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Bs. As., 31. März 2014
Liberale bringen es auf den Punkt
Die private Festplatte ist das um Technologie potenzierte Gehirn des Einzelnen für mehr Lebensfreude. Folglich ist die Festplatte für den Staat, ehämm ... die Staatsindustrie so tabu wie es in Art 1 GG for- muliert ist. Christian Lindner macht sich die von Burkhard Hirsch formulierte Idee zu eigen. Endlos Raketen, für Hirsch & Lindner
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Bs. As., 31. März 2014
”Liberalismus zeitgemäß” unter Wirtschaft ...
... muss schief gehen. Karen Horn kommentiert in FAZ, S.18, “Zeit- gemäßer Liberalismus” negativ: “Was” die Autorin “Lisa Herzog als Aufbruch gedacht hat, gerät ihr zur Kapitulation”. Nicht nur das: Schrott ist festzustellen. Auch Horn übersieht, dass der Gegensatz von Staat und Markt jede weitere Überlegung in die Hose umleitet. Denn noch jeder “Staat” mit seinen Akteuren ist auf den Markt ange- wiesen. Wenn etwa die Manipulation durch Sozialisten nicht klappt, ist “ihr Staat” aufgeschmissen. Im besten Fall findet nur die Abwahl der herrschenden Politiker statt.
Staat und Markt als Alternative dargestellt, führen wie selbstverständ- lich in das sozialistische Nirwana, weil die ganzheitliche Sicht verloren geht. Die Alternative ist, ob die Akteure der Zivilgesellschaft als Markt- teilnehmer oder die Akteure des Staates, d.h., die Staatsindustrie, Entscheider etwa der ökonomischen Aktivität sind. Die Alternative ist ferner ob der Einzelne, seinen Lebensplan formuliert und durchzieht oder ob staatliche Regulierung, durch die in der Staatsindustrie den Menschen führt. Davon strikt zu unterscheiden sind die Vereinbarun- gen unter den Einzelnen mit dem Ziel das gemeinsame Leben zu opti- mieren. Rente’63 ist das aktuelle Beispiel für Fremdbestimmung des Einzeln durch die Damen & Herren der Staatsindustrie, Schon zwei Personen, die zusammen leben, treffen solche Vereinbarungen. Opti- mal in diesem Fall der Sozialismus: Allen alles, das Gleiche. Je grö- ßer jedoch das soziale Agglomerat, desto wichtiger wird die dezentra- le Steuerung durch Verabredungen von Marktteilnehmern, und nicht von Märkten, wie Sozialisten gerne so schön abstrakt/abgehoben be- haupten ... und so dem strikten Beweis ausweichen (können). Hierbei wird auch klar, dass Dezentralisation von Entscheidungen aller Art die demokratische Substanz der Gesellschaft verbessert. Wenn all das von Herzog als nicht mehr zeitgemäß bezeichnet wird ... na, bitte- schön.
Lisa Herzog hat mitnichten ins Schwarze getroffen, bestenfalls in die Schwarze Kiste der sozialistischen Demagogen gegriffen: Das gilt für die Idee vom Reich der Freiheit, die Insinuation des Staates als Frei- heitsstifter, die Aussage, dass Liberale zu Klima und Umwelt (s. Frei- burg ‘71) nichts zu sagen hätten. Beim Letzteren lohnt es innezuhal- ten. Sozialisten sprechen in der Tat sehr viel zu diesen Themen. Re- sultat “Energiewende”, die Fahrt nach Grönland vom August 2008 od. der Drauflosausstieg mit konsequentem Anstieg des CO2-Ausstoßes ... Die Liberalen aber begnügen sich mit “Kostenverursacherprinzip”. Das sagt nämlich Alles. Wer das nach 1971 nicht wollte, versammel- te sich bei SPD und CDU/CSU.
Zum Thema materielle Gleichheit und soziale Gerechtigkeit ist sicher richtig auf Hayek zu verweisen. Es genügt im Grund aber der Verweis auf Venezuela, Kuba, Nord-Korea. Wem das nicht genügt, der kann sich bezüglich “soziale Gerechtigkeit” gerne an der UdSSR oder der DDR laben. Die Herrscher dieser Unrechtsstaaten waren noch weiser als unsere Sog.Grünen und haben deswegen etwa die Freiheit von Marktteilnehmern durch totalitäre Herrschaft zunächst herbeimanipu- liert und obendrein bis zum tz praktiziert.
Fazit: Zum Teufel mit den Sozialverstehern.
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Bs. As., 30. März 2014
Was wohl die Sog.Grünen dazu sagen?
in Ffm werden – einzig in Europa – demnächst Geschäfte in Yuan ab- geschlossen werden. Der Frau Dokktoah und dem Fränkileinchen sei es gedankt. Vermutlich sind die Sog.Grünen auch hierzu mal wieder „dagegen“. Denn psychopolitische, großgesellschaftliche, pathopoliti- sche, politökonomische, ökoökonomische und andere derartige groß- gesellschaftliche Implikationen stehen ins Haus, wie in weiser Alles- wisserschaft unsere Unverbesserlichen prognostisch herausanalysier- ten; sogar der Fritze aus dem 200 Km entfernten Stgt ist bereits auf dem Dachboden gewesen … um seine Stangen zu polieren.
Sackkatze also ist der perspektivisch zusätzliche Reiseverkehr nach Ffm. Logo, dass der FRAPORT jetzt nicht nur das dritte, sondern so- gar das vierte Törminall-Großgebäude braucht. Und zwar an der Stelle wo früher die Ami-Bomber standen. Inzwischen sind hier 150jährige Bäume entstanden und der Juchtenkäfer aus Stuttgart kam eingewan- dert. Die Sog.Grünen würden natürlich auch dann dagegen sein, wenn ihnen versprochen wird, dortselbst 101 Express-Schalter für die Aus- gabe von Doppelpässen einzurichten. Öko geht bei den Sog.Grünen immer vor.
Eigentlich sind unsere eigenen Sog.Grünen nicht undoof. Sie sollten außerdem geduldiger sein. Wenn nämlich das fünfte dieser Törminalls errichtet sein wird, kommt es auf den vier Landebahnen zu chaoti- schen Verhältnissen, so dass die nicht nur rund um die Uhr genutzt werden, sondern die fünfte Landebahn her muss. Nord ist vergeben, Süd ist vergeben, im Westen steht Wald (auch für das Wachstum der Juchten-Pupolation) und im Osten, gibt es eine Autobahn für PKW, LKW, BKW; Autos sind indula sakrosankt; nicht einmal Sog.Grüne können die verbieten.
Die vierte Landebahn, muss also zwischen der ersten und zweiten ge- sellschaftlich eingerichtet werden. Damit es keinen noch schlimmeren Stau gibt, sollen zwar keine den Verkehr störenden Fahrradwege auf dem Gelände dafür aber mächtige Tunnel unten den Landebahnen 1 und 2 geplant und eingerichtet werden.
Das wäre die Stunde für die Sog.Grünen. Sie könnten auf ihre so ty- pisch deutsche Art & Weise „zu bedenken geben“, dass durch den Betrieb solcher Tunnels der Grundwasserspiegel im gesamten deutschsprachigen Raum in sehr unökologischer Weise etwas zu stark gesenkt werde. Das gesamte Weltall und vor allem die einge- wanderten Juchtenkäfer wären trotz ihrer multiplen Doppelpass-Pässe hart betroffen. Fritze könnte mal wieder den Stangenmann geben. Die Tunnel-Idee, der CDU/CSU ausgetrieben. Sogar die SPD, die für die Zusatz-Törminalls mit großer Begeisterung eintrat, wäre bis auf die Knochen blamiert. Zu mehr als für entfesselte Gokart-Rennen oder Massendemos der SED wären die nicht mehr zu gebrauchen …
Chancen, Chancen, Chancen, Fahrradkette. Alles verspielt
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Huasco, 28. März 2014
Faschisten
"Es ist ärgerlich, wie häufig heutzutage der Begriff 'Faschist' verwen- det wird. Das Wort wird dadurch banalisiert, ebenso das Leid der Op- fer im Zweiten Weltkrieg. Die Krim-Annexion wurde von Moskau mit der Behauptung gerechtfertigt, die dort lebenden Russen würden von 'Faschisten' verfolgt, die sich in Kiew an die Macht geputscht hätten. Aber wäre nicht eher derjenige 'Faschist', der sein Volk unterdrückt und vor dem Einsatz von Gewalt nicht zurückschreckt wie der ge- stürzte ukrainische Präsident Janukowitsch? Und was Kremlchef Putin betrifft: Der geht gegen jeden vor, der eine andere Meinung hat, wirft Oppositionelle ins Gefängnis, lässt Übergriffe auf Homosexuelle zu. Allerdings müssen wir nicht in die Ferne schweifen: Auch Vene- zuelas Präsident Maduro nimmt mangels intelligenter Argumente das Wort 'Faschist' in den Mund, um seine Gegner zu verunglimpfen",
So zitiert der DLF die Zeitung “La Crónica de Hoy” aus Mexiko. Gut gebrüllt Ihr Mexikaner. Und gerne sehr laut, damit damit “gewisse” Leute in Deutschland das nicht überhören können.
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Huasco, 28. März 2014
Konservative Torheit
FAZ-O, 27.03: “Fernsehduell zwischen Farage und Clegg Britische Torheit”, weil die Farages dieser Welt im Zweifel die eingängigeren Parolen haben. Die Torheit begehen allerdings die Konservativen. Es dürfen die Politiker nicht vor der unbequemen Vorbereitung auf durch- aus schwierige Lagen geschützt werden. Soll die Schlacht gegen Dumpfheit gewonnen werden, ist es nötig, in jeder Arena präsent zu sein und genau hier die inhaltliche Schlacht zu gewinnen. Demokra- tie, Europa, Freiheit, usw. müssen in jeder Lebenslage gegen jeder- mann - links, rechts, ggf auch radikal - offensiv und erfolgreich vertre- ten werden können. Alles andere ist obrigkeitliches Gehabe und Selbstaufgabe.
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Huasco, 28. März 2014
Ablenkung oder Anfängen wehren?
Nur Stunden nach der Ankündigung von Frau Dokktoah widersprach der SPD-Vorsitzende: “Keine Vernünftige Alternative” zum Gas aus Russland. Gewichtige Aussage mit Absolutheitsanspruch. Hat Gabriel seine Aussage entsprechend umfassend geprüft? Vielleicht, denn nö- tig ist das nicht:
- Für die SPD ein Horror, wenn die Atomenergie erneut ins Spiel kommt.
- Nach der Krim-Krise noch ein wenig Krach in der Koalition, von der die SPD nur Segen erwartet - in der Meinung der Bevölke- rung bereits im
Abstieg - garniert SPD-Heldentaten auf wunder- same Weise
Für derart schlaues Vorgehen werden in der Politikbranche der Staatsindustrie Lorbeerkränze wegen gekonntem Reinlegens der (dummen) Bevölkerung verteilt. Sogar die CDU/CSU profitiert.
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Huasco, 28. März 2014 Doppelpass offiziell?
Nun Nationalität nach dem Abstammungsprinzip
Unvergessen, wie Sozzen gegen das “unmoderne” Abstammungsprin- zip zum Thema Staatsangehörigkeit polemisierte. Polemik selbstver- ständlich erlaubt. Nun aber sorgen die Sozialisten für die erneute Be- lebung des Abstammungsprinzips. Für Menschen mit Vorfahren aus Deutschland nicht; für solche mit Vorfahren aus der Türkei ganzmo- dern, “durchgesetzt”.
Dass die CDU/CSU den Sozzen nicht zu wechseln im Stande ist, wird in Stein gemeißeltes Prinzip. Alles weitere zu, Doppelpass siehe Der Doppelpass und die Rage vom 08.03.2014
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Huasco, 28. März 2014
Höchste Eisenbahn
FAZ-O: Merkel will die gesamte Energiepolitik überprüfen. Gut ge- brüllt, Fr. Dokktoah, endlich ... da sie nicht schon
längst hätte merken müssen oder wollen, welche “Interessen” der Herr Wladimir Putin ver- folgt. Aber nein, man wollte mit feierlichen Erklärungen und à la Sog. Grüne mit dem Export von deutschem Wesen brillieren.
Übrigens: Wir sprechen “hier” doch Deutsch. Insbesondere in der ho- heitlichen Sphäre dieser Nation. Eben. Deswegen sollte unsere eige- ne Fr. Dokktoah schon der Klarheit halber sparsam sprechen u. sich
überflüssige Wörter sparen. Es genügt also völlig, wenn die Fr. Dokk- toah finster entschlossen ist, “die Energiepolitik zu prüfen”. Erst dann wird die (dumme) Bevölkerung wissen, ob kraftvollen Ankündigungen auch
entsprechend kraftvolle Taten folgen. Und damit da keinerlei Un- klarheiten aufkommen: Wenn die Gasleitungen auf dem Territorium der EU auf Schubumkehr bis an die Grenze der russischen Einfluss- zone (betriebsbereit)
aufgerüstet sind und es das dann war, hat mit- nichten eine “Prüfung der Energiepolitik” und schon gar nicht die “Überprüfung der gesamten
Energiepolitik” stattgefunden.
So fragt sich das Publikum, ob die Aufträge zur Aufrüstung der Gas- leitungen entworfen oder erteilt sind. Da der Regierungsapparat nicht nur mit den Erklärungen zur Krimkrise, sondern obendrein durch die sozialistischen Projekte von Mindestlohn, Rente’63, Frauenquote und Umgestaltung der Finanzierung der Versicherung gegen Krankheits- kosten alle Hände voll beschäftigt ist, wäre es kein Wunder, wenn in Sachen Umrüstung der Gasleitungen außer der Ankündigung noch nichts geschehen ist.
Wenn also die bundesregierenden Damen und Herren ihren Amtseid zum Thema “Schaden” ernst nehmen, dann müssten bis zum 31.03 die Umrüstungsaufträge erteilt sein und am erst am 02.04 die Ankün- digungen stattfinden. Bekloppt? Aber als die Gleichen wie heute, die Finanzkrise verpennten, das Phänomen erst bemerkten als die Krise schon fast vorbei war, da haben sie “über Nacht” 500.000.000.000,00 € locker gemacht.
Und wenn sie sagen, so dringend sei die “Überprüfung der gesamten Energiepolitik” nun wieder auch nicht, müsste nachgefasst werden, ob sie denn nicht bemerkt haben, dass Wladimier Putin zum Schaden seines Volkes zumindest noch den Osten und Süden der Ukraine “haben” will ... Allgemein bekannt ist nämlich, wogegen indula kein Kraut gewachsen ist.
FAZ oder Frau Dokktoah richtig süß?
Denn anders als in FAZ-O lautet der Titel des zitierten Titels auf S.2 der Druckausgabe “Merkel: Gesamte Energiepolitik in Europa neu betrachten”. Was Merkel wirklicvh “gesagt” ist erst recht im fernen Huasco nicht in Erfahrung zu bringen. Vielleicht aber ist der FAZ das konservative Propaganda-Teufelchen durchgegangen. Die SPD wird das sicher überleben ... und die Genossen werden die Frau Dokktoah garantiert beim Betrachten nicht “stören”.
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Huasco, 26./27. März 2014
Wer zu spät kommt, den straft das Leben
Der Spruch wird Michail Gorbatschow zugeordnet, der die DDR an- lässlich der Jubiläums der Machtergreifung durch “kommunistische” Kader besuchte. Der Sowjet-Chef beschrieb damit Vergangenheit.
Die Rente’63, sagt die SPD, sei gerecht. Wer 45 Jahre “gearbeitet”, also Beiträge gezahlt habe, sei ausreichend ... ausgebeutet? So sagt das die SPD natürlich nicht, weil sie das locker weitere 10% der Stimmen kosten würde. Aber die Denke des Koalitionspartners der CDU/CSU ist durchaus entlarvend.
Es hört sich an, als ob das Lebensziel des Menschen das Rentner- Dasein sei. Arbeit ist Strafe; Leben ist Strafe. Die selbstbetrügerische und demagogische Propaganda der SPD ist “stadtbekannt”.
Könnte “man” auf die Idee kommen, aus der Tatsache, dass niemand “da” hingeht, gewisse für das Deutschland-System wenig schmeichel- hafte Rückschlüsse ziehen?
Ach: Und dass in den 45 Jahren die großen wie die kleinen Leute mo- natlich ihren Lohn bekommen haben, fällt bei der angeblichen Godes- berg-SPD wie selbstverständlich unter den Tisch.
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Huasco, 26. März 2014
Hass
Es hassten bzw. hassen die NAZIS, die Kommunisten, die Sog.Grü- nen, in alllen Zeiten die Nationalisten, auch die Leute des Herrn Pro- fessor aus Hamburg hassen ... jeweils anders Seiende oder anders Denkende.
Sozialisten hassen Neoliberale. Warum? Weil sie Liberale hassen. Warum Letzteres? Weil sie als intellektuell Unterlegene wissen, nicht mithalten können. Durch Hass wird Rationalität verdrängt; das ist Selbstschutz, auch gestärkt durch Demagogie und Propaganda.
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Bs. As., 24. März 2014
“Irrtum”, fluchte die Klobürste und ...
Heike Göbel notiert in FAZ, S.15, dass die CDU/CSU an der Geld Bonanza, die die SPD losgetreten hat mitschuldig ist und wundert sich im gleichen Atemzug über die Tatenlosigkeit der CDU/CSU.
Es mag derCDU/CSU ziemlich intim soufliert worden sein, die Finger von den zicken zu lassen, andernfalls käme die Rot.rot-rote, Davor haben D’lands Konsen richtig Angst. Denn ohne CDU/CSU käme Alles noch viel schlimmer. Sicherlich eine flotte Schutzbehauptung, aber mitnichten bewiesen,
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Bs. As., 22. März 2014
Ukraine und kein Ende
Dass unter den gegebnen polit-psychologischen Umständen die der Einsatz gewisser außenpolitischer Instrumente durch die deutsche Bundesregierung von SPD und CDU/CSU in Berlin eine gewisse Zwangläufigkeit hatten, ist nicht zu bestreiten. Auch einer drogensüchtigen Person wird (in der Praxis) der Entzug von jetzt auf sofort nicht verordnet. Auch das Momentum früherer, gravierender Fehler deutscher Außenpolitik wirkt wie die Enrgie im Schwungrad noch eine Zeit lang weiter. Immerhin wurde jetzt eingesehen, dass die Putin-Regeirung nicht unnötig gereizt werden soll. Fragt sich warum nicht längst. Aber das ist Schnee von gestern.
Nun der russische Außenminister gesagt, die Isolierung Russlands sei eine Sackgasse.. Da hat der Mann natürlich Recht. Fragt sich warum die Leute um Putin da überhaupt rein gegangen sind. Die Damen & Herren Russland-Versteher, d.h., die D&H Putin-Versteher werden die Frage an Lawrow vermutlich nicht zulassen. Wird das Idiotengleichnis (1) auf den Fall angewendet, erscheint die die Haltung von Putin-Verstehern zumindest nachvollziehbar.
Allen Beteiligten Mitgliedern von Eliten, Parlamentsmehrheiten, die Regierungen gewähren lassen und Regierungen selbst fällt nach dem Idiotengleichnis der Klotz auf die eigenen Füße. Unseren, in Deutschland, weil sie Amateure da stehen und der russischen Regierung, weil die Fehler der Bundesregierung unter der wenig schmeichelhaften Bedingung Façon bekommen.
Ob à la long Russland oder Deutschland in der Ukraine-Affäre mehr Federn lassen wird, ist derzeit offen. Klar ist, dass die jeweils Regierenden persönlich ihre Dinge in trockenen Tüchern haben. Die Folgen hüben und drüben sind wie immer “sozialisiert”; die Millionen “zahlen”.
Wie Russland seine Dinge intern regelt ist auszublenden. Was Deutschland betrifft ist es leider ein Traum zu erwarten, dass etwa die Frau Dokktoah an das MIkrophon tritt und offen sagt, welche horrenden Fehler in kollektiver Verantwortungslosigkeit begangen wurden.
Nachvollziehbar: Sie und die Entourage des Regimes in Deutschland sind keine Liberalen. Sie sind Konsen und Sozzen.
Müsste also der FDP das Idiotengleichnis unter die Nase gehalten werden? Nein. Bei 5% ist jedwede Beeinflussung der D&H Kollegen undenkbar.
Sozzen und Konsen tun alles, um zu verhindern, dass die Wähler die Lage ändern. Dennoch ist dies der Weg der Liberalen. Es gehört zum Marathon-Lauf, den Christian Lindner vor einigen Monaten formulierte. -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Warum lernen Idioten nicht? Wegen Versagen der Nicht-Idioten.
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Bs. As., 20./21. März 2014, 22:30
Wie Philosophen an Knete kommen
„Wir“ nehmen heute im Sonnensystem der Milchstraße Erscheinun- gen wahr, die die Vorstellung eines Urknalls in „uns“ erzeugen. Dies nachgerechnet, ergibt eine Lücke, also muss nach der hiesigen Vor- stellung innerhalb der ersten Sekunde nach dem Urknall eine inflatio- näre Phase stattgefunden haben; also passt die Vorstellung vom Ur- knall weiterhin. Da zum Zeitpunkt der inflationären Phase das Weltall so groß wie eine Pampelmuse gewesen sein soll (1), wird die Hinter- grundstrahlung aus dem Jahr 380.000 - heute im Sonnensystem der Milchstraße
wahrgenommen - nur minimal von den Gravitationswellen - die in der inflationäre Phase der ersten Sekunde selbstverständlich ausgelöst wurden - beeinflusst. Alle bekannten Störungen im Daten- strom sind ausgefiltert. Ob es
weitere, d.h., unbekannte Störungen gibt, weiß niemand. Etwa dunkle Materie oder dunkle Energie wurden von einer Geisterhand inexistent gemacht (2).
Die Raum- und Zeitdimensionen des Makrokosmos sind gewaltig; die des Mikrokosmos klein. Das Verhältnis der beiden Wahrnehmungs- schwellen beträgt derzeit 10 hoch
ca. 41 (3).
Gehen wir, wissenschaftlich betrachtet, von zirkulärer Selbsttäu- schung aus. Bombige Texte mit Phantasie anregenden Vokabeln ge- sprochen, hat Politikern schon immer gefallen. Diesmal aber sind sie Betroffene, nämlich Knete herausrücken zu soll-müssen. Änderung dieser staatlichen Kulturpolitik? Zur Austrocknung des Geschäftsmo- dells, denn wichtiger ist die Energiewende? Undenkbar.
Einige D&H lassen sich vor wuchtigen Bücherwänden fotographieren, andere lieben die Fotos im Kreise von beflissenen Wüssenschaflan ... die dadurch ihren AP absichern.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) “sein muss” damit die Vorurteile passen (2) auch die berühmte Einsteinsche Formel, E=0,5*m*c**2 spielt hat keine Wirkung auf die Messergebnisse. (3) Alter des Weltalls 10, Lichtgeschwindigkeit in m/Jahr 16, Durch- messer des Protons in m -15. Summe der Beträge 41
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Bs. As., 19. März 2014 Tagesbericht von der sozialistischen Front
Fototermin bei den Sog. Grünen
Am Montag, den 24. März 2014, frühmorgens um 09:30. Damit Viele kommen und das Ganze nach etwas
ausschaut, wollen sie sich über Wladdi Puttin empören und Sachen sagen, die sie längst beschlos- sen haben. Unklar ist zur Stunde, ob sie ihre Werte zum Thema Kli- makatastrophe und zur friedlichen Nutzung der Nuklearenergie
in der Medizin- und Gesundheits-Wirtschaft verkräftigen wollen. Immerhin wird die Halbcheffin von ihrer sicher anregenden Brüssel-Tour zurück erwartet. Dass die EU-Kommission inzwischen 28 Mitglieder hat, ist allgemein
bekannt; aber man kann nie wissen ob es Neuigkeiten zu berichten/kommentieren gibt ...
Ausbeutung (des Menschen durch den Menschen)
Die SPD hat schon wieder eine PM herausgegeben. Die sechsund- siebzigste in diesem Jahr. Ferner sollte “man” wissen, dass die SPD behauptet, sich 1959 in Bad Godesberg demokratisiert zu haben. Man habe damals dem Marxismus abgeschworen. In dieser Sechs- undsiebzigsten ist folgende Sentenz zu lesen:
“Die Fehlentwicklungen auf dem Arbeitsmarkt haben dazu ge- führt, dass Frauen besonders ausgebeutet werden. Die Zahl der Mini- und Midijobs ist massiv
angestiegen.”
Also werden die Anderen ebenfalls “ausgebeutet”. Immerhin 90% Mar- xismus; denn der Parteivorstand hat sich in dieser PM nicht dazu ge- äußert, ob die
Ausgebeuteten nach der Machtergreifung eine Diktatur errichten sollen. Vermutlich sollen den Part der manifesten Intoleranz die SED und/oder die Sog.Grünen übernehmen.
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Bs. As., 18 März 2014 Krimkrise
culpa oder nur causa?
Die Anzahl der Kommentare, die eine westliche/europäische/deut- sche Mitschuld an der Krimkrise feststellen, häufen sich. Hierzu ist zu korrigieren: Ob schuldig oder unschuldig ist unbedeutend. Ent- scheidend ist die Kausalität der politischen Resultate. Also:
Klar ist, dass unter den gegebenen Umständen (dazu gehört auch Wladimir Putin und die russische Geschichte) der Westen und spe- ziell die deutsche politische Elite (insbesondere die Mitglieder der Re- gierung) durch ihr Verhalten die Krise zumindest verschärft und be- schleunigt, im Interesse von medialem Sonnenschein wohl ausgelöst haben. Wie hätte sich die ukrainische Regierung (andernfalls) verhal- ten, wenn die medial liebevollen Worte u. die Aussicht auf westliche/ europäische/deutsche “finanzielle Wärme” ausgeblieben wären?
Die Sache mit der Schuld erinnert eher an den Steuersünder, der die Summe des Hinterzogenen vervielfacht um zu zeigen, wie fragwürdig die Anklage gegen den Schlawiner doch ist. Über Schuld im morali- schen oder rechtlichen Sinn lässt sich besser in der Grauzone debat- tieren. Beim Verursacher liegen, bar jeden Heiligenscheins, die Dinge um vieles deutlicher am Tageslicht.
Messen stets und nur an den Resultaten
Unangenehm für die handelnden Damen & Herren, die etwa per Min- destlohn oder Rente’63 immer perfekt wissen, was der Segen für die Menschheit (und den Kosmos) ist. Wider dem politischen Machismo ist ihnen der Spruch des großen Philosophen der Zeitenwende unter die Nase (1) zu halten: Verzeiht ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Volltreffer des J. Christus. Aber Andere zu wählen, d.h., ab- wählen, schließt verzeihen bekanntlich nicht aus ... -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Abstand 5-10 cm und Dauer weniger als 5 Sek, um auch nur den Anschein der Gewaltabsicht auszuschließen.
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Bs. As., 16. März 2014
Ganz schön blöd
Konsen und Sozzen, Persönchen wie Du und Ich, wollen überleben und möglichst léeben. Geld-Ausgeben ist für Sozzen & Konsen aller- dings Sucht geworden (1) . Es ist wie die Alkohol-, Nikotin- oder Dro- gensucht. Hier also die Abhängigkeit der Konsen und Sozzen von den Banken (2) . Vom Staatsrundfunk (3)
sind diese Damen & Herren bei zugegeben etwas umständlicher, gleichwohl vollständiger Kontrolle auch abhängig. Also wurde die Mittelaufstockung für die bei diesen Veranstaltungen tätigen Mitmenschen nun abschließend sanktioniert . Außerdem sind Sozzen & Konsen von der dummen Bevölkerung ab- hängig: Erst verkaufen sie das Paradies und dann will die Bevölkerung (4) das auch sehen. Dieser klassische Katzen-Schwanz-Biss, wird von den D&H, abgekocht, als Demokratie verkauft (5).
Will die (dumme) Bevölkerung denn keine Demokratie? Selbstver- ständlich doch; besser
diese als beim Putin (6), den Castro-Brüdern oder Herrn Maduro zu leeben. Tatsache ist allerdings, dass die wirk- lich wichtigen Dinge nicht gesagt, sondern im Hinterzimmer ausbal- dowert
werden. Unsere D&H sind mitnichten ganz schön blöd. Was nach außen wie Abhängigkeit aussieht, ist nichts als gegenseitiges Händewaschen.
Wer nun sagt oder meint, die deutschen Sozzen/Konsen seien keine Demokraten
liegt ziemlich falsch. Demokratie gehört zum deutschen Politiker wie die Unterhose zur Kleidung: Ausgenommen (gelegent- lich) weniger Damen, ist die Unterhose von außen nicht sichtbar ...
Statt Demokratie zu
optimieren, liefern deutsche Konsen und deut- sche Sozzen die schlechteste, gerade noch als Demokratie zu be- zeichnende Variante.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Ärgerlich, denn es geht auf Kosten der arbeitenden (dummen) Be- völkerung. (2) Normale Geschäftsleute, aber in keiner Weise Engel, was Sozzen und Konsen zu Eingriffen aller Art nutzen und noch mehr
Durcheinan- der gestalten: Noch immer keine Kapitaldeckung für Staatsanleihen, Niedrigzinspolitik. Notenbank formell unabhängig, ansonsten aber? Ha-ha
(3) vorgeschobenes Argument Grundrecht auf Information (4) wobei Konsen und Sozzen die (dumme) Bevölkerung - die “es” nicht besser wissen kann - systematisch und rücksichtslos bis ins Unversöhnliche spalten (5) Denkbar ist die Frage: Wie denn sonst? Reaktion aus der Zivilge- sellschaft: Ach, plötzlich so demütig, sonst wissen Sozzen & Konsen doch auch immer was gut und richtig für die Bevölkerung ist. Also
: Sind “wir” Profis oder nur Lonhempfänger auf Kosten der (dummen) Bevölkerung? (6) vom Peter-Prinzip befallen.
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Bs. As., 14. März 2014
Professionalität noch immer gefragt
Obwohl die FDP zu Unrecht noch immer im zweiten Untergeschoss der Popularität residiert, hat Wolfgang Kubicki inzwischen zahllose Interviews zum Thema des selbstgemesserten Herrn Hoeneß gege- ben; bundesweit ist derzeit keine andere als die Meinung von Kubicki gefragt. Kubicki weiß, “wovon er redet”. Dafür gibt es immer viel Nach- frage.
Also Leute: Der Marathon stellt auch die Qualifikation des Durchhal- tens unter Beweis. Das Publikum will keine Ukraine-Politik von Schwätzern, die nun die Probleme versuchen zu lösen, die sie selber geschaffen haben.
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Bs. As., 12. März 2014 zur digitalen Diskussion
Es droht eine unendliche Politiker-ABM
Zu Mensch & EDV hat die FAZ seit 9 Monaten Beiträge gebracht, die das Thema behandeln. Die Politik ist bisher mit Christian Lindner und Martin Schulz vertreten; auch Franz Schirrmacher von der FAZ- Redaktion hat sich selber beteiligt; zuletzt in der Ausgabe vom 08.03. 14, S.1, unter dem Titel “Die offene Gesellschaft braucht Freunde”. Im Zusammenhang ist zu erwähnen: Die Shitstormgesellschaft beer- digt den Pluralismus
(FAZ-O). Beide Beiträge haben gemeinsam, dass sie im Titel von der EDV-Diskussion Abstand nehmen.
Geklagt, s.a. Zwischenbilanz vom 25.02.14, wird, dass §1,1 (1) des BDSG (offenkundig) wirkungslos ist. Die Klagen werden belegt durch Begriffe wie digitale Feinde, Massenausforschungswaffen, Weltüber- wachungsmarkt, Datenkapitalismus oder technologischer Totalitaris- mus; darüber hinaus kommt alsbald die IT-Industrie ins Visier. Gewollt ist Ordnung auf dem Datenmarkt, sicheres Internet Grundrecht auf Privatsphäre, Schutz des Datenkörpers, wobei digitales Wunschden- ken nicht sein soll. Auch ein Kämpfer fehlt in der Diskussion nicht. Zur Ehrenrettung ist allerdings festzuhalten, dass noch niemand gefor- dert hat, Google, Facebook, Twitter u.ä. hätten nicht entstehen dürfen
Die Diskussion droht als Steißgeburt auch zu enden. Es kämen schließlich Regulierungen mit Bestimmungen, denen der Ehrenplatz in der Metaebene sichergestellt wäre und als endlose Politiker-ABM mit all den Schlaumeyereien Geschichte würde.
Sujet der gesehen Diskussion ist ganz überwiegend die IT und ihre Industrie - wie vorstehend bereits angesagt. Dies ist nicht zielführend. Schon deswegen nicht, weil die “IT” ein abstraktes zu keinen Hand- lungen fähiges (grammatikalisches) Subjekt (2) ist.
Heute sind allerdings menschliche Verhaltensweisen machbar, die früher nicht stattfanden, weil das Instrument, d.h., die EDV, fehlte. Die von Franz Schirrmacher erwähnte Überwachung eines Mitarbei- ters ist dafür ein brauchbares Beispiel. Ein weiteres ist Beispiel ist die Einspielung von Werbung für “Zielpersonen” etwa in die Webseiten der Medienwirtschaft, eine Branche die durchaus zu den Klägern der aktuellen Zustände gehört (3). Dabei ist zu beachten, dass schon seit 50-60 Jahren jede EDV-Anwendung den Glorienschein
erhält und da- mit ziemlich unkritisch Verhalten, Prozesse, Maßnahmen möglich wurden, die längst unerwünscht oder verboten sind (4) Welche Perso- nen tun was, also ist zu fragen. Dazu gehört selbstverständlich auch wer hat welches Programm bestellt, installiert, gestartet oder entspre- chendes veranlasst? (5). Wird die lange Liste solcher maschinenge- stützter Verhaltensweisen durch- und abgearbeitet, ergibt sich ab so- fort die Liste unzulässiger “Tätigkeiten”, die den in §1,1 BDSG ange- kündigten Zweck zu wider laufen.
Wir sind das Volk und “fordern”
Herunter von den Empörungsbäumen. Im Zweifelsfall sind die Men- schen zu fragen, nämlich danach, was sie nicht wollen. Und wenn die Menschen es nicht wissen, steht den nunmehr geerdeten Damen & Herren frei, den Personen zu erläutern, was “on going” ist. Dann wird es Antworten in Hülle und Fülle geben, so dass niemand mehr Zeit hat, sich unendlich zu empören oder herum zu quatschen ... Mit oder ohne EDV-Einsatz und jenseits jeder gesetzlicher Formulierung ist §1,1 BDSG materiell umzusetzen. Klingt einfach, wird unsere Damen & Herren durchaus fordern und zwingen ihre “Herausforderungen zu bewältigen”: Soll auf die subjektiven Wünsche, Empfindlichkeiten od. Indifferenz von Millionen eingegangen werden oder wird alles über ei- nen Kamm geschoren? Das Weitere ist niemals abstrakt, sondern am konkreten Exempel zu klären
Wichtiger Exkurs
Sollte unsere konservativ-sozialistische bzw. unsere konservativ-sozi- alistische Obrigkeit nun als “stark rotierend” von den Einzelnen wahr- genommen werden können. dann bietet sich dieses an: FDP wählen, damit die gestärkten Liberalen den Dampfdruck ggf. weiter wirksam erhöhen. Im Zusammenhang ist zu erwähnen, dass die FDP bereits 1971 den “Art. 1” zum Thema Schutz der Biosphäre - nämlich das Kosten-Verursacher-Prinzip - formuliert hat. Sozzen und Konsen war das zu unbequem. Sie reagierten wie der Ochse, dem “man” in eines seiner beiden Horn kneift. Und dann kamen die Sog.Grünen mit der Folge des Drauflosausstiegs der Frau Dokktoah vom 14.03.11 und dennoch ihrem Wahldebakel vom 30.03.2011 in Ba-Wü ... (6)
Es sollte verhindert werden können, dass Sozialisten und Konservati- ve das Problem der angegriffenen Privatsphäre so aussitzen wie nach 1971 viele Jahre lang den Umweltschutz.
-- -- -- -- -- -- -- -- (1) Feinschmeckern wird nicht entgehen, dass die Formulierung in §1,1 BDSG lautet “Zweck
dieses Gesetzes
ist es, den Einzelnen da- vor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbe- zogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt wird.” Also? Also steht das Gesetz sich selbst im Weg; das Gesetz erfüllt wohl einen Zweck, aber nicht den, der heute erforderlich ist. (2) Ganz ähnlich die gedanklichen Operationen mit Kapital, Markt, Gesellschaft und Staat ... “der Staat erhöht die Steuern” ... ehämm. (3) Hier und heute ist nicht der Platz für irgendwelche Anklagen. Aber vieles ist durchaus frappierend. Wer seinen Laptop in das Ausland mitnimmt, wird feststellen, dass an Plätzen mit normalerweise deut- scher Werbung, nach wenigen Stunden lokale Werbung “auftaucht”. Wer nach Fotoapparaten, Mikrowellenöfen od. Werkzeug sucht, kann nach wenigen Stunden ein reichhaltiges Angebot auf dem Bildschirm geflattert bekommen. Nach einer Woche ist der Spuk wieder vorbei ... (4) Erneutes Staatsversagen, weil die Kontrolleure, wer auch immer, ihren Job nicht erfüllt haben (5) Es kann der Zeitpunkt kommen, zu dem Software verfügbar ist, die ihre konkrete Funktionalität aus dem Kontext der beim Start definier- ten Daten (Parameter) konfiguriert. So weit ist es nicht. Daher: Durch- forsten der schon bisher umfangreichen Verbotsliste menschlicher Tä- tigkeit und Ergänzen um solche die bisher in der Liste nicht aufgeführt sind. So einfach u. konkret ist das. Was der Mensch nicht darf, darf er erst recht nicht per EDV. (6) Wegen - damals noch unbekannt - “Mappus” vielleicht ein Segen.
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Bs. As., 12. März 2014 ... und immer an die Menschen denken ...
Das Ukraine-1X1
Was wohl ist das Ziel der deutschen Ukraine-Politik? Vieles Vorge- schobene wie unser Menschrechte- und Demokratie-Export sind ge- schenkt. Aber dieses nicht: X Ct Vorteile für jeden der 80 Mio Bundes- bürger. Und warum gönnen wir den Russen dieses viele Geld nicht?
Ja, aber auch für die Bürger der Ukraine soll es Vorteile geben. Klar, das ist ultimative politische Volltreffer. Nicht einmal Roth, Kipping und Nahles könnten sich dem verweigern. Und dazu noch noch gratis Um- weltschutz von Norbert Röttgen und Jürgen Trittin ...
Ja, aber diese Übeltäter wie Janukowitsch ... Uno momento poa favoa: Wenn wir hier anfangen würden, die regierenden Übeltäter aus aller Welt aufzulisten ... sind wir ziemlich lange beschäftigt.
Ja, aber die Ukraine ist doch Europa, nebenan ... Bei der Frage ob der volle Saal der “Ja- Abers” die totale Keule will, kommt erwartungs- gemäß kein frenetischer Applaus, sondern tiefes Schweigen. Desto besser, dann sitzt die Keule besser:
Es war einmal eine französische Königsgattin, die erfuhr, dass die Menschen über Brotmangel klagten. “Sollen sie gefälligst Kuchen es- sen ...”. Aha. In Deutschland klagten viele, dass es so schwer sei die auskömmliche Rente’67 zu kriegen. “Also geben wir ihnen die Rente’ 63” ... und sollen sie dafür gefälligst mehr Kuchen-Beiträge leisten.
Na, die Kollegen ... iswas?
Klar ist sicher, dass diese Rente’63 nicht vom Himmel gefallen ist, sondern von Mit-Menschen erfunden wurde .... Eben. Und niemand darf sagen, dass hiermit irgendein Deutscher mit NAZIS, Kommunis- ten, Diktatoren oder anderen “Übeltätern” verglichen wurde.
Klar ist weiterhin, dass es über Vieles in diesen schönen März-Tagen (sowohl in Deutschland wie in Argentinien) unterschiedliche Ansichten gibt. Aber
“wir”
wussten schon immer, was für die Ukraine gut und schön und erstrebenswert ist. Sogar die Sog.Grünen sind mit von die- ser Partie.
Wie wäre es, wenn “wir” erst in Deutschland und dann in der EU die Hausaufgaben erledigten ... es hätte auf jeden Fall 15 Mrd € weniger gekostet ... und ... schön’tachnoch.
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Bs. As., 11. März 2014 Kurzer Anriss
Kann “Deutschland” der Dekadenz entrinnen?
Angefangen mit Herbert Wehners Kommentar zum “lauen Baden”, über weite Bereiche der Sozialpolitik, der spezifischen Correctness, der G8/G9-Diskussion, den Euro-Angsthasen, der Angst vor grüner Gentechnik, der Angst vor den KKW, AKW und Vielem mehr, ist ka- lauernd zu fragen, ob sich angesichts des Risikos zu sterben, Leben überhaupt (noch) lohnt.
Richtig: Die Vorfahren haben mit dem 2. 30jährigen Krieg in Mittel- europa negative psychische Spuren gezogen und hinterlassen. Ande- re, auf neuen und alten Kontinenten, laufen mit dem rauchenden Colt herum. Auch das muss nicht sein. Es gibt indula eine positive Seele. Sie findet aus der Resonanz zwischen Jauchzen und Trübnis leider nicht heraus. Dies öffentlich-wirksam vorgetragen, erzeugt Correct- ness basierte Ächtung, weil der missliche Umstand zwar eingesehen, aber nicht zugegeben werden darf. So correct sind “wir”.
Die Lage ist ungünstig, wenn bedacht wird, dass Vielen am heutigen Tag zu feiern zu Mute ist, obwohl vor 3 Jahren zu dieser Stunde, d.h., um 10:45 in Japan bereits 18.000 Personen tödlich verunglückt waren. Drei Wochen später gab es damals Wahlerfolge auf dem Buckel der Verunglückten. Dazu bringt in Ausübung ihrer Meinungsfreiheit die taz-Redaktion heute folgende Aussage: “Das Hirngespinst von der 'Si- cherheit' explodierte spätestens 1986 mit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl.”
Mag sein, dass Propaganda das Fadenkreuz für wahrgenommene Wahrheit zu verschieben im Stande ist. Objektiv haben sich weder durch den GAU in Tschernobyl noch den GAU in Fukushima neue Er- kenntnisse (1) ergeben. Besonders ungünstig ist, dass offenkundig in Deutschland niemand im Stande und Willens ist, Angstmacherei und “irrationaler Politik” der Garaus zu machen. Im Land der D&D nach- vollziehbar. Auch im Land wichtiger Erfindungen?
Die Angst zu leben, die Angst vor dem Leben, führen zur horrenden Ausgaben in vermeintliche Sicherheit, statt das Geld an jene zu ver- schenken, die ebenfalls ein Plätzchen an der Sonne haben möchten. Es ist unzulässig, all dies mit Unwissen zu begründen. Denn was sonst als schlechtes Gewissen ist beispielsweise der Leitfaden für die deutsche Ukraine-Politik bis zum Sturz von Janukowitsch? Man wollte dem Volk der Ukraine gutes tun ... und hat ein erst in Umrissen greif- bares, geographisch nicht eingegrenztes Desaster angerichtet.
15 G€ der EU, 3 GU$D von der Weltbank, 1 GU$D von den USA ... Ein Simpel wer glaubt, das würde “reichen”. Hätte die ukrainische Re- gierung, das Datum etwa auf den 01.01.2005 zurückgesetzt, die ho- hen Summen wirklich nicht besser eingesetzt?
Aber nein, jene, die ihrer Zuständigkeit halber systematisch, d.h., flä- chendeckend die Gesellschaft schädigen, wollen u. sollen noch mehr Zuständigkeit bekommen. Aus Angst vor dem Risiko zu sterben ... Und das Thema “Ausbeutungs-Propaganda” ist vorstehend mit keiner Silbe erwähnt.
Auf diese Art & Weise ist der Dekadenz nicht zu entrinnen.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Niemand hat je behauptet, dass die Wahrscheinlichkeit eines GAU gleich null ist.
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Bs. As., 10. März 2014
Roth an der Spitze des Correctnes-Geschäftes
Claudia Roth - zusammen mit dem Kollegen Özdemir - früher einmal und zwar langjährig Halbforsitzende von diesen ganzen Sog.Grünen, macht Thomas Bach, IOC-Präsidet, zur Schnecke. Roth findet näm- lich, dass Bach zu viel Champagner trinkt und das obendrein mit dem international obersten Rüpel, dem Herrn Putin aus Moskau. Beflissen aber ohne den Autor offen zu legen, berichtet die KStA-Redaktion auch, dass für C. Roth diese Champagnertrinkerei “unerträglich” (1) sei. Wäre das Anliegen der C. Roth ein gesellschaftliches, würde sie sich von dem Fritze Kuhn “Stangen” vom Dachboden ausleihen und damit vor die Kreml-Mauer gehen, dem Herrn Putin also zeigen, was eine rhetorische Harke der Sog.Grünen ist. Unschwer sich vorzustel- len, wie unerträglich für den Herrn Putin sein Leben dann wäre. Tut sie aber nicht und bleibt lieber in ihrem warmen berliner Büro. Typisch Salonsozialisten. -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Als bei den Sog. Grünen etwa 1998 in Berlin oder 2000 in Düssel- dorf der Champagner obendrein öffentlich rechtlich in Strömen floß, dies auch fotografisch dokumentiert wurde, war das Betroffenheits- flennen der C. Roth nicht zu hören. George Orwell von der “Farm der Tiere” lässt grüßen ...
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Bs. As., 8. März 2014
Der Doppelpass und die Rage
Da Staatsbürger den entsprechenden Pass kriegen, wird im Folgen- den gegen den Doppelpass (1)
argumentiert, aber selbstverständlich doppelte Staatsbürgerschaft mitgemeint.
Zum Thema Doppelpass berichtet FAZ, S.5: “Der Vorstoß der Lan- desregierungen von Baden-Württemberg (Grün-Rot), Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein (beide Rot-Grün) bringt viele Unionspolitiker in Rage.” Ja, was meinen denn D’lands Konsen, warum der Vorstoß kommt? Nämlich genau deswegen. Die Landes-Sozzen wollen, dass die Konsen ihre rationale Vollzugskontrolle völlig verlieren, sozusagen durchdrehen ... und sich die Teuto-Sozzenschaft den Ast lacht; denn FAZ berichtet auch, dass nach Meinung aus der NRW-SPD in Sa- chen Doppelpass “besondere Eile” nicht gegeben sei. Typisch Soz- zen, sie machen Politik wie es gerade in den Kram passt, die Men- schen haben sich gefälligst dem Eile-Bedarf der SPD-Funktionäre anzupassen. Immer das Gleiche mit der Würde ...
Über die Natur eines Passes
Wer einen solchen Pass hat, erfüllt eine Voraussetzung für die Ge- nehmigung des Antrages an einer sog. Staatsgrenze raus und rein “passieren” zu “dürfen”. Großzügige Obrigkeit? Die Menschen haben solche Grenzen nicht erfunden und nicht errichtet. Das war die Obrig- keit mit dem Ziel zu kontrollieren. Soll sie kontrollieren, aber zahlen muss “seinen” Pass der Antragsteller, also nicht die Obrigkeit, die das Problem erst verursacht hat. Pässe hat die Obrigkeit schon im- mer an die Personen verteilt, die auf ihrem Grundstück geboren wur- den und dort meistens lebenslang wohnten. Die Deutsche Obrigkeit hat “ihre” Menschen ebenfalls “schon immer” ziemlich genervt. Also hauten die Leute in das Ausland ab (2) und deswegen wurde ein neu- es Recht erfunden: Bei und als Folge seiner Geburt erbte man den Pass des zuständigen Vaters. Lebten die Vorfahren seit Äonen im Busch und wenn der Interessierte die Nachweiskette lückenlos liefer- te, konnte er von der deutschen Behörde die Ausstellung eines Pas- ses verlangen. Selbstverständlich war dieser Rechtsanspruch verfas- sungskonform geregelt.
Von großem Interesse ist hierbei heute der aus dem Rechtsanspruch des Passes abgeleitete Rechtsanspruch auf Einreise
und
Sozialleis- tungen. Etwa für locker 1 Milliarde Personen, nach Europa und vor al- lem Deutschland rein zu dürfen ... wenn man doch bloß den “richti- gen” Pass “haben” könnte. Das ging aber auch schon andersrum: Wer den “richtigen” Pass hatte, durfte überhaupt nicht raus, wurde al- so formvollendet eingesperrt. Verstehe einer diese ganzen Obrigkei- ten?
Sodann ranken sich um den Pass Legenden und viel(e) Nimbus(se): Volk, Nation, Kultur, Sprachgemeinschaft, Rechtsansprüche ... des dokumentierten Menschen. Auch gab es Pflichten der gewährenden Obrigkeit zu schützen, aus-, um- oder einzufliegen, wenn es für den Einzelnen oder die Einzelnin brenzlich wurde (3). Alle diese Erschei- nungen haben sich - schlicht ausgedrückt - einfach so ergeben. Was die durch den Pass dokumentierte nationale Identität betrifft, hat man- cher beflissen nachgeholfen. Schließlich sollte der Militärdienst, d.h., das Herren-Schießen nach dem Willen und den Bedürfnissen der Obrigkeit ... unbedingt singend ggf. mit dem Tod enden.
Gefühlsfragen, wie Verbundenheit und folglich Loyalität, dürfen in Zu- sammenhang mit Pass (Staatsbürgerschaft) nicht ausgeklammert werden. Wird zusammengetragen, wer in Staatsindustrie oder Zivil- gesellschaft wem ganz legal u. kräftig an das Schienbein “treten darf”, ist klar, dass die Gefühle zum Thema wenn überhaupt, nicht weit tra- gen. Es sprechen Sozialisten im Übrigen mit Offenheit über die Spal- tung der Gesellschaft. Die Lyrik zum Thema Pass und Staatsbürger- schaft ist überlebt und schon deswegen die Welt immerhin etwas friedlicher.
Augenzwink ob vorstehender mäßiger Übertreibungen vorausgesetzt, sollte jedermann gewisse dekadente Phänomene einsehen, statt per Duktusproblem Dekadenz noch exponentiell zu steigern ...
Schon der Sozzen-KK aD zog “Striche”
“Unter dem Strich” erfüllt der Pass heute noch drei Funktionen:
- Identifikation des Einzelnen um die Arbeit der Staatsadminis- tration und der NSA etwas zu erleichtern
- Berechtigungsschein für die Einreise und das Wohnrecht in einen/m bestimmten Staat
- Berechtigungsschein für die Teilnahme an Wahlen beim aus- stellenden Staat.
Zwei Identitäten braucht kein (ehrlicher) Mensch. Und wieso sollen einige Personen die Rechte nach 2. und 3. mehrfach haben, andere aber nicht? Wird die Welt dadurch
friedlicher oder die Krim deswegen nicht von Russland usurpatorisch eingeheimst?
Die kranke Diskussion obendrein
Lt. FAZ, S.5 wird in Deutschland diskutiert, ob jemand der hier “groß geworden ist” den Deutschen Pass zusätzlich kriegen soll oder nicht. Zum Haareausraufen, wird bedacht, dass Erwachsene den Anspruch auf den Pass erst nach einigen Jahren geltend machen können weil sie dann Deutschen Staat, Deutsche Kultur und Deutsche Sprache verstehen ... Zum Haareausraufen auch, wenn bedacht wird, dass der Pass u.a. die Funktion hat, den Obrigkeiten zu gestatten, darin ihre Duftmarken abzusetzen, weil sie meinen, den Aufenthalt der Inhaber “kontrollieren” zu können, allerdings vom Aufenthalt der Verbrecher und anderer Übeltäter, worauf es wirklich ankäme, so gut wie keine Ahnung haben.
Jenseits von halbwegs nachvollziehbaren Kriterien ist die Debatte wi- dersprüchlich und das heuchlerische Resultat wäre letztlich politische Willkür.
Handeln die Sog.Grünen überhaupt rational?
Und wie. Zwar ist ihnen ihre “moderne” Pädophilie gründlich daneben gegangen, bezüglich der modernen Energie wird derzeit noch laboriert und manches mehr wird ihnen noch um die Ohren fliegen. Sie lassen beim Bestreben im Hühnerstall für maximale Aufregung und Unord- nung zu sorgen, dennoch nicht locker. Diese “Politik” ist ein wichtiges Element sozialistischer Verelendungsstrategie.
One man, one vote. One man, one passport
Basta. Jedermann weiß, dass eine zielführende international prakti- zierte Verabredung nicht machbar ist, weil viele “Staaten”, ehämm ... Politiker auf dieser Welt - wie die letzten Tage eindrucksvoll belegen - andere Interessen haben. Dieser Sorte verbreitet intransparenter In- teressen soll ex Deutschland auch noch Vorschub geleistet werden?
-- -- -- -- -- -- -- -- (1) Wahlprogramm, 06.05.13: Ja, zur doppelten Staatsbürgerschaft (2) das nannte “man” euphemistisch “wandern”, nicht weg-, bzw., her-, sondern “aus-” bzw. “ein-”. Letzteres heute mit spitzen Fingern “zu-”. (3) Die Argentinische Regierung übernahm nach 1945 die “Reisekos- ten” aus dem zerbombten Deutschland an den La Plata für “Deut- sche”, die die argentinische Staatsbürgerschaft durch Geburt gekriegt hatten
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Bs. As., 6. März 2014 Christian Lindner, FAZ, S.25: Neuer liberaler Volltreffer
Informationstechnologie:
Bei der FDP sind Grundsätze (längst) entschieden
- Zur Pflicht der Staatsindustrie bezüglich Freiheit und Privat- heit ist nichts hinzufügen. Gelernt ist, dass etwa die US-Regie- rung die Machtfrage stellt. Einmal mehr zeigt sich das Visio- näre aller paneuropäischen Aktivitäten.
- Daten haben die Qualität von Eigentum. Da Datenspuren
schon immer unvermeidbar waren, hat der speichernde Agent heute erst recht die
Pflicht zur Auskunft. Schon bisher waren Polizei- und Geheimdienstdaten Verschlusssache. Die Regeln sind zu aktualisieren.
- Die Staatsindustrie und besonders die Politikbranche müssen lernen, sich mit den wichtigen Themen statt Spielwiesen zu beschäftigen. Dies
gilt insbesondere für die Behörden der EU- Ebene.
Aus den Ausführungen von Christian Lindner
wird erkennbar, dass nicht der große Wurf, gar vollmundig, ankündigungswert ist. Sollen Millionen Personen den Segen der elektronischen Datenverarbeitung mit gutem Gefühl nutzen können, sind eine Vielzahl von Vorhaben auf nationaler, europäischer und weltweiter Ebene erforderlich. Geduld und Willen vorausgesetzt, besteht die Chance, dass die Menschheit an sich selber reift.
Der technologische Totalitarismus von Schulz und der Datenkapita- lismus von Gabriel sind obendrein negativ aufgeladene, demagogisie- rende Hirngespinste. Daten „können“ auch künftig jederzeit gelöscht werden; die millionenfach im Netz verteilten Daten stören, leben wei- ter, werden mit Alterung aber immer wertloser. Dann gibt es weder den o.a. Totalitarismus noch den o.a. Kapitalismus.
Ob Klaus Uwe Schulz, der neue Fulminante der SPD alsbald die von ihm so vehement geforderte Nutzeragenda formuliert? Er könnte die sich anbahnende Zusammenarbeit von Liberalen und Sozialisten po- sitiv beeinflussen. Eigentlich sind Sozialisten schon immer für Eman- zipation und Selbstbestimmung aller Menschen eingetreten. Zu hoffen ist, dass sie nun dem Elchtest nicht ausweichen.
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6. März 2014 Lateinamerika
„Sozialismus des 21. Jahrhunderts“, scheint ...
gescheitert,
tippt Josef Oehrlein für die FAZ. Das ist um ein Haar der ultimative Volltreffer. Die Resultate etwa in Venezuela sind nämlich ein haar- sträubendes Desaster. Allerdings: Der S’21
ist
gecheitert.
Aber auch darauf kommt es gar nicht an. Entscheidend ist, was die Leute wollen. Ist Propaganda intensiv und breit genug angelegt, wer- den noch immer, (gerne abstrakte) Schuldige für jede Misere gefun- den, bzw. definiert. Von Kapitalisten, Banken, Spekulanten bis hin zu Faschisten und anderen bietet sich je nach Lage ein breites Spek- trum von üblen Gestalten, denen sogar staatliche Misswirtschaft in die Schuhe geschoben wird. Viel Verhaltensökonomie ist stets im Spiel.
Politische Schnäppchenjäger
Aufgrund von singulären politischen “Konjunkturen” kommt es den- noch immer wieder zur Mehrheiten oder Machtübernahme durch Par- teien oder Gruppen, die Schritt für Schritt totalitäre Strukturen eta- blieren, ihre Maske nach und nach fallen lassen, bis “nichts mehr zu machen ist”. Beispiele hierfür sind die Kubanische Revolution von 1958/59, nach Jahrzehnten der Misswirtschaft in Venezuela der Wahlsieg von Chavez 1998, aber auch die Präsidentschaften von Daniel Ortega in Nicaragua oder Rafael Correa in Ecuador.
Auch die Regierungszeit der Familie Kirchner begann mit einem sin- gulären Ereignis. Beim ersten Durchgang der Präsidentenwahl 2003 bekam Nestor Kirchner 22% der Stimmen, weil der Erstplatzierte, Carlos Menem trotz der 24% seine Kandidatur für den zweiten Durch- gang zurückzog. Der anfänglich lediglich autoritäre Stil, erhielt immer mehr undemokratische bis totalitäre Züge: Medien, Justiz, fragwürdi- ge Bündnispolitik im Inneren wie im Äußeren. In Argentinien ist die Zivilgesellschaft schon immer ausgesprochen selbstbewusst u. daher haben die zahllosen Machenschaften von Nestor, später Cristina Kirchner die Unbeliebtheit des Regimes so stark anschwellen lassen, dass derzeit die Gefahr des Totalitarismus abgewendet erscheint. Da trotz allem die Opposition keine überzeugende Alternative bietet, ist das Rennen offen. Auch dann, wenn die Leute um Frau Kirchner die Präsidentschaftswahl im Oktober 2015 verlieren sollten.
Demokratie, eine sensible Kulturpflanze
Eine nachhaltige Resistenz gegen Totalitarismus, d.h., Sozialismus hat die (pauschale) Öffentlichkeit in keinem Land der Welt. Das gilt ausdrücklich auch im Fall Deutschlands. Solche Tendenz ist bei je- nen gegeben, die die vorstehende Aussage mit Hohn quittieren. An- lass zur Mahnung ergibt sich aus dem Umstand, dass 70% der Mei- nung sind, in Deutschland gehe es nicht “gerecht” zu. Was wohl schwebt der Mehrheit dieser 70% vor?
Unzweifelhaft sind in Deutschland die durch die Staatsorganisation vorgesehenen Kautelen ein zusätzliches Bollwerk gegen Sozialismus, d.h., Totalitarismus. Die Chance der Sozialisten ist also geringer. Aber nicht mehr.
Die größte pro demokratische Wirkung wird erzielt, wenn unerbittlich gilt: Will die Mehrheit Sozialismus, gibt es nur das: Sozialismus. Es ist zu verlangen und dafür Sorge zu tragen, dass jeder Wähler Verant- wortung trägt und sich dessen positiv bewusst ist.
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Bs. As., 5. März 2014
face-besorg
auch Hallotria, unser chère aus oûtre-rhin ist nun besorgt. Sagen wir es so: Cristina, Rezzep, Roth, Künast, Özedemir u. HHS (München) sind noch nicht besorgt. Macht nichts. Wichtig ist, dass alle jene, die wirklich wichtig sind, in face-besorg eintreten ... wegen der Ukraine. Schön wäre, wenn sie genau so besorgt wären, ihre Staatsindustrien davon abzuhalten, die Freiheit der der Mitglieder der Zivilgesellschaft weiter zu malträtieren.
Nach Schatten auch Licht
bisher sind die Hoheitlichen im Westen lediglich besorgt über die Pro- bleme, die sich auch ihrer Politik ergeben haben. Am wichtigsten ist, dass keine Atombomben entschärft wurden und die Reaktionen alle- samt unter dem Titel Coolness laufen. Den Herrn Putin (Hispanische Welt: Sohn des Putin, seinem Vater) auflaufen zu lassen ist in der Tat vernünftig. Putin zeigt nämlich seit Wochenanfang Schwächen: Zu viel entsprechend signalisierende rhetorische Turnübungen ... Da gibt es bei der SPD nun lau-badende Softies, die sagen es solle keine Sanktionen geben. Richtig: Keine öffentlichrechtlich sichtbaren Sank- tionen; aber solche die “hintenrum auch wehtun” ... Motto bei der Um- armung in den Mors treten. Eeben ihr Softies. Außerdem könnte deut- lich gemacht werden, dass der Wirtschaftsaustausch Ukraine-Russ- land für beide Seiten ertragreich bleiben soll, bzw. gemacht wird.
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Bs. As., 4. März 2014, 12:06, Schwarzes Meer
Beleidigte Leberwurst und ohnmächtig
Mann, oh Mann stellt sich “der Westen” an. Man ist über den krach- ledernen, ja rüpelhaften Kollegen Putin besorgt, empört, verärgert ... weil er sie allesamt im Poker beschissen hat und unsere sonst so Allwissenden als formvollendete Maulhelden hat auflaufen lassen?
Obendrein wird jetzt - so was von staats- und völkertragend - darüber nachgedacht den Unbotmäßigen wegen seiner in-ak-zep-ta-blen Poli- tik der besten Wildwestmanier (!!) nicht nur die Ohren lang zu ziehen sondern zünftig zu strafen: Etwa die nächste “G” soll als eine Schrumpf-G8 vom Stapel laufen, in Abwesenheit des Flegels sind donnernde Reden der Frau Roth in der UN-Vollversammlung vorstell- bar, die Sog.Grünen könnten das Fracking nun gesellschaftlich ein- führen, um den Gashahn der schönen neuen Schröder-Peipleins kurz vor Rügen abzusperren. Und sein Öl soll sich der Obermacho an den Hut stecken. Was wäre, wenn die schönen Villen auf den Bergen und an der Côte dicht gemacht werden? Da würden die Frauen der Oligar- chen dem Putin gehörig auf die Pelle rücken, so dass er, der Vorstel- lung zu Folge, klein beigibt, gar abdankt und die russische Regierung von einer Suganow-Schirinowski-Koalition übernommen werden muss. Eine lillane Revolution wäre doch mal ganz was Neues ... im Westen lehnt man sich prall der Zufriedenheit zurück: Hatten wir so recht.
Hach sind wir die Größten. Aber auf das Instrument des Psychoter- rors, den Kollegen unverändert so selbstverständlich wie und je einzu- binden und dabei nie ein Wort über “das Problem” zu verlieren, wollen unsere Sozial- und Abendlandretter einfach nicht kommen.
Den entscheidenden Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte leistet die SPD. Sogar auf dem Kleinstfoto in FAZ, S.2 ist der dezidiert grimmi- ge Gesichtsausdruck des deutschen Herrn. Außenministers doku- mentiert. Wer dreinblickt, als habe er eine wuchtige Portion Souflé à la NATO-Draht verspeist, vermittelt unzweifelhaft den von pefektionier- ter Korrerrräcktness gebotenen alttestametarischen Zorn. Meist sind Sozzen & Konsen-Wähler hiervon tief beeindruckt, steht so etwas für die wohl überlegte, lupenreine und vor allem effektive außenpolitische Konzeption. Sogar Putin schlottert vor Ergriffenheit. Es zeugt all dies final für das Not-Amused im Berliner Raumschiff. Was wäre Deutsch- land ohne sein alertes und umtriebiges Fränkileinchen.
Der Gipfel ist, wenn der Westen das Scheckbuch für Kiev zieht, der Putin sich das eine Weile anguckt und dann den Laden einschließlich Restguthaben einstreicht.
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Bs. As., 3. März 2014 Schwarzes Meer
Muss das sein, Herr Kollege Putin?
Die pauschale LT-Kritik am Westen wegen der gesehenen Ukraine- Politik bleibt bestehen. Allerdings darf Wladimir Putin, Staatsober- haupt von Russland, nicht ungeschoren davon kommen. Was zu ver- urteilen ist, hat Alexander Graf Lambsdorff erklärt:
„Das Verhalten Russlands ist eindeutig völker-
rechtswidrig. Es ist eine Provokation mit fa- denscheiniger Begründung. Das Muster, zu- erst russische Pässe auszuhändigen, um an- schließend eine russische ‚Minderheit‘ zu ‚be-
schützen‘, kennen wir bereits aus anderen Ländern, nicht zuletzt aus dem Georgienkrieg im August 2008. Russland muss diese Provo- kationen umgehend einstellen und sich statt- dessen mit der Regierung in Kiew, der Euro-
päischen Union, eventuell im Rahmen der OSZE, zusammensetzen, um den Konflikt zu entschärfen. Das mindeste, was Moskau tun muss, ist allerdings, sich gemäß seiner Ver- pflichtungen aus dem Budapester Protokoll
von 1994 mit Großbritannien und den USA in Verbindung zu setzen. Als die Ukraine in diesem Jahr ihre Nuklear- waffen freiwillig aufgab, haben diese drei Mächte eine Schutzfunktion
für die Sicherheit des Landes übernommen. Daran ist Russland bis heute gebunden. Umso weniger Verständnis kann es für sein derzeiti- ges Verhalten geben, zumal es ein ganz schlechtes Signal an dieje-
nigen Länder ist, die trotz technologischer Befähigung bisher darauf verzichtet haben, sich Atomwaffen zuzulegen.“
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Bs. As., 2. März 2014 Schwarzes Meer
10, 100, 1000 ... Milliarden €?
Wer liebt nicht “seine”, d.h., “unsere” EU. Das Projekt besteht im Kern in der partiellen Entstaatlichung der Gesellschaft. Weniger Staat ist mehr Freiheit für Millionen.
“Die” Damen & Herren sind bis zur Überforderung - zum Glück - be- schäftigt. Nämlich damit, Probleme zu lösen, die andere lange vor ih- nen erst geschaffen haben. Insofern sind die Heutigen keine Schuldi- gen.
Dass die Simsalabim-Tour nicht geht, weiß jeder. Auch das Volk. Ent- sprechende Geduld ist Zeugnis dieses Wissens. Aber auch mit der Behebung von Fehlern der letzten 20 Jahre ist die Politik beschäftigt. Man hat alle Hände voll zu tun; auch in der Innenpolitik haben sie sich Baustellen für ihre Selbstbeschäftigung geschaffen. So ist nun einmal die Demokratie. Die, die wir wollen, damit das klar ist.
Was aber tun unsere Glorreichen?
Denken wir doch einmal an “Außenpolitik”, das Faszinosum für die Persönlichkeiten. Flieger rein und raus, feierlichste PM, Fotos, Kame- ras, Mikrophone ... natürlich profitieren auch die Medien. Daraus folgt: Noch jede regierende Kameradschaft entfaltet außenpolitisch Aktivi- tät, bisweilen Wirbel, wenn es für sie - persönlich - innen “eng” wird. Die Enge beseht darin, dass die unfertige EU - auch diesbezüglich wurde zu viel versprochen - wohl unzumutbaren Verdruss erzeugt.
Der Balkan und das Baltikum - das erstere ein happiges Stück - ge- hen aus geopolitischen und kulturellen Gründen - durch. Im Fall der Türkei ist ein Versprechen aus 50 Jahren einzulösen. Aber Georgien, Ukraine und der Hinterhof von Russland? Was soll das?
“Wir” sind noch nicht einmal im Stande innerhalb Deutschlands, in- nerhalb der EU das Paradies zu besorgen ... und dann wollen wir das auch noch exportieren? Sie kennen das verehrte Leser: Dichtringe auf Jahrzehnte ausverkauft, keine Meisen in der freien Natur, überall ste- hen die Tassen herum. Dazu fällt Ihnen gar nichts mehr ein? Gut so; für den inneren Frieden. Vor Jahren hätte dies Folgen haben müssen.
Was tun die Glorreichen anderer Länder?
Das Ähnliche, Beispiel Russland. Der Kaiser lässt Lenin durchreisen, verliert WK-Teil 1 trotzdem, Lenin übernimmt, Stalin konsolidiert, ge- winnt gegen den Idioten aus Berlin, seine Nachfolger schöpfen für sich selber aus dem Vollen; noch in den 70gern glänzte Moskau weltweit, bricht aber an innerer Fäulnis schließlich zusammen. Jelzin. Dann Wladimir Putin in der Innenpolitik eher krachledern, nach unseren Maßstäben die menschgewordene Non-Correctnes. Herrscht aber ... und kann Erfolge in der Außenpolitik genauso gut gebrauchen wie die Unsrigen. In beiden Fällen mit angeblich überschaubaren Kosten.
Muss zum Segen des Assoziierungsabkommens mit der Ukraine wortreich analysiert werden? Im Inneren kommt Putin als Macho groß raus, hat schon deswegen keinen Anlass “mehr Demokratie zu wa- gen” und wird, wenn sein Vorhaben gelingt, Paria in der Gemeinschaft der weltweiten Spitzenpolitiker. Andernfalls wird die russische Innen- politik noch härter mit weitergehender internationaler negativer Wir- kung. Ist die Radikalisierung des Kollegen Putin in “unserem” Interes- se? ‘türlich nich. Aber wahrscheinlich das Resultat der Politik angeb- lich für die dumme Bevölkerung.
Fazit
Wie es auch betrachtet wird, geht die Sache mit der Ukraine schief. Dabei hat HD Genscher erst vor kurzem bewiesen, dass man mit Wladimir Putin reden kann. Aber nein, die wahrheitsgeilen Fundamen- talisten wollen dem Russen nichts gönnen.
Deutschland und andere fallen ihrer Kleinkariertheit zum Opfer. Und es zahlt nicht die “siegreiche Dr. Kanzlerin vom E-Fall”. Es zahlt die Bevölkerung. Eher 1000 als 10 Millionen €.
Besser ginge es “uns” mit der FDP im BT.
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Bs. As., 1. März 2014 Schlaumeyer im Stress?
“Was nun?”, sprach ... der Westen
... ehäm ... nicht der Staat, sondern der Westen. Nach dem Umsturz in der Ukraine sind laut weltweit übereinstimmenden Berichten der Medienwirtschaft auf der Krim 2000 Soldaten aus Russland gelandet. Rein vorsorglich wie der Präsident Russlands, Wladimir Putin versi- chert. Wer kann amused sein, wenn Soldaten aus Russland “frem- des” Staatsgebiet okkupieren? Hoffentlich beruhigt sich die Lage in der Weise, dass die Damen & Herren der russischen Streitkräfte als- bald den Rückflug nach Russland antreten.
Was aber wenn die Landung nach der camouflierenden Prüfung der Einsatzbereitschaft der Streitkräfte erst der 2. Schritt einer Vielzahl weiterer hoheitlichen Maßnahmen war, die Sog.Grünen bei entspre- chenden Einsatz von Vokabular in Verantwortung für die Geschichte machen und der Herr Putin zur weltweiten non grata avanciert?
Dann rufen wir nach dem Doktoren-Duo Steinmeier/Merkel und fragen: War es das, was sie seit dem 17.12.13 gemeinsamem wollten?
Mit größter Genugtuung erfüllt die Tatkraft mit der Hr. Dr. Steinmeier (SPD) sich um Entschärfung der Krise bemüht. Gemeinsam mit An- deren hat Steinmeier bereits ein Erklärung herausgegeben. Der Inhalt ist nicht bekannt; auch nicht der Kreis der Adressaten von Original und Kopien.
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Link zu 1. April 2014 und später
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FAZ-Zähler März 2014 Wie oft werden die Parteien in der FAZ “erwähnt”.
Zur Zähl- methode siehe Tabelle vom Oktober 2006. Ab 01.04.11 wird “rotgrün” nicht mehr für die sog. Grünen gezählt; analog wurde etwa schwarzrot oder
christlich-liberal nie gezählt.
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FDP Liberale
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Grüne GAL Grün-Alt
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SPD
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CDU CSU Union
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1.
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2
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8
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21
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30
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3.
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7
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4
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13
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20
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4.
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1
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4
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24
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18
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5.
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3
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18
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26
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6.
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9
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7.
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3
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8
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%
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Bs. As., 31. März 2014
Freizügigkeit in Europa
und indula hat man die Hosen voll. “Sozialhilfetourismus” dürfe es nicht geben, weil dann die BA überfordert sei. Ty- pisch deutsch und typisch SPD samt CDU/CSU: Kohle einstreichen immer, Arbeit nur dann, wenn es nicht zu an- strengend ist. Am besten von der 10. Klasse directement in die Rente, weil es doch so anstrengend ist zu lernen.
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Bs. As., 31. März 2014
Hat der Weltklimarat vollständig gedacht?
Wenn also die Temperaturen steigen, verdampft mehr Wasser, das in den Weltraum entweicht. Dadurch ändert sich die Bahn der Erde um die Sonne, die Temperaturen fallen und ... viele Leute verlieren ihren Job. Macht nichts, denn die tragen zum BIP so wie so nicht bei. Die Klimala- ge als dramatisch zu beschreiben ist die pure Überlebens- strategie unter Einsatz des Marktes als Gestaltungsins- trument. Insofern haben die D&H in der Tat “vollständig” gedacht.
Prösterchen Jungs, modernisiert kräftig weiter ...
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Santiago de Chile, 29. März 2014
Chile 2014
Die Virulenz der Sozialisten ist schon bemerkenswert. Ein ranghoher Politiker sagte man müsse das neoliberale Mo- dell nicht mit der Walze, sondern (sinngemäß) mit der Ab- rissbirne vernichten. Zum Leidwesen der Präsidentin, die “das Problem mit dem Neoliberalismus” sanft angehen will. So gab es “von der Regierung”, noch keinen Monat im Amt, nach populistischer Manier à la Argentinien od. SPD, für 1,6 Millionen (von geschossenen 5 Millionen) Familien (einmalig) zum Schulanfang ein “März Paket” von 50 € in bar. Als ob das helfen würde, den Anteil der erwerbswirt- schaftlich zu wenig aktiven Personen zu erhöhen; es feh- len nämlich Fachkräfte. Ein Polier verdient im Monat 1100 €; pro Kopf Einkommen landesweit 13.800 € pa (Griechen- land, Portugal 16.300, Deutschland 28.700). Im Bergbau des Nordens werden Traumgehälter bezahlt. Angesichts des dünnbesiedelten Nordens und des Arbeitskräfte-Man- gels kommen Leute aus den südlichen Landesteilen, die im Kleinen und Großen Norden aber nicht seßhaft werden, sondern prall der Kohle nach Wochen heimkehren, das Geld vielfach für Konsum ausgeben und sich wohl häufiger als “sinnvoll” auf die (faule) Haut legen. Der Norden bleibt trotz allem staubig-trist und ob der Süden dadurch wirt- schaftlich aufblüht, wäre zu untersuchen. Dies alles obwohl vielfältige Dienstleistungsunternehmen aller Art ihren Boom erleben.
Die Präsidentin sei nett, habe doch so viel für die Frauen getan. Was denn, kann die Hausangestellte (Frau) nicht sagen. Auch Personen, die Bachelet gewählt haben, wer- den nachdenklich bei der Bemerkung, dass etwa die 50 €/ Person von “Allen” bezahlt werden.
Chile ist signifikant reicher als etwa 1970. Derzeit wird ein konjunktureller Rückgang gesehen. Die Handelsspanne für den Euro am Flughafen beträgt unverschämte 7% + Servi- ce-Charge. Das könnte Ausdruck getrübter Perspektive sein. Würde sich der Trend bestätigen/verstärken ist mit einer Diskussion zum Thema kapitalgedeckte Rente zu rechnen. Das Magengefühl der Leute um Fr. Bachelet samt parlamentarischer Mehrheit kann “man” sich als ei- nes von der feinen Sorte vorstellen.
Wasser- und Strommangel so wie die noch immer großen Entfernungen zwischen dicht besiedelten Agglomerationen sind die Engpässe für die weitere wirtschaftliche Entwick- lung. Der Reiseverkehr und Warenaustausch innerhalb Südamerika ist sehr lebhaft. Flugzeuge sind ausgebucht, es beginnen die Stau-Probleme auf den Straßen, Die Dino- saurier-Technologie des Eisenbahnwesens erfüllt nur punk- tuell eine Funktion. An der Grenze etwa zwischen Chile u. Argentinien werden zusätzlich Pässe geöffnet; zwischen Mendoza und Los Andes soll ein 50 Km Basis-Tunnel ge- baut werden. Problem ist klamme Kasse der Argentiner. LAN hat ohne TAM eine Flotte von 150 Flugzeugen, davon wenige für den interkontinentalen Verkehr. Europa wirkt als ökonomischer Faktor wie Spezialisten; das Massenge- schäft in jeder Richtung geht aber von/nach Asien.
Derweil wühlt demagogisch ein Teil der Sozialisten unver- drossen, nicht anders als sonst von Umweltschützern be- feuert. Sie sind “Dagegner” wie die Sog.Grünen in D’land. Die hocheffiziente Mittelschicht wählt konservativ. Die Kon- sen selbst, das gleiche Problem wie in Deutschland: Naiv und uneinsichtig (hier insbesondere die Ostentation), Prä- sident Sebastian Piñera hat gute Arbeit, die einschlägig auch anerkannt ist, geleistet; er ist aber nur Wirtschaftsli- beraler. Das reicht weder in Deutschland, Chile oder Ar- gentinien eben nicht, um die Sozzen zielführend an den geistigen Hammelbeinen zu packen.
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Huasco, 28. März 2014 Außenpolitik modernisieren und feintunen
Wie es zum Thema Krim-Krise weitergeht
Nach dem erfreulichen, allerdings angesichts von 58 Ent- haltungen nicht berauschendem Ergebnis der Abstimmung in der UN-Vollversammlung, kommt es darauf an, die Stimmung der Weltgesellschaft zu konsolidieren und ggf. weiter in Richtung Verurteilung der Politik des Schurken zu drehen. Dazu sind spezifisch und generell folgende Maß- nahmen erforderlich:
- Einstellung der “Sanktionen” gegen die russische Regierung
- Keine Regierung ist zu Fördermaßnahmen zu Gunsten anderer Länder verpflichtet. Das Gleiche gilt für den Export von Rüstungsmaterial.
- Putin ist ggf. wiederholt und nachhaltig aufzufordern, dass er bei Nennung von Dokumenten, Personen und Datum öffentlich darlegt, an
welche Vereinbarung “der Westen” sich angeblich nicht gehalten hat. Wie nicht dokumentierte Nebenabreden von Regierungsmitgliedern gehandhabt werden, muss den unsrigen hoffentlich nicht erklärt werden.
- Es bleibt bei der Ausladung zur G8, jetzt erneut G7
- Konsequente internationale Praxis der politischen Nicht-Einschmischung.
- Im “Westen” organisieren sich Staaten zu Einflusszonen etwa als EU oder NATO. Solches steht selbstredend jedem Mitglied der
Weltgesellschaft zu. Wenn andere hierbei etwa mit Gewalt vorgehen, ist dies zwar bedauerlich und Gegenstand entsprechender Kritik/”Diskussion”, aber keine Angelegenheit weiteren Befindens. Die Existenz von
Militär belegt dadurch offenkundig, dass die jeweiligen Staaten den Verstoß gegen “eigene” Interessen nicht ausschließen.
- Legitimität vorausgesetzt, kann auf Antrag von Regierungen finanzielle oder sonstige Hilfe gewährt werden. Will eine Regierung Private in
anderem Land unterstützen ist vorab zu klären, ob dies erwünscht ist. Entsprechende Aktivitäten der Zivilgesellschaft sind hiervon nicht berührt.
- Prüfen ob eine belastbare weltweite Vereinbarung gegen Steuerhinterziehung machbar ist.
- Erst politische Verfolgung berechtigt Einzelne zu Asyl und “schwarzer Verlagerung” von Vermögenswerten. Der Beleg für
erfüllte Steuerpflicht bezüglich verlagerten Vermögens ist vorzulegen
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Huasco, 27./28. März 2014 freie Meinung zur Unzeit
Wer hat Naseweis & Schmidt gefragt?
Während Fr. Dokktoah & Fränkileinchen nach Kräften be- müht sind, bezüglich Russland die Fehler ihrer proprietären Politik zu reparieren, melden sich andere Koryphäen mit dumpfen Aussagen, die Wladimir Putin, Sohn des Herrn Putin, den Rücken stärken.
Dass Sanktionen nicht nur inadäquat, sondern infantil, gar lächerlich sind, ist auch im LT zu lesen. Auch dann wenn es unserer eigenen Frau Dokktoah als Folge ihrer Fehler nun darum gehen muss, dafür zu sorgen, dass Russland nicht weitere Gebiete der Ukraine an sich reißt. Jede Ge- sellschaft muss (selbst) auf die Einhaltung verabredeter Spielregeln achten; auch die Weltgesellschaft. Allerdings bringt die Bundesregierung nicht mehr als Politmachismus zu Stande: Man straft nach bewährter autoritärer Manier, macht in Brot & Zirkus ... zur Besänftigung der (dummen) Bevölkerung.
Wenn also die öffentlich vorgetragene Meinung von dem Herrn Naseweis und dem Herrn Altkanzler (1) zumindest nicht hilfreich sind, dies den Hohen Herren also als schwe- rer Vorwurf neben
der Haustür abzuwerfen ist, bleibt unver- zichtbar auch die Fehlpolitik der Frau Dokktoah (2) mit gleichem Vorwurf zu belegen bzw. anzuprangern. Konkret: Welcher Teufel hat CDU/CSU und SPD geritten, nach bester Manier der Sog.Grünen schon vor Jahren die Welt (der Ukraine) am deutschen Wesen genesen zu lassen? Jetzt hat die EU mindestens 15 G€ und der IWF noch ein- mal 17 G€ als Anzahlung zu blechen und außerdem Frau Timoschenko zu erdulden.
Unter dem Titel “Was der Westen nicht (falsch) machte” befasst sich Berthold Kohler, FAZ, 25.03, S.1 u.a. mit der Frage ob “der Westen”, was Putin behauptet, Verabredun- gen mit Russland gebrochen habe. Den Beleg für den Vor- wurf von Putin wollten wir schon sehen. Warum fragt Fr. Dokktoah das in Moskau regierende Raubein nicht, den Beleg für seinen harten Vorwurf vorzulegen? Oder gibt es da Ängste in Berlin?
Statt dessen säuselt “Berlin” über Kontaktgruppen, die im Geheimen gesichtswahrend-faule Kompromisse von gerin- ger Dauer schließen könnte und wartet geduldig darauf, dass der Kollege Putin als Staatsbesucher in Argentinien, Bolivien, Iran, Venezuela, Kuba, Syrien, Nordkorea oder sogar in Simbambe auftaucht ... Was Anderes könnte das Ergebnis der “Sanktionspolitik” werden?
Ob HD Genscher nicht doch mit einem kraftvollen Kurz- statement den gordischen Knoten aus Unfähigkeit und Heuchelei sozialistischer und konservativer deutscher Au- ßenpolitik dieser Jahre zerlegen könnte?
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Seit wann plappern die Mitglieder des EZB-Rates? (2) die anderer Staaten ist Sache deren Bevölkerungen ...
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Huasco, 27. März 2014
CDU/CSU kuscht bei der SPD
An den Monat März des Jahres 2010 zurückgedacht, stün- de “Deutschland” um ein mehrfaches besser da, wenn die Konsen “bei” der FDP wenigstens 10% des nun gesehe- nen Kuschel-Impetus lieferten.
So wird Vopa als Floskel und Synonym für Opportunis- mus in die Geschichte eingehen.
Klar ist: Will das Volk Sozialismus gibt es nichts als So- zialismus. Das allerdings ist hier Zweifelhaft. Also “man” aus Erfahrung schlau und vor allem Emanzipiert werden.
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Huasco, 26. März 2014
Frau Kirchner schleimt
insgesamt 24 Mal bat Kardinal Bergoglio die Präsidentin seines Landes um einen Termin: 24 Mal abgelehnt.
Die “Kollegin” war zuletzt in Europa unterwegs. Sprach mit dem Klub in Paris, Präsident “Hallotria of Europe”. Bei Fr. Dokktoah dem Vernehmen nach kein Termin, weil die deut- sche “Kollegin” derzeit dabei ist, Trümmer konservativ-so- zialistischer Politik, die sie also selber erzeugt hat, zu be- seitigen. Frau Kirchner bekam den begehrten Termin bei Papst Franziskus: Höflich, wollte sich nichts vergeben.
Nach dem Termin hielt der Papst seine tägliche Messe. Thema der Predigt: Die Heuchelei. Die Story kennt in Ar- gentinien inzwischen jeder.
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Huasco, 25. März 2014
Bachelet produziert kinoreif
lässt sich sozusagen ör gegen Influenza impfen und ap- plaudiert ör als das selbe an einem Säugling vor genom- men worden war. Glaubt wohl schlau zu sein.
Politiker und ihre Grimassen: Nicht nur in Chile, dito Meis- ter Putin, Sohn des Herrn Putin oder wenn die Frau Dokk- toah nach Afghanistan fliegt bzw. das Grönlandeis besich- tigt ....
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Bs. As., 21. März 2014
Fehlerhaftes Handeln
“Putin hat fehlerhaft gehandelt”, sagen wir. “Wieso”, sagt Putin, “die Straße hat doch die Fahnen geschwenkt”.
Die Heimkehr der Krim wirkt wie das gewonnene Fußball- spiel der Nationalmannschaft. So wie damals in Deutsch- land ... zur WM 2006. Viel “Brot und Zirkus” ist im Spiel. “Ich bin doch nicht blöd”, denkt derweil Nahles.
Die Sanktionen, sollen die Russen und leider auch Einige hier schädigen. Die D&H versprechen Satisfaktion, die (dumme) Bevölkerung auf den Rängen ... Unmöglich, diese Russland-Versteher. Empörungspolitiker sorgen damit da- für, die Selbst-Versteher zu exkluieren.
Die EU kommt unter Druck. Wie etwa bei FAZ-O zu lesen ist, trifft das Instrument der Sanktionen, die in kleineren Staaten organisierten Bevölkerungen eventuell hart. Nicht nur 15 G€ für Ukraine sind fällig ... Was soll’s, der deut- sche Steuerzahler hat zu parieren. Nicht nur Staatsschul- denkrise, der harte Euro, die Exportstärke, Tilgung ist ein Unwort, Le Pain, d.h., diverse Nationalisten in ganz Euro- pa und in Deutschland das U-Boot der CDU/CSU ... es riecht nach multikausalen internen/externen Spaltpilzen.
Es gibt eben doch Anlass die Fremd-Versteher zu hören. Etwa Russland und die USA sagen bei aufs Herz gelegter Hand: “Wir lieben diese ganze EU”.
Putin ist längst “Schurke”. Obama? Die US-Regierung hat offenkundig keinen Anlass, die Spionage der NSA bezüg- lich EU und Deutschland einzuschränken ...
In Deutschland hat es - wie anderen Ortes - schon immer Genies gegeben. Also auch heute. Beispielsweise: Frau Dokktoah, Fränkilein, Grabiel und der Hoppe-Hoppe. Zu- kunft war noch nie vorauszusehen. Nur: wollten etwa die vier erwähnten Genies die o.a. Politik-Resultate? “Haben wir doch nicht wissen/sehen können”. Aha, FAZ-O “weil Russland immer wieder die Befürchtung geäußert hat, eine Marktöffnung der Ukraine könne dazu führen, dass der rus- sische Markt über das Nachbarland mit europäischen Wa- ren überschwemmt wird”. Zusätzlich Cola getrunken, Plätzchen gegessen ...
So weit ersichtlich, hält sich unsere, indigene Viererbande an Recht und Ordnung. Unsere, wohl bemerkt. Haben sie denn mit der Sicht der Anderen kalkuliert? Kalkulation ist für Philosophen und andere geistige Leute sicherlich nicht so ganz einfach. Mangelhafte Kalkulation hat sich aller- dings in den Jahren 1914-1945, am Stück zu betrachten, verheerend ausgewirkt. Sicherlich hat im Sommer 1914 et- wa KWII nicht Auschwitz im Sinn gehabt. Trotzdem ka- men die NAZIS. Typisches Selbst-Versteher-Versagen.
Es gibt bereits jetzt jeden Anlass die politische Elite” in diesem Hause” mit schwersten Vorwürfen (gegen sie) zu befassen.
Bezüglich “fehlerhaftes Handeln” ist nicht wichtig, wer an- gefangen hat, sondern wer weiter macht. Es könnte näm- lich geschehen, dass frühere Fehler noch verschlimmert werden. Man kann es drehen und wenden: Vergesst die Krim.
Sanktionen?
So lange bis der Schurke die Krim herausrückt? Andern- falls 10, 100, 1000 Jahre lang Sanktionen? Kein Wunder, dass Dichtungen nicht zu bekommen sind, es keine frei- fliegenden Meisen mehr gibt und überall die Tassen herum- stehen ...
Besser: Denkt an Nahles
Das soll nicht sein? Aber die EU als Gebilde mit seinem Freiheitsgewinn unter Druck setzen: Das geht ...
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Bs. As., 19. April 2014 ... und sind sie nicht abgewählt ...
Ein Deutschland-Versteher
Zur Ukraine-Krise ist die Katz‘ den Baum hoch: Die Krim ist weg, ein weiterer Schurke ist – sehr spät, eben jetzt – demaskiert. Einige hatten ihre Lupe nicht gereinigt, Andere sind erst gar nicht hingegangen. Ob es unter den gegebe- nen Umständen und so gesehen beim glimpflichen Resul- tat bleibt, ist abzuwarten. Deutschland hat sich auf jeden Fall bis auf die Knochen blamiert. Mehr kann Deutschland eh nicht tun.
Wollen sie die Vorratsdatenspeicherung, um nie wieder als Blindgänger gesehen zu werden? Putin macht was er will und kann. Die USA zapfen das Hendi der Frau Dokktoah an. Feine Gesellschaft. Einer dieser Gesellschafter ist, so Berthold Kohler, „Meister darin, Gegner, Konkurrenten und … Partner zu überraschen und sie wie strategische Idioten aussehen zu lassen“. Zum optimistischen Szenario gehört, dass es beim „aussehen“ bleibt.
Mindestlohn und Rente’63 als willkommene Kompensation für die (außenpolitische) Blamage? Hierbei wird deutlich, nicht Deutschland ist bis auf die Knochen blamiert, son- dern die maßgebenden politischen Kreise, d.h., die Heil bringenden Konsen und die heilsbringenden Sozzen. Sol- len sie gegeißelt werden, weil Deutschland mehr als lä- cherliche Drohungen und kindische Sanktionen nicht „bie- ten“ kann? Nein. Auf 360 KKm zusammengepferchte 80 Mio Personen, mit wenig nutzbaren Rohstoffen (1), man- gels Leistungskraft und –willen auf Mindestlohn angewie- sen, ängstlich um die Besitzstände besorgt … kitzle mich, damit ich lache. Dass eine solchermaßen geschwächte Menschheit nichts als eine schwache Führung zu Stande bringt, erscheint nachvollziehbar und darf eben solcher Führung nicht vorgeworfen werden.
Anders aber liegt der Fall, wenn Schwächlinge aufgeblasen wirken wie ein Luftballon. Auch Graf Graf Protzki überlebte nicht einmal den ersten Nadelstich. Angefangen hatte es mit dem OMM, seinem Kumpel von der Saar und dem inzwischen legendär-süßen Joschka. Programm von 98, Kanzleramtpapier von 2002, die Visa-Freiheit ex Ukraine, die Agenda, die
europäische Staatsschuldenkri- se, die Leipziger Propaganda-Veranstaltung-2003 der CDU/CSU, die Europa-Verfassung, die Diagnose einer Fi- nanzkrise als die schon fast vorbei war, der Grönlandb- esuch der Frau Dokktoah im
Sommer 2008, der in letzter Minute bei horrenden Finanz- und Politkosten verhinderte Untergang des Euro, aktuell die Bestrebungen zu Mindest- lohn und Rente’63 und eben die jahrelange Einladung an die Ukraine, die
den 45 Millionen Verdruss und (auch) den Deutschen erneut horrende Kosten „aufs Auge drückt“.
All das sind (einige) Wegmarken einer Politik, die den nim- mersatten Seienden „um die Ohren zu hauen sind“
bis sie auf dem Teppich landen und endlich damit aufhören, sich für alles weise und zuständig zu erklären und Zivilgesell- schaft wie Liberale drangsalieren.
Wer eigentlich „versteht“ Deutschland? Simpel:
Wladimir Putin, der gerade deswegen die Chance ergriff, zum Schur- ken zu avancieren und dafür in Moskau bejubelt wird. Bei Berücksichtigung der relativen Ausgangslage und der dem entsprechenden Potenziale ist wohl wahr:
Wer Russland versteht, versteht Deutschland; wer Deutschland versteht, versteht Russland. Das ist kein vollständiger Vergleich von Russland und Deutschland. Die Einen leben in Moskau die Anderen in Berlin: BIP 18.000
USD/Person/Jahr und BIP 40.000 USD/Person/Jahr; außerdem ist die NATO aus gu- ten Gründen gegen die Besetzung der Jütland-Halbinsel durch das deutsche Militär.
Nur zu, wenn es säuerlich aufstößt.
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-- -- -- -- -- -- (1) Öl- und Gas-Fracking haben die Sog.Grünen verboten.
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Bs. As., 18. März 2014
Deutsche Führung in der EU
Darüber kann man reden. Aber nur wenn die Liberalen in Deutschland führen. Niemals wenn die Tongeber Sozzen und Konsen sind.
FAZ, S.8 (unten rechts): “Im Süden der EU maulen viele ... darüber, dass sie deutschen Politikentwürfen auf dem Weg aus der Krise folgen sollen.” Aber als “der Süden” über die Aufnahm verhandelte, konnten sie nicht schnell genug in den Genuss europäischer (und deutscher) Kohle kommen; da war Europa mitnichten zu “deutsch”.
Ist je gesehen worden, dass ex Berlin solch auf Kohle gei- len Maulern das Maul gestopft wurde? Eben. Nicht einmal dazu sind Konsen & Sozzen fähig. Immerhin haben sie - so argumentierte dieser Tage ein Herr Journalist - per Eid zugesagt, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden; aber nicht vom ukrainischen. Da saßen sie beim Spre- chen, die Maulhelden, denen es gefällt am Mikrophon, besser noch an der Kamera “in der ersten Reihe”. Die feier- liche bis hochtrabende Erklärung im Dienst der Eigenwer- bung ist - jenseits von Schadenswirkungen - im real exis- tierenden Politikgeschäft (unserer so wertvollen Demokra- tie) stets erste Priorität. Typisch für politischen Marktradi- kalismus.
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Bs. As., 17./18. März 2014
Wahr und ziemlich unangenehm:
4+5+41=50. Aber 10+11+24=45. Dennoch wird in Deutsch- land sozialistische Politik gemacht. Da haben unsere Su- per-Intelligenzkanonen von der CDU/CSU mal wieder so richtig zugeschlagen. Und dabei kommen die sich noch witzig vor, weil sie so konservativ sind, dass sie hinten wie- der rauskommen und sich wie Obersozialisten gerieren. Oder ist es ihnen ernst mit sozialistischer Politik? Merke: Sozialismus und Konservativismus haben “untereinander” eine intensive Schnittmenge ...
Haben Sie sich, liebe Leser, die Rettung des Abendlandes anders forgesellt? Bitteschön, Sie sind kein intellektuelles Alleinstellungsmerkmal.
Fazit: Die CDU/CSU ist bis auf die Grundmauern abzuwi- ckeln. Wegen erwiesener und notorischer Nutzlosigkeit.
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Bs. As., 15./16. März 2014
Wahr und ziemlich traurig
Es lehrt die jüngere Geschichte erneut, dass weltweit Menschen durch geeignete Information zu irrationaler Ver- haltensweise veranlasst werden. Das gilt u.a. für die Ukrai- ne, USA; Russland oder etwa Südamerika. Nur eine Min- derheit ist zu einem autonomen Urteil fähig; die meisten sind nicht nur den Datenschnüfflern, sondern auch den Datenpuschern hilflos ausgesetzt ... und niemand geht hin.
Nicht einmal die demokratischen Verhältnisse etwa in Deutschland ändern auch nur ein Jota an dem Befund.
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Bs. As., 14. März 2014 ... das endlos Thema: Ukraine:
quatscho ergo sum
Haareausraufen? Gegenfrage: Wer oder WerIn will schon in Wochen der/ die vollendete Glatzkopf/ Glatzköpfin wer- den? Eeeeben.
FAZ, S.1: “Die Bundesregierung und die Spitzen beider Koalitionsfraktionen gehen davon aus, dass die Halbinsel Krim nicht Bestandteil der Ukraine bleiben wird. Unter den Beteiligten aller Seiten in der Koalition hieß es, darauf müsse man sich – allen Sanktionsdrohungen zum Trotz – einstellen. Die „Geschichte“ gehe auch nach dem Referen- dum auf der Krim am kommenden Sonntag weiter ...” Un- klar, wer “das” “gesagt” hat. Autorisierte Leute oder haben die Autoren, nämlich, ban./sat./anr. einen in Land der D&D gemacht.
Unter verschiedenen Gesichtspunkten ist die Behandlung der Ukraine-Krise im Bundestag am 13.03.2014 einer der besseren Flops in der jungen Geschichte dieser Republik nach 1945. Der kleinste, nur innenpolitisch wirkende Ge- sichtspunkt ist, dass sich der Bundestag, immerhin das Parlament aller 80 Mio Deutschen als Quasselbude selbst entlarvt, denn Wahrheit wurde damit der (dummen) Bevöl- kerung mitnichten mitgeteilt. Wozu also Regierungserklä- rung mit Aussprache? Der Drang daher zu reden, ist sogar unter den Wolken grenzenlos.
Der Punkt vom Sitzungsleiter aufgerufen, löst den Schwall unprofessioneller Zeichenfolgen aus. Frau Dokktoah hat wohl gesagt: die „territoriale Integrität“ der Ukraine stehe „nicht zur Disposition“. Warum “sagte” sie das? Unter ge- waltigem Applaus, von ca. 90% des Hauses auch dieses: „Militärisches Vorgehen ist keine Option“ u. noch dieses: „Wir werden unser Verhalten nicht auf Sanktionen be- schränken.“ Was denn nun, Frau Kollegin, ist das Eine.
Derweil trug Fränkilein (SPD), die menschgewordene Red- seligkeit mit folgendem zur gesellschaftlichen Debatte bei: „Aber mit dem, was sich jetzt am Boden tut, darf man im Augenblick keine großen Hoffnungen haben, dass sich noch vor dem Sonntag Entscheidendes bewegt“.
So geht halt in der modernen Schwadronokratie noch jede Einladung zum Tanze. Und Putin kann sich sicher sein. Nämlich darüber, auch die aus seiner Sicht Pro & Contra mit guter Genauigkeit abwägen. Reden mag Silber sein; aber Schweigen, noch immer Gold. Noch nicht einmal zur zünftigen Poker-Partie sind “wir” fähig. Und dazu kommt, das ist das Allerschlimmste, noch die Frage zum Thema Ostukraine .... Putin weiß - erst recht nach nach der “Aus- sprache gestern im BT, dass der Westen nicht einmal ei- nen Full in Händen hat.
Wird durch die vorstehende Analyse die Lage der Ukraine besser? Selbstverständlich nicht. Aber unsere Erhabenen soll doch langsam merken, dass was sie auch immer an- fassen, nur Mist herauskommt: In der Ukraine-Politik nicht anders als bei Rente’63, der Büldung, Stgt 21 (gerade wie- der aktuell) oder dem Mindestlohn. Eine halbe Tablette Statoreduktin vor jedem zur Rede ansetzenden Atemzug wird sie sicher davon erlösen dauernd “Herausforderungen zu bewältigen”.
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Bs. As., 13. März 2014
Politische Instrumente
Wer hat die europäischen Regierungen, bestehend aus fre- ien Menschen gezwungen oder auch nur veranlasst, ihren Fiskus bis über beide Ohren, horrend, zu verschulden?
Zur Gewissheit wird allmählich, dass die derzeitige Niedrig- zinsen durch gewisse Handgriffe, der ein breites Einverneh- men in der Staatsindustrie - gar Länder übergreifend - vor- ausging, instrumentalisiert ist.
Die dumme Bevölkerung versteht damit immer besser, wa- rum die Hoheitlichen dieser Gesellschaft den Markt “nicht mögen”. Der Wahnsinn hierbei ist, dass die gleichen Da- men und Herren nicht im Traum daran denken, ihre Schul- den zu tilgen. Das Gegenteil geschieht: Sie verschulden sich munter weiter. Inzwischen hat der politische Markt er- zwungen, dass die Verschuldung nur in Sichtweite weiter zunehmen soll. Wird an all die in die Tonne gekloppten Versprechungen allein der letzten 10 Jahre gedacht, gibt es wenig Anlass anzunehmen, dass diese Sichtweite Ge- genwart wird. Und keine FDP ist verfügbar die dem Treiben das Ende bereiten könnte ...
Jedenfalls bleibt es bei der Prognose: Wer spart ist der Dumme, weil die Inflationsrate höher als die Zinsrate ist. Mehr als die entsprechend mickrige Tilgung der Staats- schulden ist von der Groko nicht einmal im Traum vorgese- hen. Und wo sind eigentlich die Sog.Grünen, die das öko- logische Wirken der Sparer würdigen?
Keine Frage: Das ist die Handschrift der Sozialisten, aber ausgeführt von den Konsen mit Frau Dokktoah-Krisenbe- wältigerin und Dr. Simsalabin-Schäuble, der in einem ges- tern kursierenden Bericht gar heldifiziert wurde, weil er wi- der alle Widrigkeit für nächstes Jahr den ausgeglichen Haushalt
angekündigt hat. Was hier läuft, verdient keine andere Bezeichnung als
Geschäft mit dem systematischen Betrug.
Durchgeführt von jenen Mitpersonen, die die Staatsindus- trie unverdrossen weiter aufblähen.
Das soll nicht dekadent sein? Aber Frau Dokktoah: Sind wir indula auch noch um- bzw. übernachtet? Fragt sich nur ob angeboren oder erworben. Eine Gesellschaft, die solche “Koryphäen” an ihre Spitze wählt ist ... zukunftsfä- hig oder schlicht dekadent?
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Bs. As., 12. März 2014
Was die Groko so alles “will”
Regierte die FDP im Bund, würde der Fiskus dieses Jahr, 2014, keine neuen Schulden aufnehmen. Zum ersten mal seit 1969. Wie das Schicksal so will, kam es anders.
Kaum ist die FDP raus, wird auf Veranlassung von Men- schen wie Dr. Merkel, Dr. Schäuble od. Klaus Uwe Grabiel (SPD) sofort wieder verschuldet. Abgekocht. Die Propagan- damaschine, wie immer gut geölt: Ohne die FDPmit einer Silbe zu erwähnen, FAZ-O: “Bund will nächstes Jahr ohne neue Schulden auskommen ... Es wäre das erste Mal seit 1969.” Ha-ha-h, Kann “er” (??) auch. Und: Wollen Sie, ver- ehrte Leser das? Dann sollten Sie CDU/CSU, Sog. Grüne, SED od. eben SPD wählen. Wollen Sie das nicht?
Dann müssten Sie FDP wählen.
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Bs. As., 12. März 2014
Nachdenkliche Zeiten
Angesichts gewisser Malaisen denken nun viele. Über uns selber. Laut FAZ auch Reinhard Miegel mit einem kom- pletten, neuen und seitenlangen Buch. Unser Mann ist Rentner und hat ansonsten nichts besseres zu tun. Oder unser Mann meint, Viele sollten den Me-Too geben und auch Rentner sein, bzw. so tun als ob.
Stop: Über uns nachzudenken bringt nicht viel. Am wenigsten, wenn das Denken zur Folge hat, zu wissen, was andere tun sollen. Viel besser als Sagen ist Machen.
Es könnte daher nützlich sein, wenn der Herr Miegel ein- mal darüber nachdenkt, ob er stets die richtige Partei ge- wählt hat
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Bs. As., 12. März 2014
Machos, strohdumm
Wie aufgeblasene Truthähne stolzieren sie, die westlichen Macho-Politiker: “Wir bestrafen diesen Puttin bis zur kal- ten Vergasung, weil der sich nicht an den (unseren) Kom- ment hält. Alle Westler versuchen sich (gegenseitig) mit bombastischen Ankündigungen zur übertreffen, um das Publikum damit zu entertainen und von dem üblichen The- ater der Wahldampfversprechungen abzulenken. Meinen sie, diese Koryphäen der manifesten Unfähigkeit (1).
Keine Frage, Wladimir Putin ist ein Politflegel. Was der tut macht “man” nicht ...
Und - so hofft “man” - Putin erstarrt und erzittert vor Ergrif- fenheit noch mehr als Pistorius oder Hoeneß vor ihren Strafgerichten. Meinen sie.
Alterozentriert denken, fällt liberalerseits nicht schwer. Also versetzen wir uns mal in diesen Kollegen Putin:
Er möchte nachhaltig vorteilhafte Geschäfte mit der Ukrai- ne machen. Der Westen auch. In allen denkbaren Ange- legenheiten bei den VN möchte der Western Parteigänger. Auch Putin möchte die Ukraine gerne an der Seite Russ- lands wissen. Warum sollte Russland auf seinen ange- stammten Hinterhof verzichten, derweil des Westen immer mehr Vorderhöfe installiert. Überhaupt ist die Ukraine ange- stammte Einflusszone von Moskau. Andernfalls würde in der Ukraine Spanisch oder Italienisch gesprochen ... und überhaupt: Warum sollten sonst die Peipleins auf dem Ter- ritorium der Ukraine liegen? Früher hatten die Deutschen ihren Osten, jetzt haben wir unseren Westen.
Der Westen pocht mit herzzerreißenden Arien auf das Völ- kerrecht. Seit wann ist das eine reale Kategorie der inter- nationalen Politik? Wir sind doch nicht blöd. Außerdem ist Geiz so was von geil. Sache von Stunden und wir sind ex Moskau da durchmarschiert. Also machen.
Wer spricht in 10 oder 20 Jahren noch von Sanktionen?
Und wer spricht im Westen dann noch davon, dass ich Putin mir Einen flegelte. Die ganze Ukraine oder Teile da- von sind dann aber immer noch von uns.
Und wenn sie ihrer Dekadenz nicht völlig verfallen sind, wird Eines immer noch stattfinden: Elendes Politikerquat- schen. Alle wissen das ... Derweil gibt unsere eigene Fr. Dokktoah hinter verschlossener Tür im Kreise ihrer Getreu- en den weisen Feldherren der Klaren-Ansage, was als präüariertes Filtrat obendrein wie selbstverständlich die FAZ-Redaktion für die dumme Bevölkerung zum Besten gibt.
-- -- -- -- -- -- -- -- (1) Natürlich ist es schwer zu regieren. Nur: Wer zwingt die D&H im u. zum Zweck von Wahldampf in Großankün- digungen, die genau die (später unvermeidlichen) Schwie- rigkeiten konfigurieren? Niemand. Darin besteht die scham- lose Unfähigkeit dieser Mitmenschen.
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Bs. As., 11. März 2014
Fummelt die CDU/CSU am Wahlrecht?
Vor Schrecken ... 5%-Klausel ins GG? Wie noch will sich die CDU/CSU “absichern”? Ende der Fahnenstange? Fehl- anzeige. Vielleicht liegt es - frei nach dem U-Thema - am Alternativlosen zu früheren Alternativen.
Für die FDP formulierte Christian Lindner die klare Kan- te: „Die Sperrklausel hat sich bei Bundestags- und Land- tagswahlen bewährt. Sie schützt das Parlament vor Zer- splitterung und sichert seine Funktionsfähigkeit. Parteien sollten eine gewisse Festigkeit in Programm und Organi- sation haben.“
Im Bericht der FAZ, S.1, wird die Position der FDP nicht erwähnt.
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Bs. As., 10. März 2014 Ukraine-Krise
Das wurde aber langsam Zeit
Laut Die-Zeit-O
“nannte” der OMM “das russische Vorge- hen einen Verstoß gegen das Völkerrecht.” Unser verflos- sener OMM äußerte auch, die national-konservative Swo- boda-Partei solle der Regierung in Kiew nicht angehören.
Die Politik “des Westens” (einschl. Deutschland) rückt in noch schlechteres Licht, weil rechtsradikale immer wieder das Produkt der Tollpatschigkeit Anderer sind. In Deutsch- land haben die Sog.Grünen auf diese Weise die NPD ge- fördert und Putin seit vielen Jahren die Swoboda in der Ukraine. Statt mäßigend zu agieren, setzte etwa die EU - mit Billigung der Bundesregierung - auf ungenügend qualifi- zierte Spitzen-Lleute in der Ukraine.
Es ist ein neuer u. häßlicher Krisenherd entstanden, die russische Regierung auf der Anklagebank in Verruf und zu allem Überfluss bleiben “wir” auf horrenden Kosten sitzen. Es gibt gute Gründe, für das Prinzip der Zurückhaltung in Sachen Ausland. Nicht aus moralischen Gründen, sondern weil “fremde” Schlaumeyer von der lokalen Verhältnissen nicht viel verstehen und bei/durch Tätigwerden schon mal das Desaster anrichten. Siehe die Lage in Russland und Ukraine.
Die FAZ interpretiert den OMM, dass die EU eine Mit- schuld trage. Falsch: Die EU (also auch Deutschland) hat mit-tollpatschig gehandelt.
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Bs. As., 9. März 2014 Wende in der Ukraine-Krise?
Seit wann kennt Dr. Angela Merkel den
Plan von Wladimir Putin?
Jetzt das Stück von der beleidigten Leberwurst aufzufüh- ren, ist schamlos. Eindeutig klar: Mit der FDP in der Koa- lition hätte “der Plan” von Frau Dokktoah nie funktioniert.
Lesen: Das Sprungbrett ins Mittelmeer
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Bs. As., 9. März 2014
Ukraine am Wochenende
Aus Russland kommen Töne einer Art & Weise wie sie in den glanzvollen Zeiten der UdSSR, samt Komintern, War- schauer Pakt der Volksdemokratien und Agitprop nicht ab- gekochter sein konnten. Desinformation, Verdrehung, Fäl- schung, vorgeschobene Argumentation ... was wurde für den siegreichen Sozialismus nicht alles getan. Die Metho- de gleicht heute dem damals gesehenen wie eineiige Zwil- linge. Erlebt der virulente Marxismus der Jahre von 1950- 1980 die Rennaissance in Russland? Öffentliche Informati- on dazu gibt es noch nicht. Aber die Frage ist höchstvor- sorglich sehr wohl geboten.
Zu sehen ist, dass Wladimir Putin das Alter der üblicher- weise beginnenden Demenz und Verkalkung nicht einmal erreicht hat. Geht das so weiter, kann das richtig heiter werden. Noch ist weder Hopfen noch Malz verloren, schließlich hat es schon viele Herrscher gegeben, die ihre Contenance verloren und international den Flegel gaben. Cola getrunken, Plätzchen gegessen?
Da sitzen die Damen & Herren seit über 10 Jahren jährlich stundenlang zusammen, besuchen sich regelmäßig und niemand will etwas gemerkt haben? Schon wegen sol- chem Staatsversagen ist der Anschiss der oberen Etagen ab MdB zwingend.
Zunächst gab es himmelhochjauchzend den Lupenreinen, nun geben für das Publikum die indigenen Politmachos die Beleidigten und wollen Strafbataillone bereit stellen, als ob das den Hazardeur im Kreml beruhigen würde.
Wenig Kompetenz aber viel Dekadenz ... an einigen euro- päischen Flüssen.
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Bs. As., 8. März 2014
Rentenpolitik aus dem Kaffeesatz
FAZ, 07.03, S.19 “Die Bundesregierung rechnet wegen der neuen Rente mit 63 in diesem Jahr mit etwa 50 000 zu- sätzlichen Frührentnern ... Die Arbeitgeber gehen dagegen davon aus, dass der Anteil der Arbeitnehmer, die sich künftig für die Frührente entscheiden ... in Wirklichkeit hö- her liegt als ein Viertel.”
Die Vermutungen scheinen im politischen Raumschiff nie- manden umzuwerfen, denn es ist unbekannt, dass der Wahnsinn vom Projekt Rente’63 abgebrochen wird.
67-63=4; 4x50.000=200.000. Es macht überhaupt nichts, wenn diese Gesellschaft 0,5% seiner Beschäftigten, zu- mal der Qualifizierten-Klasse verzichtet. Und wenn es mehr werden? Offenkundig auch nicht schlimm, denn Maß- nahmen zum dämpfen des Rentenbegehrens sind eben- falls unbekannt.
Genauso wie die transparente Darlegung wie “man” auf 50.000 überhaupt gekommen ist.
Schätzen, Verschätzen plus “Irrtum”, fluchte der Igel, als Recht ohne Risiko für die erhabene Obirgkeit? Hoffentliche krieg die Frau Dokktoah nicht schon wieder Duktusproble- me.
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Bs. As., 7. März 2014
Selbst geschaffene Probleme lösen
Abgesehen davon, dass Frau Dokktoah vom Kanzlerinnen- Amt zu Berlin mit ihrer Kommentierung der EU-Beschlüs- se knapp an unangemessener Beiläufigkeit vorbeischlitter- te, bleibt die ruhige Sprache ein positives Ereignis. Es ist gut zu wissen, dass der deutsche Regierungschef in der Lage ist, körperlich die auf jeden Fall gerunzelte Stirn über die Politik des “Sohnes von Vater-Putin” (1) unter Kontrolle zu halten und dadurch alles Schrille zu unterbinden.
Das ändert aber nichts daran, die westliche Politik, also auch die von Frau Dokktoah, wegen der misslichen Resul- tate anzuprangern. So selbstzufrieden wie die Sog.Grünen per Umweltpolitik die Widersprüche des Systems provo- zieren wollen, so selbstzufrieden war die westliche Politik zum Thema Ukraine und Russland. Als ob der Westen es darauf angelegt hätte, bei Herrn Putin (unzulässigerweise) die Sicherungen durchgehen zu lassen.
Wird bewusst, dass medial die Idee geistert, die Ukraine in die EU aufzunehmen, müsste dem letzten Amateur all- mählich das Licht aufgehen.
Hinzu kommt aus liberaler Sicht: Was soll solche Expan- sion wenn die Damen & Herren nicht einmal diie derzeiti- gen Probleme der EU zu schultern im Stande sind?
Und obendrein lässt “Brüssel” (?) - ohne das geringste Un- rechtsbewusstsein unserer sog. Entscheidungsträger” und bei perfekt selbst aufgesetztem Heiligenschein - mal auf die schnelle 15 G€ springen, als ob die Kohle der Bürger auf der Toilette produziert werde.
Liberale Selbstkritik
Auszuschimpfen sind aber noch ganz Andere: Nämlich reihenweise verdiente und geschätzte Spitzenleute der Li- beralen, die offenkundig nicht bemerkt haben, wie Konsen und Sozzen mit vereinten Kräften die FDP aus dem Bun- destag kegelten. Richtig: Niemand hat das beizeiten “ge- merkt”. Daumendruck für Lindner & Co? Nein, Sie schaf- fen, was im Dienste der 80 Mio Deutschen per Marathon- Lauf geschafft werden muss. -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Wenn “man” spanisch sprechenden Südamerikanern kommentiert, dass der Herr Putin Sohn des Herrn “Putin”, ist, gibt es als Rückkopplung ein schelmiges Lächeln.
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Bs. As., 6. März 2014
Wählt mich, ich bin so unkompliziert
Majid Sattar steht als Analytiker beim LT in hohem Kurs. Er gehört wohl zu den deutschen Spitzenanalytikern. Heu- te aber hat unser Analytiker in FAZ, S.1, einen in die Ton- ne analysiert. Oder vielleicht doch nicht, weil seine Aussa- gen die Schwachpunkte der CDU/CSU zielsicher auf ande- re „umleiten“.
(A)
Bei unserer kanzlernden Frau Dokktoah gelte der Satz: Wer quatscht, der fliegt. Das hat im Fall Norbert Röttgen allerdings verdammt lange gedauert. Und Hoppe-Hoppe
Seehofer (HHS), ist der geborene Untouchable?
(B)
Arme SPD, hat wie jeder selbst nachlesen kann –„in den Umfragen“ ca. einen Punkt verloren und hat im E-Fall so viel falsch gemacht ... Gabriel hat
weiter gegeben und bei- nahe den Oppermann verloren. Warum hat denn Friedrichs den Gabriel „informiert“? Damit der das für sich behält? Was sollte Gabriel damit anfangen? War also der Tipp ver- giftet? Typisch
CDU/CSU. Außerdem wurde Oppermann vorgeworfen, die CDU/CSU verpfiffen zu haben, weil er die Wahrheit gesagt hat? Aha: Omertà hat mit Mafia rein gar nichts zu tun.
(C)
Wählt uns, denn wir sind die Einzigen mit den unkompli- zierten Beziehungen. Unsere Beziehung zum LV-Süd ist stubenrein unkompliziert; ebenso zu dem Herrn
Professor aus HH, den Sog.Grünen. Und mit den anderen Sozzen, d..h., der SPD, machen wir sogar die Kohalition
(D)
Die Beziehung der Liberalen zu den Sog.Grünen ist so was von unkompliziert: Ab in die Tonne mit ... ihren Ideen. Denn die Menschen der Sog.Grünen sind lieb.
Die werden noch einmal sehr zu schätzen wissen, dass es die FDP gibt ...
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Bs. As., 5. März 2014 Aggentinien 2014
Volkes Meinung, die überrascht
Handwerker in Argentinien: Einige sind „Professoren“. Für alles. Das Resultat der Arbeiten grandioser Pfusch. Es gibt viele, präzise wie eine Atomuhr (1), manchmal lang- sam. Und es gibt solche, die Klotzen … mein lieber Jonny. Alle sind liebe Leute, solang man mit ihnen nicht so kalt- schnäuzig umgeht, wie Sozzen indula Politik machen. Da ist auch der Fahrer, der Baumaterial mit einem Chevrolet PickUp 1974 anliefert … hinten die Fliesen, vorne auf dem Beifahrersitz das Waschbecken usw. damit es bloß nicht kaputt geht. Für 1,3 € trägt der Mann das Material 30 m weit in einen Unterstand. Politik kann hier noch jeder, so entfaltet sich schnell das Gespräch. Politik ist natürlich Mist … klar, bei dem Miststück, provoziert der Deutsche. Ob er denn wählen geht? Selbstverständlich und sinnge- mäß: „Mir gefällt sie, auch wegen ihrer Intelligenz“. Das Fragezeichen interpretiert der Fahrer richtig und schiebt nach: „Doch, doch ich mag sie, sie ist eine schöne „Moro- cha“ (2), man müsse bedenken, dass sie mit 60 noch ganz gut aussieht. Stimmt, ihre Entscheidungen sind zum Teil gut, zum Teil aber auch sehr schlecht“ … Das Ge- spräch droht zu enden: Der Mann (3) schiebt nach: “Schauen Sie, wenn ein ehrlicher Mensch nach oben kä- me, würde der doch kurzfristig liquidiert. Dieses ist näm- lich ein Mafia-Land.” Der Deutsche: „????“ “Hier gibt es vier Mafien, die Drogen, das Militär und die Polizei (ausge- nommen die „Gendarmería“ (4), die Politiker und die Ge- werkschaften; sie überschneiden sich teilweise. Die zu neutralisieren ist so gut wie unmöglich … deswegen brau- chen wir hier eine Militärregierung. 5 Jahre lang, alles säu- bern und dann abtreten” … Erfolgloses Zureden, dass das mit dem Militär nicht vernünftig sei, die Elite und die Bür- ger müssen sich schon selber um ihren Staat (die Beset- zung der Politikbranche in der Staatsindustrie) kümmern, sonst wird das alles nichts. Die Zeit lief ab, unser Fahrer musste weiter … und hinterließ einen nachdenklichen Menschen aus Deutschland … Irgendetwas ist in diesem Land
nicht zu retten. Vielleicht tippt für die FAZ gelegent- lich der Herr Josef Oehrlein mehr. -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Hallo, Ihr Sog.Grünen: Den entsprechenden Ausstieg besorgen. Aber nicht gewalttätig, per gesellschaftlichem Großkonflikt. (2) Wörtlich: von Sonne dauerhaft stark gebräunte Frau, 75% spanischer Abstammung mit pechschwarzem Haar. „Morochas” sehen besser aus, als ihrem sozialen Status entspricht. Ca. 40% aller Frauen, ist von anderer Quelle zu erfahren, gelten als „Morochas“. „Morocha” ist nicht unbe- dingt abwertend gemeint. „Morocha de mierda“ bedeutet allerdings „Scheißweib“; Morochita hingegen Möchte-Gern- Schöne. (3) ca. 26 Jahre alt, Realschule abgeschlossen, unaufge- regter Mensch. Meinung: die Unternehmer seien gar nicht schuldig. Sie schreien halt, wenn man ihnen an das Geld will. (4) Früher als Grenzwächter zu Land und Wasser. Gelten als durch und durch trainiert, gut ausgebildet und vor allem als absolut unbestechlich. Wer einem „gendarme“ nicht genügend Respekt erweist, kann stante pedes erhebliche Probleme bekommen.
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Bs. As., 4. März 2004
Schon mal überlegt, Kollegen?
Dezentraler ist viel demokratischer. Früher, ja früher. Wa- ren da sogar die Sozzen besser? Nun, für “Demokratisie- rung” sind sie jahrzehntelang eingetreten ... als sie am Katzentisch und die Konsen regierten wie Beton. Es war halt lustig u. pfiffig die tumb Erhabenen zu provozieren (1). Und nun, da sie wie Sahne auf der Milch schwimmen und das Volk ihnen die demagogische Agitation abnimmt? In Europa: Ölkännchen. Sparlampen, Kuohten für eine paar Hundert Frauen, Gurken für die Truppe, Vorratsdaten; im Bund etwa Mindestlohn und in NRW Gängeln der Hoch- schulen, ... so schön erhaben ist es mächtig wie die ge- scholtenen Reichen zu sein.
Wir auf den Posten haben den wissenschaftlichen Ansatz. Der verpflichtet und berechtigt zu Allem. Und wer nicht will? Der ist ein Faschist. Orwell mit der Farm 2014? Nein danke. -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Wichtiges Motiv für die später als Pädophilie heraus- analysierten Tendenzen. Wer anderen ein Grube gräbt ...
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Bs. As., 4. März 2014
SPD gibt den Sozial-Putin
Den Marxismus hat sich Wladimir Putin, Präsident Russ- lands gehörig abgewöhnt. Nicht so die SPD, sie stehen in Treue fest ... Will die CDU/CSU diese Koalition wirklich fortsetzen? Nun, solange der Herr Hoppe-Hoppe-Seehofer sein Faible und auch seine Pflicht in Berlin ... Machte Frau Dokktoah ihre legendäre Raute, könnten wir von der dum- men Bevölkerung denken, sie sei am denken ...
Tatsache ist jedenfalls, dass die SPD mit dem Thema Min- destlohn (bisher) nicht locker lässt. Über die Idee der Aus- nahmen versucht die CDU/CSU mit ihrem Besten, dem H-H S aus M zu knacken, was sie frei von Alkohol zuvor unterschrieben hat. Jetzt gibt es seitens der CDU/ CSU den Vorschlag, dass neben anderen für junge Leute u. Ar- beitslose mit Vermittlungshemmnissen Ausnahmen mög- lich sein sollen (FAZ, S.16). Die SPD, ganz Verelendungs- strategen will nicht. Ist sichergestellt, dass bestimmte Leute vom Arbeitsmarkt dauerhaft ausgeschlossen blei- ben, sind davon Betroffene als unzufriedene Demonstran- ten in gesellschaftlichen Großkonflikten bestens zu ver- werten Die ebenfalls unzufriedenen Steuerzahler kriegt die SPD bei der Maßnahme mit dem verelendungsstrategi- schen Doppeleffekt als Gratis-Zugabe. Und die CDU/CSU hat offenkundig noch immer nicht begriffen.
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Bs. As., 3. März 2014 Schwarzes Meer
Krise mit Ansage
FAZ-O veröffentlicht ein Foto auf dem Merkel und Putin im Gespräch gegenseitig den Zeigefinger heben. Das Foto wurde “Ende Januar in Sotschi” aufgenommen. Selbstver- ständlich darf angenommen werden, es seien Komplimen- te ausgetasucht worden. Dass die amtierende Bundesre- gierung im Bild war, ist zwar nicht mitgeteilt worden, gleichwohl wahrscheinlich.
Was hat die Bundesregierung in den 4-6 Wochen seither unternommen? Nicht nur Steuergelder, die Reserven der Rentenkasse, und obendrein einen Teil des Wende-Ge- winns von 1989.91 verfrühstückt. Im Zusammenhang mit Erklärung von Alexander Lambsdorff (s. nebenan) ist also die Zeit gekommen, dass es auf den Sitzflächen der Berli- ner Regierungsspitze heißer wird.
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Bs. As., 3. März 2014
Andere Länder, andere ...
In Chile und Argentinien gibt es seit 1830 vom Volk ge- wählte Parlamente. Es ist das gleiche Instrument, das ca. 40 Jahre später die deutschen Politiker zum Glück “schamlos” kupferten. Bitteschön. Da “kupfern” insofern keine Körperverletzung, alternativlos erlaubt ...
Anders als in D’land, wo das Parlament rund die Uhr, Wo- che, Monat und Jahr stramm bei Fuße steht, wenn die Mechtigen es wollen, tagen zumindest im südlichen Süd- amerika die Parlamente regulär nur in der kälteren Jahres- zeit wenn es nicht zu heiß ist. In Chile ab Mai in Aggenti- nien ab Beginn der Schulzeit im März, wenn die Damen & Herren Pädagogen disponiert sind. Jedenfalls ist Eröffnung der Regulären Sessionsperiode stets ein feierlicher Anlass zu dem das Staatsoberhaupt persönlich vorspricht, um Re- chenschaft abzulegen.
So feierlich wie Frau Fernandez de Kirchner war den Me- dien und dem Volk nicht u Mute. Clarin und La Nación kommentierten ausführlich ... und vernichtetend. “Matt” war noch das freundlichste.
Zwar sind die Sitten überall anders; aber lahme Enten gibt es relativ häufig. Die nächste steht in Berlin an ...
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Bs. As., 2. März 2014 Schwarzes Meer
2000, 6000, 15000 ... Soldaten?
Ob bereits “Bewegungen” in Richtung einer von Spezialis- ten erdachten Front stattfinden ist, unbekannt. Mobilma- chung muss heute nicht bekannt gegeben werden, weil per Satellit perfekt feststellbar. Spannend ist zu wissen, ob die NSA neben solchen Lappalien wie das Kanzlerinnen-Hendi das Geschäft auf das es wirklich ankommt versteht.
Die Außenminister in Washington, London, Paris so wie in Ferner-Liefen selbstverständlich auch, haben bereits zu schweigen, denn die obersten Etagen dürfen alle Empfän- ge in den Heiligtümern absagen, “alles stehen und liegen- lassen”, weil sie sich jetzt für Sorgen, Empörung und alle anderen Gefühlsausbrüche des Volkes zuständig gemacht haben. Das ist so was von erhaben und niemand darf mit- reden.
Nüchtern räsonieren
Nicht-Einmischung ist allseits akzeptiert und immer mal wieder verkündet die Doktrin in diesen Zeiten. Problem: Die Hohen-Damen und die Hohen-Herren behalten sich die konkrete Auslegung vor. Angesichts der Maßlosigkeit mit der unsere Leute meinen regieren zu dürf-müssen, kommt als erstes das mulmige Gefühl; unbedingt wegspülen und nüchtern bleiben.
Aus aktuellem Anlass: Sind die NSA-Aktivitäten in Deutschland “Einmischung”. Nein ”sagt” Washington. Zum “Ja”, können sich all die Doktores der Bundesregierung nicht durchringen; sie scheuen “Konsequenzen”. Das (dumme) Volk aber sagt: “Selbstverständlich”, wobei viele aus nachvollziehbaren Gründen gegen diese Art & Weise der Einmischung gar nichts einzuwenden haben.
Haben sich Bundesregierung mit Zustim- mung unserer Elite und Andere Regierun- gen materiell in “innere Angelegenheiten” der Ukraine eingemischt?
Auf die Meinung von Präsident Putin kommt es zunächst nicht an. Haben wir? Oder haben wir nicht? “Juristisch” betrachtet sicher nicht. Aber - seit 1991/2 - auf die subti- len anderen Arten und Weisen? Kurz und bündig: Eindeu- tig. Resultat: Die Hoffnung auf “den Westen”, durch die konkrete Politik etwa aus Moskau bestärkt, ist in der Ukraine verbreitet. Es wirkt wie Sozialpolitik nach außen. Wozu Anstrengung, wenn Hoffnung auf eine weniger an- strengende Lösung gesehen wird? Fotos und Medienbe- richte motivieren Geber und Empfänger urbi et orbi halt noch immer. Auch den/die Nachfolger von Präsident Jelzin ... vor dem Hintergrund der Geschichte allein der Jahre seit, gegriffen, 1890.
Selbstverständlich sind Ursache und Wirkung der Gaslei- tung durch die Ostsee, so wie der “lupenreine Demokrat” des OMM nicht vergessen. Seit diesen Ereignissen wurde der Hoffnungsdruck auf Moskau eindeutig verstärkt. Hatte in der Etage “dieser Gesellschaft” auch nur eine Person die Meinung, Russland, d.h., Präsident Putin und seine Leute, würden darauf nicht reagieren wollen? Die Frage ist der Elchtest, um zwischen Nieten und Nicht-Nieten der deutschen Politiker-Szene zu unterscheiden.
Geht’s gut, verliert die Ukraine die Ost-Krim; schlechter, wenn auch noch das Donez-Becken und schlimm, wenn sogar geschossen wird.
In jedem Fall wird die EU, der Westen auf hohen in EURO und Ct abgerechneten Kosten sitzen bleiben. Wir sind ja so erhaben und besorgen - bimbalasim - jedes wünschbare Glück auf Erden ...
Zugegeben: Eine Schlacht ist vorbei, überall nur Generäle
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Bs. As., 2. März 2014 Aggentinien
”Cristina” sprach am 01.03 3:48
Wahnsinn, so lange hat die Kollegin in Weiß bei voller Lo- ckenpracht das Parlament südlich des La Plata mit Bana- litäten und %-Zahlen genau bis 1 Stelle nach dem Komma von der Arbeit abgehalten. Die komplette LT-Redaktion ist dabei und dadurch eingeschlafen. Nach getaner Arbeit winkte die Kollegin huldvoll den La-Campora-Leuten auf den Rängen zu. Sie hatten exklusiv das Zuhör-Recht im Parlament erhalten und eifrig Applaus gespendet.
Keine Sorge: Wir sind noch besser. Als der Fischer-Skan- dal zu den Visa für Ukrainer aufgearbeitet wurde, sprach Otto Schily ganze 11 Stunden. “So ist nun mal die Demo- kratie”, sprach Frau Dokktoah in Zeiten als sie sich über die Folgen auch ihrer Politik zur Lage in der Ukraine noch keine Sorgen machen musste.
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