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20. Dezember 2014 Urstände kölscher Lausbuben
Max & Moritz
Geld regiert die Welt, weiß längst auch der letzte Sozialist bei SED, Sog.Grünen und der Genossen-SPD. Wer braucht kein Geld? Nie- mand. Auch die Landesregierung braucht das Instrument. Eigentlich viel davon. Hoch die Tassen? Nein, die Grunderwerbsteuer. Die Kos- ten für das Dach über den Köpfen steigen - trotz Mietpreisbremse. Außerdem sinken in NRW die Preise für Immobilien. Trost: ein wenig. Die Menschen in NRW sind so wie so viel zu reich. Es sinken selbst- verständlcih dann auch die Einnahmen der wegen dem Wildwuchs durch das BVerfG verworfenen Regelungen zur Erbschaftsteuer. Trost der klammen “Regierung”: Nur ein wenig.
Die Debatte um die Problematiken ist zwar (leider) kein gesellschaftli- cher Großkonflikt, aber auf jeden Fall eine Großbaustelle. Abstim- mung im Landtag mit Identifikation der Anwesenden: Fehlen doch tat- sächlich Ott
&
Börschel ... aus Köln. Große Teile des abstimmenden Plenums im Landtag lachen aus voller Kehle, denn unsere Beiden ha- ben sich wie die kleinen Schlawiner gedrückt und aus dem Staub ge- macht. Medial ist kolportert worden, die Beiden seien “dagegen” aber nicht wie die Sog.Grünen Dagegner, denn dem Mumm zur Sache sind sie (“klein, häßlich und übelriechend”) ausgewichen. Geht nun die Partei, die schon mal Recht hat, vor oder nicht? Wohl eine Millionen- Frage ...
So wie wir den Laden kennen, haben sich Ott & Börschel den adä- quaten Segen geholt, was die Sache weiter verschlimmbessert. Pos- ten ggf. erfilzen ist Lebenselixier. In diesem Fall den des Kölner OB, wozu es inadäquat ist, in “der Sache” markiert zu sein.
Volkes Bauchgefühl: Max, Moritz und die SPD haben es so unge- schickt überzogen, dass der Effekt verpufft. Hätten sie ihrer Partei zu Liebe “zugestimmt”, wäre die Wirkung nicht wirklich schlechter. Wie- so die SPD, sonst im Polit-Schummeln mit allen Wassern gewa- schen, sich ein solchen Flop geleistet hat, ist nicht ganz einfach zu verstehen. Möglicherweise sollen Ott & Börschel als neutrale Fin- dungskommission versuchen, den Herrn Klaus-Uwe Rothers irgend- wie zu recyceln ...
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22. Oktober 2014 Sog.Grüne mit neuen Halbvorsitzenden
KStA, S.25, “erfahrene Verwaltungsfrau”
sei Marlies Bredehorst. Also gut. Als akademische Fachfrau der Sozi- ologie, so erfahren, dass die Kollegin die soziologischen Zusammen- hänge der Notwendigkeit die Biosphäre zu schonen, während ihrer Amtszeit als Dezernentin der Stadt zumindest ausreichend durch- schaute. So erfahren, dass sie die Vorgabe an die Bauunternehmen beim U-Bahn-Bau nur 450 Kubikmeter/h Wasser abzupumpen nicht kontrollierte bzw. nicht kontrollieren ließ. Es waren nämlich realiter 750 Kubikmeter/h was zum Untergang des Stadtarchivs führte, weil deren Gebäudehülle formvollendet vom Erdboden verschwand.
Nachdem die Sog.Grünen die Kollegin diskret aus Köln abzogen, kehrt Bredehorst als strahlendes Unschuldslamm in die Kölner Kom- munalpolitik zurück.
So geht Orwell 2014ff in Köln.
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17. September 2014 Naive voll in Aktion
Ruhende Mehrheit?
Also gibt es doch ein bißchen Moralzucken. Nur zu, die Leute um Martin Börschel (SPD)
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2. September 2014
Die Posse
Die von der Bevölkerung haben “der Politk” eingebrockt: Wahlergebnis anders als die Theorie voraussagt. Die Kollegen von der CDU/CSU, die schon mal Gespenster sehen, wollen neuzählen. Die von der Mehrheit sagen nein: “juristische Gründe”. Zum Glück also haben wir Juristen. Würden andernfalls die SPD-Sozzen einen Posten verlieren? Die Wahrheit liegt in einem Umschlag ... Unter vorgeschobenem Vor- wand wollen die Sozialisten also nicht zwei Umschläge öffnen und reingucken um die Kameraden zu beruhigen und die gesellschaftliche Spaltung im Rat zu überwinden. So sind Oberspalter dieser Nation.
Ganz verrucht hingegen die Sog.Grünen. Machten den Vorschlag komplett neu auszuzählen. Die SPD pflichtgemäß totalempört. Geht nicht, befindet ein Misterium der Düsseldorfer Landesherumregierung. Die Sog. Grünen schulden nun den Beweis vom ministeriellen Verdikt bei Veröffentlichung ihrer Idee nichts gewusst zu haben ...
Politik als Funktionalität der Posten für Menschen. Wenn wundert et- wa die geringe Wahlbeteiligung in Sachsen. Die Menschen haben nicht die Hose aber die Schnauze und zwar gestrichen voll. Das weiß auch S. Gabriel (SPD) und äußerte ör das ginge so nicht weiter man müsse etwas tun. Kaum ausgesprochen tut die lokale SPD ... das Gegentum: Will nicht zwei Umschläge öffnen. Um sicher zu sein, dass sie nicht den einen Posten verliert. Sind das Republik und De- mokratie in der “wir” leében wollen? Besser: Die Wähler effenbergern bei nächster Gelegenheit die fotomontierende SPD ... von der MVA
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29. Mai 2014 Bericht eines Zeitraums von 2 Stunden; eine kleine Nachlese
Einmal Info-Stand und zurück
Reisen büldet. Info-Stand noch viel mehr, wegen den Kontakten mit den Menschen. Auch mit den Damen & Herren des Wettbewerbs.
SPD:
Unverändert liebe Leute und Leutinnen. Vom 18jährigen bis zum 60jährigen Einwanderer u. vor allem den Damen, die sich (vorbildlich) für Demokratie einsetzen, alles dabei. Außerdem der äußerst joviale Kandidat - müsste eigentlich FDP-Mann sein. Auffällig, der Junge: Ak- tiv, intelligent, kundig. Ein Nachwuchsmann wie aus dem Bilderbuch. Im Gespräch zu R’63 kam dieses “ ... ist doch
besser
für die Men- schen ... ”. Beim Einwurf, “wieso wissen Sie, was für die Menschen gut ist; lassen Sie sie doch selber entscheiden ... “ stockte ihm dann doch wahrnehmbar die Atem. Gesichtsausdruck und Stimme: Ertappt.
CDU/CSU: Sog.Grüne sind bekannt für Zicken. Gibt es bei der CDU/ CSU genauso. So wissen wir, warum D’lands Konsen so gerne mit solcher Sorte Sozialisten koalieren wollen. Das Weitere: Unauffällig.
AfD:
Kein HH-Prof. weit und breit.
Sog.Grüne:
“Unsere” speziellen Freunde. Erst weichklopfen bei- spielsweise mit den 500 Chaoten, die in Gorleben von 10.000 Sog. Grünen vor dem Zugriff der Polizei geschützt werden. Ist das die Ge- waltlosigkeit gemäß “unseren Werten”? Der Mann zuckt wahrnehm- bar. Dann Allende-Hitler-Vergleich; Details hier und heute nicht. So- dann: “Angenommen ich habe 100 € für zum in Umweltschutz auszu- geben. Welche ist die Priorität der Sog.Grünen”. Peinliches Schwei- gen. Weiter: “Wissen Sie, was der Kern des Umweltproblems ist?” der Andere: “Blub-blub”. Der Liberale: “Totalfalsch. Problem sind die 7,5G Menschen, die die Biosphäre homogenisieren. Aber die Sog. Grünen tragen die Kohleinduzierte für deutsche Zusatzkinder mit; wir sind halt das Volk der ... ”. Satz konnte nicht zu Ende gesprochen werden; der Andere entnervt: “Ich habe jetzt andere Probleme”. Dabei ist der Mann, rein persönlich, ein ausgesprochen sympathischer und vor allem kenntnisreicher Zeitgenosse. Eeeeben.
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8. Mai 2014
Akopalyptüsche Plage in Ganzköln
KStA, 07.05, S.28, berichtet über eine grauenvolle Plage auf dem Ge- biet der Stadt Köln. „Kahlfraß unterm … Raupennetz“. Es ist einfach entsetzlich, die armen Pflanzen, die Äste offenbar ohne Blätter aber wie in Watte gehüllt. Es sieht hier aus wie in Sodom und Gomorrha. All die stolzen Pflanzen: dahin. Die Monster-Tierchen befallen einfach alles: „Apfel, Birne, Pflaume“ (zum Glück gibt es solche Früchte der- zeit nicht an den Gewächsen), „Weißdorn, Rotdorn und Pfaffenhut“. Zum Hut der CDU/CSU notiert die KStA-Redaktion allerdings garnixx. Noch sind die Rufe „Pflanzen in das GG“ nur Einzelstimmen. Es si- ckert jedenfalls durch, dass seit Wochen Sog.Grüne, SED und SPD rund um Uhr und Woche tagen: Über eine Millionen Betroffene, davon sehr viele Betroffeninnen. Das Quotenproblem der Sog.Grünen trotz der allopaküptischen Heimsuchung also erfüllt. Logo: Rund die Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung sind Frauen; das gilt näherungs- weise auch für Köln. „Unsere Werte“ sind stets zu gewährleisten. Hof- fentlich doch auch das Post- und Fenrmeldegeheimnis. Letzteres, an- dere Baustelle.
KStA weiß auch, dass „die betroffenen Pflanzen“ von den Raupen ziemlich abgefressen werden. Das erinnert durchaus an das Verhält- nis von Staatsindustrie und Zivilgesellschaft/Steuerzahler: Staatsra- dikalismus.
Aufatmen, Erleichterung, Steuerzahler jubeln
Die KStA-Redaktion hat offenbar erfahren und teilt ihren Kunden aus der Tastatur von Kathy Stolzenbach mit „Für den Menschen ist die Gespinstmotte völlig ungefährlich“
. Uff, da sind wir aber von einer schweren Last befreit. Denn wer war nicht längst unterwegs, die adä- quate Sozialleistung für die Betrofeninnen & Betroffenen zu erfinden?
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3. Mai 2014
Stark!
Lange, lange bevor die CDU/CSU vor etwas mehr als 30 Jahren die Gründung der Sog.Grünen provozierte, wollten viele Deutsche, dass die Welt an unserem Wesen genesen möge. Schlecht - mit NAZI- Komplexen bis heute behaftet - ist das mehreren Generationen be- kommen. Die Frage ist, ob “wir” etwas aus dem Desaster gelernt ha- ben. Und vor allem ob “die Politik” etwas gelernt hat. Manchmal hat “man” nämlich durchaus den Eindruck, viele Sozzen und Konsen re- agierten mit dem Ziel demokratische Gesinnung “zu beweisen” auf ei- nen NAZI-Alarm wie die pawlowschen Hunde. OK: Nicht sehr phanta- siereich aber besser so als würde zu NAZIS auch nur der Ansatz von Toleranz gefahren. Eine bundespolitisches Thema? Von wegen.
- O -
Eine Konsequenz des wirklich fabelhaften Managements der Stadt- Bürokratie in Sachen U-Bahn ist die Kostenexplosion des Projektes. Konsequenz: Eine
menschenfreundliche Kreuzung zwischen U-Bahn und Straße an der Südbrücke, ist wegen Geldmangel nicht darstell- bar. Auf einer Ebene soll die Kreuzung stattfinden. Da nicht PKW, sondern die U-Bahn Priorität bei der Nutzung
dieser Kreuzung kriegen soll, ist die Konsequenz für den Verkehr auf der Straße entsprechend. Ob auch die Versorgung “der Menschen” mit Nahrungsmitteln (Groß- markt) beeinträchtigt wird, müsste noch geprüft
werden.
In der Rodenkirchner Bezirksvertretung sollte mit den Stimmen der FDP die Stadt-Verwaltung beauftragt werden, darzulegen, wie sich die Ein-Ebenen-Kreuzung auswirken werde. Es wurde die Stunde unserer
fundamentalen Alles- u. Besserwisser, den Sog.Grünen. KStA, 01.05, S.34, ganz unten versteckt, sinngemäß: Das Problem sei weniger schwerwiegend, denn “durch die zusätzlichen Bahnen kommen weni- ger Autos nach
Rodenkirchen und das ist genau, was wir wollen.” Fehlt nur noch der Hinweis auf die vegetarische Kost, die Abarbeitung ihrer Pädophilie-Tendenzen und Gewaltanwendung in Sachen Atom- energie, die Ölkännchen, die
Fassungen für die Glühbirnen, überhaupt Birne ...
Zu sagen, die Sog.Grünen wollen erneut die Welt genesen lassen, wäre ein völlig unkorrekter NAZI-Vergleich und unterbleibt nur deswe- gen.
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12. Februar 2014 dumme Bevölkerung gehirnamputierter Vollidioten?
Wie die Vollbevölkerung weichgeklopft werden soll
KStA, 11.02.14, S. 9: “Häfen steigern ihren Warenumschlag”. Gemel- det wird u.a., dass 2013 im Vergleich zu 1992 der Umschlag mit 20- Fuß-Containern bei RheinCargo von 0,24 auf 1,2 Mio Stück gestiegen ist. Leider fehlt im ausführlichen KStA-Bericht, die einzig interessante Information, ob in diesen 1,2 Mio Containern Waren oder teilweise nur Luft enthalten war. Klar-Frage: Sind in den 1,2 Mio auch die Ein-/Aus- gänge in das/die Leercontainer-Lager enthalten? Es gibt, wie erfahre- nen LT-Leser wissen, in Köln den Dinosaurier- & Gespenster-Hafen, genannt Niehl I. Der glich viele Jahre eher einem Friedhof. Bis die Ge- schäftsleitung dieses Betriebes kommunaler Daseinsvorsorge (1) die brillante Idee hatte, den Kai zwischen den Becken 2 und 3 mit Leer- containern so voll zu stopfen und damit wenigstens etwas zu Profit zu machen, dass die Kollegen nun meinen, den Rechtsanspruch für ei- nen weiteren Flußhafen für noch mehr Leercontainer zu haben ... Trauriges Kapitel von Genossen-Herrschaft in der Domstadt, dessen Bürgermeister (SPD) laut KStA, 11.02, seiner Freude für den Zuzug einer (weiteren) staatlichen Behörde rhetorischen Ausdruck verlieh.
Jedenfalls gehört Niehl I, die in Jahrzehnten an den Bedürfnissen der Menschen vorbei entwickelte Institution der Daseinsvorsorge (1) auch zu dieser RheinCargo (Köln-Neuss-Düsseldorf). Da aus gutem Grund anzunehmen ist, dass der KStA, eine durch und durch kölsche Insti- tution, nicht das Spiel von Düsseldorf macht, müsste “man” doch er- warten, dass mit einer Graphik über Warenströme oder Tabellen die Potenz der Kölner Häfen deutlich hervorgehoben werde. Leider Feh- lanzeige. Es kommt statt dessen ein Fotoleinchen von diesem mickri- gen Hafen in Godorf am südlichen Ende des städtischen Gebietes. Darauf zu sehen eine imposante, frisch, obendrein rot, gestrichene Diesel-Lok ohne hinten etwas dran und zwei Kräne für zum Heben von Zuckerwatte, die an den pik-fein-sauberen Gleisen nur herumstehen, weil da schon jetzt nixxx los ist. Text zum Foto “Warenumschlag von RheinCargo im Godorfer Hafen”. Paaaaf.
Angeblich
(!) will “er” diese ominöse Hafenerweiterung. Da “er” zu Recht Ehrenbürger von Köln ist, haben “wir” hier ein Problem. In die Pfanne hauen geht nicht. Also muss es beim Appell bleiben, den öko- nomischen Unfug an der südlichen Stadtgrenze kurzerhand öffentlich- wirksam abzu(be)stellen.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Vermutlich die Vorsorge für die Inhaber der Aufsichtsratspöstchen so wie die der/des jeweils amtierenden Geschäftsführers. Ob der Ge- schäftsführer ein pekuniäääres Interesse haben kann, angesichts der anstehenden Gehaltserhöhung, die bei den sattsam bekannten Ein- schlägigen dieser Gesellschaft blanke Empörung hervorruft, in den Bundestag zu wechseln. Alte Weisheit: Fragen, die keiner stellt sind keine Fragen.
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3. Dezember 2013 Köln, OB, SPD, Börschel, Ott
Causa Roters
Weil es auch Bürgermeister gibt muss Roters (SPD) Ober-B getitelt werden: Oberster Meister aller Bürger; obwohl wie die Sozzen immer wieder behaupten, das Land gespalten ist. In Studentenverbindungen gibt es bisweilen ein Amt, das für die Taufe der Fuxen zuständig ist. Diese Person ist auch ein OB, heißt in diesem Fall aber Oberbonze, was in der kölner politischen Szene jedoch inadäquat wäre, denn ein Bonze ist unser “OB” mitnichten.
Jedenfalls lieferte der OB dieser Stadt den Aufreger des zur Neigung gehenden Jahres. Funktionäre der SPD wollten, dass der aus Anlass der Kommunalwahl sein Amt aufgibt, technisch also “rücktritt”. Roters aber effenbergerte seine Genossen, bot sinngemäß den Buckel zum Herunterrutschen an. Die peinliche Situation war Gegenstand der Kommentierung im KStA, 02.12, S.23. Dazu gab es ein Foto von der Gala (1) vom 30.11.2013 mit dem inzwischen ziemlich gerupften (2) aber bekanntesten Verfasser von Bankenpapieren dieser Republik nach 1945.
Mit von der Partie in der Causa Roters sind die Kollegen Ott und Bör- schel, das doppelte Lottchen, das nach dem Problem mit der MVA vor über 10 Jahren die SPD am Rhein übernahm. Beide sind sicher- lich mindestens Ende 20 und längst gewitzte Politiker, die ausgespro- chen gremienstark, in keiner Weise unterschätzt werden sollen. Nicht nur, weil sich das nicht gehört, sondern überhaupt. O&B (!) waren also über den von Roters ihnen kredenzten “Effenberger” überhaupt nicht amüsiert. Für Inglisch-Schpiehker sozusagen “not amused”; logo, No- blesse verpflichtet ... und seien sie einstweilen auch “nur” die Crème de la Crème in der großen teutschen Stadt zwischen Troisdorf und Dormagen. So viel Lob für zwei Spitzengenossen im Kaliber von Bun- desministern (3) im LT?
Uno momento poa favoa: Das Inamüsement der Kollegen O&B beruht darauf, dass sie, die personifizierte politische Nachhaltigkeit, den ge- meinsamen Wahltermin für OB und Stadtrat wollen, weil so der KStA: “Ein gemeinsamer Termin mit der Kommunalwahl
verspreche eine höhere Wahlbeteiligung
und damit eine höhere demokratische Le- gitimation des obersten Repräsentanten der Stadt”. Meinungsfreiheit , selbstverständlich. Aber es ist ebenso Meinungsfreiheit, auf das ab- sonderliche Menschenbild von derartigen Spitzengenossen hinzuwei- sen: Nach deren Meinung gibt es also Menschen, die gehen nur dann wählen, wenn die die SPD das vorsieht. Fragt sich, warum die SPD nicht will, dass die Wahlen von Bundespräsident, MdB, Bundeskanz- ler, MdL, Ministerpräsidenten, Landräte, MdR, OB, B und Mandatsträ- gern anderer Gebietskörperschaften zusammenlegt werden. “Geht nicht?” Mag sein, so wichtig ist die Sache mit der demokratischen Legitimation eben doch nicht. Ott & Börschel dokumentieren einen Befund. Eher deprimierend, als Anlass einer Gala.
So lernen wir also, warum es wichtig ist, sich an Politik zu beteiligen. Nicht um den Applausomaten zu geben, nicht um ein Pöstchen zu er- gattern, sondern um die politischen Geschäftsführer, positiv gedacht, zu kontrollieren. -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Gala in/von “Schieß mich tot”, denn was es für die Genossen zu feiern gab, wieviel Sektkorken die Rakete gaben und ob der u.a. foto- grafierte Herr Steinbrück aus dem Anlass einen Vortrag über Finanzen hielt, wissen die Kunden des KStA nicht ... (2) Frau Manülla aus Meckpomm oder Frau Dr. Nahles aus Berlin sind inzwischen viel wichtigere Menschinnen. (3) Sogar Frau Manülla wird als Misterin für den Bund gehandelt, was aber die abstimmenden Mitglieder der SPD nicht wissen dürfen ...
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4. August 2013 Hafenpolitik
Zerstrittene Partei?
Heribert Hirte (CDU/CSU) Kandidat zum Bundestag im Kölner Süden meint im KStA-Interview veröffentlicht am 01.08, S.36, die Partei sei zum Thema Gordorfer Hafen nicht zerstritten. Ob oder nicht ist zweit- rangig. Wichtig ist, ob die CDU/CSU in der Sache eine nachvollzieh- bare Position vertritt. Schwierig das zu wissen. Ein Parteitag will eine Gordorf-Bremse, die Fraktion dagegen den Durchmarsch. Sofort. In der CDU/CSU kursiert das Argument, der Norden von Köln wolle Ent- lastung; warum niemand auf die Idee kommt, das betriebsame Leer- containerlager an der Kaimauer in Niehl zu verlegen, ist rätselhaft; scheinbar gibt es nicht nur bei den Sozialisten ein Kompetenz-Eng- pass zum Thema der Wirtschaft ... Der Parteitag der CDU/CSU trat auf die Bremse solange die Wirtschaftlichkeit nicht durch das zichte Gutachten belegt wird, denn es drohe angesichts des stagnierenden Containeraufkommens das finanzielle Desaster. Mit beinahe staats- männischem Kaliber spricht Hirte gegen das Argument der IHK, es müsse Nachfrage geschaffen werden; bei dieser Denke könnten für Köln gar zwei Opernhäuser gebaut werden, weil dann mehr Leute in deren Veranstaltungen gingen. WOW? Leider nein.
Das Geeiere mit der Gretchenfrage
Die entscheidende Frage stellt Hirte nicht: Ist Niehl ausgelastet? Ist er mit dem betriebsamen Leercontainer-Lager; aber bestenfalls zu 10% bezüglich der originären Funktionalität eines Hafens, dem Güter- ferntransport - über die Kaimauer. Hirte will kein finanzielles Desaster. Ob er dafür zu gewinnen ist, wenigstens das finanzielle Desaster des Niehler Hafens zu überwinden? Es scheint dies eine Herausforderung zu sein, die der intellektuellen Bewältigung harrt.
Fazit
Bei der CDU/CSU ist mal wieder der Meinungsstaubsauger
ange- sagt: Das Vollsortiment der Optionen wird vertreten. Darunter auch das, was den Kandidaten im Wahlkreis populär macht. Mögen sich die Wählerinnen und Wähler das ihnen Genehme zur persönlichen Befriedung aussuchen.
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25. Juni 2013 Godorfer Hafen
Schon mal ein bißchen klingeln
Wahnsinn: Die CDU/CSU würde gerne zum Thema Godorfer Hafen die Kurve kriegen. Also, so berichtet KStA, 24.06, S.24, soll erst einmal - à la Drauflosausstieg der Frau Dokktoah? - “ausgesetzt” werden. Lan- ge Leitung braucht halt seine Zeit. KStA-Titel “Wieder Streit um Go- dorfer Hafen”. Wer streitet?
Wie immer in dieser intransparenten - schon wieder “MVA”? - Sache die SPD. Der KStA berichtet auch über die empörte Erregung der SPD. Fehlt nur noch der Vorwurf von Vaterlands-Verrat (1). Der neue Hafen - so unverzichtbar wie BER? - werde dringend “gebraucht” um die Stadt von 80.000 LKW Fahrten zu entlasten. Als ob die dann 80000 Godorf-Container vom Heiligen Geist per Luftfracht zum Hafen kommen würden. Sozzen, die menschgewordene Einfältigkeit. Die SPD-dominierte Hafengesellschaft will erneut die Wirtschaftlichkeit der Investition nachweisen. Wir kennen das: Schon bisher wurden auf Kosten der Steuerzahler mindestens 4 Gutachten frisiert. Zielführend wäre, die Damen & Herren würden erst einmal die Wirtschaftlichkeit der von der SPD veranlassten überdimensionalen erweiterten Hafens in Niehl I nachweisen. Auf die Idee Gewerbetriebe in der Idylle einer Uferlandschaft anzusiedeln, kann auch nur die SPD kommen.
Dumme Dreistigkeit
Wenn die SPD wirklich 80.000 LKW-Fahrten “einsparen” will, muss sie nichts anderes tun, als das derzeit 70000 mal genutzte Leercon- tainer-Lager an der Niehler Kaimauer zu verlegen - lassen wollen. Al- lenfalls 10.000 solcher Fahrten blieben übrig.
Fortschritt bei der SPD, jawoll
Wer erinnert nicht die getürkten Godorf-Plakate der SPD. Vor zwei Jahren “sagte” die SPD auf Hochdeutsch “140.000 LKW-Fahrten weni- ger in Köln” Nun sind es nur noch 80.000. Geht das “so” weiter, dann sind 2015 es “nur” noch 20.000, so dass gegen Ende 2015 die SPD allmählich zur Räson kommen müsste. Es sei, denn die CDU/CSU macht in Rückabwicklung ...
-- -- -- -- -- -- -- -- (1) Beliebte Verklausulierung. So kann nämlich die SPD versuchen, ihren generalisierten, flächendeckendem u. immerwährenden “Gesell- schafts-Verrat vergessen zu machen.
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16./17. Mai 2013 Ende der Fahnenstange für den “wissenschaftlichen Sozialismus”?
Pubertärer Kinderkram
Gemäß KStA ist ein Schlagzeilen wuchtiger Streit im Lager von Kölns Sozzen ausgebrochen (worden?). Der Rat beschloss, das untere En- de der prächtigen neuen U-Bahn solle vorab in Betrieb gehen. Einige meinen, Köln sei in seinen Grundfesten erschüttert weil SPD u. Sog. Grüne dazu gegensätzlich abstimmten.
Statt zu überlegen, wie etwa die Kritik der SZ vom 22.04, S.25 aus- gebügelt werden kann, befassten sich die Matadore der Sozzen wohl ergebnislos mit ihrer Nabelschau. Über die Frage warum für das Vor- gehen bei der Inbetriebnahme einer U-Bahn im wissenschaftlichen So- zialismus offenkundig nichts geregelt ist, war auch in den eher aufge- regten Beiträgen des KStA sinnigerweise nichts zu erfahren. Man sei übereinander beleidigt, resümiert die KStA-Redaktion in der Ausgabe vom 16.05, S.23, ihre Einsichten.
Donnerwetter ist das ein gesellschaftliches Problem ... Logo, so wich- tig nehmen sich die in Köln mehrheitlichen Sozialisten.
Des Pudels Kern?
Weitergehend ist zu überlegen, ob “der Streit” möglicherweise einen monetären Hintergrund hat. Die SPD hat schon immer “für Köln” Gro- ßes gewollt. Etwa die Reste der Alten Oper wurden verschrottet und auf dem großen Areal der noch immer potthäßliche Riesenbau als Verwaltungspalast errichtet. Oder die MVA für die erwiesenermaßen NA flossen. Branchenüblich ist nämlich, dass NA als % des Preises gehandelt werden. Je größer und teuer das Projekt, desto mehr NA gibt es. Der Hafen Niehl monströs erweitert vor 30-50 Jahren ist noch so ein noch immer nicht ausgelastetes Mahnmal. Die Sog.Grünen waren damals bestenfalls ein Embryo und ob auch dafür NA flossen, darf nicht behauptet werden. Gibt es nun Streit wegen dem Nutzen der Erweiterung des Godorfer Hafens? Einen Flughafen haben wir ja schon ... Oder will der OB gar einen neuen Stadtteil für die fehlenden Sozialwohnungen bauen (lassen)?
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24. März 2013
Köln gefährdet - steht sich selbst im Weg
Singulär ist das nicht. Auch nicht neu. Unter den Vielen die zur stei- genden Einwohneranzahl der Stadt gehören wollen, gibt es Viele, de- nen die Mieten zu hoch sind. Es ist die Stunde hochmögender Erfin- der und Bauer der berüchtigten politischen Instrumente. Unsere unver- wüstlichen Sozialklempner sind schwer beschäftigt ... ein Problem zu lösen, dass sie selber erst geschaffen haben. Dieses Problem ist ge- radezu banal: Es gibt weniger Wohnraum als nachgefragt wird. Ein- mal mehr “bringt der Markt den Staat auf Trab ... “ Schön wäre es.
Nicht der Heilige Geist aber Menschen wollen Wohnungsbau unter strikter Beachtung politischer, ökonomischer, populärer, ökologischer, geometrischer, ästhetischer, persönlicher, urbaner, juristischer, kli- matischer, humaner und diverser, partiell konträrer sozialer Gesichts- punkte. “Der Staat” erhöht schon mal die Steuern und würgt hier und da den Wohnungsmarkt ab. Folglich finden sich in der Zivilgesell- schaft kaum Bauherren.
Stakeholder zum Thema Wohnungsmarkt gibt es viele. Die Verantwor- tungslosigkeit hat durchaus das Merkmal des Kollektivs. Selbstver- ständlich kann die Stadt nicht daherkommen und Gesetze, gar die Verfassung ändern. Da könnte jede kommen und letztlich nichts als Chaos hinterlassen. So herrscht, obwohl Wohnung durchaus Men- schenrecht ist, am Wohnungsbaumarkt eher Stillstand als produkti- ves Chaos. So ist nun einmal die Demokratie, hat unsere Frau Dokk- toah unter Überwindung ihrer gelegentlichen Duktusprobleme dereinst befunden.
Berlin ist weit weg, aber in Köln fehlen sogar Grundstücke hat die Redaktion des KStA in der Ausgabe vom 23. März 2013 auf Seite 31 drucken lassen. 70 Personen (1) in der Stadtverwaltung seien damit befasst “neue Wohngebiete auszuweisen”. Es wird nicht weiter ver- tieft, dass 70 Menschen zweifelsfrei schwer beschäftigt sind, obwohl es zu wenig Grundstücke gibt. Vor dem geistigen Auge wird der Poli- tikwissenschafter sichtbar, der sagt, dass genau deswegen so viele Leute sich bemühen müssen die Menschen zu betreuen. Bräuchten wir weniger Beschäftigte (und weniger betroffene Steuerzahler), wenn es viele Grundstücke gäbe? Nach dem GG ist Träumen zweifelsfrei erlaubt.
Es ist im KStA, 23.03, S.31 des Weiteren dieses zu lesen: “In der Kölner Verwaltung befassen sich etwa 70 Beschäftigte mit der Bau- leitplanung. Gemeinsam mit dem Rat sollen sie die städtebauliche Entwicklung steuern. Dafür stehen zwei Instrumente zur Verfügung: der Flächennutzungsplan ... und der Bebauungsplan ... “ Nun aber wird es mulmig. Zwar weiß jeder, dass Steuerung Staatsaufgabe ist, aber der KStA führt nicht aus in welcher Richtung gesteuert wird. Es wird also noch mulmiger.
Die im 2. Absatz aufgezählten Gesichtspunkte der kölner “Wohnungs- baupolitik” sind einzeln eher harmlos, als Ganzes möglicherweise ein Problem ... “für die Verwaltung” mit negativer Wirkung auf die betroffe- nen Menschen (2). Da sowohl in Köln wie NRW die Sozialisten die Mehrheit haben, wären etwaige solcher Probleme schnell zu beseiti- gen. Von entsprechenden Aktivitäten ist nichts bekannt, also hat das mit den “Gesichtspunkten” seine Richtigkeit.
Der Ball liegt damit in Köln. Da “verfügbare Fläche” der Dreh- und An- gelpunkt für die Erfüllung des Rechts auf Wohnraum ist, muss der Amtsleiter und seine Beschäftigten in den Fokus genommen werden. Um dem Problem auf die Spur zu kommen, ist der OB vom Rat auf- zufordern, der Öffentlichkeit Rechenschaft über die Tätigkeit (Produk- tion) unserer 70 “Bauleitplaner” etwa im Jahr 2012 zu legen. Über- sichtlich ist die Liste erzeugter entscheidungsreifer Unterlagen (3):
Datum / Titel / kurze Inhaltsangabe(4) / Seiten(4)(5)
Aus Vorsicht ist vorab zu erfragen, wieviel Mann-Stunden die Erstel- lung dieser Tätigkeitsliste erfordern könnte. Sollte dies einen Arbeits- Tsunami auslösen, wäre anders vorzugehen; desgleichen wenn für die Erledigung der Aufgabe mehr als drei Monate benötigt würden.
Jegliche voreingenommene Stellungnahme ist zu vermeiden. Fachleu- te für Verwaltung, Verwaltungsrecht udgl. sind auf dieser Grundlage in der Lage im Gespräch mit der dem OB das weitere Vorgehen zu über- legen.
Stadt besteht aus Menschen, die Bauten aller Art benötigen. Men- schen aus Köln aussperren geht nicht. Der gleiche Horror ist die Vor- stellung dass 2030 bis zu 120.000 Menschen (Wohnungsbedarf laut KStA 60 K) obdachlos wären. Der “Handlungsbedarf” ist dramatisch. Es muss etwas passieren. Und zwar massiv und nicht irgendwann.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) laufende Kosten ca. 7 M€ (2) Auf der Zunge zergehe: Menschen als Betroffene des Staates, der doch für sie “da” ist. (3) Einschließlich Anfragen aus Rat und Ausschüssen. (4) Beschreiben der Änderung und Anzahl geänderter Seiten. (5) Im Fall von Plänen A4=1 Seite, A3=2 Seiten, A2=4 Seiten, A1=8 Seiten, A0=16 Seiten._
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14. Dezember 2012 Es weihnachtet ...
Ooooh Du fröhliche ... Obrigkeit
Zugetragen hat sich, dass eine der berühmtesten und folglich wich- tigsten Politikerinnen von Ganzköln laut KStA, S.28 in einem Anfall von entgrenzter Großzügigkeit doch tatsächlich sprach: “Die Men- schen haben einen Anspruch auf Freizeit-Gestaltung in der Stadt ... aber (!??!) dann müssenWir ihnen auch (!) ... Flächen zur Verfügung stellen”. Wer hätte gedacht, dass ein Mensch so selbstlos sein könn- te. Und nun ... wie ging die Geschichte wohl weiter?
Es kamen die Bürger in Scharen und legten der Kollegin hunderttau- sende Opfer- und Dankbarkeitsgaben zu Füssen. Als die Nacht ihren Mantel über der Stadt ausbreitete, also unwiderruflich einbrach, erwi- derte die Politikerin der hinreißenden Fürsorge bis auf die Knochen gerührt den Zuspruch und die Dankbarkeit wegen der Ökonomisierung dieser Gesellschaft dennoch nur mit einem milden Lächeln. Und trotz- dem zogen die Bürger singend und überglücklich von dannen in ihre trauten Heime, schrieben diese Geschichte auf umweltfreundliches Plastik und legten das Geschriebene als Beweis ihrer Ergebenheit den Anwerwandten zur ewigen Erinnerung am 24.12 unter ‘nen Christ- baum.
So waren sie alle, weitgehend inklusiv, wirklich endlos glücklich. Und wenn sie zwischenzeitlich nicht ernüchtert wurden, sind sie auch heu- te noch immer völlig von Seligkeit ergriffen.
Noch viele Jahre später ... wurde in der Stadt der herzzereißenden Begebenheit im Jahr 2012 erinnert und gedacht. Inzwischen hatte die Klimakatastrophe die Menschen eisern im Griff, ... so gute Zeiten wa- ren ein für alle mal passé ... es war den Sog.Grünen halt nicht gelun- gen ihre vorbildlichen Absichten konzeptionell umzusetzen.
Me to
Auch die SPD zeigte sich laut KStA, allerdings schon auf S. 27 von ihrer guten Seite. Der Beton, den sie seinerzeit mit Pauken, Trompe- ten und sensationellen Brimborium den Bürgern vor die Nase setzten, wird nun wieder abgerissen. Für Betonfilze sei kein Platz in der Stadt. Damit die Erinnerung an die Betonanfälle der SPD in früheren Zeiten ein wenig erhalten bleibt, kommt an die Stelle der Betonpilze eine formwollendet mächtige Betonmauer. Zum Glück ist hier nicht Berlin und der Kalte Krieg vorbei. Espedée.
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14. Oktober 2012 Haushaltssperre in Köln
Griechenland irrelevant, ideologisch unpassend?
Nach all den angekündgten und versprochenen wohlfühlenden sozia- len Absichten in Stadt und Land, ist die “unausweichliche” (1) Haus- haltssperre die Apokalypse der im Stadtrat mehrheitlichen Sozzen. Bereits am 11.10 befand die KStA-Redaktion, die Ankündigung der Haushaltssperre stünde in der Kritik. Genauso unklar, wie die ange- kündigten Kürzungen ist, bei welchen Personen konkret die Kommu- nikation der “angeordneten” (Oh, Du liebe Obrigkeit) Sperre “in der Kri- tik steht”. Nebulös berichtet der KStA von den (angeblich) überrasch- ten Fraktionen, den Dezernenten u. den Bürgern. Klar, wer sich nicht “kümmerte”, ist überrascht.
Die Bürger hätten dem zu Folge “die Fraktionen” rechtzeitig warnen und ihnen sagen müssen, wie man zu verfahren habe. Ja?
Die Dezernate sind überrascht? Es wäre der größte Mega-Hammer, den sich die Sozzen seit Kriegsende hier geleistet hätten. Die waren garantiert nicht überrascht. Warum sollten die Dezernenten die Kom- munikation der jungen Kollegin kritisieren; das ist doch ihre Sache. Oder bevormunden die Sozzen inzwischen nicht nur die Bürger son- dern sich sogar untereinander? Da gab es keine Kritik.
Die Fraktionen kritisieren die Kommunikation, etwa weil sie “nichts wussten”. Allgemeines Schlafen ist denkbar, beim Thema “Geld” je- doch unwahrscheinlich. Ggf. aber trickreich: Wir waren “es” nicht, sondern die Verwaltung ... deswegen haben wir doch den Anspruch auch künftig gewählt zu werden ...
Zu kritisieren ist dagegen die Kommunikation der Spezialisten des KStA. Wieso thematisieren sie überhaupt Kommunikation und das Verhalten der jungen Kämmerin? Simpel: Es ist Art & Weise wie die medialen Hilfstruppen der Sozzen vom Thema ablenken: Das unver- antwortliche Versprechen von Wohltaten aller Art, der Vollzug der Unverantwortung, was angesichts des staatlichen Segens die Arbeits- disposition der Menschen mindert und erst recht geringere Steuerein- nahmen “generiert”.
Die verbale Vernebelung des KStA gipfelt in dem Satz die schlechte Kommunikation “ ... hilft denen nicht weiter, ..., sie könnten von neu- en Einsparung betroffen sein”. Da sind sie also, unsere Betroffenen, die selbstverständlich wählen und deswegen durch Kredit ein wenig in “Unbetroffene” verwandelt werden.
In Athen leben 50% der Griechen, d.h., 5 Mio Personen. Stimmt, Köln ist also nur ein Klein-Athen. Und zwar mit allem Bi-Ba-Bo. Wo etwa ist eigentlich der Dezernent von der Umwelt, als das historische Archiv von der Bildfläche verschand und es Tote gab (2)? Praktische Soziologie kostet “die Stadt” noch heute Millionen u. viele Menschen
der Verzicht auf die U-Bahn. Nun ja ... George Orwell ... oder ist die Zahlung der Tantiemen der Aufsichtsräte städtischer Unternehmen ebenfalls haushaltsgesprerrt? ‘türlich nicht, andere Konten ...
Der Gipfel der Verkommenheit
Es gelten in der zeitgenössischen Politik die Gleichungen:
Betroffene + Soziales -> Unbetroffene Unbetroffene + antikapitalistische Propaganda -> Betroffene + zusätz- liche Unzufriedenheit
Die Gleichungen werden addiert und nach den mathematischen Re- geln die im NRW-Schulsystem durchaus vermittelt werden umgeformt. Es bleibt
antikapitalistische Propaganda -> zusätzliche Unzufriedenheit
Wir erkennen messerscharf: Marxismus ist in Deutschland erlaubt, verbreitete politische Philosophie, teilweise Staatsphilosophie. Und wir triumphieren: Nicht einmal “damit” können die Sozialisten diese Gesellschaft kaputtmachen. Kleine Konzession: “Einge” bemerken gar nicht, dass sie nach den Lehren des K. Marx handeln. Kinnings: Postpubertäre Fortbildung ist nicht verboten. Oder ist auch das für die Betroffenen unzumutbar? -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Das ist kein Henne-Ei-Problem, sondern die Folge dekadenter Po- litik. Denn ohne all die zusätzlichen sozialen Wohltaten gäbe es die Quasi-Pleite der Stadt nicht. (2) Erinnern wir doch wie schnell - es war eine Sache von Stunden - damasl “bekannt wurde”, dass die Bauunternehmer 750 statt der er- laubten 450 M**3 H2O/Stunde aus dem Grundwasser entnommen hatten. Den technisch wenig interessierten Lesern ist zu “erläutern”, dass es doch Gründe geben musste, die Begrenzung überhaupt “an- zuordnen”. Und wer glaubt bei 450 wäre “es” nicht passiert, hat das Recht auf Seligkeit. Jedenfalls ist es ganz was Neues in der Manage- ment-Wissenschaft, Grenzen zu setzen und dies nicht auch zu kon- trollieren. Vielleicht aber Angewohnheit in der Soziologie, in der es auf Genauigkeit gar nicht ankommen kann, sondern nur darauf, “die Menschen irgendwie verrückt zu machen”.
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12. Oktober 2012
Zum Kaputtlachen?
Eher zum Weinen und für die Sozzen auf jeden Fall zum großen Zäh- neklappern: Hat doch die relativ junge Leitung des Finanzdezernats glatt verkündet, dass trotz zusätzlicher sozialgerechter Zuwendungen seitens der NRW-Sozzen nun zum Jahresende die Ausgabensperre gesellschaftlich stattzufinden habe. Ausgenommen von diesem mo- dernen Sparbeschluss ist “a”, “b”, “c”, ... also alles. Wo gespart wer- den soll, ist nicht so ganz klar, moniert sinngemäß sogar der KStA. Das Ganze sei ein Kommunikationsproblem.
Merke
Wenn die Damen & Herren “zu viel” Geld ausgeben und das Ende der Fahnenstange erreicht ist, dann ist das nicht einmal Schuld der Neoli- beralen, sondern ein Kommunikationsproblem.
Ha, wir sind die Größten
Hast’e Worte? Logo, aber nur eines: Abwählen.
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23. Juli 2012
SPD spinnt
und zwar aus allen Rohren und allen Ebenen. Im Bund etwa die Atta- cke gegen die Banken. In Köln mit ihrer staatsradikalen Bettensteuer.
Nach der AO kommt das Steueraufkommen in “einen Topf”, es gibt keine zweckbezogene Steuer. Das will die SPD offenbar ändern, den die Bettensteuer soll angeblich für die Förderung der Kultur sein. Nur zu sei ihnen zugerufen. Solange den Banken nicht verboten wird, dem Staat Kredit zu geben, sind auch die “Krediteinnahmen” “des Staates” zweckbestimmt. Und wenn “wir” Posten für Posten abstimmen, ob die jeweilige Gelpartie genehmitgt wird, kann der SPD ihr Staatsradikalis- mus gehörig ausgetrieben werden.
Im Fall der Bettensteuer sind Betroffene des sozialistischen Staatsra- dikalismus nicht nur Kölner, die ein Schäferstündchen oder gar den Seitensprung (1) zelebrieren, sogar die Fremden, die hier übernach- ten, sollen laut SPD die Kulthuhr für die Kölner Einwohner gegenfina- nzieren. Ob die SPD meint, die Kölner hätten das nötig? -- -- -- -- -- -- (1) Wegen fehlender Moral im Fall dieser Betroffenen gar den doppel- ten Satz? Dieses Instrument wäre sehr einfach dadurch zu schärfen, dass beim Portier der Zweck “einer Übernachtung” anzugeben ist.
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12. Juli 2012 Statt FDP sorgt Gericht für Steuersenkung
Bettensteuer ist illegal
wurde von Bundesverwaltungsgericht verworfen. Gute Nachricht: We- niger staatliche Wegelagerei. Politiker sollen sich gefälligst einschrän- ken.
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6. Juli 2012
Köln-Imperialismus
Hunderte Arbeitsplätze
gewonnen titelt ein Stück Stolz - ob der köl- schen Sozzenwirtschaft? - der KStA. Was haben wir gewonnen? Der Schatten des Kirchturms so groß wie das Universum? Ok, es passt in die Postmoderne, die Zeit des neuen Spießertums. Und wie wohl titeln “die KStAs” der Gemeinden, die “Arbeitsplätze verloren” haben?
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4./5. März 2012
Vergessenmacher?
Am 02.03.12 publifizierte der KStA, S.28 ein Interview. Eigentlich kein besonderes Vorkommnis. Aber der Interviewte ist stadtbekannt. Kein geringerer als der dereinst mächtige SPD-Mann, Norbert Rüther. Man muss 2012 wissen, dass Rüther in einen der großen Korruptionsskan- dale dieser Republik verwickelt war: Eine obendrein überdimensionier- te MVA wurde errichtet von einem Anlagenbauer der dafür saftige NA (1) springen ließ. Genauer die Steuerzahler springen ließ. Das funk- tioniert so:
Rechnungswert = Preis / ((100-Bestechungsprozente)/100)
Die MVA hatte einen Preis von ca. 700 Mio DM; beim angenomme- nen “handelsüblichen” Satz von “5%” wurde als Rechnungswert vom Staat bezahlt: 700 / ( ( 100-5 ) / 100 ) = 737 Millionen. Also sackten bestimmte Leute 37 Mio DM = 18 Mio € ganz staatsradikal ein. Wun- derbare Sache, wird “man” meinen. Noch heute “sagt” Norbert Rüther, dass damit die Partei finanziert wurde. Aber
nicht in die “eigene” Tasche
gewirtschaftet, sagt treuselig Norbert Rüther noch 2012 dem KStA. Hier muss “man” auch 2012 hellhörig werden, denn bei der SPD ist das mit dem eigenen Eigentum so eine Sache. Wenn “die Partei” Geld brauchte und das “eben so gemacht” hat, dann hat sie ihre po- litischen Aktivitäten auf diese Art und Weise gegenfinanziert. Die Fol- ge war, dass die Damen & Herren “an der Macht” blieben. Das war nicht die eigene Tasche des Norbert Rüther, sondern die eigene
n Ta- schen
einer Vielzahl von Personen, denn sie haben gemeinsam ihre Karrieren so finanziert. Nicht nur das. Wie viel Geld hat die Bundes- SPD nicht ausgeben müssen, weil die Kölner SPD offenkundig “Kir- Royal” finanziert war. Und wie viele der heutigen Amtsträger wären ohne Kir-Royal-Phase - Leben mit Edelstem - nie etwas geworden?
Eine saftige Strafe zahlte die SPD. Portokasse. Sind die geflossenen NA dem Steuerzahler wirklich zu 100% erstattet worden? Der Rest ist Schweigen. Auch der OMM spielte die Sache herunter; eine “lokale Angelegenheit” meinte er. Die SPD-Landesregierung muss anderer Meinung gewesen sein. Denn eine Task-Force mit Staatsanwälten, die direkt nach oben berichtete wurde eingerichtet. Das LT kommen- tierte am 17./18.04.2002
“Diese Kir-Royal-Phase musste zu Ende gehen”. Dafür sei die Zeit reif gewesen. Was wohl “alles noch” die Zeit reif machte? Und wie lange hat diese Zeit gedauert? Immerhin muss die Zeit zu den legen- dären 43 Jahren “erfolgreicher SPD-Politik” gehört haben. Und gebaut wurde sehr wohl in Köln. Etwa der noch heute exorbitant überdimen- sionierte Hafen in Niehl mit folglich exorbitant überdimensioniertem Rechnungswert. Oder das Museum Ludwig mit dem Konzertsaal. Und sicher Hunderte kleiner und großer Projekte aller Art. Ergänzend siehe KStA vom 29.02 und 01.03.2012, Titel “Der Kölner Skandal jährt sich”, was so nicht stimmt. Die jahrelangen Machenschaften der SPD flogen damals auf ... Süß, die Bemerkung: Die Kölner SPD leis- tet bis heute
Strafzahlungen an die Bundes-SPD, die sicherlich pein- lichst darauf achtet, dass weder direkt noch auf Umwegen ein Ct. “nach Köln fließt” ... Mann, oh Mann. ------------- (1) NA = nützliche Abgabe, also Euphemismus für Bestechungsgeld
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4. März 2012 Wieso eigentlich?
“Die Ditib muss ihren Stil ändern”
“man” hört wie formvollendet die Ditib die Hacken zusammenschlägt und ruft: “Jawoll, Herr Oberlehrer, wir sind erfreut über den Kasernen- hofton, als ob wir hier bei den Sog.Grünen währen ... “ Lesen was im- merhin der Chefredakteur für die gestrige Ausgabe des KStA phor- muliert hat. Die Belehrung scheint anzuzeigen, dass auf die offiziell vielfach gewünschte Integration von Muslimen verzichtet werden soll.
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12. Februar 2012
”Hafenpolitik” und kein Ende
Das Volksbegehren zum Hafenausbau Godorf im vergangenen Jahr ist gescheitert, dennoch wollen CDU/CSU und SPD den Ausbau. Über die zweckbestimmte Auslastung des Niehler Hafens wissen “wir” (von der dummen Bevölkerung) nichts. Ein dolles Betondenkmal hat sich die SPD vor 40-50 Jahren mit Zustimmung der CDU/CSU “da” gesetzt.
Allerdings ist per KStA, 11.02, S.2, 6. Spalte oben zu erfahren: “Hafenfläche in Köln ist knapp”. Die Aussage ist falsch. Würde “man” die Wasserfläche des Niehler Hafens zum Ergötzen unserer Jugend in diesen kalten Tagen - typisch Klimakatastrophe - zur Schlittschuh- bahn umfunktionieren, wäre Hafenfläche in Köln noch knapper als die HGK der (dummen) kölner Bevölkerung unterjubeln will.
Nun sind die Damen und Herren der HGK so frei wie jeder andere Mensch in Deutschland. So dürfen sie straflos behaupten, was oben aus dem KStA zitiert ist. Allerdings ist die Prämisse für die Behaup- tung falsch. Wenn die HGK die Hafenfläche dafür nutzt, mangels sonst relevanter
Hafenaktivität mit einem Leercontainerlager wenigs- tens etwas Geld zu verdienen, wird die “Hafenfläche” in der Tat kna- pper als wenn ein solches Lager wie in vielen ordentlich geführten
Kommunen auf einem beliebigen Grundstück und nicht an der beson- ders aufwändigen Kaimauer betrieben wird. Sozialisten, das Geld, ihre Staatswirtschaft ... sind halt das bekannte Thema ohne Ende.
Handeln sie
ideologiegetrieben in staatsradikaler Trance oder sind sie “nur” nicht einsichtsfähig? Nun, die SPD muss mit ihrem Gewissen selber klarkommen ...
Gipfel der Verkommenheit
Im KStA, S.2 ist auch zu lesen, dass die Hafenaktivität des Deutzer Hafens signifikant eingeschränkt werden soll. Deswegen also soll Go- dorf ausgebaut werden? SPD und CDU/CSU ist die Rochade glatt zu- zutrauen. Als Ausrede wird gesagt, dass in Godorf Container umge- schlagen werden sollen, was in Deutz nicht möglich sei. Auch dann nicht, wenn ein Kran von Niehl in Deutz eingesetzt wird? Mehr als die Zukunft des Deutzer Hafens zu untersuchen, ist auch im Masterplan nicht vorgegeben ... Gibt es im Masterplan keine wichtigeren und we- niger teureren Maßnahmen? Oder haben SPD und CDU/CSU ausge- rechnet im Februar 2012 die Lizenz zum Gelddrucken erworben?
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Link zu 31. Dezember 2011 und früher
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22. Dezember 2014
Gegen Rassismus + Neonazis
Keine Frage: Besser “gegen” als “für”, denn in Geschichts- büchern steht, wie unangenehm, unter vielen Anderen Dumpfen, NAZIS folglich auch NEONAZIS sein können. Ob Rassismus und obendrein Neonazis relevante Erschei- nungen “dieser Gesellschaft” sind, mag umstritten sein. Richtig ist auch: besser vorsorgen als kurieren. “Wehret den Anfängen”, dazu die vielseitig verwertbare Parole aus der Zeit vor 1990. Kein Wunder und erfreulich, dass sich in Köln so viele Kulturschaffende für liberale Toleranz einset- zen.
Es gibt allein in Deutschland seit rund 25 Jahren vermut- lich an die 100 kriminelle Fälle mit Todesfolgen, die von dumpf inspirierten Tätern ausgeführt wurden. Allein das ist eine sehr ernste “Angelegenheit”.
Ist die spielerisch daher kommende Parole vom “Arsch huh” diesem Ernst angemessen? Bei allem Verständnis und Willen zum Humor ist in einer Gesellschaft mit so aus- geprägter Deutungshoheit der Humorlosigkeit die Antwort das klare “Nein”.
Der Verdacht mangelnder Ernsthaftigkeit schleicht umher.
Jedermann weiß, dass Terrorismus von rechts, oben, un- ten, links und nebenan, davon lebt, “veröffentlicht” also be- kannt zu sein. Schlimm: Je bekannter desto besser für die Terroristen. Wird darüber nachgedacht, ist klar, dass in ei- ner “Gesellschaft, die demokratisch sein will” mediale Ver- mittlung von Ärgernissen nicht unterbunden werden kann und wegen der etwaigen Implikationen nicht unterbunden werden darf. Zu Recht wird oft argumentiert die Gefahr et- wa von linken Terrorismus solle nicht aufgebauscht wer- den, weil die Obrigkeit dadurch den Hebel allgemein-re- pressiver Reaktion in die Hand bekomme.
Wenn Rassismus + Neonazis ein Problem sind, müssten in Köln von 1.000.000 Personen 500.000 nach dem Motto “Wir sind das Volk” auf die Straße. Am besten einmal im Viertel-Jahr. Unter “Arsch huh” wird das nicht stattfinden.
Also sind “unsere Fortschrittlichsten” aufgerufen zu überle- gen ob sie die 500.000 wollen oder vorziehen sektiererisch die existierende Dumpfheit optimal für noch ganz andere Ziele zu instrumentalisieren.
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27. September 2014
Ein Wort in Volkes Ohr
KStA, S.4, links oben: “Niemals wird die Stadt (LT: ‘Köln’) größer sein können als das Format derer, die sie regieren”. Logo, wer statozentrisch - nach dem Gg perfekt erlaubt - denkt, kann “dazu” nichts als “das” sagen. Allerdings gibt es auch das Parlament der Kölner, den Stadtrat. Wenn - wie im Text ebenfalls zu lesen ist - darin die wichtige SPD zum Wahlergebnis derart zögerlich vorgeht und die eben- falls wichtigen Sog.Grünen, geborene Besserwisser und Verbotspartei, dazu derart rumeiern, dann sollte “man” sich besser über gar nichts mehr wundan. Oder hat je ein Köl- ner gesehen, dass Lumpi aus einer, zwei komplett neue Leberwürste fabriziert? Etwa die Sog.Grünen müssen all die nagelneuen Fahr-Rad-Spuren rechtfertigen, auf denen schon mal eine Mücke angesichts des geringen Risikos ihr geschöpftes Leben zu verlieren spazieren geht. Also wird es die Ost-West-
und die West-Ost-U-Bahn so bald nicht geben. Worte als Schall und Rauch ...
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17. September 2014
Breslauer Platz, usw.
nachdem klar ist, dass “wir” uns alsbald intensiver mit der verschütteten Vergangenheit befassen können, sollte et- was für die Zukunft getan werden. Köln könnte angesichts der Wohnungsknappheit doch mal etwas sozialer werden: Eigentumswohnungen udgl. an den Breslauer Platz. Oder vielleicht ein überparteiliches Schulungszenter für künftige, honorige Politiker oder solche die entscheiden müssen, ein Umschlägleinchen zu öffnen ... das wäre doch etwas für die lokalen Sog.Grünen. Od’rr?
Findet ein Ideen-Wettbewerb für Ganzgroßes statt? Nur: Vorsicht, denn der erste Vorschlag wird so wie so in der Luft zerrissen ... wie wir Neider uns so kennen.
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11. September 2014
Was nur hat die FAZ gegen Köln
Immer diese diese unfreundlichen Berichte ihres Mitarbe- iters, Herrn Andreas Rossmann. Zuletzt mit “Kölner Kon- junktiv” vom 9. September. Sind es die sozialistischen Ver- hältnisse in Köln, die unsere Mitmenschen auf die Palme bringen? Nun, der Sozialist vom Main trägt Manager-Zwirn, derweil der unsrige nach dem Dienst bei der Polizei lieber im abgewetzten Trainingsanzug daher kommt.
Gleichwohl wäre angemessen, wenn der Junior vom Main, der mit Umland (ohne Aschaffenburg) auf gerade mal 2,6 Mio Personen kommt, derweil Köln (ohne Gummersbach) fast 3 Mio auf die Waage bringt, die gute Sitte der kleine- ren Brötchen praktizieren würde.
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2. September 2014
Moschee als Neubauruine?
Mit einem Schuss Zufriedenheit brachte die FAZ, 25.08, S.11 die Frage als Behauptung mit dem Untertitel “Sanie- rungsfall?” In FAZ-O sogar mit ansprechendem Foto.
Bekanntlich wurde die Führung der Ditib, die dem Bau zu- stimmte durch eine andere ersetzt. Steht die neue Füh- rung zur Architektur? Das ist unbekannt. Zweifel kommen dennoch. Falls zutreffend, müsste konstatiert werden, dass unsere Ganzschlauen, Anderen, hier also den Mos- lems etwas aufgeschwatzt haben. Schade, denn aus indi- gener Sicht ist der Bau ansprechend. Unsere Oberauslän- derfreundlichen müssten halt noch lernen, mit den Gefüh- len der je Anderen etwas sorgfältiger umzugehen.
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26. Mai 2014 gestern
5,1 %
für die FDP. Sagen wir ohne Hintergedanken: Immerhin. Allerdings die lokale Tüchtigkeit hat die Spur geprägt.
Ein Rundgang durch den Rheinauhafen und anschließend die subterrane Kathedrale am Heumarkt weckt die Erinne- rung an 1999: Triste Verfallserscheinungen wohin das Au- ge schaute. Es spekulierte ein intelligenter SPD-Mann mit Insiderwissen und die armen Genossen wie nasse Pudel an den Infoständen. Welch Kontrast zur stolzen SPD von 1969. Die FDP kam damals in den Rat. In wenigen Wo- chen/Monaten schoben Ralph Sterck und Harry Blum die Projekte an, die nun nach 15 Jahren vor der Vollendung stehen. Im Fall der U-Bahn gab es jedoch den tragischen Unfall mit 2 Toten: Ein komplettes 6stöckiges Gebäude verschwand formvollendet vom Boden. Der materielle Scha- den, Hunderte Millionen. Es hatten unsere Oberschlauen, das deutscheste, was die Erde zu bieten hat, befunden Grundwasser, überhaupt die Verhältnisse im verborgenen seien ein soziales bzw. Soziologisches Phänomen. Die Dinge gehen halt ihren sozialistischen Gang ...
Jetzt also die FDP mit weniger Mandaten u. vermutlich ei- nigen Enttäuschungen. Trost: Qualität ist keine Frage der Menge, sondern von individueller Kompetenz. So gesehen kann es mit dem Liberalismus nur aufwärts gehen.
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9. Mai 2014
Lale Akgün im KStA, S.4
Damit das klar ist: Ein ordentlicher kölner Mensch in Istan- bul, Türkei geboren, war 2005-2009 Mitglied im Parlament aller Deutschen. Jedermann, der Akgün irgendwo einmal begegnet ist, kommt zur gleichen Meinung. Ein Fall übri- gens, wie andere auch, die Günter Wallraff sicher nicht “hinter dem warmen Ofen hervorlocken”.
Ihr Beitrag “Idol der Benachteiligten” ist berechtigter Ver- riss von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Warum bietet die KStA-Redaktion ihren Kunden solch schales Bier? Allerdings nicht ganz schal. Denn bei verständigem Lesen schleicht sich doch der Eindruck ein, dass Akgün den Verriss so bringt weil, was nachvollziehbar, sie mit der politischen Linie von RT Erdogan und seinem geplanten Auftritt in Köln nicht einverstanden ist. Ihre Aussagen wir- ken heuchlerisch.
Viel interessanter wäre allerdings zu wissen, womit Akgün “in” der NRW-Staatskanzlei auf Kosten aller Steuerzahler befasst ist und welche Resultate ihres Beschäftigseins auf diesem Posten zu erwarten sind ...
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7. April 2014
Köln 2020 Visionen
Es war einmal ‘n Kanzler, der sagte, Visionäre sollten zum Psychiater gehen. Er würde das heute garantiert genauso sagen, denn der KStA, S.27 veröffentlicht Visionen und obendrein Wunschdenken. HH, M & D seien abgehängt. Ein Berater habe festgestellt, Köln habe mehr Potenzial. Mag sein. Entscheidend aber ist: Wird das genutzt?
Ford und Lanxess würden zur dynamischen Entwicklung des Standortes beitragen. In ihrem Kielwasser blühten vie- le spezialisierte Dienstleister auf. Ford tut sich allerdings seit Jahren schwer und von Lanxess gibt es in Köln gera- de mal die Hauptverwaltung unter dem wachsamen Augen der Oberhaupt-Verwaltung in Leverkusen. Woher wissen wir also, dass das Kielwasser nachhaltig wirbelt?
Ob der Boom der Gesundheitsbranche Anlass zu Optimis- mus der betroffenen Menschen ist?
Außerdem gäbe es eine außergewöhnliche Hochschul- dichte. Neben der Gesundheitsbranche mit Schwerpunkt Geisteswissenschaften. Gut für eine technologiebasierte, auf Projekte ausgerichtete und in Netzwerken organisierte Wirtschaft?
Im Interview wird ein Mitarbeiter des DIW (Chef Prof. Dr. Hüther) gefragt “Wo (nicht “welche”) sehen Sie die größten Potenziale?”) Antwort, sinngemäß: “Zentrales Thema der demographische Wandel.” Uuups, hä? Und weiter: Wir brauchen “bezahlbaren” (billigen?) Wohnraum, damit die unterbezahlten Fachkräfte der Geisteswissenschaftlicher kommen?
Zuvor hatte der DIW-Mitarbeiter gesagt, es bedürfe einer grundlegenden Analyse der Wirtschaftsstruktur - damit ei- ne gezielte Wirtschaftsförderung ansetze. Also wissen “wir” ganzgenau “was wir wollen”. Und dann noch dieses: Da es Fachkräftemangel gäbe, müsse die Integration von Einwanderern “vorangetrieben” werden. Als ob es nicht ge- nügen würde, wenn alle ordentlich Deutsch sprechen.
Es müsse in Infrastruktur investiert werden. In Breitband ist Köln gut “aufgestellt”. Was noch, etwa Ost-West-U-Bahn oder Ausbau des Hafens in Niehl, ist nicht zu erfahren.
Oder sitzt hier irgendjemand im falschen Film?
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7. April 2014
Melaten-Haltestelle
Foto mit Jugendlichen, dicht gedrängt an der randvollen Haltestelle Melaten der KVB in KStA, S.25. Nichts zum Problem geschieht seit Monaten.
Wir imaginieren ...
dass die KVB ein Unternehmen in privater Hand wäre. Der Aufschrei der Sotzen erschütterte noch jeden kölner Gras- halm bis in die Wurzel. Die KVB ist aber ein Unternehmen der “kommunalen Wirtschaft” mit AR-Posten für einige Ratsherren und Damen, sprich Politiker der unteren Ebene
Im Bereich der kommunalen Wirtschaft ist Filz eben wie Beton. Und so wissen wir besser denn je zuvor, warum Staat in der gewerblichen Wirtschaft nichts verloren hat. So aber gilt leider: Staat ist Unsicherheit.
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30. Januar 2014 Neue Gründung?
Parkplatz GmbH & Co. KG AG, SNIFF- BLUB-mit-Soz-Ger
Die HGK macht mit der Vermietung von Parkplatz-Raum unter den ehemals verfaulenden Hallen (“Siebengebirge”) am Rheinauhafen nach perfektestem Marktradikalismus den Reibach des Jahrtausends (1). Motto: Zocke bis die Schwarte kracht ... auf Kosten der Betroffenen in der Woh- nungsanlage und ignoriert völlig die sozialen Belange die- ser Menschen. Fehlt nur noch, dass die abgezockte Ge- genfinanzierung für den Hafen in Godorf eingesetzt wird. Wo sind einmal mehr die Stadt-Grünen am Rhein. Hase?
Wir wär’s also Kollegen, Sie veranlassten die Gründung eines eingeschriebenen Unternehmens mit der o.a. Firma. Das berechtigte allemal einen adäquaten Aufsichtsrat mit ganz vielen honorierten AR-Pöstchen für Lokalpolitikkker einzurichten. Immerhin müsste pro Etage Einer oder Eine zur Überwachung der durch die HGK verursachten sozia- len Lage vorgesehen werden. Das ergibt für insgesamt 50 Menschen solch schicke Verantwortungsträger-Posten die zum aufgebesserten sozialen Status, auf den Sozzen so erpicht sind beitragen.
Besser: Im Mai FDP für positive Taten wählen und auch dadurch Unfug zu verhindern. -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) weitere Info im Lokaltteil des KStA, S.30
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2. Januar 2014
Mathe 6, Rel ...
Bei der SPD gibt es Ott & Börschel, sozusagen die indi- gen-kölsche Seilschaft, die sich redlich alles teilt. Einer der beiden sagte vor Wochen, daß die Schulden der Stadt Köln in Höhe von 3.000.000.000,00 nicht so schlimm sei- en, weil das Vermögen der Kommune sage und schreibe
30.000.000.000,00 €
betrage. Allerdings wäre zu prüfen, ob die gemeinten Wer- te fungibel sind, es dafür sozusagen einen Markt gibt. Selbstverständlich könnten HGK, GAG od. GEW und ein paar der guten Bilder der Museen verhökert werden. Würde die Stadt aber etwa den Rathausvorplatz den Ebertplatz, Chorweiler, den Hafen Mülheim, die verkommenen KHD- Hallen, den abgesoffenen U-Bahnhof am Waidmarkt, zum Verkauf anbieten? Wo wohl ist der Kapitalist der Köln für so viel Geld kaufen wollte? Oder sind da den beiden Ge- nossen, die kapitalistischen Phantasien durchgegangen?
Übrigens Vermögen im Wert von 3.000.000.000,00 etwa die städtische Wirtschaft von der Forsorge zu verkaufen, sparte den Bürgern Zinsausgaben zwischen 100 und 300 Millionen. Problem: Die Aufsichtsratpöstchen für Ratsda- men und Ratsherren mit den begehrten Tantiemen für die Teinahme an Meetings mit Cola, Wasser und sinnlishen Konferenz-Plätzchen wären futsch. Da reibt sich L. Müller die Augen: “Ach so ist das mit Forsorge gemeint ... “
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15. Oktober 2013 KStA, Fundgrube für gezieltes Wissen
”216”
Schiffe wurden laut KStA, S.23, vierte Spalte unten, 2012 im Deutzer Hafen “abgefertigt”.
Was ist Sache in der Sache?
Die KStA-Redaktion weiß auch, was die IHK zur Idee, “der Umbau der Häfen Deutz und Mülheim könnte Tausende Wohnungen schaffen”, denkt: “Jeder Quadratmeter Logis- tikfläche ist wichtig. Zugleich wissen wir um die gesamt- städtischen Zusammenhänge”. Aha:
Welche “Zusammenhänge sind denn das?
Nichts Genaues weiß die (dumme) Bevölkerung nicht; das sind just die Menschen, die sich über das gefälschte Fo- to auf dem SPD-Plakat anlässlich des Bürgerentscheids vom 10.07.11 kein wenig aufgeregt haben. Das wird der Grund dafür sein, dass über die Anzahl der abgefertigten Schiffe in Niehl (mehr als 300/Jahr?) nichts zu erfahren ist. oder könnte ... Fahrradkette ... sein, dass es noch immer Menschen gibt, die über die Umstände der Niehl-Erweite- rung vor Jahrzehnten “viel” wissen?
Fazit:
Was ist der Unterschied zwischen der Kölner Bevölkerung und dem Rektus eines Menschen? Wenn es im Fall des Rektus hakt, wird mit einem Einlauf sanft nachgeholfen.
KStA, S. 23, lesen, dann dämmert langsam, was Sozialis- ten und Konservative der Bevölkerung unserer überschulde- ten Stadt “hafenpolitisch” unterjubeln wollen. Nicht einmal der Masterplan ist bisher abgearbeitet; aber der Tunnel am Dom wird schöner gestaltet ...
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19. August 2013 Visionen für Köln
Die Stadt in der gelebt wird
Sicher gibt es wichtigere Themen als das gesellschaftliche Problem der rechtswidrigen Besetzung der früheren KHD- Kantine.
Es berichten und kommentieren KStA und KStA-O erleich- tert, dass die Besetzer des Objektes auf Gewalt verzichten und freiwillig in das andere von der Stadt angebotene Ob- jekt umziehen wollen. Es müsse in der Stadt Freiräume für alternatives Leben geben.
Keine Frage, dass Frieden stets ein hohes Gut ist. Auch der Kompromiss, ein gesellschaftlich sinnvolles Institut.
Fragt sich wieviel Objekte für die anderen Lebenswünsche die politikgeführte Stadtverwaltung anbieten kann. Anders gedacht: Bei wie viel % lebensalternativer Wünsche der Bevölkerung, müsste die Reißleine gezogen werden?
Da kann ja jeder kommen ist das beliebte Totschlagargu- ment im Fall unbequemer Fragen. Und was ist wenn nur zu viele kommen?
Naa, Ihr Besserwissenden und Menschheitsrettenden?
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27. Juli 2013 Studien in Deutschland
Tüchtigkeit oder nur Simsalabim?
Ein immer wieder genanntes Forschungsinstitut hat sich die Arbeit gemacht, ein sog. Städteranking zu erstellen. Köln avanciert in 5 Jahren von Platz 7 auf 6. Folgt draus, dass Köln in 30 Jahren Platz 1 erreicht?
Radio Eriwan würde wohl “sagen”. It depends on ... ob die Schlendrianokraten hier allmählich in die Puschen kom- men. Warum Köln nun einen Rang avanciert ist, wird mit allerlei Zahlen “belegt”. Die KStA-Redaktion notiert für ihre Kunden allerdings nicht, wer was zu dieser Dynamik für Köln beigetragen hat. Problem sind ansonsten die Miet- preise, wegen verfehlter Baupolitik und Stadtentwicklung. Erst jüngst haben unsere Oberschlaumeyer den Vorschlag der FDP, einen neuen Stadtteil zu entwickeln mit faden- scheiniger Begründung abgelehnt: Es fehle die Infrastruk- tur. Logo, der Stadtteil ist doch noch nicht einmal geplant. Sozialisten und das Geld ... und die Planung ... und über- haupt.
Zuzutrauen ist den Sozialisten - übrigens - dass sie höhe- re Mieten - selbstverständlich diskret - provozieren, um mit den Folgeproblemen die übliche Agitation zu befeuern.
CDU/CSU macht in Rückabwicklung
in Sachen Godorfer Mini-Hafen, bleibt diesbezüglich im Sozzenfahrwasser. Siehe dazu Kommentar nebenan. Als weiterer Grund für den Impetus der SPD in dieser Angele- genheit bietet sich an, dass die SPD der HGK die Erwei- terung des Leercontainerlagers, nunmehr auch in Godorf kredenzen will. Kaum wäre die Fläche planiert und herge- richtet würden die ersten Container vom Gleis wo sie seit Jahren gammeln in den Hafen umdisponiert, so dass bei der Einweihung des Hafens etwa durch Frau Kraftilanti (SPD), das Leercontainerlager an der nagelneuen Kaimau- er bereits voll in Betrieb sein könnte. Selbstverständlich hätten die zusätzlichen Mitarbeiter, Inhaber des zielführen- den Parteibuches, ihre Positionen (längst) übernommen ...
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28. Mai 2013
HGK AG hat zu viel Geld
Schön für sie u. ihre Leute mit geklärtem sozialen Status. Heute lesen “wir” eine 8seitige Beilage im berliner Format, so umfangreich wie an manchen Tagen Band I des KStA.
Auf Seite 1 eine Strichzeichnung mit den längst bekannten Ideen der nicht genehmigten Erweiterung des Godorfer Ha- fens. Die Maske fällte: Das geplante Leercontainer-Lager ist auch hier vorgesehen. Seltsam: Am Eifeltor werden jährlich 150.000 TEU umgeschlagen: LKW->Bahn. Wenige Container stehen auf dem Gelände. Niehl und das erwei- terte Godorf könnten je 120.000 /Jahr, ist seit über 10 Jah- ren die Aussage in den diversen “Gutachten”. Was soll ein Leercontainerlager an den teuren Plätzen hinter der Kai- mauer? Nur die Verfasser von Bankenpapieren, Geld, So- zialisten, SPD wissen mehr. Gut für “ihre Kassen”, wenn solche Projekte realisiert werden?
Die HGK behauptet unverdrossen, dass in Niehl 500.000 TEU/Jahr “umgeschlagen” werden. An 230 Tagen à 16 Stunden sind das 135 TEU/Stunde, 2 /Minute. Das ist ein schlechter Witz; “irgendjemand” oder eine komplette Partei hat sie wohl nicht alle. So gehen Sozialisten mit dem Geld der Bürger um. Vielleicht sollten sie besser doch Banken- papiere schreiben. Das Geheimnis: Als “Umschlag” wer- den auch die Bewegungen des Leercontainerlagers “ge- rechnet”. Jeder der einen Container per Bahn abfertigt oder erhält muss auf das Leercontainer-Lager zugreifen. Was das “an” der Kaimauer zu suchen hat, weiß nur die Kölner SPD unter deren Verantwortung der Hafen erweitert wurde und die völlig überdimensionierte Müllverbrennungsanlage gebaut wurde. Nach überschlägiger Rechnung der LT-Re- daktion werden in Niehl über die Kaimauer in/von Schiffen, die bestimmungsgemäße Funktionalität eines Hafens, kei- ne 10.000 TEU/Jahr umgeschlagen. Ob die SPD (Eigentü- mer der HGK?) endlich bereit ist, das zuzugeben?
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25. April 2013
Skurrile Feier
KStA, 22.04.13, S.25, berichtete, dass 150 Jahre SPD richtig Spaß machen kann. Sogar Frau Kraftilanti sang begeistert auf der Bühne mit. Viel Prominenz und viele “einfache” (uups?) Parteimitglieder genossen eine Rhein- fahrt im Sonnenschein. In der Fotogalerie viel heutige und frühere Prominenz: Dörmann, Lauterbach, Steinmann, Kossiski, Canisius, Kassen, Scho-Antwerpes, Börschel, Gröning, Ott, Maedge, Henke und Weber. Alle genannten mit Lachen im Gesicht. Über den Fall Hoeneß? Über die Wahlaussichten der SPD am 22.09.13? Über den Unter- gang des Stadtarchivs (1), mit dem auch die exquisite Ge- schichte der Kölner SPD begraben wurde?
Stichwort Geschichte: Bei Betrachtung der Fotogalerie müsste den feiernden Genossen ihr foto-realistisches La- chen eher vergehen. Nicht über das Plakat mit Heinz Kühn (“Ihr Vertrauen unsere Leistung” - in der Bildung?) oder die Pirouetten der Frau Kraftilanti, sondern über jene, die beim Jubiläum versteckt bleiben mussten: Die Mitglieder der Landesregierung Rau, die per Affäre Flugbereitschaft zum Untergang der WestLB beitrugen oder die Phalanx der Kölner SPD, die von der MVA-Affäre (seinerzeit der OMM dieser Republik: “ein
lokales Ereignis”) weggefegt wurde. Kein Wunder, dass der Herr Gabriel von der Bundespartei über “Hoeneß” wettert, ist die Skandalgeschichte der SPD in Deutschland absolute und einsame “Spitze”
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Münchener Sichtweise
Auch der ganzseitige Report in der SZ, 13.04.13,, S.38, “Ach Kölle” lädt eher zum Weinen als zum Lachen ein. Einer von mehreren Titeln “Metropolregion Rheinland: Die Stadt muss lernen, in größeren Strukturen zu denken” klingt angesichts der Umstände durchaus euphemistisch; Wie selbstverständlich behandeln die beiden Autoren des SZ-Reports auch den Stoff zum Thema “Oppenheim”, der- weil prangen die Fotos der Kölner Manager Caparros (“Der Konzernchef, der bauen will, kennt den OB nur aus der Zeitung”), Bauwens-Adenauer und Adenauer in der Nähe des Textes “Finanzstadt, Medienstandort, Metropole der Herzen - das war einmal. Heute steht der Klüngel vor Ge- richt, eine Privatbank ist pleite, und die Lufthansa verlässt Köln. Es muss etwas geschehen - aber was?” Zur Malaise gibt es sogar bei der IHK eine Meinung. Nicht aber im ge- samten Report eine Sterbenssilbe zur skurrilen Geschichte zum Thema Godorfer Hafen (2).
Und die Moral von der Geschicht’
Den Genossen und Genossinnen sei die Feier gegönnt. Noch heute ist unvergessen wie die im Grunde genommen lieben Kerle und Kerlinnen 1999 beim kommunalen Wahl- dampf am Info-Stand eher wie nasse Pudel wirkten, weil ein ganz Prominenter und Hochintelligenter neben seinem dichten Terminkalender Zeit fand, per Insiderwissen mit 15.000,00 DM zu spekulieren und nur Wochen vor der Wahl schmeißen musste. Heute ist die SPD eher auf Kra- wall gebürstet. Der Wille zum Zusammenhalt der Gesell- schaft geht gegen Null; “Gönnen und gönnen lassen” wie aus der Fremdsprache.
Dabei wollten so viele Kölner lachen und feiern wie die Genossen gemäß o.a. Society-Bericht des KStA ...
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Jährte Anfang März dieses Jahres. Dazu brachte der KStA eine umfangreiche Dokumentation. Darin ist - zielführend? - nicht erwähnt der legendäre Fall der Umwelt- dezernentin auf dem Ticket der Sog.Grünen, vermutlich weltweit anerkannte Fachfrau für die mit Naturwissenschaf- ten nicht kompatible Geisteswissenschaft der Soziologie. Inzwischen Richtung Düsseldorf aus dem Verkehr gezo- gen, übersah sie kraft Amtes, bzw. ließ übersehen, dass zu viel Umweltwasser aus dem Untergrund einfach wegge- pumpt wurde, worauf das komplette 6stöckige Gebäude des 1000jährigen Standtarchivs buchstäblich vom Erdbo- den verschwand, 2 Tote zu beklagen sind ... und zu allem Überfluss der Oberbürgermeister der CDU/CSU “zurückge- treten werden musste”. Klar, auch die CDU/CSU hat ihre "Macken". Treppenwitz ist jedoch, dass wenige Monate später mit Frohsinn der traditionelle sozialistische Schlen- drian aus vielen Jahrzehnten fortgesetzt wurde ... (2) In Liberal-Heute, Köln seit Jahren immer wieder be- handelt; s.a. Kölner Häfen
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30. Januar 2013
Spielhölle oder nur Spielhöhle in Köln?
Argentum non olet ist für die Tugendwächter der indigenen Sozzenschaft offenkundig das übergeordnete Prinzip. Mit 5M€ wollen die in Köln “herrschenden” Sozzen die malträ- tierte (1) Stadtkasse durch die Einnahmen einer offiziellen Spielhölle päppeln; solch sprudelnde Einnahmequellen sind wohl nichts für die Zivilgesellschaft und schon gar nicht für ihre kapitalintensiven Reichen.
Vor dem geistigen Augen ist zu sehen, wie die Herren die- ser Welt respektvoll den Abstand vor Zigaretten, Alcohol, Stoff und werbenden sehr kurzen, hautengen roten Kleid- chen in dem neuen Tempel für die nächtliche Tugend des Erwirtschaftens halten. Äußerste Vorsicht ist durchaus ge- boten, denn bekanntlich hält unsere Mitbürgerin die Frau Laura Himmelreich auf jeden Fall bis 24 h investigative und ggf. stalkende Wache; zur Not auch während der nächtli- chen Heimfahrt im PKW des potenziellen Sexisten ...
Martin Börschel (SPD)
längst nicht mehr so “sportlich” wie noch vor Jahren, hat sich in besonderer Weise für die neue Spielhölle einge- setzt. KStA, 29.01.2013, S.8 (rechts unten) berichtete, dass der Fraktionschef der SPD im Rat der Stadt - mit Ge- nehmigung der Sog.Grünen, oberste Tugendwächter dieser Nation - sich in seiner Doppelfunktion als Abgeordneter der Bürger im Landtag besonders verdient für das “sorgfältige Zusammentragen” der Vorzüge der Stadt als Spielhöllen- Standort gemacht habe.
Vorzeigen, nicht nur “sagen”
Worin diese Vorzüge wohl bestehen? Ob die augenreiben- den Bürger dieser Stadt einmal das Paper des umtriebigen SPD-Funktionärs auf allen Hochzeiten einmal sehen und begutachten dürfen? Peinlich wäre nämlich, wenn der KStA die Aussage nur der Propaganda für die SPD wegen gebracht haben sollte ... -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Vor kurzem berichtete der KStA sogar zwei mal, es sei beschlossen, 650 K€ für die elektronische Verkehrsüber- wachung der (dummen?) Bevölkerung zu “investieren” ...
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9. Dezember 2012 soeben gesehen
Die Ratten
von Gerhard Hauptmann, im Schauspielhaus derzeit in den Räumen der Expo XXI (1) im Gladbacher Wall. Der kulturel- le Akademiker hat Hauptmann zu sehen und alle Deutsch- lehrer so wie so. Die Folge, full House.
Zu den guten Stücken der deutschen Literatur im Zuge von Industrialisierung und der Etablierung des imperialen Deutschlands dieser Jahre gehören die sozialkritischen Theaterstücke. U.a. die Ratten charakterisiert durch Abbil- dung eines (in diesem Fall nicht typischen) Ausschnitts. Wegen der Vielfalt der behandelten Aspekte ist das Werk allerdings ziemlich kompliziert insofern nicht gut genug durchdacht. Zu viel ist der Tod des Guten.
Das Bühnenbild mit dem rollenden schwarzen Haus, darin markant ein weißes Christen-Kreuz ist ein gelungener Hin- weis auf zu Bigotterie und Heuchelei verkommene Religio- sität. Die Kostüme sind bezogen auf den Stoff jedoch an den Haaren herbeigezogen; das verwirrt zusätzlich. Die durchgehende Schreierei auf der Bühne nervt und ermüdet; es leidet die (akustische) Verständlichkeit der gesproche- nen Worte. Die Regie will zu viel betonen, wodurch das Sujet verdrängt wird und Übersicht verloren geht.
Warum sollten Hauptmann-Spezialisten sich die Inszenie- rung ansehen? Vielleicht, weil sie nicht wissen, was sie erwartet. Die Nicht-Spezialisten sind überfordert. Freilich, “man” kann berichten, Hauptmann gesehen zu haben ...
-- -- -- -- -- -- -- -- (1) Wieso eigentlich wird das Schauspielhaus dennoch “saniert”? Oder: Jetzt verstehen wir noch besser, warum Köln so dramatisch überschuldet ist.
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25. November 2012 Ausstellung im MOK
Glanz der Kaiser von China
Die Produktion der bildgebenden Kunst in China ist quan- titativ und vor allem qualitativ beachtlich. Von 1,8 Mio Ob- jekten des Palastmuseums in Peking zeigt das MOK 193 Stück. KStA, 20.11, S.28 berichtete. Sogar Direktor Shan Jixiang, im Rang eines Ministers, nahm an der Eröffnung der Ausstellung teil. Chapeau auf der ganzen Linie.
Leider bleiben die Texte zu den Exponaten hinter ihrer Qualität weit zurück. Der historische Bezug ist ungenü- gend, die entsprechende Reihung fehlt, teilweise sind die Erläuterung banal, es fehlt der Beleg zum Einfluß der euro- päischen bildenden Kunst, bei den sicher hohen Kosten hätte Museumsglas die Werke besser aussehen lassen, die hölzernen “Bauten” vor einigen Exponaten/Erläuterun- gen erschweren die Betrachtung, das Luftbild der verbote- nen Stadt ist nonsense, das laute Sprechen der Führung (en?) stört erheblich.
Im erwähnten Beitrag des KStA wird berichtet, dass die Ausstellung mit nur vier Leuten “gestemmt” wurde. Offen- kundig ist niemand auf Idee gekommen, durch höheren Personaleinsatz aus der einmaligen Präsentation das Mehrfache herauszuholen. Schade. Schlimm, wenn der Ehrgeiz von Wenigen die Lässlichkeit verursacht hat. Zu hoffen, dass die chinesischen Counterparts - eigentlich abstrus - nicht genügend Deutsch verstehen ... die Blama- ge wäre notorisch.
Kopf hoch, Leute
Es wird in der Geschichte, im Leben noch genügend Ge- legenheit geben, die Scharten auszuwetzen, es besser zu machen. Vielleicht hat “man” in Peking Verständnis für deutsche Prioritäten’2012: Quote, Betreuung, Schwarz- geld (gar in China?), Kostenexplosion der Sprüchekloppe- rei in gediegenem Vortragsambiente; auch die Implikatio- nen der SPD-PM 429/12 sind Tobak von der guten Sorte.
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15. Oktober 2012
OB Rothers schaut in den Veedel nach
So titelt sinngemäß die KStA-Redaktion mit Datum 10.10. Ob jemand weiß, warum “so etwas” “Nachricht” ist? Will die SPD, so weit die Stadtverwaltung zuständig ist Proble- me beseitigen oder geht es “nur” darum, “in die Medien zu kommen”?
Grauenvoll
„Vor allem das Argument mit der Jugendarbeitslosigkeit hat mich sehr nachdenklich gemacht“, bekannte er (LT: Roters)
So ist pikiert zu fragen: Jetzt erst? Und was hat der dama- lige Polizeipräsident den ganzen Tag so gemacht?
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19. September 2012
Godorf-Förderprogramm der Sozzen
Nicht nur die Kultur ist in Köln zur Wüste verkommen. Die Stadt ist eine Verkehrswüste. Und zwar in mehrfacher Hin- sicht. Zu viele LKW auf dem Rheinufer? Die SPD scheint sogar selbst an ihr “gefälschtes” Plakat anlässlich der Bürgerbefragung im Juli 2011 zu glauben. Dabei ist die Sa- che so einfach: Wird das Leercontainerlager am Hafenbe- cken in Niehl verlegt, fahren täglich vielleicht 10 LKWs über die Rheinuferstraße zum Hafen in Niehl.
Das erspart nicht nur die Investition in die Erweiterung von Godorf, sondern auch die Nummer mit den LKW, die die City künftig
meiden sollen (KStA,S.29), ein Vorhaben der Verwaltung aber doch sicher von SPD/Sog.Grünen beauf- tragt. Gewollt ist offenkundig nichts anderes als ein ganz vulgäres LKW-Verbot auf der Rheinuferstraße. Zu fragen
ist nämlich: (a) Wieviele Durchgangsverkehre gibt es in den meist engen u. beampelten Straßen, die als politische Großtat nun beruhigter sein sollen? (b) Wieviele solcher Durchgangsverkehre gibt es täglich auf der
Rheinuferstra- ße? Nixx Genaues weiß ich nicht? Könnte sein, dass der SPD nicht nur in NRW u. im Bund, sondern auch Köln die Daten-CD abhanden gekommen ist? Stimmt, die Stadt wird noch bunter. Mit konjunkturkurbelnden
zusätzlichen Verkehrsschildern.
Ach ja, und die Sog.Grünen mit ihren Fahrradmarotten. Wer hat denn mal gezählt, wieviele Menschen auf den neu- en und strahlend gefärbten Fahrradspuren unterwegs sind? Logo ist es
enger geworden. Und obendrein wird das sach- fremd aufgemotzte “LKW-Durchgangsverkehrs-Fahrverbot” den Menschen gratis nachgeschmissen. Inclusiv ihrer ih- rem Gang “hinter die Fichte”, d.h., inclusiv
hoheitlicher Wählerverarschung. Ist das die Stadt in der “wir” leben wol- len? Was ist eigentlich mit der Stadtverschuldung und der Privatisierung der kommunalen Wirtschaft ... ? Nee, brau- chen wir für die
Postenvergabe in AR und Vorständen - In der Stadt in der eine Millionen verdonnert sind, so zu leben wie Phantasten sich das ausdenken.
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5. August 2012
Dekadent, dekadenter, am dekadentesten
Es berichtet der KStA: Die “Verwaltung” (od. die Sozzen?) überlegt, dafür, dass Warteschlangen der Diskotheken sich auf dem Steig der Bürger vortsetzen eine Gebühr zu kobrieren. Wegen der sozialen Gerächtigkeit ...
Werden die Neugeborenen künftig nicht nur die Kosten ih- rer Geburt zu tragen haben, sondern auch eine Existenz- steuer gesellschaftlich zahlen dürfen? Sozzen schaffen bei Schweigen der Konsen ohne Zweifel auch das.
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21. Juni 2012
Super
Nicht die Superreichen, sondern die Supersozzen und die Superkonsen gleich mit; die sind gemeint.
In Köln gibt es (angeblich) zu wenig Hafenkapazität sagen Sozzen (1) und Konsen seit Jahren. Was tun gegen diese gesellschaftliche Knappheit? Den bestehenden Hafen nicht nur mit einem Leercontainerlager sondern mit ganz viel Kraftwerken zupflastern.
Die Sog.Grünen schweigen. Noch? Sollten sie nicht mehr lange. Alles solle dezentralisiert werden, ist ihr Mantra. Wenn’s passt aber nicht? Alle Kraftwerke zusammen auf dem teuren Hafengelände. Logo, wenn Nieh I dereinst dicht sein wird, können die Sog.Grünen in den Ausgaben- Irrsinn von SPD und CDU/CSU - ganz blauäugig - total ge- sellschaftlich mittragen. -- -- -- -- -- (1) Die Sog.Grünen wollten die Godorfer Hafenerweiterung wegen der Blümchen in de Sürther Aue nicht. Sind unsere Sog.Grünen nicht wirklich süß?
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17. Mai 2012 Blüm schmeißt
Das Tabu der fremden Seele
Wieder und wieder: Fremdes Gewissen, fremde Seele sind tabu. Aber die Pflicht der fremden Beteuerung zu glauben, gibt es nicht.
Der Direktor des Walraff geht nach Groningen, weil dort seine Frau geboren ist (KStA-Interview, S.25. Letzteres ist glaubhaft; das “weil” allerdings nicht).
Wenn die Sozzen, die in der Stadt herrschen, so weiter machen - mit “der Kultur” - steht ins Haus, dass Köln eine Buschzulage zahlen muss, um ordentliche Leute zu be- kommen. Das gibt obendrein eine saftige Atemluftsteuer. Sozialistischer Mief stößt eben ab. Zwar hat der KStA ei- nen Leitartikel (S.4) mit dem Bedauern und kräftiger Kritik an den “objektiven Verhältnissen” in Köln veröffentlicht, an- dererseits einen Verstorbenen mit lebenszeitig schwerer Schuld selig gesprochen.
Es gibt Dom, Reste einer großartigen 2000 jährigen Ver- gangenheit, aber die Gegenwart ist Mief. Derweil eine aus der Bevölkerung aus Liebe zu Köln (???) kandidierte und ein anderer Minister werden könnte, ist eine Zuständige längst in die Düsseldorfer Ministerialbürokratie aus dem Verkehr gezogen und obendrein avanciert, weswegen ein teures Bauwerk errichtet werden muss, um die unterirdi- sche Schuldfrage zu klären und Volkes-Zorn zu dämpfen. Dabei sind unsere Besserwisser ansonsten doch dezidiert gegen unterirdische Bauwerke ...
Nur so gerät das im Grunde genommen sympatische Wort vom “Klüngel” in Verruf.
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26. April 2012
Kollektive Sozialstation?
Köln muss sich halt entscheiden, ob die Gemeinde nach den Prinzipien des wissenschafltichen Sozialismus die “Evolution” zur kollektiven Sozialstation will oder eine Stadt sein soll, in der die Menschen kräftig ihre Vier Buchstaben für Kultur, Güterproduktion, Tourismus, Wissenschaft, Verkehr in Schwung setzen wollen.
Wenn demnächst die Landes- und Bundesregierung dafür sorgen, dass die soziale Nachtruhe verbessert wird und dies entsprechend zu Großtaten motiviert, machte die Maßnahme ohne Zweifel viel Sinn.
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13./14. Februar 2012 Archiv-Einsturz
Bauüberwachung also überflüssig
KStA, S.25, 6. Spalte, sinngemäß: Bei Bilfinger Berger wurden Bauprotokolle gefälscht, Schäden verschwiegen und vertuscht; und die Bauüberwachung hintergangen. Tenor: das Bauunternehmen ist schuldig, was Bilfinger Berger gemäß dem gleichen Bericht zurückweist.
Hm
Schon wieder diese Kapitalisten. Jetzt beuten die sogar die KVB-Kunden aus: Weil B-B zu viel vom Mehrwert als Profit horten wollte, müssen die KVB-Kunden locker 8 Jahre lang auf die neue U-Bahn-Strecke verzichten. Empörend ist es, den Staat, hier die Bauüberwachung, zu hintergehen.
Unschuldsengel?
Wissen wir nicht seit Karl Marx, auf Tausenden Seiten samt historischen und dialektischen Materialismus mit al- lem Pi-Pa-Po akkurat “bewiesen” was für ein “Schweine- priester” das Kapital ist? Also musste doch die KVB-Ge- schäftsführung wissen, mit “wem” sie es zu tun hat. Darf noch heute eine obrigkeitliche Bauüberwachung, nach GG, Landesverfassung und all den schönen Gesetzen einge- richtet und arbeitend, hintergangen werden? Natürlich nicht. Und wenn doch?
Also haben wie eine Bauüberwachung die im wichtigsten Fall der Kölner Baugeschichte wirkungslos war/ist. Hä? Unglaubliche Beschuldigung. Wieso? Wurde diese Behör- de eingerichtet um hintergangen werden zu können? Eben. Die Bauüberwachung war/ist in ihrer zentralen Funktion wirkungslos. Also kann sie auch aufgelöst werden, weil sie hintergangen werden kann. Schon wieder einen Grund Steuern zu senken ...
Oder hat “da” jemand geschlafen?
Sollte daher staatsanwaltlich gründlich geprüft werden, ob die Geschäftsführung der KVB wegen Organisationsver- schulden belangt zu werden hat? Könnte beispielsweise sein, dass die Abteilung Bauüberwachung nicht funktions- gerecht ausgestattet wurde, möglicherweise nicht die rich- tigen Instruktionen bekam, nicht zur angemessenen Be- richten an ihre Vorgesetzten oder nicht zur Dokumentation ihrer “Überwachungsaktivität” angehalten wurde?
Ist für solche Drecksarbeit der Heilige Geist zuständig?
Oder hat ... das Sozialdezernat der Stadt Köln nicht funk- tioniert? Was ist aus deren Chef eigentlich geworden? Ach so, wurde nach Düsseldorf ... aus dem Verkehr gezogen.
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