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FAZ-Zähler Juni 2015 Wie oft werden die Parteien in der FAZ “erwähnt”. Zur Zählmethode siehe Tabelle vom Oktober 2006. Ab 01.04.11 wird “rotgrün” nicht mehr für die Sog.Grünen gezählt; analog wurde etwa schwarzrot oder christlich-liberal nie gezählt.
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AfD (“HH- Prof.”)
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CDU + CSU + Union
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FDP + Liberale
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SPD
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Grüne
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Linke + Links- partei
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1.
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8
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23
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2
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7
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10
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6
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2.
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4
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25
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4
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40
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13
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18
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3.
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18
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47
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1
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41
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13
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8
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5.
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10
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25
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1
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16
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9
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11
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6.
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6
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27
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3
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19
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7
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14
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8.
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8
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19
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4
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16
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9
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22
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9.
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7
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29
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3
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21
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10
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19
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10.
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2
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53
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4
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24
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30
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7
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11.
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13
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43
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4
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32
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23
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19
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12.
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1
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67
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1
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41
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22
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20
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13.
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0
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47
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6
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30
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16
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16
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15.
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1
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49
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14
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32
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19
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3
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16.
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0
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37
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2
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11
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10
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8
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17.
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1
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53
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1
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41
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9
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8
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18.
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4
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29
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8
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42
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13
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6
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19.
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0
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37
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3
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26
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8
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9
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20.
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0
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35
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0
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29
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15
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13
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22.
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1
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43
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4
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39
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6
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2
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23.
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14
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39
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10
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35
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25
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4
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24.
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12
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25
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2
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20
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28
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1
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25.
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7
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16
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2
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17
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3
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2
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26.
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11
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22
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2
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41
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13
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4
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27.
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0
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49
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7
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10
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5
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2
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29.
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0
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34
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0
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22
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14
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2
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30.
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1
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52
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1
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20
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7
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12
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SUMME
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129
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925
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89
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672
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338
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236
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%
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5,4
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38,7
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3,7
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28,1
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14,2
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9,9
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30. Juni 2015
Süddeutsche Zeitung
(a) zitiert Syriza: “Wir wollen leben”. Sicher wäre es “asi” zu empfeh- len, dann doch Kuchen zu essen. Aber Arbeiten um zu leben?
(b) gibt den Bolschewisten: “Die Politik hat sich ins Gefängnis der Märkte begeben”. Klartext: Die Menschen der Zivilgesellschaft sollen ihr Gehirn auskuppeln und stramm stehen, wenn die Obrigkeit das verlangt
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30. Juni 2015
Berlin im Zustand totaler Erregung ...
Sogar der olle Fischer, professionelles Großmaul, ist "pessimistisch". Gut so, dann lässt er die Finger davon, was für die Zukunft nur positiv sein kann. Alle zitieren Fischer. Hast’e Worte? Ja: Dackelmedien - fixlujakruzitürken.
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30. Juni 2015
70 jährig ... und dann “das”
Ist doch klar, dass der SPD zum Feiern zu Mute war. Es scheint hör- bar zu sein “Nur weiter so Frau Habe-Fertig ...”, den Sozialismus füh- ren wir noch ein, wenn die “objektiven Bedingungen gegeben sind.
Einstweilen sei den Konsen die Ehe um die Ohren gehauen ... Details dazu allerdings separat. Es muss ihnen Einiges in den Genen liegen, wenn sie keine zwei Monate nach Ende des 2. Dreißigjährigen Krie- ges Sinn und Zeit hatten, mit der Postensicherung zu beginnen ...
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29. Juni 2015
Christian Lindner:
"Bei allem Verständnis für die Ver- traulichkeit der Verhandlungen in
Brüssel würde ich mir mehr Of- fenheit und Klarheit in der Kom- munikation der Bundesregierung wün- schen.”
Klartext: Wer hat wann mit wem worüber letztens “qeredet”?
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30. Juni 2015 Griechenland
Berthold Kohler jetzt 100% staatstragend
Frau Dr. Habe-Fertig hat es dermaßen kalt erwischt, dass Berthold Kohler wohl aus sozialen Gründen umdisponiert hat. In Druckausgabe S.1 und FAZ-O äußert Kohler: "Noch nie haben sich europäische Spitzenpolitiker öffentlich so entnervt (1) und erbost über ihre "Part- ner" in Griechenland geäußert wie in diesen Tagen. Sie hatten allen Grund dazu. Die Kanzlerin aber hatte sich wie immer im Griff". Na, Na. Das
soll außerdem relevant sein? Jedenfalls ist die Repositio- nierung von Kohler nachdem seine Kritik für die Verhältnisse der belle societas durchaus vernichtend war, eine wichtiger Vorgang. Der Schwenk an sich stört nicht
weiter, denn Frau Dr. Angela Merkel, alias Frau Dr. Habe-Fertig fährt so wie so ihren Trott im Betrieb mit promovierten Höflingen, dienstbaren Geistern, den gediegenen Unter- schriftsmappen mit pico bello Unterlagen und
den immer häufigeren und schärferen Nach-Fragen, ob dies und das denn korrekt und zu unterschreiben sei ... “Sie” hat bisher nie auf Kohler gehört. Warum jetzt? Vielleicht hat unser (oberster?) Medien-Elefant
schlicht aufge- geben. Das wäre der Sache dienlich, denn er plädiert nun auch dafür, dass unsere eigene Fr. Dr. Habe-Fertig nicht die Unionsacht über die griechische Regierung ausspricht. Hm. Wer hat solche Gedanken?
Entscheidend ist und bleibt, dass es Kredit nur dann gibt, wenn jede heutige oder künftige Athener Regierung mit ihrer Bevölkerung im Rü- cken schwarz auf weiß belegt, ihre Staatsfinanzen sanieren zu wol- len
- ggf. mit unbedingt selbst gewähltem R-Programm - sanieren zu wollen.
Das aber ist noch nicht alles. "Niemand in der EU kann ein Interesse daran haben, dass Griechenland sich während eines tiefen Falls in- nenpolitisch noch weiter radikalisiert und am Ende auch außenpoli- tisch vom Westen wegdriftet" Worauf konkret läuft solches Halte-Inter- esse hinaus? Nur ein wenig Sanierung? Jährliche Alimente à fond per- du von schlappen 123.456.789 € pa? Warum sollten wir intervenieren, wenn die Griechen partout driften wollen? Die Folge wäre, dass ihr Drift-Drang steigt, um mehr Gratis-Kohle zu kriegen. Läuft darauf die erneut bemühte Kompromissbereitschaft "Europas" hinaus?
Europa soll sich weiterhin stärker vereinen, damit Freiheit der Men- schen, ihres Geldes, ihrer Güter konsolidiert werden. Das ist im Übri- gen eine gute Voraussetzung für nachhaltige Friedfertigkeit. Solches Europa ist allerdings eines, das sehr hohe geistige und andere An- sprüche stellt. In dieser Vereinigung haben noch so liebenswürdige Dritt-Ligisten keinen Platz. Menschlichkeit pur, sie sind, wie das Wir- ken der Regierung Tsipras gut belegt, hoffnungslos überfordert.
Etwas unbefriedigend ist bei der kommentierten Wende der viel zu zarte Hinweis, dass bezüglich Regelhaftigkeit unseren Herrschenden kein Jota Nachlass gegeben werden darf. Willkürherrschaft wäre näm- lich die Folge. Sie selber sind es schließlich, die all das komplexen Regelwerke "erfunden" haben. Sollen sie lernen sich daran zu halten.
Und übrigens
Merkel sagt, die Griechische Regierung sei schuld. Gut. Allerdings all die Probleme, all Aufgeregtheiten mit der seit Wochen das europäi- sche Publikum gestört wird, sind die Folge von Missständen, die aus- schließlich auf Fehlverhalten von Politikern beruhen. Die Krise ist ein Elitenproblem. Die Eliten, unreif, sind sich untereinander weder einig noch grün. Kein 500 Personen sind in der Sache Entscheidungsträ- ger. Die Einen verblendet durch den wissenschaftlichen Sozialismus, die anderen haben nicht den Mumm, ersteren den Marsch zu blasen. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Was mindestens Befriedigung bei der Syriza und anderen Sozia- listen auslöst ...
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29. Juni 2015
Griechenland: Es läuft zur Zufriedenheit
Und zwar aus ideologischen Gründen, Kollegen von der Sozialistenschaft: Sie mussten auf die Schnauze fallen. Nicht weil Bedarf bestünde, sich am Ihrem Unglück zu weiden, sondern weil Sie aus Besessenheit bzw. Fundamentalismus “einfach” nicht anders hören wollen. Es kracht immer stärker. Die 1,6 G werden “sie” nicht zahlen.
Wenn aus gegebenem Anlass die D&H Genossen mehr als bisher einsehen, welchem Holzweg sie aus Versuchung andernfalls erliegen würden, desto besser. Denn die Liberalen brauchen Partner von anderem intellektuellen Zuschnitt als in den letzten 30 Jahren.
Noch ist es nicht so weit. Weder “Sie” noch “wir” sind z.Z. reif. Ideal also, wenn die CDU/CSU mit den Sog.Grünen geht, dann sind sie und wir entlastet.
In knapp über 24h, wenn die Frist abgelaufen sein wird, wird eine wichtige Etappe hinter den Aufgeklärten im Germanenland liegen. Nerven, denn Fr. Dr. Habe-Fertig sucht noch immer einen Dreh ...
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29. Juni 2015
Berliner Quatschen immer fürchterlicher
Frau Dr. Habe-Fertig hat doch tatsächlich gesagt “Keiner will die Ab- stimmung eines stolzen Volker beeinflussen.” Immerhin hat Habe-Fer- tig etwas geschnallt. Leider zu spät. Besser wäre eben gewesen, sie hätte das stolze Volk ihre Reform-Agenda selber schreiben lassen u. erst dann befunden, ob Kreditwürdigkeit gegeben ist. Aber nein, es sollten wohl hier/Brüssel die AP “gesichert” werden. Also gibt es das Papier als ob die Leute um Tsipras gehirnamputierte Vollidioten wä- ren, d.h., nicht wissen könnten, was Sache ist. Auch unter anderen Gesichtspunkten ist Sentenz daneben. Denn die schiere Existenz der Deutschen beeinflusst die Abstimmung. Sollen “wir” uns aus dieser Welt verabschieden? Frau Dr. Habe-Fertig meint wohl, sie wolle die Abstimmung nicht durch ihre persönliche Kommentierung beeinflus- sen. Auch dies führt auf Abwegiges: Wieso will Frau Dokktoah die doch sonst auch immer alles weiß, den griechischen Miteuropäern ihren Mutti-Ratschlag verweigern? Ist das menschlich?
Am besten also Habe-Fertig schweigt. Übrigens ist der Vorwurf von SED und Sog.Grünen, sie habe kein Konzept, ebenfalls daneben. Habe-Fertig hatte sehr wohl ein Konzept: Mutti wollte Tsipras an die Hand nehmen und ihm vorgeben, was anständig ist. Nicht der Inhalt des Konzeptes ist falsch, sondern das Vorgehen bei den sog. “Ver- handlungen”. Ein taktisches, kein strategisches Problem. Frau Dokk- toah patzt gründlich in der Alltags-Politik. Weiß sie nicht, dass, Sozi- alisten einfach alles popanzieren? Pure Wichtigtuerei.
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29. Juni 2015 Griechische Regierung spinnt ...
Alles halb so wild?
Berlin total kopflos - könnte gemeint werden. Im Grunde genommen schwelgen die D&H. Endlich mal Abwechslung im dröger Politik-Be- trieb. Nachher rennen sie allesamt frisch geduscht und adäquat parfü- miert zur Frau Dokktoah in das Kanzlerinnen-Amt. Kekse & Cola auf Kosten der Steuerzahler ... Was kann die Kollegin außer “habe fertig” sagen? Man geht dennoch, es gehört zum guten Ton und die Cola ist doch gratis. Da lassen sich die staatstragenden Sentenzen um Vieles leichter ertragen.
Was gab es nicht alles für apokalyptische Szenarien in den Tagen “davor”? Die Horrorgemälde sind zwar nicht vom Erdboden, aber neue tun sich auf: Einzelnen Mitglieder der griechischen Gesellschaft müs- se geholfen werden. Mit Milliarden schweren Notprogrammen. Schon wieder Geld nach Athen? Den armen Griechen, die sich ihre Schwie- rigkeit selbst gewählt haben. Gar als Runde Mitleid?
Jedenfalls ist der Grexit gar nicht sicher, noch immer von der Obrig- keit unerwünscht. Es gibt halt “nur” eine zünftige Staatspleite. Warum wurde die nicht längst veranstaltet? Nun die Damen Herren Eurokra- ten hatten ihr Papier noch nicht fertig.
“Der Staat” - diesmal der griechische - stellt sich einmal mehr in sei- ner grenzenlosen Weisheits-Kapazität dar: Die Tresore der Banken sind seit Wochen leer, da veranlasst Tsipras die Schließung von Ban- ken für die ganze Woche. Gute Idee zu vermeiden, dass dem Nack- ten in die Tasche gegriffen wird. Derweil war die Frau Dokktoah am Wochenende unverdrossen im Wolkenkucksheim telefonisch unter- wegs. Ob sie dem Tsipras den Banken-Urlaub geflüsert hat?
Irrationalität in der Zivilgesellschaft
Seit Wochen war zu beobachten, dass der Kurs €/U$D stieg, wenn sich Aussichten auf die Einigung (?!?!??) mit den Athener Kameraden besserten. Bei Stunk in der Bude, sank der Kurs. Heute ist der Dollar- Kurs ruhig, eher erholt. Aber der Dax hat verloren. Weil Milliarden und Abermilliarden Rüstungsgeschäfte mit den Hungerleidern in der Athe- ner Regierung zu platzen drohen? Germane Beklopptheiten. Kein Wunder das Verhalten der indigenen Obrigkeit.
Es wird Zeit, dass die FDP auf den Plan kommt - selbstredend außer- halb jedweder Regierungsbeteiligung. Klar: Vorerst.
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28. Juni 2015 SPD
Ha-ha-ha-ha-ha ...
Deutschland, 12:15, SPD lädt per PM 145/15 mit allem Pi- papo (1) ein zur PK morgen um 12:30 ein. Ahhá, die Ge- nossen äußern sich. Ob sie ihrer Kanzlerin einen an die Hörner ballern werden?
Deutschland, 15:50, SPD lädt eine PM später nämlich die mit der Numero 146/15 zur PK aus. Hat ein eifriger Refe- rent der Zentrale, die Mumm-Kapazität des Kollegen Gar- biel (SPD) falsch kalkuliert? Also? Die SPD kneift. Ganz anders als im Fall amouröser Beziehungen zum weiblichen Geschlecht, wo da gilt “Der Kavalier genießt & schweigt”. Was würde Herbert Wehner ihnen zurufen? “Der Herr badet gerne lau ... “
Welche Geschichte werden sie wegen der Absage erzäh- len? Dass Frau Dokktoah zur gleichen Zeit Hofstaat hält? Der CDU/CSU ganz übel wollende Menschen sagen, die Frau Dokktoah wolle unbedingt die Sog.Grünen konsultifi- zieren, ob sie mit der Entscheidung von Dijsselblöhm und Kollegen bitte, bitte einverstanden sein könnten. Zuckerlein für die Omniwissenden: Die Energiewende wird gleich noch mal veranstaltet und der Drauflosausstieg auch. Bei den Sog. Grünen kommen Gefühle wie zu Weihnachten. Logo, angesichts solch erlesener important Persons. Hoffentlich tragen sie am kleinen Finger ihre Siegelringe mit dem Fa- milienwappen. Adel edelt. Kommt aber immer mal wieder ziemlich degeneriert daher, was natürlich für adelige LT-Le- ser nicht gilt.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) "Die Akkreditierung erfolgt vor Ort, unter Vorlage eines gültigen Personalausweises und
eines Presseausweises." "Auftaktbilder" sind nicht geplant, man freut sich auf das Interesse ...
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27. Juni 2015 Griechenland
Zwischen Katastrophe und Heuchelei
Merkel ist gescheitert; damit, dass “es Hilfe nur gegen Auflagen gibt”, tippte Holger Steltzner, immerhin ein medialer “Elefant” im Land der Germanen und Teutonen. Sinngemäß auch dieses: Der Marsch in die Institutionen der Weichwährungsunion findet statt.
Dr. Angela Merkel, üblicherweise als Frau Dokktoah von dem Kanzler- innenamt bezeichnet, ist eine Katastrophe - in diesem Job. Mag sein, dass Steltzner wie zur Abschreckung das Zitierte tippte, denn genau 30 Minuten früher, meldete die gleiche FAZ, dass Tsipras das an sich schon haarsträubende Angebot “zahlen und aufschieben, wenn die griechische Regierung Einiges akzeptiert” abgelehnt hatte. Möglicher- weise war der Stelzner-Kommentar längst getippt, weshalb “man” be- schloss, den Text dennoch einfach rauszuhauen. Ob die Geister bei der FAZ im “digitalen Zeitalter” mit der entsprechenden hochfrequen- ten Taktung angekommen sind, ist wieder offen.
Was im Ergebnis nach den monatelangen Verhandlungen unter dem Strich herausgekommen ist, nämlich Nichts, war schon in Zeiten der merkelschen Alternativlosigkeit vor 5 Jahren bekannt. Sie, die sog. Syriza will, von ihrem drögen “wissenschaftlichen Sozialismus” be- seelt, nicht bzw. anders. All die Meldungen etwa ab März, dass die Pleite bevorsteht, waren nichts als mediale Manöver westeuropäi- scher Sozialisten, die selbstredend das Gleiche/Selbe wie Tsipras wollen, sich aber nicht trauen das zuzugeben.
Die Merkel-Truppe hätte wie mehrfach ausgeführt am 01.02 sagen u. tippen müssen: Kreditwünsche? Hier ist erste Liga. Her mit dem Zah- lengerüst, dass ihr solvent
werden wollt. Aber nein, Merkel hat sich von den NAZI-Vergleichen und Forderung aus der Zeit vor dem 08.05. 1945 einschüchtern lassen. Das endlose Palaver mit Reformforderun- gen bis in gesetzliche Details ging los.
Wenn sich die Griechen durch das hartnäckige herumdoktern an ihrer Gesellschaft gedemütigt füh- len, wäre ihnen zuzustimmen. Fr. Dokktoah wurde vom Arbeiter- und Bauernparadies sozialisiert, aber den auch dort üblichen
Marxismus (sog. “wissenschaftlicher Sozialismus”) hat sie offenkundig nicht or- dentlich gelernt. Nachvollziehbar. Aber gehe man nach Frankreich oh- ne ein Wort Französisch zu können: Bahnhof. Wer in der
europäi- schen (und deutschen) Politik mitmischen will und von Marxismus nichts versteht ... Die Resultate der Merkel-Politik sprechen für sich.
Merkel hat das getan, was in der deutschen Politik das Übliche ist:
Anderen sagen, was sie zu tun haben. Sind etwa Tsipras, Varoumar- kakis (beraten von einem Deutschen) und anderen nicht Manns ge- nug zu wissen, was Sache ist? Sie sind doch allesamt anerkannte Asylbewerber auf Deutschlands
“Hochschulen” gewesen.
Warum hat Dr. Merkel das Angebot vom 26.06 nicht schon am 01.02 gemacht? Es gibt nur zwei Antworten: Heuchelei oder schlicht Unfäh- igkeit - logo mangels Fachwissen. Denk ich an
Deutschland ...
Was ist zu tun?
Alle die da meckern und maulen müssen sich zumindest bemühen, ihre persönlichen Kompetenzwerte zu verbessern Nur dann besteht die Chance, unsere eigenen Leute der Obrigkeit zu bewegen bzw. mit- telfristig zu ersetzen.
Wenn man so will ist auch in Deutschland höchste Eisenbahn für ein zünftiges Sparprogramm. Nixx, Glotze, Stadion, Ballermann, krank tun ... Morgens eine halbe Stunde früher aufstehen, kalte Dusche noch vor Kinderrechten und Umweltschmutz ins GG, Paternoster et- was schneller drehen lassen, Häusle bauen erst in 5 Jahren ...
Lau war einmal. Populisten (“links” und “rechts”) nachzurennen bleibt erlaubt. Ist jedoch “altrömisch” und führt in die kollektive Apoptose der Menschen.
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26. Juni 2015
“Gabriel will Dialog mit Politikfrustrierten führen”
so titelt FAZ, S.1. Grabiel, das ist noch so ein Meister. Er hat nicht das Recht “den Menschen” ihre Lebenszeit zu stehlen. Als erstes möge er sich den sozialistische Populismus abgewöhnen. Beispiel (A): Garbiel verzichtet darauf, alte Kohlekraftwerke zu belasten, damit die Betreiber sie abschalten. Er hat sie wohl nicht alle. Gehört “ihm” der Staat, der nun verzichtet? Beispiel (B): KStA berichtet aus dem Dunstkreis der SPD, es hapere in Köln mit der Wohnraumversorgung. Hä? Die Sache ist simpel: Wenn die Stadtverwaltung keine neuen Wohnungen bauen lässt, dann deswegen, weil sie nicht wollen, dass der Zuzug nach Köln stattfindet. Sie sind zu solcher Politik legitimiert. Warum sagen sie es nicht? Dekadenz.
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26. Juni 2015 Griechenland
Fr. Dokktoahs Dreh
Seit Wochen wird im LT überlegt, welchen Dreh Frau Dokktoah im Kanzlerinnen-Amt für ihren Befreiungsschlag erfinden wird, Die Katze hat den Sack verlassen: Frau Dokktoah lässt andere Entscheiden und hält aus der Sache fein raus. Schlau, intelligent? Nein: Jetzt kriegen “wir” Duktusprobleme. Das ist die Art & Weise von postmoderner De- kadenz, die die objektiven Bedingungen für die Machtergreifung der Sozialisten 1917 in Russland, 1949 in China und 1958 in Kuba ge- schaffen hat. Frau Dokktoah: Sie sind die Größte. Oder wenn Sie es nicht kann: Rücktritt Marsch-Marsch.
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23./24./25. Juni 2015 China
Die Bombe vom flüchtigen Eindruck
In 18 Tagen 7700 Km, 2800 per Flugzeug und 3000 per Schnellzug erbringen gerade mal ein Schnappschuss auf China.
Bekannt sind die Bilder der Architektur, Bildhauerei und Malerei aus vielen 1000 Jahren, die Fotos der Bauten in Shanghai-Pudong, Fotos der Yangtse-Schluchten und weiterer Landschaften, die Wachstums- raten der Erwerbswirtschaft (5-10% pa), die Einwohnerzahl (1,3 G), Mao-Tse tung, Teng-Hsiao ping ... Weniger bekannt: die Wucht von Peking, der Hauptstadt der 1,3 Mrd Personen, die Schnellbahn Pe- king-Guangzhou (2000 Km, in 8 Stunden), der Bauboom für Gebäude und Infrastruktur. Gar nicht bekannt: etwa die Pünktlichkeit der Bahn auf die Minute, die unglaubliche Massierung des Baubooms (Wohnun- gen für die schon mal alte Viertel großflächig demoliert werden und Inftrastruktur), die große Anzahl Hochspannungs-Stromlei- tungen, gepflegte Garten und Parkanlagen, die riesige Ausdehnung fruchtba- ren Ackerlandes, bewirtschaftete Agrarflächen in kleinen Tä- lern (bis herunter auf 20X20 m) und die Menschenmassen, die nicht chaotisch sondern geordnet durch Bahnhöfe, Flughäfen und Busse mit einer Or- ganisation wie von Uhrwerken bewegt werden.
In China wird geklotzt. Die Stätten der Terracotta-Arme wurden mit wuchtigen Hallen überbaut. Per Google-Earth kann begriffen werden wie Schnellbahntrassen und teilweise Autobahnen viele Km durch ber- gisches Land “gehauen” werden: Tunnel-Brücke-Tunnel ... In den Städten wo alles zusammenläuft gibt für für Straße und Schiene Brü- ckenbauwerke, bis 30 m über Erdboden - etwa weil trotz solider Pla- nung noch eine Verbindung nachgerüstet werden musste. Richtig bru- tal, aber intelligent durchdacht. Den Sog.Grünen sind Reisen nach China zu untersagen; die Gefahr von harten Herzen-Kreislaufproble- men ist zu groß, ja schlicht unzumutbar. Vor allem für deutsche An- hänger von lauwarmen Badewasser.
Kultur
Technisch ist Vieles von Europa/USA gekupfert. Teilweise aber auch fühlbar verbessert. Die graphische Aufmachung des Standard-Fernse- hens ist eine notorische Enttäuschung: Zu viel “USA”. Auch die ge- sprochenen Texte (in Spanisch) bei CCTV wirken in ihrer Sachlichkeit naiv. Dass sich dem Europäer die Details, Feinheiten, Zusammen- hänge der zahllosen Baudenkmäler in der Regel nicht erschließen, ist ausgemacht. Verstehen die chinesichen Menschenmasser mehr? Es gibt in China zwei Schriftzeichen 99% ihre Hieroglyphen. Der Rest lateinische Zeichen für Wörter in Englisch. Angesichts der systema- tischen Durchdringung des Stadtbildes mit US-Englisch verstehend die Menschen doch wenig bis gar kein Englisch. An einem der Tage legten 8 Mio ihre Abiturprüfung ab. am nächsten Tag tummelten sich sich laut Reiseleiter gut gelaunt die jungen Leute in den Städten. Sie wirkten aufgeweckt.
Ideologie, nein danke
Spuren von Sozialismus? Durchaus. Etwa die sowjetische Architektur (1950-1960) in Peking, die nummerierten Pissoirs an einigen Rast- stätten der Autobahn Chengdu-Leshan, die Reaktion vorwiegend Älte- rer Personen - denen es weniger gut geht - auf die Mao-Mütze, die Verkäufer der
“Mao-Fibel” auf dem Tiananmen-Platz (1). Die Fibel gibt es in allen
Weltsprachen; Es sprach sich offenbar herum, dass “je- mand” ein deutsch-sprachiges Exemplar für rund 6 € erstanden hatte, denn es tauchte ein Schwarm von Anbietern auf. Es gibt bezüglich Sozialismus ein
Nord-Süd Gefälle. In Peking, Xi’an und Chengdu gab es die Sozialisten-Souvernirs. Im Süden nicht. Die Mao-Mütze wirkte in Hangzhou deplaciert und wurde ab hier nicht mehr aufgesetzt. Mao ist wie gesagt ein Bruch in
der chinesischen Geschichte. Das Wirken des Romantikers heilt und verhallt. Chiang Kai-shek wird - Überra- schung - gewürdigt, weil er am Yangtze Widerstand leistete und des- wegen die Japaner Chongqing nicht erobern
konnten. Ganz ohne böse externe Feinde geht es wohl noch heute nicht.
Das Regime ist bekanntlich rigide. Die Art & Weise der Sicherheits- kontrollen ergänzt diese Auffassung. Jedenfalls weiß die Regierung wo
sich jeder noch so unbedeutende touristische Souvenir-Käufer auf- gehalten hat; in der NSA arbeiten Anfänger; in China werden die Da- ten per Lesegerät erfasst. Danach sind ggf. die Dateien auszuwerten ... Reiseleiterin
in Hongkong: Demokratie? Weder hüben noch drüben. Aber wir haben Freiheit. Europäische Politiker gefallen sich darin, bei Besuchen die “Menschrechtslage” unüberhörbar zu beklagen. Sie soll- ten das lassen. Die
Menschenmassen in China per Palaver-Demokra- tie von Wichtigtuern führen zu wollen ist eine schlicht absurde Vorstel- lung. Am Beispiel des Theaters um Griechenland wird gut ersichtlich, was hier zur Optimierung unserer Demokratie noch zu tun ist.
Fazit
Europa hat viele bewahrenswerte Qualitäten. Was im Vergleich abläuft und besteht, ist allerdings bestenfalls Pippifax. Gell, Fr. Dokktoah?
7700 Km durch China ändern jedenfalls das Bewusstsein.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Reiseleiter, der sah, wie ein Exemplar erstanden wurde, weil das fühere von den Papiertischen an Hochschule einem Umzuzum Opfer fiel: Machen Sie damit keine Witze, “die” versehen keinen Spaß.
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Hongkong, 21. Juni 2015 Griechenland, nun schleimt die Regierung obendrein
Varoumarkakis gibt den Witzbold
Will, dass Frau Dokktoah vom Kanzlerinnen-Amt ihm als Kassenwart des Kollegen Tsipras vertraut. Wenn allerdings die bisherige Einfältig- keit bedacht wird ... Und: Wieso hat Varoumarkakis den Text
mit dem Anspruch auf Vertrauen der Anderen nicht am 01.02.2015 veröffentlicht? Zu lernen ist: Varoumarkakis belegt durchschlagend, dass nicht einmal die Herren der griechischen Regierung fähig sind, in der Ersten Europäischen Liga zu spielen.
Morgen sollten die Europäischen Damen & Herren auf ihrer Bespre- chung ein umfassendes Sanierungsprogramm des griechischen Staates - allerdings außerhalb der Ersten Europäischen Liga - be- schließen. Die Analyse im Beitrag von Varoumarkakis für die FAZ ist eine optimale Unterlage mit den Prämissen für solche Griechenland- Hilfe. Im Übrigen wird dese “Hilfe” für Griechenland ohnehin sehr viele Milliarden € “kosten”. Sollte ein geeignetes Konzept nicht vorliegen, müsste beschlossen werden, es innerhalb von 3 Wochen auszuarbei- ten. Der Kollege Varoumarkakis soll seinen Europäischen Partnern vertrauen, dass den 11 Mio Griechen nach dem freiwilligen Ausschei- den aus dem Euro geholfen wird.
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Guilin, 21. Juni 2015 Griechenland
Big-Schweigen am Wochenende
Kommt morgen das Große-Ausgeben? Frau Dokktoah arbeitet noch immer am Großen-Dreh.
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Guilin, 21. Juni 2015
SZ-O bejubelt Grabiel: “Ganz der Alte”
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Guilin, 21. Juni 2015
Recht oder Pflicht zur “Laudato si”?
Radio Erewan könnte helfen. Die Enzyklika “Laudato si” ist mediati- siert, so sehr Welt ist die Katholische Kirche. Nicht anders als alle religiösen Institutionen dieser Welt. Für das Aperçu genügt es, FAZ, 19.06, S.6 und S.11 zu lesen.
Theologie ist für Laien schwer zu erschließen. Diese Wissenschaft wirkt in dem Dokumente wie ein Schleier. Zur weltlichen Betrachtung ist er zu entfernen. Radio Erewan kann weiter unverdrossen etwa chi- nesische Popmusik senden.
Unter dieser Bedingung befriedigt das Dokument nicht. Denn der Kern für die Tatsache des Verfalls der Biospäre, nämlich die Übervölke- rung der Welt ist ausgeblendet, wird nicht behandelt. Zugegeben auch im LT gibt es neben seiner Erwähnung keine Silbe zur Lösung. Trotz des “Immerhin” bleibt auch dies unbefriedigend. Die LT-Redaktion wird von Prof. Schellnhuber leider nicht einmal empfangen, geschweige denn per Dienstreise aufgesucht. Gleichwohl ist Schellnhuber demo- kratisch legitimiert; denn Legitimierte haben ihn in seine Position be- fördert/gewählt. Das gilt übrigens auch für Papst Franziskus, Mario Draghi von der EZB, Simone Peter (Sog.Grüne) und ganz besonders für Carolin Emcke (1) von der SZ-Redaktion.
Wäre vor 5 Mio Jahren in Ost-Afrika ein zünftiger Asteroid
niederge- gangen oder aus anderen Gründen dort flächendeckend die Vegeta- tion verbrannt, gäbe es die Menschheit nicht. Ob statt dessen Gorillas oder Schimpansen die Rolle übernommen hätten, wäre reine Speku- lation, also
keine hilfreiche Überlegung. Gewusst aber ist, dass bei kompatiblen Umweltbedingungen jede Gattung von Geschöpfen sich bis zur Selbstzerstörung vermehrt. Also ist die einer Gattung spezifi- sche Schuldfrage der
Biosphären-Beeinträchtigung zu verneinen
Schuldfragen, die unmittelbare Folge jeglichen Handelns, kann und darf aber nicht ausgewichen werden.
Das Problem der Übervölkerung nicht erwähnt zu haben, ist eine
sanf- te Schuld des Papstes. Frontal aufgegriffen käme seine Kirche bes- tenfalls nur heftig ins Schleudern oder nur in ein dorniges Problem. Das kann beim Stand der Dinge nicht verlangt werden.
Welche Personen
verkünden blinden Wachstumsglauben? Wer ver- nachlässigt (absichtlich) die Armen? Wer tritt für undifferenzierte ge- netische Manipulation ein? Ist für das Problem der Beschädigung der Biosphäre von Bedeutung, dass eine
Teilmenge von Personen sein Geschlecht nicht annimmt? Vermutlich hat der Papst sich nicht ver- gewissert, ob Schellnhuber die Gauss-Verteilung kennt. Ökonomen, Soziologen oder andere Wüssenschaftler der Geiste und Naturwis-
senschaftlicher wurden vermutlich auch nicht konsultiert. Der Chef der Institution von 1.000.000.000 Gläubigen hat die üblichen Metho- den der politischen Kommunikation angewendet. Das ist zwar nicht verboten, wirft aber heftige Schuld-Fragen auf: “Was willst Du mit der Ehrlichkeit, der Heuchelei, sprich ... “
Alle Menschen der Erde sollten schon jetzt das Schaffen von Papst Franziskus positiv würdigen. Aber “Laudato si”, ist nicht hilfreich. “Schellnhuber” kann als Fieberthermometer funktionalisiert gesehen werden. Nach Schellnhuber aber muss die Einsicht berücksichtigt sein, der zu folge die Übervölkerung der Welt einen Organisationsgrad erfordert, in dem der Ressourcen-Verbrauch exponenziell zunimmt. Dazu liefert die enorme Leistung der Chinesen mit dem Bau von Stra- ßen, Bahnen, Kraftwerken, Hochspannungsleitungen und Wohnungs- hochhäusern so wie dem modernen, eher amerikanischen Konsum- verhalten ein anschauliches Beispiel. Dies obwohl Grünanlagen eben- falls sprießen und Orte wie Hangzhou oder Guilin Idyllen sind. Nie- mand, der ernshaft einen Beitrag für Nachhaltigkeit erbringen will, kommt darum herum, das Bevölkerungsproblem zu erkennen und da- raus die Konsequenzen zu ziehen. Am Ende aller dieser Bemühun- gen steht eine Welt mit vermutlich nicht mehr als 1.000.000.000 Men- schen. Oder noch weniger, wenn die Gattung noch 100 Mio Jahre be- stehen soll. Nur dann nimmt der Technik-Bedarf “der Gesellschaft” ge- nügend ab.
Richtig bleibt, dass Elektronik und EDV schon jetzt den Ressourcen- Verbrauch abgeschwächt haben. Extrapoliert sind die Menschen nur noch beispielsweise 10 Stunden/Woche erwerbswirtschaftlich tätig. Weniger wirtschaften hat weniger Ressourcen-Verbrauch zur Folge. Die spekulative Blase dieser Überlegung ist allerdings zu akzeptieren.
Die FAZ, 19.06, titelt einen der beiden Beiträge zur “Laudato si” wie folgt: “Wider das Gefühl, dass alles möglich und machbar sei”. Ob Papst Franziskus die intellektuelle Avantgarde für öko-soziale Wende meint?
Das Recht
und
die Pflicht zur “Laudato si” bestehen. Wir trösten uns damit, dass “Geschichte weder Ziel noch Ende kennt”. Einstweilen ist Optimismus anzusagen; denn die Damen Dr. Merkel und Dr. Peter werden auch älter und folglich täglich noch schlauer. Klar, die Entou- rage der Speichellecker ... Am Ende der Wirkungskette auch ein Um- weltproblem. Viel Stoff für Papst Franziskus.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Trotz des in SZ, S.5 verzapften Schrotts
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Shanghai, 19. Juni 2015 Europa/Deutschland
Die Irrtümer zur Krise der griechischen Regierung
Schuldenkrise? Die FAZ nutzt den Begriff unverdrossen weiter. Siehe Schuldenstreit vom 17.06
Schuldendrama.
Ist dagegen schon besser. Allerdings nur mit dem Zusatz “der griechischen Regierung”. Und zwar weil alle einschließlich der aktuellen ihren Staat horrend verschuldet haben, die aktuell Herr- schenden meinen, sie müssten noch weiter verschulden und die po- tenziellen Gläubiger nun gezwungen sind, einen Dreh für die Unter- stützung solch unverantwortlichen Tuns zu erfinden. Die Kreditvergabe verzögert sich u. die Herrschenden haben keine Kohle für Wohltaten. Drama. Zusatz: Wenn Regieren darin bestehen soll, Geld zu verteilen, könnte auch der letzte Idiot Regierungs- bzw. Staatschef sein ...
Reformen.
Alle Verhandler und die politische Szene generell verlan- gen seit Jahren “Reformen” von der griechischen Regierung. Falsch. Griechenland ist ein unabhängiger Staat. Würdevoll ist, sich in die in- neren Angelegenheiten der anderen nicht hereinzuhängen. Die Herr- schenden sind sicher schlau genug zu wissen, dass sie ihren Fiskus nicht at aeternum weiter verschulden können. Wenn sie also noch mehr Kredit wollen, müssen sie Vertrauen erzeugen und dies mit Zah- len belegen. Ob sie “Reformen” durchführen, müssen sie selber ent- scheiden. Europa funktioniert nur, wenn sich die Regierungen nicht wie geistig behinderte Menschen benehmen. Dass Marxisten (seit Marx) vertreten, dass für jede eigene Unbill andere etwa “Kapitalisten” verantwortlich seien, müsste auch indula jedermann wissen. Die Fol- ge solchen Denkens ist, dass die Tsipras-Leute meinen, sie hätten Anspruch auf finanzielle Zuwendungen dieser Anderen - Beleg für den Primitivismus sozialistischer, angeblich wissenschaftlicher Lehre.
Tsipras’ Moskau-Reise.
Sicher wäre besser, wenn er sich damit be- fasste, den Staatshaushalt in Athen zu sanieren. Durch Geld von Pu- tin würde er allerdings aus der akuten Klemme kommen. Verbieten kann “man” ihm solche Reise ohnehin nicht. Also? Achselzucken, Marxisten und ihre Geldsorgen ... Ende der Durchsage.
Tsipras, ein Spieler?
Das ist der Mann mitnichten. Tsipras ist auch kein Hasardeur, er handelt, wie ausgeführt, konsequent nach den Prinzipien des Marxismus: Aufstand/Revolution gegen böse Ausbeu- ter. Tsipras ist ernst zu nehmen. So wie auch indigene Sozialisten ernst zu nehmen sind.
Sie sind an die Wand zu fahren
Die Leute der griechischen Regierung sind unbelehrbar in ihrem Mar- xismus betoniert. Es gibt keine andere Wahl als sie an die Wand fah- ren zu lassen. Auch Frau Dokktoh wird das irgendwann einsehen müssen. Übrigens auf der Baustelle neben dem Hotel “Ambassador” hier in Shanghai wird seit 05:30 fleißigst gearbeitet ... “Unzumutbar”?
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Shanghai, 18. Juni 2015 Erkenntnis und Nachricht des Tages
Intelligenz: prekär
Dass die indigenen Konsen mit der Maut dem (unvermeidbar totalitä- ren) Sozialismus die Bresche schlagen, hat bei ihnen niemand ge- schnallt. Die EU-Kommission kann Liberalismus und klagt laut FAZ, S.1, gegen das vom BT beschlossene Maut-Gesetz. Einer der legen- dären Gurkentruppe hat noch weniger kapiert: Die EU habe in der Kfz- Steuer keine Kompetenz. Dass aber in der übergeordneten Frage der Diskriminierung, hat Dobrindt noch immer nicht geblickt.
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Shanghai, 17. Juni 2015 Desinformation
”Schuldenstreit”
mit griechischer Regierung?
Es ist das Unwort des Jahrhunderts. FAZ umfänglich, auch SZ, veröf- fentlichen Beiträge mit dieser Desinformation. Mag sein, dass auch in Kreisen des Staatskomplexes das Wort zur weiteren Verdummung der Bevölkerung zirkuliert.
Wahr ist
Es gibt über die Schulden nichts zu streiten. Griechenland, ein “failed state”, der sich dank Pennen auch der deutschen Regierung (Schrö- der) in den EURO schummeln konnte, kann seine Schulden ohnehin nicht zurückzahlen.
Tsipras will allerdings noch mehr Kredit und etwa die deutsche GroKo in Berlin sucht händeringend nach dem Dreh, wie sie der dummen Be- völkerung verkaufen kann, der Regierung in Athen weiteres Geld zu spendieren. Hierbei erscheint den Spezialisten für Polit-Marketing nützlich, per “Schuldenstreit” indula Mitleid zu fördern: “Arme Grie- chen, die doch wollen aber nicht können ... “
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Shanghai, 17. Juni 2015
Eidesstattliche Erklärungen erforderlich
“Wir” wissen mit welchen Instrumenten bisweilen die Geschäftsführer des Staatskomplexes,
indigene Politiker ihre Ansichten - von Inter- essen geleitet - zwecks Pawlowisierung der (dummen) Bevölkerung platzieren: Undemokratische Machenschaften hinter den Kulissen über ihre medialen Parteigänger.
Daher
sind eidesstattliche Erklärungen alternativlos: (a) Wir haben keinen Druck auf den Staats-Rundfunk oder private Medien ausgeübt, über Griechenland Merkel-kompatibel zu berichten (b)
Wir erhielten von keinem Politiker die Aussicht auf “Vorteile” und niemand hat uns daran gehindert, frei zu berichten und zu kommentieren.
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Shanghai, 17. Juni 2015
Jede Vorstellung gesprengt
Ein erster kurzer Eindruck von Shanghai sprengt jede Vorstellungs- kraft. Deutsche Städte im Vergleich durchaus vom Kaliber “Mittelkle- ckersdorf”. Nicht schwer vorstellbar wie hier durchgegriffen würde, wenn eine Stadt von der Größe Griechenlands sich entsprechende Unverschämtheiten leistete ... Mit Polit-Kanacken von deutschen und europäischen Kaliber, hätten die Chinesen nicht das, was zu sehen ist, auf die Beine gestellt. Und “wir” leisten uns obendrein noch die kleinkarierten Sog.Grünen ...
Nicht auswandern: FDP wählen.
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Hangzhou, 17. Juni 2015 “EZB-Urteil”
Welcher deutsche Schlau- meyer hat die Statuen der EZB zerhandelt?
Kohl/Weigel oder OMM/Finanzgenie? Alle ab in die Wüste. Oder ha- ben sie schlicht das Volk beschissen?
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Hangzhou, 16. April 2015
Fragen der Zukunft
Nur einmal bei CDU/CSU gefunden, heute sinngemäß: “Wir leiten die Beantwortung von Fragen der Zukunft von unserem christlichen Men- schenbild ab.” Wortprahlerei, verbale Effekthascherei - wie bei den Sog.Grünen; das aber später.
Was soll der Spruch? Die Konsen sind noch nicht einmal in der Lage, auf Fragen der Gegenwart eine Antwort zu geben: Griechenland.
Die SZ berichtet heute den 16.06 auf Seite 1 unter “Der Notfallplan für Griechenland steht” wie das unsägliche Geeiere weiter gehen soll.
Sicherlich ist es nicht die feine Art über “Außenpolitik” die Regierung in einem anderen Land zu destabilisieren. Aber es geschieht. Laufend und weltweit. Wobei in der EU die Voraussetzungen für derlei “Inter- vention” durch die Bindungen des EU-Vertrages noch am besten erfüllt sind.
Nach der Wahl Ende Januar in Griechenland war klar, welche Beton- köppe die Griechen dazu ausersehen hatten, die bis dahin Herr- schenden in die Wüste zu jagen. Die jungen Löwen hatten die altern weg gebissen und die Groko starrte wie das Kaninchen auf die Schlange. Statt also eine Politik zu machen, die die Leute um Tsipras alsbald ebenfalls für den Besuch der Wüste reisefertig machen sollte, haben sie genau das Gegenteil erreicht. Durch die Forderung Renten zu kürzen, Steuern zu erhöhen, weniger für Sozialprogramme “zu in- vestieren”, usw., haben sie letztlich dafür gesorgt, dass die Griechen ihre Reihen weiter schließen: Die externen Volksfeinde sind schuld an der Misere ... Hierbei ist klar, dass die Tsipras-Leute weder beim Lidl Sonderangebote nutzen werden, auch ansonsten auf gutes Leben nicht verzichten müssen. Ihnen darf/kann angesichts staatstragender Weisheit in Berlin, schnurz sein, wie die Pokerpartei endet.
Die Kollegin im Kanzlerinnen-Amt hat schon zum Thema Putin den Scherbenhaufen nicht vermieden, steht vor der Vollendung ihres nächstes Desasters. Aus Angst vor ihrer Angstwollen sie die Tsipras-Regeirung weiter alimentieren und dadurch ihre Erpressbarkeit noch zu erhöhen. “Sie” bemerkt offenkundig nicht, wie alle Sozzen in den Büschen außer gelegentlichem Räuspern nichts bringen, außer sich und das Land auf Rot-rot-rot vorzubereiten.
Was nützen BND, Verfassungsschutz, Kenntnis aller Akten, die dienstbaren Beraterkreise und der Staatsapparat angesichts der ge- sehenen schier entgrenzten Ignoranz?
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Chongqing-Yichang, 13.-15. Juni 2015
System-Steuerung
PC, Schiff, Flugzeug, Erdölraffinerie, Modelleisenbahn, Zucker- fabrik, U-Bahn, ICE, Kaffeemaschine, Heizung, und PKW sind Beispiele für Objekte, die als System bezeichnet werden.
Diese technischen - wie alle - Systeme bestehen aus Untersys- temen und/oder aus Teilen. Damit Systeme ihren Zweck opti- mal erfüllen, d.h., verwertbar (i.S. von nutzbar) sind, müssen sie gesteuert werden; Ziel hierbei ist, auf wechselnde Bedin- gungen “ihrer” Umwelt
(1)
zu reagieren, ändernde Aufgaben zu erfüllen oder änderbare Resultate/Produkte (1)
zu erzeugen. Genauer ausgedrückt, sind diese Systeme so konzipiert, dass sie hinreichend genau oder gut steuerbar ihren Zweck erfüllen.
Ein System ist steuerbar, wenn die Reaktion(en) (2)
jedes seiner Teile (vollständig, zumindest im Hinblick auf die Zweckbestim- mung hinreichend) definiert ist; auch komplexe Systeme, d.h., solche mit vielen Teilen, einer Vielfalt der Beziehungen zur Umwelt und/oder unter seinen Teilen sind prinzipiell steuerbar.
Gesellschaft als System?
Teile der Gesellschaft sind soziale Gruppen, die ihrerseits aus Teilen, usw., letztlich den Individuen/Personen bestehen. Also kann auch Gesellschaft als System bezeichnet werden. Die Re- aktionen (2) der Individuen Wahrnehmungen (Input) sind nur zum Teil definiert. Die Prognose des Verhaltens (2)
der Indivi- duen, also eher ausnahmsweise mit einer Wahrscheinlichkeit im Bereich von 100% zutreffend (3). Daraus folgt: Zentrale Steu- erung (Planung) eines Gesellschafts-Systems scheitert, d.h., die als Prämisse der Planung unterstellten/erwarteten Handlungen finden nicht statt, die erwünschten
Ziele werden verfehlt (4).
Ach so ...
Es wird nachvollziehbar warum:
- sozialistische Politiker viele Jahrzehnte an staatlich glei- cher Erziehung von Kindern interessiert waren.
- (als Gerechtigkeit vorgeschobene) Gleichheit der “intel- lektuellen Avantgarde” (jeder Gesellschaft) die “Füh-
rungsaufgabe” erleichtert. Kurz gefasst: Je gleicher die Menschen, desto besser ist - im Durchschnitt - das Verhal- ten der Millionen i.S. von “prognostizierbar” definiert.
- Sozialisten und Konservative “den Menschen” das indivi- duelle Denken/Handeln durchaus signifikant einschrän- ken.
- Totalitarismus und “Morde an der Mauer” - was wissen- schaftlich stets als erwiesen gilt - gesellschaftlich dann geboten
sind.
- usw., usw ...
Freiheit als Luxus?
Im Staat der Ameisen allemal, weil die Verwertbarkeit des Ein- zelnen “für die Gesellschaft” bei Inanspruchnahme von indivi- dueller Freiheit dramatisch sinkt. Theoretisch ist der Ameisen- staat in der Tat denkbar. Aber nach überliefertem Werte-Ver- ständnis unwürdig. Zeitgenössische Sozialisten
(5)
suchen da- her die sanftere Gestaltung für die Entfremdung des Einzelnen von sich selber. Auch sie müssen scheitern.
Liberale Lösung
Die zu Grunde liegenden Werte sind: Würde-Menschrecht-Bür- gerrecht-Rechtstaat-Demokratie und (folglich) Marktwirtschaft - konzeptionell unvermeidbar verbunden mit Akkumulation von Produktivkapital in Händen zivilgesellschaftlicher Personen.
Es ist vom Einzelnen her zu denken. Seine Freiheit für Gemein- wohl einzuschränken, wird dem Menschen besser gerecht als vom System her den Einzelnen (etwas zu) befreien
(6); die so- zialwissenschaftliche Unbestimmtheit steht dem Erfolg der zweiten Vorgehensweise entgegen.
Das dezentralisierte System ist robuster. Wenn Frau Dokktoah und ihr sozialistisches Gefolge, das nicht verstehen, bleiben sie wie Mao in China eine vernachlässigbare Größe der Geschich- te.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Etwa eine Heizung soll bei wechselnder Außentemperatur angenehmes Raum-Klima erzeugen, das individuell vorgege- ben wird (2) Output = f (Input) (3) Hart gesottene Marxisten sollten Poppers Raben-Gleichnis beachten (4) Nicht weil Liberale so liebe Leute sind. Das Scheitern “des Sozialismus” ist die intrinsische Folge der gesetzten/unterstellten Prämissen. (5) Sog.Grüne, SPD und SED (6) So geht die Umweltpolitik der Sog.Grünen. Anders: Sog.Grü- ne sind Sozialisten, die die “objektiven Bedingungen” für Sozi- alismus über das Instrument von Umweltschutz verbessern/her- stellen wollen.
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Chengdu, 12. Juni 2015 Sozialistisches Lager
SED rettet SPD und Sog.Grüne
Die Rettung geschieht dadurch, dass die SED eine Politik macht, die FAZ, 11.06, S.1 veranlasst zu notieren: “Die Kluft zwischen dem, was die Linkspartei in Ostdeutschland macht, und dem, was sie als Bun- despartei treibt, ist zu groß, um in absehbarer Zeit für SPD und Grü- ne attraktiv zu sein”.
Uff, andernfalls müsste “man” “die rote Farbe” “bekennen” ... und dann ist in “dieser Gesellschaft” der demokratische Bär los. Attraktiv sind im sozialistischen Lager alle Parteien untereinander. Aber bei zusam- men ca. 35% der Wähler können bzw. wollen SPD und Sog.Grüne sich das Zusammengehen mit der SED nicht leisten. Es sind, wie Marxisten es gerne formulieren, die objektiven Bedingungen für die sozialistische Transformation “dieser Gesellschaft” nicht gegeben. Da- her beteiligt man sich einstweilen an “progressiven Bündnissen”. Wo- rauf die CDU/CSU kongenial hereingefallen ist und offenkundig herein- gefallen bleibt.
Alles, was im sozialistischen Lager geschieht bzw. nicht geschieht ist das Resultat von “Analyse”. Bezogen auf Marx und Epigonen ist diese Analyse stets “hochprozentig” rational. So wie es “Moskau” nach dem Tod von Stalin in schroffen Gegensatz zu Mao und etwa den “Chaoten” von 1968 lehrte. Stichwort hierzu “Eurokommunisten”.
Bis auf das Wort “attraktiv”, das durch “opportun” zu ersetzen ist, trifft FAZ, 11006, S.1 mit dem zitierten Satz ins Schwarze.
Zu ergänzen ist nur noch noch: Die “absehbare Zeit” lässt sich durch einen pollitischen Prozess von Monaten, Wochen oder Tagen auf Null reduzieren. Basis ist etwa die “marxistische Gesellschaftsanalyse” die etwa die SPD in ihrem (gültigen) Hamburger Programm postuliert. Und bei den Sog.Grünne ist der verbal wirtschaftsfreundliche Kurs von Özdemir genauso schnell in der Versenkung verschwunden, wie die- ser in diesen Wochen hervorgezaubert wurde.
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Chengdu, 11. Juni 2015
CNN in Zentralchina
CNN gilt als agil und wohl deswegen populär. Aber auf Idee, mehrfach und minutenlang in Zentralchina über die Jagd eines entflohenen Schwerverbrechers in Ost-USA zu berichten, muss “man” erst einmal kommen ... Mag sein, dass CNN glaubt, kulturbeflissene US-Bürger ausgerechnet darüber informieren zu müssen.
Google geht in China nicht; sei - wie angeblich Facebook - “verboten”. Auch die Fotos von Google-Earth kommen nicht. Bandbreite ist eher schmal, ansonsten sind “im Alltag” mediale Restriktionen nicht wahr- nehmbar.
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Chengdu, 11. Juni 2015
Zeitungsverlage und ihre Kunden
Wenn der Verlag zu guten Preisen viele Anzeigen kriegen will, sind die Interessen vieler Leser zu bedienen.
“Der Rabenflüsterer”, prominent auf Seite 3, mag viele Sog.Grüne be- glücken. Informiert wird noch nicht einmal diese Teilmenge von Per- sonen ”dieser Gesellschaft”. Alle anderen Menschen wissen nun: Die FAZ-Redaktion wollte aus Sog.Grünen zufriedenere Menschen ma- chen - siehe Satz 1 dieses Beitrages; mehr Relevantes aber ist nicht zu erfahren.
Statt den Sog.Grünen zu empfehlen, sich einmal etwas gründlicher in China umzuschauen, ist es unter dem Gesichtspunkt der Menschlich- keit doch adäquater, sie von ihrem deutschen Pipifax-Umweltschutz träumen zu lassen (1). Alles andere - etwa “China” - könnte bei ihnen ernsthafte Herz-, Kreislauf- und Festplattenprobleme verursachen. Und das kann nun wirklich niemand befürworten ... -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Nie handfeste Nutzen-/Kostenschätzung, aber Angstmacherei (wie CDU/CSU), keine Prioritäten, ... insgesamt also widersprüchlich.
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Chengdu, 10./11. Juni 2015
JC Juncker mit prekärer Phantasie
Laut FAZ, S.1, hat der Präsident der EU-Kommission gesagt, dass ein Staatsbankrott Griechenlands der Anfang vom Ende des Euro- raums wäre. Nicht nur nicht begründet ist diese Aussage, ist dies seit Monaten wie eine Gebetsleier zu hören. Wenn sich schon Juncker, Merkel und ihre Leute nicht zu substantiierten Aussagen bequemen möchten, wäre durchaus angenehm, wenn sie ihr “Repertoit” um Va- riationen ergänzen würden.
Wollt Ihr das Europa staubtrockner Angst- & Monstokraten?
Ach ja: Wenn der Euro so schwach ist, dass beim Grexit der Zusam- menbruch droht, können “wir“ es gleich ganz sein lassen. Bis zu dem Tag an dem ausreichend fähiges Personal für die Führungsaufgabe verfügbar ist.
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Xi’an, 9.Juni 2015
Finanzminister auf Dienstreise in Berlin
Hat oder hat nicht die griechischen Regierung eine zünftige Staats- schuldenkrise am Hals? Was also macht Varoumarkakis in Berlin? Hat V nicht Wichtigeres in Athen zu zu tun? Oder wird die SED ihren Schatz aus der Zeit bevor die DDR absoff nach Athen überweisen?
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Xi’an, 8. Juni 2015
Wolkenkuckucksheim?
“SPD u. Grüne setzen auf ihre Weise weit mehr durch als die Links- partei in ihrem sozialistischen Wolkenkuckucksheim”, notiert Jasper von Altenbockucksheim und publiziert in FAZ, S.1.
Könnte sein, dass bei genauem Hinsehen, die SED dem sozialisti- schem Lager durchaus Dampf macht und Frau Dokktoah diesen Pro- zess obendrein verbürgt? Hierbei ist des Weiteren zu konstatieren, dass das von CDU/CSU, SPD und Sog.Grünen bewirkte Geschehen sich kongenial an den vom Godesberger Programm (1959) gesetzten Rahmen hält.
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Xi’an, 8. Juni 2015
Nein, Danke
Zwei Drittel der Mitglieder des sog. Wirtschaftsrates der CDU/CSU bescheinigen der FDP “gute bis sehr gute” Wirtschaftskompetenz (FAZ, S.17, also ziemlich weit hinten ... )
Erstens: Wieso tun das nicht alle? Ist die W-Kompetenz des letzten Drittels des sog. Wirtschaftsrates gar unterentwickelt?
Zweitens: Die FDP “braucht” nicht das Lob vom Wettbewerb
Drittens: Lauk hat laut FZA, S.17 geäußert die FDP zu vermissen. Sie sind halt wie man sieht, nicht Manns den sozialistischen Unfug der Frau Dokktoah zu verhindern.
Viertens: Was haben Herr Lauk und seine Kollegen eigentlich bei der CDU/CSU verloren? Ist ihre W-Kompetenz so prekär, dass sie nicht merken, als Staffage mit dem
Ziel ein paar Stimmen für die CDU/CSU abzustauben “mißbraucht” zu werden?
Fünftens: Was heißt überhaupt “Wirtschaftsliberalismus”? Liberalis- mus geht nur ohne Bindestriche: Würde, Menschenrechte, Bürger- rechte, Rechtsstaat,
Demokratie und Marktwirtschaft. Es wird wohl so sein; “man” weiß sich so wenig liberal, dass irgendetwas als Adjek- tiv-Liberalimsus herhalten muss: Nein danke.
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Peking, 7. Juni 2015
Politclown schmeißt
Wahre Begründung: Er hat eingesehen, dass es mit der SED nichts wird, vernünftig gute Chancen nicht bestehen. Trotz der notorischen sozialistischen Infektion “dieser Gesellschaft”. Hat die SED schon am 18.03 in Ffm die Randale des “roten Pack” maßgeblich gestaltet und geführt, war ihre Beteiligung an der Protesten zu G7 eine geradezu lächerliche Äußerung politischen Willens. Da trifft sich die Spitze der EU mit dem Japanischen Regierungschef und dem US-Präsidenten wichtigtuerisch zum unverbindlichen Austausch von Meinungen - was ja wohl nicht einmal im Marxismus verboten ist - und dazu inszeniert die SED ihre Verelendungsstrategie. Meinen diese Dinos des Kalten Krieges allen Ernstes, die parlierenden und dinierenden Damen & Her- ren, die auf Buhei wie gesehen angewiesen sind, würden sich um sie scheren?
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Peking, 7. Juni 2015 griechische Regierung
Fr. Dokktoah will nachgeben
Das erkennt “man” schon daran, dass es Bedarf gibt, den Dr. Schäu- ble zum “harten Hund” hochzustilisieren. So geht Polit-Marketing.
Das aber ist nichts als Theater. Dr. Schäuble ist für alles, was gelau- fen ist genauso verantwortlich wie Dr. Gabriel (SPD); wenn mit Tsipras statt mit Varoumarkakis verhandelt werden muss, bleibt Dr. Sch logi- scherweise außen vor.
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Peking, 7. Juni 2015
Telefonate statt Fakten
Nun ist es raus: Am Montag, den 1. Juni gab es Nachlass an die grie- chische Regierung. Die Gegen-Liste von Tsipras, die am Dienstag an- geblich schon unterwegs war, gibt es bis heute nicht. Wenn wundert es: Samaras musste gegen Geld vorab liefern, dann genügte eine Lis- te, aber Tsipras will noch mehr Nachlass. Reaktion in Europa: Man ist genervt und telefoniert - ausgenommen JC Juncker - fleißig und unver- drossen weiter. Sicherlich: All dies sind Fakten ... Wie sagte Herbert Wehner sinngemäß vor vielen Jahren so gut:
Die D&H baden gerne lau ...
Fakten, Fakten, Fakten, frei nach Helmut Markwort (FDP) und nun ab- gewandelt, “immer an die eigenen Posten denken”. Es scheint, dass “man” versucht, zumindest von Dr. Merkel, Dr. Schäuble und den Gro- Kos Schaden abzuwenden. Diese Kollegen sind zwar nicht Ganz- deutschland aber immerhin ...
Es gibt eine Erweiterung des gezeichneten Angst-Szenarios: Chaos in Athen, wenn Tsipras scheitert. Möglicherweise ist das die Ankündi- gung vom Erlass eines Plans zur Sanierung der Staatsfinanzen in Athen. Spekulation, stimmt, aber harmlos im Vergleich zu den Speku- lationen des Trios Merkel-Hollande-Tsipras.
Vordergründig geht es der Dreierbande darum, die Tsipras-Regierung zu retten, realiter setzen sie gemeinsam den Euro insgesamt aufs Spiel. Vielleicht haben der OMM und der MM (1) einen guten Rat- schlag, wie das von ihnen um 1998-2002/2003-2005 initiierte Desaster “überwunden” werden kann.
Was ist zu tun?
- Das was Christian Lindner im Interview mit reihenweise tollen Aussagen vor Tagen äußerte: Griechenland hat auf Zeit ge- spielt und versucht Europa auszutricksen, zu erpressen: “Ich kann nur dringend empfehlen, dass die Kreditgeber hart bleiben im Umgang mit der Regierung in Athen.”
- LT: Jeder Regierung in Athen, die bestenfalls in die 2.
Liga gehört. Das ist besser für alle Griechen. Insbesondere, weil ihnen nur so wirklich geholfen werden kann.
- Was ist, wenn jemand nach Frankreich reist und kein Franzö- sisch versteht? Was ist vergleichsweise mit Politikern, die kein Marxismus verstehen?
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) plus Vorgang von der Visa-Krise, ganz süß von der internatio- nalen Presse kommentiert
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Peking, 5. Juni 2015, 06:23
So oder so “gleiche Schuld”
FAZ-O berichtet, es kursiere Information über ein Zerwürfnis zwischen den beiden Oberdoktoren der von der SPD und anderen Sozialisten kontrollierten GroKo. Klartext Dr. Merkel und Dr. Schäuble seien sich mehr grün. Wieso, woran mekrt “man” das? Wurscht, solche Details sind nichts als Tratsch.
Es gibt mehrere Möglichkeiten:
- Die Informationen ist falsch. Dann hat sich die FAZ-Redaktion eine Bär aufbinden lassen, weil sie dem Quijote und seinem finanzillen
Sancho Panza Gutes tun wollte.
- Formal ist die Information zwar zutreffend, aber unter der Hand sind sich unsere zwei Mohikaner einig. Dr. Schäuble gibt den Bösen nur
aus taktischen Überlegungen. Die Kennzeichnung der CDU/CSU als die Mutter und Vater des Heuchelns wäre birlliant bestätigt
- Die Informationen sind zutreffend. Keiner der Doktores erhält
für das rettende Urteil die Absolution. Denn etwa Schäuble hat jede
Drehung der Räder der Karre, die nun im Dreck sitzt, bei vollem Bewusstsein und entsprechender Absicht mitgemacht.
Dr. Merkel, Dr. Schäuble und die CDU/CSU müsseln die den Deut- schen kredenzte Suppe, bis auf ihr klägliches Ende selbst auslöffeln.
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3. Juni 2015
Ein Griechenland-Kompromiss
Selbstverständlich muss die griechische Regierung alle Schulden til- gen.
Da sie momentan besonders klamm sind, könnten alle Tilgungsraten von per 31.01.2015 bestehenden Verpflichtungen an EU-Mitglieder, den Rettungsfond, die EU-Kommission, die EZB und den IWF eine begrenzte Zeit lang gestundet werden. Am wichtigsten ist, dass kein weiterer Ct frisches Geld nach Athen fließt.
Es bleibt ihnen unbenommen sich aus anderen Quellen, so weit nach EU-Rechtslage zulässig, nach Herzenslust bedienen. Allerdings sind die Regierung in Athen so wie alle potenziellen neuen Gläubiger ein- deutig und klar darüber zu informieren, dass Verpflichtungen aus sol- chen Verbindlichkeiten außerhalb jeder künftigen Betrachtung zum Thema bleiben. Keine der genannten EU-Institutionen noch der IWF werden die Tilgung solcher Schulden finanzieren.
Um jede Versuchung zusätzlicher bzw. nicht gerechtfertigter Ausga- ben zu unterbinden, werden keinerlei Überweisungen, etwa auch die famosen 7,2G€ auf Konten getätigt, über die die Regierung in Athen oder Affine verfügen können oder künftig könnten.
Sicher ist sicher: Bei der EZB wird ein Verrechnungskonto eröffnet, auf das die von EU oder IWF genehmigten Hilfen überwiesen werden. Aus dem Guthaben werden Vverpflichtungen i.S. des o.a. zweiten Ab- satzes bedient.
Mag sein, dass die derzeitige Regierung in Athen diesen Kompromiss als besonders brutal oder unfreundlich empfindet. Bloß, wie anders kann den Herrschenden in Griechenland beigebogen werden, dass sie endlich lernen, mit “redlich eingenommenen Geld” auszukommen ha- ben?
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3. Juni 2015
Wer hat den Euro-Eintritt Griechenlands unterschrieben?
Der lange Beitrag in FAZ, S.21, erinnert, nein, erklärt, warum der legendäre Reeder Aristoteles Onassis, Ausbildung Teller- wäscher, ausgerechnet in Buenos Aires am
stinkenden Ria- chuelo, wo noch heute reihenweise alte Schiffe rosten mit dem Aufbau seines Unternehmens beginnen konnte ...
Die Lebensart von Griechenland und Argentinien ist eher pri- ckelnd als dröge. Allen
Ahnungslosen wird bei ersten Gehver- suchen allerdings dringend zu umfassender Vorsicht geraten.
Die Dokumente mit den o.a. Unterschriften müssen an das Licht der Öffentlichkeit. Und wenn sich die Unterschreibenden
recht- fertigen bzw. gerechtfertigt werden, gibt es weitere Dokumen- te. Wird das lustig? Leider nicht: Den mitteleuropäischen Schlendrian gibt es auf hohem Niveau. Auch hier gibt es die informelle Koalition der am Anspruch
zerschellenden Kompe- tenz-Träger.
Und jetzt weiß jeder, warum die Empörung über eine gewisse “Altrömische” die Kreise unserer Damen & Herren so erschüt- terte: Guido Westerwelle hatte völlig recht. Allerdings konnte “auch er” das Debakel des politischen Liberalismus nicht ver- hindern. Weil er die “Altrömische” anprangerte oder weil er die Anprangerung im Frühjahr 2013 obendrein zurückzog?
Was ist zu tun?
Einige Hunderttausend Leute allen Alters, aller Berufe, aller Bundesländer, aller Geschlechter, wissen das ziemlich gut.
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2. Juni 2015
Propaganda light und Desinformation
FAZ-O unter “Ein allerletztes Angebot an Athen?
” zitiert Wladimir Tsipras: Dass bisher keine Einigung mit den Gläubigern erzielt wurde, liege „an dem Beharren einiger institutioneller Akteure auf absurden
Vorschlägen und einer völligen Gleichgültigkeit gegenüber der jüngs- ten demokratischen Entscheidung des griechischen Volkes“. Typisch für Sozialisten ist, sich als Sprecher des Volkes zu gerieren, gar “Feinde
des Volkes” zu identifizieren; typisch, Fakten zu verdrehen
Die gewählte Regierung in Athen will Kredit. Es liegt an ihr, den Wil- len zur Überwindung der chronischen Staatsschuldenkrise des grie- chischen
Staates zu belegen. Wie kommt Tsipras darauf, die vertrag- lichen Pflichten seines Landes unverdrossen in die Tonne zu klop- pen? Absurd ist das Verhalten der Mitglieder seiner Regierung: Es gibt nichts zu
verhandeln, Tsipras hat eine Bringschuld. Legt Tsipras den bekannten Inhalt ”der demokratischen Entscheidung des griechi- schen Volkes” zu Grunde, gibt es keinen Anlass zu Gesprächen. Die Bereitschaft doch
“zu sprechen” ist im Fall der Berliner GroKo-Regie- rung Ausdruck einer in diesem Fall nicht hilfreichen Kultur, aber be- sonders von Hoffnungen:
- Die frisierte ”schwarze” Null zu konservieren
- Die Einsicht in Athen und Griechenland
- Den Besitz des “schwarzen Peter” zu vermeiden
Abgesehen von der Gefahr zu stinkenden oder nur faulen Kompromis- sen hat die Taktik der GroKo keine ihrer denkbaren Hoffnungen erfüllt und wird sie auch künftig nicht erfüllen,
allenfalls und zum Schaden der Menschen in Griechenland Zeit verschwendet. Die klare Kante “Schluss mit lustig” schon Anfang Februar formuliert, hätte zumindest die Illusionen aller Griechen gestutzt,
Realitätssinn die Bresche ge- schlagen. Vielfach wird kommentiert, es finde ein Nervenkrieg statt. Auch das ist nicht zutreffend: Schlappschwänze führen keine Ausei- nandersetzungen, sie enden bestenfalls als Bettvorleger,
womit im Fall Griechenland nichts anderes als die Fortsetzung der chronischen Staatsschuldenkrise verfestigt würde/wird.
Beginnt Staatskunst mit Realitätsverweigerung? Haben Fr. Dokktoah und Herr Doktor (beide
CDU/CSU) nicht schon im Januar begriffen, was Tsipras und seine Entourage im Sinn haben? Irrsinn als Allein- stellungsmerkmal “in Athen”? Zusammenfassenden Kommentar von Holger Steltzner
lesen.
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2. Juni 2015
Vorsicht, Flugsand
FAZ, S.6: “Schwächelt” die SPD? Etwa weil die Wähler zufrieden sei- en? Auch das stimmt nicht; “die Wähler” wissen, dass mehr nicht drin ist. Allenfalls haben “die Wähler” resigniert. Angesichts inzwischen eingefahrener Arbeitsteilung im sozialistischen Lager (25+10+9=44%) ist für die SPD, die den “Massengeschmack” bedient ebenfalls “nicht mehr drin”. Wer dagegen ”schwächeln” konstatiert streut Sand in die Augen. Das macht blind.
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1. Juni 2015 rätselhafte Äußerungen
Juncker verwirrt I?
Zitat aus FAZ-O, 01.06, 08:27: An dem Tag, an dem ein Land aus dem Euro ausscheiden sollte, „würde sich die Idee in den Köpfen festsetzen, dass der Euro eben nicht irreversibel ist“, warnte Jean Claude Juncker, Präsident der EU-Kommission. Ja und?
Richtig ist, dass die Irreversibilität der Mitgliedschaft im Euro-Wäh- rungsverbund von Anfang an postuliert wurde und dies in den ein- schlägigen Verträgen zum Ausdruck kommt. Problem: Die Prämisse ist, wie die Praxis lehrt, nicht realistisch. Im EU-Vertrag ist weder Sanktion vorgesehen, noch ist bestimmt, dass eine EU-Regierung mit Geldproblemen zu bestimmten Änderungen ihrer Gesetze verpflichtet werden kann. Und was ist, wenn die verpflichtete Regierung - in die- sem Fall also die Griechische - ihre Ausgaben aus welchen Gründen auch immer nicht begrenzen will? Im Zivilrecht sind vereinfacht ausge- drückt Verträge nichtig, die unter “unter falschen Voraussetzungen” geschlossen werden. Griechenland wäre, da die Regierung zwecks Aufnahme ihre Daten fälschte, gar kein Mitglied des Euro-Währungs- verbundes. Wer erklärt, warum EU-Politiker an solche common-sen- se Regelung nicht gebunden sein sollen?
Was ist, wenn die Klauseln der EU-Vertrages “einfach” nicht eingehal- ten werden? Soll dann wie zur Belohnung etwa Griechenland entge- gen der No-Bail-Out Regel des EU-Vertrages durchfinanziert werden?
Einzusehen ist, dass es die Phantasten zum Thema EU nicht nur bei Sozialisten gibt.
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1. Juni 2015 die Lehre vom richtigen Denken
Weitere Beispiele für liberale Dialektik
Christian Lindner am 29.05 im Interview mit Spiegel-O
Wenn ... das Taxigewerbe durch Uber herausgefordert wird, dann wollen wir nicht die Etablierten schützen, sondern fairen Wettbewerb schaffen. Indem das Taxigewerbe von bürokrati- schem Ballast befreit wird und bei Uber soziale Mindeststan- dards gefordert werden. Danach sollen die Kunden das Wort haben.
Wir sind nicht die Partei der GDL und nicht die der Arbeitgeber. Die Beschäftigten sollten die Freiheit haben, sich der Gewerk- schaft ihrer Wahl anzuschließen. Den unverantwortlichen Miss- brauch des Streikrechts durch Herrn Weselsky muss man mit besseren Mitteln bekämpfen. Notfalls mit anderen Schlichtungs- verfahren.
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1. Juni 2015 Anstand der Zivilgesellschaft: Wo ist die Nase des Staatskomplexex?
GroKo-Politiker wollen Steuer-Tricks bekämpfen
Hm, Sauerei sich der Steuerpflicht zu entziehen. Die Gesetzeslücken hat allerdings nicht die Zivilgesellschaft formuliert, sondern die Damen & Herren vom Staatskomplex. Längst ist üblich, dass sie Lösungen für Probleme suchen, die sie selber verursacht haben. Irgendetwas stimmt “da” nicht ...
Alternativen (echte) denken können
Wie wäre es, wenn die Damen & Herren mit dem guten Beispiel vor- angehen und ihre Abkassier-Tricks einstellen?
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1. Juni 2015
Dr. Heini Steinmeier (SPD) gibt den Popu,
hängt sich wie der legendäre Teebeutel in den Fußball rein. Durchaus nachvollziehbar ist für viele Menschen, denen Brot & Zirkus des Fuß- balls gefällt, die Razzia in Zürich ein Ärgernis. Korruption macht “man” nicht. Weder im Staatskomplex noch in der Zivilgesellschaft. Wird die Sache allerdings bei Licht betrachtet, ist zu konstatieren, dass die “sportliche Qualität” in den Stadien mit brüllenden Menschen nicht lei- det, weil es Anlass zur Razzia gab. Die mediatisierte Aufregung könn- te also aufgesetzt sein.
Macht nichts, wird der Bundesminister für Auswärtige Angelegenhei- ten, Dr. Frank Walter Steinmeier gedacht haben. Dr. Steinmeier for- dert nämlich laut Medienberichten, die der LT-Redaktion vorliegen, wegen der internen Erschütterungen den Neustart (1) der Fafi oder wie der Weltfußballverband sich bezeichnen mag. Hach, ist der Herr Außenminister schlau. Schaumama:
- Hat St bereits die aktualisierte Perspektive für die EU fertigge- stellt?
- Wie weit sind nach dem “NSA-Skandal” die Verhandlungen mit den USA gediehen? Welche Alternativen für die Außenpolitik hat St
angesichts der Hartleibigkeit der US-Regierung in Sa- chen NSA entwickelt? Soll der US-Regierung erlaubt werden, beliebig in Deutschland herumspionieren zu lassen?
- Warum schaut St, beim Händedruck dem Herrn Benjamin Netanjahu (s. Foto. FAZ, S.4) nicht in die Augen?
- Sieht St im Hinblick auf die Bedrohungslage im Baltikum kei- nen deutschen Handlungsbedarf? Was ist mit wem konkret ver- abredet?
- Was empfiehlt Dr. Steinmeier zum Thema IS-Terror-Miliz?
- Weiß St, dass Ägypten und Türkei inzwischen mehr Men- schen als in Deutschland wohnen?
- Wie ist der Stand in der Russland-Krise? Wann erstattet Russ- land der Ukraine entweder in Naturalien oder in Geld den Ver- lust der Krim?
Wie man sieht, hat St zahlreiche Themen bei denen er sich in seinem Verantwortungsbreich gut profilieren könnte und vor allem muss. Gleichwohl ist der Fortschritt
in diesen u. anderen Themen durchaus überschaubar. Kann als St nachvollziehen, dass der Souverän hierzu mehr Aktion erwartet? Kann sich St vorstellen, dass der Souverän nur verärgert sein kann, wenn St trotzdem Zeit
investiert, um eine von Marketing-Fachleuten formulierte Erklärung zur Fifa-Korruption abzu- segnen?
Warum handelt St nicht wie Fr. Dokktoah, die zum Thema schweigt, obwohl sie doch immer wieder dafür sorgen lässt,
dass der Souverän angemessen erfährt wie sie im Stadion “ihren” Club begeistert anfeu- ert? Oder weiß St, dass die Begeisterung der Frau Dokktoah nur ge- spielt ist, um den Menschen zu gefallen?
Also,
der Herr Collega: Finger weg vom Fußball. Eigene Hausaufga- ben erst erledigen.
-- -- -- -- -- -- (1) Laut einigen Medien jedoch den Neuanfang
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30. Juni 2015 noch 3 Stunden bis 24.00
Die Stunden der Wacht am NewsTicker
Geschieht noch etwas? Und ob. Tsipras will sprechen/ver- handeln allein dies verschaffe Kohle. Dr. Habe-Fertig ist eingeschnappt. Verhandlung erst nach dem Referendum. Sie reitet auf dem Prinzip, statt die Gelegenheit beim Schopf zu packen und den Verhandlungswunsch sofort - noch vor dem Morgengrauen - zu materialisieren. Wieviel, wofür, wann zurück? Und schon wären die Nervenstarken aus Athen am Schleudern; denn es könnte sein, dass schon beim “wofür” die Verhandlung beendet ist. Übrigens, Nervenstärke ist unverzichtbar; mit dem lahmen Arsch zu verhandeln, ist für die Tonne. So was aber blickt die Teut- sche nicht.
Garbiel gibt den Bernardiner hat sich sonst fein rausgehal- ten. Die Erklärung der SPD auf der Web-Site ist sogar ganz akzeptabel. Daneben hat sich Martin Schulz manö- vriert:” Was gebt Ihr für unser Entgegekommen”. Herr Kol- lega, es geht um die Menschen der griechischen Zivilge- sellschaft und nicht um das was “er” kriegen kann. Der Herr Parlamentspräsident muss ein Wochenendseminar besuchen “Über den Unterschied zwischen einer Lohnrun- de und dem gesamteuropäischen Prozess”.
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29. Juni 2015 Gabriel eiert, Fr. Merkel arbeitet schon wieder am Dreh
Blödsinn: “Größte Krise Europas”
gesagt hat das der Herr Grabiel (SPD). Wahr ist: Garbiel hat die Krise: Er “kann” nicht sagen, was er will.
Europa lacht ...
Fr. Dokktoah wiederholt ihren Schrott: Scheitert der Euro, scheitert Europa. Quatsch. Das hängt davon ab, wie blöd sich die D&H anstellen. Selbstverständlich wäre schade, wenn der Euro scheitert, weil die D&H - allesamt - sich nicht an die erforderlichen Regeln halten wollen. Und wenn Europa tatsächlich wegen dem Euro auseinanderbricht, dann ist Europa ohnehin nichts wert: Tschüß Europa. Si- cher, schade. Hierbei ist mitnichten der Euro gefährdet, weil Tsipras in wissenschaftlichem Sozialismus schwelgt und Fr. Dr. Habe-Fertig nicht den Mumm hat, den Athener Mann in die Schranken zu weisen.
Mit all solchen Angst-Szenarien ist kein Hund hinter dem heißen Ofen hervorzulocken. Wahr ist: Dr. Angela Merkel kämpft um ihr politisches Überleben. Das mag ein Problem der feinen Eliten sein, ist aber nicht das Problem für 500 Mio Europäern. Letztlich handelt Dr. Angela Merkel verant- wortungslos, wenn sie mit derartigen Angst-Szenarien ope- riert. Es wurde gemeldet, es ginge ihr darum, nicht als Schuldige für eine Euro-Krise in den Geschichtsbüchern zu landen. Kann die Fr. Dr. Habe-Fertig wirklich so primitiv sein? Es geht nicht um die Wünsche der Zehntausend, sondern um die Hoffnungen der Millionen. Frau Dr. Habe- Fertig hat ihre Pflicht, ihren Eid zu erfüllen. Auch dann, wenn sie Europa zu Grabe zu tragen hätte. Die CDU/CSU sollte sich ihre Chefin einmal zur Brust nehmen und prü- fen, ob “da” noch alle Tassen im Schrank sind.
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29. Juni 2015
Die neuen Helden in der Causa Athen
Scherbenhaufen. Das Leben muss selbstverständlich wei- tergehen. Bloß wie? Der Schaden für die Bürger Griechen- lands scheint unabwendbar. Die indigenen Akteure wollen nun selbst schadlos herauskommen. Auch sie kämpfen ums Überleben, bzw. gehen davon aus, es gäbe da nichts zu kämpfen. Man habe doch nur seine Pflicht getan. Zu Fragen wie “Was war haben die D&H richtig gemacht”, bzw. “was haben sie falsch gemacht”, kommen Antworten wie “Nichts” bzw. “Alles”. Den Schaden des Deutschen Volkes solle es gefälligst selber zahlen. Leider auch unab- wendbar, denn es gibt noch immer kein PStG, in dem in Stein gemeißelt formuliert ist “großkotziges
ich kann,
in Verbindung mit klein, häßlich und übelriechend Scheitern, wird mit Knacki-Leben nicht unter 5 Jahren geahndet”. Lo- go: träumt weiter. Wer denkt nicht an das Flugzeugab- schusserlaubnisgesetz, das auf Betreiben von FDP-Leuten hochkantig kassiert wurde ...
Die EU-Kommission hat wie zum Spott ein erlesenes und gediegenes Papier auf Englisch, teilweise tatsächlich ver- ständlich mit den penibel - typisch Beamte - formulierten Reform-Vorgaben an Tsipras veröffentlicht. Nicht die Veröf- fentlichung ist das Problem, sondern die Tatsache, dass kompetente und qualifizierte Leute ihre Zeit damit verplem- perten den Athenern auf Befehl “von oben” und auf Kosten der Steuerzahler zu notieren, was sie, die Athener, zu tun haben. Die Praxis würdevollen Umganges im Kreise der Erlauchten könnte durchaus “optimiert” werden. Merken SPD und CDU/CSU nicht, dass Gutmenschentum nicht als Spucken in fremde Suppen gipfeln darf? Wer Darben- den helfen will/muss, überweist einen Betrag; das war’s. Die Griechen wurden unverschämt, haben überzogen, also war sehr genau hinzusehen. Krach-Bumm, nun zwingend geboten. Aber den Vorwurf “wir wurden erpresst und gede- mütigt” kriegen “wir” aus Athen obendrein gratis nachge- schmissen. Ist das der Dank dafür, dass die Herren “da- mals” deutsches Asyl kriegten und mit ihren Genossen ge- nossen? Das segensreiche Wirken unserer Obrigkeit hat die innenpolitischen Lage in Griechenland notorisch weiter verschlechtert ... Das war geplant?
Blick auif die “politische” Problemlage
Die Dackelmedien leisten in diesen Stunden ganze Ar- beit. Bettvorleger werden den Deutschen stilvoll als Helden untergejubelt. Ausreden kursieren. Man sei “enttäuscht”, Selbst schuld. Geduld und Vertrauen seien verloren. Eben- falls selbst schuld, wieso hat man den Athener Politma- chos in Athen “vertraut”, nach dem schon die Vorgänger ihre Partner beim Euro-Eintritt beschissen haben?
Längst ist bekannt: Sie taten das, um an Billig-Kohle für bequemeres Leben kommen. Solche Unverfrorenheit hätte “man” nicht für möglich gehalten. Wunderbar, also musste “man” in der Folgezeit nicht näher hinschauen; zumindest nichts sagen.
Wie war das noch, 2010-2011
Es kommt die Erinnerung an die Athener Reiseleiterin, ei- ne gebildete und angenehme Frau. Es war Mai 2011. Auf die Frage, wie sie ihre Schulden je tilgen wollten, kam bei weit ausholenden Armen die blauäugige, naive und entwaff- nende Antwort: Die Schulden könnten wir nicht zurückzah- len ... (Also müssen wir auch gar nicht wollen). Die D&H sagen, sie hätten nichts merken können, machten in ihrer legendären Alternativlosigkeit. Dass die SPD-Leute nichts merken wollten, liegt auf der Hand. Sowohl SPD wie CDU/ CSU wussten aber im Herbst 2009 ziemlich genau, wie die Konten in Athen (1) standen, für die Konsen-Kameraden war es viel wichtiger, die FDP hinter die Fichte zu locken und damit vorzuführen. Da gab es den einen Herrn aus NRW (2), der innerhalb mächtig Wirbel machte, sehr allge- mein blieb, die Akkuratesse der Details scheute oder nicht
konnte und somit im Endeffekt nicht zielführend argumen- tierte. Wichtige Lehre für junge Leute: Wenn die Oberen die bewährten und verdienten Schlachtrösser ins Feld füh- ren, muss “man” eben entsprechend
kompetent vorgehen ... “Auf in die Realität” ist das Gebot vieler Stunden, wie es derzeit eine selbstverständliche FDP-Praxis geworden ist.
Es hätten die Ideen zur Sanierung der “griechischen
Finan- zen”, ein Euphemismus für “weniger genießen, mehr arbei- ten”, gut gehen können. Die Prämisse, Vernunft würde ein- kehren, erwies sich angesichts der Allüren zu “wissen- schaftlicher
Sozialismus” als nicht robust. So wird “man” alt wie eine Kuh ...
Die Realität von 2015
Berthold Kohler tippte “überreizt” - in Athen. Der Spuk musste so oder so ein Ende haben. Versetzen wir uns doch in die Lage der Athener. Warum sollten sie vis à vis der Europäischen Deppentruppe es nicht noch einmal ver- suchen? Es ging zum Glück in letzter Minute schief. Statt sich über die Epigonen des wissenschaftlichen Sozialis- mus in Athen zu echauffieren, sollten Unsere sich an die eigene Nase fassen: Dumm gelaufen ... was schert uns unser Eid von gestern.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) werden die Konten in Frankreich und Italien nach den bösen Erfahrungen nun besser geprüft? (2) Schäffler
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28. Juni 2015 Griechenland
Der fast perfekte Scherbenhaufen
Die Mühlen u.a. der Bürokratie mahlen langsam, aber wirkungsvoll. Es ist Art & Weise germaner Regierungspolitk in diesen Jahren.
Gewinner und Verlierer
Ein wenig haben die 500 Mio Europäer gewonnen. Verlierer sind die CDU/CSU, die Sog.Grünen, Syriza, so wie andere hart gesottene Vertreter des wissenschaftlichen Sozialismus. Schwein hat die SPD gehabt: Da es ihre Leute in Athen, d.h., die regierende Syriza, wie gesehen auf die Spitze getrieben haben, konnten sich die Deutschen Genossen ausklinken und das geht so: Schweigen, dass es kracht.
Geschehen also ist: Vorschlag Verlängerung um 5 Monate unter der Voraussetzung dass Tsipras für “Reformen” sein OK gibt, geben kann; “Volksabstimmung” darüber der nächste Zug aus Athen, “Nein” dazu die Euro-Gruppe, dennoch Volksabstimmung am 05.07, so das Par- lament gestern Abend.
Bei aller Bejahung von Demokratie ist es multipel nicht logisch, sich die ablehnende Haltung der Regierung zum nicht mehr bestehenden Angebot vom Volk bestätigen zu lassen. Oder ist Syriza unsicher ge- worden? Wenn wissenschaftliche Sozialisten einmal auf der Bahn sind, dann ziehen sie ihr Ding durch. Diesmal nicht, aber normalerweise geht so der unvermeidbare Totalitarismus der “wissenschaftlichen Sozialisten” (1). Sie machen lieber in Wahldampf, statt ab Morgen die akute Bankenkrise zu “bearbeiten” - Wie
will die griechische Regierung beispielsweise ihren Energie-Import “gegenfinanzieren”?
Obwohl durchaus engherzig, ist nachvollziehbar, dass die Euro-Gruppe die Verlängerung bis zur
“Volksabstimmung” abgelehnt hat. Im Institutionellen Gefüge, dem Feld auf dem europäische und nationale Politiker agieren, hätte im günstigsten Fall weiterer Rechtsbruch stattgefunden. Das hat auch die SPD
eingesehen und schweigt. In die Bredouille kommen unserer unverwüstlichen Alles- und Besserwisser von den Sog.Grünen. Auf ihren Fahne steht seit Monaten “Wir sind Tsipras-Versteher”; denn auch Resteuropa müsse
zum Kompromiss bereit sein. Dies haben sie auf ihrer Web-Site per 18. Juni (2) ausgesagt. Die Sog.Grünen nehmen in dieser Erklärung die vermittelnde Position wie Gottvater ein. Wie immer landen sie in der Meta-Ebene ohne Bezug zur Realwelt beispielsweise des 02.07.2015. Von “Reformen” lassen sie die Finger: Welche sollen den Griechen erlassen werden? Auch sagen sie keine Laut zu “wieviel soll es denn sein?” Typisch für die Sog.Grünen, gar nicht nachhaltig. Logo, angesichts verbreiteten Deppentums kommen sie damit durch. Sie wehren sich nicht einmal gegen den Letzten Satz des letzten Kommentars zu ihrer Erklärung “Euch wähle ich nicht” ... vermutlich sind sie damit befasst zu erklären, warum der kälteste Juni seit Jahren eine Klimakatastrophe ist. Lassen wir die Sog.Grünen schmoren. Was ist mit den Betroffenen?
Arme Griechen
Sie geraten in ein Fegefeuer. Am schlimmsten wird es wohl die Syriza erwischen. Der Vorwurf, dass sie nun um ihr Überleben kämpfen, geht daneben; das tun nämlich alle politischen Gruppierungen. Dies ändert nichts daran, dass sie in nur 5 Monaten grandios gescheitert sein werden. So ein Vorgang schließt die Reihen, deswegen hat das Parlament gestern Abend der Volksbefragung zugestimmt.
Nützt es den 500 Mio Europäern wenn die maßgeblichen Politiker der Konsen und Sozzen die Syriza formvollendet an die Wand gefahren haben? Wenn die Volksbefragung ergibt, dass “Reformen” akzeptiert werden, ist Syriza erst recht weg vom Fenster. Danach kommt der legendäre Herr Samaras und sagt: Wir sind die Ehrlichen, gebt uns Sofort-Kohle. Was dann Frau Dokktoah ... ? Weniger “haben” mehr arbeiten bleibt den Miteuropäern in Athen nicht erspart. Schaumama, wie die Helden von der CDU/CSU dies vermitteln.
Sozialisten
Nichts wie ran. Sie gedanklich zu knüppeln, ist eine Lebensaufgabe, weil ihre Ideen, wie wir auch in Deutschland sehen müssen, extrem infektiös d.h., schädlich für das gemeine Volk sind. Wobei hoffentlich zum Entsetzten von Vielen Kollegen Mitbürgern die “Altrömische” nur eine Übergangsstadium ist. Da Sozialisten normale Menschen wie jedermann sind, kann also geschehen, dass sie die “Macht erorbern”. Intellektuelle Konfrontation ist auch dann unverzichtbar, aber nur ein Nebenkriegsschauplatz. Sie - intelligent - machen lassen, ist das Gebot solcher Stunde. Ihre Fahrt an die Wand können sie dann nicht obskuren Volksfeinden in die Schuhe schieben. Das ist ein wichtiges Pfund: Sehr her, Ihr hattet die Alles ... Und?
Also: Die Gesprächs- und Verhandlungsführung der Eurogruppe mit solchen Koryphäen wie Frau Dokktoah oder dem Herrn Hallotria war spätestens ab 01.02 totalfalsch. Zum wiederholten Mal: Ihr wollt Kredit? Zeigt mal Eure Zahlen und Eure Maßnahmen ... zumindest wäre Varoumarkakis (deutsch beraten) intensiv beschäftigt und hätte wenig Zeit mit Gattin öffentlich gepflegt zu dinieren od. herumzupolemisieren. Am Ende des Tages sähen die Kreditgeber ein Programm, das nur diese Bewertung erlaubt: “Liebe Kollegen, das rechnet sich nicht, das Ganze zurück nach Athen, meldet Euch wenn ihr so weit seid. Für die Polemik von der Demütigung könnte keine Rede sein. Im schlimmsten Fall ist Draghis Bemerkung “Überschuldung produziert Souveräntitätsverlust” dezent nachzuschieben. So wird Syriza voraussichtlich verschwinden, aber der harte Kern wird bleiben und virulenter denn je agieren. Das gefällt sicher der SPD. Und was meint die CDU/CSU dazu? Sie lässt Frau Flintenuschi als Abschreckung zirkulieren, damit die alternde Frau Dokktoah weiter bequemstens herumeiern kann. So ist nun mal die Demokratie ...
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) nicht vergessen: “marxistische Gesellschaftsanalyse ist laut HH- Programm der SPD eine ihrer Wurzeln” (2) Kopie im Reptilien-Archiv, falls diese Erklärung durch Löschen vergessen werden soll
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27. Juni 2015 Griechenland: Schön Herr des Verfahrens zu sein?
Obertrickser tricksen Trickser aus
In letzter Minute: “15,5 G€ für 5 Monate”. Wir kriegen einen Hinweis in welchem Umfang sich die griechische Regie- rung von Europa aushalten lassen will. Es sei kein “neues Geld” wird hier blauäugig hinzugefügt. Vermutlich ist nicht so schlimm, wenn altes Geld am 30.11.15 futsch ist ...
FAZ notiert, die Griechen “brauchen” ein Drittes Hilfspro- gramm. Damit sie nicht selber arbeiten müssen, bei ge- sunkenem Lohn und weniger Sozialleistungen. Wer “braucht” in Deutschland denn kein Hilfsprogramm für ganz viel Wohlfühlen?
Tsipras ist nicht auf den Kopf gefallen: Volksabstimmung darüber. Er war allerdings längst darauf vorbereitet, weil schon gestern Mittag das Begehren kursierte den Grie- chen einen kleinen Aufschub zu gewähren ... bis zur Ab- stimmung. Und die Umsetzung? Vor dem 15.07.15 ist nichts geschehen. Weder Zustimmung des zuständigen Parlaments in Athen, noch Ablehnung. Wer glaubt, die Durchführungsverordnungen sind vor dem 31.07.15 in Kraft getreten, träumt. Und auch danach lässt sich durch “zünfti- ge” Demos das Rad locker zurückdrehen. Denn sie fühlen sich erpresst und gedemütigt. Sagen sie, um etwa die Deutschen gefügig zu machen. Typisch Sozialisten.
Fazit: All das Geeiere “unserer Leute” hat nichts geholfen. Statt an deren Reformen zu doktern, hätten unsere am 01. 02 den mit Zahlen belegten Sanierungsplan fordern müs- sen. Tsipras hätte keine Wahl gehabt als sich mit der Zu- kunft seines Landes zu befassen, statt in Europa gepflegt empfangen zu werden und Parolen zu dreschen.
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26./27. Juni 2015
Höchste Eisenbahn
Frau Dokktoah will sich nicht erpressen lassen. Sagt sie. Jetzt. Und was haben die griechischen Regierungsmitglie- der denn
bis
jetzt getan?
Jens Weidmann von der germanen Bundesbank ist wütend auf die EZB. Die ELA-Facilität finanziere materiell die grie- chische Regierung. Sagt er. Jetzt.
Hätten doch bloß die beiden Koryphäen von Anfang an, et- wa ab 01.02, das “gesagt” und die Vertreter der griechi- schen Regierung mit ihrer auf dem wissenschaftlichen So- zialismus basierenden Verbalakrobatik kurzer Hand raus- geschmissen, wäre den Menschen (Das Neueste: Ökono- mischer Holocaust) in Griechenland mancher Kummer er- spart geblieben. Sie hätten längst eingesehen, dass weite- res Eiern auf dem Rücken ihrer Bürger nicht funktioniert.
Weitergehend
Schon bis jetzt hat griechische Elite “uns” nach Strich & Faden beschissen. Die Leute handeln böswillig und gehö- ren schon aus Selbstachtung der Europäer formvollendet rausgeschmissen. Die geopolitischen Träumereien gehen so schnell wie möglich in der Orkus. Wenn die EU keinen einheitlichen Willen wird sie von den Mächten so oder an- ders ohnehin pulverisiert. Leider haben deutsche Phantas- ten - Josef Fischer - vorneweg reihenweise gute Ankündi- gungen austeritätspolitisch nicht gefiltert. Palaver-Demo- kratie konkretisiert durch Wichtigtuer ... Deppen u. sozia- listische Verelendungsstrategen schaffen es, eine gute Idee wie die Union der Europäer nach Strich und Faden zu verhunzen. Sehr schade. Tun sie etwas dagegen, dass die schlichterein Geister unter uns per aFd o.ä. aussteigen wollen? Konsequente Deppen; konsequente Verelendungs- strategen.
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25./26. Juni 2015
Die Logik erfolgreicher Kommunikation
Kommunikation ist erfolgreich, wenn die Reaktion des Empfängers mit der Absicht des Senders übereinstimmt.
Kann in der Wüste Korn gedeihen? Radio Erewan sagt “eventuell, es hängt von den Umständen ab”. Es muss Wasser geben und im Fall einer Sand- oder Steinwüste muss der Boden präpariert sein.
Kann das Achtjährige Kind den Hintersinn von Goethes Faust verstehen? Eben.
Der Beispiele lassen nicht Tausende notieren. Nach der strengen Logik des Karl Popper ist damit nichts bewiesen.
Geschehen aber ist: FAZ-O, 25.06, berichtet über den Dis- put zwischen der Frau Senfsine (SPD, Kandidatin a.D.) u. Hans-Werner Sinn zum Thema Griechenland. “Ob seine (Sinns) Position zugunsten des „Grexit“ nicht bedeute, dass er die Kritik an der gescheiterten Sparpolitik teile.” Sinn habe sinngemäß darauf geantwortet, dass “Griechen- land” (??) haben noch gar nicht richtig gespart habe, denn das Lohnniveau sei noch nicht ausreichende gesunken. Diese ökonomisch überzeugend Antwort sei aber nicht vermittelbar. Es gelte. Sind “wir” jetzt ratlos? Nicht ganz. Denn es ist die Frage zu stellen, welche Deppen zugelas- sen haben, dass solches “1X1” nicht “vermittelbar” ist, die sozialistische Infektion im Denken der Menschen derart um sich greifen konnte. Die “Altrömische” grüßt, was bei den Einschlägigen sogar Duktus-Probleme generierte: CDU/CSU und ihre Vopa-Allüren,
worunter rein praktisch die Okkupation der Posten durch ihre Leute zu verstehen ist. Irgendjemand muss “die Posten” besetzen. Aber das Leistungsniveau auf diesen Posten könnte durchaus bes- ser sein.
Allerdings ist die Verbindung von zu hohem Lohnniveau mit dem Wort “sparen” so eine Sache. Wenn nämlich das Lohnniveau zu hoch ist, können die Produkte und Waren nicht verkauft werden und es gibt nichts
als Elend. Die Kol- legen Mitbürger in Griechenland sind allerdings chronisch verwöhnt worden. Wozu etwa wollen sie die famosen 7,2 G€ “haben”? Ihre Kredite zu tilgen und Löhne zu zahlen. Es ist
formvollendete Volldekadenz, den Anspruch zu er- heben, dass “Andere” den Lebensunterhalt der griechi- schen Bevölkeriung finanzieren sollen und sich die Grie- chische Regierung darauf beschränkt, die Mittel
dazu zu mobilisieren. Die Tsipras-Leute setzen seit Amtsantritt dazu die Mittel des wissenschaftlichen Sozialismus ein.
Die Ausreden für das Tun von CDU/CSU und Sinn mögen herzzerreißend sein. Die Resultate
solcher Politik und Re- densweise sind allerdings nur dieses: Beschissen.
Über das erforderlich Kompetenzniveau der Liberalen um diesem Treiben eine Ende zu setzen ist jedwede Illusion ziemlich daneben ...
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23. Juni 2015 Griechenland
Geschenkt
Unverdrossen geht es politisch und medial um einen “Schuldenstreit”, wobei die griechische Regierung nicht an Schulden denkt, sondern um die Bedingungen feilscht, un- ter denen die anderen Europäer dem griechischen Volk, eher der griechischen Regierung, noch mehr Geld schen- ken sollen. So geht postmoderner Missbrauch. Ganzeuro- pa ist etwa im Vergleich zu China nichts als Pippifax.
Allein diese Interpretation der Geschichte zeigt, wie kaputt “der Westen” ist; Der Spruch von Herbert Wehner über in- digenes Baden im Lauen entwickelt sich zum Euphemis- mus der Lage, gekennzeichnet durch Unreife der Politiker in Europa für das Europa, das die Bürger wollen: Mehr Frei- heit. Sozialisten, Konservative und ihre “Systeme”.
Die in “ihrem” Marxismus gefesselte Regierung in Athen produziert bei aller abgekochten Unverschämtheit ein letzt- lich kindisches Verhalten. Nicht weniger kindisch ist aller- dings auch das Verhalten der deutschen und der anderen Regierungen der EU-Mitglieder, nämlich “au niveau d’infan- tilisme” mit Tsipras “darüber” überhaupt zu sprechen.
Wenn die europäischen Politiker nicht die Kraft haben, ei- nen notorischen Querulanten wider die verabredeten Re- geln zu marginalisieren, fällt diese Schwäche auf die Idee zurück. Der Schaden ist irreparabel. Warum sollten andere auf solche Verfahren verzichten? Etwa weil die Deutschen so schöne blaue Augen haben?
Stimmt: Die Phantasten haben zur Unzeit überzogen. Lie- ber mit großspurigen Aussagen an die Öffentlichkeit, statt selbstkritisch im Maschinenraum prüfen, ob die Kraft wohl ausreichen kann.
Nach den “Gesprächen” am Wochenende und gestern muss jeder Einsichtige erkennen, dass Europa letztlich zu Grabe getragen
worden
ist. Die endgültige Agonie des wunderbaren Gedankens vom Vereinten Europa hat also unwiderruflich begonnen; sie wird sicherlich länger dauern. Daran werden die medialen Feiern für unsere neuen Euro- pa-Helden in den nächsten Wochen nichts mehr ändern.
Schade.
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Hongkong, 22. Juni 2015 Griechenland
Wie teuer wird das 3. Hilfspaket?
Weiterhin: “unsäglich”. Nicht nur die Griechische Regie- rung, sondern nicht weniger unappetitlich, allen voran die Groko-Regierung in Berlin. Sie sprechen mit “Athen” jetzt schon über den mittleren mehrer MWSt-Steuersätz. Das Unglaubliche wird wahr: Sie tun “alles” um Griechenland im Euro zu halten, statt Vorwürfe wie “Ultimatum” schroff zurückzuweise oder die Verantwortung für eine nationale Katastrophe postwendend nach Athen zurückzusenden.
Dr. Merkel arbeitet lieber am Dreh, es der nationalen Öf- fentlichkeit gerade noch, mit letzter Anstrengung und im Interesse der Welt des Jahres 12015, so wie künftiger Be- wohner am Mars unterjubeln zu können.
Hat Frau Dokktoah schon überlegt, wieviel Milliarden nach den “7,2+10,9+...” im Dritten “Hilfspaket” der griechischen Regierung zu schenken sind? Und was kommt danach?
Einstweilen wird darüber “gestritten”, ob 200 Millionen we- niger Ausgaben unter dem Titel “Renten” genug “Zuge- ständnis” sei. Merkt Frau Dokktoah gar nicht, wie “die Griechen” sie vorführen?
Alternatives Szenario: “12:00” wird um einige Zeit verscho- ben, um die “endgültigen Vorschläge” von Tsipras / Merkel zu prüfen ... Vorteil: Vom dritten Paket wird vorerst nicht einmal gesprochen. Oder doch und zwar hinter den Kulis- sen, undemokratisch, nach der Art & Weise “bewährter” Potentaten?
Die Vorstellung, dass in der Europäischen Demokratie ei- ne Hand voll solcher Potentaten, das ihnen Genehme - wie unter Mafia-Bossen üblich - aushandeln gruselt.
Hat die Bundesregierung sie noch alle?
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Guiling, 21. Juni 2015
SPD setzt auf Dummheit
Wer hätte gedacht, dass die CDU/CSU mit der SPD grokoierend derart negativ auf die Partei von Brandt-Weh- ner-Schmidt-Vogel-Glotz-Dohnanyi abfärbt ... Nahles ist halt auf Sendung. Was die Gewerkschafter dazu denken?
Geschehen ist: Konvent mit allerlei dies und das für die Sozialen. Unter “ferner liefen” werden der Bevölkerung die Vorratsdaten untegejubelt. So dumm, kann neben der Be- völkerung nur die SPD-Spitze selber sein.
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Guilin, Samstag, den 20. Juni 2015
“Alpentraum”
Allenfalls ein par Milliönchen hat der Gangster aus Moskau den Pendands aus Athen vielleicht spendiert. Nicht weil der in Petersburg - wie das chinesische Fernsehen in dieser unverständliche Sprache berichtete - vor seinen Tau- send Gästen mächtig Aufgeblasene nicht will, sondern weil auch er nicht hat. So ernüchtert, könnten die Besser- und Alleswisser aus Athen das Wochenende in ihrer polit-öko- nomischen Ausnüchterungszelle verbringen (wollen) und ohne eine Silbe der Ankündigung sobald ihnen am Montag das Wort erteilt wird, den 17 Benommenen in der Elefan- ten-Runde mit Aplomb die umfassende Wende verklickern - was “man” übrigens schon immer gewollt habe, die Dep- penrunde aber nie verstehen wollte. Schon in dieser ersten Wortmeldung, gekennzeichnet durch kollektiv um bis 5 cm tiefer hängende Kinnläden, danken die Athener für die er- wiesene Europäische Solidarität. Allen hängen ihre Worte im Hals, die Sitzung wird also wegen fehlender Gesprächs- disposition sofort geschlossen. Auch um zu verhindern, dass doch noch etwa der Kanzler aus Wien spitz etwa nach “den Terminen” fragt ...
Es knallen Minutenlang die Sektkorken und noch bevor das Donnerwetter verhallt, sind die die Schleusen im Wert von 7,2 + 10,9 + ... € weiter geöffnet als die längst legen- dären Scheunentore. In Athen & Berlin stehen am nächs- ten Morgen, den 23.06 über viele Km beidseitig jeweils 100 Reihen von Fähnchenschwingern, die der in der Kabriolett- Karawane mit 10.000 Mann Eskorten aller Waffen- und Si- cherheitsgattungen vorfahrenden Obrigkeit schier besoffen zujubeln. Sozialisten aller Parteien in Deutschland & Kon- servative in Griechenland, haben sich klein, hässlich und übelriechend in die Schmollwinkel zurückgezogen.
Am Mittwoch, den 24.06 läuft in Berlin “b.a.s.”. Die Sitzung im Kanzlerinnenamt verabschiedet die neue Aufzugsrichtli- nie von Frau Nahles, beschließt zur Belohnung der Fähn- chen-Bevölkerung die Erhöhung des Kindergeldes um 571 % und der Hoppe-Hoppe aus München stimmt Stromtras- sen, Atomlagern und der Freifahrt auf Autobahnen “für alle” sang und klanglos” zu.
In Athen wird dagegen bis zum übernächsten Montag, den 29.06 durchgefeiert; die griechische Staatsverwaltung mit ihren 4,5 Mio Einwohnern in Athen. arbeitet erst einmal gar nicht. Nachvollziehbar, denn ihre AP und vor allem die Ge- haltszahlungen haben Tsipras und Varoumarkakis nach heldenhaftem Kampf, durch den in Deutschland vor vielen Jahren erlernten Einsatz erettettet. Es ist eine Stimmung, als wäre die CDU/CSU mit dem Abendland zugange.
Urlaubszeit in Europa: Die Einen fahren, die Anderen emp- fangen. In Brüssel sind keine Fachleute zu bekommen, in Athen wird von Fachleuten Kohle verteilt und der IWF in Washington befasst sich erneut mit Argentinien und dem Vorstoß der Chinesen um die Mehrheit des Gremiums zu kriegen (1). Alles Spalten und Minuten füllende Themen.
Die üblichen medialen Lücken werden problemlos mit Hin- tergrundberichten aus Athen gefüllt. Zu hören/lesen ist, wie in Erfüllung von Zusagen und Vertragspflichten emsig an den Details der “Reformen” gearbeitet wird. Es sind herz- zerreißende Geschichten wie aus dem Bienenstock.
Hä?
Dafür das kurze Meeting vom Montag den 22.06.2015? Na klar. Schließlich muss für das in Deutschland abgezockte viele Steuergeld auch gutes Theater - mit ganz viel Nerven- kitzel - geboten werden.
Wie die Sache weiter gegangen sein wird
Ende Juli kommen vereinzelt “Meldungen” wie schwer Re- formen doch zu machen sind. Daher wird in Athen zusätz- liches Personal eingestellt. In Berlin hat “man” volles Ver- ständnis. Es müssten doch alle Schritte stets “sehr genau überlegt sein”. Mitte August schwant Dr. Gabriel, dass “wir” erneut beschissen wurden. Anfang September hat sogar Dr. Schäuble ein mulmiges Gefühl. Aber Schweigen ist wegen “Spanien” angesagt. Im Oktober/November ist Oktoberfest mit C2H5-OH, es folgt Erntedank und gegen Ende des Zeitraumes wird die Sicht durch Nebel getrübt. Dann kommt Weihnachten. Alle haben Sorgen wegen den Umsätzen. Um Prozente an Verschuldungsquote freizu- schaufeln, braucht man mehr und steigendes BIP.
Die Athener waren zwecks Unterbringung des Kohle-Se- gens und dem Konzipieren/Tippen von Fortschrittsberich- ten bis Sylvester mit Arbeit sehr überlastet. Daher gab es auch keine Zeit die Weihnachts- bzw. Drei-König-Ge- schenke auszupacken. Nachdem die Sendungen in der Verwaltung doch noch gefunden wurden, geht es im Januar 2016 an das Sichten. Ernüchterung: NIxx drin und schon wieder wird die Kohle knapp. Am Stichtag Montag, den 25. Januar 2016 beginnt die neue Runde, denn die feierliche Erklärung vom 22.06.2015 ist - im Duktus der Sog.Grünen - längst unter “Verantwortung vor der Geschichte” verbucht worden, selbstredend also längst im Müll der Geschichte entsorgt.
Für das dritte Hilfspaket werde es nun aber langsam Zeit. Das meinen auch unsere indigenen Sog.Grünen. Sie “sa- gen” das auch aus Umweltschutzgründen ...
Wer denken sollte, dass es dieses Mal wegen der inzwi- schen gut trainierten Mannschaften schneller gehen wird, irrt. 2016 verlangt Tsipras aus den gleichen Gründen wie 2015 das Fünffache, d.h., rund 100 G€. Man habe schließ- lich mit Eselsgeduld in 2015 auf die überfällige dritte Tran- che warten müssen.
Was ist zu tun?
“ ... und wenn sie Ende September 2017 nicht abgewählt sein werden, eiern sie noch heute”, den 01.01.2100. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Zu Ende überlegt: Da haben unsere Athener noch ein- mal richtig Schwein gehabt ...
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Shanghai, 19. Juni 2015
Frau Dokktoah im Bundestag
laut KStA, Europa könne den Grexit verkraften. Dank Mer- kels Kraft? Alle Schritte in dem Fall Griechenland müssten genau bedacht werden. WOW, allerdings ist solche Er- kenntnis nicht besonders neu; sie gilt schon immer. Und: Welche Schritte in der causa Griechenland hat unsere in- digene Frau Dokktoah bisher “genau bedacht”?
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Shanghai, 19. Juni 2015
Süß oder einfältig?
Die Griechische Regierung sagt an die europäische Öffent- lichkeit gerichtet, sie hätte kein Mandat den Euro zu ver- lassen. Ach, nee. Und “wir” haben nicht das Recht sie formvollendet rauszuschmeißen.
Mit ihrer eigenen, der griechischen Öffentlichkeit könnten die Leute um Tsipras gelegentlich klären, ob sie das Man- dat haben, ihr Land in der gesehenen Art & Weise an die Wand zu fahren.
Was wohl sagen die SED und die Sog.Grünen dazu?
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18. Juni 2015 Griechenland
Mehrheit will Euro
Wieder so eine Nachricht die desinformiert. Die Mehrheit will angenehmeres Leben, was mit dem Euro assoziiert wird, weil e doch bisher so prima geklappt hat. Ob Merkel, Juncker und andere Koryphäen der deutschen und europäischen Politik das verstanden haben? Warum wird der dummen Bevölkerung also die “andere” Nachricht vekauft? .
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Shanghai, 18. Juni 2015
SPD-Vorgehen bei Vorratsdatenspeicherung unerhört
Wolfgang Kubicki zur Debatte in der SPD über die Vorrats- datenspeicherung:
„Dass die SPD nun die Vorratsdatenspeicherung, also die staatlich vorgeschriebene Erhebung von Kommunikations- daten, mit datenschutzrechtlichen Fragen in Verbindung bringt, um in ihrer völlig verfahrenen Bürgerrechts- und Da- tenschutzpolitik innerparteilich die Kuh vom Eis zu schaf- fen, ist unerhört. Diese beiden politischen Fragen haben ungefähr so viel gemeinsam wie Äpfel mit Birnen. Wenn die sozialdemokratische Führung hofft, das parteiinterne Placet für ein evident europarechts- und verfassungswidri- ges Gesetz mit einer solch schamlosen Tauschaktion zu bekommen, dann hält sie offenbar nicht viel von der eige- nen Parteibasis. Solche dümmlichen Argumente in der so- zialdemokratischen Bürgerrechtspolitik zeigen, wie ver- zweifelt man mittlerweile im Willy-Brandt-Haus geworden sein muss.“
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Shanghai, 17. Juni 2015 überfordert Griechenland deutsche Politiker?
Wie naiv war und ist Dr. Schäuble?
SPIEGEL-O: “Schäuble glaubt nicht mehr an ein gutes En- de der Griechenland. Anders als die Kanzlerin ist er
bereit, Athen aus dem Euro zu befördern”. Kann Dr. Schäuble darlegen, warum er beispielsweise Anfang Februar 2015 an solch gutes Ende glaubte?
Entweder Schäuble war und ist naiv oder er heuchelt(e).
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Hangzhou, 16. Juni 2015
Sog.Grüne als Kriegsgewinnler
Glauben sie zumindest. Geschehen ist: Sie polieren am Image, machen Marketing, wie gewissen Medien beflissen berichten. Sätze von der Web-Site:
- Wer hat schon das Gefühl, genügend Zeit zu ha-
ben? Genug Zeit, den Kindern wirklich zuzuhören. Zeit, um die Arbeit mit einem
zweiten, ruhigen Blick zu begutachten. Zeit, um bei der Nachbarin im Treppenhaus auf einen Schwatz stehen zu bleiben. Zeit, für die Eltern da zu sein, wenn es für sie müh- samer wird mit dem Alter. Und zwischen all dem
auch noch Zeit für die eigene Erholung zu finden. Unser Länderratsbeschluss zeigt die Leitideen grü- ner Zeitpolitik.
LT: Geht so die Befreiung des Menschen vom Obrigkeitsmenschen? Fehlt nur noch, dass Prozen- te für die diversen Aktivitäten gesetzlich festgelegt werden.
- Özdemir sieht den Traum vom Wohlstand in Gefahr. Mit Blick auf die Klimakrise und den fortschreiten- den Raubbau an Mensch und Natur
konstatiert er: „Wir sägen an dem Ast, auf dem wir sitzen ... Doch er ist überzeugt: „Wir können besser wirtschaften!“
... Beispiele (1), wie mit grünen Ideen schwarze Zahlen geschrieben werden, gebe es viele.”
Neben den Herausforderungen des technologischen Fortschritts und der Digitalisierung betont Winfried Kretschmann vor allem die Chancen für die ökologi- sche Modernisierung unserer Wirtschaft: Ob mit Elektroautos, Car-Sharing oder Verfahren, die durch die Digitalisierung intelligenter und effizienter ge- worden sind.
LT: Bla-bla-blahhh ...
Statt seichte Parolen in die Welt zu setzen, sollten sie aus “Verantwortung vor der Zukunft” festlegen, wieviele Menschen auf der Welt sozusagen
leéeben zu dürfen ha- ben, damit die Biossphäre noch 100.000, alternativ 1,5 Mio Jahre durch mit Windmühlen energisierte Elektro-Au- tos befahren werden kann. Wenn sie sich die Antwort ent- sprechend ihrer akademischen
Ausbildung sich eranaly- siert haben, werden sie das Wort von der Modernisierung auf dem Boden von Tatsache schnellstens streichen. Und dann könnte sie auch der Frau Dokktoah verklickern, wie lange diese Elektroautos über
den Staatshaushalt, plus Verwaltungsdiskont von den Verbauchern gefördert werden müssen.
Was ist zu tun?
Leute und Leutinnen: “Lasst die Finger von den Sog.Grü- nen, besser ist, FDP zu wählen.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Wieviel Prozent der Realität sind damit erfasst?
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Hangzhou, 16. Juni 2015, 19:30 Europa, Griechenland
Für einander einstehen: selbstverständlich
Aber es muss möglich sein, Trittbrettfahrer abzuwehren. Das gilt nicht nur auf der europäischen Ebene, sondern auch bezüglich der “sozialen” Instrumente, ist gar in Fa- milien ggf. Tagesgeschäft.
Also. Entweder reißen sich die 10 Mio Griechen, ein- schließlich derer die von “humanitären Katastrophen” be- troffen sind, zusammen oder es gibt wie Christian Lindner gestern noch einmal ausführte keinen weiteren Kredit.
Etwas anders als von Lindner ausgedrückt soll den Miteu- ropäern in Griechenland weder Reformen auf das Auge gedrückt werden, noch sollen sie wie wie Tsipras nun ver- sprochen hat, Sparsamkeit walten lassen. Es kommt ein- zig darauf, dass sie Zahlen vorlegen, wie sie ihren Haus- halt auf der Basis des Steueraufkommens sanieren wollen. Es ist einzig ein innergriechisches Problem, ob sie zur Sanierung ihrer Staatsfinanzen etwa Reformen, Spar- od. gar “Austeritätspolitik” verfolgen wollen.
Außerdem muss abgewehrt werden, wenn Einige mutwillig zerstören oder sich den Luxus eines hypothetischen und theoretischen Sozialismus auf Kosten anderer leisten wol- len. Solches müssen “sie” schon selber gegenfinanzieren. Sie waren, sind und bleiben ein freies Land. Niemand hat sie gezwungen, sich wie zu sehen verschuldet zu haben.
Dass ignorante Politiker besonders aus Deutschland die Bonanza seit Jahrzehnten kräftig alimentiert haben, ist leider wahr. Das aber rettet die Griechen nicht. Sie haben Wohlstand gefälligst selbst zu erarbeiten.
Und die germanen Konsen und Sog.Grünen müssen sich die Deutschen separat vorknöpfen.
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Hangzhou, 15, Juni 2015
Staunen ohne Ende
Wer wünscht aus dem Stauen nicht herauszukommen, schaut sich einmal in China um. Auch die Mitarbeiter der Bundesbahn sollten dies tun: Höhepunkt heute: ca. 1100 Km auf die Minute pünktlich bei Geschwindigkeit von ca. 200 in 7:35; hierbei etwa 15 X 1-10 Minuten lang gehalten. Neue Bahnhöfe schlucken 500 Reisende wie der Vogel die Mücke.
Fahrt auf dem Yangtse-Stausee einschließlich Wasser- Kraftwerk beeindruckend. Wäre das Kraftwerk nicht längst gebaut, müsste damit sofort begonnen werden.
Fruchtbare Böden schön südlich von Peking und nun zwi- schen Yichang und Hangzhou. Teilweise wie Gärten ange- legt.
Der Baumboom gruselt: Wohnungen in Hochhäusern à 25 Stockwerke. In der Stadt nach teilweise niedergerissenen alten und verkommenen Vierteln genauso wie in ländlichen Kleinstädten. Es geht darum, Platz zu sparen.
Reiseverbot den Sog.Grünen
Selbstverständlich wäre es eine gute Sache das Bildungs. niveau unserer Liben zu erhöhen. Aber Gesundheitsschutz geht vor. Sog.Grünen dürfen nicht nach China ...
Mao, weitere Meinung
Tschian Kai-scheck hätte ihn im Gefängnis halten sollen; die Geschichte wäre dann gewiss anders verlaufen. Mütze unverändert ein Messinstrument für wortlose Meinungsäu- ßerungen. Gleichwohl Fazit: mao ist in der chinesischen Geschichte so etwas wie ein Zufallsprozess von sehr kur- zer Dauer. Entsprechend die jetzt schon schwache Wir- kung.
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Chengdu, 12. Juni 2015
Sendepause des LT
Von heute Nachmittag vermutlich bis zum 16.06
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Chengdu, 11. Juni 2015
Unterwegs mit der Mao-Mütze
Viele Chinesen - sympathische
Leute unter ihnen - reagieren (schon bei Blickkontakt) amüsiert. Ältere als 60 sehen eher als Jünge- re, worum es geht. Immer wieder zeigen Leute über 70 od. 80 erfreut mit dem Daumen nach oben: “Ich
war damals auch dabei”.
Wenn Leute unter 30 ansprechen, dann darf auf akademische Bildung geschlossen werden. Ein Rätsel bleibt, warum junge Damen unter 30 sich diebisch über das Foto mit
“Langnase” von der Mao-Mütze freuen. Ein ganz-ganz Wichtiger kam auf dem Gelände der Terrakotta-Soldaten gewichtigen Schrittes vorbei; vorneweg die Assistentin, dahinter ein
kleiner Troß von Mitarbeitern. Selbstverständlich bemerkte der 55jährige “die Mütze”. Ohne Blickkontakt zu spendie- ren: “Was soll der Scheiß ... ich bin hier wichtig ... “ und
marschierte ohne nur einen Gesichtsmuskel zu verziehen genauso gewichtig weiter.
À propos: Mao habe das Land vereinigt, aber “Fehler” ge-
macht. Ob das “offiziell” zugegeben wird? Nein, die Vierer- bande sei es gewesen ... allerdings - wird hinzugefügt - war er eindeutig der Führende des Landes, also trägt er
und sonst niemand die Verantwortung für die Kulturrevolu- tion von 1966ff.
Alle vorstehenden Blitzkontakte können nicht repräsentativ sein.
Interpretation
Die Zeit der Romantik wurde von Realismus überwunden: Ein “System” wie China lässt sich nicht zentral steuern.
Um diese Einsicht abzuwehren, veranlasste Mao die “Kul- turrevolution”.
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Chengdu, 11. Juni 2015
FDP will bei Bildung mehr Geschwindigkeit
Im Rahmen der Fahrt in die Zukunft - auch China hat mehr Zukunft als mancher in Europa denken mag - Kernsatz von Nicola Beer: “Wir sind die einzige
Partei, die sagt, dass der Mehrwert, der durch ... Wachstum erzielt wird, prioritär in die Bildung investiert werden soll: Denn sie macht Men- schen stark und gibt ihnen das Handwerkszeug, aus Chancen persönliche
Erfolge zu machen”. Diesen Satz mit Mühe aus einem längerem Interview herausgefischt, denn der Herr bzw. die Frau Journalistin deckt Nicola Beer mit einer Frage dämlicher als der anderen ein; ein großer Teil davon
offenkundig überlegt - außerdem arrogant von oben herab - vorbereitet. Es ist wohl die feine Art & Weise, wie - dringend alternativlos - “die Leistungen” der Frau Dokktoah camoufliert werden. FDP-AR nicht
begeistert, dass solche Interviews zur Veröffentlichung freigegeben werden. Ernst- haftes Gespräch mit der Obrigkeit bei der FAZ ebenfalls alternativlos?
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Chengdu, 10. Juni 2015
Fahren und fahren lassen
das charakterisiert den PKW-Verkehr in Peking, Xi’an und Chengdu. Gehupt wird mehr als im Germanenland: Sehr kurz heißt “Achtung”, länger zum Wecken notorischer Schläfer.
Xi’an und Chengdu haben derzeit zwei U-Bahnlinien. Um den ÖPNV zu aktualisieren werden in beiden Städten gleichzeitig zusätzlich 3 Linien gebaut.
In Chengdu wurde der zweite dreispurige kreuzungsfreie Ring mit 12 Fly-Over und weiteren doppelstöckigen Kreu- zungen in einem Jahr gebaut. Länge ca. 28 Km.
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Xi’an, 9. Juni 2015
Junckers Enttäuschung
nun auch in FAZ-Druckausgabe vom 08.06, S.15.
Es wurde nun wirklich langsam höchste Eisenbahn, dass Juncker “von Tsipras” enttäuscht ist. Hat Juncker nicht ge- lesen, was Tsipras während seiner Wahlkampagne sagte, sagen ließ und drucken ließ. Im Westen scheint wohl Mo- de zu sein, die Wahlkampagne in der Vergangenheit zu lassen.
Theoretisch wäre denkbar, dass “die Europäer” ihren Kol- legen Tsipras an die Wand fahren lassen wollen. Statt den Athenern mit Guerrilla-Taktik zu antworten, bringen auch Frau Dokktoah und andere seit Monaten, unflexibel nach perfekter Bürokratenmanier, stets die gleiche Leier. Mit der gesehenen mentalen Beton-Taktik werden sie nichts erreichen. Schon weil Tsipras die bessere persönliche Konstitution, die besseren Nerven, das für sein Land bes- ser definierte Ziele hat, während “wir” hingegen schon mal Probleme sogar mit dem Duktus haben.
Wie sagte Herbert Wehner (SPD) so schön ...
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Xi’an, 8. Juni 2015
Pippifax
Wer in China nur ein wenig herumkommt, wird schnell ge- wahr, dass Deutschland im Vergleich bestenfalls Pippifax ist. Sorry verehrte Mitgermanen: Das hat mit der legendä- ren Altrömischen (noch) rein gar nichts zu tun.Allerdings ist unser Kampf gegen Umweltschmutz tatsächlich nichts als Pippifax.
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Peking, 7. Juni 2015 Griechische Regierung
Nun auch JC Juncker genervt
Selbst schuld. Das kommt davon, wenn man dem stolzen griechischen Volk in seine inneren Angelegenheiten reinre- det. So etwas tun nur die Feinde des “griechischen Vol- kes”. Dabei ist es so einfach:
- Wollen Sie Geschenke? Ach so, kann man verste- hen
- Wollen sie Kredit? Können Sie den tilgen?
- Für ihre Versuche jegliche humanitäre Katastrophe auszuschließen, kann man nur Verständnis haben.
- Also zeigen Sie darüber hinausgehend ihre Einnah- men-Ausgaben-Rechnung für die nächsten 10 Jahre
- Erlauben Sie zu prüfen, ob stichhaltig und ohne ihre Wirtschaft abzuwürgen?
- Zu stolz?
- Sorry. Vielleicht spendet Putin. Auch die Chinesen sollen “zu viel Geld” haben. Wir? Klima, Flüchtlinge, R63, Kitas, Feinstaub, Krötenwanderung, 300 Posten für
besonders ehrgeizige Frauen, Putin, IS, Paternoster, SPD, ...
Und die Moral von der Geschicht ... ?
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Peking, 7. Juni 2015
Wie ist das möglich?
In FAZ-O Beitrag unter dem Titel “Griechenland, wäre der Euro-Austritt doch ansteckend?” Darin das Angstszenario immer wieder mit anderer Sichtweise beleuchtet. Am Don- nerstag und Freitag sanken die DAX-Kurse, “die Aussich- ten auf eine Einigung mit Griechenland seien doch nicht so gut”. Oder: “Wenn es zu einem Austritt Griechenlands aus dem Euro kommt, kann der Dax durchaus schon mal zehn bis 15 Prozent verlieren”. LT: Oder 15% zulegen. Jeden- falls sind die zitierten wie alle weiteren Sentenzen nichts als Vermutungen, die mit keinem Sachargument belegt sind.
Wieso lässt die FAZ-Redaktion solch unqualifizierten Schrottt durch? Selbst lesen
und sich das Bild machen.
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Peking, 5./6. Juni 2015
Katja Suding steht für:
Demut, Freiheit, Verantwortung, Chancengerechtigkeit, Tole- ranz, Marktwirtschaft, Rechts- staat- lichkeit. weniger Steuer- druck, Tarifautonomie, Daten- schutz, Bildungsresultate des Einzelnen
von seiner sozial Her- kunft abkoppeln, Dezentralisa- tion des Bildungssystems, mehr Einfluß des Bundes auf das Ge- schehen im Bildungssystem, grundsätzliche und gründliche Entrümpelung der 160 “sozia-
len” Leistungen für “Familien- politik”. “Staat ist” sicher “für alle”, aber die unvermeidbare Obrigkeit hat niemals die Aufgabe Verhaltensände-
rung “des Menschen”, gar durch ökonomische An- reize, zu bewirken; diese Allüren seiender Politiker kennzeichnen nicht nur Absolutismus, NAZIS und al-
le bisher gesehenen “sozialistischen” “Volksdemo- kratien”, sondern sind bei allen blauäugig formu- lierten guten Absichten auch perspektivisch unein-
geschränkt und unvermeidbar totalitär. Ja, das ist der Horror (1).
Neben den wertepolitischen Aussagen bekennt Katja Suding auch in der Prozeßpolitik,
bekanntlich die Königsdisziplin “dieser Wüssenschaft”, Farbe. Das Besondere: Katja Suding steht für ihr Handeln; bei-
spielhaft für “die drei Engel” in Gala - was bekannt- lich vom Wettbewerb “umstritten gemacht wurde”. Des Weiteren steht die Stellv.Vors. der FDP dafür Vertrauen schrittweise erneut zu gewinnen, die libe-
ral-dialektische Lösung für Griechenland, keine Koa- litionsaussage im Bund zu machen und sich persön- lich für 2017 nicht festzulegen. Suding steht, das ergibt sich aus ihrem Interview mit der Frankfurter
Neuen Presse, veröffentlicht heute, (nachlesen)
für ausgesprochen pragmatisches Handeln, dem aller- dings die Form und Inhalt gebende Prinzipien zu Grunde liegen.
Weitermachen.
Jubelliberale? Stimmt, das war einige Mal. Daher Folgendes: Das mit dem kämpfen ist nichts. “Ma- chen” o.ä. Entsprechendes genügt völlig. Wir wollen keine Kampfpolitiker. Die Geschäftsführer (2) des po- litischen Liberalismus sollen rational, “die Lage” so umfassend wie möglich wägend, sehr wohl ent- schlossen, auch streng handeln. Besonders Funda- mentalisten “kämpfen” ...
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Könnten Sozzen und Konsen sich mit der von
Suding formulierten Demut wenigstens ein wenig anfreunden, würden sie ganz von alleine das Men- schenverachtende ihrer Aussagen bemerken. Immer bedenken: Populismus in der Demokratie ist die mo-
derne Art & Weise von Korruption. (2) Führen die Geschäfte und nicht die 60 K Aufsichts-
räte, die über Delegierte die Rechenschaftsberichte der GF position oder negativ sanktionieren.
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Peking, 5. Juni 2015
MEZ-Zeit und Datum ticken überall
Ja, aber der Staat ... 150% “Staatler” zu sein, ist blanke Übertreibung
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3. Juni 2015 Im Umfeld kollektiver Verantwortungslosigkeit
Fr. Dokktoah kredenzt den nächsten GAU
Mit dem Meeting von Merkel, Hollande, Juncker, Draghi u. Lagarde zu nächtlicher Zeit am 01.06 wurde termingerecht die Endrunde in Sachen griechische Regierung eingeleitet. Tenor der medialen Lage: “Kompromiss”, weil (derzeit?) Staatspleite in Athen unerwünscht ist. Niemand will die “Schuld tragen” - typischer Fall von kollektiver Verantwor- tungslosigkeit - und es besteht Angst vor allgemeinem Fi- nanz-Crash à la Lehmann-Pleite vor fast 7 Jahren. Warum haben Kohl und Nachfolger dann das No-Bail-Out im Euro- päischen Vertragswerk verankert? Die Politikbranche (Nor- malsprech: “die Politik”) ist eine Lachnummer.
FAZ-O berichtete am 02.06 um 03:54 “Merkel beendet den Nachtgipfel der letzten Chance” gegen 10:00 unter gleicher URL mit anderem Text jedoch schwächer “Merkel beendet großen Griechen-Gipfel” (1). Resultat: Im “Schuldenstreit” (2) wurde für die griechische Regierung ein allerletztes An- gebot verabredet. Gemäß anderer Meldungen soll es sich um eine solide und formvollendete Unterlage handeln. Re- aktion Tsipras laut DLF heute Morgen: Tsipras wird heute Abend eine Liste mit einem kompletten Reformprogramm bei der EU-Kommission einreichen ...
Munter weiter wie gehabt
Hatten “wir” solche Listen vor 3 Monaten nicht schon ein- mal? Das kann noch heiter werden, denn über die Inhalte des Meetings vom 01.06 im Kanzlerinnen-Amt ist logi- scherweise nichts bekannt; “man” verhandelt noch; erst recht weil Tsipras Papier mit Papier beantworten will. Er- neut ist zu fragen: Was gibt es mit der griechischen Re- gierung überhaupt zu “verhandeln”? Soll der griechische Staatshaushalt denn nicht saniert werden oder doch? We- der über die Höhe europäischer Entwicklungshilfe noch über einen Termin für die erfolgreiche Sanierung gibt es irgendwelche Daten. Was tut Fr. Dokktoah, wenn Tsipras mit Augenaufschlag versichert, die “Forderungen” von “Mer- kel, Hollande, Juncker, Draghi und Lagarde”, würde er auf gar keinen Fall in seinem Parlament durchbekommen? Jetzt und später ist die nächste Verhandlungsrunde einge- läutet. Über die Notwendigkeit eines politischen Kompro- misses haben die Vertreter Griechenlands ausführlich schwadroniert. Über das worauf es ankommt, keine Silbe.
Im Rahmen von Szenarien “was wird aus Griechenland” und der ersten Möglichkeit “Politische Lösung” lässt KStA, S.3, die Katze formvollendet aus dem Sack: “Eine solche Verständigung wäre auch ein gute Basis, um mit einem dritten Hilfspaket im Herbst eine
dauerhafte Finanzie- rung zu sichern” (!!).
Also wünschen “die Griechen” die Finanzierung ihres Le- bensstils
(3) für viele Jahrzehnte. Wann wird der EU-Ver- trag diesen ganz modernen Ausbeutungs-Mechanismus sanktionieren? Naaa, Frau Dokktoah?
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Es muss die FAZ-Redaktion wohl kalte Füße gekriegt haben. (2) Wieso gibt es einen solchen “Schuldenstreit”? Zusätz- lich die Diskussion über “Reformen”. Diese
Vorgehens- weise hat die jetzige Lage geradezu provoziert: Die griechi- sche Regierung will ihre 10.000.000 Bürger dauerhaft von von “Geldgebern” (à fond perdu) subventioniert sehen. (3) Einzelheiten in FAZ, S.21
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2. Juni 2015
Armer Klaus Uwe Tsipras
steht laut Medienbericht, der der LT-Redaktion vorliegt, un- ter Druck. Seltsam: Tsipras hat “all das” vor der “jüngsten Demokratischen Entscheidung des Griechischen Volkes” doch selbst propagiert. Oder wollte er (damals) zwecks Machtergreifung lediglich den Popu geben? Der korrumpie- rende Popu funktioniert nicht? Rücktritt Masch-Marsch, der Kollege ist gescheitert. Nur Tsipras ist gescheitert?
Im HB, S.12, ist die soziale Tränendrüse ausgebrochen. Frau Berschkens notierte: “... niemand (LT: kann) genau vorhersehen, was der Abgang eines Mitgliedstaates für die Währungsunion bedeutet”. Sehr interessant: Können “wir” denn voraussehen, was der Drauflosausstieg, die R63/61, der ML, das Paternoster-Verbot, die Kohleinduzierte und ggf. das Hartz V für D’land bedeuten? Wusste die US-Re- gierung, dass nach der Befreiung der Deutschen der Kalte Krieg ausbrechen würde?
Failed state
Berschkens notiert außerdem: “Noch schwerer wiegt die Gefahr einer politischen Destabilisierung in Südosteuropa. Griechenland würde in eine schwere Wirtschaftskrise stür- zen, verbunden mit galoppierender Inflation und Massenar- beitslosigkeit. Wir Deutschen wissen ... dass eine wirt- schaftliche Katastrophe solchen Ausmaßes das politische System aus den Angeln heben kann. Ob die - noch relativ junge - griechische Demokratie das überlebt, ist keines- wegs sicher.”
Was ist zu tun?
Wenn Griechenland sich also als “Failed State” entpuppt, hilft nicht der Versuch, in der Euro-Liga zu spielen, son- dern konzentrierte und ausreichende Entwicklungshilfe.
Schluss mit dem Geeire
Ca. 04:00, vorhin, kam der Agentur-Bericht über ein nächt- liches Meeting der Europäischen Spitze im Kanzlerinnen- amt zu Berlin. Es sei gegen den Grexit gekämpft worden. Der übliche Tratsch, mit inhaltlicher Null-Menge. Auf dem Photo das zerfurchte Gesicht der Frau Dokktoah, Hollande niedergeschlagen und Claus Uwe Juncker blickt ins Off. Auch Lagarde und Draghi waren dabei. Aber nicht auf dem Foto.
Schlicht verantwortungslos ist, diese unverzichtbaren Men- schen mit den Problemen der griechischen Regierung zu verschleißen. Schließlich gibt es zumindest indula noch jede Menge anderer Politikfelder mit dringendem Hand- lungsbedarf, der Notwenigkeit die “Herausforderungen zu bewältigen” und die die volle Konzentration dieser Lieben erfordern: Maut, ML-Bürokratie, NSA, Datenschutz, Drauf- losausstieg, USA, Büldung, Inklusion, Ein-, Um- und Aus- wanderung, Edathi, Feinstaub, Wohnungsknappheit, maro- de Brücken, Breitband, Puttin, Schuldenberg, Staatsfern- sehen, Stuttgart 21, Weselsky-Bsirske-Streiks, Fifa, Ge- waltdemos, Pädophilie, Arbeitslosigkeit, G7, Bargeld, Sog. Grüne, Demograhie, Haschisch, Klimakatastrophe, Rote Flora und vor allem alsbald Nachfolge von Fr. Dokktoah. .
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1. Juni 2015
Tsipras verlangt, Fr. Dokktoah schlottert
Nach perfekter Sozialisten-Manier verkündet Tsipras den Klassenkampf. Frau Dokktoah schlottert. Ein Kompromiss müsse gefunden werden, bezüglich der Wünsche der Gra- tisfinanzierung für den Übergang in den Sozialismus. Das meint laut FAZ die regiehrende Frau Dokktoah. Die Dicht- heit der Kollegin ist zu prüfen. Ob sie sich bequemt, dem deutschen Souverän zu verklickern wieviel Milliarden sie sinnlos zusätzlich verbraten sehen will? Oder schwimmt Frau Dokktoah in Kohle, weil die SPD gnädigst einen so- zialen Nachllass gewährt hat?
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1. Juni 2015
Juncker verwirrt II?
Die griechische Regierung spricht von der humanitären Ka- tastrophe, weil ihre Wähler nicht mehr konsumieren sollen als sie leisten.
Vernunft also ist die Katastrophe, reden sich die Griechen ein. Sie müssen sich als etwas Beson- deres vorkommen, denn von einer humanitären Katastro- phe in Chile, Polen, Türkei, Thailand, Cuba, Indien und vie- len
anderen namhaften Staaten sprechen weder Tsipras und sein neuer Schirmherr JC Juncker nicht.
Juncker droht Ungarn mit dem Rausschmiss aus der EU, wenn dort die Todesstrafe wieder eingeführt wird. Ok. Wi- eso aber
droht Juncker nicht in gleicher Weise den Grie- chen, die sich um EU-Regeln den feuchten Dreck scheren?
Selbstverständlich ist Juncker berechtigt sein politisches Kapital zu verprassen. Dem europäischen Geist
entspricht dies jedoch nicht ...
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1. Juni 2015 Ist “ihr” nächster Flop angekündigt?
Alarm
Gabor Steingart, GF des HB-Verlages weiß: Griechenland wird indula Chef-Sache. Fr. Dokktoah will es wissen, sie mißtraue jenen, die da sagen ein Grexit verlaufe geräusch- los. Fragt sich zuerst wer das gesagt hat. Und zweitens wie hört sich die Geräuschkulisse an? Wie selbstverständ- lich werden “die Sozzen” Geräusche machen. Davor hat Frau Dokktoah Angst?
Statt die düpierten Depperten zu geben, statt das schlin- gernde U-Boot zu päppeln, sollten die zuständigen Kolle- gen unsere noch so eigene Fr. Dokktoah alsbald feuern.
Die Angelegenheit ist jetzt schon teuer genug. Hat denn die Frau Dokktoah etwa ihren Drauflosausstieg inzwischen bezahlt? R63/61? Mindestlohn? Maut? ... Alles Nulltarif? Stimmt, die Lachnummer mit den Paternostern lässt allen- falls am Verstand zweifeln, kostet jedoch verhältnismäßig wenig. Will Frau Dokktoah den nächsten Kosten-Rekord? unsere Flop-Königin wünscht offenkundig 2017, 2018, 2021 Sintfluten. Offen ist lediglich, ob “und” oder “oder”.
Begründungen
- Die Europareife der Damen & Herren steht verbreitet zur Debatte. Nur wenige Damen & Herren, die auf nationaler und europäischer
Ebene im/für den Staatskomplex werkeln, agieren mit dem erforder- lichen Kaliber. Egal ob das kaliber nicht besteht od. mit der Absicht von Populismus “versteckt” wird.
- Wenn Griechenland als schwaches Glied, oben- drein nicht willens zu leisten, ausscheidet, stärkt das den Euro. Weniger ist mehr.
- Geopolitische Erwägungen etwa der Größe sind mit dem Tabu zu belegen. Europa ist keine Sandkiste für Großmannssucht. Die Europäische Idee
ist zu wertvoll, um dieses Projekt für Jahrzehnte, vielleicht ein Jahrhundert, Phantasten, die sich aufspielen
und vor Großkotzigkeit schier platzen, zu überlas- sen. Bei allen Mitgliedern der EU gibt es leider eu-
rozentrifugale Kräfte. Es wird Zeit, dass den zustän- digen/befassten Konservativen und Sozialisten da- her ihre Wahn-Trance ausgetrieben wird. Erneut: Weniger ist mehr.
- Sicherlich ist im Zusammenhang mit Griechenland die NATO ein Thema. Putin. Sie können allerdings nicht gezwungen werden. Sie zu kaufen
ist wie man sieht, nicht ratsam. Es gibt im Leben der Menschen eben Vorhaben, Dinge, die mit einander inkompati- bel sind. Etwa Frau Dokktoah od. der OMM, die un- zählige Mal mit dem Hrn. Gangster aus Moskau ge- pflegt diniert haben, haben nichts bemerkt. Dumm
gelaufen. Die Kosten für die Speisen steckt zumin- dest der Deutsche Souverän kalt lächelnd weg. Der sonstige Schaden aber ist irreparabel. Daraus sind Konsequenzen zu ziehen, statt mit Pauken, Trom- peten und anderen lauten Instrumenten die Polit- Machos zu geben und lächerliche Sanktionen, d.h., Strafen zu erteilen.
Selbstverständlich wäre es schön, die Einigung Europas voranzubringen. Aber nicht mit völlig überforderten Amateu- ren, die die Backen aufblasen, so bald sie
Mikrophone od. Kameras wahrnehmen.
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1. Juni 2015
Nicht in der Ersten Liga
Kleinkleckersdorf liegt in schöner Landschaft. Die Einwoh- ner dieses Städtchens sind auf ihre Weise tüchtig und vor allem liebenswürdig. Ihr Fußballverein spielt beherzt.
Aber die Erste Liga ist für den FC Kleinkleckersdorf ein paar Nummern zu anspruchsvoll. Unter dem Leistungs- druck gehen die Spieler ein wie Primeln.
Das Gleichnis passt zu Griechenland und dem Drang sei- ner Elite an der Euro-Liga teilzunehmen.
Es ist unwürdig, dass u.a. Deutschland die Griechen mit Reformen quälen (muss), nur weil die GroKos ihre frisierte Null bis zum nächsten Wahltermin retten wollen.
Griechenland soll stärker werden. Aber außerhalb vom Euroland kann den Menschen besser und adäquat zum Entwicklungsstand geholfen werden. Es macht keinen Sinn, andere per Zwang am deutschen Wesen genesen zu lassen. Sie müssen das Wesen wollen.
Von einer demotivierten Truppe kann im Übrigen auch kein Beitrag zur Verteidigung erwartet werden.
Ob die Betonköppe in Berlin das endlich begreifen?
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