Verzeichnis
Glossar
Nutzeranleitung
Impressum
 
Home
 
neue Beiträge
Änderungen
 

Liberal Heute, Dland: parteiisch für freie Menschen

 
Alle Tagebücher
 
Welt
Europa
Deutschland
Nordrhein-Westfalen
Köln
 
andere Monate (Deutschland)
 

 früher ** April 2014 ** später

Link zu 1. Mai 2014 und später          

30. April 2014

Wasserstoff

FAZ-O berichtet, dass die Entwicklung der Brenstoffzelle (H2 in Elek- trizität) einschließlich H2-Speicher im PKW abgeschlossen ist und sich als nutzbar erweist.

Das ist eine gute technische Nachricht. Sie wird noch besser, wenn
es dereinst für Elektrolyse und Kompression Kleingeräte gibt, die in- dividuell oder gemeinschaftlich betrieben werden können.           

30. April 2014

Wahrnehmungsprobleme

Mancher Journaleur hat seit Monaten das Aus der FDP kommentiert, weil die Partei gar “nicht mehr” wahrgenommen werde.

Zu behaupten, die Leute von den
Dackelmedien seien faul, ist nicht gerechtfertigt. Sie sind nämlich fleißig wie die Bienen: Sie lesen bei- spielsweise, dass und wie sich die Politiker einer Partei gegenseitig beglückwünschen, sie gehen hin, wenn Plakate, die später auf den Straßen so wie so zu sehen sind oder das Podium für Parteitage mit der Sitzordnung für die Granden erstmalig gezeigt werden, sie fragen die ihnen gewogenen Politiker ob der Himmel blau, das Wasser alko- holfrei, ob der Tschernobyl-GAU eine kapitalistische Verschwörung gewesen sei und ob die Sog.Grünen Fukushima förmlich herbeige- sehnt haben könnten; von den Gefälligkeitsartikeln und -features in
den diversen Medien ganz abgesehen. “Wir” erkennen also messer- scharf, dass die Leute der Dackelmedien sehr wohl fähig sind wahr- zunehmen.

Nun gibt es die Web-Site der FDP, aktuell, mit den Positionen der Liberalen wie eh und je zu allen Themen. Die Beiträge auf der Web- Site sind - positiv - eher kürzer als früher, wahrnehmungsbereit für die Kollegen der Medien. Warum nehmen sie also nicht wahr?

Licht02

Könnte sein, dass unsere Dackelmedialen (absichtlich) gar nicht wahrnehmen wollen? Etwa aus “ideologischen” Gründen?
 

29. April 2014 Vor vielen Jahren EU-Mitgliedschaft versprochen. Aber:

Alexander Graf Lambsdorff: Eine autoritäre Erdogan-Türkei kann kein Mitglied der EU werden          

29. April 2014 Frau Dokktoah 08.2008 in Grönland und demnächst in Washington

Christian Lindner mahnt Merkel zu Verantwortung

„Die deutsch-amerikanischen Beziehungen brauchen Impulse, damit sie nicht irgendwann zur Welt von gestern gehören. Für die Bundes- kanzlerin muss deshalb gelten: keine Feigheit vor dem Freund! Unver- ändert gibt es unbeantwortete Fragen zur Tätigkeit der NSA. Die Auf- klärungsbemühungen der Bundesregierung wurden bislang in Wa- shington weitgehend ignoriert.“ Und weiter sinngemäß: Frau Merkel darf diese Grundsatzfrage der digitalen Welt nicht unter den Teppich kehren. Es ist die Amtspflicht der Bundesregierung, unserem Grund- gesetz Geltung zu verschaffen – auch im Verhältnis zu den USA. 

NYC, 28. April 2014

Gefällt “mir”

Die Vertiefung der Verflechtung in der europäischen Wirtschaft. Aktu- ell am Beispiel Alstom-Siemens. Das ist gut für die europäische Idee und richtet sich nicht “gegen” die USA, mit denen über das Freihan- delsabkommen Kooperation zu intensivieren ist. Wer sieht, wie in
USA über die wirtschaftliche Geographie gebrettert wird, weiß, dass Augenhöhe nützlich ist; denn frech wie Lumpi sind die Kollegen oûtre- atlantique durchaus.

Außerdem muss zur Spionage mit der US-Regierung noch das legen- däre Hühnchen gerupft werden. Insofern ist ausnahmsweise akzepta- bel, dass die Regierungen in Paris und Berlin mitmischen und Koope- ration im Tagesgeschäft üben, was im Übrigen den Souverän nicht daran hindert, sie bei passender Gelegenheit allesamt abzuwählen.
      

NYC, 28. April 2014

Umnachtet?

Der Kollege Martin Schulz (SPD) sagt, er habe 460 K Unterschriften gnädigst entgegen genommen. Und? Was macht nun damit: Ins Klo, in den Müll, über die Heia hängen, im Bunker, jeden Morgen vor der Frühgymnastik 10 UNterschriften laut vorlesen und per PM bekannt geben ... ? Die SPD war intellektuell früher durchaus pfiffiger.

Hätte Schulz gesagt, 999 K Unterschriften in Empfang genommen zu haben, wäre das medial noch sensationeller, änderte am Gang der Geschichte jedoch 0,00. Ob die SPD mal “sagt”, wer da den Unter- nehmen das Klagerecht vor Geheimgerichten einräumen wil?.

Oder sieht die SPD, politisch umnachtet, mal wieder Gespenster?
   

NYC, 28. April 2014

Google reagiert. Das ist perfekt erlaubt

FAZ, S.15: Haucap (Justus, Wer?) verteidigt Google gegen die Not- wendigkeit deren Monopol zu bändigen. In einem hat Haucap Recht: Es gibt im Moment zu viel Google-Bashing. Denn das Problem mit Google ist vergleichsweise untergeordnet, muss dennoch alsbald ge- löst werden, damit für die anderen Probleme in Zusammenhang mit dem Datenschutz Kapazität verfügbar wird. Ein Spaziergang wird das Kapitel Google jedenfalls nicht, wenn bedacht wird, dass die EU-Kom- mission in der Sache schon vier Jahre lang eiert.

Erneut: Hoffentlich können die Nutzer auch in 1000 Jahren noch so
gut “googlen” wie heute. Die Tüchtigen von Google zu zerlegen, tut durchaus weh. Aber es muss sein, das wird auch etwa Eric Schmidt einsehen. Insofern schadet es nicht, wenn die Diskussion “heftig” wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass Fairness obwaltet wird dadurch größer.

Die Argumente die Haucap im Interesse von Google bringt, haben
zwar Gewicht, sind aber schwach; die Abwägung kann nicht zu Gunsten von Google ausgehen. Dass die FAZ das Politikum ersten Ranges mit der Meinung von Haucap eher verstohlen aus Seite 15 bringt, mag ein weiteres Indiz sein.

Im Einzelnen:

  • Es geht zunächst nicht darum, Google zu “zerschlagen”, son- dern nur darum, die nach Döpfner schädliche Wirkung des Mo- nopols zu überwinden
  • Ob dies den Nutzern schadete, belegt Haucap nicht
  • Selbstverständlich gibt es à la long ein Preisproblem der Leis- tungen bei denen Google den Markt beherrscht. Hinzu kommt aber noch das Problem der Freiheit raubenden Gestaltungs- macht. Nicht einmal “der Staat” darf - zumindest aus liberaler Sicht - omnipotent sein.
  • Als entlastendes Argument bringt Haucap die Aussage, im Internet gäbe es ein ständiges Auf und Ab. Auch in Zukunft auf dem Markt der Suchmaschinen? Wieso ist ein Monopol nach dem Bäumchen-Wechsle-dich-Spiel weniger schädlich als ei- nes in der Hand des ständig gleichen Unternehmens?
  • Wenn Amazon auf dem Sektor Suchmaschine für Bücher das Monopol hat, ist auch dies zu beenden.
  • Es hat schon viele Monopole gegeben, die zusammenbrachen, weil das entsprechende Unternehmen sich “überfressen” hatte. Da Zukunft nicht vorausgesagt werden kann ... Jedenfalls ist auch ein vorübergehendes Monopol schädlich und sobald er- kannt zu beenden.
  • Altavista u. Yahoo seien doch nicht mehr beherrschend. Dazu nur dieses: Will Haucap das Publikum auf den Arm nehmen?
  • Kein entstehendes Monopol kann “verboten” werden. Ein be- stehendes ist zu beenden. Ob Innovation gefördert, beinträch- tigt oder verhindert wird, ist im Zusammenhang belanglos.

Besonders zum Thema Innovation ist die Argumentation von Haucap verwegen. Er schuldet nunmehr den Beweis von Google nicht gegen Honorar gebrieft worden zu sein.          

NYC, 27. April 2014

Unbefriedigend,

der Bericht von Maria-Xenia Hardt als Gespräch mit Wolfgang Kleinwächter in FAZ-O vom 25.04 über die Net Mundial in São Paulo. Ist der Bericht zutreffend, dann hat die Net Mundial unbefriedigende Eregebnisse produziert.

Stein des Anstoßes: Gegen Ende des Interviews spricht Kleinwächter von Regierungen, Zivilgesellschaft und Unternehmen als Stakeholder “im Netz” und formuliert, dass mündige Bürger sich nicht damit zu- frieden geben zu wählen, sondern sich darüber hinaus “einmischen”.

In das Tagesgeschäft der Politiker sollte sich in der Tat kein Bürger einmischen. Seine Rolle als Souverän wahrzunehmen, ist allerdings genuin und konstitutiv, aber niemals “einmischen”.

Eine zielführende Analyse definiert Stakeholder nicht institutionell, sondern funktionell. Regierungen sind allenfalls Nutzer; Unternehmen können, Nutzer, aber auch Content-Lifereanten oder Betreiber von Suchmaschinen sein; die Zivilgesellschaft, zu der auch Privatunter- nehmen gehören, sind in ihrer funktionelle Vielfalt als Stakeholder
nicht operationalisierbar. Lächerlich ist die Aussage von Kleinwächter, es gäbe “einen täglichen Kampf um Freiheit im Netz”. Statt Goethe zu zitieren, wäre besser Kleinwächter hätte Operationen zum “Kampf”
(1) für die Freiheit im Netz beschrieben.

So wie Kleinwächter, vermittelt durch Hardt das Thema begrifflich an- gehen wird das nichts mit dem nicht überwachten, freien und  selbs- tbestimmten Einzelnen im Netz. Statt dessen eine Veranstaltung der Staatsindustrie, die sich mit einigen Kapitaleignern arrangiert.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) Auch die Analogie zur “Arbeiterbewegung”, von Sozialisten noch heute unberechtigterweise heroisiert, taugt nichts. Denn es war eine kleine Gruppe Findigen, die die Idee hatten, “die Arbeiter” zu “organi- sieren”. In den Kategorien der offenen, marktwirtschaftlichen Gesell- schaft: Tüchtige Leute haben ein noch heute nützliches Produkt, nämlich die Gewerkschaft, in mühseliger und langjähriger Arbeit ge- gen andere Teilnehmer am politischen Markt entwickelt und ihm Aner- kennung verschafft. Der postulierte “Kampf” ist in keiner Weise singu- lär, wenn “Kämpfe” um Demokratie, Religionsfreiheit, Wahlrecht für Frauen, Entkolonialisierung oder gegen Totalitarismus im Vergleich betrachtet weden. 

NYC, 26. April 2014

Intelligenzkanonen

Frau Dokktoahs Konsen haben es mit den Wellen und fordern die dumme Bevölkerung zum Nachdenken heraus. Nämlich darüber, was sich die CDU/CSU bei ihrer Wahlwerbung mal wieder gedacht hat. Primitiver geht es wirklich nicht. Selber lesen, O-Text fett gesetzt:

Erste Welle:

  • “Damit Europa mehr Arbeit und Wachstum schafft”. Am wichtigsten wäre jedoch, dass die CDU/CSU sich von der SPD nicht unsinnige Ideen aufschwatzen lässt, wodurch Arbeit/ Wachstum vernichtet werden.
  • “Damit ein stabiler Euro allen hilft”. Der Euro bleibt stabil, wenn die Staatsverschuldung, die CDU/CSU und SPD veran- lassen aufhört, also statt dessen die Schulden getilgt werden
  • “Damit Europa mehr Chancen für alle bringt”. Wer ist diese Frau Europa, die da Chancen bringen kann? Es ist das übliche Gequatsche, dass Millionen bestenfalls auf den Arm nimmt. Wichtig wäre, dass die CDU/CSU keine Politik macht, die Chancen vernichtet. 

Zweite Welle:

  • “Gute Arbeit und starke Wirtschaft. So will ich Europa” und zwar trotz CDU/CSU.
  • “Sicherheit und ein stabiler Euro. So will ich Europa”. Aha “ein” Euro, der andere für “den Staat”. Überhaupt: “wie” si- cher eigentlich? Ganzsicher. Sosicher? WOW.
  • “Mehr Chancen und Freiheiten. So will ich Europa”. Da- rüber warum es davon aber derzeit so wenig gibt, keine Silbe

Sind sie nicht süß, die von der CDU/CSU? Sie denken jetzt in Wel-
len. Da hat ihnen ein Propaganda-Mensch untergejubelt, dass die gleiche Botschaft zweimal variiert kommen muss, damit “die Men- schen” besser für dumm konditioniert werden. Besonders wichtig sei, bei der zweiten Variation durch die positive Affirmation “so will ich ... “ die Identifikation (der Einfältigen?) mit der Botschaft der CDU/CSU herbeizuführen. Und nebenbei ist “Zweifach” auch ganz gut für den Umsatz der Propaganda-Agentur.

Und dazu noch dämlichere Fotomotive mit Null Bezug zu Europa: Ein Mann, 45, hält einen Plan mit Grundriss einer Geschosswohnung von 60 qm; eine Frau, 23, hält die 9 jährige Tochter auf dem Arm; ein Ju- gendlicher, eher Dressman mit Lederjacke aus Plastik, lehnt lässig
im Türrahmen; ein 35jähriger Handwerker so gut aussehend wie Gre- gory Peck oder ein Nachrichten-Vorleser beim ör Rundfunk zeigt der 20 jährigen Tochter, dass Metallteile mit der Schublehre vermessen werden; ein 60jähirer Opa hält einen 8jährigen Jungen samt Modell- flugzeug im Arm; zwei 10jährige Mädchen vor einem Laptop im Hinter- grund ein Mann im karierten Hemd, der Bahnhof versteht. 6 Personen männlich, 5 weiblichen Geschlechts, davon 5 Kinder. Logo für Letzte- re R’63, Mindestlohn und Quote. In der ganzen Serie kein Lehrer, kein Umweltschützer und nicht eine Oma - weil die allesamt zu hässlich aussehen?

Jedenfalls

Viel Phantasie, verehrte Leser, braucht “man” nicht, um sich auszu- malen, dass Frau Dokktoah und die Führungstruppe der CDU/CSU
ihre dämliche Werbung ganz toll finden ...

NYC, 25. April 2014

Wo ist das Plakat mit Schulz vor Bücherwand?

Fast möchte “man” denken, die SPD sei die totale Kulturpartei. Es redet M. Schulz (SPD), die Spitze mit Claudio Magris wie wichtig die Kultur ist; sodann ist angekündigt, die huldvolle Entgegennahme einer Unterlage zum Thema TTIP, sodann begrüssen einer Künstlerinitiative und weiter die ganze Woche dampfen in allen Gassen - gemeinsam mit der zweiten Garde, die erste beteiligt sich an solcher Drecksarbeit nicht. Was ist los mit der SPD? Es ist Wahldampf, da wird simuliert, nachgeholt und der dummen Bevölkerung kräftig einen auf die Nase gebunden, was sein soll, aber sonst nicht ist.

Aus dem Handbuch eines Wahldampfers: Man simuliere Verunstal- tungen, die für die Medien furchtbar interessant erscheinen, damit die “kommen” und irgendetwas bringen und die Menschen also sich den- ken ...

Der Gipfel ist dann ein Großplakat mit dem intelligent Dreinschauen- den, damit die Menschen glauben der Mensch sei Vollkultur, ständig befasst, das Neueste in Kultur zu erlesen und nicht so auffällt, wie geil auf Kohle ... um herumzuregieren “man” im Grund genommen nur ist..          

NYC, 25. April 2014

Wird der Kollege Naseweis doch noch schlau?

Vor einigen Tagen zitierte und machte sich zu eigen unser spezieller Freund, der Herr Kollege Naseweis: "Lache nicht über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance." Stimmt, aller Anfang ist schwer.

Problem: Für einige Kollegen Mitmenschen ist etwa die Treppe zum Eingang in das Parlament aller Deutschen schwieriger als die Eiger Nordwand.         

NYC, 25. April 2014

Tun sie nur oder sind sie wirklich?

Es fragt Norbert Haering in HB, S.11. “Stimmt es, dass sich Europa aus dem Schuldensumpf zieht? Aufgrund verschiedener Beobachtun- gen kommt Häring zum Ergebnis: “Nein”. Es mag die Sichtweise zu negativ sein. Aber einmal mehr ist die Ausdrucksweise verfehlt. Nicht Europa zieht oder zieht sich nicht. Richtig ist, dass die maßgeblichen konservativen und/oder sozialistischen Politiker keine überzeugende Entschuldung betreiben. Dafür müssen sie gegeißelt, angeklagt an den Pranger gestellt werden.

Denn etwa in Deutschland verkaufen die Groko-D&H den Wählern
noch jeden Mist
(1) oder quatschen (2), dass sich die Balken biegen. Unfähigkeit hält Hofstaat.

Allerdings immer bedenken: Bessere Politiker weren “wir” nie bekom- men. Etwa die Ripaten oder die Leute vom Prof. aus HH, zwar unge- übt, verfallen den selben üblen Gepflogenheiten, wie die Standard-Po- litiker von SED, CDU/CSU. SPD oder Sog.Grünen. An diesen “objek- tiven Bedingungen” wird sich nichts ändern, solange die Medien die D&H durch Veröffentlichung der Quatscherei noch belohnen.

Es darf konzediert werden, dass die FDP-Leute auch keine besseren Menschen sind, aber wenigstens die richtigen Ansichten (Software) haben.

Mit anderen Worten: Es muss der Souverän es schon selber richten und massiv FDP wählen.

-- -- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) Mindestlohn, R’63, Vorratsdaten, Quoten, G9, Drauflosausstieg.
(2) Martin-Klaus-Uwe Schulz (SPD) in der FAZ vom 23.04..         

NYC, 24. April 2014

Vorräte

Die deutschen Konsen, d.h., die CDU/CSU hat es mit dem Vorrat.
Süß, wie die Eichhörnchen. Die legen auch mehr Vorräte an, als sie später wirklich brauchen. Daran zu erkennen, dass an überraschen- den Orten Eichen oder Nussbäume sprießen. Die CDU/CSU hat es al- so - ganz modern im Neuland - mit den Daten à la Eichhörnchen; die wissen nämlich auch nicht was sie wo versteckt haben. Sicher ist si- cher werden die einschlägigen D&H wohl denken ... Haben sie auch die Daten auf die es wirklich ankommt?

Nun gibt es an der Schnittstelle zwischen russischer und ukrainischer Kultur seit einiger Zeit Probleme; Spätwirkung des ruhmreichen, ver- flossenen Sowjetreiches. Putin, insofern ganz normaler Politiker, will mehr “haben” und reitet wie Argentinier/Engländer anlässlich der Mal- winen-Krise, auf der nationalen Welle. Übrigens typisch für Regime die interne Probleme haben.

Weiß denn unsere eigene Fr. Dokktoah, wo diese “Separatisten” “ge- meldet” sind? Solche Daten auf Vorrat zu legen, wäre den Schweiß der Edlen allemal wert. Schon allein um dem Kollegen Putin zu zei- gen was eine - völlig unblutige - Harke ist. Das aber ist den D&H bei der CDU/CSU wophl zu anstrengend; sie toben sich lieber mit den Kleinen im eigenen Land aus.

Schrieb ein Mitmensch in der FAZ, der Westen habe sein Pulver ver- schossen. gut so. Besser der Westen überlegt sich, wie der Herr Pu- tin Gesicht wahrend aus dem Schlammassel herauskommt. Nun ja, sprechen können sie allesamt ganz gut. Aber konkret ... ?       

NYC, 23. April 2014

Wie Politiker “zivilisiert” werden

Es gibt Einzelcoaching, wie etwa im Fall von Fischer durch Madelein Albright. Wird das Resultat an Fischers Visa-Affäre, seiner intellektu- ellen Großmannssucht, am Flegeln auf der Regierungsbank oder sei- ner großsprecherischen Art gespiegelt, ist der Erfolg der Enflege- lungsmaßnahme durch Albright durchaus durchwachsen: Es war eine mission impossible.

Die andere effektivere Methode fahren die Verfassungsgerichte vieler- orts. In Deutschland muss das BVerfG, wann immer die FDP nicht re- giert, besonders rührig sein. Wer erinnert nicht wie vor einigen Jahren das Flugzeugabschusserlaubnisgesetz, dass sich die Merkel-Münte- fering-Groko genehmigte killte? Oder die Groko-Geilheit auf die Vor- ratsdatenspeicherung, ein Fall, der sogar den EUGH beschäftigen musste - wobei die Kameraden der Frau Dokktoah noch immer keine Ruhe geben. Kneife man einem Ochsen ins das rechte Horn ...

Einen interessanten Fall gibt es nun in den USA. Das Supreme Court hat im Fall des Bundesstaates Michigan in einer äußerst umstrittenen Entscheidung erlaubt, über Fördermaßnahmen zu Gunsten von Min- derheiten (affirmative actions) in Volksabstimmungen zu entscheiden. Die Entscheidung als solche ist ein Nebenkriegsschauplatz. Bei die- ser Gelegenheit wurde in divergierenden Voten der Richter eine enga- gierte Diskussion zum Für und Wider von Fördermaßnahmen zu Gunsten von Minderheiten geführt.

Zu solcherlei Instrumenten greifen Politiker von CDU/CSU und den diversen Sozzen (SED, SPD, usw) immer wieder: Es macht dies so wunderbar populäär und legitimiert den Anspruch auf Wiederwahl, schafft Politiker-Beschäftigung und sichert den Arbeitsplatz. Im Fall der Sozialisten kommt als Motivation für solches Handeln die “ideolo- gische” Komponente hinzu, der die CDU/CSU in der Rolle des Nack- ten, der nichts in der Tasche hat, eben nichts entgegensetzt.

Dass Personen die objektiv nicht können, zu unterstützen sind, wird von Liberalen seit Jahren unermüdlich wiederholt. Kritisch aber ist, wenn es darum geht, Einzelnen durch gruppenspezifische Förderung das Leben einfacher zu machen. Zu bedenken ist immerhin, dass je- de erfolgreiche Förderung eine andere Person ausschließt, diskrimi- niert. Besonders dekadent ist hierbei, dass Politiker bei solcherlei
Tun mehr Weisheit als Personen der Zivilgesellschaft beanspruchen. Arroganter geht es nicht. Am Beispiel Frauenquote ist dies nachzu- vollziehen. Ebenso an der haarsträubenden Entscheidung zum The- ma “Tierrechte” im GG. Alles “Schöpfung”, fürwahr. Ranghohe Politi- ker (Namensnennung nicht opportun) auf dem Rang von anderen Ge- schöpfen, etwa Tieren ... ?

Realität ist, dass die Politik, falls einig, die Politiker entscheiden wie die Axt im Walde. Ggf. fahren sie vorab eine Propagandakampagne, die von gewogenen Leuten in der Medienbranche beflissen unterstützt werden. Noch jeder Blödsinn ist auf diese Art & Weise im Gesetzblatt gedruckt nachzulesen ...

Es rückt die Zeit näher, in der das BVerfG Gelegenheit bekommt, da- rüber zu richten, ob Hunderte Fördermaßnahmen in Einklang mit der Verfassung stehen.
 

NYC, 23. April 2014

Theater: Paralleljustiz

Kann irgendein vernünftiger Mensch etwas dagegen haben, dass
Streit privat geschlichtet wird? Kann ein “privater” Schlichter Freiheits- entzug “anordnen”? Er kann. Bloß wie soll der Vollzug funktionieren? Denn das Gewaltmonopol hat die Staatsverwaltung der Gebietskörper- schaft Bundesrepublik Deutschland. So einfach ist das.

Die Groko hat schon viel Unsinn verzapft. Jetzt Theater um “Parallel- justiz” ... wie empörend und beleidigend für die D&H der deutschen Obrigkeit. Fürchten sie Arbeitsplatzverlust? Wohl, denn die Grokos blasen die Mücke zum Elefanten auf.          

NYC, 22. April 2014 Logig ist streng

Könnte od. müsste Snowdown ausgeliefert werden?

Das hängt von der Haltung der US-Regierung ab. Schließen die USA das verlangte Nicht-Spionage-Abkommen, ist Snowdwon illegal und wird ausgeliefert. Wollen die USA ein solches Abkommen mit D’land nicht, sind Aktivitäten der NSA in Deutschland illegal, damit ist Snow- down politisch Verfolgter, der nicht ausgeliefert werden darf.

Geht die causa Snowdown einfacher?
         

NYC, 22. April 2014 Lambsdorff haut die Pflöcke ein

Wer hat Angst vor Hühnchen Chlor?

Lambsdorff-20140423 Graf Lambsdorff sinngemäß gemäß FDP-Web-
 Site:
Für Online-Aktivisten ist der Fall TTIP klar:
 Das Freihandelsabkommen wird im Geheimen
 von Regierungsvertretern ausgekungelt und öff-
 net Tür und Tor für Hormonfleisch, Fracking und
 gentechnisch modifiziertes Gemüse. Aus Sicht
 des Spitzenkandidaten der FDP zur Europa-
 wahl braut sich dort eine Mischung aus
 verstecktem Protektionismus, überholtem Sta-
 tus-Quo Denken und gedankenlosem Antiame-
 rikanismus zusammen. Bei dieser Kampagne
 spielten Fakten keine Rolle, konstatiert
 Lambsdorff, der kein Verständnis für den Wi-
 derstand von Sozialdemokraten, Grünen und
der Alternative für Deutschland aufbringen kann. SPD und Grüne sperrten sich gegen das Abkommen, wodurch Beschäftigung und Wachstum sich ergeben könne, und lamentierten gleichzeitig über ho- he Jugendarbeitslosigkeit u. geringe Wachstumsraten, insbesondere
in Südeuropa. Die Agitation der AfD „entlarvt sie endgültig als wirt- schaftspolitische Geisterfahrerpartei“, so der Europaparlamentarier.

Lambsdorff stellt klar: „Die Anerkennung von Produktstandards, die Reduzierung von Testgebühren, die Erleichterung von Zollerklärungen und das Anwachsen von Investitionen wird mit Sicherheit nicht zu Ekelfleischimporten führen - dafür aber garantiert zu mehr Exporten
von Kraftfahrzeugen, Maschinen, Lebensmitteln und vielen anderen Produkten aus Europa.“ Dennoch werde die aktuelle Debatte von „knallharter Agitation und gefährlichem Halbwissen dominiert“. Es brauche „Mut, Geschick und einen langen Atem, um die Propaganda- kampagne der Ewiggestrigen ins Leere laufen zu lassen“, betont der Liberale. Das TTIP eröffne „Chancen für mehr Freiheit, Chancen für mehr Wachstum, Chancen für mehr junge Leute in Europa auf einen guten Job“.         

NYC, 21. April 2014

Politischer Lohn?

Wenn die Sozzen könnten, würden sie in der Marktwirtschaft mit Ak- kumulation von Produktivkapital in privater Hand entsprechend sofort verfahren. Im Sozialismus selbstverständlich nicht, denn es verfügten die Staatsfunktionäre, statt Kapitalisten und Privatpersonen über das Produktivkapital.

Den
Mindestlohn haben die Sozzen der CDU/CSU nun aufgeschwatzt. Unmoralischer Populismus und sozialistische Verelendungsstrategie sind als Motivlage gesetzt. Andererseits aber wollten Sozzen “Sozial- kosten” wegdrücken, denn  Staats-Verschuldung und Steuern sind längst am Anschlag: Kapitalisten sollen Gewinneinbußen hinnehmen und/oder Verbraucher höhere Preise - fertig ist die Kiste -, weil die Da- men & Herren sich in ihrer marktradikalen Geldausgabe-Geilheit nicht einschränken wollen.

Es berichtet die FAZ, 17.04, S.20, dass beim gesetzlich vorgeschrie- benen Mindestlohn nur bis 64.000 Berufstätige Harz-IV-Aufstocker weniger zu versorgen sind und die Staatsetats per Saldo nur um 0,65 G€ entlastet werden. Mag ja sein, dass Sozzen denken 0,024% vom BIP seien Mist vom Kleinvieh. Von den sozial-ökonomischen und so- zial-psychologisch negativen Wirkungen ganz abgesehen. All dies un- ter der günstigen Annahme, dass der Mindestlohn im entsprechenden Sektor des Arbeitsmarktes keine zusätzlich Arbeitslosigkeit bewirkt.

NYC, 20./21. April 2014

Politikergezänk besser ignorieren

Die US-Regeirung hört die Frau Dokktoah ab. Frau Dokktoah fragt: “Was habt Ihr da gemacht?” Die US-Regierung schweigt; die Bundes- regierung der vielen D&H, die doch sonst immer so viel reden, schweigt zum Schweigen. Durchaus komisch.

Da regt sich der Herr Bommarus per KStA auf und meint, alle müss- ten sich, wie er, aufregen.

Totalfalsch

Was juckt es den Souverän, wenn die Politiker untereinander zanken; sie tun das doch nur weil sie Beachtungseinheiten bekommen wollen. Politikergezänk ist also das Signal einer psychologische Schieflage.

NYC, 19./20. April 2014 (letzter Absatz am 29. hinzugefügt)

Datenschutz: Diskussion ein Fass ohne Boden

Unter “Datenschutz und Staat” ist hier angekündigt worden, das The- ma zu vertiefen. Es müsse zum Thema Staat umgedacht werden. Hier das Ergebnis:

Land ist nicht in Sicht. Verkommt die Debatte zur endlosen Politiker- ABM? Zuletzt fiel der Aufsatz von Karin Göring-Eckardt (Sog.Grüne) negativ auf, weil nach bald 50 Beiträgen allein in der FAZ so wenig Entscheidungsreifes (Regelsetzung) hängen bleibt
(1). Bissig hinzu- gefügt: Wäre Göring-Eckardt, als Unselige noch immer von der DDR- Regierung eingesperrt, hätte sich an der Lage zu Thema Datenschutz nichts geändert.

Es stellt sich heraus, dass konsequenter Schutz „persönlicher Daten“ dem gängigen Staatsverständnis widerspricht. Zur Erläuterung ist es hilfreich, auf den Aufruf der Schriftsteller vom Dezember 2013 zurück- zugreifen. Hierin ist zu lesen:

“Wir fordern daher, dass jeder Bürger das Recht haben muss mitzu- entscheiden, in welchem Ausmaß seine persönlichen Daten gesam- melt, gespeichert und verarbeitet werden und von wem; dass er das Recht hat, zu erfahren, wo und zu welchem Zweck seine Daten ge- sammelt werden; und dass er sie löschen lassen kann, … “

Gegen die Forderung ist nichts einzuwenden. Ist sie jedoch umsetz- bar? Würden die Herrschenden entsprechende Regeln sanktionieren? Nein und nie.

Nie wird jede Person auch nur mitentscheiden, welche Daten gespe- ichert oder zu löschen sind. Im Fall privat gesammelter nicht, wegen der Durchführbarkeit einer Kontrolle und der Widersprüchlichkeit der Grundrechte; im Fall von der Staatsverwaltung gesammelten Daten erst recht nicht, wegen dem Sicherheitsversprechen, das die Politik formuliert. Letzteres besteht darin, dass die Staatsverwaltung Verhal- ten jenseits der Norm mit Sanktion belegt und somit die Wahrschein- lichkeit des Eintritts ein gegen den Einzelnen oder das Kollektiv ge- richtetes normabweichendes Verhalten minimiert wird.

Weitergehend ist gut zu wissen, dass die
Staatsindustrie als Garant für die Beseitigung von Übeln aller Art bei Milliarden Personen unver- rückbar fest verankert und gefordert ist. Die dem o.a. Zitat unmittelbar folgende Relativierung „falls sie illegal gesammelt und gespeichert wurden“, trägt diesem Umstand Rechnung. Beim gegebenen Staats- verständnis ist damit der Aufruf der Schriftsteller wirkungslos. Die sachlich gerechtfertigte Relativierung „falls … illegal“ führt in die Grau- zonen-Debatte, dessen (unbestimmbares) Ergebnis von der zum Zeit- punkt bestimmten Gefühlslage, und weitergehend von der spezifi- schen Propaganda-Historie abhängt.

Das Vorstehende als Prämissen statuiert, hat Blockade jeden Fort- schritts zur Folge ... es sei denn, unsere Herrschenden verzichten auf …

Der Verzicht müsste materiell definiert und bei gewissem weltweiten Einvernehmen sodann umgesetzt werden. In Deutschland etwa ist die CDU/CSU auch nach der Entscheidung des EUGH nicht einmal bereit auf die Vorratsdatenspeicherung “zu verzichten”. Das ist kein ermun- terndes Signal. Oder ist irgend jemand der Meinung, die russische oder chinesische Regierung würden keine “Datenspionage” betreiben? Und warum gibt es nirgends auf der Welt ein kartellrechtliches Verfah- ren im Fall Google?
(2)

Selbstverständlich ist die Wahrscheinlichkeit mit 2xSieben-Karo im Poker zu gewinnen größer Null.

Das am 14.04 unter “Datenschutz und Staat” formulierte Vorhaben, konnte also nicht erfüllt werden. Vielleicht ein andermal?

-- -- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) Lässt sich bei Anwendung von Vernunft “behaupten” Universum, Milchstraße, Sonnensystem oder die Erde habe ein tyrannisches Mo- ment ( ... für den Menschen)? Frau Karin Göring-Eckardt (Sog.Grüne) aber titelte den bereits kommentierten Aufsatz in FAZ, 11.04, S.14 mit “Das dyonisische Moment des Netzes“, abgesehen davon, dass ihren Aussagen im tiefen Kern Positves abzugewinnen wäre, zeigt dies deutlich, dass auch Göring-Eckardt unter den gegebenen geistigen Bedingungen nicht die Spur einer Idee hat, wie die Sinnhaftigkeit der Privatheit persönlicher Daten einer Lösung zugeführt werden könnte. Auf den Punkt gefragt: Welche Aktionen - angesichts der Problemla- ge?
(2) (Nachgetragen 1m 23.04) Was die EU-Kommission hierzu laut Matthias Döpfner tut, ist eher ein schlechter Witz       

New York (NYC), 17. April 2014

Die Wachsweichen

Sprüche können sie kloppen, aber der Content? Sache von Google ...

Wie entwickelt sich Herr
Naseweis beim HB ist die Frage seit Jah- ren. Nun, er sollte sich entscheiden ob Kons od. Soz. Liberaler, wenn weder noch? Noch schwerer. Kopf hoch, Herr Naseweis.

Ein anderer Pappenheimer, der heute schon wieder unangenehm auf- fällt heißt Martin Schulz (SPD). Im HB-Interview mit gefälligen Fragen gibt es diese Passage: “Frage: Mehr Schulden für staatliche Investiti- onen sind in Ordnung? Antwort: Kein Unternehmen überlebt ohne In- vestitionen, und die werden in der Regel mit Krediten finanziert. Was für Unternehmen gilt, gilt auch für Volkswirtschaften.” Typische so- zialistische Rabulistik des Ausweichens. Nach den staatlichen Inves- titionen ist gefragt, nur ein geringer Teil wird “volkswirtschaftlich” wirk- sam. Was für einzelne Unternehmen gilt, gilt so mitnichten für die Volkswirtschaft (Gesellschaft). Das volkswirtschaftlich zulässige Kre- ditvolumen ist eine Zustandsgröße, begrenzt auf die Summe der Er- sparnisse und der vorübergehend nicht genutzten Finanzmittel aller Akteure. Höheres Kreditvolumen verstärkt die Geldentwertungsrate. Wenn also die
Staatsindustrie Kreditmittel konsumtiv beansprucht, werden die dem entsprechend der “Volkswirtschaft” entzogen. Vor der Aussage drückt sich der nach Popularität heischende Kandidat.

Populismus in Brüssel: Das hätte den Europäern gerade noch gefehlt. Nichts als alter Sozialismus. Wer “Schulz” wählt, ist selbst schuld.

New York, 16. April 2014

Wie die “digitale Debatte” nicht laufen darf

Es gibt seit Anfang April zum Thema drei Beiträge, die exemplarisch herangezogen werden:

  1. 03.04: Angst vor Google, Robert M. Maier
  2. 09.04: Die Chancen des Wachstums, Eric Schmidt
  3. 16.04: Warum wir Google fürchten, Mathias Döpfner

Maier malt detailreich das Gemälde des Horrors manipulierter Men- schen, Schmidt erwähnt allgemein die wirtschaftlichen Chancen des Internets plus unspezifische Belege für die Kompromissbereitschaft
von Google und Döpfner in seiner sehr ehrlichen Antwort auf Schmidt argumentiert ähnlich Maier. Vom Hölzchen aufs Stöckchen Maier und Döpfner; Schmidt lässt die erkennbaren Vorwürfe abtropfen und bleibt allgemein. Es wirken die drei Aufsätze, als ob Radieschen mit Atom- kraft verglichen werde. Es wird das Publikum nur verrückt gemacht.

So geht das eben nicht. Es verteidigen die Parteien ihr Profitpotenzi- ale. Es fehlen als Stakeholder zunächst die Nutzer; sie wollen Neutra- lität und Vollständigkeit. Der andere Stakeholder sind die Lieferanten
von Inhalten; ihre Autorenrechte sind zu respektieren. Allerdings dür- fen die von den Content-Lieferanten, selbst, im Internet veröffentlich- ten, kurz gefassten Inhaltsbeschreibungen gesammelt und so den Nutzern, wie auch immer ausgewertet, verfügbar gemacht werden.

In der Tat erfordert die Auswahl der von Google angebotenen Links
seit einiger Zeit einige Spitzfindigkeit, die Reihenfolge erscheint nicht plausibel. Schutz der Auswerte-Algorithmen von Google entspricht dem Autorenrecht der Content-Lieferanten. Google fungiert in der Rol- le des Metamediums wie ein Richter – im Interesse der Nutzer und
der guten Content-Lieferanten.

Der Marktanteil von 90% für Google erschaudert. Das ist die Stunde ganz herkömmlicher Monopolüberwachung: Zerschlagung des Mono- pols nach den längst in USA oder Europa etablierten Kriterien.

Die faire Lösung beginnt mit einer Anfrage bei Google: Was will
Google sein? Falls Suchmaschine, dann eben nicht Content-Lieferant. Die vertikale Integration also ist durch Verbot zu sprengen. Mit den USA müsste ein entsprechendes Einvernehmen machbar sein, ihre Monopol-Gesetzgebung entspricht der europäischen.

Falls sich die US-Regierung wider Erwarten sperrt, kommt
Christian Lindners Aussage der digitalen Autonomie von Europa zum Zug. Diese Autonomie beginnt damit, dass in europäischen Netzen keine Lieferanten zuzulassen sind, die die Regeln nicht einhalten. Zur Not sind die Sendefrequenzen durch Störsender untauglich zu machen.

Das Gejammere zum Thema ist ein Ärgernis. Soll das EU-Parlament auch wenn es anders nicht geht mit Schulz an seiner Spitze oder die EU-Kommission oder die Groko in Berlin den ersten Schritt tun. Falls die Probleme nicht vollständig beseitigt sind oder neue auftreten, wird weiter zu sehen sein. Dass die CDU/CSU in der Sache ausfällt, ist nicht zu ändern; die SPD sollte vermeiden, sich dem Verdacht auszu- setzen durch Nichts-Tun die große Krise provozieren zu wollen.

Das Thema ist weltweit betrachtet um Vieles wichtiger als die Kontro- verse mit Russland um die Ukraine …

(Der ankündigte Beitrag zum anderen Staatsverständnis steht aus.)

New York, 16. April 2014

Unverschämte Heuchler

Die Grokos und im Schlepptau die anderen Sozzen behaupten die Armen werden vom Kapital ausgebeutet ... Ströme von Krokodilsträ- nen überschwemmen die soziale und gesellschaftliche Landschaft dieser Republik.

HO Solms: „Hauptpreistreiber beim Strompreis ist der Staat. Der An- teil an Steuern, Abgaben und Umlagen liegt inzwischen bei über 50 Prozent. Neu geschaffene Abgaben wie die EEG-Umlage u. die Öko- steuer oder die Erhöhung der Mehrwertsteuer – das alles wirkt sich
auf den Tarif für die Verbraucher aus und macht den Strom teuer. Die Bundesregierung bereichert sich über die Energiewende schamlos an den Verbrauchern. Es ist höchste Zeit, dass diese unangemessenen Mehreinnahmen durch die Senkung bzw. Abschaffung der Stromsteu- er den Verbrauchern zurückgegeben werden.“

Privilegien

Der Kapitalist sei privilegiert ... Wahr ist: Im Vergleich zu den Politi- kern von Sozzen und Konsen sind die Kapitalen blutige Anfänger. Es sind Sozzen/Konsen, jene Mitmenschen, die keinen intransparenten Trick sich Kohle zu besorgen scheuen. Und dann erzählen sie der (dummen) Bevölkerung etwas von “Demokratie”.

Offen bliebt ob die sprichwörtliche Kohlegeilheit der Konsen und Soz- zen auf ihre Dummheit, Faulheit oder Unfähigkeit zurückzuführen ist.

Wetten dass ...

die
Dackelmedien auch bezüglich der primitiven Regierungspraxis
mit dem Scheckbuch Wahrnehmungsschwierigkeiten haben?

New York, 16. April 2014

Die Sache mit der Wahrnehmung

Es höhnen die von Konsen und Sozzen durchwirkten Dackelmedien, die FDP werde nicht wahrgenommen. Das ist einmal mehr die typi- sche desinformierende Unwahrheit.

Denn die Liberalen sind mit ihren Aussagen, Meinungen, Kommenta- ren so präsent wie immer. Mehr noch: Die FDP äußert sich kürzer u. prägnanter als früher. Maßgebend ist die im Präsidium vor einiger Zeit verabredete Aufgabenteilung.

Es ist eben nicht nötig, lange Reden im BT zu hören od. nachzule-
sen. Es genügt im Fall der FDP der Blick in/auf ihre Web-Site und so- gar unsere Medialen wären prägnant und bestens informiert.

Wahr also ist: Die Menschen der Medienbranche, gesellschaftlich da-
für zuständig, die Nachrichtenlage zusammenfassend darzustellen, wollen die FDP nicht wahrnehmen. Zwar ist die nach dem GG perfekt erlaubt, d.h., nicht verboten. Aber die Story von der Wahrnehmbarkeit der Liberalen dürfen sie sich gerne an den Hut stecken. 

New York, 16. April 2014

Kennt die HP Woschschinkten?

Die Huffingtonpost-Redaktion findet, dass Ffm, Sitz der FAZ-Reaktion, langweilig sei. Das kommt halt davon: Jahrzehntelang hatte die SPD die Mehrheit im Rathaus und danach kam obendrein die Mehrheit der Sog.Grünen mit der CDU/CSU ...

Allerdings, Zero-Tollerantz: Haben die erlauchten Alleswisser von der Huffingpost-Reaktion schon einmal ihre eigene Hauptstadt gesehen? Den Baustil à la Italien, mit den finster dreinschauenden Misterien im Federal Triangle, mit einer U-Bahn so gewaltig als wollte “man” die Antarktis entdecken, mit reichhaltigem gatronomischen Angebot um 23 Uhr, kein Wolkenkratzer mit mehr als 13 Stockwerken ... und zu- gegeben den freundlichen Menschen?

Besser die HP kümmert sich mal um die NSA nach dem Snowdown, special agent des Kollegen Puttin (Sohn des Herrn Puttin), sich ent- tarnt hat. Übrigens hätten unsere Allewisser von den Sog.Grünen ger- ne den Kollegen Obama vor dem sich zusammenbrauenden Desaster im März/April 2013 warnen können.           

Washington, 15. April 2014

Mein und Dein, nicht verwechseln, Herr Kollege

In FAZ, S.1, liefert Eckart Lohse, stramm CDU/CSU-Mann, alle Argu- mente die “man” braucht, um zu versuchen, dass die FDP nie wieder im Bundestag Abgeordnete hat.

Dass die CDU/CSU die FDP nicht haben will, ist seit dem 28.09.2009 bekannt. Ob die FDP “gebraucht” wird, kann die CDU/CSU im Bünd- nis mit ihren diversen sozialistischen Partnern zwar beeinflussen
(1), aber nicht wirklich entscheiden; die Wähler werden das richten. Dies nur zur Klarheit dem geisteswissenschaftlich sicherlich perfekt geaus- bildeten Mitmenschen, dem Herrn Lohse von der FAZ-Redaktion.

Los ist hier Folgendes

Obwohl SED, Sog.Grüne und die arg gerupfte SPD in den Umfragen der “7 Institute” zufolge nur auf 44% kommen, ist eine CDU/CSU-
FDP-Koalition nicht nur arithmetisch durchaus unwahrscheinlich. Das U-Boot der CDU/CSU mit dem Herrn Professor aus Hamburg hat aus Sicht der CDU/CSU ausreichend gezündet.

Derweil hat “man” bei der CDU/CSU inzwischen wohl begriffen, wel- chen Schaden sie gemeinsam mit der SPD “einrichten”. Ebenso herrscht Furcht, dass diese Erkenntnis auf die Wähler überspringt. Also ist die Ablenkung mit einer neuen Perspektive eine (der letzten?) Möglichkeiten der CDU/CSU, dem Wahldebakel vom September 2017 zu entkommen
(2). Mit den Sog.Grünen soll die Regierungsveranstal- tung der CDUCSU weitergehen. Um die Sog.Grünen wenigstens et- was gewogener zu machen, muss “man” “gegen” die FDP sein. Und zwar von innen heraus, wie Lohse, ohne weitere Beweise zu liefern tippt. Dass die CDU/CSU sich mit den Sog.Grünen noch umgucken würde, ist offenbar Schnee von morgen. Die Lage der CDU/CSU ist zusammenfassend schlecht bis miserabel.

Und in dieser Lage bringen Deutschlands Konsen, von Eckart Lohse im Grunde genommen penibel notiert, Taktik ohne Inhalte, wie seit 1949. In Zeiten, des Spezis der Liberalen, FJS, wenigstens durch Tat- kraft camoufliert ... heute aber bekommt man Duktusprobleme und ba- det lau. Ohne Zweifel weniger riskant und anstrengend.

Die CDU/CSU bemerkt nicht, dass ihr Verhalten, ihre Prozesspolitik von Panik katalysiert wird. Logisch bei so viel politischem Stroh und Petroleum im Kopf ...
-- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) zum Beispiel durch so “gekonnte” Bemerkungen von Lohse wie
" ... eine strafrechtlich schärfere Ahndung des Handels mit Nacktbil- dern von Kindern sei mit der FDP nicht möglich gewesen", als ob da- mals, etwa 2010, der Fall des E bekannt gewesen wäre bzw. “Nackt- fotos” überhaupt zur Diskussion anstand.
(2) Hierbei ist offen, ob die SPD/Sog.Grüne die CDU/CSU final ins Messer laufen lassen wollen oder es vorziehen, auch die nächsten Etappen in Richtung einer sozialistischen Gesellschaft unter den Fittichen des “Wirtstiers” einer siechen CDU/CSU zu vollziehen       

New York, 12./14. April 2014

Eine Wahnsinnsstadt

Unseren Provinz-Grünen würden die Ohren nur so schlackern ...  Ob sie Zeit dazu haben ist offen. Denn als erstes müssen unsere Sog. Grünen, die erlauchtesten Besserwisser aller Zeiten sich nach Vorla- ge der neusten Erkenntnisse des Weltklimarates neu sortieren.

New York, 12. April 2014

Kampf-Regierung

FAZ, S.1: “Bundesregierung verschärft Kampf gegen Kinderpornogra- phie”. Wie “man” sich solchen
Kampf wohl vorzustellen hat? Jeden- falls sollten wir begrüßen, so eine Kampf-Regierung zu haben. Was wäre andernfalls aus Deutschland geworden? Komisch, dass die SZ über die Kampftruppe in Berlin nichts äußert. Die müsste sich ange- sichts der Lage nun bewähren. Denn FAZ, S.1 und SZ, S.1 berichten usinono:

Lawrow fordert Neutralität der Ukraine

Ob guter Rat nun schier unbezahlbar ist? Mitnichten. Die Grokos soll- ten abgekocht wie wie sein können - wenn sie wollen - die Neutralität directement zusagen. Allerdings unter der Bedingung: “Russland zahlt die Rettung der Ukraine”. Alles weitere kann später in geeigneter Weise reguliert werden.

Ob das Fränkileinchen (SPD) die erforderliche Traute hat?          

New York, 11. April 2014 Komischer Klub

Treffen in der “Kartoffelküche”

titelt das HB, S.15. Selbstverständlich ist jedes FDP-Mitglied vor al- lem ein freier Mensch. Wenn sich mit politischer Zielsetzung bekann- te Leute von FDP mit solchen der CDU/CSU treffen und über “Zukunft” reden, dann ist es schon von Interesse zu wissen, was bisher dabei herausgekommen ist. Denn zum guten Wind hatte die CDU/CSU in den Jahren 2009-2013 allemal genügend Zeit, die sie seltsamerweise nutzlos verstreichen ließ. Wenn die CDU/CSU eine Abordnung von Leute “freistellt”, um das 2014 nun nachzuholen, dann müssten die Bedingungen der Liberalen für die Annahme dieses guten Windes rechtzeitig vor der nächsten Kandidatenkür bekannt sein. Oder will die CDU/CSU den “guten Wind” dazu nutzen, bei den Liberalen den Spalt- piltz reinzutreiben, falls sie künftig mal nicht so wollen, wie die CDU/ CSU meint sie wollen müssten?

Was die CDU/CSU, schon immer Spezialistin für allerlei Reptilienver- eine, sicherlich sofort tun kann, ist ihr U-Boot mit dem Herrn Profes- sor aus HH zu versenken. Die Veranstaltung zieht ohnehin absonderli- che Elemente an und sorgt nur für Verwirrung des Publikums.           

New York, 11. April 2014 frei nach Judo Ürgens von 1974 

Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde ...

kommt schenk dir ein und wenn ich dann traurig werde, liegt es daran, dass ich immer träume von Schulden ... du musst verzeih'n.

Auch die EU verzeiht den Hellenen ihre Schulden. Und weil das so ist,   gehen die “Investoren” kein Risiko ein, wenn sie hochverzinsliche An- leihen der griechischen Regierung kaufen. Darüber aber bringen unse- re
Dackelmedien keine Silbe.

Beer-Nicola-201310XXUnd alles nur, weil die griechischen Politiker, genauso so wie ihre deutschen Kollegen von niemanden darin übertroffen werden: Dem Las- ter auf die marktradikale Tour Geld auf Kosten der Jugend auszugeben. „Kein Geld ist vor
dem Zugriff von Union und SPD sicher, egal ob es das der Steuer- od. Beitragszahler ist“, konstatierte
Nicola Beer. Durch Mütterrente, Rente mit 63 und Mindestlohn knöpft die Gro- ße Koalition den Bürgern, ihren Kindern und Enkeln das Geld ab und verjubelt es stattdes- sen für vermeintlich soziale Wohltaten.

Und zur Not muss die verkorkste Außenpolitik von Konsen und Sozzen herhalten: Die Ukrai- ne sei zu unterstützen, als ob
indula das
Geld der Menschen auf dem stillen Örtchen produziert werde ...     

New York, 11. April 2014

Artenschutz für Sozzen

Mark Eumann (SPD) hat seine Dissertation von sich selber gekupfert ohne dies kenntlich gemacht zu haben. Plus Magisterabeit vom Kali- ber einer Dissertation? Gekonnt ist gekonnt: Einmal arbeiten zwei akademische Grade “grabschen”. Zwei Fliegen mit einer Klappe ist in Deutschland nun amtlich zugelassen ...

Ob der strenge Manfred Berg, ein Herr Professor aus Heidelberg sei- nen Parteifreund strenger beurteilt hätte?          

9. April 2014

Staatsindustrie 5.0 & Zivilgesellschaft 6.0

Fr Dokktoah flog 2008 nach Grönland, um nach dem Eis zu schauen; 2014 war sie in H, um nach der Industrie zu schauen; ob geflogen od. per Bahn ist unbekannt. Prompt schwafelt die mediale Branche von Industrie 4.0, als ob diese ausgerechnet wegen dem Besuch aus Ber- lin ausgebrochen wäre. Ein ähnliches Tam-Tam gab es vor über 20 Jahren als die ersten “digitalisierten” Hochregallager in Betrieb gingen nicht, obwohl dies vergleichsweise ein viel bedeutsamer Schritt war
als jetzt das “digitale” Parkhaus, die Taschenbuchausgabe eines Hochregallagers mit zig Tausend Artikeln
(1). Gönnen wir der Frau Dokktoah ihren Propaganda-Auftritt; immerhin haben sich noch ganz andere Persönlichkeiten sich früher in Hannover die Ehre gegeben.

Statt über Industrie 4.0 zu schwafeln, wäre es besser, wir bekämen eine
Staatsindustrie 5.0: Totaldigitalisiert und vor allem transparent, schuldenfrei und ohne den Anspruch die Menschen der Zivilgesell- schaft wie Idioten zu bevormunden. Und wenn die D&H das in vielen Jahen hingekriegt haben werden, wäre unbedingt die Gesellschaft 6.0 vom Stapel zu lassen: Freie Menschen von den Agenten der Staats- industrie respektiert, statt kujoniert und drangsaliert.
-- -- -- -- -- -- -- --
(1) Ein Horrorszenario von Chaos in solchem Lager, wenn der zustän- dige Rechner falsch schaltet oder falsch programmiert ist. Die tüchti- gen Leute der Industrie haben dies jedoch stets vermeiden können, weshalb heute “der Staat” so unverschämt Steuern abkassieren kann

8. April 2014 Vorratsdaten

Konsen & Sozzen scheitern vor EUGH

Das ist eine gute Nachricht im Jahr 2014:

  • Es kann “die Politik” die Leute der Zivilgesellschaft zumindest mit diesem Thema nicht weiter kujonieren
     
  • Konsen- und Sozzen-Politiker lernen endlich, hehre Ankündi- gungen durch Taten umzusetzen
     
  • Durch das Verbot von staatlichen Aktivitäten wird viel Geld “ge- spart”, das etwa für die Ukraine oder jene Menschen mit gerin- gem Einkommen eingesetzt werden kann

8. April 2014

Uff, geschafft ... ?

Sie ruderten und ruderten und ruderten ... Fahrradkette? Mitnichten.

Frei nach Herrn
Naseweis: In die Eurofinanzministerien ist die Gier zurückgekehrt. Mehrere Finanzminister der Eurozone haben Gründe gestaltet, um endlich mit der unseriösen Kreditfinanzierung der Politi- ker-Ausgabenwünsche fortfahren zu können.

In Frankreich hat Präsident Hallotria die Regierung ausgetauscht. Zu ihren ersten Maßnahmen zählt der Antrag das EU-Defizit-Verfahren zum dritten Mal aufschieben zu dürfen; die D & H der französischen Regierung, meinen, sich dem von einer Vorgänger-Regierung unter- zeichneten Maasstricht-Kriterien - aufgrund der unseriösen Wahlver- sprechen der Herrn Hallotria - nicht mehr unterwerfen zu müssen. Lehnte die Bundesregierung das Ansinnen ab, wird medial eine Ver- stimmung zwischen “Frankreich” und “Deutschland” “vermittelt” bei der rund 140.000.000 Personen Betroffene sind ... Wer will das schon an- gesichts des 100. Jahrestag des Weltkriegsausbruchs. Und nun ken- nen wir den Nutzen des Sprechs von den “guten/schlechten Bezie- hungen” zwischen Land A und Land B. Würden sich die Damen und Herren an die Regeln der deutschen Grammatik halten, statt durch Umgehung der Regeln Intransparenz zu fördern, würde kein Hahn da- nach krähen, wenn Merkel/Gabriel und Hollande ihre Probleme unter- einander klären ...

Ein weiterer Krisengewinnler ist der “Dr. Schäuble”. Da der Ukraine geholfen werden “müsse”, sei es sehr schwierig 2015 keine Schulden zu machen ... Das haben wir nun davon: Wegen der Fotos und den feierlichen Erklärungen, ist erst der Herr Putin durchgedreht und nun bleiben “wir” statt der russischen Regierung auf den Kosten sitzen. Hast’e Worte? Na klar: Allesamt unfähige Westentaschen-Politiker.

7. April 2014

Strompreise + 10 Mrd €

Trotz “Einigung” zwischen SPD und CDU/CSU. Alle möglichen Zahlen zu gewesenem und künftigen Preisanstieg bringt KStA, S.9. Leider nicht, ob und wieviel Preisminderung die besagte Einigung brachte ...
           

7. April 2014

Gerhard Schröder, 70

Bemerkenswert ist sein Lebensweg. Wer in Deutschland tüchtig ist, kann Bundeskanzler werden. Fragt sich ob Gerhard Schröder auch Kanzler geworden wäre, wenn seine Mutter, Kriegerwitwe, all die Hil- fen erhalten hätte, die es heute gibt.

Hinterlassen hat Schröder allerdings weniger als nach seinen erwie- senen Fähigkeiten zu erwarten ist. Schröder hat viel Energie ohne späteren Nutzen verbraten. Die Attitüde des Neureichen ist noch das geringere Übel; ebenso sein multiples Eheleben. Der Wandel von der ultra-sozialistisch Person zum Geläuterten aber hat viel Zeit gekostet.

Gekonnt war sicher sein erfolgreiches Mobben von Oskar Lafontaine. Die famose Agenda jedoch seine und der SPD ihre Bankrotterklärung. Im Übrigen eher auf Sand gebaut, denn was ohne Zweifel dringend war und ist bröckelt. Von den Steuerhinterziehern über “Bsirske” bis zum Streik der Piloten zeigt sich, dass unter den 80 Millionen das Reife- Defizit nicht vernachlässigt werden darf. Dies, obwohl es Hunderttau- sende prächtige Frauen und Männer “in dieser Gesellschaft” gibt.

Das Lebenswerk von Gerhard Schröder ist halbseiden. Besser stünde Deutschland heute, mit Kanzler Lafontaine einige Jahre ab 1998: Der Spuk wäre ausgestanden. Dass der Souverän das 1998 nicht wollte, ist genauso zu respektieren wie die potenziell denkbare Entscheidung der Mehrheit ab 1917 noch mehr Sozialismus als mit der inzwischen affig dreinshuenden Frau Dokktoah (FAZ, S.4) zu wollen.         

5. April 2014

Schlechter Sprachstil

FAZ & Sprache ist grundsätzlich ein gutes Paar. Sogar Lockerungs- übungen gibt es; etwa in den Glossen unter der Sammelbezeichnung “Fraktur”. Auch die Kritik an der CDU/CSU ist von der Sache her an- gemessen. Allerdings schimmert unübersehbar der “CDU/CSU-Ver- steher” durch. Die Position der FDP zu übernehmen, vermeidet die FAZ-Reaktion. So kommt mehr als eine Prise vom Herrn Professor
aus Hamburg in die politische Suppe der FAZ.

Es gibt jedoch eine sprachliche Unsitte, die sich ohne Ansehensver- lust von irgendjemand ausmerzen ließe: In den aktuellen Berichten über die Finanzlage des französischen Fiskus ist u.a. zu lesen:

  • “Frankreich bekommt seine Finanzen langsamer in den Griff als geplant.”
  • “Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), hat sich dafür ausgesprochen, Frankreich mehr Zeit zu geben, um sein Haushaltsdefizits zu verringern.”
  • “Andererseits müsse man die jeweils eigenen Möglichkeiten
    der Mitgliedstaaten berücksichtigen, die Vorgaben auch umset- zen zu können.”
  • “Die EU müsse deshalb respektieren, wenn Frankreich für Re- formen mehr als drei Jahre benötige.”

Frankreich oder die Französische Regierung? Letzteres, die des Hrn. Hallotria ist, die die handeln muss. So ist der übliche Politiker-Sprech mit der Intention das Versagen der handelnden Politiker zu camouflie- ren. Fehlt nur noch: “Der Staat erhöht die Steuern” ...

Die gängige Ausrede sei erneut notiert: “Es ist doch klar, wer ge- meint ist”. Nun. Wenn das so klar ist, dann notieren wir doch bitte- schön genau das, was gemeint ist. Die “Chance” des Missverständ- nisses seitens der dummen Bevölkerung ist dann doch viel geringer und “wir” könnten uns freuen, dass die demokratische Qualität ent- sprechend besser wäre. Oder will sich die FAZ-Reaktion dem Risiko des Vorwurfs auszusetzen, auf die Verbesserung der demokratischen Qualität verzichten zu wollen? Es wäre die Bestätigung für die Diag- nose der spätrömischen Dekadenz, die Guido Westerwelle formulierte

5. April 2014

Nur situativ intelligent

Jetzt, plötzlich kommt die CDU/CSU mit Rente’70. Alter Hut, denn die FDP will längst die Aufhebung des starren Altersrahmen für den Ein- tritt in die Rente.

Schaumama, ob die CDU/CSU sich überhaupt durchsetzen kann.
        

Bs. As., 2./5. April 2014

Es herrscht eben das Recht des situativ Stärkeren

Gut, dass Günter Bannas zum Vergleiche-Thema in “Rhetorischer Bu- merang ... “, FAZ, 02.04, S.3, einen geschichtlichen Überblick liefert. Nur ein Teil der Beispiele sind sog. NAZI-Vergleiche, obgleich die die besonders heftigen Reaktionen der Verglichenen auslösen. Es gibt, meist wegen sorgloser sprachlicher Gestaltung, ausgesprochen ge- schmacklose oder ungerechte Vergleiche. Davon ist nicht die Rede.

Die Durchsicht der Beispiele zeigt, dass es den betroffen Reagieren- den stets darauf ankommt, jedwede Assoziation - im Millionen-Publi- kum bleibt immer etwas hängen - zu löschen bevor “der Schwelbrand das Gebäude gefährdet”, d.h., der wahre Kern des Vergleichs, ver- kürzt oder nicht, “Allgemeinwissen” wird.

Insofern stimmt schon nachdenklich, dass in Deutschland noch heute auf NAZI-Vergleiche so empfindlich reagiert wird, obwohl manchmal wie im Kohl-Gorbatschow-Fall im Inland niemand betroffen ist und wie Bannas ausführt, Kohl u. Gorbatschow sich später glänzend verstan- den. Die Größe über Solches hinwegzusehen, bringt in Deutschland niemand auf. Warum wohl nicht? Eben.

“Das geht aber gar nicht” stellt der Verglichene fest. Der Anspruch auf die höhere Moral ist eine Drohgebärde ähnlich dem Truppenauf- marsch, den die russische Regierung an der Ostgrenze der Ukraine veranlasst hat.

Zum Thema “Vergleiche” gibt es in der deutschen Innenpolitik so et- was wie ein atomares Patt im Gleichgewicht des Schreckens. Die mächtigeren Spieler (“Player”) haben untereinander einen zumindest informellen Nicht-Angriffs-Pakt. Wenn jedoch die Kleineren “es” wa- gen, kann der Ausgang furchtbar sein, weil der betroffene Größere seine Markt- od. Organisations-Macht ohne jede Hemmung einsetzt.

Hier interessiert
die spätrömische Dekadenz, die ohne eine spezi- fische Person oder Personengruppe zu bezeichnen, dereinst Guido Westerwelle formulierte. Frau Dokktoah reagierte mit “nicht mein Duktus”, was sogar als Bestätigung des Inhalts der Aussage gewer- tet werden kann. Vermutlich hatte Merkel längst spitz gekriegt, wie schwach die FDP im Oktober 2009 den Koalitionsvertrag verhandelt hatte, weshalb sie sich die Entgegnung leistete.

Intern ist über den Vorfall mit beachtlichem Zoff wohl gesprochen wor- den. Die Folge waren die “Indiskretionen” zu Interna des Kaolitions- ausschusses vom
11.02.10 und 24.02.10. Es ist wohl, wie Bannas notiert, der Anfang vom Ende mit dem Wahlergebnis vom 22.09.13
für die FDP. Der Fehler bestand darin, die Diskussion intern fortge- setzt zu haben, weil die Bezüge hierbei als umgestülpt gelten. “Ein- mal öffentlich, weiter öffentlich”, ist zwingend: (a) Entschuldigung, (b) sie waren doch gar nicht gemeint (c) Belegen der Aussage. All das fand nicht statt; noch Schlimmeres gab es im Frühjahr 2013.

Klar ist, dass vor Veröffentlichung eines “Vergleiches”, der Aussagen- de sich gut überlegen sollte, wie die Debatte danach weitergehen
kann. Gibt es in der Öffentlichkeit nutzbare hieb- und stichfeste Bele- ge ist die Kernfrage. Gut präpariert, kann ein Vergleich das Stalingrad des Stärkeren bedeuten.

Ist die Aussicht lediglich ein geringer Punktgewinn, wird der Vergleich nicht lohnen. Es macht keinen Sinn, Zwietracht zu sähen. Empfindli- che Wettbewerber sollten also nicht unbedingt provoziert werden. “Der Westen” hat das im Fall Ukraine eben nicht berücksichtigt. Jetzt sit- zen die intellekto-klammen Politiker auf den horrenden Folgekosten ihrer Gedankenlosigkeit. Und Toten obendrein. Zum Glück hat - spät genug - immerhin zaghaftes Umdenken begonnen.

Bs. As., 1.april 2014

Grokos administrieren die “öffentliche Meinung”

Erst werden Betroffene erzeugt, dann wird diesen Menschen Hilfe ge- geben ... Zahltag ist später. Keiner bemerkt den Zusammenhang, weil etwa zwischendurch andere Horrorgeschichten “platziert werden”.

Und zu allem Überfluss

Gelingt es, solche Manipulation am Wahltag zu kassieren, werden die Verursacher etwa per staatstragender Pose u.a. als Fotos in Bildme- dien Helden der Nation. Die allerdings verkommt sozial und ökono- misch und kulturell.        

Bs. As., 1. April 2014 correctnes als Mantel für Angst

Was für Schlappschwänze!

Napoleon besiegte die Preußen, die Preußen besiegten die Österrei- cher, Hitler übernahm das Sudetenland, die Chinesen übernahmen Ti- bet, Castro schmiss Batista raus, die Bolivianer erlegten den Che, die Sog.Grünen besiegten in Wackersdorf den Bundesgrenzschutz, die Russen versuchten ihr Glück in Afghanistan, die Amerikaner besetz- ten den Irak und die Russen stahlen die Krim. Wird vorstehend etwa Napoleon mit den Amerikanern oder Castro mit den Russen vergli- chen? Als ob es darauf ankäme. Allerdings wurde in allen Fällen rohe Gewalt ausgeübt oder darf “man” das nicht “sagen”?

Einiges darf “man” in der Tat nicht sagen, weil das ein völlig unzuläs- siger NAZI-Vergleich wäre. Es gibt Missetäter, die sind heiliger als andere. Sie können unverglichen die Spur der Gewalt hinterlassen u. niemand geht hin. Etwa die Sog.Grünen nicht nur in Wackersdorf. Auch Putin, Sohn des Herrn Putin, ist Schützling von irgendwelchen Versteher-Leuten. Deren Gesicht läuft vor Zorn rot an, aber ansonsten kann Putin machen, was er gerade will.

Mit was oder wem dürfen “wir” denn unsere eigene Frau Dokktoah ver- gleichen? Sie hat wegen der Krim-Krise alle Hände voll zu tun, dabei hat auch sie nichts als wirkungslose aber sehr wuchtige Erklärungen voll des Zornes unterschrieben. Vielleicht aber sind die Hände mit vor- ne Zornmime u. hinten diebisch nicken bei den herrschenden Grokos besonders schwer belastet. In Berlin.

FAZ-Zähler April 2014
Wie oft werden die Parteien in der FAZ “erwähnt”. Zur Zähl- methode siehe Tabelle vom Oktober 2006.  Ab 01.04.11 wird “rotgrün” nicht mehr für die sog. Grünen gezählt; analog wurde etwa schwarzrot oder christlich-liberal nie gezählt.

 

FDP
Liberale

Grüne
GAL
Grün-Alt

SPD

CDU
CSU
Union

1.

5

26

40

44

2.

4

14

39

72

3.

4

35

47

50

4.

7

14

30

53

5.

2

10

16

45

7.

17

10

26

45

8.

1

6

31

55

9.

14

8

44

76

10.

2

59

50

58

11.

4

17

43

46

12.

3

4

25

38

14.

3

6

8

14

15.

20

14

59

65

16.

4

16

25

24

17.

2

13

43

53

19.

1

6

5

16

22.

5

2

9

19

23.

3

10

22

35

24.

4

8

42

49

25.

6

47

21

40

26.

0

8

9

63

28.

3

6

34

48

29.

0

21

41

59

30.

1

7

33

55

SUMME

115

377

742

1122

%

4,9

16,0

31,5

47,6


30. April 2014

Aufregung über den OMM

Zu lesen war, es gehöre sich nicht für einen Vorgänger- Kanzler, den 70. Geburtstag mit Wladimir Putin, Sohn des Putin, zu feiern. Dass solcherlei Sentenzen kein anderes Ziel verfolgen, als vom Politik-Versagen der CDU/CSU,
SPD und Sog.Grünen in Sachen Russland/Ukraine abzu- lenken sei dahin gestellt. Die Aufregung ist allerdings für
die Tonne, denn in diesem Land herrscht doch wohl Frei- heit. Auch für den OMM. Eben.

Freiheit hat neben der Qualität des Menschenrechtes auch noch einen anderen Vorteil: An den Handlungen der Men- schen erkennt “man” dessen Einstellung zu den diversen Themen der Polit-Agenda in der demokratischen Gesell- schaft.

Kaum anzunehmen, also, dass die Anzahl der Schröder- Versteher “in dieser Gesellschaft” zugenommen hat. Und das ist gut so, hat der Exkanzler doch durch seine Groß- spurigkeit in seinen sieben Jahren diesem Land, ehäm  ... den 80 Mio Deutschen enormen Schaden zugefügt.

29. April 2014

Gaga

Der langjährige und mehrfache frühere Ministerpräsident Italiens, Silvio Berlusconi, hat gesagt, “für die Deutschen haben die Konzentrationslager nie existiert”. Es berichten
u. kommentierten etwa KStA (28.,S.6; 29.,S.6), FAZ (28., S.1/4/8/9) od. SZ (28.,S.4/7; 29.,S.5) teilweise ausführlich.

Es ist durchaus traurig, wenn ältere “Kollegen” zunehmend “gaga” agieren. Solche Fälle gibt es bekanntlich auch in Deutschland.

Noch trauriger aber ist, dass hochrangigste Politiker von SPD und CDU/CSU bald 70 Jahre nach dem Ende der
NAZI-Herrschaft meinen - wie nachzulesen - sich über sol- che Äußerungen aufregen zu müssen. Um demokratische od. europäische Qualitäten unter Beweis zu stellen?      

NYC, 28. April 2014 Groko

Viel Propaganda & Meinungsmanagement
Inhalte gehen gegen Null

Frei nach F. Schiller. fragt die CDU/CSU per Merkel/ Schäuble: “Bürger was willst Du mit dem Euro, sprich” und weiter nach Wolfgang Amadeus Goethe: “die ‘Kirche’ hat einen guten Magen ... kann so was stets vertragen”. So wird die Kohlegeilheit von Konsen und Sozzen bis zum Exzess kultiviert ... die Bürger, nicht Frau Dokktoah, ha- ben Duktusprobleme zu kriegen. Wir haben wie 1998-2005 eine Ankündigungsbundesankündigunsregierung.

Aktuell geschehen ist:

Trotz erfreulicher Gehaltsrunden gucken viele Millionen Menschen pekuniär in die Röhre, weil die Obrigkeit für ihre schamlose Politik einstreicht, dass sogar der Herr Putin Betroffener von Fremdscham wird. Wer wollte nicht Mäus- chen sein, wenn die Grokos die neuesten Umfragen zum Thema analysieren: “Wie können wir für Steuerzahler die Show abziehen?”

  1. Am ersten Tag ist Dr. Schräuble nicht abgeneigt;
    die FAZ meldet das selbstverständlich.
  2. Am zweiten Tag meint Dr. Gabriel ...
  3. Am dritten Tag wollen ein paar Leute von der CDU/ CSU
  4. Am vierten Tag berichtet die FAZ, eine Kommission der CDU/CSU sei am Werkeln
  5. Am fünften Tag sickert (angeblich) aus Kommissi- onskreisen durch, dass etwas geschehen soll.
  6. Am sechsten Tag beschließt die amtierende Obrig- keit, dass 2016 ff das Konzept fertig wirken soll.
  7. Am siebten Tag ist 2016, St. Nimmerlein, weit ge- nug entfernt. Und wenn er kommt, kann noch immer auf 2017, dem Wahljahr aufgeschoben werden. For- teil: Noch eine Ankündigung. Von Dackelmedien alles penibel gebracht, vollendet die Simulation.

Frau Dokktoah: “So ist nun einmal die Demokratie”. Die Menschen: “Dekadent”.      

NYC, 28. April 2014 Internet, Datenschutz

Perfektionisten unerwünscht

Es war früher ein gängiger Trick Innovation durch EDV-Ein- satz mit dem Argument zu boykottieren, nicht jedes (denk- bare) Problem werde durch die gefundene Lösung besei- tigt. Manches deutsche Unternehmen wurde “belohnt”, weil keine Bilanzen mehr zu erstellen waren ...

In Zusammenhang mit der Diskussion zu Internet und Da- tenschutz sind ähnliche Perfektionisten unterwegs. Sie
sind unbedingt in den Schranken zu halten.

Die Materie zum Thema Internet und Datenschutz ist so komplex, dass an eine alsbaldige Lösung der anstehenden Probleme nicht im Traum zu denken ist. Hierzu gehört ins- besondere der Umstand, dass aufgrund der
sozialwissen- schaftlichen Unbestimmtheit mit unerwarteten Rück- kopplungen der gefundenen Lösung(en) zu rechnen ist. Es könnte schließlich eine sehr große Anzahl von Lösungs- schritten erforderlich werden.

Weil Fortschritt dauert, erst nach vielen Schritten im gebo- tenen Umfang eintreten wird, besteht eine gewisse Eile
und die Notwendigkeit, das Stadium der feierlichen Erklä- rungen zu überwinden und nach Erkenntnisfortschritt mit der Umsetzung zu beginnen.

Perfektionisten blockieren. Gewinner wären nicht nur die beharrenden konservativen Kräfte, etwa im Bereich der
Staatsindustrie, sondern vor allem auch Sozialisten, de- nen an Krise, d.h., großem Knall vor allem anderen gele- gen ist.          

NYC, 27. April 2014 Net Mundial

Sorry, verehrte Leser,

es ist nötig, Klartext zu notieren: Die ominösen
8 Punkte des Herr Kleinwächter, ein - so die FAZ-Redaktion - ganz- prominenter für alle Fragen des Internet, sind ... vollendeter Schrott.

Nicht nur weil sie durch statozentriertes Denken maßgeb- lich geprägt sind. Diese 8 Prinzipien sind nicht mehr als
die Diskussion über die Diskussion. Die typische Debatte über die Allgemeinplätze in der Meta-Ebene. Ströme herz- ergreifender Lyrik wurden in São Paulo produziert; man- cher € aus dem Steueraufkommen ist dahin ... verflossen.

Es gibt nicht nur die Blockierer durch Perfektion; es gibt auch die Phalanx jener, die das Thema vollendet totquat- schen. Google freut sich, weil sie unverdrossen Profit scheffeln; die Politikbranche freut sich, weil das Publikum beschäftigt ist und die D&H nichts entscheiden müssen.

Auf diese Art & Weise wird das nichts mit dem aufgeklär- ten, freien und selbstbestimmten Nutzer.

Nicht vergessen: “Google” ist nur ein kleiner Teil der Pro- blemlage. Die Politikbranche ist nicht nur kohle- sondern längst datengeil; das ist noch viel schlimmer. .      

NYC, 27. April 2014

Der offene Dr. Schäuble

Es propagandiert FAZ-O, der Herr Dr. Finanzminister sei “offen für” den Abbau der kalten Progression. Hm. Ob der Meister auch eine eigene Meinung hat? Und haben Dr. Schäuble und Frau Dokktoah keinen Mumm, der SPD den ökonomischen Marsch zu blasen? So was nennt sich in Deutschland Volkspartei. Am besten wir bekommen alle- samt diese “Duktusprobleme”.          

NYC, 26. April 2014

Christian Lindner , vor Wochen

liberal ist,  „wenn jeder Mensch ein ... ein selbstbestimm-Lindner-20140228
 tes Leben hat.“ Bei der FDP steht
 der Einzelne im Mittel- punkt. „Wer
 glaubt, das Individuum sei ein Cow-
 boy, der nur durch den Staat erzo-
 gen werde, der muss Grün wählen.“

 „Es ist nicht der Staat, der den Bür-
 gern Freiheit gewährt. Es ist genau
 andersrum: Die Bürger gewähren
 dem Staat, dass er aus übergeord-
 neten Gründen ihre Freiheit redu-
 ziert. Jeder Eingriff in die Vertrags-
 freiheit, die Persönlichkeits- und
 Privatsphäre, auch der Zugriff auf
 das Privateigentum und Einkom-
 men, ist prinzipiell rechtfertigungs-
be-dürftig. Das heißt, der Staat muss Steuern erheben, aber mit dem Geld vernünftig umgehen. Ich bin der größte Freund des Staates überhaupt, wenn er nämlich als Schiedsrichter agiert, wo er gebraucht wird.“

Projizieren CDU/CSU, Sog.Grüne und SPD diese Problem- lage auf Europa? Null bringt etwa die CDU/CSU. MIllionen mit Sprüchen ohne Aktion und dämliche Fotos von "gut" aussehenden Menschen dazu ist würdelose Verarschung. Auch der CDU/CSU ist der Einzelne wurscht.

Liberale in Europa: Keine Staatsverschuldung, freies Netz und keine Schnüffelei. Gut ist es, Bürokratie zu reduzie-
ren, dann hört Schüffeln oder absurde Ideen wie die Öl- kännchen-Verordnung ganz von allein auf.

So wie SPD und CDU/CSU das Thema Europa in ihrem Kampagnen angehen, gibt es Anlass zu schweren Sorgen zu deren Europareife. Ihre Waschpulverwerbung ist im Grunde genommen menschenverachtend. Daran ändern
die neuerdings dunkelblauen und dunkelgrauen Anzüge
der Frau Dokktoah oder der knallige Lippensrift der nord- deutschen Manülla aus Mekpom rein gar nichts.           

NYC, 16. April 2014

Ha-ha: SPD will besseres Europa

und das obendrein mit dem derzeit Allgassendampfer, die- sem schrecklichen Mitbürger und -menschen, Klaus Uwe Schulz, der quatscht und quatscht und quatscht. Diese Propaganda der SPD ist auch deswegen würdelos, weil die SPD noch nicht einmal etwa das bessere NRW, geschwei- ge denn Deutschland hinkriegt. Ob die SPD nicht doch bemerkt, dass Europa für sie schon allein geistig ein paar Nummern zu groß ist? Auch KW II, den sie derzeit befei- ern, meinte vor 100 Jahren der Größte zu sein. Der Kater am 09.05.1945 war auch für treueste Genossen signifikant

NYC, 26. April 2014

HH-Prof. bietet CDU/CSU Kaolition an

Und zwar in einigen Ländern hinter der Elbe. Das weisen die Ortskräfte der CDU/CSU mit Aplomb zurück. Logo, sie müssen die beleidigte Leberwurst spielen, soll der HH-
Prof. die Funktionalität als U-Boot der CDU/CSU erfüllen.

NYC, 24. April 2014 Datendiskussion ...

... und sie bewegt sich doch.

Nachzutragen ist, dass es sich beim Disput wegen Google um Buchstabenfolgen geht, die im Netz zirkulieren. Die Daten müssen nicht erfasst werden; es genügt, sie pro- prietär zu speichern und auszuwerten. Die Daten-Diskus- sion hat sich seit den Schmidt- und Döpfner-Aufsätzen, verstärkt durch die NYT mit ihrem Aufsatz vom 16.04 auf die Kontroverse von Google mit den sog. Print-Medien zu- gespitzt. Die Staatsindustrien und Politiker haben sich in Büsche geschlagen und schweigen. Etwa der wortgewalti- ge „schreckliche Mensch“, Martin Schulz (SPD), lässt sich ablenkend fragen, ob Kultur in der Wahlkampagne zum
EU-Parlament eine Rolle spiele …

Heute gibt es in FAZ-O und der FAZ, S.9, den Aufsatz von Jaron Lanier mit dem reißerischem Titel
Wer die Daten
hat, bestimmt unser Schicksal
. Es sei dahin gestellt, ob
je Dritte „unser“ Schicksal schon einmal bestimmt hätten … Gleichwohl ist der Beitrag weiterführend. Allerdings
nicht wegen der Überlegung, dass die Nutzung von Daten kosten muss
(1), sondern wegen der apodiktischen Aus- sage „Gut 90 Prozent von Googles Einnahmen stammen aus einer einzigen Aktivität, nämlich der Platzierung von Werbelinks“. Lanier ist laut FAZ ein ausgewiesener Fach- mann, seinen Aussagen zur Sinnlosigkeit endloser Daten- schutzdebatten (Politiker-ABM) od. keine böse Absicht
von Google ist zuzustimmen. Lanier zeichnet noch düste- rer als Döpfner. Die Kritik des Letzteren an „Brüssel“ ist schließlich mehr als dürftig und vor allem lau; besser Döpf- ner hätte ausgeführt, was konkret in Brüssel beantragt wurde.

Weitergehend ist zurecht zu rücken, dass Google ein Me- dien-Unternehmen ist wie Abertausend andere. Der Goo- gle-Content sind die auf Nutzeranfrage erzeugten Link-Lis- ten. Es könnte konzediert werden, dass Google als Meta- Medium agiert: Google liefert benutzerspezifischen Con- tent. Solcherlei wurde schon vor vielen Jahren vorausge- sagt, ist somit nicht einmal eine neue Erkenntnis.

Dass Google unverzichtbar gut, sich deswegen Markt- macht erarbeitet hat, sei noch einmal notiert. Unter dieser Bedingung ist Google (laut döpfner) dazu übergegangen, obendrein diskriminierende Werbung für weitere Suchma- schinen, nämlich der selbst betriebenen zu bringen. Damit schließt Google – so zusagen rekursiv und verengend -
den sonstigen Markt systematisch aus.

So wie der omnipotente Staat unerwünscht ist, so ist auch Google-Omnipotent unerwünscht.

Kartellverfahren waren für alle Beteiligten noch nie beque- me Spaziergänge; besonders nicht für die gestutzten Un- ternehmen. Das Ergebnis eines zweckmäßigen Kartellver- fahrens wird Google, durchaus unverdient, schmerzen. Ge- meinwohl aber geht vor. Die Führung von Google wird es selber einsehen. Schließlich kann nur dann nachhaltig Profit gemacht werden, wenn Wirtschaften Gemeinwohl erfüllt. Oder soll gewartet werden, bis Sozialisten den Dreh finden, warum Suchmaschinen staatlich zu sein haben?
Ist solches Sinnen nicht längst zu riechen?

Rom wurde nicht an einem Tag gebaut. An einem Tag
kann auch die bessere Welt nicht gebaut werden. Ob die neuen, zusätzlichen Regeln „ausreichen“, um das Monopol zu unterbinden, wird sich erst später erweisen. Da
soziale Phänomene unbestimmt sind, ist zweckmäßig die Fein- abstimmung des Regelwerkes nach und nach vorzuneh- men. All jene, die die perfekte Regel „jetzt-sofort“ wollen und deswegen nichts tun, blockieren die gebotene Besse- rung – in diesem Fall die Unterbindung der etwa von Döpf- ner geäußerten Kritik.

Fazit systemtheoretischer Sichtweise: Zu verbieten ist, im oder neben dem benutzerspezifischen Output, Links oder Werbung für Suchmaschinen zu platzieren. Keine Frage, eine gewöhnungsbedürftige „Regelung“. Die Suchmaschine dient dem Gemeinwohl nur dann, wenn der Markt syste- matisch offen bleibt, statt rekursiv verengt zu werden.

Die Rolle der Suchmaschine ist die eines (überpartei- ischen) Meta-Mediums, das wie ein Richter gute Inhalte zum Vorteil der Nutzer (Kunden) hervorhebt. Seine Algo- rithmen eröffnet das Meta-Medium erst auf richterlichen Beschluss, den zu Verschwiegenheit verpflichteten Abtei- lungen der Justiz. Die Inhaltsbeschreibung zu ihren Wer- ken, die die Medienunternehmen in das Netz stellen, dür- fen von jedermann gesammelt und so in nutzerspezifi- schen Listen erneut dargeboten werden.

-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) was schon jetzt der Fall ist. Lanier will wohl, dass Andere als derzeit zahlen.          

NYC, 23. April 2014

Martin Schulz (SPD), ein fürchterlicher Mensch

beklagt laut FAZ, S.12: „Mich erschreckt es aber schon, wenn Europa immer nur die negativen Schwingungen abbe- kommt. Diese wunderbare Idee darf nicht immer nur mit dem Schlagwort „Brüssel“ gleichgesetzt werden.“ Wen wundert’s, wenn ein “Wichtiger” so daher quatscht?

FAZ bringt also ein “Gespräch” mit M. Schulz, in dem C. Magris dem SPD-Mann durch abwegige Behauptungen u. Fragen die Bälle zuspielt. Überwiegend drischt Schulz tau- bes Stroh der Selbstverständlichkeiten. Wenige Versuche der Pointierung aber gehen voll daneben.

Spielt Kultur im Europawahlkampf eine Rolle? Schulz: Die Intellektuellen (wie Magris?) müssten den Wert des trans- nationalen Miteinanders „bemessen“. Bemessen statt dar- stellen; logisch, denn wer außer den Politikern/Beamten
ist am „Miteinander“ beteiligt? Der Lieferant aus Spanien mit dem Kunden aus Estland? Der Franzose, wenn in D’land die SPD der CDU/CSU Mindestlohn, Quote u. Ren- te’63 aufschwatzt? Offene Grenzen sind selbstverständlich gut. Ist es Miteinander, wenn der Deutsche mit einer Wäh- rung in 24 Stunden von Bielefeld od. Leipzig nach Alicante durchbrettert – gar ohne von (nationalen) Beamten moles- tiert zu werden? Die Intellektuellen sollen sich (u. der Be- völkerung?) den Vorteil der offenen Grenzen „klar machen“. Warum tut Schulz das nicht? Drecksarbeit?

Magris sagt, es sei ein gewaltiger Fortschritt, wenn es endlich gemeinsame Kandidaten gibt. Denn genau darauf warten “die Menschen“ seit Gründung der EWG voll der Sehnsucht? Jedenfalls schiebt Magris den Traum vom ge- meinsamen Staat nach. Schulz - ganz erfahren – meint, darauf nicht hinzuarbeiten. Hat Schulz im EU-Parlament damals gegen die gescheiterte EU-Verfassung gestimmt?

Es gäbe antieuropäische Reflexe. Schulz: „Das liegt da-
ran, dass wir in der Mentalität keine rechte Vertrautheit mit der EU entwickelt haben.“ Welcher „wir“ ist da gemeint? Und weiter: „Das EU-Parlament wirkt sehr fern; was dort beschlossen wird, empfinden viele Menschen als nicht maßgeblich. Dabei stimmt das nicht.“ Basta, mehr „er- klärt“ Schulz nicht. Unter der Würde eines Spitzenkandi- daten, kennt aber den Herrn Matteo Renzi, weil er mit dem neulich gesprochen hat. Schulz die menschgewordene Weltläufigkeit. Hat auch oft mit Otto v. Habsburg „geredet“. Ob dem das gefallen hat?

Für Frau Dokktoah ist das Internet Neuland; für Schulz ei- ne digitale Revolution. Ach deswegen Vorratsdaten mit der CDU/CSU.

Schulz ist voll des Lobes für die kleinen EU-Mitglieder. Die hätten sich zusammengeschlossen und auf diese Art & Weise ihre Zuschüsse behalten. Na, prima.

Magris: „Lähmt diese komplexe Entscheidungsfindung
nicht auch das Funktionieren der EU, wie wir es so oft erleben?“ Schulz: „Nein, der überzüchtete Finanzsektior“. Aha,
Staatsindustrie und vor allem die Politikbranche, die die horrende Staatsverschuldung veranlasst hat, gehören jetzt zum Finanzsektor.

Schulz: Die Menschen sind merkwürdigerweise nicht stolz auf Europa. Warum sollten sie auch. Lang genug hat es gedauert bis die Grenzen offen und die Einheitswährung durchgesetzt wurde. Die Politik, Betroffene dieser Errun- genschaften, aber tut sich unendlich schwer mit Beidem. Hoffentlich bekommen nicht zu viele Menschen deswegen Solidaritätsanfälle …

Schulz sinngemäß: „Wir müssen die Diskurshoheit zu- rückgewinnen“, offenbar Drecksarbeit, denn die Intellektuel- len sollen die Entscheidungen der Politik „deuten“ … Ob Schulzen mal aufhört zu quatschen? Warum sollte er,
denn die FAZ veröffentlicht genau das. Wenn das man keine positive Verstärkung ist.

NYC, 22. April 2014

Die lieben Kollegen des Herrn Putin

Russland-Versteher raus; West-Ignoranten rein. Da non- correct oder weil andernfalls gefährlich für aktuelle Posten- inhaber? Vorratsdaten wollen sie; wenn sie aber nicht wis- sen, worauf es wirklich ankommt, sollen alle verfügbaren Augen zugedrückt werden.

Es sei einmal mehr an das Idiotengleichnis erinnert: “Wa- rum lernen Idioten nicht? Simpel, wir Nicht-Idioten sind of- fenkundig unfähig sie zu lehren”. Wer es vorzieht, sich un- ter die Lehrenden einzureihen, soll bitteschön nicht herum- jammern.

FAZ-O, 19.04: „Unsere Kollegen im Westen haben uns wiederholt angelogen, haben Entscheidungen hinter unse- rem Rücken getroffen, uns vor vollendete Tatsachen ge- stellt” ... sagt u.a. Meister Putin. Die Forderung, doch zu sagen “was-wie-wo” ist Putin nun wohl nachgekommen:
“Der Westen”, d.h., Genscher, Kohl, Baker, hätten unwi- dersprochen im Februar 1990 gesagt, die NATO solle nicht nach Osten ausgedehnt werden. Im Artikel der FAZ wird nun kenntnisreich beschreiben, wie die “Tutzinger Formel” “unter die Räder” kam und warum die Aussagen vom Fe- bruar 1990 russischerseits nicht ernst genommen werden durften. Ob solche Art & Weise sich herauszudrehen als guter Stil “unter honorigen Kaufleuten” zu bezeichnen ist, kann in der Fachliteratur sicherlich nachgelesen werden - derweil Putin den Schurken gibt, wozu viel Verständnisfä- higkeit sicher nicht gehört.

Die schwache Erinnerung bestätigt die Aussagen zum Thema NATO in Osteuropa. Diese Aussagen waren 1990 sinnvoll, zielführend und im Übrigen unvermeidlich; die Wende wäre um Vieles weniger friedlich zu Ende gebracht worden.

Später hat sich “im Westen” eine Meinungsänderung voll- zogen. Das ist nach allen Regeln der politischen Kunst selbstverständlich erlaubt. Allerdings gehört bereits zum common sense zum gegebenem Wort zu stehen und mit dem Wort-Empfänger eine Einigung zu erzielen. Die be- reits erwähnte Unreife des Westens, die Wende von 1989/ 90/91 zu verarbeiten, besteht aus heutiger Sicht betrachtet darin, Herrn Putin die Argumentations-Möglichkeit einzu- räumen, wie die FAZ (s.o.) notiert. Wenn also die russi- sche Regierung zum Thema Polen oder Baltikum konsul- tiert mit nein antwortete, mussten die Argumente öffentlich ventiliert werden. Erst dann war nach öffentlicher Abwä- gung weiter zu sehen. Aber nein, es gibt diese elende Art
& Weise die Dinge unter dem Teppich zu halten. Hinzu kommt die großspurige Attitüde der Projekt-Koalitionäre
von 1998ff, die an “Früheres” meinen sich nicht halten zu müssen. Siehe siehe Pädophilie 1980ff oder wegen ihrer “Modernisierung”, etwa zum Thema der Visa für ukraini- sche Staatsbürger. Es mag ein Glück sein, dass Frau Albright den Kollegen Fischer wenigstens ein wenig zivili- sieren konnte ... offenbar aber nicht zum Thema Europa- Verfassung ... warum auch sollten die USA für die Stär- kung der EU sorgen?

Putin soll laut FAZ gesagt haben “ ... wiederholt angelo- gen ... “ Aus Verantwortung vor der Geschichte ist schon erforderlich, die Außenpolitik von Fischer / Dr. Steinmeier und Schröder / Dr. Merkel aufzuarbeiten. Es muss das Politik-Versagen von CDU/CSU/Sog.Grünen/SPD auf den Tisch des Hauses; vorher wird Putin nicht aufhören die Ukraine zu drangsalieren.

Wir trösten uns: Aller Anfang ist schwer. Die FAZ hat da- mit begonnen.
Weiter so.

NYC, 21. April 2014

Sozialfriemelei

Ist schon im Fall von Rente’63 und Mindestlohn die Frie- melei beachtlich, schlägt dies im Fall der sog. Frauenquo- te dem Fass den Boden aus.

Nicht nur, weil zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmer- bank unterschieden werden soll; im Fall der Arbeitnehmer soll die Quote dem Anteil der Frauen in der Belegschaft entsprechen. Also gib es in vielen Fällen keine Frauenquo- te. Warum dann auf der Arbeitgeberbank?

Geheimnis der Frau Dokktoah, die ihre Richtlinienkompe- tenz an der Garderobe abgegeben hat und damit darauf verzichtet, all den Unsinn abzustellen. Darf ein Regie- rungschef nach dem GG auf die Richtlinienkompetenz des Amtes verzichten? Oder meint unsere Frau Dokktoah, die Herausforderung mit Hilfe des U-Bootes (samt dem Herrn Prof. aus HH) der CDU/CSU bewältigen zu können?

NYC, 20. April 2014

Wirtschaftssanktionen!

Sogar Minister Garbiel (SPD) macht sich für die Bestra- fung des Herrn Putin, Sohn des Putin, wie vor Wochen vor- ausgesagt neuer Schurke (Paria) der internationalen Poli- tik, stark. Überstrafungswettbwerb. Hach sind wir tolle Po- litmachos ...

Ob sie allesamt auch die weitere (mögliche!) Wirkung auf die russische Innenpolitik bedacht haben ... wenn der ver- armte, neue Schurke zu Geheimtreffen zwecks Gewähren weiterer Kredite anrücken muss? Haben oder wollen sie nicht. Je schlechter die Laune der russischen Bevölkerung, desto besser kann auch dort Verelendungsstrategie gefah- ren werden ...

Und was sagt die Frau Dokktoah zu alledem? Sie regiert. Und was sagt die CDU/CSU zu alledem? Freut sich darü- ber, Posten zu haben.
         

NYC, 19. April 2014

Neidappt

Es regt sich in FAZ, S.6, der Herr Kollege Alexander Gramsch (Berlin) per Leserbrief furchtbar über diese Sog. Grünen auf: “Es ist vielmehr der offene Angriff der Grünen auf die (land-)wirtschaftlichen und bürgerlichen Einrichtun- gen der Jagd und der Jägerschaft, der beide entzweit. Die Umbenennung des Landesjagdgesetzes Baden-Württem- berg in kritisch-dekonstruktivistischer Manier in „Jagd- und Wildtiermanagement-Gesetz“ liefert das beste Beispiel. Es geht darum, den Jägern ihre Sprache und ihre Identität zu nehmen: „Jagd“ und „Hege“ werden zu „Wildtiermanage- ment“. Mit den veränderten Jagdzeiten wird zugleich der traditionelle Jagdzyklus verändert. Das Verbot der Tot- schlagfallen scheint gemacht, um ein vermeintlich beson- ders perfides Verhalten des Jägers bloßzustellen”.

Warum tun die Sog.Grünen das?

Genau deswegen: Weil sich der Kollege Gramsch aufregt; dies ist gepaart mit einem für die Sog.Grünen typischen politischen Infantilismus. Es ist auch solch dümmliches “Protestverhalten”, das den Sog.Grünen die politische Pra- xis der Pädophilie bescherte. Das Gleiche gilt für Atom- kraft, ihre allgemeine freiheitsfeindliche Politik mit der für den “typischen Deutschen” Rechthaberei, Übellaunigkeit und Besserwisserei.

Solche Dinge wie die Sache mit dem Wildtiermanagement werden die Sog.Grünen noch viele bringen. Eine fühlbare Portion Marxismus schwingt hierbei mit, wobei sie oben- drein noch behaupten, ihre Maschen seien modern.

Also zum ersten: Statt Aufregen, ist Ignorieren zielfüh- rend.

Zum Zweiten: Die Sog.Grünen an ihren intellektuellen Weichteilen zu packen ist besser: Etwa frei nach Friedrich Schiller: “Was wolltest Du mit der Gewalt (unter der Chiffre gesellschaftlicher Großkonflikt)? sprich.” Heute sei nicht “verglichen” aber sehr wohl gefragt: Hat es “das” schon ein- mal in der Deutschen Geschichte gegeben.

Zum Dritten: Die Sog.Grünen tragen mitnichten “Verant- wortung für die Geschichte”. Nicht einmal ihre eigene. “Ge- walt” hatten wir schon. Und wann endlich werden sie ihre (geistigen) Täter der Pädophilie aus Ämtern und Partei ent- fernen?

Zum Vierten: Das Verhältnis der Sog.Grünen zu Demo- kratie und Totalitarismus ist positiv ausgedrückt schillernd. Fundamentalismus und Toleranz passen nicht zu einander.

Zum Fünften: Angesichts solcher Argumente hat jeder der 80 Mio Deutschen zu “hoch die Mundwinkel” mehr Anlass als zum Gegentum.

Die Schuldfrage

zur derzeitigen Mehrheit in Bawü. Da muss “man” die Kol- legen der CDU/CSU kontaktieren. “Mappus”, verklemmte Moral, Drauflosausstieg, Vorratsdaten, usw., usw.

Angesichts der fehlenden Bereitschaft bezüglich Bereini- gung ihrer pädophilen Tendenzen kann es zu allem Über- fluss die CDU/CSU es gar nicht mehr abwarten, mit die- sen Mitbürgern, d.h., den Sog.Grünen, im Bund gemeinsa- me Sache zu machen.

Fazit: Es liegt damit auf der Hand, was in Deutschland an- ders sein könnte. Insgesamt ist das mehr Anlass zu Freu- de statt zu Wut. Schön’tachnoch und vor allem Frohe Os- tern ...    

NYC, 19. April 2014

Bestialisch

In Deutschland herrscht an Karfreitag eine eher gedrückte Stimmung von der jedermann irgendwie mit befallen ist. In New York rattern schon um 7:00 die schweren, das Kno- chenmark erschütternde Presslufthammer an einer Bau- stelle, die hartes Gestein traktiert. Aus deutscher Gefühls- lage durchaus bestialisch und sicherlich Auslöser harscher Proteste von Betroffenen. Nicht so in den (christlichen)
USA. Hier ist business as usual, obwohl einige Geschäfte geschlossen haben. Vermutlich begehen die Inhaber das Datum privat.

In NYC laufen keine Moralapostel herum, um darauf zu achten, dass “man” gut gleichgeschaltet sein Leben fristet

New York (NYC), 17. April 2014

Nur Desinformation?

HB, S.6: “Der gefräßige Steuerstaat. Der deutsche Fiskus nimmt so viel Geld ein wie noch nie.” Oder sind es die marktradikalen, geldgeilen Pollitiker der Sozzen/Konsen, die die Staatsverwaltung veranlassen ... ?

Für wie blöd hält die HB-Redaktion ihre Kunden? Es sei doch klar was gemeint ist. Na dann sagen wir doch genau das, was gemeint ist. Das ist für gegen jegliches Missver- ständnis.      

New York (NYC), 17. April 2014

Schrott durch Schrott?

SZ, S.6: “Europa, ein rohes Ei. Wie auch die Deutschen
die EU wieder lieben lernen können: Sie muss bürgernah und menschlich werden. Politisches Pathos u. Geschwur- bel helfen da nicht, sondern nur handfeste Sozialpolitik”

Stimmt, dennoch furchtbar

Selbstverständlich müsste sein: Die mit dem Thema be- fassten D&H denken nicht ich- sondern bürgerbezogen und handeln folglich entsprechend. Problem: Wer soll es den Politiker beibiegen? Die SZ-Redaktion? “Europa lieben” ist kein Geschwurbel? Meint die SZ-Redaktion gar, dass die Deutschen ihre Politiker lieben lernen sollen? Oder sind Karrieren der Politiker das gemeinte rohe Ei?

New York, 17. April 2014 Rechtsstaat handelt ...

Fall Snowdown

Monstranz der Sog.Grünen. Ob die US-Administration die an den Kollegen Puttin verratene, nun wertlose NSA be- reits aufgelöst hat, ist “hier” unbekannt. Jedenfalls ist das Thema Snowdown gut für intensive Befassung “in Deutsch- land”. SZ, S.5: “Mit dem neun Monate alten Festnahmeer- suchen beschäftigten sich in den vergangenen Wochen in- tensiv das Auswärtige Amt, das Bundesinnenministerium, das Bundesjustizministerium und das Kanzleramt.” Fragt sich die steuerzahlende (dumme) Bevölkerung, ob unsere Erlauchten wirklich nichts besseres zu tun haben. Fazit: Typische Politiker-ABM, für die arbeitende Bevölkerung völlig irrelevant. Da aber die Bundesregierung nichts für den Datenschutz der Menschen tut, hätten wir die verbratenen Steuermittel schon gerne erstattet.         

New York, 17. April 2014

Aufarbeiter

Sog.Grüne/SPD wollen in Bawü die nationalsozialistische Vergangenheit der Landesministerien aufarbeiten. Sollen sie und alle Winkel der Staatsindustrie prüfen. Je mehr Licht in die Geheimnisse des Staates fällt, desto besser
für die Zivilgesellschaft und die künftige Bürgergesellschaft. Schließlich sind die Menschen beim Staat nicht besser
als jeder sonst. Außerdem ist überhaupt nicht einzusehen, dass NAZIS nur in der Zivilgesellschaft verboten sein sollen

Das löbliche Vorhaben von SPD/Sog.Grünen ist Anlass zu fragen, wie weit denn die Aufarbeitung der Pädophilie bei den Sog.Grünen gediehen ist. Außerdem wäre interessant zu erfahren, was die Sog.Grünen unter “Aufarbeitung” ver- stehen wollen. Schließt “Aufarbeitung” etwa ein, die frühe- ren Missetäter aus ihren Reihen rückstandsfrei zu entfer- nen?         

New York, 16./17. April 2014

Ein Germane in Washington

Prall die Brieftasche mit 50 Dollar-Scheinen, allen germani- schen Scheckkarten und der nagelneuen, kaum gebrauch- ten Kreditkarte macht der sich auf, den Wohnort so vieler bekannter Menschen zu entdecken. Jede Menge Personen mit Krawatte und Anzug …

U-Bahn-Fahrkarte erstehen: Die Maschine gibt kein Rück- geld, von der Kreditkarte fehlt die in Deutschland nutzlose PIN und Scheckkarten à la Deutschland … dass ich nicht lache, die zuständigen Damen&Herren der U-Bahn-Söhr- wiehses, deren Vorfahren aus Afrika stammen, sprechen ein verwegenes Englisch. Und nun?



Die Technik-Sammlung im Museum of Amerikan History macht alle Fährnisse des Morgens, die perfekt trainierte, freundliche Angestellten in Luft auflösten, schnell verges- sen. Moderne Kunst? Besser nicht, nach der ernüchtern- den Besichtigung des in Deutschland so gelobten Moma. Klassische Kunstsammlung? Passt nicht zu dem Land, wirkt gewollt. So wie die 10 m große Gutenberg-Bibel in
der Library of Congress, ein weiter Prachtbau voll der Be- sucher und leer der Nutzer. Immerhin die umfangreichste Bibliothek der Welt.

Sympatisch ist die traute Zweisamkeit von Capitol und Su- preme Court über die ungepflegte Mall in kühler Distanz
zur Exekutive um das Weiße Hause. Was die US-Regie- rung jedoch bewogen hat, sich seit 150 Jahren ein derarti- ges Gebäude-Museum hinzuknallen? Vor allem im Kon- trast zur Landschaft und den Siedlungen an der Bahnstre- cke von NYC nach Washington. Übrigens: sind Sie schon einmal Kuhschwanz geritten? Bahnfahren, pünktlich, gut organisiert, bewältigt Menschenmassen, vermittelt das gleiche Erlebnis. Stimmt, in Indien gibt es noch mehr Per- sonen überall.

Und niemand schimpft wie in Italien oder Deutschland. Et- wa nach (ungezogenem) Schummeln in die Warteschlan- ge, dem vollleibigen Träumer an der nächsten Kurve den Vortritt mit ausholender Geste gewähren ... produziert ein freundliches Danke; obwohl der Betroffene seine Übervor- teilung sehr wohl bemerkte, gleichwohl nicht unterbinden wollte. Gnade einem der Himmel bei einem solchem Ma- növer in Deutschland ... ganz besonders wenn ein Sog. Grüner, von Beruf obendrein Lehrer, Betroffener wäre ...

New York, 16. April 2014 Die Stärke des heutigen Deutschland

Über Gebietsverluste

Frühere deutsche Regierungen haben Kriege geführt. Deutschland wurde von den Siegern verkleinert. Die Deut- schen’1945ff haben sich damit abgefunden.

Frühere russische Regierungen führten totalitäre Regime. Das Land implodierte und zerfiel. Russland wurde dadurch verkleinert. Warum will sich Klaus Uwe Putin damit nicht abfinden?          

Washington, 15. April 2014

Isswas?

Während europäische Politiker, an ihrer Spitze die Fr. Dokktoah mit den flinken Sozzen an ihrer Seite sich ob ih- rer führenden Rolle und wegen der Winkelzüge des Herrn Putin die Haare ausraufen, geht in USA das Leben ober- flächlich wie immer weiter. Der verheerende Brand in Val- paraiso beschäftigt die Menschen hier mehr als Putin und erst recht Merkel. Die Politiker tagen zwar nicht öffentlich, weshalb das Parlament besichtigt werden kann, sind aber sicherlich sehr aktiv. Warum sollten die US-Politiker das Desaster in das sich die EU mit Deutschland an der Spit- ze hereinmanövriert hat nicht zu Gunsten ihres Landes nutzen? Auch US-Politiker müssen ihren Wahldampf be- stehen.

Jedenfalls beschreibt Berthold Kohler in FAZ, S.1, oben rechts, wie die Bundesregierung (Chiffre “der Westen”), noch in diesen Wochen, Tagen, Sekunden kräftig scheitert und das vollendete Desaster anrichtet. Die entsprechen- den finanziellen “Ankündigungen” hat Bundesminister Dr. Schäuble bereits getätigt ...

Was im Kommentar von Kohler, getippt aus aktuellem An- lass keinen Platz haben kann, ist das Politik-Versagen vor 2014. Statt die russische Regierung die Suppe der Miss- wirtschaft in der Ukraine auslöffeln zu lassen, haben unse- re Oberschlauen nach 1998 und in der Folge die Groko
von 2005 die Ukraine mit EURO-Scheinen gelockt. Man
war so erhaben, dass alles was zu internationaler Politik und Macht seit Generationen zum Stand der Wissenschaft gehört, ignoriert wurde.

Russlandversteher werden gescholten, statt Westignoran- ten zu geisseln.

Auf FAZ, S.9, wird die russische Innenpolitik betrachtet.
Die Bevölkerung sei begeistert. Sternstunde für Putin, der sicher denkt “ich bin doch nicht blöd”. Es gibt einen kur- zen Rückblick auf die Neunziger Jahre. Fazit: Offenkundig waren die westlichen und die deutschen Politiker nicht reif
für die Wende. Maßlosigkeit u. dumme Selbstüberschät- zung geistern noch heute. Insofern sind die großspurigen Worte von Schulz, Vals und Gabriel, FAZ, S.4 nichts als dieses: Zum kotzen.

In Berlin regiert als Kundesbanzlerin Frau Dokktoah, der- weil spuckt die SPD Töne und veranlasst die Rente’63 so wie Mindestlohn. Eckart Lohse hat Recht: All dazu wird
die FDP nicht “gebraucht” ... Warum sollte eine mit NATO-
Draht gepuderte CDU/CSU auch.

New York, 14. April 2014

Datenschutz und Staat

Es ergibt sich, dass Umdenken in Sachen “Daten” ein Um- denken zum Thema Staat vroaussetzt. Die Überlegungen dazu sind kompliziert. Besonders aus liberaler Sicht, weil dem Verdacht, lediglich die alte Masche zu reiten, entge- gengewirkt werden muss.

Geduld allerseits in nötig, denn es kann sogar Donnerstag oder Freitag werden. Andere Themen, außer eventuell bei- läufigen Bemerkungen werden vorher nicht angepackt

New York, 11. April 2014

Die Lyrik der Karin Göring Eckardt

Dei FAZ, S.14, bringt “Das dionysische Moment des Net- zes”. Es wurde durchaus langsam Zeit, dass die Sog.Grü- nen sich zum Thema prominent äußern. Wunderbare Lyrik ist das Resultat. Ob die Sog.Grünen all die hehren Prinzi- pien selber einhalten?

Wie selbstverständlich kommt Göring-Eckardt wahnsinnig gebüldet daher, denn warum das Netz dionysisch sein soll werden sicher nur Erlauchte hinreichend verstehen.

Verdächtig stimmt, dass Göring-Eckardt “das Netz” als Instrument, wenn auch der Selbstermächtigung bezeich- net. Was will wohl, wer das Netzt als Instrument betrach- tet? Sie macht sich, ihre Partei totalitärer Gelüste verdäch- tig. Ebensowenig gibt es ein auf den Zeitpunkt bezogen definiertes Netz. Richtig ist, dass Millionen von Rechnern, auf denen teils umfangreiche, geordnete Datensammlun- gen (“Datenbanken”) gespeichert sind, elektronisch-digital mit einander Verbunden sind. Durch geeignete Software können Zeichenfolgen versandt oder auf solche Datenban- ken zielgerichtet zugegriffen werden. Das bzw. die Verfah- ren der Kommunikation erfüllen rund um die Welt den Wil- len der Stakeholder in Sekundenbruchteilen.

Der Mensch sei nicht determiniert notiert Göring-Erckardt mit entwaffnendem Augenaufschlag. Sie hat in Überein- stimmung mit dem Prinzip der
sozialwissenschaftlichen Unbestimmtheit nämlich nur im Prinzip völlig recht: Die Wahrscheinlichkeit eines gewollten Verhaltens (vieler) Menschen” kann nämlich durch (manipulative) Falschinfor- mation stark erhöht werden. Der Einzelne ist ohne Zweifel nicht determiniert; die Wahrscheinlichkeit der determini- erten Teilmenge von Personen aber sehr wohl. Da Göring- Eckardt auf die Formulierung von Regeln im Internet-Ver- kehr verzichtet, fragt sich, ob sie denn bereit ist, die Sog. Grünen auf den Verzicht solcher Manipulation (etwa durch Angst) festzulegen.

Nachdem die Diskussion in der FAZ schon bald 9 Monate lang läuft, enttäuscht der Aufsatz von Görig-Eckardt inhalt- lich. Als ob es Juni 2013 wäre. Sich von Martin Schulz (SPD) zu distanzieren ist wahrlich keine intellektülle Groß- tat. Sie bringt nichts als Soße ohne konstruktive, weiter- führende Aussagen.

Irgendwann, vielleicht schon jetzt, geht die Besserwisserei der Sog.Grünen eben auf Grund und steckt damit fest.

10. April / New York, 11. April 2014

Die Sache mit den Vollidioten

Unvorstellbar, der Tumult, würde im BT jemand es wagen zu sagen, dass die Konsen und Sozzen, d.h., CDU/CSU, SED, Sog.Grüne und SPD die Menschen via
Staatsindus- trie behandeln als wären die 80 Mio allesamt Vollidioten. Schaumama:

  • Elterngeld: Im LT bezeichnet als die kohleindu- zierte Verbesserung der Reproduktionsrate.
    Mag sein, dass Geld von Menschenhand gemacht auch eine Naturerscheinung ist. Normalerweise ste- hen bei Sozzen und Konsen beim Thema Geld,
    Lohn, Kapital die Haare zu Berge. Aber als Instru- ment zur Aktivierung des “von der Natur gegebenem Sexualtriebs” ist den D&H Geld nicht zu schade. CDU/CSU, SPD, SED u. Sog.Grüne als Vollidioten zu bezeichnen ist daneben. Also ... ? Von der Tat- sache, dass die Kohleinduzierte für Zusatzkinder jahrelang auf Pump finanziert wurde, ganz abgese- hen.
  • Sparerfreibetrag: Den natürlichen Zug Reserven
    zu bilden, ignorieren Konsen & Sozzen, als ob die Menschen allesamt Vollidioten wären, u.a. weil “das Recht” auf den Sparerfreibetrag alle haben. Das geistige Ohr ist aufgefordert sich die “offizielle” Begründung zum “Freibetrag” anzuhören ... Naaa?
  • Renten-”Versicherung”: Die Menschen sind zu dumm auf die Idee einer Rücklage für das Alter zu kommen. Also Pflicht, Zwang für alle nach § 611 BGB Beschäftigten. Weil die Menschen so weise sind?
  • Krankenversicherung: Für alle wie vorstehend gleich: Vollversicherung. Warum? Weil die Men- schen so intelligent sind?
  • Die paritätisch finanzierte Sozialversicherung:
    “ ... weil der Arbeitgeber gar “solidarisch” (fast) die Hälfte bezahlt, d.h., von “seinem” Konto überweist. Ob “der Arbeitgeber” nicht viel lieber seinen Ange- stellten mit einer Überweisung “alles” auszahlen würde? Und das Schlimme: Die Menschen glauben die Sache mit der “solidarisch” und “paritätisch” fi- nanzierten Sozialversicherung ... Allesamt vollende- te Intelligenzbestien oder gar Betroffen moralisch miserabler Politpropaganda?

    À propos Propaganda: Erst wird einer als ausrei- chend betrachteten Menschenmenge ein Problem “bewusst” gemacht, besser: beigebogen; dann “kommen” die Damen & Herrn daher und lösen das Problem ggf. per Staatspump ... auf jeden Fall
    durch Entzug von Kauf- oder Investitionskraft im ge- sellschaftlichen Raum.
     
  • Im Zusammenhang mit Rente, Krankheitsrisiko,
    usw.: Das seien Lohn-”Nebenkosten”; alles halb so schlimm. Das ist keine Wählerverarschung?
  • Wahlrecht: Weil die D&H es gewähren oder weil: “ich bin, also wähle”? Schon die absoluten Herr- scher, wollten die Menschen besänftigen: Sie ge- währten gnädigerweise das Wahlrecht. Nicht ohne
    in Verbindung damit zu disziplinieren. Die Regelun- gen sind längst tradiert. Aber verbessern will offen- kundig niemand. Längst ist die Wahlbeteiligung nie- drig. Warum wohl? Die D&H sind vielleicht deswe- gen sehr großzügig:  Wer die richtige Abstammung hat, darf “zweimal wählen”.

Und wenn “die Menschen” bei der internen Diskussion der Politikbranche zuhörten, wie unsere erlauchten D&H die vorstehenden Regelungen/Instrumente untereinander, d.h., intern, begründen, würden Manchem die Haare zu Berge stehen. Die vorstehenden Darstellungen würden gar als blanke Schönfärberei qualifiziert. Es gibt mit Sicherheit noch zahllose weitere Beispiele ... auch ohne die Sog.Grü- nen, unsere professionellen Besserwisser, etwa mit ihrem Vegetarier-Tag, zu berücksichtigen.        

8. April 2014 Weicheier in Deutschland

Flugzeugabschusserlaubnisgesetz

Der alte Bekannte ist wieder da; nun soll es eine Änderung des Art 35 GG geben, damit der Verteidigungsminister, konkret also Frau Flintenuschi alleine entscheiden kann, ohne sich später gerichtlich verantworten zu müssen.

Angeblich wollen die Grokos verhindern können, dass Ter- roristen ein Flugzeug in ein voll besetztes Stadion stürzen. Von den verfassungsrechtlichen Bedenken abgesehen, be- kloppte Ausrede, weil der “Treffer” gutes Wetter voraus- setzt u. ohne vorherigen Verdacht aus 100 Km Entfernung innerhalb von 10 Minuten vollzogen werden könnte. Die Be- fehlskette, die in so kurzer Zeit von der Erkenntnis über die Entscheidung und bis zum Treffer durchgezogen werden kann, sollen die D&H gerne einmal darlegen. Und was ist, wenn das eliminierte Flugzeug - rein zufällig - in ein voll be- setztes Schwimmbad od. ein abgeschaltetes AKW fällt?

Schaumama, denn möglicherweise wollen die Grokos nur von ihrem sonstigen Schrott wie R’63, Mindestlohn, Staats- verschuldung oder Quote ablehnen.         

7. April 2014

Herr Lehrer, “ich weiß was” ...

Herr Dr. Fränkileinchen (SPD), bei unserer eigenen Frau Dokktoah Minister für auswärtiges Wau-wau, findet, dass Russland eine Einflusszone verdient. So, offenkundig die Richtlinie der Grokoisten-Regierung unter Frau Dokktoah: Das Selbstverständliche zu Unzeit sagen. Gehört Mexiko zu Einflusszone Deutschlands und Taiwan zu der von Ja- pan? Was vielen in der SPD und “Anderen” offenkundig so unendlich schwer fällt, ist das Primat des Machens (statt Ankündigens) zu akzeptieren. Wichtigtuerei gar plus politi- schem Marktradikalismus zum Schaden auch unserer Mit- bürger mit dem geringeren Einkommen.

Erneut ist Krise

Eine Woche oder länger nur Schweigen. Nun kommt auch der Herr von der EU-Kommission per KStA-Interview, S.3. Schön und gegönnt der KStA-Redaktion. Das war es dann aber auch. Sinngemäß “Ukraine nicht in die EU”. War das bisher nicht längst selbstverständlich? Oder haben west- liche Damen und Herren klammheimlich nicht doch andere Illusionen geweckt? Es ist der Kern des Problems mit der Krim. Immerhin gibt viel zu verklausuliert Barroso zu, dass der EU-Apparat erst einmal ihre bisher schon anstehenden Hausaufgaben lösen müsse. Ob dem Sagen auch hier das Machen folgt? Wer weiß, welche Gewissensthemen Kom- missionschef Barroso  noch mit sich trägt.

Ein Hauch von intellektuellem Skandal offenbart die Frage der KStA-Redaktion, ob Barroso erschöpft sei. Der Inter- viewte antwortet, er habe Enthusiasmus für Europa. Wie schön für ihn, den Amtsinhaber ... OGL hätte den Frager mit einem kurzen knurrenden “nein” abgebürstet. Wir leben halt in Zeiten in denen frei nach Herbert Wehner “laues ba- den” als staatstragend erachtet wird.         

Bs. As., 4./4./5. April 2014 kleine Ursache ...

Wer kriegt hier die Krise?

Ist Ihnen, liebe Leser, auch schon aufgefallen, dass das Thema Ukraine medial wie von Geisterhand “verschwun- den” ist? Logo, kein Politiker hat seit ca. einer Woche “da- von” gesprochen ... Wir schließen aufgrund der Beweislage messerscharf, was schon immer gemutmaßt wurde: Wenn die (internationalen) Politiker wegen irgendeinem Vorfall in ihrer (internationalen) Branche die Krise kriegen, dann hat für die (dumme) Bevölkerung Krise ausgebrochen zu sein.

And the winner is ... ? Die Politik-Branche und im gewis- sen Ausmaß die gesamte
Staatsindustrie. “Sie” haben einmal mehr erreicht, sich - völlig unangemessen - als Na- bel der Welt, als Bezug für jegliches Menschen-Dasein darzustellen. Hinzu kommt, das wird noch zu erleben sein, ihre Selbstbeweihräucherung als Friedensengel. Konkret geschehen wird dann (sein): Reparatur der Probleme, die “sie” selbst verursacht haben.

Ärgerliches Spiel mit Wurzel im absolutistischen Staat als Herrscher sich als Unternehmer mit Gebietsansprüchen gerierten.

Kernproblem ist, das nicht “eingehegte Primat der Politik” (Karen Horn). Gegen diese elende Praxis der marktradika- len Entgrenzung des Politik-Geschäftes ist bisher noch kein Kraut gefunden worden. Ein übler Trick ist die radikale Formulierung der ersten Artikel der deutschen Verfassung: Das ist so “radikal” formuliert, dass es immer wieder Wege gibt, davon abzuweichen; wer erinnert nicht das Flugzeug- abschusserlaubnisgesetz”, dass sich eine frühere Groko dereinst ”genehmigte” und auf Antrag von FDP-Mitgliedern vom BVerfG kassiert wurde. Über die in diesem Zusam- menhang zwielichtige Rolle von Sozialisten in noch jeder Oppositionsrolle seit Karl Marx, muss nichts hinzugefügt werden.

Kernfrage für den politischen Liberalismus

Da Gewaltmonopol und Primat nur einer von allen Perso- nen getragenen sozialen Bildung, d.h., der als “Staat” be- zeichneten, obliegen können (dürfen), ist im Sinn der All- gemeinheit eine Lösung dafür zu finden, dass Gewalt und Primat nicht zu Instrumenten verkommen, mit denen die
Staatsindustrie die Zivilgesellschaft (nach 1789 erneut) immer weiter verdrängt. Der Stand der Diskussion zum Thema “Datenschutz” oder Rente 63 zeigen, dass weder Konservative noch Sozialisten im Traum denken oder be- absichtigen, der (“ihrer”) Staatsindustrie (1) entsprechend wirksame Fesseln anzulegen.

Es gibt (leider) auch, zweifellos verdiente “Liberale Mitglie- der”, die insofern nicht ausreichend stubenrein sind. Ihnen ist zu entgegnen, dass nicht der radikale Umbruch gewollt sein kann. Es gibt allerdings nicht einmal im Ansatz einen Prozess, der in die erforderliche Einhegung von Staats-Ge- walt und Politik-Primat einmünden könnte. Der “lateiname- rikanische Weg”
(2), Gesetze verbreitet zu missachten,
darf in Deutschland keine Lösung sein.

All den politischen oder medialen “Philosophen”, die da meinen, Liberalismus à la FDP sei ein Auslaufmodell ist unter die Nase zu reiben: Dass Konservative und Sozialis- ten die krisenhafte Zunahme der Weltbevölkerung mit der Folge von genau deswegen zunehmender Angst systema- tisch zur Expansion der Staatsindustrie einzusetzen ist schamlos.

Erst wenn den Einzelnen systematisch die Verantwortung für ihr Leben obliegt, werden sie rational entscheiden und etwa die Reproduktionsrate zurückgehen, die Weltbevölke- rung wieder schrumpfen.

In der “internen” Diskussion - mit der umgestülpten Argu- mentationsbasis, s.“Es herrscht ... “ vom 02.04 - kommt dagegen das Argument, die Einzelnen seien zu rationaler Entscheidung gar nicht fähig oder willens. Ob Konservative oder Sozialisten dies auch öffentlich vertreten wollten? Träumt weiter. Zu hören ist öffentlich - hier kurzgefasst:
Wir müssen den Einzelnen schützen ... vor Ausbeutung, usw. Ist Heuchelei keine Ausbeutung?
-- -- -- -- -- -- -- --
(1) Da “es keine Frösche gibt, die ihren Tümpel austrin- ken”, ist auf das Verhältnis von Zivilgesellschaft u. Staats- industrie so etwas wie “die marxsche Gesellschaftsanaly- se” anzuwenden ... Naaa, Ihr Kollegen?
(2) Extrembeispiel: Bei Dunkelheit an der roten Ampel zu halten ist Selbstaufgabe, gar Selbstmord.            

Bs. As., 1./3. April 2014

Verfluchte Spartengewerkschaften?

Mitnichten, Herr Kollege Mitmensch. Es ist, warum auch immer, (dankenswerter Weise?) erlaubt, sich wie Piloten oder Lokführer als Spartengewerkschaft zu organisieren. Und entsprechend den Gesetzen zu streiken oder auch nur zu warnstreiken.

Verflucht ist die Gesetzeslage und die haben Politiker, GF der
Staatsindustrie, nicht verfluchbare Menschen wie Du+ Ich gemacht. “Da” also könnte etwas geändert werden.

Wir haben schon so viele Verbote. Warum nicht die punk- tuellen, u.a. Warnstreiks verbieten? Gestreikt würde also “richtig” oder gar nicht.

Außerdem ist zu regeln, dass der Lohn für die gesamte Belegschaft ausfällt, wenn der Streik einer Spartengewerk- schaft die Einstellung des Betriebes zur Folge hat. Keine Frage, wie die Sozzen reagierten: Nein, das spaltete die Belegschaft und warum sollten die Unschuldigen mit Ge- haltsausfall “bestraft” werden? ... aber das Unternehmen soll Lohn, obwohl Umsatz ausfällt, ggf. vom Eigenkapital bezahlen ... typisch sozialistische Logik, teilweise als ca- mouflierte Verelendungsstrategie. Eben.

Die Unschuldigen

Wer ist Schuld, dass eine Minderheit sich von der Mehr- heit abspaltet? Der Heilige Geist, die Liberalen, die Neoli- beralen? Wenn also die Mehrheit auch den Lohn verliert, würde die sich alsbald trollen, die Rechte/Interessen der Minderheiten zu berücksichtigen. Ohne Staatsintervention also kein klarer Fall von Demokratiegewinn? Im übrigen ist jeder Ct mehr Lohn etwa für die Lokführer am Ende ein Ct weniger Lohn für alle anderen. Soll die Belegschaft nicht animiert werden, sich untereinander zu einigen? Nein?
Aber mehr Lohn dürfen alle für sich haben wollen dürfen. Logo, Sozialisten wollen Probleme (Widersprüche) erzeu- gen, um das System zu destabilisieren.

Die Spaltung der Belegschaft

Das Argument hat selbstverständlich Gewicht. Denn den Spaltpilz unter Menschen reinzutreiben, ist kein schönes Verhalten. Es kommt allerdings darauf an, es nicht zu übertreiben. Haben wir nun eine sog. Konsensdemokratie
in der Viele sich einigen? Und ist die Erde ein Paradies
 auf Erden? Eben. Sind “wir” im übrigen Fundamentalisten oder 80 Mio Personen, die sehr wohl in der Lage sind, ab- zuwägen? Eben. Also: Abwägend ist noch zulässig, das Risiko (nicht die Sicherheit) der Spaltung in der Beleg- schaft mit der Folge zu akzeptieren, dass das Risiko im Auge bleibt und andernfalls kompensiert, zumindest der Spaltpilz vermieden wird.

Kollektiv Verantwortungslos?

Es ist darüber hinaus sehr wohl geboten, die Gesellschaft nicht weiter in die kollektive Verantwortungslosigkeit zu treiben. Wir wollen doch überleben, oder? Also ist richtig, Bedingungen einzurichten, unter denen die vielen Millionen Einzelne nicht nur für ihren Lebensplan, sondern auch für die Gemeinschaft Verantwortung positiv tragen. Staatlicher Paternalismus und penetrante Obrigkeit sind von gestern.

Bs. As., 1. April 2014 wie krank sind wir?

Maßlos

8 Mrd kostet BER, keine Bauunterlagen ... Abriß und Neu- bau wird erwogen. Braucht “Deutschland” einen zweiten Bundestag als Untersuchungsausschuss?

Hoeneß eher Spitze des Eisbergs ...

Die Hartleibigkeit der Piloten ist bemerkenswert. Gestran- dete Kunden werden es überleben. Bei der LH laufen schiefe Dinge, die nicht bekannt sind. Schon vor Jahren
war AR-Bsirske “aufgefallen”. Es wird wohl so sein, dass bei ungünstigem Betriebsklima die Piloten den rigorosen Sparkurs nicht mitmachen wollen. So steht die indigene “Pasta & Chicken - Airline” vor eher turbulenten Zeiten mit sinkendem Marktanteil.

Nicht minder maßlos sind R’63, Quote, Mindestlohn und der Drauflosausstieg mit Energiewende und dem wohligem Gefühl in Sachen Garzweiler plus Rote Flora und dem Affentheater zur grünen Gentechnik.

Diagnose: Es sind da weltweit zu viel geistige Leute unter- wegs, die nichts besseres zu tun haben als zu stänkern. Komisch die regierende Frau Dokktoah weiß doch, dass Alles mit Allem zusammenhängt ... .         

           
Link zu 31. März 2014 und früher
 

Liberale wissen: Menschen wählen Menschen. Also sind Politiker Menschen wie Du und Ich. Alle haben schon einmal Äpfel gegessen. Aber es sollten nicht zu viele dieser Äpfel verzehrt werden. Schon Erhard meinte “Maß halten”. Also ist deftige Kritik angezeigt - mit dem Risiko, dass eventueller Irrtum des Kriti- kers öffentlich wird. Daher: Solidarische Kritik aus purem Gemeinsinn. Dennoch: Hoch die Mundwinkel!