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Valeria del Mar, 28. Dezember 2011
Wittke (CDU/CSU) quatscht
Sagt Ökologie und Ökonomie seien zu versöhnen nicht wissend, dass diese Formel von den Sog.Grünén erfunden wurde, um die Kosten deren Ökomarotten zu camouflieren.
Lesen, was im LT zum Umweltschutz festgehalten ist.
Also: Umweltschutz ist ein Muss, macht das Leben der sieben Milliarden aufwendiger, unbequemer. Zu versöhnen gibt es dabei nichts. Offene Frage ist, welche sind die Prioritäten. Für die Sog.Grünen auf der Antikap-Welle war es das Wichtigste die AKW abgestellt zu sehen. So geht Verelendungsstrategie, auf das die Menschen möglichst übellaunig seien; verbesserten sich laut Marxisten die ob- jektiven Bedingungen für den “Wandel zum Sozialismus” Genau darauf ist die CDU/CSU hereingefallen.
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Bs. As., 22. Dezember 2011
Bravo, FDP
Die amtierende Sozzen Minderheitsregierung will die Aus- gaben um 5,7% und die Nettoneuverschuldung um sage und schreibe 4 Mrd € steigern. Die hammse wohl nicht al- le. Die FDP-Fraktion im Landtag äußerte zur sozialisti- schen Verantwortungslosigkeit ihr Nein. Die KStA- Redak- tion titelt “FDP stellt sich überraschend quer”, ist also nicht Willens ein neutrales Verb einzusetzen. Logo, der KStA stützt Einthemenparteien für “mehr Staat”. Das aller- dings ist gar nicht mehr “überraschend”.
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Bs. As., 15. Dezember 2011 Ich & der Staat
Nur zu Meister
“Wir sind an einem Punkt, wo ich, wenn ich Personal spa- ren will, auch sagen muss, was ich als Staat nicht mehr mache.” Diese Sentenz phormulierte Klaus Uwe Borjans (SPD, NRW), fulminantester Phinanzmister, den die Welt je gesehen hat.
“Man” möge doch bitteschön bedenken, dass für jeden eingesparten Beamten, ca. 30 Familien mit 2 Kindern per Hartz IV voll gegenfinanziert werden können. Oder sollen “wir” darauf warten, dass der OMM mit seinem Bündnis der Anständigen auf Düsseldorf anrückt? Ausgerechnet der, mit jenen, die bereits vor Jahren, gekonnt, die Grundlage für die Staatsschuldenkrise von 2010/2011 legten?
Absonderlich: Warum schweigen die Sog.Grünen so uner- träglich laut zu der Idee, die Bohrjantz bereits am 11.12. 2011 dem KStA per <Interview anvertraute?
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10. Oktober 2011 Parteitag beschließt und
sog. Grüne im Wohlfühlrausch
KStA, kleine Notiz auf Seite 6: “Rauchen in der Gastrono- mie soll ohne jede Ausnahme verboten werden”. Hach sind wir stark, sind wir gut, sind wir die Größten dieser Welt. Alle müssen nach unserer Pfeife tanzen.
Nach 1933-45, noch immer Politmachismus in Deutsch- land.
Das Absonderliche
Zur Null-Toleranz der gefährlichen Drogen etwa in jeder Disco haben sich die sog. Grünen (noch?) nicht geäußert.
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17. August 2011 Büldung im Westen, nicht zum Besten
Sozzen-NRW ist 12.
Na Ihr, von der Volksfront? NRW-Deutsche perfekkkt ge- büldet, wa? Aber in Schulsystempolitik mit diesen Ober- konsen machen, das geht.
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20. Juli 2011 Spieglein: Wer hat Angs vom Schulkrieg?
Schulfriede
Anders: Sozzen und Konsen haben ein Problem “abge- räumt”, das sie selber geschaffen haben. Das ist gut, mehr aber nicht. Was die Kinder vom neuen “Schulsystem” ha- ben, ist unklar. Ein Dokument zum Schulfrieden liegt nicht vor.
Gemeinsames Lernen also gibt es in der “neuen” (?) Sekundarschule, die Haupt- und Realschulen ersetzt (?) aber erhalten bleibt, wenn die Basis es will, also gemein- sames Lernen dann ausfällt. So feinfühlig ist man neuer- dings. Dass beim Schülerpublikum ein differenziertes An- gebot ankommen muss, ist wohl die ganz neue Erkenntnis der Sozzen. Aber muss der Schulzoo sein? Ob der Herr Röttgen (CDU/CSU) erklären kann, warum die “Gesamt- schule” nicht gleich mit vergemeinschaftet wurde? Viel- leicht der vielen “schönen” Stellen wegen?. Den Sozzen nachgeben nach jahrzehntelangem Schulkrieg, der die CDU/CSU offenkundig mürbe gemacht hat, erklärt es pas- send. Warum auch nicht den Kompromiss? Bloß, was sind von der Sache her die Argumente für die Gesamt- schule - angeblich noch 12 Jahre?
Ob die CDU/CSU ihr Einknicken wenigstens mit Naivität begründen kann? Wer den Sozzen den Frieden bis 2023 glaubt, ist selbst schuld. Hat die CDU/CSU noch immer nicht gelernt wie “man” sog. gesellschaftliche Großkonflik- te mit “embedded violence” und allem sonstigen Zubehör in die Szene setzt?
Schulsystempolitik erfolgreich
Was die Bevölkerung davon hat, kann sie sich gefälligst selber überlegen, wird im Übrigen durch beschwichtigende Kommentare der Medienwirtschaft vor der nächsten Wahl noch abgearbeitet. Hamburg lehrte, dass zu heftige Reor- ganisation der Schulen abzulehnen ist. Auch aus diesem Schwachpunkt der sozialistischen Phantastenträume hat die CDU/CSU nicht gelernt.
Unser Politiker-Schulfriede sei mit Euch, lernen müsst ihr so wie so selber ... Warum sagen die Sozzen das nicht? Eben.
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17. Juni 2011 Schulsystem-Politik in NRW
Jedem Tierchen sein Plaisierchen
Anscheinend sollen “wir” die Landesregierung von SPD u. den sog. Grünen himmelhochjauchzend loben: “Fulschrie- den in NRW ist zum Greifen nah” bzw. so ähnlich titelt der KStA, das Standard-Sozzen-Blatt im Westen. Was ist passiert, fragen sich alle Liberal-Michels aus NRW. Die- ses: Sog. Grüne, CDU/CSU u. auch die SPD einigen sich auf “Alles”. Der KStA, S1+3, berichtet ausführlich über “Al- les”, ausgenommen - natürlich - über Lehrinhalte, Klassen- größen und Lehrerausbildung für uns Kultimultis. Neu ist, dass die sog. Gemeinschaftsschule “in die Verfassung kommt”. Gekippt ist die CDU/CSU und macht hierbei er- neut den Granatenfehler: Ohne Gemeinschaftsschule “in der Verfassung” können die Grünroten “Schulsystempoliti- ker” ihr Wahlversprechen des posten- u. kostenträchtigen “Bastelns” mit der Idee des “gemeinsamen Lernens” nicht einmal beginnen.
Richtig ist, für die differenzierte Schüler-Bevölkerung einen entsprechend differenzierten Lehrplan zu ent- wickeln und anzuwenden.
In NRW bekommen wir - verfassungsfest - einen veritablen Zoo der
Schulsysteme. Gemeinschafts-, Haupt-, Real-, Grund-, Gesamtschule und Gymnasium. Das Ganze wahl- weise 5/6 bzw. 8/9 Stunden Montags-Freitags. Lehrpläne, Lehrerdotation? Offenbar Blödsinn.
Vorausgegangen ist die
Erfindung der sozialgerechten “Ge- meinschaftsschule” durch SPD u. sog. Grünen; dies propa- gierten die per Heuschreckensprache - jeder der nicht zu- stimmte sei blöd. Die CDU/CSU gibt nach und nun sei der Schulfrieden
ausgebrochen. “Frieden” gibt es also dann, wenn die Sozzen - siehe A-Ausstieg - ihre Wünsche erfüllt bekommen, was noch jeden “gesellschaftlichen Großkon- flikt”, den Funktionäre u. Bonzen inszenieren,
überwindet. So hatten es die Sozzen versprochen, als ob sie schon damals wussten, dass die CDU/CSU im Kippen noch jede Weltmeisterschaft macht.
CDU/CSU: Ihr seid die “Größten”.
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16. Juni 2011
Remmel (sog. Grüne) klagt
darüber, dass Wohnhäuser so viel Natur zerstören - als ob wir Menschen keine Natur seien. Nun ja, von sog. Grünen mit ihren Marotten kann “man” solches Wissen nicht fer- langen. Woher sollen die wissen, dass es um die Biosphä- re geht? Die wird in der Tat vom Menschen selbst beschä- digt. “Analyse”: Zu viele Menschen auf dem kleinen Pla- neten.
Was die Wohnbauten angeht, ließe sich auf ganz einfa- che, sehr natürliche “Art & Weise” Abhilfe schaffen. Sollen
die Menschen nicht nur 5 DM/Liter Sprit zahlen, sondern auf je einem der so zahllosen Bäume des Deutschenwal- des wohnen ... Die Bonzen? Nein, die fliegen Bisseneß u. wohnen nicht, sondern residieren in Villen. Der Schwere
der Herausforderung ihrer Staatsämter geschuldet.
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16. März 2011
Schmierenstück Haushalt 2010
Handelnde: SPD, sog. Grüne und SED, das ist die Mehr- heit im Landtag nach der Wahl vom 9. Mai 2010. Gestern kam das erwartete Urteil des Landesverfassungsgerichtes, das u.a. die FDP angerufen hatte: Der Haushalt 2010 ist ver- fassungswidrig: Die Verschuldung ist zu hoch.
“Zu” hoch? Bezogen auf die Vereinbarungen der Parteien, die
sich in der Landesverfassung niedergeschlagen haben. Die NRW-Sozialisten leisten sich den klassischen Fall rechtswidrigen Verhaltens und
die Missachtung des Ver- fassungsvertrages den Vertragspartner dereinst schlossen. Typisch Sozialisten, sie übertreten die Rechtsordnung in einem Maße, das sich an “den objektiven Bedingungen” bemisst; Marx legitimierte dieses Verhalten, weil die Rechtsordnung der Überbau sei, um die kapitalistischen Produktionsverhältnisse gegen die Interessen des Proleta- riats aufrecht zu halten. So sprechen Sozialisten in diesen Jahren nicht; aber sie handeln nach diesem Prinzip. In NRW sollten die Ausgaben für Bildung, Soziales und Kom- munen erhöht, so wie Rücklagen für in Jahrzehnten von der SPD an die Wand gefahrene WestLB gebildet werden. Es sollte ein möglichst großer Kontrast zur Politik der Regie- rung an der die FDP beteiligt war, hergestellt werden; de- ren Finanzpolitik sei
unverantwortlich gewesen. Insgesamt ein Manöver, das geeignet sein konnte, Schaden von SPD, sog. Grünen und SED abzuwenden. Regierungen werden jedoch regelmäßig vereidigt, Schaden vom (ganzen) Volk
abzuhalten. Nicht einmal ihrem Eid, sind die Handelnden der sozialistischen Mehrheit im Landtag gefolgt. Auch Wortbruch typisch für Sozialisten. Ihr fundamentalistische Besessenheit wirkt auf ihr Verhalten entgrenzend. Ohne
ihnen die gleichen Handlungen, allerdings die gleiche recht- fertigende Geisteshaltung zu unterstellen, ist daran zu er- innern, dass etwa Stalin oder die Bonzen der DDR Men- schen
"im Dienste" von Sozialismus erschießen ließen.
Die Behauptung das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht sei gestört, ist der Gipfel der Abgekochtheit. Obwohl früh durchsickerte, dass hauptsächlich deswegen
der Verfas- sungsklage stattgegeben werde, konnten SPD, sog. Grü- ne und SED nichts tun, um den Mangel zu heilen. Sie blie- ben bei ihrem Verhalten, obwohl sie keine besseren Argu- mente haben.
Nach den Aussagen die
etwa im KStA zu lesen sind, ha- ben die NRW-Sozzen nicht die Absicht, für 2011 einen ver- fassungskonformen Haushalt zu beschließen. Das wirt- schaftliche Gleichgewicht werde wegen Japan, EURO und Nordafrika gestört sein.
Woher sie das rechtswirksam wis- sen? Es geht ihnen also um die Propaganda-Wirkung der Behauptung. Desinformation nannten die Bonzen des Re- gimes der UdSSR diese Methode.
Auch wenn konzediert wird, dass sogar die CDU/CSU - im- merhin vielfach Koalitionspartner der FDP
- nicht immer koscher agiert, ist als Fazit festzustellen, dass Sozialis- ten immer wieder Wege gehen, die die Demokratie-Idee malträtieren und beschädigen. Nachvollziehbar: Demokra- tie und Rechtsstaat sind aus marxistischer
Sicht, Hinder- nisse auf ihrem Weg in den Sozialismus. In welcher Wei- se haben sich die Kollegen Mitbürger mit den Diktaturen in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts befasst? Wer soll ihnen nach Wort- und Rechtsbruch
abnehmen, dass ihr Weg und ihre Perspektive nicht der Totalitarismus ist?
Halten wir noch fest: “Die Reichen” würden Sozialis- mus besser überleben, als “die Armen” für die sich Sozzen
nach eigener Aussage so sehr einsetzen.
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10. März 2011 Naiv & Einfältig
Volltreffer
Naiv:
Die Rot-rot-roten kippen die Semestergebühren an den Universitäten. Die Maßnahme, die FDP und CDU/CSU einführten, ist ihnen zu kapitalistisch.
Einfältig:
SPD und die sog. Grünen landen damit den so- zialen Volltreffer
Naiv: Hä?
Einfältig:
Endlich können die Kinder reicher Eltern wieder gratis studieren. Auf Kosten der alleinerziehenden Kran- kenschwester mit 1, 2, 3 oder “N” Kindern.
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25. Februar 2011
Polit-Machismus der Rot-rot-roten
Die SPD-Sozzen werden nicht müde ihre Bildungsaffinität zu parolisieren. Schon 1998 wollten sie bis 2003 die Bidlungsausgaben des Bundes um 1005 erhöhen. Per PM 061/11 teilen sie dem staunenden Publikum mit “Gebührenfreies Studium ist Markenzeichen der SPD”. Wenn es aber darum geht den Hochschulen den Gebührenausfall zu erstatten, werden die Töne signifikant leichter.
Was NRW betrifft, haben wir es mit reinem Polit-Machis- mus zu tun: Sie wollen zeigen wie mächtig sie derzeit sind. Von solider Finanzpolitik sprechen sie landauf, lan- dab. Statt den nach der Verfassung vereinbarten 3 Mrd Netto-Neuverschuldung leisten sie sich im Haushalt 2011 satte 7,1 Mrd.
Überhaupt ist die SPD “stadtbekannt” für die “Erfüllung” von Wahlversprechen: 2003 musste aus diesem Grund im Bun- destag sogar ein Untersuchungsausschuss eingerichtet werden. Und wie war das noch mit der MWSt-Erhöhung im Herbst 2005?
Fazit: Glaube keinem Soz über 18.
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25. Dezember 2010
Bis 94,00 € die Flasche
Laut SPIEGEL hat die NRW-Vertretung in Berlin anlässlich der Koalitionsverhandlungen im Herbst 2009 Wein für bis zu 94,00 €/Flasche kredenzt.
Wozu benötigt die Landesvertretung so teuren Wein? Das ist bereits der Skandal.
Ein Carmenère aus Chile für 5,50 €/Flasche wäre sogar für die Queen absolut “ausreichend” gewesen. Eliten zeichnen sich nicht durch Prassen, sondern durch Askese aus.
Da den Verhandlungsdelegationen ein edler Tropfen ge- gönnt werden sollte und Hunderttausende Parteimitglieder von der schweißtreibenden Arbeit an Koalitionsvereinbarun- gen profitieren, ist angemessen, dass den Steuerzahlern der von SPIEGEL-O angegebene Betrag aus den Partei- kassen im Verhältnis der Wahlergebnisse erstattet wird.
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20. Dezember 2010 2010: deutsch, deutschester am deutschesten?
Die Mehr-Minderheit
Mer Inspektöre, mehr Starenkästen, mehr Schneekatas- trophen, mehr S-Bahn-Verspätungen, mehr Flugausfälle, mehr Steuern, mehr Verschuldung, mehr Schulden, mehr Probleme in Duisburg, mehr Blockaden im Bundesrat, mehr Schulexperimente, mehr Geburtenrückgang, ... Was waren das für gute Zeiten, als Ingo Wolf und Andreas Pinkwart in NRW Minister waren und Konsen weniger geigten.
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12. Dezember 2010
“Ein Weg nicht ohne Risiko”
meint beschönigend Frau Kraftilanti (SDP), zur “Art und Weise” der Koalition mit den sog. Grünen und der SED. Die Frage ist, was die Bevölkerung ... äh ... der Souverän davon hat. Zur Fahrweise dieser rot-rot-roten Koalition ist das Nötige am 10./11.12.10 notiert. Die negativen Implika- tionen für NRW sind allerdings um
Vieles gravierender. Da sich die SPD nicht traut, sich zu ihrer Koalition, die sogar in der Lage ist, dem Staatshaushalt Rechtskraft zu verlei- hen, zu bekennen, bleibt das Agieren der Regierung eher bescheiden. Statt in
verbesserten Unterricht zu investieren, erleben wir “Versuche mit Schulen”, ohne dass das Ver- suchsziel oder die Mittel transparent also bekannt sind. So geht das munter mit allem Möglichen weiter. Fazit: SPD und
sog. Grüne besetzen die Posten, kassieren die Gehäl- ter und fahren mit den Dienstwagen ... tun dafür aber nichts. Das mag besser sein, als wenn sie ihre Marotten durchdrücken. Aber sie tun eben nichts. Nicht einmal den
Bau von AKW sind sie im Stande zu genehmigen, um der Verteuerung der der Elektro-Energie vorzubeugen. Penner vom Dienst und Überzeugung.
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7. September 2010
Witzbolde, ha, ha ...
Heute kommt der KStA mit einer monströsen Schlagzeile auf S.1 so, dass jeder / jederin auch an den Kiosken es sieht und Ganzdeutschland vor Angst zittert: “NRW kün- digt Klage im Atomstreit an”. Paaaaf.
???
Wo stehen in NRW die AKW ?
Nirgends. Gibt es nicht. Die SPD hat schon immer auf Kohle - und ganz viel Beton - gesetzt. Wieso die Klage?
Die einen sagen, das entspreche deren
Looser-Psyche. Vorauseilende Looser sozusagen, so als ob stets zuerst die Nutzung des Toilettenpapiers “anstünde” ... Jedenfalls haben die Sozzen krachend die Wahlen verloren, sind jetzt total beleidigt und
wollen, dass die Verfassungsrichter - nachdem die hier herumregiert haben wie bei Sofas unter dem Hempel - ihre Marotten und ihre Angstmacherei “ju- ristisch” absichern (Deutschland und die
“Sicherheit”).
Ganz andere sagen das sei Macho-Gehabe. Das ist eine merkwürdige Theorie sozusagen für die Tonne, denn die Frau Löhrman (sog. Grüne) ist doch auch dabei. Allerdings hätte das
Macho-Gehabe den Forteil, dass die rot-rot-rote Koalition in Düsseldorf auch in die Zeitung kommt. Das ist schon wichtig für unsere Sozzen. Denn auch die Frau Kraftilanti (SPD) hat ja sonst nichts zu bieten.
Das Allerwitzigste
Der Garbiel (SPD) hat vor Tagen geankündigt, er wolle wahlsiegen und dann die Verlängerung der AKW-Laufzei- ten wieder eliminieren. Wozu dann die Klage? Eben: Sozi- alisten und das Geld. Und jetzt wissen wir außerdem, wo- zu die Rot-rot-roten die zusätzlichen NRW-Schulden ver- braten wollen.
Noch wieder andere “sagen”, die klagen - auf Kosten aller Steuerzahler - weil sie ganz einfach Recht bekommen wollen; sie, die schon immer alles besser wussten. Hm.
Rechthaberei also? Logo: Die sog. Grünen ...
Achtung “Ausländer”
Seit Jahrzehnten sind die sog. Grünen wie wild hinter der Integration her - wobei niemand so Recht das Wie und Was kennt. Überlegt es besser noch einmal. Integriert in einer Gesellschaft, in der Rechthaberei auf Grund der Grü- nen-Importanz quasi zum (kulturellen) Volkscharakter ge- hört? Nein danke? Eben. “Wir” deren Vorfahren schon 1950 hier lebten, müssen ... Aber Ihr könnt Euch die Sache vom Hals halten.
Allerdings: Deutsch muss jeder, der hier ordnungsgemäß gemeldet ist, können. Das ist schon deswegen richtig, weil sog. Grüne und SPD das bisher - Integration hin und auch her - nie wollten. Sie wissen doch: Zu national, usw.
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29. Juli 2010 Grüne und die Allgemeinplätze
Löhrmann will keinen Schulkrieg
Trägt das mit staatstragender Miene, als sei der Sohn der Herrn persönlich erschienen vor ... und die Schar der Jour- nalisten notiert beflissen ... Alleinstellungsmerkmal? Im Übrigen würden Sie den verlieren.
Sie gehen jetzt über die Dörfer. Derzeit wichtigste Aktivität im Ministerium für das “Schulsystem”: Fieberhafte Suche nach geeigneten Orten, Situationen und Schulen wo “es” - was auch immer - gewagt werden kann; der fündige Beam- te bekommt einen Bon-bon von der Chefin. Geht es schief, war’s das dann. Das geistige Auge sieht aber auch: “Und haben wir in Kleinkleckersdorf ... einen Riesenerfolg. Also wollen die Bürger von NRW den bildungspolitischen Ein- topf. Wegen der Sozialen Gerechtigkeit.” So dumm ist in sozialistischen Augen die deutsche Bevölkerung. “Wer sei- ne Rente u. seine Krankenversicherung nicht regeln kann, merkt nie und nimmer wie wir - laufend - den Einzelfall verallgemeinern.” Beobachten Sie selber, verehrte Leser.
Wenn es das wirklich wäre, könnte unsere Oberlehrerin außer Gymnasien alles andere verbieten. Alle aufs Gym- nasium und die Gleichheit bricht von jetzt auf sofort aus. Warum wohl machen sie das nicht? Das wäre doch viel billiger und millionen Kröten wären mit dem vielen Geld er- rettetetetet - vor ihrem Untergang des Abendlandes. Eben. Für die sog. Grünen ist Umweltschmutz eine Propaganda- Marotte zur Befriedigung der Antisystem-Instinkte. Aber die (dumme) Bevölkerung erfährt auch das nicht “so
genau”.
Und Kraftilanti (SPD) lässt die Diskussion laufen.
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16. Juli 2010 Politik-Wechsel in NRW
Dienstauffassung
“Wir lassen uns den Politik-Wechsel in 2011 1,0 G€ (in Worten: eine milliarde €) kosten”, sagte der neue NRW- Finanzminister dem KStA.
Da muss sehr wohl pikiert gefragt werden: Wer ist dieser “wir”? Er und Kraftilanti, das Landeskapinett, der zustim- mungsberechtigte Landtag, die SPD?
Oder sind “wir”, aus dem Kreis der dummen Bevölkerung (1), die Zahler von von Knöllchen, Kraftfahrzeugsteuer oder ermäßigter Mehrwertsteuer? Nein? Ach ... die Kinder, En- kel, Urenkel, Ururenkel ... oder wenn das mit uns “so” wei- tergeht, vielleicht das Volk der Chinesen oder Russen?
Du meine Güte. Hierbei ist zu notieren, dass die LT-Re- daktion erfahren hat, der Hr. Borjans sei gar nicht so übel: Ein richtiger politischer (deutscher) Handwerker. Zunächst also uneingeschränktes Chapeau. Aber der Spieß ist so- fort wieder zu drehen. Wenn schon Borjans mit dem “Wir” so daherkommt, können wir von der dummen Bevölkerung uns ja auf was gefasst machen. ----------------- (1) Kann nach Meinung von Konsen/Sozzen noch nicht einmal seine eigene Altersversorgung regeln ...
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26. Juni 2010
Versprochen - Gebrochen
Politikwechsel vollmundig angekündigt. Ein Mäuschen kam heraus. Und jetzt statt Wechsel sogar reaktionärer Roll-Back. Die Kommunen sollen viele Unternehmen be- treiben ... damit SPD/Grüne ihre Leute unterbringen kön- nen. Was soll’s, die Protektion zahlt über höhere Gebüh- ren die (dumme) Bevölkerung, derweil die Bonzen ihre Sektgläser schwenken. Hoffentlich versinken in den NRW- Kommunen nicht noch mehr 6-stöckige Gebäude ...
Zwei Verhandlungstage, vier Maßnahmen. Kopfnoten, Ki- tas in Windeln, § 107 GO, Studiengebühren. So ganz trau- en sie sich zum Letzteren aber nicht. 260 Mega€ müssen erst gegenfinanziert werden. Oder wird der Bildungsetat gekürzt? Nach ihrem Kassensturz werden sie sicher schlauer sein. Politikwechsel?
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17. August 2011
Noch eine Behörde, bzw. Behörden
Arm wie eine Kirchenmaus macht die Känguru-Regierung in Düssel- dorf große Sprünge hat aber außer Schulden nichts im Beutel. KStA, S. 8 deren Verkündungsorgan, berichtet total begeistert mit komplet- ter Aufzählung der guten Sozzen-Absichten:
- Mehr Geld, + 15,7 Millionen, für die Kommunen, damit die bes- ser eingliedern und Integration fördern können
- per Integrations- und Teilhabegesetz, das auch Migrantenorga- nisationen gesetzlich verankert so dass die dadurch mehr Be-
teiligungsmöglichkeiten bekommen.
- Kommunale Integrationszentren (Integrationssysteme?) fördern nicht nur in der Bildung, sondern kümmern (kümmern!) sich auch um die
“Themen” Arbeit und Wohnquartiere.
- in 53 statt 27 Kreisen und kreisfreien Städten arbeiten diese Integrationssysteme künftig.
- Der öffentliche Dienst soll für den besseren Umgang mit kultu- reller Vielfalt aufgerüstet werden. Mehr Lehrer, Polizisten und
“Behördenfußvolk” soll eingestellt werden
- Eine Reihe von Paragraphen in anderen Gesetzen werden ge- ändert
Klar ist, dass zusätzliche Stellen geschaffen werden, wodurch die Ar- beitslosigkeit in NRW - hoffentlich doch - signifikant sinkt. Ob auch Führungskräfte und Frauen
mit Migrationshintergrund dazu beitragen dürfen, den Umgang zu verbessern ist derzeit offen. Ebenso, ob “Men- schen” mit Migrationshintergrund der ersten Generation solche Einge- stellten-Rechte erhalten oder ob
beipieslweise mindestens 5 Genera- tionen rechtsstaatlich dafür erforderlich sind.
Süß und weniger süß
Süß, dass Behörden sich künftig “kümmern”. Mit welchen Resultaten bleibt wohl der demokratischen Mitbestimmung der Stelleninhaber überlassen. Ok, Hauptsache, man fühlt sich wohl.
Nicht so doll ist, dass die Migrantenorganisationen nur mehr Beteili- gungsmöglichkeiten statt Beteiligung erhalten. Woran die Möglichkeit sich zu beteiligen bestehen soll, ist ebenso unklar. Aber Geld, 15,7 Mio gibt es schon mal vorab; sozusagen eine Art Anzahlung auf die künftige Eingliederung.
Deutsch?
Mit den Deutschkenntnissen der Einwanderer ist es nach 5 Jahren FDP-Regierungsbeteiligung offenkundig sehr viel besser geworden - denn davon ist in der offiziellen Ankündigung der Sozzen- Landesre- gierung in ihrem KStA überhaupt nicht die Rede. Möglicherweise hal- ten diese Sozzen aber gar nichts davon, dass “die Menschen” die flie- ßend Deutsch sprechen sich nach liberaler Lesart selbst am besten, statt von Behörden helfen und bekümmern zu lassen.
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23. Juli 2011
KStA und die Liberalen
Wenn in D’dorf irgendetwas tönt, winselt es im Glashaus: Huch. Ent- sprechend ist man 2011 Antiliberal. Deswegen sucht der KStA mit Verve nach “Streit” und “Ärger” innerhalb der FDP. Darüber gibt es in Liberal-Heute-Deutschland die Kommentare vom 21.07.11 und 23. 07.11 lesen, denn es blamiert sich bundesweit jeder so gut er kann.
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21. Juli 2011
Qualität an Schulen soll steigen
sagte die Frau Kraftilanti (SPD) aus Düsseldorf, wo ihr Bürosessel steht; auch Meister Laumann (CDU/CSU) findet das. Das ist ja ganz prima, was die Kollegin und der Kollege da vorhaben. Fragt sich aller- dings, warum sie dann ein weiteres Schulsystem in NRW einführen wollen.
Dadurch soll die Qualität steigen? Und was ist mit den vielen anderen Schultypen soll da die Qualität denn nicht steigen? Dumm gelaufen? Oder soll an den anderen Schultypen die Qualität auch steigen? Dann ist der “neue Schultyp” also überflüssig. Ja?
Damit ist dann definitiv bewiesen, dass die Kollegen von den Sozzen und den Konsen nur Schulsystempolitik, statt Bildungspolitik machen wollen.
Irgendwie wird “man” vom Gefühl beschlichen, dass im NRW-Landtag Theoretiker unterwegs sind, die von Praxis wenig Ahnung haben. Aber die Frau Löhrmann von den sog. Grünen ist doch Lehrerin? Eben, das ist doch das Problem ... Wundern wir uns nun noch immer über die mäßigen Resultate des NRW-Bildungssystems?
O - O
In Köln wurde wurde seinerzeit von den sog. Grünen eine prächtige Soziologin unter anderem mit dem Thema Umweltsch(m)utz beauf- tragt. Resultat? Die Umwelt wurde so
toll geschützt, dass darüber das historisch Archiv der Stadt einstürzte - 1000 Jahre Geschichte in Wasser ersoffen. Ihr seid die Größten ...
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13. Juli 2011
Ja, zur Gemeinschaftsschule
Gemeinschaft so schön angenehm so gesellschaftlich, die Gemein- schaft, die schon mal einspringt, wenn ich zu viel spekuliert habe mit Karriere und diesen ganzen angenehmen Dingen mit der vielen Kohle. Dagegen Hauptschule, die Sozzen nennen sie diskriminierend Rest- schule, in die jene gehen, die mehr Sinn für das Praktische haben.
Simpel: Wir benennen die Hauptschule in Gemeinschaftsschule um, mit Verfassung und allem Bi-Ba-Bo. Deswegen das viele Theater ... ?
So funktioniert halt “soziale” Schulsystempolitik. |
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11. Juli 2011
Politische Gouvernante
KStA “bewertet” dieser Tage gedruckt und elektronisch die Mitglieder der NRW-Regierung. Urteile sind etwa lautlos, unauffällig, fleißig, Schnellredner, Kompetenz gewonnen, Herrin über dies oder das, überfordert, noch nicht anerkannt, kompetent, verlässlich, beharrlich, Fehler am Anfang, Hoffnung nicht erfüllt, etwas “auf den Weg gebracht”, kommt gut an. Also überwiegend Lob für die 12 D&H, aber vereinzelt auch scharfer Tadel.
Welche Resultate
die D&H produziert haben, lässt der KStA seine Leser allerdings nicht wissen, hier scheint Schweigen die Mutter der normalerweise herr- schenden Großkotzigkeit zu sein. Geheime Kommandosache halt. Ts-ts-ts und dachten wir doch, die Bürger sollten mehr beteiligt wer- den - bei was auch immer; Momentan offenbar nur bei Stgt 21. Mit der Transparenz tun sich die Sozzen halt schon seit immer schwer. Oder haben sie, liebe Leserin, den Karl Marx verstanden?
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17. Juni 2011
Bereicherte Fr. Kraftilanti
Traf auf der Dienstreise den Herrn Mark Rutte (NL). Resultat: Warmer Bericht samt Foto (1) im KStA, S.10, dem Standard Sozzen-Blatt im Westen. Und sonst? ... öh ... äh ... Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg sei “persönlich sehr bereichernd”. Wie schön für sie. ------------ (1) So ‘ne Wackelkoalition von den Gnaden der NRW-SED scheint ei- ne anstrengende Bewältigung zu sein. Das zerregierte Gesicht der Kollegin konnte nicht retuschiert werden. Und ob das lilafarbene Kos- tüm mit dem komischen 3D-Blattmuster der letzte Schrei oder eher schrullig ist, müsste gesondert überlegt werden. Sogar die sog. Grü- nen können sich eleganter kleiden. Klar ist: NRW ist so arm, dass sich Kraftlilanti (SPD) nicht einmal für ihre lokale Außenpolitik ent- sprechend der Stärke von NRW - eben - prähsentiehren kann.
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7. Mai 2011
Bonzen und solche, die es nicht sein wollen
Es plätschert der Promi-Tratsch klipp-klapp. Über viele Bekannte plap- pert der KStA, 05.05, S.25. Sie hätten sich getroffen auf einem Rhein-
schiff, der Oceandiva - als ob der Rhein ein Ozean sein würde. Ja mei, sollen sie sich doch treffen. Etwa Jauch, Schmidt, Wortmann, Maiwald, Krautmacher, Marjan, Bär, Millowitsch, Schätzing, Almsick, Stratmann,
Maischberger, Prückner und 386 weitere “Gäste”. Was wohl hatten sich die Vielen zu sagen? Also gut, ein Journalist der schwimmt ... schließlich gehört zum musikalischen Event ohne Zwei- fel eine gute Regie ...
ohne Autoren kein Theater ... alles ganz klaro? Schon, wäre da unter den 400 “Gästen” nicht auch eine Künstlerin der ganz besonderen Art und Weise, die die “Zusammenarbeit” mit der SED vor der
Landtagswahl total treuherzig ausschloss: Hannelore im LT genannt “Kraftilanti”, die seit dem Wortbruch immer wieder in das Büro eines NRW-Ministerpräsidenten geht - wenn sie etwa gerade nicht auf einer
Megaparty in Köln “auftaucht”.
Moooomment ...
Sind die 399 Gäste gekommen, weil die Kraftilanti kommen würde oder ist die Kraftlanti gekommen, weil so viele Bekannte wie Almsick das Schwimmen im Wasser, gar dem Rhein lehren würde? Oder woll- te sich die Kraftilanti gar von Meischberger Rat holen?
Nachtigall, ick hör Dir ...
Bisher unerwähnt, Fr. Piel in ziemlich lächerlich wirkenden Dress.
Sie hat laut KStA diese Gäste eingeladen. Also die Sause auch bezahlt. Aus ihrer Tasche? Wie süß und selbstlos. Kaum, denn das Meeting hieß WDR-Treff, das vierte bereits. Seit wann zahlt ein WDR-Inten- dant mit
“geklärten sozialen Status” und SPD-Parteibuch Sausen für Hunderte? Eben. Bonzen haben schon immer gewusst, wie das Volk, in diesem Fall jene die die Rundfunkgebühr entrichten, geschröpft werden kann ...
... und als sie ihren - sicherlich leichten Kater - überwunden hatten, gingen sie hin zu dem Volke, das ihrer sehnsüchtig harrte und spra- chen mit herzzerreißender Empörung über die soziale Ungerechtig- keit dieser
kapitalistischen Welt. Zu dieser Bevölkerung gehören auch die Hunderten od. Tausenden, die ihren Platz auf der Einladungsliste knapp verfehlten. Nicht so ein Fotograph und ein Texter des KStA; sie hatten die Aufgabe dem
Volke die freudige Kunde vom “Promi-Treffen auf dem Rhein” so nahe zu bringen, als ob sie alle persönlich von dem bonzophilen Fest ausgeschlossen worden seien ... Nachvollzieh- bar bleibt, dass die
Bonzokratie Deutschland
doch irgendwie ihre Bezeichnung rechtfertigen muss.
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15. April 2011
Vom Komiker zum Ökonomiker und wieder zurück
Bildung ist doch so etwas wie Menschenrecht, gell? Zuständig primär die Eltern und da Teebeutelpolitiker meinen, zu viele Eltern können das nicht, also auch der Staat. Inzwischen per Kita ab 12 Monate und natürlich ganztags. Für Zeugung und als Gebährmaschine bleiben die Eltern zuständig. Sehr gnädig.
Über die Leistungen der SPD in Sachen Bildung aus 39 Jahren ihres Herumregierens in NRW erübrigt sich jede “Bewunderung”.
Plötzlich
haben sie die Büldung neu entdeckt. Zunächst als Instrument, um Steuererhöhungen zu rechtfertigen. Eine Komposition mit “vielen” Varianten - seit Jahren. Trotz PISA von 2001/2 erst 2011. Aber nicht wegen der Büldung an sich, sondern zum Generieren von Einnahmen per Staatsverschuldung. Die Aussage, sinngemäß, mehrfach in der NRW-Presse:
“Wenn wir heute in Büldung investieren, sparen wir später Sozialkosten”
Abgekocht?
Nein, simpel SPD die sind so. Nixx Recht auf Bildung. Jetzt ganz neu “Recht auf Einsparen von Sozialkosten”. Später.
So ökonomisiert kann auch nur die SPD sein.
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11. März 2011
Rot-rot-rot recycelt Schulden
Recycling ist vom Prinzip her nicht nur eine gute Sache, sondern un- bedingt geboten.
Das Tam-Tam der Rot-rot-roten zur Hilfe an finanzschwache, äh ... ausgabenstarke Kommunen, ist nichts als Schuldenrecycling; denn die Rot-rot-roten sind selber arm wie eine Kirchenmaus. Aber das Sprechorgan aufreißen ...
Das gilt sogar auch für das Thema Auflösen des Landtages und vor- zeitige Wahl. Zu hören ist dass den sog. Grünen dazu der Mumm ausgeht.
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24. Dezember 2010
Rot-rot-rot steht
Kraftilanti & Löhrmann samt SPD und sog. Grünen, die vor der Wahl Stock und Bein schwörten, nicht mit der SED zu koalieren, sich nicht einmal dulden zu lassen, haben dieses Versprechen mit nicht zu überbietender Dreistigkeit gebrochen. Nicht nur den Nachtrag zum Landeshaushalt 2010 haben sie mit Hilfe der SED verabschiedet, son- dern jetzt noch durch Verstaatlichungstendenzen der Wirtschaft in- tensiviert. Die bisherigen Schranken für die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen wurden durch den Beschluss des Landtages auf den Stand von 2007 zurückversetzt und zusätzlich erweitert.
Die sozialistischen Parteien im NRW-Landtag verfolgen damit die weitere schleichende Vergesellschaften bzw. Sozialisierung der Wirt- schaft unter fadenscheinigen und frechen Begründungen wie
- Stärken der kommunalen Selbstverwaltung
- Strom-, Gas-, und Wärmelieferung erfüllten einen öffentlichen Zweck (nicht aber Nahrungsmittel, Medikamente, Kleidung).
- Vermeiden privater Gewinnerzielung
- Gewinnerzielung (statt Steuererhöhung) als öffentlicher Zweck zur Deckung von Ausgabenbedarfen
Besonders frech ist der erste Absatz zur Begründung von Artikel 2 (Landtag NRW, Drucksache 15/27, S.11) getextet. Schwammige Be- griffe und nicht ausgewiesene Prämissen prägen.
Mehr Wettbewerb gibt es nämlich nur dann, wenn die Kommunen das Kapital wirkungs- voller (effizienter) als Private einsetzen könnten. Andernfalls liegt ein wettbewerbverzerrender Subventionstatbestand vor. Verschleierung,
Desinformation, Propaganda sind angesichts einer CDU/CSU ohne gedanklichen Biss und persönlichen Mumm die leicht bedienten Ins- trumente sozialistischer Politik. Als Beleg die erwähnte Passage aus der Drucksache 15/27:
Ziel der Veränderung der Gemeindeordnung ist es für mehr Wettbewerb auf dem Energiemarkt zu sorgen. Dafür sind bestehende Wettbewerbsbeschrän- kungen für kommunale Stadtwerke
aufzuheben. Eine dezentrale Energiever- sorgung und ein echter Wettbewerb auf dem Energiemarkt sind nur möglich, wenn die kommunalen Anbieter in einem deutlich höheren Maß als bisher auf dem Energiemarkt tätig werden
können. Sollte diese Chance zum jet- zigen Zeitpunkt vertan werden, droht ein massenhaftes Sterben kommunaler Anbieter, da sie in ihren jetzigen Strukturen nicht mehr dauerhaft konkur- renzfähig sind. Dies führt zu noch
weniger Wettbewerb auf dem Energie- markt. Derartige Strukturen sind mit den Zielsetzungen der Europäischen Uni- on nicht vereinbar und schaden den Verbraucherinnen und Verbrauchern.
SED, sog. Grüne und SPD wollen seit eh und je die operative Er- werbswirtschaft unter sog. staatliche (politische) Kontrolle stellen. Die Trennung von Staat und Wirtschaft
aufzuheben haben Marx und Engels bereits im kommunistischen Manifest gefordert. Sozialisten wissen inzwischen, dass schrittweises Vorgehen angesichts der ob- jektiven Bedingungen unverzichtbar ist; das ändert aber nichts an
der Verwerflichkeit ihres Ziels:
- Die Gesellschaft wird zentralisiert, dadurch anfälliger für Kri- sen, weniger fortschrittsgeneigt,
- dem Vertikalismus, damit dem Totalitarismus ausgeliefert also demokratische Substanz abgebaut.
- Die Ausbeutung der Massen durch eine herrische, tendenziell dekadente Klasse wird verstärkt.
Wir lernen:
- Wie zweckmäßig es aus sozialistischer Sicht ist, die FDP zu blockieren
- welche grandiose Hilfe die CDU/CSU den Sozialisten für ihre "Fortschritte" lieferte und liefert
- Dass die der CDU/CSU zu "verdankende" halbherzige Geset- zesänderung von 2007 genau deswegen mit einem Federstrich aufgehoben werden konnte.
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9. Dezember 2010 rot-rot-rote “Reformen” in NRW
Leistung lohnt nicht
Dafür tut die rot-rot-rote Koalition in NRW alles. Abitur in 12 Jahren schlechtreden. Kopfnoten abschaffen, zu viel Arbeit für die Lehrer und zu anstrengend für die Benoteten. Einschulung etwas früher, besser nicht; zu anstrengend den Lehrplan darauf umzustellen; viel angenehmer ist es über die Reorganisation des Schulsystems zu quatschen. Die staatlichen Kinderaufbewahrungsanstalten wollen im übrigen auch beschäftigt sein. Mit der Knappheit der Plätze bei den liebevollen Betreuerinnen, kann “man” so schön “antikapitalistische” Propaganda machen. Gemeinschaftsschule: Gemeinsam lernt sich so angenehm, da auf die schwächeren Rücksicht zu nehmen ist; auch für die Lehrer ist das wohlfühlend: Mehr Leistung geht nicht aus dem gleichen Grund. Aufgeweckte und wissbegierige Schüler sind außerdem viel zu nervig; besser Schule als Brötchenback-Anstalt: Alle gleich wenig und schlecht ausgebildet. Am besten in 13 Jahren zum Abitur, dann haben die Lehrer viel mehr Zeit zum Lehren. Schulbezirke mit zwangsweise Schulen zuweisen sind wieder “zulässig”, denn Wettbewerb ist so unzumutbar.
Und: Außerdem Verschuldung ausufern lassen. Den Arbeiten ist viel zu anstrengend. Besser auf Pump leben.
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22. Oktober 2010
Schade
dass Andreas Pinkwart von der Politik ausscheidet. Nur: Von Top- leuten, wie Pinkwart kann nicht erwartet werden, bei den gegebenen Verhältnissen im NRW-Landtag, in dem nun die Walze der kleinka- rierten Mittelmäßigkeit den Ton angibt, sich auf Reden zu beschrän- ken.
Besser ist es, das Ausscheiden von Andreas Pinkwart von der positi- ven Seiten zu sehen. Da ist einmal mehr ein Politiker der FDP, der “einen ordentlichen Beruf” hat, daher von der Politikbranche nicht ab- hängig ist. Des Weiteren vollzieht Pinkwart Job-Rotation. Im Laufe des Lebens viel kennen zu wollen, ist eine Tugend bei Konsen und Sozzen nicht sehr verbreitet; die setzen auf den geklärten “sozialen Status” und das war es dann. Kein Wunder, dass bei Soz-Konsen die Rente 67 “unbeliebt” ist. Sie wollen es gerne früh, auf Kosten auch der Kleinverdiener.
Schließlich ist Andreas Pinkwart weiterhin Mitglied “dieser Welt”. Bei diversen Veranstaltungen sehen wir derzeit ohnehin viele Mitglieder der Familie, die zeitweise keinen Politik-Job haben. Sache der Libera- len ist es nicht, die Däumchen zu drehen oder den Unternehmensbe- rater mimen, auf das die neue Berufung ihn/sie ereile.
Und die Nachfolge? Präferenz ist bereits eingetreten. Dazu hier aber exkat null Silben, da Parteiinterna.
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16. September 2010
SPD spaltet die Gesellschaft
Mit hübsch gerichteter und optimierter Friseur trug gestern Dr. Hanne- lore Kraftilanti (SPD) im NRW-LAndtag vor, was nach Übernahme der vielen Posten, die Sozzen zu tun gedenken. Wenig greifbares, blieb Kraftilanti, typisch für Sozialisten in der Metaebene.
Schulden machen
Die Schulden sollen noch weiter erhöht werden. Sie planen die Neu- verschuldung um 35% zu erhöhen.
Sozialisten unsolidarisch und sektiererisch
An der “Bewältigung der Herausforderung” die Staatsverschuldung ein- zudämmen beteiligen sich die NRW-Sozialisten nicht. Sie glauben wohl etwas “Besseres” zu sein. So agierten schon die Bonzen der be- rüchtigten Volksdemokratien des Warschauer Paktes.
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30. Juli 2010
Der Ruf nach “dem Bund”
Wie haben unsere Sozialen den Mund vollgenommen. Politikwechsel und so. Kraftilanti will das Bundesgesetz für die Großveranstaltungen und Lörrman, von dem verkniffenen Gesichtsausdruck, das Bundesschulgesetz (BSchG). Nun die Posten sind verteilt ... Und in Datteln werden 800 M€ Ruine. Logo, die Reichensteuer. Oder soll auch dafür der Bund vorangehen?
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29. Juli 2010 Das ist ja das Geile an der Demokratie
Kraftilanti
Foto im KStA: So ein Persönchen und dann das Mundwerk ... Ach ja, das Stück
“Laumann und seine Obrigkeit”
muss auch nicht mehr geschrieben werden. Oder liegt das “nur” daran, dass sich Krähen “Duisburg” nicht um die Ohren hauen?
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16. Juli 2010 Politik-Wechsel, mediale Stimmung gleichwohl gedämpft
Als erstes ward das Tam-Tam
Mal sind es 10, mal 11, auf Fotos bis zu 13 Damen & Herren. Eumanns wurde vom KStA angekündigt; schon ist der Kölner wieder weg. Gestern gab es beim KStA in der Foto-Line Schwall-Düren gleich zwei mal: Gestylter Poster à la Hollywood mit rotem Hintergrund und außerdem Natur. Jetzt wissen wir, warum digital processing so wichtig ist ... Jedenfalls sehen wir die Damen & Herren in allen Lagen. Bilder gibt es von oben und von vorne; auf rotem und genoppten Plastikk-Fußbodenbelag - à la DDR. Künast hatte es vor Jahren mit der Alimentation; offenkundig blieb ihr Einfluss begrenzt. Die Herren durch die Bank uni blau, die Minister mit schräg gestreifter Krawatte alles inkonmensurabel korräckt à la Manager. Gute Sache von wegen der Seriosität. Die Damen sehr differenziert: Von der Wüsten-Safari über Pepita bis zum Pop sehen wir alles. Kostümjäckchen meist offen - eben - sehr beliebt. Auch der obligate Halsumhang zum Aufpeppen fehlt nicht. Barbara Steffens, fertig zum “Latsch-Latsch, die Heide blüht”, bekommt zu Weihnachten garantiert ein Ökobügeleisen (Hauptsache es heißt so). Wussten Sie, liebe Leser, schon, dass Schwarz schlank macht? Jetzt wissen wir “es”. Bei den Damen der obligate Foto-Grins - ausgenommen Hildegund Löhrmann, verkniffen wie meist; klar, die Kinderlein wollen manchmal nicht wie der Oberlehrer ... Alle lassen die Arme hängen, wie es sich gehört; ausgenommen Kraftilanti und - me to - Löhrmann, mit einladender Vorderarmhaltung nach vorne, die aber so wirkt als ob es in den nächsten Sekunden den Vierfacheffenberger geben soll. Auf ganz anderen Fotos sahen wir bereits gestern den Schwur der Oberkollegin. Die Haltung der Hand eher lässig als ob es lästig wäre. Das blaue Kostüm von Frau Kraftilanti wurde als langweilig beschrieben. Totalfalsch. Der 3-D Soff, also 3-D gemustert, das nach so etwas wie Blumen aussah, passte besser zur Zirkus-Ansagerin. Geschmack als simuliertes “wir-ham’s-doch-dicke” ... oder als Vorschlaghammer das Instrument der Goldschmiedekunst? Politik-Wechsel eben.
Modell Arche Noah
Immer pärchenweise, die Besetzung. So wird die Schöpfung - eine ernste Sache und gar nicht zum Lachen - konserviert. Das Konto Politikwechsel “benötigt” eben dringend gute Einträge.
Warum Edukatoren im Kapinett so stark vertreten sind? Vielleicht bekommen wir demnächst Abi 14 - schon wegen der Arbeitsplätze ...
Es schrieb vor ca. 13 Jahren ein hochwohllöblicher Hr. Prof. Dr., ziemlicher Betonsozialist, von der Ebert-Stiffung eher an den Haaren herbeigezogen das Werkchen “Politik als Theater”; er wollte der Kohlregierung am Zeug flicken. Nun hat der Praelator (nicht mit Perlator verwechseln) endlich seine sozialistischen Epigonen bekommen.
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11. Juli 2010 Rot-rot-rote Regierungsbildung
Romantik im Finanzen-Moll
Ein typisch sozialistisches Dokument hat SPD/Grün in drei (nicht glaubhaft) Verhandlungsrunden “erarbeitet”. Darin zu lesen, erinnert an eine Welt der Träume. Z 2056: “ ... Kiesraubbau stoppen”. Da der ge- neigte Leser nicht weiß, wie Raubbau definiert ist, bleibt unbekannt, was genau die weisen Damen & Herren stoppen wollen. Das ist ein roter Faden durch alle Seiten des Textes: Schwammig wenig konkret. Logo, denn das Wichtigste ist die Machtergreifung. Problem Minister: Es warten die Erkorenen wohl darauf, ob die Wahl am 14.07 wirklich klappt. Das Weitere solle sich ergeben. Insbesondere bei einer Stei- gerung der Verschuldungsrate von 6,0 au f 9,6 Mrd p.a. € wie zu lesen war?
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26. Juni 2010
Was ist eine Kraftilanti?
Simpel: Uuuups-Ylanti in Rizinusöl. Und das dröhnende Sprechorgan à la OMM oder des Herrn Lehrer aus Goslar gibt es als Gratiszugabe. Richtig, die Kollegin ist “Lehrerin”. Betonpädagogik oder Politik mit dem Holzhammer à la HH? Nahles informieren wegen Ellenbogen.
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