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31. August 2003. D’lands Hypertrophie überwinden: Ein Sozialsystem ist
gut. Aber nur für die lebensbedrohenden Risiken. Nur solches System ist einfach,
überschaubar (das darf man doch wohl erwarten) und vor allem effektiv. Aber jedes Zipperlein mit dem Rammbock des totalen Brutalsystems zu kurieren, ist - egal wie edel die Begründung sein mag - eben der kapitale Fehler
zeitgenössischer Sozialpolitik im sozialen Wohlfahrtsstaat. Das führt zur Lieferanten- und zur Sozialabzocke - wie gehabt. Marktwirtschaft muss man wollen, Meister Schröder - nicht nur ankündigen. Die Bürger wissen besser was
sie wollen. Und für die Not: Subjektprinzip der Sozialpolitik. Das ist Marktwirtschaft; wir wissen: Berlin-PISA löste hier ein Erdbeben aus ....
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30. August 2003 Den Balken im eigenen Auge nicht gesehen:
D’lands vielfältiges Politiker-Problem Was ist zur prekären Lage Deutschland
alles schon ge- schrieben worden: Wir lebten über unsere Verhältnisse, Deutschland sei ein kollektiver Freizeitpark, die Vollkasko- Mentalität, die Menschen seien reformunfähig, die Lobbyis- ten vereiteln noch jede Reform,
die Besitzstandswahrer u. manches mehr.
Was will die SPD, was die CDU/CSU, was Grünrot? Vor der Wahl wussten alle, wie D’land etwa modernisiert wer- den muss. Auf dem Spielfeld angelangt, werden
Kommis- sionen eingesetzt, was das Zeug hält: Hartz, Herzog, Rürup, die bekanntesten. Kein Fachbeamter, kein Parla- mentarier (plötzlich alle Hinterbänkler?) ist gut genug; die Chefs telefonieren zu nachtschlafender Stunde,
statt sich für den nächsten Tag fit zu machen. Die Übergabe von Ko- mmissionsberichten wird zum öffentlichen wirksam Spek- takel (Dackelmedien berichten, sogar mit großformatigen Bildern) aber inhaltlich ziehen alle, die zu entscheiden hät- ten den Schwanz ein. Dabei gibt es Wohlklingendes, ver- bal und schriftlich, ohne Ende. Klar, Politiker wollen Ämter- konserve, also die jeweils nächsten Wahlen gewinnen; Po- litik-Michel trocken: Politiker treten sich bei drangvoller En- ge gegenseitig auf die Füsse und stehen sich im Wege. Deswegen kommt D’land nicht voran. Deutschland hat ein Politiker-Problem. Machten sie doch endlich mehr Markt, sorgten sie doch für bessere Bildung, begriffen sie doch endlich die Lehre vom bevormundungsfreien, also schlan- ken Staat. Viele werden von den Schatten ihrer jeweiligen Vergangenheit eingeholt. Viele Politiker stehen sich selbst auf den Füßen und selbst im Wege. In Vopas obendrein organisiert. D’land hat ein Politik-, also ein Politiker- Problem. Sonst nichts.
Wählt FDP.
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28. August 2003 Benzin- und Kondomsteuer hoch In AU wurde laut die WELT.de von heute gefordert, eine Kondomsteuer einzuführen; Begründung: Kindermangel
“bekämpfen”; in D’land stieg die Spritsteuer, um Umwelt- schmutz zu “bekämpfen”; Begründung: Umweltschutz- mangel. Einmal mehr Konservative und Sozialisten gleich gewebt:
Staat über alles; Freiheit und Selbstbestimmung sollen die Bürger am politischen Fleischwolf abliefern.
Prösterchen Jungs, modernisiert weiter ...
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27. August 2003. Handstand auf den Füßen ... SPD versucht ideologische Häutung Es berichtet der KStA, 26.8.,S.5: “SPD-Streit um ‘soziale
Gerechtigkeit’ wird schärfer”. Immer klarer wird: Die SPD selber (weniger als 1% der Einwohner D’lands) hat ein Re- formproblem.
Und der Kanzler? Macht Sozialpolitik nach Kassenlage, statt Strukturreformen - die Politik des OMM legt damit die Grundlage für künftige Sozialhetze wie 1995-2000. Ob der begabte und erfolgreiche Herr Carsten Maschmeyer, der erfolgreichen AWD Holding AG seine Anzeige “e-N’muKawe
” in der Hannoverschen Allgemei- nen vom 1. März 1998 inzwischen bereut?
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24. August 2003. Christiansen: Friede-Freude-Eierkuchen -> SPD. Rürup: Erwerbsquote erhöhen ist
gleich 2 Jahre länger arbeiten. Ab zum Ballermann? Problem: Warum kann/soll die Erwerbsquote denn stei- gen?? Hat Rurüp das milchmädchenhaft einfach
unterstellt oder liefert Rurüp am nächsten Donnerstag die Maßnah- men zur Steigerung der Erwerbsquote gleich mit? Der Gip- fel der Unverfrorenheit: Ohne “Reform”, sinke die Rente auf Sozialhilfeniveau - wieviel
bisschen mehr darf’s denn sein? ... Schlaumeier Biedenkopf, Metzger wissen alles ganz ge- nau. Warum haben Sie in ihrer Zeit als aktive Politiker nicht mehr durchgesetzt? Ach, ihre Parteien wollen nicht? Solche
“Liberalen” “haben wir gern” - Vopa-System seit Jahrzehnten ... In diesen unsäglichen Quatschrunden, wer- den die Fragen erst breitgetreten und dann durch den poli- tischen Fleischwolf getrieben - alles ist beruhigt, doch
die Vopas machen ganz Anderes. Und Biedenkopf/Metzger geben sich dazuz her, zwar nicht Opium, desto mehr aber Valium fürs Volk verabreichen. Metzger mache das, wegen dem Umweltschmutz ... siehe Energiepolitik ...
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19. August 2003 Argentinien sollte Korruption austrocknen Die Wirtschaftspolitik der neuen Regierung verheisst nichts Gutes. Sollte allerdings die Korruptions-Mentalität echt
überwunden werden, ist denkbar, dass viele Liberale sogar sozialistische Machenschaften, durchaus schweren Her- zens, vorübergehend akzeptieren. Problem: Können regie- rende Eiferer im Falle von wirtschaftlicher
Erfolglosigkeit bei sinkendem Schiff den Kurs der Sauberkeit durchhal- ten? RECREAR (Liberale mit 17% bei den letzten Wahlen) meint im übrigen: Lasst die Leute arbeiten, die Frage nach den Resultaten stellen wir später ... Wie in Deutschland: Erst die Demokratie, dann Liberalismus. Aber es muss wirklich Demokratie sein. Zweifel bleiben. Auch das ist lei- der erst später feststellbar.
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8.+12. August 2003 Katze in Urlaub, Mäuse bei Kontrolle ex Argentinien voll erwischt:
Zünglein, nicht Porzellan-Elefanten sehen. Kölner Stadt-Anzeiger meckert gestern über
angebliche FDP-Aktivitäten zur Wahl (endlich) des Bundespräsiden- ten; das sei, igittigitt, typisches Zünglein-an-der-Waage- Verhalten (schließlich will Vollmer, heute nichtssagende, früher Standard-68gerin auch mal wie
Rau urbi et orbi re- den dürfen). Tja, liebe Freunde der besten Zeitung in NRW: Einige sehen kleinste “Zünglein”, aber nicht “Mega-Vopa-
Elefant-im-D’landladen”. Empfehlung: Geht zu Fielmann o.ä., Polit-Brillen (mit geringem Preisaufschlag) sehr zu empfehlen; solche helfen
nämlich zu erkennen wer D’land- Desaster real-ideologisch zu verantworten hat. Also: Helft mit positiver Kritik, damit FDP bald 17,9% bekommt. Dann erledigt sich Euer “Zünglein-Vorurteil” ganz von alleine.
Na? Ach-und-übrigens, liebe Leser: Das eierlegende Federvieh hat von geheimen Vollmersehnsüchten auch schon erfah- ren - die
Gesichter hätten Sie sehen sollen: Mischung aus Publikum bei Münchener Schieß-Gesellschaft und allgemeinem Schauuu mi net so deppert oan ...
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4. August 2003 Unter Dackelverdacht: DIE WELT, 2.8.03, S.1 (unten): Was “kleine” Änderungen ausmachen Die
Zeitung, die deutscher Konserve jede Ehre macht, schreibt u.a.: “... große Ferien der Relevanz beginnen am Sonntag um 19:10 wenn ... auch Angela Merkel sich im ZDF-Sommerinterview ... gelegentlich den Fragen von Peter
Hahne stellen wird. Wenn Hahne und Merkel sich zur besten Sendezeit unterhalten dürfen, kann nichts Wichtiges mehr passieren. Es ist überhaupt nett, dass jemand Fragen an Merkel hat, UNS WÜRDE
keine einzige einfallen. Ein Sommerinterview mit Merkel ist wie ein Aquarium im Wohnzimmer: Es beruhigt aufgepeitschte Nerven und schenkt Frieden. Peter Hahne, Angela Merkel ... - das sollte man auf Video aufnehmen und mit Walge- sängen od. dem Plätschern eines Bächleins unterlegen. Und dann sollte man es in Liberia ausstrahlen. Der Krieg wäre sofort vorbei.” So weit die DIE WELT. Nett, nicht wahr? Bei dem Gedanken auch Stoiber, Seehofer, Merz, Süssmut, Koch, Kohl, v. Beust, Müller, Schavan, Blüm, Wissmann, Teufel oder gar Geissler wären Interviewte des Peter Hahne, wird jedem rechtschaffenen Politik-Michel so richtig warm ums Herz. Manchmal entsteht überdies der Eindruck, die fulminante
UNS-WÜRDE-DIE WELT habe 50 lange Jahre nach 1945 Regierungstätigkeit unserer fulmi- nanten CDU/CSU weder in Natura noch im Kasperletheater wahrge- nommen; und wird weiterhin überlegt, dass DIE WELT am 29. Juni zu dieser sensationellen PK in Neuhar- denberg, wie viele auch sonst, angedackelt kam, fällt dem LT nicht nur keine Frage, sondern schlichtweg gar nichts mehr ein. Wetten DIE WELT will, falls all dies zutrifft, ebenfalls 60% CDU/CSU in Bayern. DIE WELT und der “Lichtschalter in D’land” ... das aber ist genau der, den wir nicht brauchen, denn es gibt putzmunter die FDP - wider Obrigkeitsstaatler, Besserwisser und Bevormunder - für Freiheit aller. Denkt an die von der CDU/CSU verbock- ten TV-Duelle im August und September 2002. War damals nicht schon einmal Jodler-Eddilein (mit Kumpel Kompeten- zerle) Kandidat der CDU/CSU? Ohgottwalter ... Schauu mi net so deppert oan ...
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4. August 2003 Ab 7. August macht “Das Liberale Tagebuch
” Urlaub. Urlaubsvertretung durch den FDP-Server
, dort ist man putzmunter
mit viel Feuer für unter die 4 Buch- staben der lieben Obrigkeitsstaatler und Sozialisten
. Sie werden also über das Tagesgeschehen bestens informiert sein. Bitte berücksichtigen: Der FDP-Server ist ein offiziel- les Organ und darf daher nicht so
gehässig schreiben wie das LT. Sie werden es überleben. Auf
Wiedersehen.
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4. August 2003 grünrote Modernisierung ... Kapitalisten sehr bevorzugt:
Es gibt zu viel Wohnraum in D’land also streichen des Steuervorteils
Eigenheimzulage. ‘brig’ns auch im Großraum Ffm “zu viel” des Guten; Mieten (oNK!) dort etwa 7-10€/m2 (FR 2.8.,S.A8). Opas, Gewerkschaftler auf gesicherten Arbeitsplätzen, Handwerker, Aussiedler
mit Sparguthaben sind schließlich auch Kapitalisten ... SPD sehr schlau: Vorsorglich arme Leute (mit 10% derzeit Minderheit) schaffen; Wichtig: Jetzt maximales Einschlei- men bei Besserverdienenden und später in Oppositon
ver- stärkte Sozialhetze der Benachteiligten; auf das “Rückkehr zur Macht” dann funktioniere. Also: SPD muss vernichtend in Wahlen geschlagen werden. CDU/CSU wie deichseln Sie das? Ach so, Sie wollen jetzt 60% in
Bayern, damit dort keine FDP. Könnte klappen. Dann gute Nacht D’land für 1000 Jahre? 9 Ohgottwalters an die CDU/CSU von der 60% Maßlosigkeit und SSEhaftigkeit.
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2. August 2003 Zum Haare ausraufen Warum bloß quatscht Deutschland so entsetzlich, ja
furchterregend? Beispiele vom Tage:
- Neue Tarife der Bahn, durchaus oK, heute inkraft getreten. Hansen (TRANSNET Gewerkschaft): Die Kunden haben das Vertrauen der Bahn
wiederge- wonnen ... Woher weiß der Mann das so schnell?
- Es steigen die Beiträge verschiedener Krankenkas- sen. Caspers-Merk (SPD): “Wir” werden das sehr scharf kontrollieren ...
Bisher nicht kontrolliert?
- Clement will keine Stütze mehr für Faulenzer (Bild u. FTD 1.8., Welt 2.8.). Wieso nicht schon längst?
- Wiefelspütz (SPD) zum WW-Vorschlag einer Di- rektwahl des Bundespräsidenten: Dann wäre der Kanzler weniger legitimiert als der
Präsident. Das LT: Nach der Verfassung
wäre der Kanzler, da nicht maximal, nur partiell, also ein bißchen, legitimiert...
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1. Agust 2003 Ganz D’land fragt: Was hat eigentlich der Fischer die Woche gemacht? Nichts Genaues weiß man nicht? Hm, herumgequatscht? Über europäi- schen Bundesstaat? Ach so, wie am 12. Mai 2000 an der Humboldt-Uni- versität. Die Rede gibt es im Bunker des LT.
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31. Juli 2003 Klaus Zimmermann (DIW) formuliert im Handelsblatt Programm für einen echten Superminister
Trotz kleiner Schnitzer, sehr lesens- und merkenswert als Agenda’06. Spätestens
vorgestern “auf den Weg bringen”.
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31. Juli 2003 Tam-Tam zur Beitragssenkung der Krankenversicherung
Grünrot hantiert mit ungelegten Eiern Statt ihren Gesundheitstorso wenigstens
“auf den Weg zu bringen”, Propaganda-Guerrilla zum Thema. Was wäre, wenn etwa “die Experten”, wie in den letzten Jahren so oft geschehen, sich einmal mehr verrechnet haben? “Irrtum”, sagte
die Klohbürste und stieg vom Igel? Schade, soo eine schöne Klohbürste ...
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31. Juli 2003 Nichts läuft. Deswegen Ankündigungen? Unsere geile Ankündigungs-Bundesankündigungsregierung ist schon eine Regierung der besonderen Art: Wird irgend etwas
angekündigt, seit Neuestem auch schon mal nur er- worgen, dann bedeutet dies genau das Gegenteil: Nichts wird laufen. Z.B. kündigt der OMM an, nicht nach Italien zu fahren - selbstverständlich fährt er doch; oder der Supermi- nister, das Heißluftgebläse, kündigt Bürokratieabbau an. Genau das Gegenteil geschieht: Abzulesen am Umfang des
Bundesgesetzblattes dessen Seitenzahl seit 1999 auf 4744 verdoppelt wurde. Richtig
goldig in diesem Zu- sammenhang ein Schatz aus dem Archiv des LT: Rede von Gerhard Schröder am 4. Dezember 1997: Träumer oder Großmaul? Leider läuft es sowohl als auch auf das selbe hinaus. Die Ergebnisse 2003 kennen wir ... Die Rede ist für “Spezialisten” eine echte Delikatesse ... Wort für Wort: Lesen und “genießen”.
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30. Juli 2003 Helle Aufregung beim Liberalen Tagebuch
Kommunikativer Kondor vom Kompetenzerle abgeschossen im Handelsblatt. Heute, der 30.7.2003. Seite 7: ”Linke
Tasche, rechte Tsche?” am besten gleich lesen. Pro- blem: Einfach drauflosquatschen ohne Nebenwirkungen zu bedenken. Kompetenzerle wie CDU/CSU die desavouieren Marktwirtschaft mit schleimscheißerischer Herumschwa- droniererei. Null Ahnung. Null Bodenhaftung. Sozialisten lachen sich ins Fäustchen. Liberale fluchen. An jeden in D’land, der Kohle hat: Der CDU/CSU, auch wegen Inkom- petenz, den Kohle-Hahn abdrehen. Noch heute.
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29.07.03 DIE WELT: Korruption gesamtgesellschaftliches Problem
: Das LT: Korruption? Pure Maßlosigkeit geschürt durch “Wohlstand für alle”, Oberflächlichkeit, poli- tische Propaganda “bei uns kommt Kohle aus der
Steck- dose”. Resultat: Nimmersatte Raffgier. Wozu will die CDU/CSU 60% in Bayern? Gibt es vielleicht doch eine gemeinsame Wurzel mit dem “gesamtgesellschaftlichem Problem
Korruption”? Fragt: “Wozu benötigt CDU/CSU in 60% in Bayern?” Zum Schlei- men-Schummeln-Einknicken? Zur Förderung der Karriere von vielen, die Leistung scheuen, wie der Teufel das Weih- wasser?
Erhard’s “Maß halten” wäre angezeigt. Regiert durch Können, statt mit Hilfe von Truppen “geförderter” Op- portunisten. Sozialismus durch Leistung in Schach halten Es stimmt: In Bayern ist die Staatsverwaltung kompetenter als anderswo. Kompetenter als traditionelle SPD-Länder? Kunststück. Da bietet die Bayern-FDP Vorteile. Nicht ver- gessen: Die Vandalen vor vielen, vielen Jahren in Tunesien sesshaft, wurden dort, gegönnt, sehr satt. Resultat: Unter- gang. Lernt aus der Geschichte:
Bayern wählen FDP.
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27. Juli 2003 Wollen Strafprozess in Indien vereiteln Menschenrechtsgrüne Theatermacher? Typisch Grüne PM (23.07.03): “ ... können ... unsere Ent- täuschung über das Urteil zur Abschiebung eines Inders trotz der Gefahr von
Folter nicht verbergen ...” Warum grü- ner Fischer den Auslieferungsvertrag mit Indien nicht kün- digt, bleibt sein Geheimnis. Der Beschluss
2 BvR 685/03 ist lesenswert. Befremdlich wie an den Haaren herbeigezo- gen Lübbe-Wolff, zum wiederholten Mal, Minderheitsvoten produziert. Wer hat solche Ernennung passieren lassen? CDU/CSU? Tja:
Schleimen-Schummeln-Einknicken - Im- mer wieder dasselbe. Das LT: Bei Menscherechtsverlet- zungen hört jeder Spass auf. Jedoch mündet jeglicher Ver- such die Welt an deutschem Wesen genesen zu lassen unvermeidbar im Totalitarismus ... Soviele Chinesen... wol-
len unsere “Selbsternannten” tatsächlich in dem Umfang Einwanderung nach D’land? Oder geht es ihnen nur um Provokation der nationalen Rechten, an deren Idiotien So- zialisten, Grüne, Pharisäer und andere
Besserwisser dann ihr Mütchen kühlen können? Wehret den Anfängen.
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27. Juli 2003. Dackel
-WDR4 berichtet um 9:00 Clement gegen kürzere Lebensarbeitszeit ... die Erkenntnis des fulminaten Superministers durchaus erhellend, weil doch derzeit die gesamte Republik beginnt zu
ahnen, dass für unseren Wohlstand mehr gearbeitet werden muss. Ohgottwalter
, WDR4
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26. Juli 2003 Die Gretchenfrage der Saison: Ist Sozialist wer Sozialisten beschäftigt? Selbstverständlich nicht. (1) hat jeder Mensch das Recht sogar Sozialist zu sein; (2)
sind Menschen, die sozialis- tisch handeln, noch lange keine Unmenschen - Art. 1 GG also uneingeschränkt anzuwenden; (3) muss jedermann den exquisiten sozialistischen Schwachsinn, unnmora- lisch obendrein, am besten aus dem FF kennen - andern- falls werden die Menschen des 3. Jahrtausends nie in die Lage kommen, schon den Anfängen zu wehren. Liberale Geisteshaltung gleichermassen zur Überwindung von NPD- Nazismus sowie jeder Form von Sozialismus: Freiheit also auch für Sozialisten, so wissen wir, wer und was die sind ... auch Sozialromantiker, Ausbeuter des Kapitalismus oder strukturell Unzufriedene verdienen Beschäftigung ...
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26. Juli 2003. Was gewinnt D’land mit der Feststellung: ... und ich hatte Recht ... ?
Nichts. Künftiges Handeln, heute wichtiger.
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26. Juli 2003 DLF in den Kommentaren nach 18:00 US-Ehefrauen beklagen Regierungsbetrug Im Kommentar schwingt mit: Üble Zustände in den USA. Kinder sehen ihre Väter nicht, Ehefrauen so alleine, nur
Kasetten mit Vaters Stimmen kommen an ... und “unsere Regierung hat uns so betrogen”. Nun verehrte Damen aus den USA: Da sollten Sie sich mal in D’land umschauen ... zum Wettkampf
“Regierenden-Betrug” werden die USA die Goldene kaum gewinnen können.
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26. Juli 2003 Wussten Sie schon: Im sozialistischen Kuba gibt es
weit verbreitet “inseguridad alimentaria” Übersetzung:
“Inseguridad” = Unsicherheit; “alimentaria” adjektiviertes Substantiv, gibt es so auf Deutsch nicht; “alimento” = Nahrhungsmittel. 50 Jahren nach der Monca- da:
Sozialisten aller Länder ... auch verkappt agierende ... wünschen den USA jede denkbare Schwierigkeit - aber ihr Sozialismus richtet es trotz Propaganda “à la 3. Reich” nicht einmal im Bereich elementarer Daseinsvorsorge.
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26. Juli 2003 wehret den Anfängen SPD versucht, sich aus den Konsequenzen ihres Tuns/Unterlassens
herauszudrehen noch nicht bemerkt? Hinhören, hinschauen, weiterdenken. CDU/CSU nicht besser. Mitbürger es ist auch Euer Land
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24. Juli 2003 Schlechte Nachricht aus dem EU-Raum Nahverkehr-Subvention erlaubt hat der EUGH entschieden. Sozialisten reiben sich die Hände. Politik-Michel fassungslos ob der Gesetzeslage. Wer hat da gepennt?
Wie kann die Gesetzeslage geän- dert werden? Sollte jemand etwa auf die Idee kommen, mit Brötchen-Backen werde eine öffentliche Aufgabe erfüllt, wäre erlaubt, auch solches zu subventionieren. Energie (denken Sie an Wind) wurde bereits erwähnt. Wehret den Anfängen, bloß wie?
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24. Juli 2003 ein vergessene Rede jedoch aktueller denn je Dieter Hundt am 19. November 2002
auch wenn zum Kapitel “Arbeitsmarkt” das eine oder ande- re im Winter
dank Opposition richtig in das Gesetzbuch kam, liest sich noch heute diese Rede wie eine “To-Do- Liste” deutscher Politik. Trotz Anwesenheit des Supermi- nisters scheint der Text in den Panzerschrank des Muse- ums der deutschen Geschichte gekommen zu sein.
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24. Juli 2003 Grandiose Leistung Seehofer schanzt Banken Geschäft zu Damit “die Gesundheitsreform” nach etwas ausschaut, dür- fen die Kassen ihre seit 1998 aufgelaufenen
Schulden von 7 Mia€ in 2004 nur zum Teil abtragen. So holt die eine der anderen Vopa
die Kastanien aus dem Feuer: Versicherte (auch die neuen Bürgerversicherten des Dr.h.c. Joschka Fischer) dürfen neben Defiziten, den Banken obendrein Zinsen zahlen. Typische SSEhaftigkeit der CDU/CSU.
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24. Juli 2003 Quatschen aus dem Vollen Schwachsinn “Bürgerversicherung” lesen Sie wie ein Vertreter der Wirtschaftspresse
in D’land solches unterstützt und den guten Begriff, “Bürger...” in Misskredit bringt. Pinkwart (FDP) hatte den Gedanken wegen Sozialismusanfälligkeit (trotz der “freundlichen” Bezeichnung) bereits strikt abgelehnt.
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24. Juli 2003 Kalauer ... wie das Parfüm der Sonnenkönige ... ... Einige Leute der CDU/CSU bezeichnen sich als Liberale ... doch wenn das Parfüm beim Sonnenkönig, naturgesetz- lich bedingt, “weg” war, kam stets unerbittlich die Wahrheit in die Nasen der Zeitgenossen ... es gibt eben Phänome- ne, die jede Zeitenwende überdauern.
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22. Juli 2003 Im Land der Dichter und Dackel (-Medien) Zeitenwende auf ganz leisen Sohlen?
Merkel (CDU/CSU) wird im DLF zitiert mit Hinweisen auf die vielen Betroffenen der “Gesundheitsreform” und
Stoiber hat am Wochenende gemeint, es sollen die Leute nicht “zu” sehr belastet werden. Die CDU/CSU hat sich bewegt; die Denke dennoch mehr als ungünstig. Oder ist das Aus- maß von Betroffenheit und Belastung
willkürlich so festge- legt? Fazit: CDU/CSU hat null Mumm zu führen. 40% bei Wahlen hat die CDU/CSU seit 50 Jahren erhalten. Wozu bloß? 60% will die CDU/CSU bei den Landtagswahlen in Bayern im September. Wo zu bloß? Zum Schleimen- Schummeln-Einknicken? Dafür reichen 50,01% doch al- lemal, aber CDU/CSU kann den Hals nicht voll genug krie- gen: Maßlosigkeit, typisch und Ludwig Erhard: Maß halten - total vergessen. Mitbürger, dreht der CDU/CSU
gnaden- los den Kohlehahn ab, denn CDU/CSU verplempern Geld, Standing in den Umfragen und den guten Ruf der Markt- wirtschaft - sie können es nicht besser. Da ist es allemal erfreulicher, wenn sich in der SPD nun einzelne zu
Wort melden, die dem unredlichen Propaganda-Monster von der “Paritätischen Finanzierung der Sozialversicherung” zu Lei- be rücken wollten. Und WW, der FDP-Chef, hat schon wieder gnadenlos zugeschlagen ... Es muss im TDH mindestens einen gedanklichen Presslufthammer ge- ben. WWW: weiter, weiter, weiter ... 17,9?
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22. Juli 2003 Dackelmedien im Land der Dichter und Dackel?
Wie Medien zu D’lands Ruin beitragen Dieselsteuer, im LT gestern kommentiert. Heute das Han- delsblatt (bekannte Wirtschaftszeitung) gleich zwei Artikel zum Thema (S.4, S.7) ...
Warum quatschen Politiker? Weil die Medien, z.B. das HB, das bringen (Aufregung sogar beim LT) Wie wär’s mit einem Basta-Ignorieren?
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21.07.03 D’land macht Milimeterreform und quatscht weiter aus allen Rohren:
(1) Der Bundeskanzler (SPD) zu den Verhandlungen “Gesundheit” ... Ergebnis, das sich sehen lassen kann ... Ohgottwalter, können wir denn auch ein neues Gesund- heitswesen sehen?
(2) Der Deutschlandfunk in den 18:00 Uhr Nachrichten Zahnersatz wird privatisiert. So ein
Blödsinn, denn den Zahnersatz haben die Versi- cherten schon bisher zu 100% getragen;
nur wurde ihnen die Versicherungsprämie vom Brutto-Brutto-Lohn unsicht- bar abgezogen. Jetzt müssen die Versicherten ein weitere Versicherung auf ihre Kosten abschließen, weil die Kran- kenkassen die früheren Prämien “anderweitig” ausgeben sollen. Wann wird das Propaganda-Monster “paritätische Finanzierung der Sozialversicherung” endlich gekillt?
(3) Trittin & Schröder inszenieren Dieselsteuer wegen Umweltverschmutzung
Der Erste “kommt in die Medien” als Umweltrambo, der Zweite “kommt
in die Medien” als Wirtschaftsrambo - mehr wollten beide nicht. Beide haben das Verursacherprinzip, das die FDP bereits seit 1971 einführen will, nicht verstan- den. Trittin & Schröder, Propaganda-Populisten.
Abwählen.
(4) Vopas, unredlich wie eh und je. Das Neueste
Zigaretten-Steuer wegen Krankheitsrisiko Wenn die Vopas ehrlich wären, würde der Ertrag solcher Steuer an die Krankenkassen überwiesen. Aber nein, mit dem Ertrag sollen wohlfeile versicherungsfrende Leistungen “bezahlt” werden. Populismus auf Kosten der Steuerzahler, die obendrein auf den Arm genommen werden.
Prösterchen CSUSPDCDU, abkassiert weiter ...
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21. Juli 2003 Und sie bewegt sich doch ... Auf Liberale, die FDP und den einen oder anderen sonst wird nun doch gehört. Etwas Bewegung gibt es in der Ge-
werkschaft; der Kanzler hat offen zugegeben, bei der Steu- erreform 2003” gehe es nur darum, die Lücken in 2004 zu füllen; der SPD Generaksekretär Scholz, auch andere, ha- ben sich “auf den Weg gemacht”,
soziale Gerechtigkeit (zwar unredlich, aber immerhin) umzudefinieren; um ca. 20 Mia€ werden die Kassen der Gesundheitsversicherer ent- lastet ... Lohnkosten würden endlich sinken - u. folglich auch Arbeitslosigkeit. Wie
wäre es, den Schwung zu nut- zen, um endlich an die Strukturen zu gehen? Auf, auf den Damen und Herren der Modernisierung.
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20. Juli 2003 Der Bundespräsident heute bei Peter Hahne:
”Wir brauchen mehr Zuversicht.” Tja ... früher glaubten viele der SPD deren Verheißung von der Sozialen Gerechtigkeit; diese Bürger haben heute keine Zuversicht. Wir brauchen: Eine SPD, die ihre Fehler (Sozialhetze, billige Propaganda) zugibt, dann würden die Bürger zumindest verstehen, weshalb völlig unnötig die
missliche Lage von heute entstanden ist. Entscheidend, dass sich etwas bewegt, meint Schröder: Neuwahl u. da- mit die Überwindung etwa der ominösen Koalitionsver- einbarung vom 16.10.2002 erhöht Zuversicht, ist gewiß ein “Schritt in die richtige Richtung”. Herr Bundespräsident, statt im Interesse der SPD “Valium” zu verteilen, sollten Sie besser solches “auf den Weg bringen”. Auch weniger Quatschen erhöhte die Zuversicht in D’land. Unerbittlich: Auch Weglassen ist politische Lüge. Na, Herr Rau: Viel aufräumen im eigenen Laden? Für ganz viel Zuversicht?
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19. Juli 2002 “ ... wenn sich die Aufregung (über beabsichtigten Pump) erst einmal gelegt hat, werden alle vernünftig miteinander reden ... “ abgekocht wie Schröder!!!!
”... denn entscheidend sei, dass sich etwas bewegt in D’land. nein, Herr OMM: Es muss sich schon das Richti- ge bewegen; schließlich ist Quatschen auch “Bewegung”.
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17. Juli 2003 Fischer hat erkannt und gibt zum Besten Beziehung zu USA auf starker Grundlage Ausgezeichnet, Mann! Das haben Liberale gebaut und jah- relang mit Können und Geduld gepflegt -
während Sie, Herr Dr.h.c., noch Polizisten prügelten, sich klammheimlich ... Solch starkes Fundament können auch Sie, Fischer, in 10 Jahren nicht zerstören. Quatschen Sie weiter.
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17. Juli 2003 Nocheinmal der unsägliche Joschka Fischer
Fischer schleimt in den USA öffentlich Auszug aus einem Bericht von DIE WELT.DE
(dpa/AP): ... D’land werde alles tun, um die Beziehungen zu den USA als "wichtigstem Verbündeten
außerhalb Europas" zu verbessern, sagte Fischer ... Europa könne stark nur "ge- meinsam mit den USA sein, nicht als Rivale" ... Warum hat Grünrot vor dem Hintergrund solcher Aussagen gegen die USA intrigiert u. US-Politik, lange vor dem Krieg, sys- tematisch hintertrieben? Nicht vergessen: Es hat doch die Haltung der deutschen Regierung dazu beigetragen, dass Saddam Hussein die Ansinnen der Weltgemeinschaft hart- leibig ablehnte. Dann kam, was fast alle prognostizierten
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Der Krieg ... Und das tut Fischer nun: Schleimen, um ... grünrote Umfragewerte zu verbessern - schon wieder Au- ßenpolitik für Innenpolitik. Also:
Handeln muss nicht D’land, sondern Grünrot. D’land hat kein Problem mit den USA - Grünrot hat die Beziehungen zur US-Regierung ruiniert. Auf die Idee “gemeinsam mit den USA” zu handeln, hätte Fischer schon früher kommen sollen; etwa im Januar 2003. Das Wort “Rivale” in Fischers Aussagen spricht Bände ...
für Fischer?
Die FDP war mit dem Alleingang der USA/GB nie ein- verstanden
und das LT kann über den konservativen Hrn. Bush nur milde lächeln. Aber: Was geht uns in D’land das Gesicht der amerikanischen Präsidenten an ... ?
Nun hat Fischer den USA humanitäre Hilfe für den Irak an- geboten ... Billionen €? Ach so ... eine milde Gabe ...
denn wir sind hier dank erfolgreicher grünroter Modernisierung völlig total kohlelos ... tja, abgekocht wie Schröder ... und Fischer. Was die USA wollen, ist politische Unterstützung; die aber wurde nach dem 11. September nur unscharf
, nun gar nicht gegeben. Das ist das Problem, das Grün- rot mit unser aller
amerikanischen Freunden hat.
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17. Juli 2003 Fischer in den USA: weltweit quatschen ... Fischer will Bedrohungen “begegnen” Toll. Wer bedroht D’land? Regionen, Länder, ein paar hun- dert Idioten? Butter bei die Fische, Herr Fischer. Und, ach,
übrigens: Die Bedrohungsanalyse von Kaiser Wilhelm II hat den 1. Weltkrieg ausgelöst. Fischer: Quatschen, ja u. ohne Ende; null Geschichtskenntnis. Will “Debatten” in den VN führen ... gibt gedrechselte
Erklärungen “für die Medien” ... Die Beziehungen zwischen der grünroten, so- zialistischen Bundesankündigungsregierung und der stock- konservativen US-Regierung seien eng ... Es kann nur ge- fragt werden: Wer
bescheißt hier wen? ... Prösterchen Jungs ... quatscht weiter.
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17. Juli 2003 Will die SPD die “Steuerreform”? OMM blockiert Steuerreform “Vorschlag” von gestern völlig inakzeptabel. Grünrot will nicht desozialisieren u. nicht mehr Marktwirtschaft. WW zu recht süffisant: “So haben wir nun erlebt, dass Schröder 14 Tage gebraucht hat, um uns mittzuteilen, dass Steuer- reduktion per Neuschulden ausgeglichen werden soll”. Das LT: Grünrot sind Salon-Blockierer, die bringen
absichtlich unbrauchbare Vorschläge. Grünrot will gar keine Steuerre- orm. Und die wird nicht kommen. Alles Bluff - eben OMM.
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16. Juli 2003 Märchenstunde unseres OMM: Reformen sind ”auf den Weg gebracht ...” Ohgottwalter ... wie angekündigt ... und meint, dem Land mehrfach mit- teilen zu müssen, wie ernsthaft die Bundesregierung arbei- tet ... hat den Eindruck, dass (LT: nicht nachvollziehbare) Maßnahmen Erfolg haben
werden ... Es kam Stammeln zur Maßnahme um Steuerbetrug (Bauwirtschaft) abzustel- len; das ist so wie so nötig, hat nichts mit Steuerreform zu tun. Dass Schröder anerkannte, es gehe nur um die “Ge-
genfinanzierung” der Steuerausfälle 2004, da die Wirkung der Steuerreduktion ohnehin berücksichtigt sei, ist durch- aus bemerkenswert. Trotz dem: Schröder & Eichel werfen Nebelkerzen; Dackelmedien stellen irrelevante Fragen - ausgenommen: Privatisierungserlöse zur Tilgung von Schulden, die es noch gar nicht gibt? Antwort des OMM: weitere
Nebelkerzen. Was hat der IWF dazu zu kamellen? “Wir” werden doch in der Lage sein, selbst zu entscheiden, was zur Finanzpolitik geboten ist ... Im übrigen kam nichts zu den “Einnahmeausfällen” für
Länder u. Gemeinden; die müssten sich zusätzlich verschulden. Eichel will außer- dem gesamtwirtschaftliche Gleichgewichtsstörung abweh- ren - Problem: Diese Störung ist doch längst da ... Reak- tion des LT: 2,0 Mia€ Privatisierungserlöse: Welche?
5,0 Mia€ Neuverschuldung nur beim Bund? Kommt nicht in Frage. Ob Nachsitzen à la CDU/CSU (15:00) hilft? Fazit: Die haben nix ... Schröder will nicht mehr Marktwirtschaft, statt dessen etwas Herumfummeln für Sozialismus-Kon- serve. Schröder & Eichel sind unseriös. Neuwahlen!
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16. Juli 2003 Grünrote Blockadespezialisten: Die agieren Kommt D’land wieder auf die Beine? Gibt es konkrete Aus- sichten dazu? Urteilen Sie selber. Das Problem jedenfalls ist
so zu sehen: Entstaatlichen, Deregulieren, Entbürokra- tisieren, Lohnkosten senken, und/oder EK-Rendite verbes- sern wären hilfreich. Dies alles bedeutet:
Mehr Marktwirt- schaft. Das aber wollen die grünroten Sozialisten nicht (Teufel & Weihwasser); deswegen geschieht nichts. Das ist Blockade auf der Regierungsbank. Ersatzhandlungen:
Quatschen und Ankündigen ohne Ende. CDU/CSU? Wird vorgeführt. Auch wenn einige meinen, es zu wissen: Die können “es”, wie Grünrot, auch nicht. Gute Nacht D’land?
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15. Juli 2003 KStA, S. 5: FDP befasst sich mit wichtigen Themen:
Dalli-dalli mit der Steuersenkung 2005 WW dem Sinne nach: Es reiche nicht, wenn Schröder Eichel veranlasst, unverbidliche Denkschriften vorzulegen.
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15. Juli 2003 Im Kölner Stadt-Anzeiger, Seite 5, glorifiziert: Fischer als Zampano für alle Fälle Was bloß hat der Meister “h.c.” außer herumquatschen bisher geleistet? Ist das das Geheimnis ewig Gestriger?
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14. Juli 2003 Scheel (Grüne) im DLF: Steuersenken 2005 durch Selbstfinanzierung, Privatisierung u. Kredite Ziemlich diffus, was Grüne zur Steuersenkung wollen. Da Privatisierung und Selbstfinanzierung eine Anlaufzeit benö- tigen, läuft die Maßnahme
auf zusätzliche Verschuldung hinaus. Selbstfinanzierung: Jetzt doch, nachdem dies 1997/98 empört verworfen wurde; teure Sache, Freunde, per Regieren “Lehrlinge” auszubilden. Scheel (Grüne) scheint nun eine
fulminante “Expertin” geworden zu sein ...
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14. Juli 2003 Warnung Falle, Schröder will diese Woche lediglich die
Grundzüge der “Steuerreform” ankündigen Das hat vorige Woche, Freitag
noch ganz anders geklun- gen. Nun ja, OMM weiß, dass er nichts hat. Bundesbürger weiterhin dazu verdonnert, geduldig auf den Gesetzentwurf zu warten. “Zustimmungsfähig” nur Gesetzentwurf. Basta.
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14. Juli 2003 Will DLF Imageagentur werden? Schröder und andere “linke Regie-
rungschefs” treffen sich bei London Hier in D’land allerdings ist Schröder, unser aller oberster OMM, zunächst
als großer Ankündiger mit wenig Resulta- ten aufgefallen. Schröder will offenbar von Sozialismus nicht ablassen. “Linker Schröder” daher am ehesten be- schönigende Verniedlichung.
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14, Juli 2003 D’land quatscht - Dackelmedien berichten. Hier DLF:
Blüm: Tarifautonomie für Gewerkschaften Wer hat anderes gefordert? Der Heilige Geist?
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14. Juli 2003 News Ticker von Die Welt.de meldet um 00:01: Fischer “bricht” zu USA-Reise auf Das LT: Nachvollziehbar.
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13. Juli 2003 D’land quatscht - Dackelmedien berichten. Hier DLF:
Buhlman wolle für Bildungsetat 2004 +6% Aber wofür ganz konkret die 500 Mio€,
dazu nichts; Haupt- sache jonglieren mit Ankündigungen u. großen Zahlen. Der DLF weiter: Buhlman wolle auf keinen Fall eine Reduktion des 4-Mia€-Ganztagsschulenprogramm. Das LT dazu: In der Nachrichten-Pipeline, Buhlman u. DLF eingeschlos- sen, hat jemand gelogen: Denn seit mehr als 14 Monaten werden (aus allen Rohren) nur 1,0 Mia€/Jahr angekündigt. Solange ist die Sache bereits “auf den Weg gebracht”. Im Herbst/Winter wird zum ersten Mal der allein zuständige Bundestag über die “auf den Weg gebrachte Reform” befin- den. Nur darauf kommt es an. Ankündigungen geschenkt.
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13. Juli 2003 Einige machen Mist zu Gold. Und Christiansen versucht SPD-Propagan- da sogar
aus Schröders Italien-Politik, schneidet signifikanten Gesichtsausdruck, bei jedem
Hauch, aus dem sich vielleicht pro-Schröder destillieren lässt. Klarer Fall: Christiansen total verschrödert. Rest, nur Getue: Etwa beim 5 Mio-Thema geht nichts pro-Schröder; also wegschummeln oder flugs böse Nazis
naserümpfend ins Spiel bringen. Hey, Christiansen: Machense doch mal ‘ne Sendung über die SPD-MVA-Skandale in NRW. Jetzt im Sommer, bis die Reformen “kommen”, d.h, wir warten, bis die auf den Weg gebracht
werden. Müll, zu unanstän- dig? Ja, eben. Doch total typisch.
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31. August 2003. Seit Wochen alle empörungspolitischen Sprecher in Wallung
LKW-Maut: Technikerversagen? SPD-Versagen? Die LKW-Maut elektronisch über Satelit zu
erfassen, ist ohne Zweifel ein Projekt mit hohen Kosten- und Terminrisiken. Der gesetzte/ver- sprochene Fertigstellungstermin wird nicht eingehalten. (Leider) “nor- mal” bei komplexen Großprojekten; andernfalls
wären die Kosten un- ermesslich hoch - und die wollen, nachvollziehbar, weder der Steuer- zahler noch die Lieferanten tragen. Die Tücke des Objektes zeigt sich naturgesetzlich, also unvermeidbar bei jeglicher technischen
Innova- tion. Wer hat solches bei tausenden von Entwicklungs-, Forschungs- und Großanlagenprojekten nicht schon erlebt? Ein bekannt geworde- ner Fall ist das Metrorapidprojekt in China ... Schröder weihte zur Jah- reswende
2002/03 die Ankündigung (typisch Schröder) des Dauerbe- triebes ein ... Aber unsere fulminanten Sozeles (Die Handbremse) wollen oder sind nicht im Stande aus Erfahrung zu lernen. Einerseits unschlagbar naiv diese
Sozeles - eine echte Bedrohung wie WW dieser Tage kommentierte. Und andererseits, greifen Sie dem nackten Mann in die Tasche: Die Grünroten haben nichts. Weder Resultate und erst recht keine Kohle um zum Fenster hinauszuschmeissen. (Immer das Gleiche: Sozialisten und das Geld). Resultate und Kohle braucht die SPD dringend. Deswegen die Hektik der Ankündigung. Schnauzefall die folgerichtige Konsequenz mit schwerer Bedrohung für das Standing deutscher Ingenieurskunst. Bedingter Vorsatz in der Sprache von Strafrechtlern? Eben. Und auf die Idee einen sicherlich rechtschaffenen Geisteswissenschaftler, Manfred Stolpe, ausgerech- net mit dem Infrastrukturministerium zu betrauen muss man erst ein- mal kommen. Der OMM aber wollte Stolpe - wegen der Wirkung sei- nes Namens - als ob Infrastruktur nichts mit Technik zu tun hätte ... Auch Versager wollen per Wahlsieg lange im Amt bleiben ... wer weiß welche Hunde noch in den verschlungenen Fluren des technischsten aller Ministerien schlummern ... WW hat diesmal also nicht zu 100%. Recht: Die den Grünroten inhärente Bedrohung ist aktuell - nicht erst ihr potenziell möglicher Wahlsieg in 2006. Lasst die Lichtschalter an, denn D’land ist trotz allem gut. Aber die Daumen müssen wir uns selber schon drücken. Am besten FDP wählen und noch besser FDP durch Mitmachen stärken. Das ist en passant die sicherste Metho- de, um zu verhindern, dass, wie Werner Hoyer dieser Tage höhnte, Fischer ex Brüssel der Menschheit urbi et orbi die Welt erklärt; darauf wartet dort nämlich niemand. Wir haben uns per SPD-Versagen schon genug blamiert. Stoppt Versagen und Bedrohungen. Also?
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30. August 2003 Das Kind mit dem Bade ausgeschüttet Standard-Mörder jetzt Kriegsverbrecher?
Mordattentate auf UN-Mitarbeiter sind Kriegsverbrechen, hat der Si- cherheitsrat
bestimmt. Nur: Mord ist Mord und das ist ein widerliches Verbrechen. Problem: Die Unterscheidung von Mordtypen birgt die Gefahr, dass Rechtfertigungen in die Tat eingebaut werden und da- durch Präventionswirkung des
Strafrechtes vermindert wird. .
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26. August 2003. Oweh, in D’land nicht nur Dackelmedien Jetzt auch
Trottelmedien. Ist die Hitze schuld? Den Gefallen pauschal zu urteilen, macht das Liberale Tagebuch selbstverständlich nicht. Es gibt in D’land sehr gute Journalisten. Aber es mehren sich “gewisse” Vorfälle:
(1) FAZ vom 23.08.03, S.1, “Große Koalition”, 3. Absatz: Gesund- heitsreform bedeute “Lastenverschiebung hin zu den Versicherten”. Müssen Arbeitnehmer denn den “Arbeitgeberanteil” zu den sog. So- zialkassen nicht seit eh und je selbst verdienen, um das Dienstver- hältnis zu erhalten? Fulminanter FAZ-Kommentator ist wohl für die “Paritätische” der Sozialisten - als ob der Arbeitgeber etwas mit der privaten Gesundheit der Arbeitnehmer zu kamellen hätte. Jedenfalls trägt die FAZ durch diesen Kommentar zur Strukturkonserve in D’land bei. Chefredaktion will den Flop nicht bemerkt haben? Gute Nacht D’land, sogar die FAZ hat einen Trottelmedien-Anfall. Ungemütlich. (2) Die Welt am Sonntag, 24.08.03, S.12, “Die verwöhnte Repu- blik”. D’land lebt über seine Verhältnisse. Analyse durchaus in Ord- nung. Nicht entwickelt
allerdings der Gedanke, dass die Vopas seit 50 Jahren Wohltaten ankündigten, Erwartungen weckten und die dann per staatlichem Gewaltmonopol steuerfinanziert realisierten. Die Wäh- ler haben stets genommen was “angeboten” wurde. Und es stimmt nicht, dass “alle Politiker” (sprich Parteien) so gesündigt hätten. Hat der legendäre Kommentator denn etwa das Programm der FDP von 1985 oder gar das Lambsdorff-Papier von 1982 nie gelesen? Da unser fulminanter Kommentator die politische Alternative, nämlich die FDP, (bewusst?) ausblendet, trägt die “kleine” Ignoranz zur Stabilisierung der politischen Verhältnisse bei, die genau die Misere herbeigeführt haben, die nun beseitigt werden müsste. Trottelmedien-Anfall also auch bei DIE WELT. Fehlt nur noch der Appell “60% CDU/CSU in Bayern” .... Wo ist der Lichtschalter “Deutschland”?
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25. August 2003. Neue Dorfsau Scholz: OMM tritt 2006 an und gewinnt!
... Als ob es derzeit nicht Wichtigeres zu besprechen gäbe ... und übrigens Schröder will
doch gar nicht länger oder sollte der das 98 nur gesagt haben, um sich populistisch von Kohl abzuheben? Möglich ...
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19. August 2003 Handeln statt quatschen: Der Währungsfond, die Zollschranken u. Argentinien Wie Argentinien seine Auslandsschulden in Höhe von ca. 50% des Brutto-Sozialprodukts jemals
zurückzahlen soll, wird das Geheimnis der “Wissenden” bleiben. Zur Überraschung ist festzustellen, dass in der öffentlichen Meinung die Bereitschaft zur Zahlung beinahe unein- geschränkt besteht; man könne sich
aus der internationalen Gemein- schaft nicht einfach ausklinken. Ob allerdings die technischen Bedin- gungen, die der Währungsfond dem Land auferlegen will - immerhin signifikante Eingriffe in die angeschlagene Rechtsordnung
- das Gelbe vom Ei sind, könnte sich zur Gretchenfrage auswachsen. Wer will denn die Verantwortung für ein mögliches Scheitern solcher “Wirt- schaftspläne” übernehmen? Herr Köhler? Die Gesellschafterver-
sammlung des Währungsfonds? Die Grünroten? Fielen Zollschranken wäre jegliche Rückzahlung einfacher. Na, Meister Schröder: Was müssten Sie den deutschen Steuerzahlern nach der Urlaubssaison so alles mitteilen? Denken Sie
etwa an bestimmte Passagen der W.Z.-Rede vom 4. April 2003 ...
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12. August 2003 Im grünroten D’land klappt einfach gar nichts: Lohnkosten nicht gesunken,
EK-Rendite nicht gestiegen, KMK funktioniert nicht, Klimasauerei ...
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Buenos Aires, den 7. August 2003 Urlaubsgrüsse an die Leser von
“Das Liberale Tagebuch” Das geht so: Schlepptopp in Köln mit einer Kopie des LT füttern, den Editor installieren und für den Fall der Fälle den Bunker mit den seit Jahren gesam- melten Reden unserer Wichtigen, so wie dem sonsti- gen Vopa-Schwadronat
auf den selben Schlepptopp kopieren. Hier bei einem der zahlreichen öffentlichen, internetfähigen Computerbän- ken das FTP-Programm des Providers herunterladen und auf solchem Rechner installieren (hier ist weniger
verboten als in D’land). Fertig ist die Kiste, Verfahren ansonsten nämlich wie üblich. Leider vergessen die richtige FONT-Datei mitzunehmen, weshalb fürs erste diese Seite des LT etwa krauß aussehen wird.
Argentinien: Schon nach wenigen Stunden kann gemeldet werden: D’land findet hier gar nicht statt. Neulich soll allerdings in der Zeitung ein 5-Zeiler
veröffentlicht worden sein, demzufolge unser OMM den Konjukturaufschwung gemacht hat (da haben sich wohl ein paar SPD- Statistiker auf der vierten Stelle hinter dem Komma verrechnet). Verrückte Welt: Hier glaubt niemand jemandem. Logo, der neue Prä- sident soll früher auch so eine Art 68ger gewesen sein. Wissen Sie, so wie Ulrike Meinhof, Rudi Dutschke od. ein wenig gemäßigter etwa Antje Vollmer (würde etepetete schleimend Bundespräsidentenamt glatt annehmen), Claudia Roth oder‘s Joschkale, der Momentane für die Dinge von denen wenige Deutschen im 20. Jahrhundert und auch heute noch nicht so viel verstanden/verstehen. Dieser neue Präsident hier, also ist, wie unser OMM, ziemlich ankündigungsstark. Derzeit begrüßt er, herzzerreißend, die Senioren in den Altenheimen - damit die ihn persönlich kennenlernen. Ansonsten Argentinien chaotisch (nix für deutsche Sensibelchen) und liebenswürdig wie eh und je. Das Volk leidet unübersehbar, weil Anfang 2002 die Gehälter um gut 40% gekürzt wurden. Das tut natürlich auch den Neuen weh, deswegen sollen die, angeblich, die Notenpressen bereits auf 120% der Nomi- nalleistung hochgefahren haben. Sozialgerechtigkeit per Notenpresse ... Wegen solcher politischen Erfahrungen glaubt auch dem Argenti- nien-OMM hier kein Schwein ... wie das mit den Gehaltskürzungen à la Argentinien bei uns wohl ausgehen wird?
Dann hat hier in der Zeitung gestanden, die Regierungen in Europa, also auch die Deutsche, seien mit Erwägungen befasst, Maßnahmen gegen diese unzumutbare Hitzewelle
auf den Weg zu bringen. (Toll.) Leute, das sollte die Opposition aus “mehreren” Gründen begrüßen: 1. Lassen die dann die Finger von der sogenannten Wirtschafts-, Steuer- und Agendenpolitik - da kommt eh nur
Unfug bei heraus und 2. (Jetzt um die Ecke denken): Dann macht man schön ...
Desweiteren steht, während wir uns in D’land noch immer über die Rechtschreibereform aufregen, in der Zeitung “Clarin”, 5.8.2003, S.5 Argentinien
wolle den großen Playern des Welthandels nicht noch einmal in die Falle laufen, daher neuen Welthandelsabkommen nur dann zustimmen, wenn in USA/Europa endlich die Agrarsubventionen spürbar reduziert werden; man ärgert sich
nämlich hier darüber, dass die Vopas etwa in D’land keinen Mumm haben, den Wählern reinen Wein einzuschenken, statt dessen den Subventionsunfug machen u. außerdem die Entwicklungschancen anderer Ländern beeinträchtigen ... Naaaa CDU/CSU und SPD: Meine Subvention, Deine Subvention, unsere Subvention ... Agrarwirtschaft, Ausbildungsindustrie, “paritätische” Finanzierung der Sozialkassen ...
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4. August 2003 Ist Arbeit Lebensfreude od. “ab u. zu” unzumutbar? Der legendäre Onassis hatte einst als Tellerwäscher in Buenos Aires angefangen. Unsere fulminanten Vopas haben diese Lehre in den Zeiten des Wirtschaftswunders als es “Arbeit für alle” in Hülle und Fülle gab, der “Sozialstaat” für den Fall der Fälle “aufgebaut” wurde, jedoch verworfen; für Viele wurden bestimmte “Billig-Jobs” daher ge- setzlich als total unzumutbar erklärt - genial, wie Sozialisten Hard- Core-Kapitalisten per gesellschaftlicher Debatte und entsprechender Gesetze weg-gestalteten - derweil die CDU/CSU den bayrischen Ohr- wurm “Schauuuu mi net so deppert oan ...” rund um die Uhr erfolg- reich sang ... Inzwischen hat der OMM per Umfrage gemerkt, dass die Faulheitssau populär geworden ist, also maquiavellisch seinen “Superminister” veranlasst, eine entsprechende Hatz auf solche Min- derheit zu veranstalten. Deutsche Dackelmedien berichten prompt: “A’loser berliner Akademiker muss Job bei westdeutscher Putzkolon- ne annehmen” ... zwei Vorurteile mit einer Klappe erschlagen, das eine. Ansonsten: Naive Sozeles, vom
Extrem ins Extrem. Bedenkt: 1. Es gibt auch in W’D’land ein paar a’lose Akademiker, 2. Schick die Werbung “Unsere Diplomierten putzen Ihre Fenster”? 3. Sozialge- rechtigkeit wird heute halt anders definiert ... die Wut der nun total Chancenlosen kann später per Sozialhetze noch immer “genutzt” werden ...
Entscheidend aber ist: Nix BAT IIA. Auch (viel, viel) weniger ist viel; schließlich verdient so mancher Noch-Nicht-Diplomierte 11€/h à 160 h/Monat gleich
1760€ ... oder will jemand etwa meinen, solche Gehäl- ter gäbe es unter Grünroter Regierung wie Sand am Meer? Also noch weiter runter die Hosen, das ist die Wahrheit. Darüber aber berichten in vorauseilendem Gehorsam
deutsche Dackelmedien nicht ...
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2. August 2003 Westerwelle mit 3X3 Reformen für D’land Kölner
Stadtanzeiger, Süddeutsche Zeitung und Die Welt berichten wenigstens (nur) über die vorgeschlagene Direktwahl des Bundesprä- sidenten. Andere etwa FAZ, FR, Bild, Tagesspiegel, Handelsblatt, Ohgottwalter, haben statt dessen viel Platz für Berichte über für Bisky, Rassismus, Filbinger (90) oder den “verirrten Wal”. Wer lacht sich ins Fäustchen? Die Sozialisten, Ihr “Dackel-Weltmeister” für Freiheit, Marktwirtschaft und echte Bürgerrechte.
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31. Juli 2003 Hey OMM
, schämens’e sich, jetzt wird
D’land, das Land der D&D, brüsselamtlich gerüffelt. Echte Sauerei Mann.
Jetzt fahrens’e mal ganz schnell zum Schirack und zum Makka-Usconi und zum Sonny-Boy, denn so geht das nicht. Borgen Sie sich etwas Kohle von denen und dann gestaltens’e mal so’ne sozialgerechte Entrüffelung. Immerhin zahlen die Teutschen
jede Menge Kohle für Europa - wir hier, sind doch nicht die neuen EU-Leos? Oder ist da etwa Ihre Bolitigg aus’n Fugen geraten?
Warum bloß, haben Sie die Warnungen von dem IM-Bisky, der lebenslaufbe- dingt alles wissen muss, nicht ernst genommen? Wartens’e mal, was der Jodler Ihnen für einen Tanz machen wird. So’n Zirkus wegen einer
“handvoll Dollars”. Immer das Gleiche - diese Sozis; die haben noch jede Kohle Richtung Nirwana “auf’n Weg gebracht” ...
Ohgottwalter.
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31. Juli 2003 Seit Jahrzehnten Hammer des teutschen Sozialstaates Wechselt
Arbeitnehmer, etwa verärgert, die Kranken- kasse fallen oder steigen die Herstellkosten von Me- dikamenten, Brötchen, Print-Medien, Maschinen od. PKW-Reifen. Auf die Idee musste “man” erst kommen: Deutsch- land, Land der Dichter, Dackel und ... Vopa-Politiker
... !! Denkt an Amigos, MVAen, Beratungsaufträge für “Gleichgesinnte” u.ä.m.
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31. Juli 2003 In D’land werden Zielscheiben knapp, denn
Liberale produzieren Volltreffer am laufenden Band Lesen Sie ein Interview wie
Westerwelle u.a. bissige Fragen zur schröderschen Agendierung deutscher Politik pariert und lesen Sie die PM von Hans-Joachim Otto zur Programmpolitik der ARD. Das Liberale Tagebuch kommt kaum noch nach; aber es wird un- verdrossen weiter dokumentiert ... bis die Festplatte platzt.
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31. Juli 2003 Schlechtes Gewissen wegen Polemik im LT
nicht erforderlich Wie unser OMM, Kanzler Schröder, durchschaut wird
Unbedingt lesen. Ob sich der Mann noch im Spiegel sehen mag?
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31. Juli 2003 DLF macht Propaganda für die SPD: Meldet seit 8:00 halbstündlich:
Das Bundesfinanzministerium “erwägt” ... (“erwägt”(!!)
, da “auf den Weg gebracht”
verschlissen) ... Allein- erziehende mit 20€/Monat “zu unterstützen”. Welche Relevanz hat die Erwägung? Machen offenbar schwierig. Problem: Propaganda für jene, die abgewirtschaftet, erschwert Sanierung D’lands noch mehr. Helden am Werk.
Halleluja, DLF.
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30. Juli 2003 Sensationeller Fortschritt im Gesundheitswesen Medikamenten-Beratung jetzt so einfach wie Brötchen-Beratung Doch, doch so haben die Grünen per Grünen-Vorstand Bütikoffer jetzt befunden. Deswegen wollen Grüne jetzt Apotheken-Konzerne mit
Billig-Arbeitskräften ohne Beratungskapazität; denn Beratung für Kranke ist sozialer Ballast. Deutsche außerdem von Hitze entlastet: Sozialklima Grün jetzt wie am Nordpol. Lasset uns in die Hände spu- cken ... Logo, die Mythos 68-Leute wollen kohlelosem OMM schon wieder aus der Patsche helfen: So funktioniert Wirtschaftspolitik nach Kassenlage: Viel Steuerkohle für Grünrotes Unfugpotenzial. Nein Dan- ke: Bei mir kommt die Kohle in Bürgerportemonnaies. Woher das LT das alles weiß? Lesen Sie selber.
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30. Juli 2003 Aus dem realen Leben: Mythos 68
wollen kein Hochaus in Köln-Deutz Normalerweise quatschen
Grüne über Gott und die Welt; keine Kröte, die nicht genachhaltigt wird. Es genügt, sich auf deren Internet-Auftrit- ten ein wenig umzuschauen. In Köln-Deutz soll ein 103-m-Hochhaus gebaut werden. Die Mythos-68-Leute sind
dagegen. Warum? Tja, da- rüber wird geschwiegen. Nichts genaues weiß man nicht. Aber kräfti- ges Mauscheln hinter den Kulissen, das funktioniert - so wie die le- gendäre CDU/CSU seit über 50 Jahren. Logo, dass die sich in
Koali- tion zusammengefunden haben. Und sogar das Luftbuchen im Haus- halt der Stadt haben Grüne von CDU/CSU total willig übernommen - das nennt man heute “modern gestalten”; das eierlegende Federvieh bekommt
Lachkrämpfe. Also Grüne: Seid transparent u. bürgernah u. demokratisch. Warum wollen Sie kein 103-m-Hochhaus in Deutz?
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28. Juli 2003. Mega-Thema: Der Nachwuchs Großfamilie größer denn je: Wir alle Befreit Menschen von Menschen. Also auch einzelne Eltern, die in der mobilen, so unglaublich
erlebnisintensiven Gesellschaft von heute sich unfrei fühlen
. Richtungsweisend, die Erklärung
liberaler El- tern zum Sinn, Gesellschaft als Familie zu verstehen: Statt mehr Bevormundung, also Sozialismus, mehr Freiheit für alle. Pragma- tisch daher: KiTa-Gutscheine für die Freiheit der Eltern, Personen/Ein- richtungen der Kinderbetreuung zu bestimmen: für den ankündigungs- starken
Kanzler (SPD) genauso wie für den Asylberechtigten, der “seinen Dienst an der Autobahnraststätte” leistet ... und selbstver- ständlich für alle Menschen, die durch gelebte Freiheit der Gesell- schaft das Gesicht
geben: Meine Freiheit muss mit der des Ande- ren verträglich sein.
Lesen Sie was typische Liberale wollen.
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27. Juli 2003 Superminister in Aktion Clement hat ein Licht im Tunnel angemacht und ankündet prompt solches. Ob es hilft? Weiß der Neu-Öko-Ökonom Dr.h.c. Joschka Fischer mehr? ‘brig’ns der OMM hat lange keine PK mehr gemacht. Vielleicht morgen, wenn die Lohnkosten schon gesunken ist und EK-Rendite gestiegen sein wird. Hey OMM, kündigenses doch schon mal an.
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27. Juli 2003 Kennen Sie, verehrte Leser, Liberales Lebensgefühl:
Ich freue mich u. weiß nicht warum/worüber Vielleicht weil Sozialisten mal wieder mit gedanklichem Pressluft- hammer traktiert werden konnten. Logo doch. Sozialismus
ist eine so exquisite Idiotie, dass ... Übrigens nie Personen niedermachen. Aber Verhalten darf/soll gnadenlos auseinandergenommen werden; denn Verhalten lässt sich ändern. Und genau das sollte in D’land wenigstens ein wenig modernisiert werden. Bedenkt: Auch unter So- zialisten gibt es durchaus liebevolle Typen, Mütter, Väter, etc. pp ...
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27. Juli 2003 KStA vom 25.07.03, S.4 Sibylle Quenett blauäugig und ahistorisch Grüne hätten als Erste das Thema Umwelt entdeckt: Total falsch.Das war 1971 die FDP (Freiburg) - während einige Grüne noch Polizisten prügelten und die glorreichen Vopas ... lassen wir das lieber. Die FDP präsentiere sich fast ausschließlich als Wirtschaftspartei. 4.700.000 - irgendwelche Probleme? ... Und im übrigen ebenfalls total falsch, sie- he 54. Bundesparteitag in Bremen mit Beschlüssen zu Energie, Bil- dung, Zuwanderung, Steuern, Forschung, EU, Rechtspolitik, Irak ... Quenett meint, “kaum jemand” frage nach der geistigen Autorenschaft derzeit gehandelter Lösungen für mancherlei deutsche Malaise. Nun, dazu hat Quenett bereits selber - ein wenig - beigetragen. Zwei relativ lange Beiträge im KStA vom 19. Mai 2003 zum Parteitag der FDP: Keinerlei Information zu den Inhalten der 17 Beschlüsse (s.o.), statt dessen intellektuell minderwertiger politischer Tratsch. So kon- serviert Miesmachen deutsche Zustände (Gesundheitskompromiss). Will Quenett solche Konserve, die von Überheblichkeit, Fanatismus und Besserwisserei durchwebt ist? Nichts gelernt aus der Geschich- te 1871-1945? Und zurück zu “Grünen”, die “es dann wohl sein müss- ten”. Denkbar ... aber nur, wenn Lachverbot für eierlegendes Federvieh sicher “auf den Weg gebracht worden
ist” ... Fazit: Der Beitrag Eige-
ne Themen-dringend gesucht weckt Verdacht fehlenden Wissens, wohl verbunden mit voruteilsverstärktem Minderwertigkeitskomplex. Echter Trost: Es trifft den KStA
, angesichts seines breit angelegten Meinungssprektrums nicht pauschal.
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26. Juli 2003. CDU/CSU mit “Feuer unter dem Hintern” auf den Spuren der FDP will
im Bundesrat Einspruch gegen den sozialisti- schen Bundeshaushaltsplan 2004 einlegen. Sehr
gut, Herr Stoiber, endlich Mumm zeigen. Aber nicht vergessen: Es muss auch wirklich brennen; ankündigen zu wenig. Ach so ... und nicht vergessen: Die FDP redet dabei wohl ein Wörtchen mit ... also schwesterlich verspeisen
aber vorher
brüderlich teilen ... gell? z.B. 5,9 % in Bayern. Doch, doch Sie können ... Schon “gewisses” Unter- lassen genügt; Sie wissen nicht was? Aber, aber Sie wollen doch kei- ne Blödmänner sein ... Ach so ... Sie
wollen
nicht? ... aber 2004 soll doch einer von der CDU/CSU Bundespräsident werden, nicht wahr? ... Hat es jetzt ‘Klick’ gemacht? Na also. Moraloethisch ganz einfache Sache: Maßlosigkeit geschenkt; Ihr Pfarrer; der weiß mehr ...
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25. Juli 2003 Das kann heiter werden: Gesundheitskakophonie in D’land
Redlichkeit à la FDP dringender denn je Lesen Sie mit wie wenig Worten die Jungen
Liberalen für jedermann nachvollziehbar ihre zukunftsweisende Position zur Gesundheits- politik beschreiben. Dafür haben die Julis Rückendeckung durch die
“Alte Politik”, (1. Wolfgang Gerhardt, 2. Dieter Thomae). Spezia- listen erfahren mehr über liberale Gesundheitspolitik durch den Be- schluss des 52. FDP-Bundesparteitages (2001). (Blau angelegt in der vom LT geführten Unterlage sind jene
Passagen, deren Aussagen sich pointiert von denen der sonstigen Parteien unterscheiden. Selbst- verständlich gibt es auch Gemeinsamkeiten mit anderen; diese Pas- sagen sind schwarz angelegt.) Link zum FDP-Beschluss “Gesund- heitssystem mit Eigenverantwortung, Wettbewerb, Wahlfreiheit, Transparenz ... “ Die FDP tritt u.a. dafür ein, die heutigen Arbeitge- beranteile zur Krankenversicherung an die Arbeitnehmer auszuschüt- ten, die Pflichtversicherung auf die sogenannten GAU-Risiken zu be- schränken und dadurch Raum zu schaffen, damit ein breites Angebot von “freiwilligen Zusatzversicherungen” an den Markt kommt.
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24. Juli 2003 Nix altes Holz: Warum D’land Rechtsstaatlichkeit zum Teil verlor Liberales Interwiew zum Thema RAF-Ausstellung von Burkhard Hirsch (FDP) U.a. mit der Aussage “Seit damals gibt es ja eine nahezu dramatische
innenpolitische Aufrüstung des Staates mit vielen Gesetzen, bei denen man bezweifeln kann, ob sie heute noch angemessen sind”. Das LT: Etwa die konservative Lauschan-
griff-Praxis muss gestoppt werden. Interview im DLF um 6:50 gesen- det, lesen.
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24. Juli 2003 SPD, Grüne unredlich bis auf die Knochen beklagen fehlenden Wettbewerb unter Ärzten wegen Beharren auf KV. Wollten Grünrote etwa Gewerkschaften verbieten?
Aber KV soll nicht für alle Ärzte verhandeln dürfen. Und da Grünrote so sehr von Wettbe- werb begeistert sind, sollte umgehend der Wettbewerb im Bildungs- wesen eingeführt werden. Beispielsweise per Bildungsgutschein für
jedermann. Fangen wir am 1.10.2003 gleich mit Hochschulen an?
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23. Juli 2003 Medien
im Land der Dichter und Dackel
Möllemann ... Goergen ... Westerwelle unser, kölner, KStA weiß einfach alles. Gut. Pressefreiheit unverzicht- bar. Bevor Sie weiterlesen, erst KStA, S. 5, lesen ... Gelesen? Dann wissen Sie, worum es geht. Vorschlag für einen “Deal”:
Liberale beißen Zähne zusammen, stecken weg,
Der Kölner Stadt-Anzeiger
bringt dafür:
- Die Opportunismus-Mentalität hinter der syste- matischen Sozialhetze der SPD
- Zur Sozialpsychologie nachhaltiger SSG- und SSE-haftigkeit der CDU/CSU
- Über die Etats der Minister Trittin, Künast, Fischer, Höhn u. Vesper.
Letzteres nur dazu, damit “wir alle” ganz, ganz, ganz sicher sein kön- nen, dass “hier” alles “nach Recht und Ordnung”
zugegangen ist ... und weiterhin zugeht. Solche Investigationen können für Autoren, die sogar wissen, dass “Goergen zu den schillernsten Figuren der FDP und der Naumann-Stiftung gehört” kein Problem sein. Aus
gleichem Grund wissen die Q-Damen des KStA ganz bestimmt auch, dass die neuen Erkenntnisse des KStA fieser als von der Sache her sinnvoll dargestellt sind. Schwamm drüber, Liberale stecken weg; die Bürger müssen
schließlich alles wissen; so ist liberale Geistes- haltung. Aber jetzt ist der KStA dran. “Zu seinen Gunsten” steht es derzeit 1:0
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23. Juli 2003 Schulden für “Steuersenkung” Vopas nicht nur frech, auch verantwortungslos Zu Ende denken: Da ist es, nachvollziehbar, populär, Steuern zu sen- ken. Schon 2004. Aber “es” stehen doch
Ausgaben zugunsten der Bürger fest. Kohlebedarf “daher” unabweisbar. Also gut, Steuern run- ter, Fehlbetrag wird durch Schulden gedeckt. Auf den naheliegen- den Gedanken, die Steuern nur um so viel zu senken
wie es “verantwortet” werden kann, kommt komischerweise niemand. Es stimmt: SPD noch verantwortungsloser als CDU/CSU.
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22. Juli 2003 Hat Edmund Stoiber (CDU/CSU) einfach nur in die Luft geballert? 25% Schulden für Steuersenkung “akzeptabel”. Warum, Herr Stoiber, genau 25%? Begründen. Es entsteht der Ein- druck Stoiber macht Politik wie
fliegenverjagender Kuhschwanz. Was ist das Prinzip für die Aussage 25%. Ach, nur so, wegen der 60% bei der Landtagswahl? Wozu benötigt die CDU/CSU in Bayern 60%? Zum SSEhaft ohne Mumm den Politrambo zu mimen? Geschenkt Leute.
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22. Juli 2003 Künasts Ankündigung im Sommerloch auf der Populismuswelle:
Im Herbst Verschärfung Anti-Spam Gesetzgebung Goldig, unsere
Bundes-Heu-Wasser-Gras-Misterin: Die EU hat längst eine Richtlinie erlassen die so wie so bis Ende Oktober umgesetzt sein muss. Näheres im Kölner Stadt-Anzeiger. Sehr gut, großar- tig, KStA. Für die Spezialisten: Zwar hat der KStA auch die Diesel-
Story strapaziert; aber der KStA “darf” das, weil der unser Kölner KStA ist und weil außerdem Frau Quenett neulich einen freundlichen Artikel über die FDP geschrieben hat.
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22. Juli 2003 Engelen-Käfer (SPD): Gesundheits-Konzept habe soziale Schieflage. Muss man
schon fragen: Wer ist hier die Soziale Schieflage?
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21. Juli 2003 Versteckt sich hinter Jean Ziegler und Naomi Klein:
DLF macht sozialistische Propaganda übelster Sorte Cornelia Beul und Günter Rohleder sind von BSK befallen, haben viel Marx, wenig F.K.Hajek gelesen; kennen die Geschichte von Attac, aber nicht die Geschichte der SU; wollen keinen Neoliberalismus aber viel soziale Tränendrüse - was die Ärmsten sich dafür kaufen können, dass Pseudo-Intellektuelle die Wohltaten des Kapitalismus genießen, nach außen, “für das Schaufenster”, einen auf Progressiv machen? Beul unterschiebt den Popanz der Globalisierung der Marktwirtschaft; diese und andere Hetzerei nennt der DLF “politische Literatur”. Wer verantwortet beim DLF, dass Menschen so verrückt gemacht werden?
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21. Juli 2003 PopKomm nicht länger in Köln, OB Fritz Schramma:
“wir hätten erwartet, dass ... sich bei uns meldet ...” zitiert der
Kölner Stadt-Anzeiger (19.07.03), S. 9 das beliebte Stadt- oberhaupt. Genau das ist obrigkeitsstaatliche Mentalität: Wie um ein goldenes Kalb sollen alle bei der Politik vortanzen und redete sich da- mit heraus, es seien
“bei mir” keine Signale angekommen. Signale. Hat “die Stadtpolitik”, die per “Einfluss” in städtischen Unternehmen so gerne gestaltet, denn keine Möglichkeit das Signal des
schwachen Besucherstromes zu registrieren? Worüber wird von der “Stadtpolitik” während der bezahlten AR-Sitzungen gesprochen? Lassen sich Auf- sichtsräte von Geschäftsführern mit Nonsense-Berichten abspeisen? Und
das Entscheidende fällt unter den Tisch? Politiker sind oft fähige Leute; aber Wirtschaft, WIRTSCHAFT, ist deren Ding wohl nicht. Po- litik ist mit der Steuerung des Politik-Betriebes ohnehin stark bean- sprucht ... etwa Mehrheiten im Rat der Stadt oder deren Aus- schüssen sicherzustellen
... Ämterhäufung beansprucht eben so sehr, dass das Entscheidende nicht wahrgenommen wird. Durchaus glaubhaft. Aber auch deswegen muss Politik sich aus Wirtschaft zu- rückziehen. Ein Vertreter der Stadt in den AR solcher Unternehmen würde völlig genügen, um das für die Stadtpolitik Wesentliche zu er- fassen und Information für sachgerechte Entscheidungen von Rat und Verwaltung verdichtet an jene, die etwa Klima, Stimmung, Meinungs- bilder beeinflussen können zu geben. Warum sind die hohen Vertreter nicht etwa auf die Idee gekommen, den besuchsschwachen Auftakt der Messe auf das besucherstarke Wochenende des Ringfestes mit Hundertausenden Teilnahmern zusammenlegen? Fehlanzeige auf der ganzen Linie. Problem: Bei soviel Blindgängertum sind die AR nicht einmal in der Lage die wohl zuständigen Herren GF gehörig zur Brust zu nehmen. Wettbewerb um die Positon ist stets Vergangenheit; und Wettbewerb um künftige Resultate ist SSGhaft ausgeschaltet.
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21. Juli 2003 Die Politiker-Frechheit, grenzenlos? Lesen Sie Kreditfinanzierung der Gebietskörperschaften
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21. Juli 2003 Über das Elend deutscher Sozialpolitik Da haben sich Millionen im Laufe der Jahre eine Biographie geschnei- dert, die es ihnen erlaubte, das weitere Leben
aus den Sozialkassen zu finanzieren: Gesundheit, Arbeitslosigkeit, Frühpensionierung, Er- werbsunfähigkeit, Alleinerziehen, Kinderlosigkeit und manches mehr. Korruption, “alles nach Recht und Ordnung”,
Unzumutbarkeit (Recht- sprechung), Kreditfinanzierung der öffentlichen Haushalte haben dazu geführt, dass viele aufgeklärte Bürger gelernt haben, “ihren” Rechts- rahmen auszuschöpfen. Sozialwissenschaftliche Unbestimmtheit wird in der Grundschule nicht gelehrt u. das nicht überwindbare struk- turelle Defizit unserer Demokratie bewirkten das Übrige ... Gegen die durchaus informellle, weit verbreitete Koalition der Inkompetenz hilft nur mehr Wettbewerb, dem auch Funktionsträger u. Amtsinhaber ausgesetzt sein müssen; Wettbewerb also nicht nur
bis
zur Einnah- me von Positionen, sondern auch am Arbeitsplatz. Kompetenzdefizite wurden tausendfach per soziale Gießkanne verdeckt; “garstig-kalter” Wettbewerb ist viel zu oft ausgeschaltet - so viel bequemer lebt doch jeder Einzelne ohne Wettbewerb. Nach dem erste “Kürzungen” (So- zialpolitik nach Kassenlage) kommen, muss nun ganz dringend das Wettbewerbsdefizit unter Institutionen aller Art behoben werden ... Etwa per Föderalismusreform ließe sich viel Wettbewerb “auf den Weg bringen”.
Wetten, dass in den “neuen” Bildungsstandards “Wett- bewerb”, positiv besetzt, nicht vorkommt. Und das Solches wichtig ist, ergibt sich schon daraus, dass Wettbewerb nicht Wettbewerb der Raubtiere sein
soll. Wettbewerb kann Spiel u. Lebensfreude zugleich sein. So - und nicht durch Kuschelpolitik - kommt D’land weiter.
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18. Juli 2003 Liberale Geisteshaltung, statt Kleingeister Links und Rechts Westerwelle zu Reformen und Steuerdebatte Lesen Sie selber wie Liberale die Bresche in den Reformdschungel schlagen; Sozialisten so kraus wie Stahlwolle
ausreichend für “auf den Weg bringen”. Klare Gedanken, liberal, die lösen Probleme.
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17. Juli 2003 Das war’s. Heute: Preisfrage Warum geht es mit den sogar von Grünrot erkannten Problemlösun- gen so langsam voran? (1) Stimmt, viel haben die nicht;
deswegen passiert auch nicht viel. (2) Methode: Not in Tugend umwandeln. Indi- rekte Antwort des LT: Was wäre, wenn nach Kassensturz “im Bun- deshaushalt null Kohle” am nächsten Tag Gesetz “Subventionen um 20% kürzen” im BT? Opposition stimmte
zu; sogar der CDU/CSU-do- minierte BR wäre ankündigungsbedingt gezwungen zuzustimmen. Je nach Terminplan von BT/BR, Sache von einer Woche. Abgehakt. Pro- blem: Nach zwei weiteren Wochen: kein Thema mehr in den Medien ...
Naaa? Licht aufgegangen? Vorsichtshalber die Antwort zur Preis- frage in Klartext: Es gäbe nichts anzukündigen. Womit sollte Grün- rot diese sensationellen PK’s, zu denen alle angedackelt kommen, bestreiten? Den
Gipfel erlebten wir 2001, als 3,5 Milliarden€ im Bun- deshaushalt ankündocycelt
wurden. Also Ankündigunspolitik, die ist modern und sozialgerecht. Hauptsache wir glauben, glücklich zu sein. Beispiel Agenda 2010:
Das aufgemotzte Minireförmchen der Saison kommt per Kanzlerpapier in die Medien, wird im BT am 14.3.2003 an- gekündigt, auf 4 Regionalkonferenzen präsentiert, durch einen Partei- tag getrieben - all dies mit viel Rummel - und ist nun, etwa Gesund- heit in Geheimverhandlungen gelandet; erst danach werden wir wissen was eine “Agenda 2010” ist. Aber Antiamerikanismus, das Verschüt- ten strategischer Optionen oder Kosovo oder Afghanistan (Krieg/Frie- den), das wird schon mal auf Maktplätzen “auf den Weg gebracht”; hat all das nichts auf Parteitagen verloren? Hey, OMM, die 6
Kohl-Mia DM des Metrorapid könnten auch noch einmal “mobilisiert” werden ...
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17. Juli 2003 Kölner Stadt-Anzeiger hört die Flöhe husten u. hat frühzeitig gewarnt
CDU/CSU will sich an der FDP rächen Köln. Was ist passiert? (1) CDU/CSU bricht die Koalition, weil ihr der Mumm
zur Privatisierung einer städtischen Wohngsbaugesellschaft fehlt. Mio€ für “Gutachten” verbrannt. CDU/CSU macht keine Anstal- ten, den Bürgern die vergeigten Millionen zu erstatten.
(2) Koalition unter Obrigkeitsstaatlern u. Besserwissern (das sind die, die im Wirt- schaftsaussschuss des Stadtrates Anträge für den Müll produzieren); demokratisch legitim, keine Frage; (3)
420 Mio € als Investment in darbender Wirtschaft verschmäht, etwa entsprechender Fehlbetrag in der Stadtkasse. (4)
Hr. Prof.Dr. Rolf Bietmann (Mensch OK - wurde vor kurzem die Immunität im BT entzogen - geflügeltes Wort in Ber- lin “wer ist Bietmann?”) befindet u.a., dass Wohnungsbaugesellschaft 20 Mio ausschütten müsse, FDP-Vertreter im AR lehnt dies ab, weil Unternehmen jetzt schon stark verschuldet - der Ukas im übrigen auf Kreditfinanzierung eines öffentlichen Haushaltes über eine privatrecht- liche Kapitalgesellschaft hinausläuft - das muss man mal zu Ende denken und auf Bund/Länder extrapolieren ...
(5) in einem anderen AR fragt FDP-Vertreter nach den geschäftlichen Beziehungen zwischen AR-Vorsitzenden Bietmann und dem Vorstandsvorsitzenden; Antwort unbekannt. (6)
CDU/CSU will FDP aus allen Aufsichtsräten der städti- schen Gesellschaften wegen Unbotmäßigkeit ausschließen.
So weit das Wesentliche. Grüne inzwischen zufrieden, bekommen Posten des Sozialdezernenten. Städtischer Haushalt völlig aus den Fugen; enthält unter Gewerbesteuer geschönte, unrealistisch ge- schätzte Einnahmen; städtischer Haushalt auch geschwächt: Sub- ventionierung der PopKom “gegen” Berlin (- hat “keinerlei” Haushalts- probleme) nicht möglich - Veranstaltung ist für Köln weg.
Bewertung: Verhalten der CDU/CSU wie jede stinknormale SPD; wirt- schaftsfeindlich, obrigkeitsstaatlich u. zusätzlich opportunistisch wie seit eh und je; es ist der
Hammer, dass die CDU/CSU sich dafür her- gibt ein Unternehmen auszuschlachten, statt es zu verkaufen; “vielsa- gend” aber der gewalttätige Auftritt: Bietmann will FDP mundtot ma- chen ... haa-ha-ha-ha. Machense
nur. Um starke Worte nie verlegen u. Ankündigungen à la Merz stets griffbereit - wir wissen, da kütt nix. An die guten Stuben in D’land: Der CDU/CSU dringend den Kohle- hahn abdrehen: Kein EURO Spenden für die CDU/ CSU;
die verplem- pern jedes Geld ... und ruinieren Marktwirtschaft - “Gratis-Zugabe”.
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16. Juli 2003 Deutschlandfunk schon wieder “antiamerikanisch” von ca. 8:00 bis ca. 15:00 Uhr “1 amerikanischer Soldat im Irak getö- tet” halbstündlich gemeldet; einschließlich der Story vom ausgebrann- tem PKW in dem
vermutlich die Bombe vesteckt gewesen sei. An alle künftigen Politik-Michel, die Massen beeinflussen wollen: “Man muss Meinung/Ansichten/Glauben homöopathisch dosieren; sozusagen auf leisen Sohlen Infos servieren und
dabei im Publikum mehrheitlich vor- handene Vorurteile berücksichtigen”. Genau so agiert die Leitung des DLF. Frage, die derzeit offen ist: Bewußt/absichtlich oder weil DLF sich, wie viele, in die Kategorie Dackelmedien einreihen will. Da der DLF aus einer Vielzahl von Gründen hier beim LT
der beliebteste Sen- der ist, wird es genug Gelengenheit geben, dies weiter zu beobachten - bis zur abschließenden Meinungsbildung. (Ihr solltet Euch
schä- men durch Body-Count - derzeit “147” - die antiamerikanische Position, deutscher Sozialisten zu stützen). Degeneriertes D’Land der D&D? Selbstverständlich: Meinungsfreiheit “indula”
unverzichtbar.
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16. Juli 2003 Konjunktur total im Eimer. Eichel berichtet, wie die Medien heute:
Steuereinahmen steigen ... komisch
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16. Juli 2003 DLF-Interview um 12:10. Das war’s:
Poß (SPD): Wir sind im dritten Jahr der Stagnation ... unmöglich “dieser Kohl” ... ? Auch Eichel (14:05) Drittes Jahr ...
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16. Juli 2003 Die atlantische Terrorismus-Debatte und das Schleimen in den USA Dr.h.c. J. Fischer will Terrorismus bekämpfen
schürt Angst, statt dafür zu Sorgen, dass Maßnahmen der Sicherheit abgestimmt werden.
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15. Juli 2003. KStA zitiert Künast auf Seite 5: Teutscher Wald gesünder. LT: Etwa seit ‘98? Fragt sich Politik-Michel. Wählt teutscher Wald Grün und ist deswe- gen, ausgerechnet dank Grüner Politik und zu Propgandazwecken nun “auf dem Weg” zur Besserung? Schon wieder
etwas auf den Weg gebracht. Grünrot ist richtig “geil”.
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14. Juli 2003 Nun scheint sich grünrote Personalpolitik beim DLF auszuwirken halbstündlich im Irak getöteten Soldaten “gemeldet” es wirkte, als ob dies zelebriert würde. So funktioniert auf leisen Soh- len Antiamerikanismus à la Schröder & Fischer.
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14. Juli 2003 Projekt Steuerreform 2004 CDU/CSU Quatscht mit Grünrot um die Wette Neue Masche Schwarz: (1) Heldenhafter Beschluss zur Sache. (2) Roland Koch (Hessen): Steuerreform nur ohne zusätzliche Verschul- dung. (3)
Merkeline: Haltet Euch an die Beschlüsse; Frage: Ist Quat- schen gleich Nicht-Halten? Komische Auffassung von “sich halten”, denn noch(?) geschieht rein gar nichts. (4) Gaudi-Jodler ebenfalls total aufgeregt -
weil nämlich der andere das Selbstverständliche sagt. (5) Statt zu warten bis der OMM
, wenn überhaupt, die Kurve kriegt. (6) Deutsche Dackelmedien berichten ausführlich; deswegen quatscht CDU/CSU. (7) Seit Schröder ganz schön verkommen dieses D’land. (8) Und das verantwortet die CDU/CSU; denn die haben geführt in D’land - seit 55 Jahren; dafür hatten die doch 40 % Stimmenanteil; wozu sonst 40% als zum Führen. Na also. (9) Die Liberalen seien da- bei gewesen, müssten also
mit-verantworten.
“Uno Momento por favor”: Stimmt, die Liberalen waren dabei, haben auch eine Menge gemacht: Ostpolitik für die Widervereinigung, Euro- pa für
Verfassungskonvent und Erweiterung vorbereitet, Privatisierung, Umweltschultz, Datenschutz, Rechtspolitik (Lauschangriff haben Vopas durchgesetzt) Aber bestimmt haben die anderen. Sollten die Liberalen in den 70ger Jahren die Ostpolitik an die Wand fahren? Und als es nicht mehr ging, wurde der Wechsel eh von den Liberalen ver- anlasst. Und sollten die Liberalen zu Kohls Zeiten wechseln und mit den wirtschaftlich total unfähigen Sozialisten gehen? Eben. Und ge- führt, bzw. versäumt hat die CDU/CSU: Wirtschaftssondergebiet-Ost 1991, Steuerreform 1994, Pflegeversicherung, Versäumnis schrittwei- se Gesundsreform, Versäumnis Renten (Blüm: “Die sind sicher”) ...
Alldeswegen hat die SPD 1998 gewonnen.
Und dafür trägt die CDU/CSU die Verantwortung. Die jetzt schon wieder (s.o.) quatscht, fast “so gut” wie Grünrot. Deutsche Edelstuben: Dreht der CDU/CSU den Kohlehahn ab; die desavouieren Marktwirtschaft und züchten So- zialisten: 1968, 1998. Spätestens 2028 wäre es wieder soweit. Also handelt jetzt. Bunkert Kohle. Die einzigen Liberalen, die FDP will und wird wachsen; besser mit Kohle, zur Not auch ohne, dann langsamer.
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13. Juli 2003 Am 10. Juli in der Presse, etwa KStA S.1, sozusagen regierungsamtlich: Flächendeckende SPD-Korruption in NRW
Am 18. April 2002 wetterte das LT “Task Force zum Kaschieren”. SPD-Korruption offenkundig so schlimm, dass Offenbarung zwar über alle Wahltermine geschummelt, aber nicht mehr zu
vermeiden. SPD- Korruption also flächendend in Vopa-, insbesondere SPD-geführten Kommunen; schon am 13. Mai 2002 fragte das LT dann “wer legt die Hand dafür ins Feuer, daß die Kölner SPD schlechter ist als an- derswo”. Wir in Köln können also beruhigt sein.
Unsere, Kölner SPD ist gar nicht so schlecht - im Vergleich. Derweil quatscht Grünrot da- von D’land zu agendieren; die müssen sich erst einmal selbst agen- dieren. Und unsere Schnauzomobile von der Quatsch- und Bes- serwisserfront
: Mit solch korrupter Partei vor kurzem den Koalitions- vertrag in Düsseldorf erneuert ... Prösterchen Grüne ... Hast’e mal ‘ne Bonusmeile ... ?
Zurück zur SPD: Ist das nun wirklich alles? Oder dient der Bericht des Innenministers nur dazu, die Mitwisser und Profiteure von den ganz oberen Etagen zu decken? Dieser Frage ist viel harnäckiger als bisher nachzugehen. Denkt an Honecker: Der hat nie persönlich an Mauer oder Stacheldraht geschossen; Honecker hat lediglich den dort kommandierenden Truppen-General “dekoriert”.
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