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Liberal Heute, NRW: parteiisch für freie Menschen

 
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1. Januar 2015 und später
 

18. Dezember 2014 Bekanntheitsgrad 73%

WOW, Herr Lindner
             

14. Dezember 2014 geschehen dieser Tage in Düsseldorf

Einmal flegelhaft ...

Mit “mein Konjunkturaufschwung” fing es im August 1998 an. Dann wurden die Sektgläser geschwenkt ... was seid Ihr niederes Volk für arme Würmer ... der Koch zerkellner- te Oskar, das Finanzgenie, der beleidigt das Feld räumte und auf dem Marktplatz von Goslar blies unser Mann den Amerikanern den Marsch. Obwohl im Juni 2002 für 2006 satte 0 € Neuverschuldung versprochen wurde, war man
im Dezember 2002 technisch pleite: Das
Kanzleramtpa- pier kündete von der kommenden Agenda. Unvergessen das Feixen auf der Regierungsbank; Guido Westerwelle musste den OMM parlamentarisch ermahnen, er sei nicht zum Analysieren, sondern zum Regieren da.

Die Geschichte wiederholt sich. KStA, 13.12, S.1 u. S.8: “Schröders Auftritt im Ausschuss”, der sich mit der von den Sozzen heruntergewirtschafteten WestLB befasst; angeblich gab es unvorsichtige Mauscheleien, die daher bekannt wurden.

KStA berichtet u.a: Der OMM genießt die Szene u. meint es gäbe bessere Photos von ihm in den Archiven; er koket- tiert 90 Minuten lang. Es sei vielfach bekannt, dass er 70 Jahre alt sei. Der OMM wiederholt seine Attitüde übelster Kapitalisten: “Das kaufen wir, basta”. Er erinnert sich an keine Details weil er viel bedeutendere Entscheidungen in seinem Leben getroffen habe. Bedeutendere als die über 12000 “betroffene” Mitarbeiter.

Solch unernstes Verhalten in ernster Angelegenheit ist zu- nächst einmal Anlaß für ein zünftiges “Not-Amused”. Sich als Komiker vom Dienst über die Volksvertretung auf die beschriebene Art & Weise lustig zu machen schlägt dem Faß den Boden aus. So war seine siebenjährige Amtszeit. Vielleicht doch ganz gut, daran von ihm persönlich erinnert worden zu sein.

... immer flegelhaft
             

25. Oktober 2014 “Als Kaiser Karl Schulvisitation hielt ...”

“Dienstreise” nach Köln

Unsere eigene Frau Landesmutter, die Frau Kraftilanti, hat einen 20jährigen Sohn. Ach. Es berichtet KStA, S.31, die- ses und über ihre Dienstreise nach Köln. Bericht 14,4 X
29,5 cm; 14,4, X 17 cm davon nur Fotos. Zwei in staats- männischer Pose und das größte Foto beim kongenialen Vorlesen für 10 Kinder u. 10 andere Menschen. Ziel der Dienstreise muss gewesen sein:

  1. Vorlesen für sehr kranke Kinder in der Universitäts- klinik
  2. Führung durch das Gebäude durch Dr. Edgar Schö- ning und Dr. Jörg Dötsch
  3. Intensive Gespräche auf der Intensivstation
  4. Anhören der Sorgen von Eltern kranker Kinder
  5. Begrüßung und Treffen mit dem Herrn Oberbürger- meister, der ihr berichtete, dass seit Ende des 2. Dreißigjährigen Krieges, den sich die Deutschen in- nerhalb von 300 Jahren reingezogen haben - abge- sehen vom Wiederaufbau nach diesem Krieg - noch nie soo viele Bauprojekte gegeben habe. Frau Kraf- tilanti durfte sich aller Ruhe “über diese informieren”: Domumgebung, arch. Zone, Sanierung Offenbach- platz, Müllheimer Hafen, Deutzer Hafen (1).
  6. Gästin im Bildungsbüro, das in Köln-Mülheim für immerhin 32 M€ Projekte koordiniert: “Stadtteilmüt- ter”, Bewältigung der Herausforderung zur “Förde- rung von Kindern und Jugendlichen” (2)

Resultat?

Unbekannt, ansonsten Propaganda

Kosten der Dienstreise

120 Km PKW, Gehalt für Fahrer, ihr eigenes Gehalt, Ta- ges-Spesen für 2 Personen, diverse Kölner Persönlichkei- ten von der Arbeit abgehalten und Geschenke für die Kin- der: Malbücher, Buntstiffte, Puzzle
(3), Bilderbücher, Lese- bücher. Hierbei ist zu bedenken

  1. Köln ist so klamm, dass ...
  2. Eigentlich hätte Frau Kraftilanti, da außer Propa- ganda über die Resultate der Dienstreise nichts be- kannt gegeben werden konnte, die Geschenke und damit die Verantwortung aus der Parteikasse oder ihrem privaten Vermögen gegenfinanzieren müssen.

Oder sollen die Bürger Von NRW ihr für die Dienstreise dankbar sein, weshalb der Steuerzahler für die Politsause zu zahlen hat?

Die Sog.Grünen, geborene strenge Verbotspartei, könnte sich mit dem Verbot solcher Events einmal beschäftigen.

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(1) Godorfer Hafen entfiel offenkundig
(2) soweit keine Kinder
(3) Nur 1 Puzzle, andernfalls hätte die KStA-Redaktion for- mulieren müssen “Puzzles”           

12. September 2014

Die Beliebtheit der Fr. Schulden-Kraftilanti

Gegen entsprechend schlechte Presse schwört die SPD Stein und Bein, dass sie die Schuldenbremse des GG künftig respektieren will. “NRW” brauche allerdings mehr Geld; denn immerhin gebe der Staat hier am wenigsten pro Einwohner aus - was allerdings nicht der Wahrheit entsprciht. Mag ja sein, dass die Herrschaften sich der Problematik durchaus bewusst sind. Als eine Maßnahme auf dem WEg zum ausgeglichenen Haushalt hat die regierende Sozialistische Obrigkeit erst einmal die Ausgaben erhöht. Ausgaben 2014: 62,6 G€ und 2105 64,0 G€. So berichtet KStA, 11.09, S.8.

Könnte sein, dass die Ministerpräsidentin wegen ihrer rhtorischen Machenschaften “so beliebt” ist?
             

16. Juni 2014 sogenannte Grüne (“Sog.Grüne”)

Wie bitte?

KStA, S.1, S.2, S.4 und S.5 kommentiert und berichtet als ob Parteiblatt, ausführlicher geht kaum, über ein Meeting unser allerobersten Besserwisser, Sektion NRW, in Sieg- burg
(1). Es wurde der NRW-LV gewählt. Erneut gibt es zwei Halbvorsitzende à la Arche Noah, bzw. à la Aggenti- nien, wo ein Paar jahrelang herumregierte. Hier wurde der männliche Halbvorsitzende mit ca. 95%, vermutlich wegen sehr erfolgreicher Tätigkeit, in der Vergangenheit widerge- wählt.

Sicher war das Meeting guter Anlass inne zu halten, ein wenig nachzudenken. Frische Besen kehren schon mal.

Neuerdings stimmen die Sog.Grünen mit der FDP überein: “Wir Grünen sind nicht die neue Öko-FDP” hat die eigens herbeigeeilte Bundeshalbvorsitzende gesagt. Gut gebrüllt, die Löwin, hatte doch vor kurzem
Christian Lindner erläu- tert liberal ”bedeutet, einen kritischen Blick auf den Staat zu haben und auf den Markt, aber auch auf letzte Wahrhei- ten”. Der diesbezügliche Nachholbedarf unserer eigenen Sog.Grünen ist in dieser Gesellschaft signifikant. Dies gilt übrigens auch für das Adjektiv “öko” (2).

Laut Thomas Geisen von der KStA-Redaktion, steckt un- seren professionellen Sauertöpfen die letzt BT-Wahl noch immer “in den Knochen”. Nur 8,4 haben sie geholt, seien aber viel-viel wichtiger ... Es gibt tatsächlich neue Erkennt- nisse: Bürgerrechtspartei sei man schon immer. Aha, Pädophilie ist also Bürgerrecht, ebenso wie mit 10.000 De- monstranten 500 Gewalttäter in Gorleben vor dem Polizei- zugriff zu schützen und obendrein den gesellschaftlichen Großkonflikt auszurufen. Der widergewählte Halbvorsitzen- de “sagte” u.a.

  • die Sog.Grünen seien keine Klientelpartei. Seltsam. Sie wollten die Weiterentwicklung der ländlichen Räume. Anscheinend ist ihr Stimmenanteil hier ge- ringer, also “kümmert” man sich um diese Klientel. Übrigens nachdem die Sog.Grünen von NRW vor Jahren den ländlichen Raum geißelten
  • die Sog.Grünen dürften ihre Fahne nicht nach dem Wind hängen. Und was ist das, was sie nach der Angst der Menschen hängen? Und
  • die Sog. Grünen seien keine Verbotspartei. Der mit 95% widergewählte Halbvorsitzende meinte, die Ve- ggie-Day-Idee hätte ihnen diesen Ruf eingebracht. Das ist glatte Desinformation. Wenn die Sog.Grü- nen mal sagen, was überhaupt erlaubt ist, wäre der Titel Verbotspartei noch einmal zu prüfen ... 

Schließlich muss “man” wissen, dass solcher Menschen- schlag 1933 Ordnung wollte, daher den Hitler (nicht Heini, sondern “Adolf”) wählten. Ihr Label Öko ist also Marotte
bzw. nichts Methode der Verelendungsstrategie, d.h.,
Sand ins Getriebe, damit das System an seinen Wider- sprüchlichkeiten kollabiere. Hierbei ignorieren sie aller- dings abgekocht, dass die sozialistischen Regime im Ost- block (1945-1990) in der Biosphäre den sprichwörtlichen Saustall hinterließen.

Nun, Sog.Grüne, haben wie alle Sozialisten immer Recht, scheren sich um die eigenen Widersprüchlichkeiten den Feuchten. Zum Glück wollen sie entgegen verbaler Effekt- hascherei im Grunde genommen keine Liberalen sein.
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(1) Datum des Meeting verrät die KStA-Recktion nicht.
(2) Sie sagen nicht, welche die Priorität in Sachen Umwelt- schutz ist; sie sagen nicht was es kostet, sie sagen nicht worauf die Menschen verzichten müssten und sie sagen nichts zum Kern des Problems, nämlich der Übervölke- rung ... aber der Kohleinduzierten für Zusatzkinder, die die Kosten ihrer Geburt gefälligst selber tragen sollen, also für noch mehr Menschen haben sie zugestimmt.

28. Januar 2014

Das ist mal wieder typisch

Duin (SPD) will Familienunternehmer besser unterstützen, tippt für Seite 8 die KStA-Redaktion mit einem Anflug von mitfühlendem Patriotismus. Blödsinn, das will niemand. Pflicht von Minister und Landesregierung ist, dafür zu sor- gen, dass alle Unternehmen, also nicht nur Familienunter- nehmen sich entfalten. Es darf nicht sein, dass die SPD und ihre sozialistischen Bündnispartner auf welcher staat- lichen Ebene auch immer mit dem rechten Fuß zertram- peln, was sie danach mit der linken Hand wieder reparieren müssen oder herkömmlich: “bis wann noch wollen Sozia- listen Probleme sich damit beschäftigen, Problem zu lö- sen, die zuvor selber erst geschaffen haben?

Vergebliche Hoffnung

Es gefällt Sozzen (und auch Konsen) sich die Untertanten dadürf gefügig zu machen, dass sie diese ganz total selbstlos Unterstützen. Gegen adäquates Benehmens ver- steht sich. Unser Obrigkeit fragt mit Augenaufschlag, was die Menschen nervt, um sich vorzubehalten unter tausen- den Wünschen jene zu erfüllen, die ihnen ihnen in das Programm passt. “Seht her her wir haben 9 von 10 (aus Tausenden sorgältig ausgewählt) Wünschen erfüllt.”

Zur Güte

Am besten wäre, die Karre gar nicht erst in den Dreck zu fahren, statt sich dann wie  dereinst der
OMM und nun der Hallotria der europäischen POlitik als Helden feienn zu lassen.              

2. Januar 2014

Hast’e Worte?

Dei Frau Kraftilanti (SPD) aus Düsseldorf hat für 2014 An- liegen. Schaumama, ob sie die Anliegen auch in Taten um- setzt: Schuldenabbau, weniger Staat und so. Jedenfalls kredenzt - durchaus verstohlen - die KStA-Redaktion auf
S.6 unten links ein kleines Propaganda-Schlagzeilchen für den Politmachismus aus Düsseldorf: Frau Kraftilanti möch- te nämlich jetzt Kitas stärken. WOW. Komisch, wieso erst jetzt? Die Eltern der Bevölkerung haben doch schon seit Monaten den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz/Kind. Möglicherweise ist da irgend etwas schiefgelaufen, weil die Sozzen mal wieder zuviel angekündigt haben.

Außerdem will Kraftilanti nun ein kleines Energiewend- chen; sozusagen mit Augenmaß vollzogen. Energie soll künftig sicher, sauber und bezahlbar sein. Warum sie dann die AKW gleich reihenweise ausknipsen bleibt rätselhaft. Vielleicht hat Fr- Kraftilanti aber nur dahersprechen wollen. Wegen der Popularität. Gut ist, dass die angeblich “erneu- erbaren” Energien - oder dem KStA-Text zufolge gar die Landeseregierung? -  Arbeitsplätze schaffen. Zu denen, die in der Atomindustrie weggefallen, kommt abgekochterwei- se keine Silbe des Bedauerns. Sollte wegen den “Erneuer- baren” ein positiver Arbeitsplatzsaldo sich ergeben, dann wissen wir, warum die Enerneuerbaren immer schwerer zu bezahlen sind. So gesehen sind die Eneuerbaren eine
ABM-Maßnahme die auch Hartz-IV oder die Alleinerzieh- ende Krankenschwester bezahlen. Damit nicht so viele Meschen arbeitslos regiert werden. Genial, wie Sozzen Probleme lösen, die sie selber geschaffen haben ...             

3. Dezember 2013

Nicht nur totalitär

Wenn Sabine Löhrmann (Sog.Grüne) von Referenten und Führungskräften, die sie persönlich ernannt hat, die Loya- lität verlangt; ist das in Ordnung; schon weniger, wenn “un- genügende” Loyalität disziplinarisch geahndet wird. Direc- tement totalitär ist jedoch die Praxis, Lehrer (am Ende der Organisationsstruktur) wegen Äußerungen zum Gespräch zu laden, die mit der politischen Führung nicht überein- stimmen, zumal ein Snowden als Held von ihren Partei- freunden gefeiert wird. Hat Frau Löhrmann etwa ein Spit- zelsystem aufbauen lassen? Oder haben Lehrer der Sog. Grünen vor der Machtergreifung der Sozialisten in NRW die Politik ihrer Partei nur schweigend unterstützt?

Hinzu kommt der Skandal mit der Inklusion. Das teure An- gebot der Förderschulen wird durch Schließen von Schulen eingeschränkt und die Kinder in den sog. Regelschulen un- tergebracht, ohne deren Personal zu verstärken. Die Re- gierung der Frau Kraftilanti verordnet “friss oder stirb” bzw. Verelendungsstrategie ex Regierung. 

“Dichtung statt Realität” war schon immer die Losung jegli- cher sozialistischer Politik.
            

2. Dezember 2013

Nie, nie ...

wolle sie Kantzlarinn werden, sagte vor wenigen Tagen Fr. Kraftilanti von der Düssel (SPD). Nachvollziehbar: Sie kann es nicht. Und außerdem müsste die Bevölkerung sie wählen wollen ...           

2. Oktober 2013 Tunnel - ein seit Jahren geplanter Kommentar

Der Blick auf und in die Röhre

Im Westen der Stadt Köln, ein paar Hundert Meter nördlich der A1/A4-Kreuzung, steht ein “Wunderwerk modernster Technik” (KStA) vor der Vollendung. Só geht Umweltschutz in Deutschland: 200 M€, die dafür sorgen, dass 3K Anwoh- ner ruhiger schlafen können. Wir wollen selig werden, glau- ben also die 200 und die 3.
Indula hat das Modernisie- rungsprogramm der Gesellschaft also zur Folge, dass für den Schlaf  “der Staat” 67 K€/Person springen lässt.

Es dröhnt kurz vor der Wahl am 22.09 der KStA, dass, Skandal, etwa in Köln Sozialwohnungen fehlen. Da jeder noch so dumme Bevölkerer dieser Republik einigermaßen kennzahlenfest sein Dasein genießt, ist jedem klar, dass mit dem gleichen Geld für genauso viele Menschen Sozial- wohnungen hätten errichtet werden können.

Nicht nur Menschen mit weniger Einkommen gucken auf Grund des gesellschaftlichen Bedarfs an Luxus-Umwelt- schutz in die Röhre. Wer hat diesbezüglich nicht schon einen Blick nach Kalkutta, Rio, Bs.As., Caracas, Detroit, La Habana oder Lagos geworfen?

Aber nein. Und wie viele der 3000 dort zugezogen sind, als der Umweltlärm der Autobahn längst stattfand ist genauso wenig berücksichtigt, wie die volkswirtschaftlichen Kosten und die Umweltbelastung auf Grund der jahrelangen Bau- aktivitäten.

D’land, Deine Soz-Konsen ... aber die Liberalen sind die Abgeschossenen. Cool?

29. Juni 2013

Nur ein Schlaumeyer?

“Man muss die Bürger-Fragen ernst nehmen” sagte ein Mitglied der Kraftilanti-Regierung in einem dieser typischen KStA-Interviews (28.06, S.8) zur Pupolarisierung sozialis- tischer Politiker. Typisch auch der Größenwahn regieren- der Sozzen-Menschen. Die wissen stets was andere
(“man” muss ... ) zu tun haben. Zur Güte: Wenn Herr Duin sozusagen persönlich die “Bürger-Fragen” ernst nähme, wäre “uns” schon viel geholfen.

Im Interview wimmeln die Ungereimtheiten. Ein Mitglied der lokalen Provinz-Regierung verkündet nun die “gute Infra- struktur”, während die SPD seit Wochen und am 24.06 ein Kompetenzierter des Sozzen-KK die marode Infrastruktur propagiert.

In ihrer jüngsten Vergangenheit sind die Sog.Grünen ge- gen Stgt21, gegen die Unterbringung von 5 Castor-Behäl- tern in Gorleben, gegen Fracking, gegen die grüne Gen- technik, usw, usw., Duin: “Ach, ich glaube, daß einige
noch ein Bild von den Grünen haben, das nicht mehr der Realität entspricht. Die sind doch keine Birkenstockpartei mehr”. Mag sein, Sozialismus per systemischer Verelen- dungsstrategie hat eben voll durchgeschlagen und domi- niert in ihrem geistigen Kosmos.

Duin gehört seit einigen Monaten zur Kraftilanti-Regierung
in NRW. Erstaunlich ist, was alles noch gemacht werden muss. Für Resultate besser in Delphi nachfragen? Über- haupt wird im Interview (11 Fragen und 5 Journalisten) Hölzchen und Stöckchen zusammen geschmissen. Kraut & Rüben, kein Thema “kommunikativ” nachvollziehbar ge- staltet. Es müsse zum Selbstbewusstsein gefunden wer- den, Konzentration auf die Reparatur von gewissen Eng- pässen, Trianel hatte nicht die politische Unterstützung -
der Anderen - Antworten zur CO-Pipeline fehlten (welche?), Sozialisten sind keine Birkenstockpartei, Messevertreter werden um Kooperation gebeten, Kapital für kleine Start- Ups nicht privat, sondern durch Öffnung der NRW-Bank. Duin bietet lediglich Cogito-Interruptus. Wenn schon der Staat fördern soll, warum ist die NRW-Bank nicht längst geöffnet? Ach so, Schwierigkeiten. Wer hat die nicht.

Ein typischer Dienstalltag

Am Morgen des 27. Juni wurde unser Maestro also - tele- fonierend - mit der Limousine von Essen nach Köln gefah- ren. Es muss einen Besuch bei der KStA-Redaktion gege- ben haben. Anwesend mindestens 6 Personen bei Kaffee und den nickeligen Konferenzplätzchen? Resultat? Na, ja. Über die sonstigen Aktivitäten des wichtigen Mannes in Köln berichtet der KStA mit keinem Sterbenswörtchen. Oder war der “Redaktionsbesuch” der einzige Grund für die ministerielle Dienstreise?         

20. Juni 2013

Gute Taten, Fehlanzeige

Am 19.06 brachte der KStA eine Benotung und Kommen- tierung der Mitglieder der Landesregierung. Niemand be- kam "1". Niemand bekam "5". Wohl alles Durchschnitt? Das Verhalten einiger Minister wurde gelobt, weil sie so "besonnen" seien. Sozusagen potenzielle Resultate in der Meta-Ebene.

Um vieles besser, transparenter, übersichtlicher wäre ge- wesen, die KStA-Redaktion hätte sich auf die Darstellung "guter Resultate" beschränkt. Mag sein, dass das nicht
viel hergibt. "Man" begnügt sich gerne darauf, die Dinge
"auf den Weg zu bringen", weil "man" weiß, dass “auf dem Weg” das Publikum vergisst, derweil die nächste Sau sich auf der Hauptstraße des Dorfes austobt ...
             

10. Juni 2013 Schusystempolitik bei Frau Kraftilanti

Ts-ts-ts

Ja, die Menschen der NRW-Bevölkerung sind auch Betrof- fene. In diesem Fall des sozialistischen Herumregierens beim Thema Schulsystempolitik. Für
LT-Leser aufberei- tet und kommentiert die Begleitmusik der Sog.Grünen zum Gesetzgebungsverfahren mit dem Fokus “Inklusion”. Warm anziehen ist empfehlenswert, denn der Text erzeugt intellektuelle Gänsehaut, wobei die Hand dafür “ins Feuer gelegt” werden kann, dass die Sog.Grünen auf ihr Elaborat furchtbar stolz sind.

Fragt sich abschließend warum sie überhaupt ein Gesetz wollen. Ihre Probleme sind vage beschreiben, die Ziele
nicht formuliert. Wollen SPD/Sog.Grüne Beschäftigung für die Landtagsabgeordneten? Wollen sie Medienereignisse produzieren? Es gibt bekanntlich den sog. Schulkonsens zwischen Soozialisten und Konservativen. Das ist eine Verabredung. Kündigen sie mangels harter Fakten deswe- gen an die Verabredung auch umzusetzen? So etwas ist bei Sozialisten wohl keine Selbstverständlichkeit. Gemäß anderer psychopathologischer Theorien, sei solches An- kündigen die Folge individueller Unsicherheit.

Gute Besserung, Ihr Lieben.
              

25. April 2013 “Man” muss halt um die Ecke denken können.

Nachtigall ...

Die NRWler sind mit dem Sozzen-KK der Saison unzufrie- den. Sagen sie. Einem dieser Umfrager. Sie präferieren Fr. Kraftilanti als Sozzen-KK.

Honny soit qui mal y pense ... über die NRW-Wähler ...              

20. März 2013

Betreuung

KStA-O meldet: "Das Ziel ist offenbar erreicht: In NRW
gibt es inzwischen mehr als die angepeilten 144.000 Kita- Plätze für Kinder unter drei Jahren ... Wer überhaupt kei- nen Platz kriegt, sollte sich ans Jugendamt wenden und kann seinen Anspruch auch einklagen. In der Altersgruppe der Ein- u. Zweijährigen liege die landesweite Versorgungs- quote schon bei rund 49 Prozent, sagte Schäfer
(1)." Ganz toll diese Sozzen: “Der Staat” versorgt die Menschen mit Betreuung.

(weitergehende Ausführungen: “Betreuung” gleiches Datum
in Liberal Heute, Deutschland )

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(1) Kunigunde Schäfer, Phamiehlien-Minister bei Frau Kraftilanti (SPD) in NRW. Merke: Erst war die Familie da, danach kam der Staat. Und noch später erfanden die kon- servativen und sozialistischen Politiker für jede der zahllo- sen Staatsebenen ein Misterium. Sozusagen als Politiker- ABM und zwecks Wichtigtuerei. Denn Familie ist "da", "wo" Kinder sind. Die kommen zwar nicht mehr so reich- lich wie früher, jedenfalls trotz Ministern, Beauftragten, Ins- trumenten in VN, Europa, Bund, Ländern, Regierungsbezir- ken, Landkreisen, Kommunen und Stadtteilen.

10. März 2013 KStA-Redaktion ist sich nicht zu schade:

Für ein Photo von Svenja

Es gibt Personen, die Forschen in Sachen Keramik, leich- te, feste, hitzebeständige Stoffe. Ideal für Flugzeuge,
PKW, Feuerungsanlagen, vielleicht auch mal für diese AKW, KKW - natürlich nicht bei uns ...

Es gibt außerdem eine Sozzen-Landesregierung. Die hat den Mund voll genommen, jetzt entsprechende Probleme: Erwerbsdisposition von Hunderttausenden, Verkehr, Schu- le, Wirtschaft überhaupt, Staatsverschuldung wohin das Auge blickt.

Da der Herr Prof. Dr. Heinz Voggenreiter ein Stück von die- ser gesellschaftlich modernen Keramik hat, beschließt die Landesregierung ihre Svenja für ein popularisierendes
KStA-Foto (186X142 mm, 06.03, S.32 ) zu entsenden. So erfahren die Bürger wie mit fachmännischem Kennerblick die Frau Svenja bei großer Konzentration den neuen Stoff begutachtet und kommentiert als ob sie, Politikwüssen- schaftlerin, ganau davon mehr als Bahnhof verstünde: “Wir sind ein Energieland”.
Paaaf.

Was wäre aus uns ohne die ungewöhnlich forschungsnahe und forschungsstarke Frau Svenja geworden?               

25. November 2012

Was sagte noch der olle Marx?

Es müsse der Mensch vom Menschen befreit werden. Die Losung hat mehr Aktualität als seine Realapologeten von 2012 selber bemerken.

Anfang des Monats hatte die (dumme) Bevölkerung (verdi ausgenommen) Anlass, sich darüber aufzuregen, dass die in NRW herumregierenden Damen (und Herren) befinden
an welchem Wochentag und um wieviel Uhr, abhängig von der Jahreszeit, einem Otto N der Verkauf einer Ware oder DL erlaubt sein soll.

Vorige Woche hatten wir es mit der Raucherlaubnis ... aber Drogen sind verboten - entsprechend die Kriminalität im Milieu mit zersetzender Verelendung.

Wer erinnert nicht die Apologien, die die Fortschrittlichen unter uns in den vergangenen Jahrzehnten zur Emanzipa- tion und Selbstbestimmung “des Menschen” vom Stapel ließen. Heute werden die Menschen vollendet als Bevölk- erung gehirnamputierter Vollidioten “gesehen”: Von der Wiege bis zur Bahre regelt die Regierung wie ordentliche Lebensführung zu gestalten ist. Oder haben wir das Pro- jekt die
Kohleinduzierte Verbesserung der menschli- chen Reproduktionsrate zur Generierung von Zusatz- menschen schon vergessen? Lgo: Um AP beim Staat zu sichern, brauchen wir diese Kinder. Sogar die Politik in
den deutschen Ehebetten wird nach “Prinzip Betreuungs- geld” also durch Regelungen “gefördert”, äh ... gestaltet ...

Fässer haben keinen Boden zu haben

Das ist offenkundig Programm der Roten an der NRW- Re- gierungsmacht. Denn nun wird die Autonomie der Hoch- schulen von ihren einstigen Bannerträgern zurückgefahren. Es gäbe Wildwuchs, man könne das Studienangebot nicht planen, über das “zur Verfügung gestellte Geld der Steuer- zahler” solle Rechenschaft - hört, hört - abgelegt werden. Erfreulich immerhin, dass die Regierung nicht auch die Farbe der Hochschultoiletten festlegen will; dabei könnten ohne Zweifel Kosten gespart werden, wenn als landesweit einheitliche Farbe das suggestive braun gesellschaftlich festgelegt würde - vom Spareffekt einer bundesweit “ein- heitlichen Regelung” ganz abgesehen. Vielleicht greift die KMK das Thema alsbald auf. Kurzum, alles was über Zi- vilgesellschaft bisher zu erfahren war, kommt in die Tonne.

Warum?

Sie wollen wichtig sein. Es ist eben ein erhabenes Gefühl wenn 37 Hochschulrektoren (u.a. Köln und Aachen) in Düsseldorf beim (disziplinarisch vorgesetzten) Dienstherrn angedackelt kommen und ganz ergeben um einen Erlass oder etwas Kohle buhlen. Es sollen die markanten Persön- lichkeiten davon abgehalten werden Hochschulrektor sein zu wollen; für solche Posten sind kleine PG allemall bes- ser geeignet ... Und für die Einführung von Sozialismus ist ohne Zweifel wichtig, mit dem intellektuell primitiven Instru- ment der einheitlichen Regelung(en) den Menschen als Befehlsempfänger von Wichtigtuern & Besserwissern um- zuerziehen. Dabei können regierende Sozzen noch nicht einmal die ordentliche Planung und Errichtung eines Flug- hafens im Wert 3 Mrd € gewährleisten ...

Es meinen die Kollegen der Frau Kraftilanti offenkundig, Frau Svenia Schulze sei eher in der Lage den Bedarf von Fachkräften (der Soziologie, Politikwissenschaft, u.ä.m.) zu planen als die Senate von 37 Hochschulen mit sicher- lich schon mal quatschenden Profs aber im Wesentlichen doch gestandenen Wissenschaftlern.

Derweil berichtet die konservative DIE WELT, die FDP “be- fürchtete” das Ende der Hochschulfreiheit. Typisch für Kon- sen: Beschönigen, d.h., Einknicken vor den Sozzen ...
weil man doch modern und fortschrittlich sein will. Realiter aber der primitivsten Art & Weise gesellschaftlichen Zu- sammenhalts verfällt: Zentralisation mit Verzicht auf die Kreativität von freien Menschen.

Ha-ha-ha. Euch kriegen
wir allesamt noch.
                 

8. November 2012

Windmacher

KStA, 01.11, S.1: “NRW-Umweltminister sieht im Rhein- land großes Potenzial für zusätzliche Anlagen” zum Bau von jährlich 400 neuen Windrädern, so dass 2020 insge- samt 5000-6000 stehen. Stark?

Wieviele wurden 2012 bebaut. Und wieviele 2011 und 2010. Warum bloß hat die Sozzen-Mehrheit im NRW-Landtag nicht längst mit dem Bau der 400 begonnen?

Stark sind Analyse und Ankündigung auf jeden Fall ... Ha- ben wir die Ankündigungsbundesankündigunsregierung
von 1998-2005 denn schon wieder vergessen. Und die
DDR und die UdSSR gleich mit?             

24. Oktober 2012

Verbotokratie

Der Verbotismus grassiert im NRW der Sozzen. Schon wieder die Ladenöffnung und mit “den Kanälen” ist das
eher verwirrend. Alles genauso so primitiv wie das “Regie- ren”, d.h., Herumregieren per Kohleverteilung. Sind die Sozzen formvollendete Hirnis? Das zu sagen ist unbe- dingt political nonkorräckt.

Was eigentlich ist der Unterschied zwischen den stationä- ren Händlern und den Sozialisten? Ersterer ist Kapitalist. Na und ... ?

Händler kann “man” verbieten ...
            

11./12. Oktober 2012, society

Kraftilanti jetzt auch geeignet als KK

Sie, glücklich, bereits mit der neuen Frisur, hat nämlich kirchlich geheiratet - an einem geheimen Ort in Afrika. Wo- her “wir” das schon wieder wissen? KStA, S.1, veröffent- licht Hochzeitsfoto vom geheimen Meeting. Er schwarz mit Fliege; sie ganz in weiß mit weit wehender Schleppe. Das Foto aus geeigneter Entfernung ist geeignet, bestimmte Alterserscheinungen zu camouflieren. Propaganda im Her- zen?

Und jetzt kennen 18 Mio NRWler auch das Warum ...

Es sollte vielleicht, gelegentlich, doch, überlegt werden, für Lebemännerinnen ein Lächerlichkeitsverbot zu erlassen.
Es in die Verfassung aufzunehmen wird schwierig, weil SPD und Sog. Grüne wohl dagegen sein müss-werden.

19. September 2012, 17:30 Ergänzung kursiv. Haushalt 2012

Passierten die Sozzen (1) den TÜV?

Nie. Bremsversagen lässt sich durch Geräte und auch Be- obachtung eindeutig nachweisen. Noch schlimmer, wenn der “Fahrer” gar nicht versucht, “das Instrument” zu betäti- gen; Staatsverschuldung schadet dem Volk; auch dann wenn die Netto-Tilgung der Staatsschulden nur “aufge- schoben” wird.

Ursprünglich veranlassten “die Politiker” Staatsverschul- dung mit der Begründung, die Konjunktur sei zu kurbeln. Das ist nicht nur nicht zielführend, sondern längst nur
noch Vorwand. Denn Staatsverschuldung ist endemisch und dient der dauerhaften “Gegenfinanzierung” der sog. so- zialen Wohltaten. Mit anderen Worten findet

Wohlstand auf Pump

statt. In Europa; selbstverständlich auch in Deutschland und vor allem im Sozzen-regierten NRW.

Nun wollen unsere fundamentalistischen aber auch naiven
Sozeles die Staatsverschuldung erst 2020 einstellen (2). Wieso eigentlich? Es ist halt ihr moralisch verwerfliches Programm, dass sie autosuggestiv als Selbstlegitimation vorschieben, um den Menschen noch 8 lange Jahre Sand in die Augen streuen zu können. Dieses miserable Verhal- ten ist keinen Deut “besser” als ihre systematisch verfolg- te Verelendungsstrategie.

Jedenfalls wissen wir nun noch besser, warum sie am Schulsystem herumfummeln, statt - schwer genug - rund um die Uhr bemüht zu sein, dass Realbildung besser wird. Hierzu sind sie so abgekocht, dass “Inklusion” vorschie- ben, um die ihnen offenkundig zu teuren Sonderschulen zu ersetzen. Je doofer die Bevölkerung ...

“Da” hilft nur Eines: Grober Keil dem groben Klotz. Selbst- verständlich in geschliffener auch respektvoller Ansprache plus gelegentlicher Untersützung eines Vorhabens, dass bei vorübergehendem Erwachen aus der politischen Trance von ihnen “gestaltet” (?) wird.
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(1) SPD und Sog.Grüne
(2) Ob sie hier so lange herumregieren können, sei dahin gestellt.

5. September 2012

Jämmerliche Effizienz

In der Vergabe von wohlklingenden Programmnamen sind die Sozzen schon immer Weltmeister. Agenda 2010 war
so ein Ding. Das “Effizienzteam” zum Abbau des struktu- rellen Defizits
(1) im Landeshaushalt mit einem ehemali- gen Unternehmensberater an der Spitze und einem Bes- serwisser, auch so ein Streich. Das hätte klappen sollen, müssen Kraftilanti/Löhrmann von den Rotgrünen gedenkt haben. War aber wohl nicht - vermutlich hat ihnen die ge- eignete Daten-CD gefehlt.

Nächstes Kapitel der verbalen Effekthascherei ist die Er- weiterung des Effizienzteams. Um externen Sachverstand. Aha. Wer lässt nicht gerne eine Million springen, wenn mit Hilfe dieses Instrumentes die Milliarden-Verschuldung auf Null und Tilgung der Staatsschulden bewirkt werden.

Sodann stellt sich nur noch die Frage, ob das bisherige Effizienzteam nicht kompetent ist oder ob sich die Damen & Herren vor Sparbeschlüssen drücken wollen. Dies müss- te in einer gesellschaftlichen Debatte geklärt werden, weil uns andernfalls ein gesellschaftlicher Großkonflikt droht, der sich gewaschen hat; zu bedenken ist hierbei, dass SPD und Sog.Grüne außerdem ganz scharf darauf sind,
die Schulden in Europa flächendeckend zu übernehmen.

Festzuhalten ist: SPD kann Finanzen nicht. Sog.Grüne kann Finanzen nicht ...

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(1) das sie selber in 40 Jahren “angesammelt” haben ... wobei die angeblich 18 Milliarden der WestLB (mit Flugbe- reitschaft) noch nicht einmal berücksichtigt sind.

11. Juli 2012 Spendierlaune

Großzügige Landesregierung

KStA, S.1: Landesregierung stellt (gönnerhaft) 145 M€ für den Straßenbau “zur Verfügung”.

Der Landesregierung “ihr” Geld?

Wer behauptet, die KStA-Redaktion habe wie sonst nie- mand die Absicht, das Gehabe von absoluten oder totalitä- ren Fürsten zu propagieren liegt ... Naaa, Kollegen: Was ist an Stelle der drei Punkte einzusetzen? Hinweis: Vorsil- be “gold” einsetzen.

17. Juni 2012 Früher “Tag der deutschen Einheit”

Erst der Schaden, dann die Klugheit

Ein Dokument der Ernüchterung, titelt der KStA, S.4, seinen Kommentar zur “Vorstellung” des NRW-Koalitions- vertrages am 12.Juni. Es wurde noch schlimmer als ge- mäß Negativ-Kommentar “Es riecht nach Propaganda” (ne- benan) zu befürchten war. Die Damen und Herren von der (dummen) NRW-Bevölkerung wissen nun, dass die Milliar- de nicht p.a., sondern per St Nimmerleinstag, d.h., in 5 Jahren, also 250 M p.a. gespart werden soll. Und daraus ist zu schließen: SPD und Sog.Grüne wollen nicht sparen und vor allem die Staatsausgaben gar nicht zusammen- streichen; sie werden im Übrigen schon noch Ausreden finden, warum sie etwa für die Reorganisation des Schul- systems angesichts der sozialen Schieflage und präventiv allemal mehr Geld brauchen. Prognose und Wette: Bedau- erlicherweise wird das Staatsausgaben-Programm in
NRW, um die Geldentwertungsrate bereinigt, bezogen auf 2011 um mehr als 1.000.000.000,00 € zunehmen.

Es war zu erwarten, dass die Menschen in NRW sich in der politischen Ernüchterungszelle wiederfinden würden.

Schade, dass Peter Pauls seinen o.a. Kommentar nicht
40 Tage früher formuliert hat. “Das” sei nicht vorauszuse- hen gewesen? Bitteschön. Dann aber: 70 Jahre Sozialis- mus in weiten Teilen Europas und nichts dazu gelernt.

6. Mai 2012 Wahlkampagne, als ob Kleinfritzchen Politik vermittelte

Waschpulver statt Argumente oder
Society-Bilder, um Wähler zu gewinnen

Vorsichtshalber verzichten die Sog.Grünen auf opulente Werbung mit Bildern schöner Frauen. Dafür kommen SPD und CDU/CSU mit solchen Materialien zum Ergötzen der Welt der Herren massiv heraus.

Unsere Landesrabenmutter der SPD stellt sich auf Plaka- ten aller Größen so dar:

Kraftilanti-CDa möchte man meinen “latsch-latsch die Heide blüht”, seid fröhlich und ... auf zum Tanze ... fehlt nur die Blume im rechten Ohr und als Outfit Trachtenklei- dung, die es in der Salzbur- ger Getreidegasse bei je- dem Billig-Schopp güns- tigst für 99 € oder in geho- bener Ausführung beim Lo- den-Frey in München zu erstehen gibt. Diese Auf- wendungen lassen sich an- gesichts solch exquisiter berufsbezogener Raffinesse sicher als Werbungskosten von der Steuer absetzen. Das ist völlig logo, hat doch die SPD seit Jahrzehnten an der Steuergesetzgebung mitgebastelt ...

Auf den großformatigen Wesselmännern ist unsere Lan- desrabenmutter noch viel seriöser, ganz präsidial wie beim Fernsehauftritt, mit dezent gezeigten “Beißerchen” so zu betrachten:

Kraftilanti-A

Fehlt noch, dass die Menschen die Kollegin angesichts so schwerer Verantwortung bemitleiden. Oder sind die Fotos Vorlagen für Werbeanzeigen dieser ganzen Partnervermitt- lungsagenturen?

Es lohnt darüber hinaus der Foto-Vergleich. Zwar sind die Ohrringe anders, im oberen Foto fehlt die erlesene Hals- kette und auch der Dress ist ein anderer. Aus bestimmten Details der Frisur  und dem gleichen Lippenstift darf jedoch geschlossen werden, dass beide Bilder vom gleichen Fo- totermin sind. 20 Minuten für das Umziehen zwecks Mimi- kri sogar abhängig von der Plakatgröße. Ob die Kollegin für das Thema Schulsystem ebenso akkurat gearbeitet hat? Dies alles obwohl die SPD schon einmal der schamlosen Fotomontage überführt wurde
(2). Überhaupt sollte noch der Blick näher betrachtet werden:

Kraftilanti-B

Vertrauen der Pose?

Es geht nicht darum, Zipperlein herauszuarbeiten. Es geht um die Frage, ob von Kraftilanti solch schöne Bilder
(1) auch bei der Planung der NRW-Staatsverschuldung, der Besprechung des neuen Schulsystems mit den Sog.Grü- nen, bei der Formulierung ihrer Ablehnung des Steuerab- kommens mit der Schweiz oder ihrer Ablehnung der Be- seitigung der heimlichen Steuererhöhungen nach dem derzeitigen EKStG geliefert werden könnten. Oder sähen “wir” in den Situationen eine “ganz andere” Fr. Kraftilanti? Etwa aschgrau statt Blend-a-med?

Wer innerhalb von einer Stunden zu solch unterschiedli- chem Ausdruck fähig ist, ist ohne Frage eine sehr variable, vielseitige Persönlichkeit. Und dazu einen der dämlichsten Sprüche den die bundesdeutsche Politikgeschichte nach 1945 je gesehen hat. “NRW im Herzen” ... und deswegen horrende zusätzliche Staatsverschuldung?

Hast’e Worte?

Logo, deswegen also Piraten; nach Gisy, neue Hampel- männer der teutonischen Politikbranche. Selbstverständ- lich ist Mutation denkbar. Einstweilen aber Katze im Sack.
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(1) Nach allgemeiner Aussage sogar reizende Aufnahmen einer sanftmütigen Person, die vor allem das unendliche Vertrauen eines Heilandes ausstrahlt.
(2) siehe dazu Liberal Heute, Köln am 11.07.2011 
 

19. April 2012

Losungen der Parteien zur Landtagswahl am 13. Mai 2012

CDU/CSU: “Aus Liebe zu Köln”
SPD: “NRW im Herzen” (korrigiert am 06.05)
FDP: “Lieber neue Wahlen als neue Schulden”
Sog.Grüne: “Die besten Schulen für unsere Kinder”
Piraten: “nicht käuflich, aber wählbar”.

Nun sind die Wähler dran. Welche der fünf Losungen ist
die Beste? Wenn sie Sog.Grüne, SPD, Piraten oder CDU/ CSU wählen wollen, müssen Sie sich nicht schämen. Die sind so wie ihre Sprüche; nach GG od. Landesverfassung nicht verboten. Generell gilt übrigens: Dummheit schützt vor Strafe nicht. Wer sich da warm anziehen muss?

Einer, der die Konsequenz gezogen hat, heißt Wolfgang Clement. Er unterstützt die FDP.            

2. April 2012

Ätsch

Christian Lindner wurde mit 99,7468 %, Frau Kraftilanti (SPD) nur mit 99,2907 % und die überaus wichtige (FAZ,
S.8) Fr. Löhrmann (Sog.Grüne) abgeschlagen mit 98,4 % jeweils durch Parteitage auf den ersten Platz der Kandida- tenliste zur Landtagswahl am 13. Mai 2012 gewählt.

14. März 2012, 13:00 Noch einmal Holzhammer der FDP

Sturheit produziert Schnauzefall

15.03.2012: Es blieb nicht beim Stand des abgelehnten Haushaltes in der zweiten Lesung. Die Sozzen hatten kei- ne andere Wahl als zu schmeißen, d.h., zurückzutreten. Sagte nicht Wilhelm Busch sinngemäß, dass die Strafe der Sturheit auf dem Fuße folgen soll?

Eigentlich ist “die Sache” gar nicht so sehr auf dem Fuße, denn bereits 2010 profilierten sich Sog.Grüne und SPD durch einen verfassungswidrigen Haushalt - wegen zu ho- her Kreditaufnahme, die sich die Sozzen nach Bonzen-Art kurz und bündig genehmigt hatten. Obwohl sie die Verfas- sungslage kannten ... Sie dachten wohl durchzukommen. Wer sie wohl dachten wer sie sind?

Nun die FDP hatte mit den Kameraden von der CDU/CSU mal gerade 5 Jahre regiert, derweil sich die negativen “So- zialberichte” aller Art in NRW letztens häuften. So misera- bel hatte die SPD seit den Sechzigern - des vorigen Jahr- hunderts - hier herumregiert. Offenkundig wollten sie genau das fortsetzen.

Es könnte schlicht gedacht werden, dass der Anlass des Rücktritts der NRW-Regierung von SPD und Sog.Grünen vergleichsweise zum Wulff-Rücktritt ein laues Lüftchen war           


Link zu
31. Dezember 2011 und früher
            

             

17. Dezember 2014

terra incognita

Es scheint noch immer gutes und schlechtes Netto-Verschulden des “des Saates” im Rahmen des jährlichen Finanzplanes zu geben. Da Regieren seit einigen Jahrzehnten im Wesentlichen auf dem Politik- feld der Finanz (Geld regiert eben doch die Welt) stattfindet, ist die Geldausgabepolitik der saisonalen parlamentarischen Mehrheit “das” Thema.

2014 war die NN-Verschuldung 3,2 G€, sollen es 2015 geschätzt (1)
1,9 G€ werden. Immerhin 1,3 G€ waren also schlechte Schulden. Die Frage, warum besonders im Hinblick auf 2020 die 1,9 G€ gute, d.h., “zulässige NN-Schulden sein sollen, weiß ... ? Regierende als Betrof- fene von zu viel stressiger Anstrengung? Ok, immerhin etwas Erklä- rung für das Verhalten der Herrschenden..

Gebetsmühlenartig sagen die Mitpersonen von der saisonalen Mehr- heit ganz-ganz treuherzig 2020 werde Schluss sein. Das sollen die Bevölkerer von NRW wohl glauben, sonst würden die Leute von der Kraftilanti-Regierung “es” doch nicht sagen. Was bietet die Regierung der Frau Kraftilanti, um ihr Sagen mit Glaubwürdigkeit zu versehen? Traurig aber wahr: Das exakte Nichts. Wie-wo-was-wann Totalausfall.

Geben unsere eigenen Regierer den menschgewordenen Blindflieger?
              

7./8. Dezember 2014

Die Story des Genossen B

Schon 2002 gab es von Elmar Brand den sog. Schröder Song, in dem der frühere Kanzler sich über die Steuerzahler lustig machte, weil er ihnen straflos die Taschen plünderte. Die Geilheit der Herrschenden auf die Kohle der Bürger ist also “stadtbekannt”. Geld regiert die Sozi- alisten-Welt. Zuletzt haben sich die Herrschenden Sozialisten ohne
die Menschen zu fragen den angenehmen Schluck aus der Pulle ge- nehmigt, d.h., die Grunderwerbsteuer von 5 auf 6,5% erhöht. Nicht sehr populär.

Ganz plötzlich und ohne transparente Angabe von Gründe zu nennen, teilte am 03.12. Martin B, der finanzpolitische Spreche der SPD-Frak- tion im Düsseldorfer Landtag die Entscheidung mit von seinem Amt zurückzutreten. Details dazu in KStA, 04.12, S.25.

Es schlägt die Stunde der Philosophen. B. habe sich vergeblich ge- gen die Erhöhung der Grunderwerbsteuer ausgesprochen; die Frage sei ihm so wichtig, dass er wegen der aus seiner Sicht falschen Ent- scheidung sein Amt aufgibt. Der Rücktritt hänge nicht mit einer Kan- didatur bei der OB-Wahl im nächsten Jahr zusammen. Bei den Sog. Grünen wird blauäugig bedauert, dass Köln nun weniger Einfluss in Düsseldorf habe. Und ein konservativer Philosoph teilt die Meinung, dass der Rücktritt des B nicht mit der Kandidatur zusammenhänge. Sonst hätte B doch sein Landtagsmandat niedergelegt.

Reim der Story

Durch den Rücktritt mit der zitierten Ansage versucht B der Verant- wortung für die Entscheidung seiner Partei zu entkommen, um ausge- rechnet bei einer Kommunalwahl nicht kompromittiert zu erscheinen. Wasch mich sauber. Aber ohne mich nass zu machen. Sauber?

7. Dezember 2014

Frau Kraftilanti braucht mehr Geld

“Ich” auch. Staat müsste “man” halt sein ...
            

3. Dezember 2014

Wahnsinn!

SZ,01.12,S.6, zitiert Frau Otilie Kraftilanti (SPD) unserer Sozialisten- regierung: “Es könnte dem Land besser gehen, doch dafür fehlt das Geld”. Wahnsinnserkenntnis, wer wollte nicht genauso schlau sein.

Übrigens: Wer ist
indula, dem Germanenland, kein Betroffener von Geldmangel?
 

15. November 2014 Waldschadenbericht, Remmel, Kraftilanti

Hauptsache, Katastrophe

Früher war der Regen sauer, jetzt ist das Klima sauer. Armer Wald? Arme Menschen! Zum Glück haben wir “Remmel” ...             

2. September 2014

Können oder wollen

Informiert die KStA-Reaktion, S.1, ihre Kunden darüber, es sei festge- stellt worden, die Frau Kraftilanti von der einschlägigen Landesherum- regierung sei sehr beliebt. Freuen “wir” uns zunächst mit der Genos- sin, denn beliebt sein, ist sicher angenehm.

Andere Baustelle ... äh ... Seite des KStA: die Achte. “NRW” muss sparen. So stark, dass es auf Kosten der Steuerzahler weder Kekse, Kaffee noch Milonade bei den Konferenzen gibt. Sogar Pulverwasser muss durch normales Wasser aus der Leitung ersetzt werden. Dass die Leute von der Landesherumregierung derart unbillige Herausforde- rungen bewältigen müssen, ist für den Gang der Geschichte von un- tergeordneter Bedeutung und kommt halt wegen der Beliebtheit ge- mäß Abs.1 in die Medien.

Es erfahren die Kunden der KStA per S.8 auch, dass wegen unjuristi- scher Fehlplanung allein 2013/14 Mehrausgaben in Höhe 0,43 Mrd € alternativlos sind. Außerdem hat der Draulosausstieg der Frau Dokk- toah vom Frühjahr 2011 nun 3 Jahre später die Folge, dass einige Unternehmen weniger verdienen als bezogen auf den bisherigen Level. Notorische Ausfälle sind die Folge. “Die beiden Effekte
(1) werden da- für sorgen, dass die Neuverschuldung auch im kommenden Jahr hö- her ausfallen wird als erwartet - für 2015 hatte die Koalition 1,9 Milliar- den €  geplant.” Genaueres weiß die KStA-Redaktion nicht. Vorsorg- lich? Wegen der Beliebtheit?

Dabei könnten die D&H von der Sozialisten-Koalition in Düsseldorf ih- re Beliebtheit ins Unermessliche steigern, wenn sie die Ausgaben den Steuereinnahmen ganz einfach anpassen würden. Tun sie aber nicht, weil sie - angeblich - nicht können. Die Ausgaben seien gesetzlich fi- xiert. Seltsam. Sie haben eine Mehrheit im Landtag. Also könnten
sie die Gesetze entsprechend ändern. Das tun sie auch nicht.

Also wollen sie die Ausgaben den Einnahmen nicht anpassen.

Das Argument, sie machten sich bei den Betroffenen unbeliebt ist be- kannt. Ebenso das Argument, dass Sparen asozial sei.

Moral 1 von der Geschicht’: Es geht in die Hose, wenn Politiker - we- gen ihrer Posten - auf die Beliebtheit schielen. Und Politikverdrossen- heit gibt es obendrein.

Moral 2 von der Geschicht’: Ob S. Gabriel (SPD) daran gedacht hat,
als er gestern so fulminant wider die Wahlenthaltung auftrat?

Moral 3 von der Geschicht’: Wer tut was in Sachen Staatsverschul- dung und antiverdrossener Beliebtheit?
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(1) Interessant. Nicht das Tun/Unterlassen der Politiker sorgt für Aus- fälle sondern mehr oder weniger ominöse “Effekte” ... 

1. September 2014 BER, Oper, BND-Zentrale, ...

Wenn die Herrschaften ans Bauen gehen ...

ist manchmal Korruption dabei. Auf jeden Fall wird die Sache teuer.
Es gibt auch Sinnloses, als ob nicht die Bevölkerung sondern ganz Andere eine Truppe von gehirnamputierten Vollidioten wären ...

Solch ein eklatanter Fall ist der Kunsttunnel der BAB A1 auf Kölner Stadtgebiet. Das imposante Bauwerk für viele Hundert Millionen teut- scher Euros an dem jahrelang gebastelt wurde ist fertig. Die Steuer- zahler sind aber auch fertig: Geschwindigkeitsbegrenzung 80. Wegen der Sicherheit, versteht sich. Wenn es um den Schlaf der Nachbarn geht, hätte “man” die Geschwindigkeit auch auf 60 begrenzen und
sich die Ausgabe sparen können. Hätte die zuständige Obrigkeit sich das nicht besser und vor allem früher überlegen sollen? Hätte sie. Vor allem unter dem Gesichtspunkt Spaltung der Gesellschaft oder
Sozi- algerechtigkeit. Aber nein, Fahrradkette.

Solche komplexe Überlegungen kann allerdings von “Pollittikann”, die das deutsche, von ihnen selbst gestaltete und verwaltete Bildungs- system absolviert haben, realpolitisch nicht verlangen ... Es scheint nötig, in Förderunterricht für Politiker zu investieren: Physik, Mathe, Organisationslehre und Systemtheorie ... Vermutlich aber auch Lesen & Schreiben, denn für Sprüche kloppen lässt man sich regelmäßig beraten ... auf Kosten der Parteimitglieder und Steuerzahler.

6. August 2014

Jäger der Große ...

Klaus Uwe Jäger (SPD) ist Innenmister der Sozialisten-Regierung in Düsseldorf. Angesichts der zahlreichen Einbrüche in NRW beteuert unser Mitmensch, die personifizierte Obrigkeit im Bundesland NRW, “er nehme die Verunsicherung der Bevölkerung ernst”. Das mediati- sierte der KStA, S.8, für seine Kunden. Bravo, der Herr Mister. Bloß, was kann sich die (dumme) Bevölkerung dafür kaufen, dass der Jäger beim Publikum so gerne angenehm auffallen will?

Verunsicherte Bevölkerung? Das hätten Funktionäre der Landesregie- rung wohl gerne, damit sie dem Minister vor Dankbarkeit umarmen
und widerwählen ... Im Übrigen ist die (dumme) Bevölkerung mitnich- ten “verunsichert”, sondern über den billigen Verbalismus der regiona- len Obrigkeit allenfalls extrem verärgert.

8./14. Juli 2014

Erneut zuviel Unterrichtsausfall im Schulsystem

Die Schulsystem-Ministerin ziert sich die Daten herauszugeben, bzw. die Statistik zu veröffentlichen. Ausrede: Es sei zu schwierig die Da- ten zu erheben. Seltsam: Werden im NRW-Schulsystem keine Anwe- senheitslisten des Personals geführt?

Yvonne Gebauer äußerte bereits am 03.07: „Seit vier Jahren gibt es keine landesweite Erhebung mehr. Unterrichtsausfall und dessen Fol- gen für die Schüler wird jedoch nicht dadurch geringer, dass keine sachgerechte Analyse vorgenommen wird“ und „Das umstrittene Gut- achten der Landesregierung ist keine fachgerechte Begründung dafür, keine landesweite, schulscharfe Erfassung durchzuführen.“

Aus den zitierten Äußerungen folgt: Die Damen & Herren der Lehrer- schaft sind anders als Millionen ihrer Mitbürger aller Einkommenska- tegorien befreit, ihre Anwesenheit etwa durch Listeneintrag oder Zei- terfassungssysteme zu dokumentieren.

Waren da vor 9-16 Jahren keine Mitmenschen unterwegs, die die Ge- sellschaft modernisieren wollten? Komisch, dass Privilegien, Besitz- stände von solcher Modernisierung nicht betroffen sind. Wer will “in dieser Gesellschaft” nicht vermeiden Betroffener zu werden.            

1. Mai 2014

Gestresste Schüler

Deswegen so KStA, 30.04, S.1, “Drei Viertel der Bürger gegen Turbo- Abitur”. FORSA hat das ermittelt. Die Umfrage sei repräsentativ. Wie hoch der Anteil jener Menschen ist, selber Abitur haben, wissen “wir” auch nach der Umfrage nicht; nicht einmal wissen “wir”, wie viel % der “Drei Viertel” je in Deutschland eine Schule auch nur gesehen haben. Wie üblich also keinerlei Information über Auswahl der Stichprobe, Methode, konkrete Fragen und ihr Kontext. Es riecht, dass eine Lob- by die Umfrage bestellt hat. Das Herstellen des gewünschten Ergeb- nisses ist bekanntlich ohnehin ein Klacks.

Wenn diese Fähigkeit darauf beruht, das wegen dem früher praktizier- ten G9 zu können, ist zu fragen ob die NAZIS G8 oder G9 hatten.

KStA, 30.04, S.4: “Die Schüler in NRW fühlen sich gestresst. Das muss man ernst nehmen”. Die Verkürzung der Schulzeit sei ein Rie- senfehler gewesen. Nachvollziehbar, wenn die Lehrer ihre Beschäfti- gung gesichert sehen möchten. Immerhin “haben” wir in Deutschland “immerhin” fast 3 M Arbeitslose ...

“Mehr Zeit löst nicht alle Probleme” titelt der KStA-Kommentarist. Fragt sich: Welche werden gelöst, welche nicht? Es bleibt unter dem Strich: “Stressfrei” soll es im Leben zugehen. Auch beim Geld-Ein- nehmen und Geld-Ausgeben? Ob Misterpräsidentin HK, Frau Nahles (SPD), Herr Özdemir (Sog.Grüne), Herr Grabiel (SPD) und vor allem Frau Dokktoah da schon wieder Duktusprobleme bekommen?            

7. April 2014 Lebensmüdigkeit

Sorry, Kollegen

Bekloppt, wer Christian Lindner in Münster seine Stimme nicht gab
          

21. Januar 2014 Hochschulkandare

Einmal hü ... aber immer Marxisten

Was in die Landesregierung gefahren sei rätseln Viele: Sogar die Be- schaffung von Klopapier soll das Wissenschaftsmisterium in Düssel- dorf steuern und kontrollieren. Ein simpler Geist könnte denken, die D&H, so wie Kraft und Löhrmann, wollen wichtig sein und den Emi- nenzen an den Universitäten den Marsch blasen, ihnen sagen, was
sie gesellschaftlich zu denken haben. Dafür soll nach marktradikaler Kapitalisten-Manier mit Geldknüppel noch jeder freie Geist gefügig ge- macht werden. Um das zu können muss der Apparat des Misteriums aufgestockt, bzw. nicht abgebaut werden. Ein wichtiger Mister hat
viele Angestellte, einschließlich Chauffeur und Kaffemaschinen-Be- auftragter ... Wenn gemutmaßt wird, das an den NRW-Unis zu wenig Genossen / Sog.Grüne tätig sind, nähern wird uns der Wahrheit mit großen Schritten: Hier sind einmal mehr die typischen Marxisten am Werk. Die Regierung habe den gesellschaftlichen Auftrag alles zen- tral zu kontrollieren. Eben auch, das worüber keine Silbe an Problem- lage formuliert werden kann.

Was waren das für schöne Zeiten als die SPD und Sog.Grüne sich für die Autonomie der Hochschulen empörungspolitisch bis zur Weißglut echauffierten ... Alles für die Katz, jetzt kommen die Staatskommis- sare, um Wissenschaft und Forschung die sozialistischen Standards beizubiegen.

7. Dezember 2013 Doppelbödigkeit in Deutschland

Wildwuchs

Zum Glück haben diese NAZIS nicht alle Vokabeln der deutschen Sprache für ihre hirnrissigen Ideen eingesetzt. Wenn jemand zum Bespiel das Wort “entartet” nutzt, hat das die sofortige Auslösung von NAZI-Alarm mit böser Folge für jeden noch so arglosen Nutzer. Etwa das Wort Wildwuchs haben die NAZIS nach Meinung von KStA und NRW-Sozzen - offenkundig - nie gebraucht. Welcher Politiker möchte sich im übrigen die Schlagzeile nehmen lassen, wenn Wildwuchs grassiert. Und es soll schon mal vorkommen, dass der zuständige Agitprop einen Befund erfindet, damit die jeweilige Partei sich danach mit dem Ende des Befundes, etwa dem Wildwuchs-Ende, wenigstens hilfsweise zu profilieren kann. Nach Meinung der Sozzen-Mehrheit im Landtag sind etwa Weihnachtsbäume zu billig, die Kapitalen verdie- nen damit zu viel oder aber die Sozzen wollen die ungeliebten Weih- nachtsbäume schlicht überwinden. Also hat die Kraftilanti-Regierung
in NRW dafür gesorgt, dass “Weihnachtsbaum-Wildwuchs ein Ende hat”.

Gut gelöwt, Ihr Brüller. Wenn jetzt noch für das Ende des sozalisti- schen Wildwuchses gesorgt wird, sind alle Menschen dieser schö-
nen Welt entgrenzt zufireden ...             

16. Oktober 2013 Ganz was Neues

Jetzt Provo-Schikanilanti-Regierung

Sie verkünden diese Inklusion. Soll die Qualifikation der Schulabgän- ger zunehmen? Warum gibt es dann keine Sonderpädagogen an den Normalschulen? Sie wollen provozieren. Realiter heucheln sie fast so gut wie die CDU/CSU.

Die Kanäle: Welche empirischen Erkenntnisse liegen zur Qualität nordrheinwestfälischer Abwasserkanäle vor? Und warum werden die öffentlichen nicht ebenfalls geprüft (KStA, S.8)? Warum werden nicht nur die ganz alten Kanäle geprüft und die Prüfpflicht ggf. schrittweise auf die neueren erweitert? Fragen-Fragen-Fragen, Fahrradkette.

Unsere Verelendungsstrategen provozieren (s.o.) und schikanieren. Spieglein: “Wer sind die größten Spalter in Ganzgermanenland?” Viel- leicht sollte man des öfteren Meetings der regierenden Damen mit Herrn Dobrint organisieren. Mit Hilfe dieses Instrumentes würde Frau Kraftilanti vielleicht lernen, ihre Aggressionen zu neutralisieren und ... Dobrint könnte seinen Nutzen für die deutsche Zivilgesellschaft lupen- rein nachweisen. Das Verdientskreuz wäre ihm sicher.

2. Oktober 2013 Kröter

Auch das noch

Unvergessen, wie Fr. Dokktoah, ein wenig simsalabim, im Februar 2010 plötzlich ihre Duktus-Probleme bekam. Liberale sind halt liebe Leute und haben ihr das damals sanglos durchgelassen.

Nun bekommt Dr. Thomas Kröter, KStA, S.4, die Frisuren-Probleme des Herrn
Christian Lindner, der Anfang Dezember voraussichtlich als FDP-Chef übernimmt. Wir erkennen messerscharf und sind ein- mal mehr gewarnt, wie schon jetzt die Messer für den nächsten Ab- schuss gewetzt werden. Die Angst der Konsen vor den Liberalen ist halt größer als die Angst der Konsen vor den “Kommunisten”. Wie reagiert Lindner? “Cool”. Genauso wie Kröter zur sozialistisch-kon- servativen Staatsverschuldung. Cool, wie die dazu unschuldigen Liberalen abgeschossen wurden?

2. September 2013

Skrupellose

SPD/Sog.Grünen machen ein Gesetz gegen skrupellose Personen
der Zivilgesellschaft. Gut gebrüllt, Ihr Löwen.

Was jetzt noch fehlt, ist’n Gesetz gegen skrupellose Verschuldungs- politiker. Das sind Menschen, die demagogisch das Blaue vom Him- mel versprechen und dann die (vermeintlichen) Wohltaten per Pump auf Kosten der Jugend gegenfinanzieren. Weil sie ökonomisch sonst nichts auf die Reihe kriegen.

5. Juli 2013

“Strikt” ... die Stammtische brüllen

So schlimm ist es nun wieder auch nicht: “striktere” Regeln für Outlet- Center” titelt der KStA-Druck/O. Gab es denn schon bisher solche Regeln für die staatlich verordnete Modernisierung der Gesellschaft?

Im Text wiederum geht es allerdings harsch zu: “Große Einkaufszen- tren außerhalb der Innenstädte dürfen in NRW bald nur noch mit strikten Auflagen genehmigt werden.” Hoffen wir also u.a auf folgende Klarstellungen:

  • Dass die D&H den Begriff “groß” strikt definieren
     
  • Die Grenzen der Innenstädte strikt gezogen sind
     
  • Dass die Sozzen Beispiele für “weniger strikte” Auflagen, die also nur so ungefähr einzuhalten sind, liefern.

Naaa, die Damen & Herren Alles- und Besserwisser? Ist denn sicher- gestellt, dass in den Innenstädten genügend soziale Parkplätze zur Verfügung der dummen Bevölkerung stehen? Und was ist mit der al- leinerziehenden Krankenschwester, die auch noch ihre Mutter versor- gen muss? Welches Instrument gibt es, um zu gewährleisten, dass die Bedürftige mit dem alten und stinkenden PKW ihren Einkauf ab- transportieren kann?

Ts-ts-ts, es gibt in NRW offenkundig sehr viele beschäftigungslose Politikerleinchen ...
        

9. Juni 2013

Real- oder Meta-Schule?

So wie “wir” diese Pappenheimer kennen, sind seit 1966 als die SPD damit begann, hier herumzuregieren, mehr u. mehr Schülerinnen, die den Lehrern zu unbequem waren, an “Förderschulen” “vermittelt” wor- den. Alles nach Recht auf Ordnung. Statt die Tendenz per Erlass ein- zudämmen, propagieren aus Unfähigkeit
(1) Sog.Grünen und die SPD das gemeinsame Unterrichten (sie sagen dazu Lernen) aller Schüler. “Das” nennen sie hochtrabend Inklusion und läuft der Wortwahl auf die Schließung der Förderschulen hinaus, weil die nach sozialistischer Lesart “nicht benötigt” werden. Auch die Inklusion vieler Schüler deren Vorfahren 1950 nicht in Deutschland lebten, muss verstärkt geleistet werden. Jedermann weiß, dass der Unterricht heterogener Klassen- verbände vielfach schwieriger ist. Inklusion, so wie formuliert, also ei- ne weitere Marotte.

In vier Jahren soll (Quelle KStA, 06.06, S.8) die Anzahl der Schüler in Förderschulen auf die Hälfte des heutigen Standes reduziert werden. 
Angenommen diese seien die 50% weniger “schwierigen Fälle”. Dafür das viele Brimborium samt Theater und Rechtsanspruch
(2) mit An- kündigung von zusätzlichen Lehrkräften, um das meist sozialistische Lehrpersonal nicht zu “Betroffenen” zu machen?

Im Schreiben von Gesetzen für sehr wohlklingende, bombastische
aber realitätsferne gesellschaftlichen Großmaßnahmen für den Sankt  Nimmerleinstag sind die indigenen NRW-Sozzen erneut die Größten; außerdem lassen sich dadurch die von der Zivilgesellschaft leicht zu kontrollierenden Sofort-Maßnahmen “vermeiden”. Dies Mal agieren sie wie ausgeführt sogar mit ein wenig Mäßigung.

Dem KStA zufolge müsste die jüngste Anhörung im Landtag für unse- re unnachahmlichen Sozzen ein veritables Fegefeuer gewesen sein. Die Direktorenverbände der Gymnasien “Lehrer nicht vorbereitet”, Leh- rer-Gewerkschaft “zu wenig Personal geplant”, “kleinere Klassen”, Förderschulleiter “Kompetenzen gehen verloren”, Wirtschaft “auch derzeit ist individuelle Förderung möglich”. Lediglich der Elternverband “Ge- meinsam Leben, Gemeinsam Lernen” will, dass die Förderschu- len geschlossen werden.

Ziemlich verkniffen blickt beim KStA der Schulmisterin drein ...

Kein Wunder, wurden die Sozialisten einmal mehr beim Versuch er- tappt, ihre unausgegorenen Marotten in der Realität des Alltags zu installieren. In einem sind sie konsequent: Da sie Wohlstand zurück- fahren wollen
(3) kann die Qualität der Schulbildung ebenfalls die Nummer kleiner sein. Was ist mit der hochtrabenden Aussage aus dem Wahlprogramm 2010 der Sog.Grünen “Wir wollen ein gerechte- res und leistungsfähigeres Bildungssystem schaffen. Wir wollen alle Talente fördern und alle Potenziale entwickeln”? Nun, wer einen Hut hat, kann sich das Sozialisten-Versprechen daran stecken.
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(1) Da müsste viel Detailarbeit geleistet werden und von der in Schul- systempolitik “sicherlich” hochkompetenten Frau Dr. Ministerin quer- bzw. unterschrieben werden. Wer begibt sich schon gerne in Schwie- rigkeiten ...
(2) Also ob sich Eltern derzeit nicht wehren könnten. Und außerdem fragen wir mal die Kita-Anspruchsberechtigten, was sie tun können, wenn ihre Kommune leider-leider-leider keinen freien Kita-Platz hat ...
(3) Was sie so allerdings nicht zugeben. Die Taktik ist eine andere. Unter dem Vorwand Umweltschutz machen sie Wohlstand mies, er- finden laufend neue Sozialleistungen, was zur Folge hat, dass die Er- werbsdisposition sinkt. Die üble Laune bei weniger Wohlstand wird trotz Anti-Wohlstand-Propaganda auf Machenschaften des Systems zurückgeführt.             

10. März 2013

Jedem Sozzen-KStA seine Svenja

Die Frau Svenja hat es den D&H der KStA-Redaktion offenkundig an- getan. Am 07.03 nun das große Interview samt Foto der Collegin, mit Blick leicht nach oben, weil sie offenbar weiß, wo es lang geht. Ester Satz: “Dem Doppel-Abi-Jahrgang geht ... Svenja ... gelassen entge- gen.” Seien wir nicht übermäßig kleinkariert und verkneifen wir uns,
die absonderliche Wortwahl zu kommentieren. Was, jedenfalls, soll die arme Fr. Svenja, ausgebildete Vollpolitikwüssenschaftlerin, auch anderes tun? Die kann die Betroffenen schließlich nicht abschaffen und sollten die angesichts der Wohnraumknappheit auch noch unzu- frieden sein ...

Bekanntlich sind die von der FDP sozusagen “befreiten” Hochschulen den Sozzen das Dorn im Auge: Nicht sozialistisch genug; daher wol- len sie die wieder an die Kandare nehmen. Zu viel Freiheit ist nach Lesart der Sozzen gesellschaftlich wohl nicht angezeigt. Fragt die KStA-Reaktion wie das Feedback in ihrem Misterium sei: “Gemischt”, sie wolle kein Zurück, sondern die Weiterentwicklung; dem Parlament sei der Blindflug nicht zuzumuten - befindet die regierende Fr. Svenja mit diesem typisch marxistischen Rabulismus. KStA: “Das heißt, Sie haben keinerlei Einblick in das, was an den Hochschulen passiert?” Schulze: Der Landtag soll immer mehr Geld geben ... Aber was pas- siert damit? ... ich
(1) will die Möglichkeit haben, Zahlen, Daten und Fakten einzufordern.

Am besten, liebe Leser, führen Sie, Selbstdenker, persönlich zu Ge- müte wie die Landesregierung der Frau Kraftilanti rhetorisch rumeiern lässt. Politikwissenschaft als Zukunft Deutschlands, modernes Deutschland
????
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(1) Ich? Und hatte die Frau Svenja nicht kurz davor formuliert "das Parlament ... "          

27. Januar 2013 Neujahrsempfang in Düsseldorf 

1400 kamen zur FDP

die am Flughafen Düsseldorf im Neuen Jahr begrüßte. Gelungene Veranstaltung mit vielen bekannten Gesichtern. Es sprachen zu den Teilnehmern Christian Lindner, Rainer Brüderle u. Guido Westerwelle. Die Nebensächlichkeiten ignoriert, ansonsten (etwa den Sozzen-KK), nur am Rande, ging es inhaltlich schnell und gründlich zu Sache. Wenn das so weiter geht, werden die Sozzen und Konsen noch die Ohren anlegen müssen.

Richtig ist: Deutschland geht es gut. Wie gut aber könnte es insbe- sondere unseren Ärmeren gehen, wenn die Sozzen ihre Marxo-Schel- le umgehängt würde.

Zum Formellen: Gute Kartoffelsuppe, aber kein Freibier. Letzteres to- tal richtig; die Sog.Grünen (Staatsfunktionäre) “trinken” öffentlich. Westerwelle ein Schatten von früher, blieb am Ende in einer rhetori- schen Schleife hängen und schaffte den Ausstieg nur mit Mühe.. Ge- zeichnet; der Intelligente wird es jedoch schaffen. Lindner - strecken. weise - zu laut; dito Brüderle. Es ist nicht nötig, dass die Redner sich loben. Das Publikum selbst ist schlau genug.

Inhaltlich waren alle Redner in Topform.             

14. Januar 2013 Hauptsache meckern

Brauchen Sie Kohle?

Wer braucht die nicht. Und zwar am besten ohne Ende. Nicht anders die Sozzen-Regierung in Düsseldorf. Für Verkehr. Sagen sie.

KStA, 12.01, S.1+10 meldet, dass eine Expertenkommission  festge- stellt hat, der Verkehr in der Nähe sei in NRW dramatisch unterfinan- ziert.

Wünsch Dir was

Wie die Experten heißen, welche Kompetenzen sie haben, für wen
sie derzeit tätig sind, verrät der KStA nicht. Mag sein, dass die Re- daktion es nicht weiß. Aber sie hätten fragen können. Fehlanzeige. Ob der dollen Transparenz, sollten “wir” uns eine Ladung Wutbürger aus Stgt besorgen ... Geht nicht weil nicht gegen Sozzen program- miert seien. Ts-ts.ts. Und warum nicht in einer staatlichen Kinderauf- bewahrungsanstalt umerziehen?

Ebenso ist Fehlanzeige auf welchem Maßstab die dramatische Un- terfinanzierung bezogen wird. Was ist die Zielsetzung? Ledersitze in der U-Bahn oder nur Holzklasse; Frequenzen, Nachtbetrieb, geheizte Haltestellen, ... aber die “Expeaten” sagen NRW “braucht” jährlich
500.000.000,00 für Schienen und Bahnen. Wieso eigentlich “NRW”? Sie können doch Privaten entsprechende Erlaubnisse “gewähren”.

Eigentlich ziemlich blöd argumentiert. Wenn sie die Tickets verschen- ken würden, hätten diese Expeaten vielleicht einen Fehlbetrag von
5.000.000.000,00 ermittelt. Und bei dem Fehlbetrag wäre doch viel eher “richtig was los”.

Also hat jemand in die Luft gespuckt, ist drunter durchgelaufen, Er- gebnis: Nur 500 M€ brauchen wir.

Chuzpe

Es sei unerhört, dass sich “Berlin” an den Fahrplänen von 1993 orientiere. Waren diese Fahrpläne denn 1998-2005 noch gültig?

Auf Seite 10 rührt die KStA-Redaktion die gleichen Aussagen mit zu- sätzlichen Worten an. Immerhin ist zu erfahren, dass die Expeaten Wissenschafter, Vertreter der Verkehrsverbünde und der kommuna- len Spitzenorganisation sind. WOW. Was kostet der Unterhalt dieser Lobby? Musste der Wissenschaftler Vorlesungen ausfallen lassen oder Forschungsvorhaben käntzeln? Wäre vielleicht hilfreich gewesen, zu wissen welche neuen Strecken gebaut werden sollen, wie der ent- sprechende Bedarf quantifiziert ist, welche U-Bahn-Röhren saniert werden müssen; evtl. auch das Baujahr und der jeweilige Bauherr?

Was ist im Vergleich zu einer Änderung, die gewaltige Veränderung eines Verkehrsstromes?

Bla-bla-bla.           

17. Oktober 2012 überdehnter und überforderter Staat dieser unsrigen Gesellschaft

Vom Furz im Hirn zum Furzverbot?

Wer hatte nicht schon Gelegenheit, in der Straßenbahn Geruch ähn- lich störend wie im Flieger einer Ährlein wahrzunehmen? Nicht nur
das. Mercaptane und andere gefühlt letale Schwefelverbindungen wie H
2S im Gasgemisch, befördern noch jeden Teutonen in den Status des Betroffenen. Überhaupt, die Sache mit den “Gasen”. Nachdem
die NRW-Sozzen ihren Verdacht hegen und pflegen, dass ihre (?) NRWler den Kanal nicht ganz dicht haben und die Zigarette quasi flächendeckend verboten sein soll, sind sie nun der gesellschaftlichen Ansicht, dem Gasproblem nur durch ein entsprechendes (staatliches) Meldewesen dringend u. gründlich-fundamental beikommen zu könn- müssen. Mit den Euphemismen so wie so Spitze, wollen unsere in- digenen Sozzen, Rauchmelder in den Wohnungen, wo das Übel mit den Gasen seine wichtigste Quelle hat, installiert sehen. Es sei doch gut für die Menschen, wenn der Staat die Sicherheit gewährleiste.

Aber, aber, ...

  • “Offen ist, wer die Kosten trägt”, berichtet im Mantel der Sozi- algerechtigkeit die KStA-Redaktion fast seitenhoch per Ein- spälter am 16.10, S.8. Es folgen ausführlich die üblicherweise gebotenen sozialen Erwägungen: (kapitale) Eigentümer, Mieter und Hartz-IV-Personen werden erwähnt. Immerhin sei bei der Berechnung des Existenzminimums die Beschaffung und der Service für das Gasmeldeequipment nicht berücksichtigt. Auch nicht die Bußgelder, wenn die Menschen nicht rechtzeitig die Batterien für den Betrieb der Elektronik erneuern ...

    Schön wäre allerdings, wenn die sozialen D&H die gleiche ge- dankliche Intensität für ein Raisonnement über das Problem
    der verfallenden Erwerbsdisposition in dieser Gesellschaft in- vestieren würden. Nun ja,
    unsere Sozzen, was kann “man”
    von ihnen - außer Steuererhöhungen - schon erwarten.

    Jedenfalls scheint klar, dass weder beim Staat noch bei der KStA-Redaktion über die Verursacher der wichtigsten Gas- emissionsquelle in dieser Gesellschaft nachgedacht wurde :
    Die Verarbeiter, d.h., die Kapitalisten der Lebensmittelindustrie und die Landwirtschaft. Sie müssten die Folgekosten ihrer Pro- fitgier zahlen oder furzfreie Ware produzieren.

    Wer “das Problem” nicht erkennt, kann es halt auch nicht lö- sen.
     
  • Es hat sozusagen gesellschaftlich das Prinzip der sozialwis- senschaftlichen Unbestimmtheit gnadenlos “zugeschlagen”: Der Staat konnte - mal wieder - nicht erkennen, dass als Folge des sozialistischen Herumregierens durch die Hintertür ein to- tales und obendrein absolutes Furzverbot gesellschaftlich ein- geführt wurde. Im Falle Straßenbahn ist das ja noch nachvoll- ziehbar, weil sich nachweisen lässt, dass öffentliches Furzen noch immer empört, d.h., ein öffentliches Ärgernis darstellt. Aber privat, deswegen erst recht öffentlich? “Man” muss sich nämlich vorstellen, was indula los ist, wenn - gar schlafend - “jedesmal” und zwar nachhaltig das Anrücken der Feuerwehr losge ... treten wird. Und haben “wir” denn hinreichend sorgfäl- tig ermittelt, wie hoch die gesellschaftlichen Folgekosten die- ses modernen Gasmeldewesens sind? Oder sollen die Mittel aus dem Politikfeld des Umweltschutzes od. gar aus dem seit Jahren durch die diversen Steuererhöhungen immer wieder be- dienten Feldes der Schulsystempolitik abgezweigt werden? Was würden die diversen Verfassungsgerichte dieser Gesell- schaft dazu urteilen?
     
  • Immerhin sind obendrein Fragen der Bürgerrechte tangiert.

Obwohl die Probleme der (amtlichen) sozialistischen Gaspolitik (1)
nur angerissen
(2) sind, erkennen “wir” messerscharf, wie Sozzen (angeblich) ein Problem lösen und damit automatisch mindesten drei neue kreieren. Na gut, wenn die Beschäftigungspolitik für die Staats- industrie das BIP erhöhte ...
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(1) Kanäle, Zigaretten, Körper- und sonstige Emission(en) ...
(2) tangiert sind nämlich neben den Politik-Feldern Umwelt & Sozia- les, außerdem Bürger-/Menschenrechte, öffentlich Ordnung, Volkser- ziehung, Infrastruktur, Frieden und vermutlich auch noch Europa.    

7. Oktober 2012 das prekäre rotrote NRW

+12%, Wohnungseinbrüche nun bei 60 K p.a.

Sicherheit ist in NRW das Thema Nr. 1 und nun ganz groß. Logo, “NRW im Herzen” von Verbrechern. KStA-O berichtet das. Selbstver- ständlich ist der “zuständige” Politiker sofort auf dem Plan ... Seltsa- merweise erst nach dem die Sache publik wurde. Um Schaden vom Volke oder Schaden von seiner Partei abzuwenden? Denn Klaus Uwe Jäger (Innenmister) will den “
Kampf gegen Wohnungseinbrecher” ver- stärken. Zum Glück hammwa Jäger (SPD) . Am besten Steinbrück fragen, der versteht was vom Kampf ... gegen die Arbeit eines MdB.

Ungebildet, arm und nun gestresst

Kaum ein Übel, das unter Rotrot in NRW nicht grassiert. Nach Armut, Arbeitslosigkeit und ungenügender Büldung nun auch noch Stress, es berichtete der KStA, 05.10, S.1, totalempört mit großem Aufmacher. Beschwichtigend wird hinzugefügt, weil NRW so dynamisch
(1) und dicht besiedelt sei. Seit 1966 regiert mit kurzer Unterbrechung die SPD, jetzt obendrein noch mit den Sog.Grünen hier herum. Klar, er- zeugt das Stress. Die Stresshochburg Deutschlands sei NRW. Oder eher in (fast) jeder Hinsicht eher die Bruchbude Deutschlands?

Nicht einmal am Länderfinanzausgleich kann sich NRW (18 Mio - schlaue? - Bevölkerer) noch nennenswert beteiligen ...

Da müssen wir uns über gar nichts mehr wundern
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(1) Arm, arbeitslos, ungenügend gebildet ... sehr dynamisch.              

18. September 2012

Kanalarbeiter, Meister des Wahlbetrugs

Ihren Marotten und ihrem Politmachismus geschuldet. Aber immer
der Reihe nach.

Die Idee, die selten sozialistischen, jedenfalls nie regierenden Haus- eigentümer ihre Kanäle prüfen zu lassen ist schon ein paar Jahre alt. Sie, die NRW-Sozzen hatten halt nichts besseres zu tun. Nach ge- harnischtem Protest mit Beleg von himmelschreiender sozialer Unge- rechtigkeit, die obendrein die Gesellschaft spaltet, kündigten sie rechtzeitig vor der Wahl am 13.05.12 an, die Sache zu käntzeln. Nun aber ist die Fr. Kraftilanti, Wahlversrechen wiederholt ignorierend, per- sönlich in die Neuauflage des Vorhabens eingeschaltet. So herunter- gekommen, das “Herz für NRW”? Umweltschmutz wohl der (vorge- schobene) Grund. Gegen die
Beseitigung von Umweltschmutz ist in der Tat nichts einzuwenden. Aber die Sache sollte richtig und vor allen Dingen mit den richtigen Prioritäten gemacht werden. Sind die angeblich zerstörten Kanäle der NRWler vor 2026 wirklich priori-
tär? Arbeiten die Politiker von SPD und Sog.Grünen so intensiv an
der Energiewende, dass der Schluck aus der Kostenpulle vor diesem Termin längst Vergangenheit ist?

Orwell lässt grüßen

Unsere fanatischen Fundamentalisten lassen Bedenken nicht gelten. Sie machen sich noch nicht einmal die Mühe des Argumentes. Wel- che Daten oder Fakten begründen den Verdacht gegen alle Hausei- gentümer, dass “ihre Kanäle” nicht “sauber” sind? Nichts Genaues weiß ich nicht, Hauptsache ... ?

Klar, Mieten zahlen die Reichen. Wirklich? Und wenn, weil die Renta- bilität von Wohn-Immobilien im bevölkerungsschwächelnden NRW sinkt, also weniger gebaut wird? Macht nixx, werden die Sozzen den- ken. Auch diese Schuld lässt sich allemal bei den Kapitalen “unter- bringen”. Das ist - nur nebenbei? - auch gut für die künftigen Wahler- gebnisse der Sozzen. Es besteht Verdacht auf Verelendungsstrategie

16. August 2012

Danke, Ihr Lieben

Laut KStA, S.1, unter dem Aufmacher des Tages haben SPD und
Sog.Grüne, d.h., die regierenden NRW-Sozzen beschlossen, dass an Ostersonntag die Bäcker Brötchen verkaufen dürfen. Ganz ophiziäll mit MWSt-Einnahmen für “den Staat”.

Aha

Da erfüllt jemand tatsächlich sein Wahlversprechen: NRW im Herzen. Und bei uns, der dummen Bevölkerung ist Hubel, Jubel, Treiterkeit
voll ausgebrochen; großzügigkeit gegen Mehrkohle für die Regierung.

Reklamiert auf S.4 der gleiche KStA, dass in NRW nicht genügend regiert werde. Augenreib? Vielleicht aber doch eine gute Sache, an- gesichts der gesehenen Brötchen-Großzügigkeit. Sollte allerdings die Frau Kraftilanti noch größere Räume im Herzen tragen, müssen die NRW-Bürger unbedingt in Solidarität machen. Die Kollegin muss als unsere NRW-Kraftilanti in Rente gehen. Für andere nämlich unzumut- bar. Die lässt wie der
OMM sonst auch noch die Atemluft besteuern.

13. Juli 2012

Zigaretten, Grünflächen, Brandmelder ...

Das sind die ersten, wohl wichtigen, neuen Sozzen-Projekte nach der Wahl vom 13.05.2012. Sehr modern wie die Kameraden das Volk erziehen wollen. Einige lernen halt noch immer nicht aus Verantwor- tung vor der Geschichte ...

21. Juni 2012 Sozzen haben erneut die Posten

Kraftilanti-Tränchen im Landtag

Logo, es haben sich die neuen Hampelmänner der deutschen Politik ganz ohne Zwang als neue Sozzen-Abteilung geoutet und der Kollegin laut KStA, S.40, 9 Stimmen kredenzt. Christian Lindner, die Nummer 10 der NRW-FDP überreicht Blumen, dokumentiert ebd. Dankeschön für gepflegten Umgangston der SPD.             

11. Juni 2012 Koalitionsverhandlungen in der Zielgeraden?

Es riecht nach Propaganda

Ziel ist die Wahl des Ministerpräsidenten von NRW. Noch vor Tagen klang dramatisch, wie schwer die Einigung für die Wahl doch sei. Heute also die Fanfare:
Rot-Grün einig über Sparprogramm und
NRW-Koalition. Eine Milliarde soll aus dem Landeshaushalt gestri- chen werden”, so Titel und Vorspann im KStA, S.1

Die Aussagen sind eine unverschämte Zumutung. Welchen Bezug hat die Streichliste? Wenn eine Milliarde “gestrichen” wird, muss das Ausgaben-Volumen des Landesetats bekannt sein. Warum stellt die KStA-Redaktion diese Angabe nicht den erwarteten Steuereinnahmen gegenüber. Es könnte so die (dumme) Bevölkerung erfahren, um wel- chen Betrag die von “Rot-Grün” gewollte NRW-Staatsverschuldung weiter steigen soll. Fehlanzeige. Von 250 Millionen Sparvolumen im Rahmen der Förderprogramme ist die Rede; dieses Geld soll nur noch als Darlehen “gewährt” werden. Ausgegeben wird es auf jeden Fall. Also sinkt die Staatsverschuldung um den Betrag von 250 Millionen schon mal nicht.

Auch das Wort “sparen” ist im Zusammenhang eine glatte Unver- schämtheit. Genügend Steuereinnahmen “kriegen” die Damen & Her- ren nicht, also wurde Staat auf Pump gemacht. Da trotz aller Bemü- hungen, das entlarvende Wort von der europäischen Staatsschulden- krise nicht nachhaltig genug getilgt werden konnte, muss schon we- gen der Propaganda “dazu” etwas kommen. Wer über seinen Durst trinkt spart noch lange nicht, sondern verhindert lediglich das totale Besäufnis.

Die KStA-Redaktion scheint der Meinung zu sein, dass ihre Kunden noch immer nicht dumm genug sind ... Aber ein Körnchen Wahrheit bringt der KStA dennoch. Vor kaum 15 Monaten beschloss die Frau Dokktoah in Berlin den Drauflosausstieg. Dazu der KStA: “ ... ist die Energie- und Klimapolitik das schwierigste Kapitel in den Koalitions- verhandlungen”. Komisch, gell? Jedenfalls scheinen diese Phantasten nicht nur die Wirtschaft sondern sogar das Klima “kurbeln” zu wollen. Größenwahn à la ... nein, nicht “der”, es genügt KW II zu meinen.

6. Mai 2012

Wahlkampagne ... über den Tag hinaus

Wie die beiden Kommentare vom Tage zeigen, kommen Sozzen und Konsen (noch ohne Herrn Honigkuchen ins Spiel zu bringen) total sanftmütig daher. “Lernen und arbeiten müsst ihr schon selber” ist  völlig verpönter Sprech. Liebe verkünden, lieb sein, niemanden schre- cken und Wähler lullen sind angesagt.

Sollen “wir” uns angesichts so viel warmer Herzen und Liebe etwa
über die Sozialpolitik von Sozzen und Konsen wundern? Besser nicht; denn Konsen & Sozzen gelingt offenkundig, davon abzulenken, dass die obendrein in weiten Bereichen nur palliative Sozialpolitik von den Adressaten für die die
Vopas diese ganzen “Herausforderungen be- wältigen” selber/persönlich bezahlt werden “dürfen”.

Und niemand hat die Absicht, solcherlei Machwerk als Betrug in Na- delstreifen und unter Heiligenschein zu bezeichnen ...           

6. Mai 2012 Nächste Woche ist Wahl. Wähler entscheiden ...

Auch die CDU/CSU hat es mit der Liebe

Den indigenen Vopas ist angesichts der Kinderknappheit glatt zuzu- trauen, dass sie zwecks politischer Gestaltung Liebe vermitteln wol- len.

Jedenfalls kommt die CDU/CSU im Kölner Süden flächendeckend, massiv - als ob sonst niemand kandidierte - so daher :

Verpoorten-Andrea-CDU-CSU-20120502

Hierzu muss zunächst der Agentur der Vorwurf gemacht werden, das betrachterseitig rechte Augen nicht (ein wenig) retuschiert zu haben. Unmöglich ein Mitglied der deutschen Obrigkeit so der Öffentlichkeit zu exponieren. Wie geliefert sieht das Foto aus, als ob Verpoorten “einen Schlag” hat. OK, Sache der CDU/CSU das zu merken ...

Der weiße Dress ist klug gewählt. Es wird nämlich das Gesicht der Kandidatin prägnant hervorgehoben und jedermann merkt auf Anhieb, dass die CDU/CSU ganz auf Intelligenz setzt. Sogar Albert Einstein müsste erblassen.

Im Übrigen das Gemeinsame: Auf den knallroten Lippenstift verzich- ten die Damen, sie kommen eher gedämpft daher - das ist weniger aufdringlich. Beide tragen modisch blonde Haare mit Strähnen und beide zeigen dezent die blank-weißen Beißerchen. Damit die Wähler der Bevölkerung die Durchsetzungsstärke nicht nur fühlen, sondern auch erkennen? Jedenfalls sind nach Gerüchten, die nicht zu bestä- tigen sind, die illustrierten Zeitschriften mit den bunten Fotos ange- sichts der Schwemme interessanter Gesichter eingebrochen. Frauen- quote eben und exemplarische Heiterkeit im Politikzirkus von Sozzen & Konsen.

Fragt sich noch, was im Fall Verpoorten die Sache mit der Liebe für eine konkrete politische Bewandtnis hat. Wahlbetrug wird bekanntlich nämlich nicht sonderlich goutiert ... in diesen Jahren.

Wissen Sie was, “liebe” Leser: Besser Sie wählen in solch herz- und liebesbewegten Zeiten FDP. Die hat auf jeden Fall Charakter.
          

17. April 2012

Splitter zur Wahlkampagne

Pauls, KStA-Chefredakteur schrieb “Langeweile”. Es ist um vieles schlimmer: Die Gestalter von Waschmittelwerbung haben mal wieder Flughöhe.

  • Piraten plakatieren: “nicht käuflich aber wählbar”. Geht es noch dämlicher? Nun, SPD und Sog. Grüne fragen.
  • SPD-Logik vom Feinsten: Sie haben eine Straße; bevor Sie die Zweite bauen, setzten sie die erste in Stand. Das geben die zum Besten
  • Logik der Sog.Grünen. Es gibt ein seit locker 10 Jahren in Bau befindliches Straßenbauprojekt, dessen Fertigstellung abseh- bar ist. Etwa die A4 Aachen->Köln. Die Sog.Grüne “sagen”, dass sie das befürworten: “Seht her, wie verkehrsfreundlich wir sind”.
  • Und: vergessen wir nicht die Ankündigung der SPD vor just 12 (zwölf) Jahren zu Englisch in der Grundschule. Zum Piepen auch der UKAS des Misteriums - kurz vor der Wahl. Was da- raus wohl geworden ist? Schwierig, denn jetzt soll erst einmal das Schulsystem reorganisiert werden. Forteil für SPD/Sog. Grüne: Die Misserfolge werden wir erst in 20-30 Jahren richtig erkennen; Demokratie 2012 mit Piehraten. Und ganau deswe- gen hält die CDU/CSU mit Dr.jur.R. Gastvorträge in NRW.

Und jetzt wissen wir um Lichtjahre besser, warum die Sozialpolitik
von Konsen & Sozzen ist wie sie ist: Die meinen allesamt, die Bevöl- kerung bestehe aus gehirnamputierten Vollidioten.            

13. Februar 2012

Der Fisch stinkt stets von oben

In der Wirtschaft, die produziert, was die Kunden wollen und dadurch Profit, Lohn, Steuern, Zinsen und Bestellungen bei Lieferanten gegen- finanziert, gilt unerbittlich: “Oben” ist für alles was getan u. was nicht getan wird, verantwortlich. Im extremen Fall verliert der Geschäftsfüh- rer seinen Job. Nach GmbH-Gesetz wird der GF sogar von jetzt auf sofort abgesetzt.

So geschieht es häufig auch in der Politikbranche der Staatsindustrie. So musste es - unabhängig ob etwa strafrechtliche oder andere recht- lichen Verfehlungen stattfanden - auch in Duisburg nach dem Desas- ter der Love Parade 2010 geschehen.

Nicht nur weil Dummheit nicht vor Strafe schützt, sondern weil der Chef der Verwaltung, eben der Oberbürgermeister für alles verantwort- lich zu sein hat. Wo kämen wir andernfalls hin?

Sozzen schleichen sich aus Verantwortung

Zunächst ist befremdlich, dass im Landtag von SED, Sog.Grünen
und SPD eine Lex Sauerland gemacht wurde, damit der Oberbürger- meister abgewählt werden kann. Das Gesetz ist OK und wird den Bürgern von NRW ganz bestimmt noch viel Freude bereiten. Aber die rückwirkende Anwendung ist nicht in Ordnung. Es gehört zum dauer- haften politischen Verhalten der Sozzen, Recht zu biegen, brechen oder der nach Opportunität zu gestalten
(1).

Im vorliegenden Fall wurde die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den Sozzen auf Sauerland (CDU/CSU) umgepolt. Dadurch kommt NRW- Innenminister Jäger offenkundig ungeschoren davon. Auch bei dem SPD-Genossen gibt es Organisationsversagen bezüglich des Polizeieinsatzes. Zu bedenken ist, dass die Polizei als Organ für die Wahrnehmung des staatlichen Gewaltmonopols die Pflicht zum unver- züglichen Handeln hat: Etwa wie es bei entfesselter Gewalt im Rah- men von Demonstrationen, die die Sozzen “sponsern” regelmäßig ge- schieht. Wenn die eingesetzten Beamten das sich aufbauende Unheil nicht bemerkt/gesehen haben, haben sie ihre Aufgabe nicht erfüllt. In- nenminister Jäger (SDP) ist zu fragen, ob er dafür gesorgt hat, dass die Polizeimittel personell und sachlich ausreichend zur Verfügung standen.

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(1) Wissenschaftlicher Sozialismus mit seinem Wahrheitsanspruch      und der angeblichen Menschheitsbeglückung rechtfertigt eben “alles”