - weshalb weder Kosten- noch Terminplan eingehalten werden könne
Nie wieder MVA, nie wieder Sanierung am Offenbachplatz, nie wieder ... ?
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16. Juli 2015
Germane Verhältnisse
Seit Ende Mai geht die Baustelle am Oberländer Ufer. 230 m Abwasser. KStA berichtet über den Bau-Fortschritt ei- ner nagelneuen Fernwärmeverbindung unter dem Rhein; auf S.24 über die Großtat einer 9 Km 380 KV Stromleitung von Niehl nach Dormagen. Alles sozusagen unterirdisch. Ob das Umweltamt der Kölner Stadtverwaltung zusagen kann, dass die unterirdischen Wasserbewegungen nicht beeinträchtigt, also das Léeben der Menschen in keiner Weise von zusätzlichem Umweltschmutz durch solch kon- geniale politischen Maßnahmen beschädigt sind?
Im Vergleich zu China ist Europa, Deutschland und Köln so wie so, bestenfalls Pipifax. So jedenfalls der Eindruck einer 7700 Km Reise im Juni 2015. Das Foto in KStA, S.5 mit der
Begrüßung des Bundeswirtschaftsministers (1) durch Xi Jinping spricht diesbezüglich körpersprachliche Bände.
Gönnen wir den unseren genialen Landsleuten - heute in Athen zwecks Belehrung unterwegs - die geschwollene Brust wegen dem germanen Fortschritt zur Überwindung der Umweltschmutz-Strukturen indula. Angesichts der
Vehemenz mit der “man” sich für Griechenland seit vielen Wochen einsetzt, will nicht aus dem Kopf, ob das viele Geld für germanes Wohlgefühl in Folge von Luxus-Umwelt- schutz nicht doch viel sozialer im darbenden Griechenland zu investieren ist. Auch ein neuer Fahrradweg an der Nord- flanke der Akropolis würde in Athen so manchen AP gene- rieren od. China anregen, sich die Sache mit dem Jangtse- Staudamm noch einmal zu überlegen ... Wenn die Chine- sen allerdings mit der Geschwindigkeit arbeiteten, wie am Oberländer Ufer zu Köln am Rhein, wäre der Jangtse-Stau- damm frühestens in 100 M Jahren abgetragen oder die Schnellbahnverbindung Yichang-Wuhan-Nanjing-Hangzhou (1000 Km) in 90 M Jahren dem Verkehr übergeben.
Ob Griechenland von “uns” lernen soll? Das Quatschen ha- ben die ehemals Asylberechtigten jedenfalls ganz gut ver- innerlicht.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Hat sich heute per KStA, S.4, aus der Tastatur von Karl Doemens eine furchtbare Tracht Prügel reingezogen. Gabriel hätte sich für mehr “Freibier” nach Griechenland einsetzen sollen ...
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19. Mai 2015
Kulthuhr in Köln: Que vive la différence?
KStA, den 18. Mai 2015, Seite 1+22: Nun, es gibt relativ einfache Meßgeräte mit denen im Bereich von 0,0 - 0,1 m noch 0,01 mm bestimmt werden können. Es gibt ferner Mikroskope zum Erkennen kleiner Unterschiede in hetero- genen Stoffen aller Art; das ermöglicht Strukturen wahrzu- nehmen. In der geistigen Sphäre sind solche Messungen problematisch. Die Folge ist, dass viel zu häufig geistige Einheitspampe produziert wird. Auch oder gar besonders von der (unverzichtbaren) Politik, d.h., kandidierenden Po- litikern.
Was vom künftigen OB der Stadt zu erwarten ist, über- zeugt nicht und erfordert zu diesem Thema keine Mehr- fachkandidaturen. Dazu wenige Aussagen aus KStA (s.o) zum umwerfenden Gefühl für Kultur-Engagement:
- “Ich glaube ganz bestimmt, dass wir in der freien Szene weiter Projekte werden fördern müssen. Wir müssen ebenfalls beim sozio-kulturellen (LT ?) Be- reich (LT ?) hingucken (LT ups)” ... “wir
müssen
uns insgesamt in einer anderen Liga (LT ?) aufstellen, um im Europa der Metropolen mithalten zu können (LT können oder wollen? Mithalten mit Städten von über 3-5 M Einwohnern, ist das nicht zu dick aufge- tragen?) ... ”
- “Ich glaube, dass es weniger um den Prozentsatz des Kulturetats am Gesamtetat geht, als vielmehr um eine Verlässlichkeit (LT ?) in der Höhe der För- derung (LT Aha, die
Obrigkeit gewährt gnädig) . Es muss da also keine unmittelbare (LT ups) Abhän- gigkeit geben” ... “ ... einig ... das wir priorisieren
(LT WOW) müssen.”
Freie Menschen “müssen” wenig. Von welchen Zwängen werden Politiker getrieben? Vielleicht von Interna der “Po- litik-Branche”? Sicherlich kann der
Betroffene, Souverän, ahnen, was die Herrschaften meinen. Warum drücken sie nicht genau das aus, was sei meinen? Das wirkt gegen Missverständnisse und wäre hilfreich, die chronische Po- litikverdrossenheit (der dummen
Bevölkerung) zu mindern.
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15. April 2015 Kommunalwahl Mai 2014 in Köln
Das stinkt III
Als die Sache dank dem Verwaltungsgericht aufflog, tippte sinngemäß der KStA-Chefredakteur: “Das System Köln habe ausgedient”. Nach “Das stinkt II” vom 06.04.15, ist erneut festzustellen: Es funktioniert perfekt. KStA, S. 30, berichtet über “Vorgänge” bei der Auszählung der Wahl und der späteren Bewertung durch “die Verwaltung”.
Etwa Marlis Bredeshorst (1) von den Sog.Grünen ist total und abgrundtief empört: “ungeheuerlicher Vorgang. Sie hät- te sich nicht vorstellen können, dass so etwas passiert”. Kahlen (SPD-Mann) habe mehrfach betont
die Nieder- schrift
(!) des Wahlvorstandes in einem Rodenkirchener Briefwahlbezirk sei tadellos gewesen. Das Verwaltungsge- rciht habe nun mehrere Fehler festgestellt: Etwa 208 statt 209 oder umgekehrt und ein Umschlag sei nicht auffindbar gewesen. Darüber wollen die Sog.Grünen, die Korrekt- heitshelden der Nation, eine “
glasklare (2) Aufklärung”. Außerdem weiß die Staatsanwaltschaft, was niemand je behauptet hat: “Wir sehen keine Anhaltspunkte, die auf ein straf rechtlich relevantes Verhalten schließen lassen”. Also gab es keine Wahlfälschung. Auf die Fragen, ob sie auch richtig “geguckt” haben und ob sie von den immerhin wohl gesehenen Anhaltspunkten auch die richtige Schlussfolge- rung gezogen haben, soll hier nicht weiter herumgeritten werden. Auch die Staatsanwälte kochen mit Wasser. Wenn also von Hunderttausenden Verfahren gegen die Gauner in unserer Zivilgesellschaft eines einmal mal aus dem Ruder läuft, sollte dies mit Augenzwink durchgehen. Now boddieh ist schließlich pärfekkt ...
Zu erfahren ist: Arme Sog.Grüne, auf sie wurde ex Landes- spitze Druck ausgeübt, dem die offenkundig nachgegeben haben, also eingeknickt sind. So dann nimmt im KStA die Frage des Rücktritts des Dezernenten breiten Raum ein. Hierzu ist zu fordern: Nix Rücktritt. Erst “glasklar” u. dann ggf. Rücktritt; aber davonstehlen und die Sache in die Ton- ne kloppen wäre nackte Bürgerverachtung. So geht das gar nicht.
Trick mit der Ablenkung vom Wesentlichen
Mit lauter solchen Nickeligkeiten molestiert der KStA sei- ne Kunden. Auch dieses könnte dazu gehören: “Hat der Stadtdirektor dem von ihm beauftragten Gutachter vertrauli- che Dokumente Dokumente gesetzeswidrig weitergege- ben” (3). Hierzu ist allerdings extrem hellhörig zu werden. Denn wenn der Gutachter nicht alles gesehen hat, wie kommt er dann zur (sinngemäßen) Aussage, “alles sei in Ordnung gewesen”. Die Sache wird damit noch viel stinki- cher. Die Frage, was Kahlen und der renommierte Gutach- ter miteinander ausbaldowert haben, ist nach der Informa- tionslage neben der Ermittlung des zutreffenden Wahler- gebnisses die einzige relevante Frage. Ob die Sog.Grünen, die nun die himmelschreienden Empörten geben, obwohl sie garantiert schon längst “alles wissen”, auch der glas- klaren Aufklärung des Verhältnisses Kahlen/Gutachter so wie deren Verabredungen zustimmen, ist die spannende Frage in dem menschen-, personen- und bürgerverachten- dendem Forgang. Gibt es ein schlimmeres (politisches) Delikt, als den Souverän zu bescheißen?
Hoffnung
Bleibt zu hoffen, dass am 19.05.2015 wenn neu gezählt wird, peinlich darauf geachtet wird, ob die Originalunterla- gen originalsigniert vom Wahlabend vorliegen. Zweifel da- ran, müssten die Wiederholung der Kommunalwahl zur Folge haben. Sollte so der GAU vorliegen, sind die Strafge- richte am Zug ... und Kahlen dürfte erst dann und zwar höchst vorsorglich auch als Dezernent sofort zurücktreten. Wir wissen, Hoffnung stirbt zuletzt. Gut so.
-- -- -- -- -- -- -- (1) Bereits früher als Umweltdezernentin in Köln auffällig. Wie alle sicher erinnern, wurde amtlich und obendrein ho- heitlich nicht darauf geachtet, dass diese bösen Kapitalis- ten fast das Doppelte als “vom Staat genehmigt” an unterir- dischem Ökowasser einfach wegpumpten. Ganz schön un- terirdisch ... Ja, ja, Staat war auch schon mal effektiver ... (2) WOW. Da “der Umschlag” längst aufgetaucht ist, soll diese Erbsenzählerei wohl glücklich machen. Ziemlich be- scheiden inzwischen unsere Öks? (3) Wieso solcherlei Unterlagen “vertraulich” sein sollen, ist nicht so ganz einfach zu ergründen. Kein Zweifel kann be- stehen, dass jegliche “Einsicht” vom wem auch immer nur unter den Argusaugen besonders vereidigter Personen (Richter?) stattfinden kann.
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1. April 2015
Ungenutzte Fahrradspuren
KStA, 31.03, S.1, “Stadtbewohner von Autos genervt”. An- hand einer nicht näher gekennzeichneten “Umweltstudie” will die KStA wissen, dass 82% der Deutschen, d.h., 66 Mio Menschen von “Autos genervt” sind. Unterstellt 80-66= 14 Mio sind Eigentümer eines Autos, bedeutet das Ergeb- nis der “Studie”, dass 30 Mio Personen genervt sind, ob- wohl sie selber Auto fahren. Absonderlich. Grund genug die Unterlagen zur Umfrage zu prüfen. Da die zur Umfrage weitere Angaben fehlen, muss von einer ominösen Reptili- en-Umfrage ausgegangen werden. Gegen Umweltschutz ist überhaupt nichts einzuwenden. Es ist nämlich eine Fra- ge der Verantwortung, sich Gedanken zu machen, ob die Menschheit in 10.000, 100.000 oder gar 10.000.000 Jahren noch in einer intakten Welt leben kann. Was aber gar nicht geht, ist, dass die dumme Bevölkerung systematisch mit der Drohung vom Untergang auf den Arm genommen wird. Beispielsweise gibt es seit Jahren die Behauptung, dass Ökonomie und Ökologie zu versöhnen seien. Es soll wohl suggeriert werden, dass der Wohlstand bei mehr Umwelt- schutz zunimmt. Totalfalsch. Jeder Ct Umwelt mindert den “Wohlstand” entsprechend. Sind oder nicht die Stromkos- ten gestiegen? Wird Erdgas billiger, wenn Fracking betrie- ben wird?
Besser wäre, es würde rationale Umweltpolitik gemacht: Welche sind die Kosten, welche sind die Prioritäten, statt etwa Fahrradwege in Köln “zu bauen” die kaum genutzt werden. aber das politische Mütchen bestimmter Leute kühlen. Dito Hähnchen usw. Demokratie durch Angstma- chen und ohne Aufklärung? Nein danke.
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Bs. As., 6. März 2015 Liberale
Alle gehen zum KPT
Hans Stein gibt das Kommando weiter und hat deswegen Yvonne Gebauer als künftige KVV vorge- schlagen.
Gute Nachricht in Zusammenhang mit der Notwendigkeit die Ergeb- nisse von Ausbildung und Fortbil- dung in Deutschland substanziell zu verbessern. Es wäre schön, wenn eine große Teilnehmerzahl
dieses Votum dadurch verstärkte
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2. Februar 2015
Wollen Sie, Kollegen, mal wieder richtig selig sein?
Ja? Dann notieren und merken Sie sich diese Erzählung einer Wahrheit: Nach dem gestern die SPD Jochen Ott zum Spitzenkandidaten für die OB-Wahl im September 2015 kürte, hieß es, der siegreiche Kandidat hätte sich schon im Herbst 2014 - lange bevor die Kandidatur der tüchtigen Frau Reker bekannt wurde - mit dem anderen, Fastspitzenkandidaten, Herrn Martin Börschel geeinigt.
Sozialgerechtigkeit bei der SPD
Selig-Machen ist für die Kölner SPD schon seit vielen Jah- ren ein wichtiges Anliegen. Seinerzeit haben sie intensiv dafür geworben, den Godorfer Hafen zu bauen weil andern- falls 120.000 LKW p.a. durch die Stadt düsen würden. Welch Grauen das sein würde, haben die Genossen der Kollegen Ott & Börschel damals mit einem eindrucksvollen Plakat mediatisiert.
Fazit:
Da niemand die Entscheidung kannte, in die Entschei- dungsfindung logischerweise also nicht einbezogen wer- den konnte, fand dieser Rindsviecher-Handel hinter dem Rücken der Betroffenen statt. Nicht sehr demokratisch? Irgendwie schon. Denn bei der SPD ist üblich, dass Be- troffene Sozialleistungen kriegen. In diesem Fall hätten die Mitglieder und Vorstände der lokalen SPD sogar ein Ge- schäft gemacht. Freuen wir uns alle über ihren Reibach.
Es ist bei Sozialisten (und auch Konsen) bundesweit im- mer das gleiche Prinzip: Kohle gegen Unwissenheit (1). Über die Finanzierungs-Quelle der sozialen Wohltat ist in diesem Fall nichts bekannt. Steuerzahler also opjepaas.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Die Redaktion bittet die staatstragende Terminologie zu verzeihen. Aber angesichts des Griechenland-Debakels, das die Obrigkeit angezettelt hat, ist sehr wohl nötig, zu- mindest zu versuchen, sich politischer Korräckttheit zu be- fleißigen.
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