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5. Dezember 2002 Grünrot, verblendet, erkennt nicht: Unsicherheit verfestigt
Besitzstandsdenken Kassiert wohlklingende
Ankündigungen, kassiert Schwa- dronokratie Deutschland. Reformen, auch moderne, ge- schenkt. Menschen wollen arbeiten, Geld verdienen. Wenn das alles gelungen ist, können Sie modernisieren - bis ans Ende der Welt. Es ist doch
so einfach:
Befreit Menschen von Menschen.
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5. Dezember 2002 Schweinchenschlau macht Politik
Rettet’n “Kanzla”... das ist ja das Geile OMM und Grünrot insgesamt unbeliebt wie Fusspilz. Ma- chen? Was machen? Budda Nord und flotte Lippe West leiern Vermögenssteuerdiskussion (mit falschen Zahlen) an; Monstranz “sozialgerecht” durchs Dorf getrieben, gan- ze Republik aufgeregt, als ob liberaler Fuchs im sozialisti- schem Hühnerstall. OMM mit katastrophalem Tief der Mei- nungsumfragen konfrontiert: “Stoppt die Vermögenssteuer, denn das bringt keinen Nettoertrag (Steueraufkommen-Er- hebungskosten. Hört, hört)”. Neuer Retter “Hah’ha-ha” kün- digt an, ist damit in Aktion ...
... Prösterchen Jungs. Modernisiert weiter ...
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4. Dezember 2002. Frau Merkel mit hehren Prinzipien Warum jetzt und nicht schon 1982 ? nicht schlecht; tun Sie mehr für unseren “Glauben”
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4. Dezember 2002 Nachtrag zur Rede des OMM Wir haben einen Klarheits-Kanzler Was ist denn nun in Sachen Saddam/Irak?
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4. Dezember 2002 Grüne mit gesträubten Nackehaaren, kleff-kleff ... jawoll, Herr Oberlehrer
... ruhig - das gibt nichts ... Reformgeist nachgeschmissen!
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4. Dezember 2002 FDP-Fraktion vollständig anwesend, sie will: Gas geben, Herr Westerwelle Machen. Machen. Machen + Weiter. Weiter. Weiter ...
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2. Dezember 2002. Tricky Münte meint keine weitere Steuererhöhung der Bundesregierung. Wie Schweinchen Schlau, dieser Münte; denn Steuererhö- hung ist Sache des Parlamentes ...
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2. Dezember 2002. Claudia Roth (Bündnis) mit dem 100. Schal, neuar- tig geschminkt, locker 5 kg zugenommen und neuer, schwarzer Strähne lehnt bescheuerterweise Schwarzgrün ab. Natürlich kein liberales Problem. Müssen die verbohrt
sein, ein solche Chance, sich als Anhängsel von krisengeschüt- telter SPD nicht loszusagen ... Ach wie schön, dass ich Rumpelstilzchen heiss ...
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30. November 2002. Grünrot - ganz neu - im Büßerhemd Es gibt Vermittlungsprobleme ...
... wir müssen besser erklären ... Total falsch, Freunde. OMM-, SPD-, oder Grünrote-
Politik’ 2002 ist überhaupt nicht vermittelbar.
Es klagt der Kanzler über Drohbriefe (s.a. nebenan “Den- noch, Leute, Maß halten!”). Klar und klarer wird, dass das Schlagwort von der
SPD-sozialgerechten-Politik (ein- schließlich der Schlagwort-Nebenwirkungen) nun doch als Phrase, eben ohne realen Inhalt, wahrgenommen wird und somit decouvriert ist; unvergessen, wie im August viele dankbar zum emotionalen
Strohhalm des gestiefelten Kanzlers griffen, der machohaft auf Deichen besichtigte. Auch dieser Strohhalm ist nicht mehr als das. Was ande- res als Entäuschung, gar Wut macht sich breit? Wer lässt sich gern be...trügen? Das
alles rechtfertigt selbstverständ- lich keinerlei Gewalt. Aber die Bürger “fühlen”, müssen “es” fühlen. Insofern hatte Roman Herzog Recht. Und leider sind wir noch lange nicht durch. Lesen Sie etwa die neue unsägliche PM von Olaf Scholz (SPD): Wer hat denn Blockade als politische Methode 1997-98 salonfähig ge- macht? War das der Heilige Geist oder war das die SPD? Bevor sich unsere Sozialisten nicht das ideologische Ge- nick brechen, wird es also Besserung nicht geben. Somit wäre eher hilfreich, wenn Olaf Scholz schon einmal die PM vorbereiten würde, in der Vollzug
grünroten Rücktritts ge- meldet wird. Niemand kennt heute die künftigen Opfer beim Marsch durch das Tal der Tränen. Aufgabe und Ver- antwortung der Liberalen:
Möge der Marsch möglichst kurz sein. In der Zwischenzeit wirkte schadensbegren- zend, wenn Grünrot nichts anderes täte als sich weiter um Vermittlung zu bemühen ... Aufmunternder, freudiger
Zuruf: ... Prösterchen Jungs. Vermittelt weiter ...
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29. November 2002 Aus dem Bundesrat: Herr Clement! Tiefgreifende Reform ja. Nur, wo ist die? Hochtrabend, staatstragend und wohlgefällig Quatschen genügt nicht. Und: Nicht Job-Floater-Anfragen
wollen wir. Wo sind die Abschlüsse? Übrigens Blödsinn: Jeder kennt Pontius und auch Pilatus. Stoppt PSA - kostet nur Geld - dauert zu lange. Im übrigen: Auch die größte universale
Arbeitsmarktreform seit dem Urknall interessiert gleich Null. Denn die Steuerzahler, die Bürger wollen nichts ande- res als: Arbeitslosigkeit runter. Jetzt. Quatschen auf “mor- gen” verschieben. Und: Nicht vergessen in Ihren Spiegel zu schauen. Am Ende der Clement-Rede: Will der Herr Minis- ter denn wirklich rein gar nichts begreifen?
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29. November 2002 Sozialisten-Gesetze im Bundesrat. Nötig wäre: Gebt Menschen ihre Verantwortung zurück
Aber (auch) Harald Schartau (SPD) hat nicht begriffen. Der NRW-Minister will
kämpfen, förden, betreuen. Jedem Pro- blem eine neue Regelung nachgeschmissen. Ja, das gibt mehr Beschäftigung ... beim Staat. Was unsere fulminan- ten Sozeles nicht einsehen wollen: Solcher Staat produ- ziert sicher viel zum Quatschen, aber sicher nichts zum Beißen ... Lesen Sie die Rede von Ruth Wagner (FDP) Prösterchen Jungs. Modernisiert weiter ...
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27. November 2002. 75k Beamte in Berlin müssen länger arbeiten Ende der Ladenschlussbevormundung? Das wäre ein Modernisierungsschub vom Feinsten. Wenn schon Beamte länger arbeiten müssen, könnte
dadurch Wirkung auf Einzelhandel (“Hetzeinkauf vor Schließung” sozialgerecht?) vermieden werden. Prösterchen ... ?
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27. November 2002. Die Vermögensteuer-Ente Gabriel, Steinbrück, Bökel von der Rolle? 1997erbrachte Vermögenssteuer 9 MiaDM Brutto bei 3 MiaDM Erhebungskosten; Netto also 3 Mia€. Jetzt sollen
Freigrenzen “erheblich” erhöht werden. Trotzdem das drei- fache Netto, nämlich ankündigungsentsprechend 8 Mia€? Irgendetwas stimmt nicht. Historisch dokumentiert: Sozia- listen und das Geld ... Bekämen wir in D’land Entstaatli- chung, mehr Marktwirtschaft, weniger Bevormundung und mehr Freiheit, wer würde dafür nicht sogar viel hergeben? Aber so wie jetzt? Nein: Kein Geld für Sozialisten der SPD und Grünen. Die nutzen das so wie so nur um Menschen zu be...trügen. Siehe Wahlkampagnen 1998 und 2002. Es reicht, Leute. Und Schröder, der OMM soll zurücktreten.
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26. November 2002 “Wenn Sie erlauben, meine Herren” Struck schleimt beim Bundeswehrverband Aber Sozi-Terminlogie
und -denken: “Bereitstellen“ ... von Menschen ... Weniger A400M zum gleichen Preis: Schon wieder wieder ein “seltsames” Versprechen. Hören’s Meis- ter Struck: Tassen im Schrank von Grünrot
durchaus ein Problem ... Argumentation zur Wehrpflicht “... Eure Besol- dung ist ja nicht gerade üppig ... ” sicher sehr motivierend.
Prösterchen Jungs. Modernisiert weiter ...
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26. November 2002. Über den Tag hinaus: Schröder beschädigt Gewerkschaften durch seine “Bündnispolitik”. Politisches Kondom führt zur Degeneration. Gewerkschaften sollten/müssen
sich be- währen: Im Wettbewerb um Ideen, Konzepte, Menschen.
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26. November 2002 Wir wollen keine Kämpfe. Wir wollen A’losigkeit herunter jetzt, Herr Clement!
Wollen Sie auf Konjunkturen warten bis zum St. Nimmer- leinstag? Lesen Sie die Krustensau im Dorf
- das wäre bereits die halbe Pension. Plus mehr Marktwirtschaft plus weniger Sozialneidkampagne und minus so viel Quatschen
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25. November 2002 CDU/CSU benötigen nicht die Fürsprache des LT Was will SPD mit Olaf Scholz als Generalsekretär? Jenseits von Wadenbeißerei sind seine Einlassungen zu- nehmend eher pervers als polemisch. Was Scholz bringt, wirft - Rolle hin, Rolle her - Fragen der politischen Soziali- sation auf. Ist gar
unsere Demokratie krank? Lesen Sie seine unsägliche Pressemitteilung vom
23.11.2002 ...
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24. November 2002, es wird immer “lustiger” Unterschied zwischen Gabriel und Hummer Gabriel wird nicht einmal beim Abkochen rot: Das ist ja das geile an der Demokratie-ie - Ha-ha-ha.
Fazit: Die nächste große Klappe bereits jetzt in Aktion, fischt popu- listisch - obendrein im Trüben. Na, Herr Gabriel? Nicht doch etwas dicke Augen? Statt flotter Lippe, Budda-Meis- ter, besser Nagelprobe: Besorgen Sie sich
ein Termin beim OMM; der wird Ihre wortakrobatische Tatkraft sicher honorieren und jeden guten Rat - falls tauglich - angesichts umfassender Erfolglosigkeit mit Kusshand abnehmen.
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20. November 2002. Kuhn ruft in Ffm wirtschaftliche Apokalypse aus u.
Grünroter Clement appelliert an Gemeinsinn und gibt Regierungsfehler zu
. Dieser Sound ist gut. OK: Kooperation können Grünrote haben. Aber nur gegen Grün- rote “Notmaßnahmen” für mehr
Markwirtschaft und Frei- heit. Denn für mehr Sozialismus und Staatswirtschaft loh- nen Opfer nicht - kein Pfennig. Kapito? Also Grünrot, nur zu mit liberalem Fortschritt und viel liberalen Reformen. Die FDP hat Bibliotheken davon. Völlig falsch übrig’ns: Tradi- tionelle “Soziale Gerechtigkeit“ herstellen und dann schauen wie Marktwirtschaft noch hinzubekommen ist - das ist der typische Politikansatz Sozi-konservativer Holz- und Betonköpfe: Jetzt angezeigt: (1) mehr
Marktwirtschaft, (2) dann sehen, was an sozialer Gerechtigkeit noch fehlt und (3) ggf. Rücksprung nach (1). Also NULL Entgegen- kommen für mehr Staatswirtschaft; ihren Sozialismus sol- len die Grünroten gefälligst selber an
die Wand fahren. Sozeles : Lest wenigstens Giddens-Hombach-Papier vom Frühjahr 1999 ... Ob CDU/CSU machohaft standhält? Schaumama.
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19. November 2002: akute Bedrohung, es wird ernst: SPD dementiert Deflation. Wenn Olaf Scholz (SPD-Generalsekretär) etwas vehement dementiert, muss da was dran sein. Es wird sogar Politik- Michel sehr hellhörig, denn SPD hat nach den Wahlkam- pagnen 1998 und 2002
nicht nur schamlos Wahlverspre- chen gebrochen, sondern 2002 sogar regierungsamtlich
gelogen, dass sich Balken bogen. Wer einmal lügt ...
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18. November 2002 Eichel verquatscht sich OMM will nun solide arbeiten Politik-Michel: Warum erst jetzt? Und das sollen wir glau- ben? Eichel: Schon im September 2001 gab es Einbruch. Warum sollte September 2002 keinen Einbruch bringen? Noch
dieses: Wenn Grünrot nach Maßgabe der Institute regiert, dann könnten wir uns die Grünrote Regierung eigentlich sparen.
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16. November 2002 Hallöhchen, Ihr 306 im Bundestag Der OMM bricht schamlos Ankündigungen und peitscht völlig ungeeignete Maßnahmen durch das Parlament. Wol- len Sie dazu weiter schweigen? Wegschauen? Können Sie es verantworten kein konstruktives Misstrauensvotum (Art. 67 GG) im Bundestag einzubringen?
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16. November 2002 Theoretiker stillgestanden? Gleiche Arbeit, gleicher Lohn Das ist einfach, logisch, sogar gerecht. Denn gleiche Ar- beit, nicht gleicher Lohn führt zu schweren Belastungen:
(a) Bundeseinheitliches (?!) Regelungsdickicht, das Sei- nesgleichen sucht und (b) nicht auszurottende Missgunst, Sozialneid, ähnliches mehr. Flexibilität: Aufgabe A1 erfor- dert Qualifikation Q1. Gibt es Q1 am Arbeitmarkt? Ja: Z1 zahlen. Nein: Unternehmer zerlegt A1 in A12+A13=A1 bei Lohn Z12 und Z13; denn es macht keinen Sinn Q2 mit A1 zu beauftragen. Lernen und Übergangsfristen: Neues Pro- blem? Seit wann wird etwa gelernt? Aber Problem: Q1 ist nicht berechtigt A1 zum Preis Z2 zu verkaufen, denn “die Regierung” oder “der Staat” wissen es besser; aber Lügen, das dürfen die. Heile Welt. Ohne Regierung geht es nicht.
Manchmal bleiben Fragen vorübergehend offen.
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14. November 2002. Sensationelle Enhüllung: Regierungsmotto 98ff Nach uns die Sintflut. Pikantes Detail: Diese Sintflut müssen die Grünroten nun - wider erwarten - selber ausbaden, ja
auslöffeln. Konserva- tive CDU/CSU bleibt noch lange in der Opposition.
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14. November 2002. Nach 1000 Mega-Desaster, neue Taktik Grünrot:
“Der Professoren-Effekt”. Sie wollen diplomieren, dissertieren,
habilitieren? Der Prof. muss ihrer Leistung zustimmen. Risiko Ansichtssache. Al- so: In den Text auf Seite 30 von 80 dicken Fehler einbau- en; den findet Prof. prompt (“ich finde alles”), ... der Rest geschenkt.
Grünrot ankündigt ad-aeternum-Besteuerung des Mehrertrages bei der Veräußerung von Wertpapieren; Grünrot meint, Kinderbetreuung sei “nicht haushaltsnah”. Große öffentlich-wirksame Aufregung. Korrektur, Rücknah- me
mit Effekt “sind wir sozialgerecht”. Ist Rest Schwei- gen? Meistens. Reaktion aber total falsch. Also fragen: Heute schon Lohnkosten gesenkt?
Heute schon EK-Rendite gestiegen? Über jedes Stöckchen zu springen ist bescheuert. Geht den Dingen auf den Grund; bleibt beim Grundsätzlichen:
Mehr Marktwirtschaft gefällig?
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12. November 2002. Psychiatrie gehört zu Gesundheit
SPD-Scholz muss “da” rein. Angriff gegen Rainer Brüderle völlig von der Rolle
. Zum gleichen Zeitpunkt große Anti Grünrot-Demo in Berlin, wegen bevorstehender Rationierung von Leistungen des Gesundheitswesens, während Scholz ungerührt
die Ge- sundheitsdienste weiter belastet (s.o.). Was ist, wenn BVerfG grünrotes Zuwanderungsgesetz wegen verfas- sungswidrigem, schwerem Verfahrensfehler stoppt? Ver- mutung: Da sozialgerechter SPD-Staat nicht finanzierbar,
will SPD D’land durch politischen Zangengriff entvölkern. Jedes offizielle Dementi wird hier sofort publiziert.
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12. November 2002 verdienter Liberaler gestern in Düsseldorf zeichnet
Deklamations-Liberalismus mit vielen hehren liberalen Werten. Ist ok. Nur, so kommen
wir nicht weiter. Benötigt wird Prozess-Liberalismus mit Resultaten, die Fortschritt messbar und kenntlich machen. Ebenfalls geschenkt: Gedanklich schöner Friede-Freude- Eierkuchen-Liberalismus. Fühlen auch von Apathie befalle- ne Menschen mehr Freiheit oder nicht? Fragt Hamlet.
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11. November 2002. Grünrote Show vernebelt Sozialismus. Erforderlich
Ist-Liberalisierung, Ist-Marktwirtschaft
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5. Dezember 2002. Politik-Michel oppjepass: Im BT neue Rakete Liberal kommt, Dirk Niebel (FDP) ist ein Volltreffer von dem werden wir noch eine Menge hören. Logorrhoe im Wort- schatz aufgenommen. Fraktion:
Vorfahrt für Dirk Niebel.
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5. Dezember 2002. Politik-Michel reibt sich die Augen Sind Sozeles nun auch Naivles?
Seit 95 per Sozialhetze und seit 98 per homöopathisch dosiertem Klassenkampf den Karren an
die Wand gefahren, erwartet Grünrot nun von der FDP Vorschläge “um die schwierige Lage” zu überwinden. Ja, ist das das Geile an der Demokratie-ie?
Liberaler Ruf an Grünrot: Kämpft gegen Arbeitslosigkeit, kämpft gegen Schwarzarbeit, gegen Steuerflucht, kämpft gegen Steuer- schlupflöcher, gegen Gewalt in Welt und Gesellschaft ... Sollte es gar nicht helfen, Vorschlag: Liberale sagen was
Sache, Sie setzen um, und wenn es erwartungsgemäß besser wird, treten Sie zurück. Ja?
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4. Dezember 2002 Politik-Michel fassungslos: Leben wir in einer vernebelten Kanzlerwirklichkeit? Zu meinen Irak,
Bilanzfälschungen und New-Economy-Zusammen- bruch seien für die German Desease verantwortlich, ist vergleichbar mit den Problemen, die die Randale eines Betrunkenen in der Millio- nenstadt Köln verursacht. Schön, dass es
Lohnerhöhungen von 7,5% gegeben hat; das aber als Erfolg unterzubringen, ist mehr als Wahlbe- trug ... 9:55 Reformen? In Angriff genommen? Wir kommen doch mal gerade über die nächste Runde. Tonneweise kleine Münze. Am The- ma
vorbei. Schon seltsam, dass intelligente Leute, die der SPD, eine solche Rede, wie des OMM
im Dezember 2002 produzieren. 10:00 Also scheint Grünrot weitermarschieren zu wollen wie bisher. Rege- lungen des Arbeitsmarktes, statt Menschen zu befreien. OMM hofft, dass “es” (Hartz) klappt ... 10:10, Gesundheit: OMM schimpft. Darü- ber, dass seine Leute etwa uralte FDP-Programme nicht umgesetzt haben? Nicht nur “auf den Weg bringen”, “in Gang setzten” ... ERLE- DIGEN, FREUND ... 10:30, seltsam, erteilt allerlei Ratschläge, davor zur EU: Es hat dem OMM gefallen uns als “die Ersten” für immerhin etwas bezeichnen zu können. Ach ja, Diffamierung: Arroganz tiefer hängen und ... nicht nur Anpacken, Machen. Machen. Machen ...
... Prösterchen Jungs. Modernisiert weiter ...
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30. November 2002 Verzweifeln an der CDU/CSU ? “... Heidemarie Wieczorek-Zeul aus der Rolle gefallen. Das Handeln der USA im Konflikt mit dem Irak als
“neue Doktrin des vorauseilen- den Militärschlags” zu bezeichnen, ist eine ebenso platte wie inkom- petente Verunglimpfung der USA ...” so kritisiert, traditionell ober- flächlich, Laurenz Meyer,
Generalsekretär. Was CDU/CSU-Leute einfach nicht begreifen können:
- Die Kritik an der “neue(n) Doktrin des vorauseilenden Militär- schlags” ist in Deutschland’2002 mehrheitsfähig. Die
Äußerung der Ministerin etwa als “platt” zu bezeichnen daher völlig kon- traproduktiv.
- Denunziation der USA gehört seit 50 Jahren zum Standard-Ar- senal der Sozialisten. Wieczorek-Zeul argumentierte schon vor 30 Jahren
prononciert sozialistisch. Hat sie dem je abge- schworen? Nein, sie agiert als geistiger Hinterhof für Sozialis- mus, kaschiert als Politik von Modernisierung und Sozialer Gerechtigkeit. Selbstverständlich hat auch W.-Z.
das Recht auf Meinungsfreiheit; nur: Das Resultat dieser Meinungsfreiheit ist höchst unerwünscht; das hat nichts mit Sozialismus-Phobie zu tun.
- Auch insofern ist der Vorwurf “neue Doktrin des vorauseilenden Militärschlags” nicht platt, sondern aus sozialistischer
Sicht ein sehr kompetentes Vorgehen. Grünrot ist dabei so arrogant wie Hochschulkommunisten in den sechziger Jahren des vori- gen Jahrhunderts. Die CDU/CSU hingegen setzt sich dem Vor- wurf der Dümmlichkeit aus. Das
beeiträchtigt über die Bande auch das Standing der Liberalen.
Leider. Und das ist das Problem: CDU/CSU-Konservativismus wirkt pauschal pro-sozialistisch.
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29. November 2002 Auch “das LT” hat nichts als Spott für Grünrot mit ihrem OMM Dennoch, Leute, Maß halten! Die Aktion “das letzte Hemd” geht zu weit. Versetze sich jedermann in die Lage des Empfängers etwa von 1000
solcher Hemdenpakete. Die lagern im Treppenhaus, im Vorgarten des Betriebes oder gar der Wohnung ... Was hat der Betroffene für ein Problem? Müllabfuhr? Wieviel Wochen? Witzig mag die Sache schon sein. Nur: Ist die Ak- tion
hinreichend gewaltfrei? Oder ist das doch schon Gewalt, physika- lische? Bedenkt weiterhin: Alle diese Pakete müssen sicherheitstech- nisch behandelt werden ... Nein, das ist nicht in Ordnung. Heute soll ein namhafter
Oppositionspolitiker dazu aufgerufen haben, die Mitar- beiter in den Finanzämtern mit Telefonanrufen “einzudecken”. Was soll das? Was kann der Finanzbeamte für die bescheuerte Politik des OMM und seiner Truppe? Die OMM-Steuern, seien Sie noch so hoch, müssen - falls formal korrekt beschlossen - eh bezahlt werden. Wir sind ein Rechtsstaat. Die Aktion ist infantil. Besser wäre, einmal pro Monat eine zünftige Antisteuermassendemo am Brandenburger Tor zu veranstalten. Garantie: Das kann Grünrot nur 3 mal durchhalten. Dann geben die resigniert auf ... Wetten? Also Demokraten ...
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28. November 2002. Europa bedrückt über den Jahreshammer 2002 nennt man Leute, die versagen heute Erfolger? Füchse, Raketen, Panzer, Munition, Elektronik, Sprengstoff auch HighTech wird beim Bundesminister
der Verteidigung “gehändelt”. Für die Bearbeitung von heikler Eigangspost fremder Regierungen wird “ein Mitarbeiter” eingesetzt, der nach ministerieller Auskunft von al- len dem nicht viel
versteht. Im Ministerium der brisanten Materialien laufen mit Wissen des Ministers also Anfänger herum, deren Arbeit nicht einmal kontrolliert wird. Struck, lesen Sie mal etwas über “Orga- nisationsversagen” in
einem 1x1 für GmbH-Geschäftsführer und dann die einschlägigen §§ des BGB und des StGB
... Große Klappe wird ganz schnell verstummen. Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen Kriegserklärungen waschkörbeweise hier in D’land ankamen. Kaum auszudenken ... Und: welch Weitsicht hatten all jene, die vor bald 50 Jahren dafür eintraten, keiner deutschen Regierung Verfügungsgewalt über A-, B- und C-Waffen zu genehmigen. Möglicherweise sind die Grünroten überfordert. Wie dem auch sei: Nicht nur der so wie so fällige Kanzler sollte zurücktreten - aber der entschuldigt sich ... Da- her besser Neuwahlen. In der kürzest möglichen Frist. Jetzt. Sofort.
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27. November 2002 HO Solms MdB (FDP) zur Diskussion über das Thema Vermögensteuer.
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26. November 2002. Patriot-Raketen: Probleme haben die Grünroten ... selbstverständlich wird Israel wird unterstützt aber das hat gar nichts mit deutscher Vergangenheit zu tun. D’land tritt ein für Schutz von
Menschenleben, von Menschenwürde und von Menschenrechten heute und auch morgen; und darauf kommt es an. Wieso die Strapaze von Vergangenheit? Ist Grünrot eine Vergangen- heitsmehrheit? Komisch: Modernisierung ist doch für
morgen. Würde Grünrot die Patriots für Frankreich, Lybien, Iran oder Indien bei glei- cher Bedrohung denn nicht hergeben?
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26. November 2002. SPD-Krise: Weiter auf dem Spielplan: Das Theater von der Vermögensteuer
Politik-Michel: Abwarten, Tee trinken und auflaufen lassen. Angeblich
Netto 9 Mia€, die “1:1” (das kennen wir seit Meister Hartz) zusätz- lich für Bildung ausgegeben werden sollen (1) wirksam wann? 2003? (2) Zu Steuern: Lest §3 Abs.1 AO, (3)
SPD-Bringschuld vorab: Zeigt Kosten-/Ausgabenpläne für konkrete zusätzliche Maßnahmen. (4) Löst das Schröder-Wahlsprechen “4 Mia€ für Ganztagsschulen” nun Folgekosten und Finanzengpässe in den
Ländern aus? (5) Daher bittet (per staatliches Gewaltmonopol) nach wirtschaftlicher Geister- fahrt Grünrot die “Vermögenden” um eine Verantwortungssteuer. PISA zeige doch, dass NRW und Niedersachsen
erheblichen
Nachholbe- darf in Bildung hätten. Klaro, in Zeiten guter Konjunktur von SPD Ver- schlamptes soll nun “nachinvestiert” werden. Halt: Was wird inves- tiert? Welche Resultate werden erwartet? Vorzeigen, nicht quatschen.
(6)
Vielleicht aber wollen die fulminanten SPD-Misterpräsidenten gar nicht ernsthaft, sondern starten Versuchsbalon nur mal so, um abzu- lenken (Ergänzung am 27.11.) oder es schielt Grünrot beispielsweise +0,5% Wählerstimmen. Ist das Fischen in klarem Wasser? Lesen Sie auch im Handelsblatt vom 27.11.02 “Ihr Heuchler” Fazit: Alles nur Sozialhetze für Sozialismus.
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23. November 2002, trotz ungenügender Analyse und konservativer Positionen:
Stoiber Rede besser als sonst Gut: Keine Wiederholung “Brüning-Szenario”.
Gut: Darstellung alter- nativer Handlungen als Mehrheit im Bundestag. Gut: Anprangern grün- roter Sozialismuspolitik. Gut: Aufforderung zum Rücktritt an Schröder. Total falsch: Konservative Partei kann bürgerliche
Wählerschaft (midd- le class) nie vertreten. Besonders falsch, die teilweise oberflächliche Kritik: Krise, fehlende Berechenbarkeit, Vertrauensschwund, Avanti Diletanti, Gewurschtel oder 64 Mia€ zusätzliche Steuern.
Oberfläch- lich, denn “was in Berlin derzeit passiert” ist bis ins die kleinsten De- tails Konsequenz von Wählerwünschen und Wählersehnsüchten. Das wahre Problem: Sehnsüchte will Grünrot, wiederum entgegen der
Wählerwünsche, ganz hinterfotzig sozialistisch implementieren. Und es ist nicht etwa Gewurschtele, was Grünrot tut. Das angebliche Gewurschtele ist eiskalt sozialistische Absicht. Wer das nicht be- greift, macht besser
Opposition - und zwar auf Dauer.
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21. November 2002. Bundesankündigungs-Eichel schwört treuherzig vor Hessenwahl Im Jahr 2006 Null Neuverschuldung. Politik-Michel, weder doof noch auf den Kopf gefallen, fordert Nagel- probe: Warum geht Null
Neuverschuldung nicht bereits 2005? Begrün- den Sie dies, Meister Eichel, ohne Ihren schwierigkeitspolitischen Sprecher heraushängen zu lassen, also plausibel-nachvollziehbar und schlüssig. Ja-Ja-Ja-Juuu, das ist ja das geile
an der Demokratie-ie ...
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19. November 2002. Schöne & liebe Worte von Clement. Nur:
Tragen die dazu bei, Lohnkosten zu senken? Ja-Nein-Ja-Nein. Geschenkt Herr Clement;
denn Salbungsvolles und hohle Phrasen laufen in D seit 4 Jahren ganz regierungsamtlich. Das müssen Sie unbedingt wissen; Gesundbeten auf dem Deutschen Ar- beitgebertag 2002 kommt unpassend. Alle wollen: Senken der Lohn-
kosten. Jetzt. Sofort. Hat viel mehr Priorität als die Gründung Ihrer Allianz für Erneuerung. Die Gegenposition von Dieter Hundt, war eher frostig. Übrig’ns schon klar: Falls der OMM das Handtuch wirft, hat SPD einen in Reserve. Und Clement will gewiss gerne “Kanzla” werden; Problem: Heissluftgebläse helfen nicht weiter ...
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19. November 2002. Medienguerrilla der Vopas: Vergesst Nebenkriegschauplätze Lohnkosten gesunken, EK-Rendite gestiegen? alles andere, etwa: Abgeordneten-Diäten, Beamtenpensionen, Irak, auch Terrorismus und sogar Renten
zwar wichtig, aber momentan völlig unterzuordnen. Warum will SPD nicht, dass Lohnkosten sinken, EK-Rendite steigt? Will SPD Marktwirtschaft an die Wand fahren? Welchen Beitrag leistet die CDU/CSU der SSG? Vopas spucken gro- ße Töne. Das ist alles. Leute: nur die FDP kann es richten. Stärkt die FDP. Arbeitet mit. Seid unbequem. Seid unbestechlich. Liberale hart im Nehmen, auch hart im Geben und darauf kommt es an. Gegen die Usurpatoren von Freiheit. Für die liberale Bürgergesellschaft. FDP
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18. November 2002 OMM
macht Szene zu Steuern und Haushalt. CDU/CSU ballert, fällt auf die Nase und wird von Grünrot wegen Fehlens von Alternativen implizit vorge- führt. CDU/CSU desavouiert
Marktwirtschaft. Besser wäre gewesen erst zu denken, dann zu sprechen. Aber Obrigkeitsstaatler haben halt den Drang für alle Befindlichkeiten zuständig sein zu wollen. Auch Kuhn spricht von schwierigen Verhältnissen, von
einem Notprogramm; also lasst die doch schmoren. Und eine gewisse Eichel-Ankündigung (Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts) steht uns ohne- hin ins Haus. Diatenproblem gehört erst einmal ins Parkhaus; das lenkt
jetzt nur ab.
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15. November 2002. Schröder, simpel wie oft: Jüdische Bürger leisteten wirklich “wichtigen” und “wertvol-
len” Beitrag für unser Land. Toll-dankeschön; ob die Juden in Deutschland genau auf dieses Lob gewartet haben?
Angesichts “grassierender” politischer “Ehrlichkeit”? Kurzer gedanklicher Umweg: Kann der Beitrag etwa der Lunge zum Überleben eines Säugetieres mit dem Adjektiv “wichtig”
beschrieben werden? Was, wenn nun jemand meinte, der Beitrag sei “nicht wich- tig”? Auch der Bundespräsident hat die Rolle der Juden seit Be- ginn der Geschichtsschreibung in Deutschland nie begriffen. Und: Für den wichtigen und wertvollen Beitrag “zahlt” Schröder, Bundeskanzler der Deutschen, sage und schreibe 3 Mio€. Solch lieblos-hingeworfene Schröder-(SPD)-Wichtigkeit ist eine Provokation. Fragen bleiben: Sind etwa Synagogen, Schulen, Kultur- und Sozialeinrichtungen der Juden wieder aufgebaut? Gibt es eine positive Darstellung Deutschlands, um Juden aus aller Welt zu bewegen nach Deutschland zu kommen? Statt dessen betreiben Sozialisten maßgeblich den Bau eines Mahn- mals, um an die Verfehlungen einer deutschen Idiotentruppe in Regie- rungsverantwortung zu erinnern ... wir scheinen solches nötig zu ha- ben ... obwohl viele meinen, Geschichte wiederhole sich nicht. Fazit: Schröder-Verhalten provoziert Antisemitismus. Instinktiv? Unbewusst? Schlitzohrig-bewusst? Seid wachsam und wehret den Anfängen.
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14. November 2002. Nicht Deutschland, Grünrot an die Wand gefahren
Das ist die Stunde für liberale Marktwirtschaft Vielen Millionen wurde soziale
Absicherung verkauft. Prima, “her mit der Kohle”. Nur, die Millionen wissen: Die Sache ist faul. Also: Nichts kaufen, keine (weiteren) Risiken übernehmen, eigene Besitzstände pflegen, es könnte noch schlimmer
kommen. In D’land investieren? Sind Sie bekloppt? Konsequenz: keine Umsätze, kein Lohn, kein Ge- winn. Steuereinnahmen im Eimer. In Argentinien werden inzwischen die ersten stillgelegten Fabriken für Landmaschinen
wieder in Betrieb genommen - Lohnkosten waren ins Bodenlose gefallen und man ex- portiert nun, etwa nach China. Muss das auch in D’land so ablaufen? Ja, neues grünrotes argentinogermanisches Modell: Lohnkosten sin- ken
während wirtschaftspolitischer Geisterfahrt (mit der Ankündigung: “Viel Kohle für alle”) von alleine; Überlegung Grünrot: Nicht wir, die bö- sen Kapitalisten sind es ... Wir machen die sozialgerechte politische
Gestaltung (jetzt und immer) und en passant die Öko-Schnapsideen (AKW-Stilllegung, EEG) gleich mit - fällt dann nicht weiter auf. Und ü- brigens deswegen Versuch FDP per Nazi-Keule
mundtot zu machen. CDU/CSU doch harmlos; leider wissen die es selber nicht.
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12. November 2002 CDU/CSU-Marktwirtschaft virtuell: Rolf Breuer tränenreich
“habe Vertrauen verloren, dass der Staat tatsächlich weiß, wie er zusätzliche
Steuereinnahmen richtig einsetzen kann“. Statement von Breuer (CDU/CSU
, BdB-Präsi- dent, Anfang 09.02 passables Interview im HB) gehört auf Bürgers Zunge. „... der Staat weiß ...“ nur noch fluchen hilft: Kleinasienreisen für Deutsche vorerst verboten ... angesichts des verzichtbaren Erleb- nisses, dass sogar profilierte Leute wie Rolf Breuer obrigkeitsstaatli- ches Denken so tief verinnerlicht haben. Richtig: Schröder hat ge- täuscht - sehr „sozialgerecht“. Angela Merkel und Stoiber-Edmund klagen seitenlang. Hat denn CDU/CSU noch nie getäuscht? Warum soll CDU/CSU abgenommen werden, ausgerechnet 2002ff das zu tun, was CDU/CSU in 50 Jahren nicht „geschafft“ hat? Wurden etwa die staatswirtschaftlichen Strukturen geschleift? Sind Menschen heute von Besserwisserei und Bevormundung staatstragender Pose befreit? Sind die Menschen oder sind sie nicht? Einen auf bürgerliches Lager (was immer das ist) mimen, das können die. Aber politische Praxis: Der SPD in der Kampagne durchlassen, dass Arbeitslosigkeit auf die Weltkonjunktur geschoben wird, der FDP im sogenannten
Antisemi- tismusstreit
in den Rücken fallen oder Westerwelle, übrigens selbst- vernichtend, aus den TV-Duellen ausschließen, das alles geht offen- kundig auch. CDU/CSU-Werte hin und her: CDU/CSU-Gesellschafts- entwurf steht nicht auf eigenen Füssen, sondern ist, von Fürsten über- nommen, verankert in tiefer Staatsgläubigkeit und angepasst an je- weils momentane Erfolglosigkeit der Sozialisten. Fazit: Das gibt nix. Liberaler Mephisto erkennt wie Breuer-Faust in altem Denken gefan- gen ist. Politik-Michel der liberalen Bürgergesellschaft will CDU/CSU auf allen Ebenen für Jahrzehnte in
der Opposition sehen.
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