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Liberal Heute, Dland: parteiisch für freie Menschen

 
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Link zu 1. Oktober 2015 und später

FAZ-Zähler September 2015
Wie oft werden die Parteien in der FAZ “erwähnt”. Zur Zählmethode siehe Tabelle vom Oktober 2006. Ab 01.04.11 wird “rotgrün” nicht mehr für die Sog.Grünen gezählt; analog wurde etwa schwarzrot oder christlich-liberal nie gezählt.

 

AfD
Alfa

CDU +
CSU +
Union

FDP +
Liberale

SPD

Grüne

Linke + Links-
partei

1.

1

39

 

16

19

3

2.

2

20

1

8

5

4

3.

 

32

5

33

12

5

4.

 

20

 

15

22

5

5.

6

30

6

17

10

3

7.

 

14

4

13

4

9

8.

1

45

 

35

20

2

9.

10

41

37

32

23

3

10.

29

27

3

21

11

5

11.

 

23

2

13

8

1

12.

2

64

8

27

18

1

14.

6

38

4

19

25

7

15.

 

59

2

31

5

4

16.

1

29

3

13

11

 

17.

2

35

 

18

9

 

18.

 

22

2

29

6

4

19.

12

44

2

7

5

 

21.

 

45

3

12

32

 

22.

 

40

1

30

14

1

23.

3

51

3

18

10

6

24.

 

47

1

17

24

2

(*) 25.

2

43

3

33

38

2

26.

 

33

 

17

27

4

28.

 

29

1

15

26

3

29.

 

36

 

19

10

 

30.

2

23

1

15

7

2

SUMME

79

929

91

513

401

78

%

3,8

44,4

4,4

24,5

19,2

3,7

(*) ohne Berücksichtigung von Beilagen, Seiten aus besonderem Anlass

21./30. September 2015 künftiger Koalitionspartner?

Die Schutzbefohlenen

Es geschah in Deutschland im Rahmen eines ausführlichen Berichtes die Veröffentlichung folgender Tatsachen:

    Gegen 16 Uhr erfährt der Oberbürgermeister ..., dass er in ein paar Stunden mindestens 300 Flüchtlinge unterbringen muss ... Um 21.40 Uhr ist der Bus mit den Flüchtlingen da.

    Im März kommenden Jahres wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt ... Angesichts der Krise müssen die Grünen jetzt über Maßnahmen sprechen, die sie viele Jahre lang tabuisiert haben.

    Viele würden deshalb darauf wetten, dass zumindest die hessischen und wohl auch die Hamburger Parteifreunde an die Seite der Stuttgarter treten werden
    ... Irene Alt (Sog.Grüne, RP): Das einzige, was die Einstufung als sichere Herkunftsstaaten bringe, „ist eine Aushöhlung des Grundrechts auf Asyl ... "
     

Aus der Hannoveraner Staatskanzlei verlautet u.a.: Es sei derzeit auf EU-Ebene geplant, alle Balkanstaaten zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären. Das Thema werde ... zwischen EU-Kommission und EU-Rat verhandelt. „Vielleicht nimmt uns die EU die Entscheidung ab.“

So geht Maximal-Opportunismus und Missbrauch des Staatsappara- tes für optimale Wahlchancen.

Helden?

Es berichtete FAZ, 21.09.2015, S.4. Logo, Helden braucht die CDU/ CSU als Koalitionspartner. Aus Verantwortung vor ihrer eigenen Ge- schichte ab 1945.

29./30. September 2015 Martin Winterkorn nun vielfach medial geächtet

Huren ...

... im Medien-Milieu, wettert Gabor Steingart: “ ... Das Problem sind nicht die kritischen Journalisten, sondern die netten.” Donnerwetter.

28. September 2015

Das ist die Härte der Zeit

Der Mond war inzwischen durch die Erde mit all seinen so vielen Wei- sen’15 total verfinstert. Wegen bestimmter physikalischer Phänome- ne - von denen die Bevölkerung nicht viel versteht. Die Finsternis war also nicht total-total. Dunkelrot wandert er am Firmament gen Westen. Mit Härte unaufhaltsam. Wie die Dampfwalze der Zeit. Wie Geschich- te; als ob die das Morgen wäre.

Mond-20150928-0424

Mond-20150928-0431


04:24: roter Mond, Sozzen freuen sich, 04:31: düster wie die Konsen

Mond-20150928-0513

Mond-20150928-0524


05:13 es tut sich etwas, 05:24 Nanu, Liberale am Werk?

Mond-20150928-0531

Mond-20150928-0623


05:31: Auferstanden vom 22.09.13, lange ist das her, 06:23 prächtiges Werk, gute Arbeit der Liberalen, dann verduftete er sich auf hinter die Büsche. Ob “wir” “ihn” in voller Pracht wieder haben werden, wissen alle jenseits des Ost-Atlantiks. Wer keine Kontakte oder kein Internet hat, muss warten bis heute Abend. Keine Angst vor der Klimakatas- trophe: Er wird widerkommen. Gegen die Naturgesetze handeln, sei den Personen der Öko-Konservativen-Sozialisten-Union überlassen ...

26. September 2015 SPD wie immer bei Ansprüchen großzügig

Darf Putin also die Krim behalten?

Vor Wochen brachte Dr. Steinemeier (SPD), zuständig u.a. für die Klärung von Gebietsansprüchen anderer Staaten, es solle Rußland wegen den Aktivitäten des Gangsters von Moskau aus der Communi- ty nicht ausgeschlossen sein.

Wirtschafts-Sanktionen dürfen kein Mittel der internationalen Politik mehr sein. Bewirkt Radikalisierung, hat auch andere Nachteile und vor allem lenkt vom eigentlichen Thema ab. Wer redet etwa im Fall Russ- land noch von der Krim? Aber alle von diesen Sanktionen u. den Hel- dentaten des Herrn Gangster. Statt von vorneherein Wirtschaftssankti- onen gegen Russland abzulehnen, “regt” S. Gabriel (SPD) ausgerech- net jetzt “das Ende der Sanktionen” an, obwohl die Gründe ihrer - ver- fehlten - Veranlassung unverändert bestehen.

Mag sein, dass S. Gabriel (SPD) mit Putin gegen den IS kooperieren möchte, weil durch Beendigung der Syrien-Krise all die Flüchtlinge nicht kommen, die doch sonst von den Sozzen so warm empfangen werden. Verstehe jemand die Gründe für derartigen Opportunismus und derartige Heuchelei.      

26. September 2015

Widersprüchlich und ...

... keiner geht hin. Altrömische, neugriechische, altdeutsche, neuindi- sche, altamerikanische ... ? Drauflos Angst machen, drauflosquat- schen, drauflosbehaupten und - da ansteckend - drauflosaussteigen
der Frau Dokktoah am 14.03.11, und dennoch, eher deswegen vier- zehn Tage später die Wahlen in BW und RP krachend verlor. Auch da ging niemand hin. Sie regiert noch immer herum ...

Will “die Elite” gar nicht kapieren, wie die Minderheit der Sog.Grünen die Mehrheitsgesellschaft vor sich her treibt? Die Widersprüche ihrer Ideen zum Thema Umweltschmutz ist längst notiert
(1). Marxismus
ist eben widersprüchlich. Intratheoretisch, zwischen Theorie und Rea- lität und zwischen Theorie und Praxis so wie so. Es genügt zu be- trachten, welchen ökologischen Saustall der Unrechtsstaat DDR hin- terlassen hat.

So ist also der Widerspruch zwischen grüner Umweltpolitik u. grüner Flüchtlingspolitik keine Überraschung. Hä ..., auch das noch? Und ob.

Jedermann hat inzwischen gehört, dass die Welt alsbald unbewohn- bar wird, wenn der per capita Ressourcenverbrauch wie im Westen weltweit stattfindet.

Was wollen diese Genies der Sog.Grünen? Jeden habhaften Men- schen dieser Welt einfangen, damit auch sie/er in den Genuss des deutschen Wohlstandes komme. Schon auf dem sozioökonomischen Niveau des Mindestlohnes verbraucht der einzelne Einwanderer mehr Ressourcen als vorher.

Will noch jemand übersehen, dass unsere Sog.Grünen intellektuell ihr Heim auf Wolke Sieben haben? Dennoch bringt die FAZ bald jedes Lüftchen, dass sie absondern und kann es Frau Dokktoah gar nicht mehr abwarten, bis sie endlich mit der Inspiration der Sog.Grünen das Koalitionsgeschäft veranstaltet. Hast’e Worte? Neee, wozu auch.

-- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) In Stichworten: Keine Abschätzung der Vorteile, keine Abschät- zung der Kosten, keine Prioritäten, wie lang die Welt noch halten soll, fragen sie sie auch nicht. So ist es eben zur Fehlentwicklung gekom- men erst aus dem Atom und dann aus Kohlenstoff “aus zu steigen”. Immer alles von Jetzt auf Sofort. Und außerdem sollen sich die Men- schen weniger anstrengen müssen. So sollen die Familien entlastet werden. Damit sie noch mehr Kinder kriegen. Überhaupt: Die Sog.Grü- nen und die Sexualität: Von der Pädophilie, über die wieder vorgetra- gene Bitte um Entschuldigung, verklemmt wie altes Mobiliar oder wie das Verhältnis von Hose und Fahrgestell, wenn “darin” noch ein Eimer Sand enthalten ist ... Wenn sie dereinst um Ent-Schuldigung wegen ihren Ideen zum Thema Gott und die Welt bitten, wird die Heiterkeit des Publikums ausufern. Ob sie ausreichende liquide sind, den Scha- den zu ersetzen?          

21./25. September 2015

Hattu fertig?

Es gibt
indula Menschen, die beschäftigen sich intensiv mit Politik. So intensiv, dass Politik Beruf, d.h., Erwerbstätigkeit zwecks Lebens- unterhalt wird. Logo, in Deutschland kriegt Lohn wer belegt, für dies und das tätig zu sein und andere davon überzeugt, dass solches Tä- tig-Sein perspektivisch Nutzen stiftet. Nun, Politiker sind wie “Staat”
in der Demokratie unverzichtbar. Richtig war, ist und bleibt: Wer kei- ne Fehler machen will, wird mit seiner Arbeit nie fertig.

Aber

Bisweilen wird hierbei das Berufsziel aus den Augen verloren. Gelie- fert wird dann: Stroh dreschen, gar Gauner-Stück(e) oder einfach nur herumregieren. Bereits der Justizminister lieferte im Fall “Netzpolitik” wenig Überzeugendes. Es war die Zeit, als Varoumarkakis die Europäer vor sich her trieb und später ohne ihn der griechischen Regierung ca. 80 G€ in Raten auf drei Jahre spendiert wurden. Was tut eigentlidch Dr. Steinmeier? Frei nach Sabine Christiansen, die Josef Fischer dereinst fragte: “was hat er in all den Jahren
“eigentlich bewirkt” ? Mit Präsident Assad wollte Dr. Steinmeier (SPD) (1) im August 2006 nicht sprechen, Frau Dokktoah aber will es erst jetzt.  “Alle” hacken auf S. Grabiel (SPD) herum; dabei ist seine Lautlosigkeit dann am besten zu hören, wenn er Flüchtlingskamps im Nahen Osten besucht. Über Thomas de Maiziére kommentiert Christian Lindner in diesen Tagen “bekommt die Krise nicht in den Griff” (2), derweil Frau Dokktoah den Hoppe-Hoppe Seehofer nicht in den Griff krieg .t.. Dann haben wir “da” noch als Spitzenpolitiker für mediatisierte Pose, die Frau Flintenuschi. Am 16.09 musste die FAZ-O berichten “keine Bundewswehr in Syrien”, drei Tage später FAZ, S.1 “Von der Leyen bereit zu militärischem Engagement in Syrien”; so geht Wetterfahne in der Politik.

Und dachten “wir” nicht dass die GroKo-Leute schworen, “Schaden vom Volke abzuwenden”? Nach dem Drauflosausstieg, nun die Drauflos-Wetterfahne 
-- -- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) Seit dem Spitzname “die Pfeife”    .                  
(2) Immerhin versuchte Dr. Hans-Georg Maaßen die Medien in den Griff zu kriegen, davon aber wusste der Herr Minister gar nichts ...

25. September 2015

Datenschutz, wie bitte?

Was ist daraus geworden? Das politische Nichts. Am NSA-Skandal arbeiten
sich die wackeren Deutschen ab. Damit verdienen bzw. recht- fertigen eine Hand voll MdB ihren Lebensunterhalt. Mehr Datenschutz aber wird es dafür nicht geben.

Es kommentierte Holger Steltzner in FAZ, 24.09, S.1, den Fall VW und fragte: “Bemerkenswert ist, dass angesichts einer ganzen Kette von Skandalen eine Frage nicht gestellt wird. Warum kehren eigent- lich immer amerikanische Behörden den Dreck von deutschen Unter- nehmen ans Tageslicht? ”

Könnte sein, dass die NSA als US-Heimatschutz-Behörde jeden Grund hat, in deutschen Unternehmen zu schnüffeln?

24. September 2015

Unterschätzung

Fr. Dr. Merkel, oberste regierende Weisheit im Land der früheren Ger- manen, habe das Elend der 4.000.000 Geflohenen in der Syrischen Nachbarschaft unterschätzt. Total falsch. Als Populistin ist Frau Dr. Merkel noch nie in Erscheinung getreten. Jetzt hat sie einfach drauf- los ge ... redet, statt Schätzen oder sich kundig machen zu wollen. Das ist politische Schlampigkeit. Nicht anders als beim Drauflosaus- stieg vom März 2011, dem Eingehen der GroKo unter den verabrede- ten Bedingungen oder im Fall Griechenland vor wenigen Wochen

24. September 2015

Killefit

Geschehen ist, wie man weiß der unmögliche Fall Volkswagen. Das wurde gestern um 11:30 unter “Umwelt und Verbraucher” Thema beim DLF. Höchste Empörung, Fahnenstange ohne Ende, vor Moralin nur
so triefend, jene Fundamentalisten, die schon immer alles besser wussten und nun offen zugeben die Welt verbessern zu wollen kamen zu Wort. Bei den Sog.Grünen werden schon die Posten gezählt ...

Stimmt: “Die Menschen” wollen es sich bequem machen, bezogen
auf das Potenzial der verfügbaren Biosphäre findet längst Konto-Über- ziehung statt. 7,5G Menschen wollen trinken, essen, leben, gar genie- ßen. Darin besteht das “Umweltproblem”. Statt dem wahren Problem zu Leibe zu rücken, kurieren unsere Spezialisten an den Symptomen. Kommt die Perspektive von nur 10000 Jahren in das Visier, wird die Biosphäre nur dann ausreichend geschont, wenn die Menschheit be- schließt, den Reset auf die Steinzeit zu betätigen. Ob das geht, sei dahin gestellt: Jedenfalls will es niemand, ist nicht einmal im Traum vermittelbar.

Aber nein, Russpartikel, NOX-Ausstoß ... So geht Scheinheiligkeit.
So geht Heuchelei. Nichts als Killefit. Der dummen Bevölkerung we- gen ein paar Posten in der Politosphäre für Möchte-Gern-Öks kre- denzt. Dieser Skandal ist das Milliardenfache des “VW-Skandals”. Niemand geht hin ... und etwa Dr. Merkel, derzeit in GroKo-Laune, schaut einfach zu. Iswas?       

22. September 2015 Grexit is watching you

Tsipras will Schuldenschnitt

Das berichtet KStA, S.1. Bevor der Meister noch mehr Geld verlangt, ist besser, er würde erst einmal seine Reformen erledigen.        

18. September 2015

Tarifpolitik und Klassenkampf

Nicht "oder" wie Dietrich Creutzburg für FAZ, S.15, tippte. Treffender formuliert es sich so: “Klassenkampf per Tarifpolitik”. Tausendfach in aller Welt seit, sagen wir, 1900 erprobt. Creutzburg bringt es unter "Verdi hat ein Führungsproblem" so differenziert wie Denken in einer (immer weniger) offenen Gesellschaft zu sein hat. Es mag sein, dass es bei Verdi die destruktive Viererbande gibt, aber es führt Frank Bsirske, er trägt die Verantwortung. Unsere Viererbande veranstaltet allerdings keine Kulturrevolution; sie nehmen sich Zeit, um gründlich vorzugehen. Aus ihrer Sicht ist vernünftig, die Einzelnen der Gesell- schaft einzuschläfern.

Staatskomplex, das schwarze Loch, frisst seine Zivilgesellschaft

Die Zeitgenossen dürfen sich wegen dem drohenden (totalitären) Sozialismus nicht verrückt machen lassen. Es dauert noch sehr viele Jahre, die zum Tanz auf dem Kongress trefflich genutzt werden kann. Aber es wäre schade, wenn künftige Generationen ihr Leben etwa in der Tristesse der Unrechtsstaaten des Warschauer Paktes (1945 - 1989/91) fristen müssten. Die Haltung hierzu ist die gleiche wie die jener Personen, die wissen, dass die Biosphäre von 8G Menschen ruiniert wird, wenn der derzeitige Ressourcenverbrauch pro Person etwa von Belgien oder Portugal weltweit Standard wird. Geboten ist im Rahmen der liberalen Gesellschaft aus Verantwortung für künftige Menschen helfen, künftigen Sozialismus zu vermeiden. Dem ist nur hinzufügen, dass mit (etwa liberalem) Fundamentalismus nichts ge- wonnen, aber vieles verschlimmert wird. Was andererseits gar nicht gehen sollte, ist "laufen lassen". Viele müssten einsehen, dass auch deswegen Wohlstandeinbuße erforderlich ist: Etwa zum Feierabend Plakate aufhängen oder am Infostand mit Anderen sprechen, statt die Fotosammlung zu sortieren oder gemütlich die Landschaft betrachten. Erneut: Kein Fundamentalismus, kein rabiater Aktivismus. Zwei Stun- den im Monat genügen - beim Stand der Dinge. Andernfalls wird der Staatskomplex seine Zivilgesellschaft final fressen und die "Farm der Tiere" wäre vollendet.

Marxismus in Deutschland, EU und „Westen“

Marx und seine Epigonen haben Hass systematisch gepredigt. Eini- ge tun das auch jetzt noch. Etwa in Venezuela die äußeren Feinde, in Argentinien die Geierfonds, in Europa der Neoliberalismus, usw. Seit vielen Jahren ist mehrheitlich begriffen, dass Hass kontraproduktiv wirkt. Statt Hass zu propagieren, haben ganz feine Mitbürger Ersatz ersonnen. Creutzberg bringt Einiges davon: Ladenöffnungszeiten und reduzieren und 30 Stunden-Woche und Mindestlohn auch für Lehrlin- ge, und überzogene Lohnforderung. Während die SED sich darauf konzentriert, die NATO abzuschaffen, verstärken die Sog.Grünen das Momentum in den Gewerkschaften: Zeitpolitik, eine neue Masche. Klartext, alles überwinden, was anstrengt – aber auf den totalen Um- weltschutz jetzt-sofort, viele Fahrradwege, die doch gerechte u. wun- derbare Inklusion, allen Flüchtlingen dieser Welt das deutsche Wun- derland als Heimat anbieten wollen wir gar nicht verzichten. Die vor- stehende Skizze beschreibt Verelendungsstrategie, derweil zu Viele dies euphemistisch als Populismus abtun.  Der Kerngedanke: "Wir sorgen dafür, dass Hass sich in den Köpfen - ob der Unmöglichkeit das Paradies zu errichten - wie von selbst entwickelt". In Verbindung mit dem Wunsch zwecks sozialem Aufstieg Ideen "zu verkaufen",
wird auf diese Art & Weise begründet, warum der "Staat mehr Zustän- digkeit" haben müsse. Wird vom Marxismus der Klassenkampf, gar revolutionärer abgezogen, bleibt noch immer Marxismus übrig. Mar- xistisch zu denken ist "vom GG erlaubt". Der Grund ist schlicht: Kein Denken kann verboten werden. Und Handeln ohne Denken zu verra- ten, mag eine Kunst sein. Die aber ist erprobt und weit verbreitet.

Probe auf das Exempel: Es sei ein beliebiger Mensch, der sozialis- tisch tickt, deswegen zur Rede gestellt. Einige werden sagen, dass sie gar nicht wichtig seien. Wichtige Personen – in Deutschland – werden den Vorwurf erfolgreich zurückweisen: „Sie wollten doch nicht behaupten, dass Reduzierung von Ladenöffnungszeiten und damit die Förderung des Online-Handels ein marxistisches Anliegen sei“.

Wie schon oft festgehalten:
Prozesspolitik, etwa was sage „ich“, wie und wann, ist die Königsdisziplin der Politik (1). Hosenboden ist an- gezeigt. Wer kein Französisch kann, versteht in Frankreich nichts. Wer in Deutschland das Grundlegende von Marxismus nicht lernen
will, sollte die Finger von diesem Geschäft lassen. Das Recht nicht lernen zu wollen, hat die Folge nicht zu verstehen was SED, SPD und Sog.Grüne tun oder unterlassen.

Der Gang der Ereignisse hat zur Folge, dass etwa die FAZ seit eini- ger Zeit um das Thema Marxismus redaktionell aktiv wird. Es wurde auch höchste Zeit, wobei zu konzedieren ist, dass „in dieser Gesell- schaft“ zum Glück so viel Positives los ist, dass stets erst dann be- richtet/kommentiert wird, wenn die Lage ausufert
(2). Die systemati- sche Anwendung von physischer Gewalt, etwa durch die Sog.Grünen eindeutig befeuert, ist in Deutschland allerdings verschlafen worden. „Man“ hatte damit „vorgesorgt“, dass NAZI-Vergleiche in Deutschland verpönt sind, wobei Übertreibungen ganz bestimmt nicht gerechtfertigt sind …

Fazit

Es bleibt ein Grauzonen-Problem: „Tarifpolitik“ der Gewerkschaften ist nicht per se (marxistischer) Klassenkampf. Übertreibungen sind es al- lerdings. Also ist pragmatisch, d.h., liberal zu handeln. Es kann hier- bei überhaupt nicht schaden, wenn den Sozialisten ausnahmsweise ihre Zickigkeit durchgelassen wird. Da der im Deutschland dieser Jah- re propagierte Sozialismus perspektivisch extrem menschenfeindlich daherkommt, ist eine Stopp-Handlung in der liberalen Gesellschaft Bürgerpflicht. Ob die derzeit herrschende Mehrheit der CDU/CSU, weiß sie tut? Dusseligkeit ist oftmals angeboren. Es wäre ihnen ggf. zu verzeihen. Aber ent-schuldigt, niemals. FDP, d.h., Liberal wählen.

-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) Beitrag der „Politikwissenschaft“ dazu?
(2) Die wichtigsten Fälle: Venezuela, Griechenland, Argentinien 

17. September 2015 Dick, Doof, Naiv und Einfältig

Logik

Dick: Wir wollen Erwählte, also die Wichtigsten werden
Doof: Immer diese Machtgeilheit.
Naiv: Dick, Du musst den Menschen Angst machen.

(RAF, Das Kapital, Pädophilie, Polizisten-Prügel, Fettleibigkeit, Fein- staub, Hiroshima, Tschernobüll, die Alpen brechen zusammen, der entsprechende Schrott staut sich unter der Germania in Bingen, Bib- lis 4711 ... )

Einfältig: Prima, die objektiven Bedingungen sind nun gegeben
Dick: Ich erfinde das EEG
OMM: Und ich erpresse die EVU

(bedingt durch Windmühlenflügelschlag nimmt die Artenvielfalt ab. Es sterben Millionen wertvollster Milane, Enten; die Kadaver faulen im Tiefland, die Agrarwende muss verschoben werden)

(Frau Dokktoah kriegt neue Hosen, muss die aber nach wenigen Mo- naten überstürzt entsorgen)

(Die EVU gehen pleite)

Dick: Wenn die Bevölkerung kein Brot hat, muss sie halt sehen, wie sie den Kuchen der AKW-Ausstiege selbst gestaltet.
Doof: Das geht nicht. Die Schuldfrage ...
Naiv: Wieso? Das Kapital, der Neoliberalismus
Dick (reibt sich die Hände): Ha-ha
     

15. September 2015, Änderungen um 11:30

Über die Folgeprobleme von Einwanderung od.
Über die Folgeprobleme von Auswanderung

“Man” ist im Ausland viel und bewusst, sei es als Tourist oder Ge- schäftsmann, viel herum gekommen. “Ausländer”? Was ist das Pro- blem? In Frankreich spricht in 2000 Jahren eh niemand mehr Franzö- sisch. Im Ausland gibt es Flegel u. feine Leute aller Gehaltsklassen. So wie auch hier. Der Knigge, die Geschichte, vor allem die Sprache variieren. Zugegeben, davon ist vieles gewissermaßen verdrahtet, d.h., im/beim Einzelnen ohne eine gewisse Fähigkeit und Mühe nicht zu ändern.

Früher wurde in Regionen mit geringer Bevölkerungsdichte “ausge-
wandert”: Willkommen, “wir brauchen” Bevölkerung. Schon wegen
dem Militär.

Ob sich die Spezies der Millionen Einzelnen an das Leben bei hoher Bevölkerungsdichte gewöhnt hat, ist unbekannt. Angeblich gibt es ge- wisse Schwierigkeiten: Umweltschmutz, Hektik oder - absolut ernst und in keiner Weise verächtlich gemeint - der Anteil “Sozialisten” in
der Bevölkerung nimmt mit ihrer Dichte zu. Während Liberale sagen “wir schaffen das” - die Anderen zu überzeugen -, den Beweis aller- dings noch schulden, nimmt der Anteil “Spinner” im konservativen geistigen Beritt zu. Einwanderung in Regionen mit höherer Bevölke- rungsdichte ist eben etwas Anderes als klassische Auswanderung nach Amerika, Australien oder Afrika. Bestenfalls wenig geändert hat sich seit dem Archaikum: Ich-hier-Jagd-du-anders-weg. Die histori- sche Erfahrung der Völkerwanderung vom dünner besiedelten Germa- nien in das dichter besiedelten Romanien wirkt nach. Die “höhere” Kultur brach zusammen. Zum Schaden aller.

Einwanderung nach Europa erzeugt leider unabhängig davon, dass
der Status geregelt ist Unrast. Die gebotene Änderung der Einstellun- gen kann mit brachialer Gewalt nicht erreicht werden; es gibt dann eher noch mehr Unrast. Das gilt auch die für als Gewalt empfundene Moral. Wer dies nicht einsieht, bzw. nicht Rücksicht darauf nehmen will, wird hier als “bekloppt” bezeichnet. Je intelligenter, fähiger, bes- ser ausgebildet der Uneinsichtige bzw. Rücksichtslose ist, desto grö- ßer seine Beklopptheit. Moral aber gehört zum international verbrei- teten Gesellschaftsvertrag. Moral zu ignorieren ist allerdings ebenfalls und ziemlich stark bekloppt.

Was ist zu tun?

Priorität in dieser Reihenfolge: Verfolgte, Diskriminierte, andere Ein- wanderungswillige. Im Übrigen nach Maßgabe des
FDP-Beschlusses vom 26. August 2015           

16. September 2015

Unredlich bis auf die Knochen: Sog.Grüne

Drei Tage nach dem “Offenbarungseid” der GroKo zur zuvor vollmundig “angekündigten” Bereitschaft entwurzelte Menschen in Deutschland aufzunehmen, haben sie sich
nun geäußert, unsere Sog.Grünen. Mit Aussagen so abgestanden wie schales Bier, wie von der Gebets- mühle vorgetragen wendet sich die “oberste Spitze” der Sog.Grünen
an das souveräne Volk der Deutschen. Für ein politisches Billig-Pro- dukt haben sie sich ganze drei Tage lang bemühen müssen.

Fast jeden Tag gibt es neue beunruhigende Nachrichten”, sind un- sere Besserwisser im Stande festzustellen. Sprachbegabung kann
der erklärenden Fr. Simone Peters bzw. dem tätigen Referenten nicht bestritten werden. Hierbei wären solche Nachrichten einmal alle vier- zehn Tage schon schlimm genug. Müsste zwischen “neue” und “beun- ruhigende” nicht doch ein Komma gesetzt und die Wortgruppe um Ad- jektive wie “erschütternd”, “dramatisch” o.ä. erweitert werden? Hierbei wäre strikt darauf zu achten, dass “beunruhigend” unmittelbar vor “Nachrichten” steht. Sogar NAZIS und die Menschen vom modernen schwarzen Block der “Autonomen” könnten bzw. müssten dem empö- rungspolitischen Elaborat der professionellen Polit-Spitze der Sog. Grünen uneingeschränkt ergriffen zustimmen. “Grenzkontrollen lösen keine Probleme”, verkündet Fr. Peters. Doch: Solche die Sozialisten und Konservative zuvor geschaffen haben. Auch das Problem der Ein- wanderung am Sonntag ist gelöst ... Ob die Spitze der Sog.Grünen
ein Gefühl für die Probleme anderer Menschen entwickelt hat?
(1)

Soll sich der Kinnladen der Menschen im Publikum vor staunender Bewunderung Richtung Erdmitte bewegen? Oder ist angesagt, das Verhalten der ankündigenden GroKo und das Verhalten der über die Resultate solcher Ankündigungen hochempörten Opposition mit Ab- scheu zu quittieren? Unsere Sog.Grünen haben inzwischen viele Kern- anliegen: Öko-Soziales, Agrar, Inklusion, Atom (2), Wetter, sicherlich manches mehr. Auch dieses: “ein menschenwürdiges Asyl- und Auf- enthaltsrecht ist Kernanliegen grüner Politik”. Wenn sie dereinst “Zeitpolitik”, ebenfalls als Kernanliegen, durchgesetzt haben, werden viele Personen Zeit finden zum Verhalten germaner Konsen und ger- maner Sozzen sich geistige Gänsehaut überzuziehen. Da es keinen Mangel politischer Quantität gibt, hätten die Menschen Zeit, sich mit der Qualität aktueller Politik zu befassen.

Zur Sache Schätzchen:

  • Ist es Absicht oder Nachlässigkeit, dass im inkriminierten Text die Sog.Grünen nicht davon ablassen, Asyl-Begehren und Auswanderung aus wirtschaftlichen Gründen in einem Topf zu verrühren?
  • Geht es um “nationalen Egoismus” od. darum, (geringe) Wohl- standseinbuße nicht zuzugeben?
  • Ist angemessen, seit Jahren die Arme weit zu öffnen, sich an- gesichts der Beanspruchung von so viel Gastfreundschaft in die Büsche zu schlagen?
  • Der Unterschied zwischen “Erlaubnis zur Erwerbstätigkeit” und “Zugang zum Arbeitsmarkt” mag gering sein. Aber es könnte
    im zweiten Fall der Zugang für die Einen den Ausgang für die Anderen bedeuten. “Staat regelt einfach alles ... ?”
  • Woher wissen die Sog.Grünen so genau, wie sie es wie selbst- verständlich ausdrücken, dass Flüchtlinge “integriert” werden wollen? Oder denken sie an einen Zwang zur Integration?

Die Selbstverständlichkeit mit der sich Frau Peters äußert sollte be- achtet werden. Ihr Denken ist von Demut nicht getrübt. Früher oder später wird diese Art der Arroganz im Kniefall enden. Viele meinen, unsere Sog.Grünen seien im (liberalen) Bürgertum angekommen. Ihre Rechthaberei und Besserwisserei spricht dagegen. Auch dann, wenn die Arroganz der Sog.Grünen auf der unter dem Strich dusseligen Po- litik der CDU/CSU beruht ...

Was ist zu tun?

Liberal sein, liberal denken. Es geht nicht um die Wünsche der Zehn- tausend, sondern um die Hoffnungen der Millionen.

-- -- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) Oder wollten sie es darauf ankommen lassen, dass indula im Winter Menschen in Zelten leben, um zu belegen, “wie Scheiße” “das System” ist? Hinweis: Lachen ist nicht empfehlenswert:  Verelen- dungsstrategie ist Kern-Kern-Anliegen der meisten Sozialisten.
(2) Vor Atom haben die Menschen mehr Angst, deswegen wurde
“das” vorgezogen und CO2 entsprechend vernachlässigt. Inzwischen haben sie analysiert, dass Ök & Ök durch steigend Endverbraucher- preise leicht zu vereinbaren ist ...

14. September 2015

Der Offenbarungseid

Ziel der vorübergehenden Grenzkontrollen zu Österreich sei, so BIM
de Maizière, die Anzahl der Flüchtlinge nach Deutschland zu reduzie- ren. Also gibt es sie, was jedermann seit langem weiß, die - derzeit angeblich nur vorüber gehende - Kapazitätsgrenze. Die Schwächsten sind offenkundig zu spät aufgebrochen. Alles gutmenschliche Schwa- dronieren in die Tonne gekloppt, weil die GroKo Betroffene von Latein- mangel wurde.

Bisher hat sich nur Horst Seehofer (CDU/CSU) geäußert. Seiner For- derung die Grenze zu schließen, sei nachgekommen worden. Was sagen nachher die diversen Sozialisten?   

13. September 2015

Am dümmsten, dümmer, normal ...

Wer erfährt wie die arme Frau Dr. Karin Göring-Eckart (Sog.Grüne) so übel beschimpft,
wie dies in KStA-O oder oder in FAZ-O samt Vi- deo von G-E berichtet wird, solches liest, sieht oder hört, ist über- zeugt noch primitiver noch dümmer geht nicht. Also sind die Autoren am dümmsten. Was tun? Schämen, Fremdscham ist geboten; auch Strafanzeige in jedem Einzelfall. Schade, dass nicht geregelt ist, je- der habe sich im Internet unter Klar-Namen zu äußern. Eine gesetz- liche Änderung, ist viel wirkungsvoller als immerhin private Zensur - schwierige Abgrenzung bedenken - zu fordern.

Hass ist politisch destruktiv. Egal ob aus dem Mund von Nationalisten gegen Sozialisten oder von Sozialisten gegen “Das Kapital”. Hass- Rhetorik der Moderne hat übrigens als Folge der Ideen von Karl Marx begonnen. Dass Nationalisten später steigerten, ist ebenso wenig zu billigen oder zu verzeihen.

Aber

Die Aussage „30 Prozent der Kinder und Jugendlichen heute haben bereits einen Migrationshintergrund und dabei hab ich die Ossis jetzt noch nicht mitgerechnet“, von Karin Göring-Eckart in der General-De- batte des BT am 09.09 ist zwar aus Mund von Sog.Grünen nicht be- sonders aufregend, gleichwohl dümmer als das, was von ihnen norma- lerweise zu hören ist. Es beschleicht der Verdacht die Sog.Grüne ha- be unsere Dumpfbacken provozieren wollen. Mag sein, dass Sog.Grü- nen solche Lust in den Genen tragen. Motto: Jedem Sog.Grünen sein persönlicher NAZI, um sich an ihm/ihr - von Erhabenheit voll ergriffen - abzuarbeiten.

Der Gipfel

Den lieferte Karin Göring-Eckart mit dem in FAZ-O verlinkten Video. Sie bezeichnet sich als Opfer der dümmsten seit 1945; gesehenen Parolenklopper; ausgerechnet sie, die sich so sehr für Menschen in Bedrängnis einsetze. Abräumen ist angezeigt:

  • Göring-Eckart ist prominente Vertreterin der Sog.Grünen, die keine Finte auslassen, Menschen buchstäblich nach Deutsch- land zu schaufeln und die nationalistische Dumpfbacken mög- lichst in Erregung zu versetzen, auf das sie abfackeln und den Selbst-Ernannten Anti-Faschisten noch mehr Empörungspo- tential liefern. Nichts als Masche für verklausulierte Verelen- dungsstrategie.
  • Wie stark ist ihre Beleuchtung, sich mit Parolenkloppern der beschriebenen Art überhaupt zu befassen? Weiß G-E nicht, dass die Mediatisierung - analog zum Terrorismus - genau das ist, was dumme Nationalisten wollen? G-E, typisch Sog.Grü-
    ne, verbreitert damit die Bühne für widerliches Agieren von Menschen, die etwa andere Menschen foltern wollen. Strafan- zeige ist selbstverständlich fällig. Was ist wichtiger: Die Täter verurteilt zu wissen oder die große Glocke solcher Untaten?
  • Kann G-E, die mit ihrer Partei und Anderen Gutes tun will, Op- fer der Sprüche von Volliditioten sein? Duktus und Mimik in ih- rem Video wirken als ob sie davon Betroffene sei. Gehört es zu erwähnenswerten Tugenden von echten Demokraten, sich von solchen Sprüchen niemals einschüchtern lassen zu wollen?

Fazit: Propaganda und Wichtigtuerei. Wer sich verhält wie G-E wird niemals einen Beitrag leisten, die Szene nationalistischer Dumpfba- cken auszutrocknen. Schade, dass mit Karin Göring-Eckart als Mit- streiterin in der Sache nicht zu rechnen ist.           

12. September 2015

Genschers Mahnung, eine Wucht

„Uns wird es auf Dauer nicht gut gehen, wenn es unseren Nachbarn auf Dauer schlecht geht.“ Wir denken an Griechenland. Selbstver- ständlich muss und wird Griechenland geholfen werden. Aber nicht die griechische Elite mit Kohle versorgen, damit sie diese populistisch im Volk verteilen kann.

Die Griechen wollen für sich deutsche Sozial-Standards. Gerne. Da- für wollen die Deutschen für Griechenland deutsche Staatlichkeit- und Wirtschafts-Standards.

Hand aufs Herz, Ihr Sozzen

Machen sie da weitergehend als das Lippenbekenntnis materiell mit?
       

12. September 2015

FAZ, Seite 22: Grüne wollen 5000 Prämie

für Käufer von Elektroautos. Warum 6000 oder auch nur 5100 besser wären, fragt die FAZ-Redaktion nicht. “Man” will halt den nächsten Wunschkoalitionspartner
(1) der CDU/CSU päppeln - derweil die Rest- bestände der Konsen von den U-Booten rund um die aFd betreut wer- den.

Und: Wäre es nicht noch besser, wenn zunächst die Energiewende hingekriegt würde, die Flüchtlinge versorgt nicht mehr ihre Ursprungs- länder umweltverschmutzen? Aber nein, postengeil kommen die Sog. Grünen vom Hölzchen aufs Stöckchen. Nichts wird ordentlich been- det, bleibt Stückwerk - so wie die 2005 gescheiterte EU-Verfassung. Es ist solches Verhalten als politische Pfuscherei zu kennzeichnen.

So machen auch die Sog.Grünen sich die Medien gewogen: “Neues” wird erfunden, die Mitglieder wissen von nichts, die “Nachricht” der
FAZ exklusiv versprochen; dafür gibt es die gewogene Schlagzeile

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(1) seit 1998          

11. September 2015

Liberalismus, die inhärente Mäßigung

Zwar wird bei der FDP neuerdings wieder mehr
gekämpft, das ist
aber nichts als redaktionelle Nachlässigkeit des Parteiapparates der alle Hände voll zu tun hat.

Am Beispiel der sog. Flüchtlingspolitik wird die Mäßigung der Freien Demokraten gut erkennbar.

Es gibt etwa vom Parteitag im Mai 2015 den Beschluss
Weltoffe-
nes Deutschland
; zu unterscheiden ist hiernach zwischen Asyl und Einwanderung. Neben den Präsidiumsbeschlüssen vom 19.01 und
17.06 gibt es den vom
26. August 2015 aus Anlass der aktuellen Flüchtlingswelle. Dazu hat das Präsidium der FDP die Position der Liberalen auf einem Flugblatt Für eine bessere Flüchtlings- und Einwanderungspolitik zusammengefasst.

Die FDP beschreitet durch die erwähnten Texte dokumentiert den ge- mäßigten Mittelweg zwischen Sozialisten/Nationalisten und ist ihrer Linie seit vielen Jahren treu, wie eine PM von
Helmut Hausmann
vom 21.08.2001
belegt         

11.. September 2015

So geht Rechtsstaat

Am 09.09 wurde der 14. Streik der Lufthansa Piloten gerichtlich unter- sagt. FAZ, 10.09, S.1: Die Vereinigung Cockpit war “völlig überrascht” und „wir müssen die schriftlichen Urteilsgründe analysieren u. schau- en, was das für uns bedeutet“. Also hat die VC das Urteil akzeptiert.

Geht Rechtsstaat auch so?

Wie ist das noch mit den zahllosen Gewaltorgien, die in Deutschland seit vielen Jahren wüten? Es haben die Sog.Grünen offiziell und Teile der SPD klammheimlich die Wünsche der Gewalttätigen unterstützt.  Wie löst der Hamburger Senat das Problem der Roten Flora? Es ist seit der russischen Revolution üblich geworden, dass Marxisten aller Schattierungen Recht und Rechtsstaat als ideologischen Überbau
des Kapitals denunzieren. Dieser Überbau sei kraftvoll, d.h., durch die “Gewalt des Volkes” zu knacken. Weil andernfalls die Bourgeoisie nicht zu entmachten sei ... Grüße von der Farm der “Tiere” sowie dem tropischen Venezuela und dem Wunsch-Argentinien der Fr. Kirchner.

O-O

Über allem waltet Frau Dokktoah im Kanzlerinnenamt, all den Wün- schen unserer “Guten Menschen” nachgebend, auf dem Populismus- Trip. Und hat, meint die CDU/CSU, gute Umfragewerte.

Es macht keinen Sinn mit Diplomatie drum herum zu reden: Die Rei- se in den totalitären Staat hat leider längst begonnen; es gibt keinen Hinweis darauf, dass “Lokomotivführer und Schaffner”, die Reise ab- brechen wollen.         

9. September 2015

Menschen ohne Hals zum Hineinkriegen

Der alte Traum von Deutschlands Konsen, den Kameraden von der CDU/CSU: Die FDP spielt in ihrem national-konservativen Hinterhof. Die CDU/CSU könne unter solchen Umständen die populistischen Wünsche der Sozialisten (“STraflos”) übernehmen. Was sie einfach nicht in den Hals kriegen wollen: Die CDU/CSU gibt die Bürgschaft für sozialistische Experimente und betätigt sich aktiv als Förderverein für Sozialismus. Wer die Hinterhof-These nicht glaubt, liest was Tauber gesagt (FAZ, S.4) und Eckart Lohse getippt (FAZ, S.8) haben.      

9. September 2015

Der falsche Hals des Peter Tauber

Der meinte laut FAZ, S.4, mit der FDP seien die Gemeinsamkeiten
am leichtesten “herauszuarbeiten”. Das geht offenkundig so: Erst die FDP bis auf das Messer erfolgreich bekämpfen und dann mit der SPD den Arbeitsmarkt durch Rente 63/61, Mindestlohn und andere angeb- lich soziale Wohltaten austrocknen. Folglich wollen die Flüchtenden aus vielen Ländern dieser Welt an gerne nach D kommen. Das ”kos- tet” dann schlappe 6 G€ und die schwarze Null - Tilgung der Schulden verfassungswidrig? - wird flugs zur zweiten Priorität heruntergestuft.

Logo, die CDU/CSU will endlich mit den Sog.Grünen gehen, denen zu Liebe “man” drauflos aus dem Atom - statt den Kohlenwasserstoffen - ausstieg. Und weil man vermeiden will, dass die Wähler solche Inten- tion in den richtigen Hals kriegen, wird jedermann als Koalitionspart- ner erwähnt.

Übrigens hat das die angenehme Wirkung der speziellen Spezialität der CDU/CSU frönen zu können: Auf jeden Fall unbedingt die Posten zu kriegen
(1).

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(1) Kein Missverständnis: Es gibt keinen Postenneid; denn irgend jemand muss die zahllosen in so vielen Jahren von SPD und CDU/ CSU kreierten Posten doch kriegen. Problem im Fall CDU/CSU: Drauf sitzen genügt ...

8. September 2015 Lesen und folglich wissen:

Interview mit Rüdiger Bachmann

Es gibt keinen angelsächsischen Block gegen Deutschland. Mit differenzierten Meinungen zum Thema Griechenland.

Grexit oder Nicht-Grexit?

“Ich denke, jede der beiden Optionen ist für Griechenland machbar,
nur so wie es jetzt (23.07.2015) gemacht wird, da sind sich alle einig, ist es nicht gut.”

Stiglitz - Krugman - Sinn

Brillante Ökonomen, Stglitz und Krugman sind Spezialisten in Teildis- ziplinen. Allesamt sind politische Aktivisten; von links bis konservativ.          

8. September 2015

Geht liberaler als LT?

Demut ist angesagt. Begründung in
Liberale müssen behutsam sein von Rainer Hank (FAZ)
        

7. September 2015 böser Kalauer:

Alle loben Deutschland ...

wegen der amtlichen Flüchtlingspolitik. Logo, man ist froh, dass die Menschen nicht zu ihnen kommen.       

3. September 2015 Beispiel Flüchtlinge

Menschenrechte

Menschen “gewähren” und also auch entziehen, bzw. “nicht-gewäh- ren” Menschenrechte. Besser nicht nach dem übergeordneten Prinzip der jeweiligen Handlung, die solche Menschenrechte gewähren fragen
(1). Freizügigkeit etwa ist in dern Art. 13 und 14 der UN-Menschen- rechtskonvention unvollkommen definiert: Es gibt das Recht interna- tional zu reisen und das Recht auf Asyl im Fall von Verfolgung. Frei- zügigkeit aus wirtschaftlichen Gründen oder nationalen bzw. interna- tionalen Wirren und Konflikten, die nicht unbedingt Verfolgung Einzel- ner auslösen, können allenfalls kunstvoll aus den Art. 1-4 der UN- Menschenrechtskonvention hergeleitet werden.

Freizügigkeit ist in wichtigen Aspekten befriedigend geregelt; aber insgesamt und bezogen etwa auf den Real-Standard der archaischen Gesellschaft unvollkommen. Fruchtbares Agrarland, gemäßigtes Kli- ma waren sitiativ schon immer knapp. Einzelne, die ihre eigene Kultur bejahen, tun sich schwer fremde Kultur zu akzeptieren. Das beson- ders in der engen Welt unverzichtbare
Toleranz-Gebot schafft neben klarer Handlungsanweisung aber auch die stets schwierig zu handha- benden Grauzonen.

Fakt also ist, dass etwa “die EU” bestimmte Personen aus “anderen” Kulturkreisen “aussperrt”. Die Grenze der Diskriminierung “liegt in Sichtweite”.

Sind die im
Staatskomplex etwa in OECD-Ländern tätigen Perso-
nen, insbesondere die jeweils zuständigen Politiker in der Lage Frei- zügigkeit großzügiger zu “regeln”? Nein, es wäre andernfalls (längst) geschehen. Die allgemeine Begründung lautet: Problemimport und seine Folgen sind in der Demokratie nicht vermittelbar. Unrast aus kulturellen, ökonomischen und zusätzliche Belastung der jeweiligen Biossphäre sind zwar theoretisch schnell und einfach zu unterbinden; aber nicht in der Realität
(2). Würde der Staatskomplex, gar nach to- talitärer Machart, sein Machtmonopol entsprechend einsetzen, wären andere Artikel der UN-Menschrechtskonvention verletzt.

Die Realität erzeugt also einen (klassischen) Wertewiderspruch. Die- ser beruht u.a. darauf, dass nach dem Prinzip der Verteilung nach Gauss sowohl die Anzahl beklommener Konservativer wie die Anzahl sozialistischen Verelendungsstrategen nie auf Null sinken kann/wird.

Was ist zu tun?

Die FDP weist mit dem Beschluss des Präsidiums
10 Punkte für ei- ne bessere Flüchtlings- und Einwanderungspolitik den notwen- digerweise pragmatischen Weg. Und? ein Nebensatz in der FAZ, Lob für die großen Kanzlerin-Worte  ... Das war’s. Was ist noch zu tun?

Freie Demokraten wählen

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(1) Die Antwort “Voluntarismus nach dem Zufallsprinzip” ist den maß- gebenden Personen, die schon immer alles besser wussten/wissen und vorgeben machen zu können hoffentlich peinlich.
(2) Es müsste beispielsweise für einfacheres Leben, d.h., weniger Wohlstand pro Person ein Konsens herbeigeführt werden.

1. September 2015 Mediale im Ergriffenheitsrekord

Kanzlerin der starken Worte

Zum Thema nationalistischer Gewalt gegen Ausländer. Gibt es denn auch die starken Taten?         

29./30. September 2015

VW-Affäre

Absetzungen gibt es nun reihenweise. Die Affäre wird wei- tere Konsequenzen haben. Strafrechtliche Verfahren? Das Weitere bleibt abzuwarten; es gibt einiges zu überlegen:

Viel Theater

Made in Germany beschädigt? Blödsinn. Das Gegenteil ist richtig. Es ist - trotz Rechtswidrigkeit - eben genial, den Pipifax-Umweltschutz der Herrschenden mit technischen Mitteln zu unterlaufen.

Klar, gute Zeit für die empörungspolitischen Sprecher ver- schiedener Parteien - Heuchelei pur. Denn alle wussten
von Differenzen. Aber niemand ging hin. Schon gar nicht
die jetzt angeblich so verärgerten, da betrogenen “Verbrau_ cher”. So wichtig ist denen der “herrschende” Umwelt- schutz. À propos Betrug: Täuschung, Irrtum, Vermögens- verfügung, Vermögensschädigung. Viel Spaß beim Straf- richter. Die Ausschaltung der Abgasreinigung bringt sogar Vermögensvorteile für den Einzelnen. Die Gesetzgeber werden sich etwa einfallen lassen müssen, um die Ver- braucher zur Umrüstung ihrer Diesel-PKW zu bewegen ... 

Ein Weckruf

Pipifax-Umweltschutz ist für die Tonne. Wann endlich geht es zur Sache ihr Schätzchen von CDU/CSU, Sog.Grünen und SPD?

Diese u. andere Symbolgesetze müssen im Real-Leben durchgesetzt werden. Dann erst merken Verbraucher, die meistens auch Wähler sind, welch papierener Unfug die Parlamente passiert. Die Wichtigtuer müssen zur Strecke gebracht werden.

Wie es in Großorganisationen zugeht,
hatten wir schon. Klar, die Reise zum Mars geht mit einem noch so tüchti- gen KMU-Unternehmer nicht. Ob nun ausgerechnet Auto- mobilherstellung erst ab 10 M Stück p.a. rentabel ist, sei dahin gestellt. Niedersachsen hat sich aus VW zurückzu- ziehen. Immerhin etwas weniger Großorganisation. Mag sein, dass die SPD die Verhältnisse aus der Zeit vor Piëch / Lopez / Winterkorn wieder hergestellt sehen will. Zum Glück ist VW nicht im Flughafen-Baugeschäft unterwegs.

Oder haben wir nicht längst gelernt, dass kollektive Verant- wortungslosigkeit am besten im Beritt des
Staatskomple- xes gedeiht?
           

29. September 2015

Soll sich Deutschland verändern?

Deutschland wird sich verändern. Wenig oder viel. Einige wollen viel; Viele wollen wenig. Zum Joker des parteipoliti- schen Marketing stellt
Christian Lindner die Gegenfrage: “Als Bundesvorsitzender der FDP sage ich, dass ich gerne in diesem Deutschland lebe. In einem Land, das zu Recht Grund hat, auf seine innere Liberalität stolz zu sein. Was soll ich denn an dieser Identität verändern wollen?”

Prima Interview von Christian Lindner mit dem “Westfalen Blatt”
lesen. FAZ brachte dazu kein Sterbenswörtchen. Dafür aber auf S.5 “Hat die CDU ihr Großstadt-Trauma überwunden?” Ausgenommen der Absatz “Beunruhigend
ist die geringe Wahlbeteiligung ... “ ist alle Andere nichts
als Klatsch. Erläuterte Tabelle auf der Hälfte des Platzes würde genügen ... wenn es darum ginge, zu informieren.

28. September 2015, 03:20

Moderne Gesellschaft

Früher ... dachte “man” die Erde sei eine Ebene. Die Vor- stellung eines dreidimensionalen Raumes in dem sich das Sog.Sonnensystem trotz Karl Marx noch heute tummelt, “existierte” nicht. Obwohl damals wie in diesen Minuten der Mond in den Kernschatten der Erde gelangt und sich damit unmissverständlich schon immer zeigte, dass auch die Erde - trotz Klimakatastrophe - “rund” ist. Angeblich hat es schon vor zig Tausend Jahren Weise gegeben, die das “System” erkannten, dennoch wurde wie oftmals heute die Wahrheit verdrängt, nicht wahrgenommen. “Die Gesell- schaft”,  ehämm ... war also nicht modern”

O-O-O

Menschen, die den Menschen vom Menschen befreit se- hen wollen, nennt man Liberale. Die gibt es politisch wirk- sam seit der Zeit nach dem ersten Dreißigjährigen Krieg von 1618-48. Dann kamen etwa ab 1960 die ersten “Gast- arbeiter” u. unabhängig davon rechnete Medows vor, dass bestimmte Rohstoffe (Ressourcen) nicht mehr lange ver- fügbar sein würden. Die Erkenntnis wurde von den Libera- len übernommen und im Freiburger Programm von 1971
das Kosten-Verursacher-Prinzip formuliert. Sozzen und Konsen sträubten sich, aus der Milchmädchen-Rechnung die Konsequenzen zu ziehen.

O-O-O

Unsere eigenen 1968ger waren inzwischen “arbeitslos”. Ih- re Komplexe und ihre Existenzangst konnten von dieser Gesellschaft nicht überwunden werden. Klar, Angela Mer- kel war noch naß hinter den Ohren, konnte also Heraus- forderungen nicht bewältigen. So kriegten die Menschen Angst vor “dem Atom”, statt vor der Zerstörung der Bio- sphäre - durch sie selbst. Statt der FDP zu folgen, wurden Sozzen und Konsen von den damals noch pädophilen Sog. Grünen “links”, äh ... auf der Autobahn der Geschichte “rechts überholt”. Sagte Bert Brecht sinngemäß so schön: Erst kommt das Essen ... mit der Moral ist das also so eine Sache. Sie kann stets nur widersprüchlich sein.

O-O-O

Liberalismus ist einfach schick. Vom 1968ger Geist noch voll ergriffen, wollten die Sog.Grünen eine liberale Fahne zeigen. Hinter dem Eisernen Vorhang tobte die Farm der Tiere. Assoziation: Alle sollen kommen, es gibt doch das Asylrecht für politisch Verfolgte oder Drangsalierte.

O-O-O

Es kamen allerdings jene, die nur weil wir reich wurden, deswegen - Kausalität genau überlegen - relativ dazu arm blieben. Inzwischen harren 4 M Syrer in Flüchtlingskamps. Jetzt kriegen die Menschen, die das konservativste vertre- ten was wir haben, kalte Füsse. Die FAZ berichtet schon wieder ausführlich über die neuen Helden der Nation. 4 M Personen dürfen es nicht werden. Das ist schlecht für “un- ser” Wahlergebnis. So ist das mit der Moral in der Politik. Sogar noch bevor “man” an das Essen denkt.

O-O-O

Es ist inzwischen 04:12, die Nacht klar wie Liberalismus. Der Mond ist fast duster als Blutmond wahrnehmbar. Aber keine falschen Fuffziger akzeptieren

O-O-O

Liberale, d.h., FDP wählen

Es geht nicht um die Wünsche der Zehntausend; es geht um die Hoffnungen der Millionen. “Habe fertig”, inzwischen ist es 04:20

25./26. September 2015

670 Euro

Im Dorf am Rand der Wüste, im afrikanischen Dschungel oder in Kuba oder in Venezuela oder in Argentinien kommt die Nachricht an, dass jede Person, die deutschen Boden betritt, monatlich 670 € bekommt. Eine Familie von 4 Per- sonen also 2680 Euro. Nicht in bar, sondern über die Län- derhaushalte. Ob die Leistungen des Gesundheitssystems damit abgedeckt sind, ist unbekannt.

Dr. Habe-Fertig akbar

Oder “für Alle”: Merkel akbar u. Garbiel gleich mit ... Oh- ne starken Staat, ohne starkes System, was alle wollen, wäre Menschenwürde nicht machbar, obwohl Art. 1 GG genau dies vorschreibt.

Folgekosten?

Die Besiedlungsdichte in Deutschland nimmt zu, entspre- chend der Bedarf für Umweltschutz. Egal ob von den Steu- erzahler jetzt oder weil durch Kredit zwischenfinanziert später bezahlt, Frau Dokktoah, unsere Unendliche, hat allen Sozzen von SED über Sog. Grüne und den Genos- sen von der SPD nebst Steuerzahlern, Verbrauchern und jenen Millionen, die jetzt schon “vom Staat” “entlastet” wer- den, d.h., allen, gezeigt was eine Harke ist.

Konjunktur-Programm nach JM Keynes?

Durchaus, denn es wird mehr gekauft/verkauft. Sogar die Baubranche sieht goldenen Jahren entgegen. Von der
durch überzogene Gesetze, Dusseligkeit, Profitgier aller- dings autogebeutelteten Automobilbranche ganz zu schweigen ...

Aber, aber ...

Es wird auch weniger gekauft, weil “der Staat” mehr Mittel als andernfalls einfach “braucht”. Schließlich wäre unge- recht, wenn die Politiker alles zahlen müssen, womit sich die Deutschen vor ihren Urlauberkollegen an den Stränden aller Welt brüsten können.

Leider ist nicht bekannt, dass die Unternehmen künftig auf Gewinn und die Arbeitnehmer von ihren Gewerkschaften motiviert auf Lohn verzichten wollen. Da “Alles mit Allem zusammenhängt”, wie hoffentlich Frau Dokktoah in der Schule gelernt hat und sicherlich noch heute weiß, steigen die Allgemeinkosten der deutschen Gesellschaft. Die pro- duziert nicht nur das sattsam genossene Politiker-Bla-Bla, sondern auch Güter für zum davon leéeben & exportieren zu können.  An dieser Stelle sollte Einiges überlegt wer- den. Beispielsweise über Dr. Steinmeier, der laut
Dackel- medien in Außenpolitik macht, bei unseren Kunden in al- ler Welt nachfragen, ob sie uns einen Teil der Folgekosten aus unserer Herzenswärme über höhere Preise erstatten wollen. Ob Dr. Steinmeier, bei dem die Akten im Büro
stets penibel geordnet sind sind, “denen” das verkaufen kann? Etwa den USA, die über VW und andere Missetä-
ter, wohl eine Umverteilung ohne jede echte Vorleistung oder pekuniären Schaden im zweistelligen Milliarden-Be- reich veranlassen werden. Thema für eine Verständigung zwischen Merkel und Clinton? Naaa, Dr. Steinmeier? Sol- len also Griechen, Italiener und Franzosen leer ausgehen?
Hier wird eine Ökonomie für die Zeit nach der Sintflut ge- fahren.

So ist das halt mit dem Drauflos unserer eigenen Frau Dokktoah. Erst Atom, dann Griechenland, und nun die Mil- lionen Drangsalierter, teils schwer traumatisierter Men- schen im Nahen Osten. Müssen die “armen” Sog.Grünen jetzt ihre “Zeitpolitik”, die darauf hinausläuft, dass weniger geschafft wird, einstampfen?

Ach ja, in der FAZ von heute gibt es die Zeichenfolge “670” überhaupt nicht. Aber schon auf Seite 2 steht eine so be- deutende Aussage wie "Seit ... Zeiten schafft die Bundes- regierung nicht mehr nur die Dienstfahrzeuge von Merce- des und BMW an".

Und einige beklagen, dass “Deutschland” sich abschaffen werde ...         

22./23./24. September 2015

VW

Der gegen Abend des 20.09 bekannt gewordene Vorgang, Abgasparameter von Dieselmotoren durch die Software im Normal-Betrieb der Fahrzeuge nicht zu kontrollieren, macht sprachlos.

Demokratisch beschlossene Gesetze können zwar abge- schafft oder geändert, müssen ansonsten nur sinngemäß und strikt eingehalten werden.

Wir lernen:

  1. So etwas geschieht in Gebilden, die hoheitlich, so- zusagen vom Staat (mit) geführt werden. Nun, ja: BER, Oper HH, Oper Köln, Stimmzettel in Köln, MVA-Bestechung in Köln (um 1995 und danach), marode Brücken nach 40 Jahren, marode Justizge- bäude nach 40 Jahren ...
     
  2. Große Organisationen (Konzerne, Staat, ... ) sind f. Fehler u. unseriöse Praktiken besonders anfällig
     
  3. Obwohl Politik das Primat, Staat das Gewaltmono- pol haben, wirkt sich Druck etwa durch noch so le- gale, nicht ausreichend konsensuale Gesetze (Steuern, Umweltschutz, Atomausstieg oder frag- würdige Kriminalisierung) stets kontraproduktiv als Anomie aus. Der Staat, d.h., der Staatskomplex kann unter dieser Bedingung seine primäre Funktio- nalität nicht ordentlich (1) erfüllen. Anomie hat über- dies Nachahmer, gesetzwidriges Handeln “greift um sich.” (2)

Weiter gehende Folgen

Es entsteht ein Klima von Unzufriedenheit und Verdrossen- heit. Der radikale Bodensatz wird angereichert. Der ist in jeder Gesellschaft so unvermeidbar wie der Bodensatz von gesetzwidrigem Verhalten
(3). Der Satz klingt, als ob Ge- schichte (4) Deutschlands nach 1950 formuliert ist.

Profiteure

Ohne lange nachzudenken, wird klar, dass es politische Profiteure des Falls VW gibt. Unsere Sog.Grünen haben prompt eine “aktuelle Stunde” im Bundestag beantragt. Wollen sie nur Dampf ablassen, ihre Aufregung medial dokumentiert sehen? Eher nicht. Sie werden Fragen mit implizierender Schuldzuweisung stellen. Damit die dumme Bevölkerung zufriedener wird?

Es ist müssig, die Gesetzgebungs-Aktivität der letzten 20 Jahre zu beschreiben. Statt auf Forschung in Technologie zu setzen, kommen von Fundamentalisten formulierte Ver- bote, die auf widersprüchliche Moral setzen. “Ökologie”
wird als Gewand derer mißbraucht, die das Volk erziehen wollen, derer die die Widersprüche des Systems “ausbau- en” wollen. So wird versucht, den Zusammenbruch des Systems zu sichern ... damit wir uns in einem Paradies à la “Farm der Tiere” widersehen?

Schuldige Täter und Wegseher müssen eine hohe Rech- nung zahlen. Gesetze, noch so blödsinnige, sind einzuhal- ten. Aber nicht minder dringend muss das Vorhaben die “Biosphäre vor dem Sturm der 7.500.000 Personen zu schützen” vom Kopf auf die Füße gestellt werden. 

Ob Piëch/Porsche, die Kleinaktionäre od. die Belegschaft von VW sich instrumentalisieren lassen wollen?

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(1) Fehlt allerdings nur noch, dass Frau Dr. Habe-Fertig im Kanzlerinnen-Amt zu Griechnland und Flüchtlingen die Achsel zuckt und sich exkulpiert mit dem SAtz: “Irrtum fluchte der Igel und die Klobürste laufen ... “
(2) Korruption, Steuerhinterziehung, Demonstrationsrecht, politische Gewalt, Hausbesetzungen,  Schmuggel, alles übergehend in sog. Kavaliersdelikte.
(3) hier ist jener jenseits des Strafrechtes gemeint
(4) Die Abfolge von Ereignissen als Folge von Meinung, Interessen, positivem, bösartigem oder zwangsläufigem  Handeln      

21. September 2015, Pechsträne?

Diktaturen bekämpft - aber verfestigt

beziehungsweise schwere Unrast hinterlassen: UdSSR, Korea, Kuba, Nicaragua, Vietnam, Somalia, Afghanistan, Russland, Irak, Libyen, Syrien, Jemen. Dies sind die be- kanntesten Diktaturen mit denen sich die USA durch Inte- rvention zwecks Fördern der Demokratie auseinander ge- setzt haben. Das Resultat in keiner Weise optimal. Bei al- ler Freundschaft wird klar, dass es besser ist, in anderen Staaten nicht zu intervenieren. Das zwingt nämlich Proble- me zu lösen, die zur von den gleichen “Akteuren” erst krei- ert wurden.             

21. September 2015 Papst Franziskus besucht Kuba

Heuchler

Raul-Castro-empfaengt-Papst

Kirchner & Castro wg Papst-Besuch

  Castro ganz Manager-Dress. Nixx
  Schlamm im Dschungel der Sierra
  Maestra. Frau Kirchner eilt aus Ar-
  gentinien herbei. Sie will bei der
  Messe dabei sein ... Wahlfäl-
  schung in Tucuman, Inflation ... ?
  Das Volk soll Kuchen essen.
       

19. September 2015

Sind “die” Sog.Grünen sexuell verklemmt?

Oder nur die Leute wie Vorstand, die in ihrer Zentrale tätig sind? Jedenfalls veröffentlichen sie auf ihrer Web-Site “Für sexuelle Selbstbestimmung”. Nanu, 2015? Das Dokument dazu trägt den Titel “Recht auf sexuelle Selbstbestimmung durchsetzen”.

Durchsetzen zeugt nicht von demokratischer Empathie. Bedeutet durchsetzen “mit brachialer Gewalt die Argumen- te anderer Menschen platt machen”? So wie etwa der Versuch, die Landebahn-Ost in Ffm zu verhindern?

Weil einige Personen den mutwilligen Abbruch einer Schwangerschaft erneut unter Strafe gestellt sehen wollen, reagieren sie u.a. mit diesem Satz: “Vor vierzig Jahren haben Frauen für das Recht
gekämpft selbst zu entscheiden, ob sie in der Lage sind ein Kind auszutragen, es zu gebären und aufzuziehen. Und bis heute ist dieses Recht nicht vollkommen durchgesetzt. Das ist ein Skandal” 

Skandalös ist allerdings der totalitäre Fundamentalismus mit dem
unsere Sog.Grünen noch im Dritten Jahrtausend zu Werke gehen: Immer alles besserwissen und sofort haben wollen (1). Dabei kommt Widersprüchlichkeit sogar zum Thema Umweltschmutz heraus. Richtig ist, die Biospäre zu pflegen. Das geht nur, wenn “alle” das auch wollen. Da gibt es nichts durchzusetzen. Es ist die Welt aller Menschen, nicht nur die der Sog.Grünen, deren Prominenz nach sozialem Aufstieg hechelt.

Die Diskussion zum Schwangerschaftsabbruch vor 40 Jahren war in der Tat schwierig, weil viele argumentierten, das liefe auf Tötung von Menschen hinaus, deren Geburt jeweils in den nächsten Monaten erwartet werde. Wollen sie das Argument noch immer verwerfen? “Mein Bauch gehört mir” ist hierbei eine reichlich egoistische Einstellung. Wollen die Sog.Grünen “durchsetzen”, dass Männer die Kinder kriegen? Wie steht es à propos mit dem Recht der Männer, zur Frage des Lebens eines (gemeinsamen) Kindes mit zu reden? Frau gegen Männer. Typisch für Marxismus.

Also ist - wie oft bei Werte-Widersprüchen - Güterabwägung geboten: Ja dazu, dass der Abbruch einer Schwangerschaft keine mit Strafrecht belegte Handlung darstellt. Fundamentalismus auch in dieser Frage ist wie eine Krankheit. Es gibt zu viele Fälle von (unüberbrückbaren) Notlagen, die nach ihrer Geburt auf hilflose Menschen übertragen wird.

Schwangerschaftsabbruch ist ein wichtiges Thema, wenn es um die jeweils künftige Menschheit geht. Da ist kein Raum für Gezeter. Auch nicht das der Personen, die in Berlin demnächst gegen “legalen” Schwangerschaftsabbruch demonstrieren werden.

Nachsatz

Es gab Zeiten, da bestand die immerhin kleine Hoffnung mit den heutigen “Sog.”-Grünen, rational begründete Politik machen zu können. Die Hoffnung ist längst enttäuscht, obwohl ihr Anteil Vernunft wollender Personen fühlbar ist, aber leider eine Minderheit geblieben ist. Der Main-Stream bei den Sog.Grünen von 2015 bietet noch immer überwiegend politisch aufgepepptes “Altweibergewäsch”. Schade, die Welt hat Besseres verdient.

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(1) präpubertäres Verhalten von (kleinen) Kindern.         

17. September 2015 Ök & Ök? Ist ja schon gut ...

Logik

Erstens

Trittin erfindet sein EEG, OMM schreibt quer. Die Strom- preise für Endverbraucher schießen durch die Decke

Zweitens

Sozialisten mit dem Aval unserer eigenen Frau Dokktoah, alias Dr. Habe-Fertig, knipsen eon, RWE und anderen die AKW, KKW, usw. einfach aus. Nicht nur so, sondern ganz legal, sozusagen gesetzlich. Das Klima kann man nämlich nicht ausknipsen und vor Atom haben die Menschen mehr Angst.

Drittens

“Sie waren” es ohne jeden Zweifel.

Viertens

“Weil” der Umsatz Richtung Keller rauscht, d.h., die ent- sprechenden Einnahmen etwa bei RWE und eon ausblei- ben, obwohl ihre früheren Kunden für den Strom nun mehr bezahlen müssen, die Mitarbeiter ihre Löhne aber brau- chen, geht eines nach dem anderen dieser sozialisierten Großkonzerne pleite.

Fünftens

Die Bevölkerung muss nun sehen, wie sie die ollen AKW auf ihre Kosten wegkriegt.

Sechstens

Wer ist schuldig?

Siebtens

Das Kapital

ha-ha.

16./17. September 2015 Immerhin schon sieben Kinder ...

Lütte Dame ganzgroß

unsere heißgeliebte vdL, schon mal als
Flintenuschi be- zeichnet, lehnt laut FAZ-O, 16.09, (deutsches) Eingreifen
in Syrien ab.

Auf Flintenuschi haben alle gewartet, denn Ganzdeutsch- land knallt die Hacken zusammen: “Jawollll Frau Misterin”. Da es immer die Falschen träfe, scheint vdL an der Effek- tivität der Bundeswehr zu zweifeln.

FAZ-O, 16.09, berichtet auch, dass die (dumme?) Bevölke- rung in der Syrien-Problematik hinter vdL steht. Ach so ...

Ob “man” “sie” vor der Bevölkerung überhaupt erkennt?
         

16. September 2015

Anzeichen von Altersstarre?

War für Frau Dokktoah schon Griechenland kein Ruhmes- blatt u. erst recht nicht die Flüchtlings-Problematik dieser Tage, ist Verhärtung die herkömmliche Folge. Es handelt sich um den gleichen “Mechanismus”, der beim Regieren erfolglose Sozialisten wie ein Zwang zum Totalitarismus verleitet. Ob im Fall unserer eigenen Frau Dokktoah die zwischen den Zeilen von KStA und sogar FAZ herauszule- senden Anzeichen auf Basta-Machismus oder Altersstarre beruhen, wird sich wohl alsbald zeigen.          

15. September 2015

Versagen mit schlechten Argumenten

Es ist schon sonderbar, wie die sonst so redseligen ger- manen Politiker-Personen gestern zum Thema Grenzkon- trolle gegen Flüchtlinge und Asylbewerber lauter nicht schweigen konnten. Sog.Grüne und CDU/CSU als sei nichts gewesen; SPD brachte durch einen weinerlichen Gabriel die Ausrede vom Exquisitesten: “Mit den vorüber- gehenden Grenzkontrollen erhöht Deutschland den Druck auf die europäischen Partner.” Wahr ist: Die erlauchten D&H der deutschen Obrigkeit haben kalte Füße ob ihrer eigenen großspurigen Ankündigungen bekommen: ALFA, aFd und die diversen Xegidas sind watching you ... das könnte nämlich postenmäßig ein veritables Blutbad geben. All die schlaflosen Stunden, die Aufgeregtheiten, nur weil “man” partout nicht auf diese aus ihrer Sicht fürchterliche FDP hören wollte. Das haben sie nun davon.

Ad Gabriel (SPD):

Gabriel-20150915Überzeugungskraft & Weisheit ist
in Berlin also auf ein Wimmern ge- schrumpft; die bösen Anderen wol- len nicht und “wir”? Plötzlich kriegt man hier die Krise wegen enormer Herausforderungen, denn “kein
Land kann die Aufgabe allein stem- men”. Wáss? Zu viel gesoffen, ge- raucht? Zu viel der gutmenschli-  chen Sozial-P gefrönt? Kohle dabei ausgegangen? Oder alles nur Polit- Ignoranz, dass Paradies-Verspre- chungen Konsequenzen haben müssen? Darauf zu setzen, dass die Bevölkerung - hier also incl. Ausland - aus gehirnamputierten Vollidioten besteht, geht halt daneben.

Ad Merkel (CDU/CSU);

Merkel-Raute-20150915  Viel haben sie zur Sache ja nicht
  gesagt. Allerdings ist FAZ-O in
Der
  Wink mit dem Zaunpahl
voll des
  Lobes. Daraus nur wenige Zitate:
  “ ... Turbulenzen, in denen die Eu-
  ropäische Union wegen der Flücht-
  lingskrise steckt”. “Die EU” in Tur-
  bulenzen, weil die Fr. Dokktoah die
  Krise gekriegt hat? “ ... Grenzkon-
  trollen eine Möglichkeit seien, zu-
  mindest ein Signal zu setzen”. Da
  sitzen sie mit Cola und den lecke-
  ren Konfrenzplätzchen am großen
 Tisch und senden sich Signale ... 
  “Frühe Öffentlichkeit wollte der In-
  nenminister vermeiden, weil er ers- tens eine breite Diskussion im Voraus zu vermeiden wollte, weil er aber zweitens verhindern musste, dass viele Flücht- linge das als Aufruf verstehen, nun noch schnell nach Deutschland zu kommen.” Menschen als Objekte, die sich über Tische ziehen lassen? Haben unsere D&H nicht be- dacht, dass die Schwächsten den Hunden zum Biß kre- denzt würden?

Immer wieder das Gleiche

Politiker lösen Probleme, die sie selber zuvor geschaffen haben. Der Gipfel ist die Aussage aus
Der  Wink mit
dem Zaunpahl
: Gabriel verschickte "einen Brief an sei- ne Parteimitglieder. Darin sprach er von einer „un- vorhersehbaren Ausnahmesituation“, in der es gelte, die Kontrolle über die Grenzen zu erhalten". So ist das mit Weisheit und Weitsicht real existierenden Politiker “dieser Gesellschaft” angesichts der Tatsache, dass seit Monaten 4.000.000 Entwurzelte in Lagern der Türkei und Libanon festsitzen. Warum sollen nur etwa 500.000 Perso- nen aus diesen Lagern mit deutschen Sozialstandads be- treut (1) werden und alle anderen nicht?

Die Kritik gilt nicht dem Umstand, dass Flüchtlinge nach Deutschland kommen dürfen und gleichzeitig die Grenze “dicht gemacht” wurde. Formvollendet bis zur Weißglut ist das hirnlose Versprechen noch in der jüngsten Zeit regel- recht zu geißeln.

Will “man” Politik als Closed Shop, von dem sich die Mehr- heit ein für alle Mal abwendet. Haben Merkel & Gabriel kei- ne entsprechenden Stimmungen während ihrer sommerli- chen 2Hinwendung zu den Menschen” bemerkt? Oder wa- ren das auch nur Floskeln? Hallo, Ihr Sog.Grüne

Was ist zu tun?

Politiker dringend entlasten, d.h., “Staat” “verkleinern”, da- mit die Obrigkeit Zeit findet, das Wesentliche richtig zu machen, statt mit der Aura von
Betreuern Propaganda für den Erhalt ihrer AP zu veranstalten.

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(1) “betreuen” mehrmals in weiteren Beiträgen in 08.2015

14. September 2015

Krugman im HB vom 11.09, S. 52-59

Mit den Ideen seines Progenitors Keynes gab es Schwie- rigkeiten, mit Krugman selbst gibt es Schwierigkeiten: Die Widerlegungen von Krugman, seine Fehlurteile sind an- schaulich dargestellt. Aber nicht wirklich durchschlagend. Die Argumente bleiben nämlich im Ungefähren.

Grund genug an das Prinzip der
sozialwissenschaftli- chen Unbestimmtheit und den Weiterungen vom Wesen der Gesellschaft von Menschen und dem Sinn der Ler- nens, ein Prozess der Informationsverarbeitung, zu erin- nern. Neben Soziologie und Politologie ist die Ökonomie in weiten Bereichen eine “mission impossible”. Es könnte Letzteres ein wichtiger Grund dafür sein, dass so viele Per- sonen mit hohem Profil sich des Themas der Wirtschaft annehmen.

In
sowi Unbestimmtheit seht der Satz “Das Sein entflieht der Erkenntnis” ergänzt und anders ausgedrückt, weil ...

  • ... im Zug des Erkenntnisprozesses die Zeit fort- schreitet und Erkenntnis obendrein das Sein verän- dert oder
     
  • ... Erkenntnis das Sein verändert und beim Prozess zur Erkenntnis des Seins die Zeit fortschreitet. Er- kenntnis und Real-Sein konvergieren nicht, sind ver- mutlich sogar divergent. Je fruchtbarer der Erkennt- nisprozess des Seins, desto stärker verändert sich das Sein.

Konjunkturen sind - wie der Schweinezyklus - die Folge
von zusätzlichen Erkenntnissen, bzw. schlicht die Folge von Information, die es jeweils zuvor nicht gab. Änderung- (en) von Präferenzen wirken sich in der Güterwirtschaft
aus, die viel zu spät erkannt durch monetäre Impulse erst recht aus dem Tritt geraten.       

12. September 2015

Architekt von Helsinki’75 und Wende’89

Viele hatten die Hoffnung auf die Wiedervereinigung aufge- geben, einige sagten: “Deutschland halt’s Maul”. HD Genscher hielt am Ziel fest. Was Walter Scheel begonnen hatte, setzte Genscher fort und gipfelte mit Helsinki 1975, einer Konferenz bei der die Lippenbekenntnisse der führen- den Personen des Warschauer Paktes beim Wort genom- men wurden; 14 Jahre später löste Helsinki’75 die Lawine der Wende aus. Früh machte Hans Dietrich Genscher Helmut Kohl
(1) auf die zunächst behutsamen Änderungen unter Gorbatschow und Schewardnadse aufmerksam. “Wir sind heute zu ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen,
dass heute Ihre Ausreise ... “. Das geschah am 30.09. 1989. Danach ging es zunächst kaum bemerkbar Schlag auf Schlag in Richtung Wiedervereinigung. Es fiel die
Mauer am 09.11.89, Kohl sprach zu Weihnachten in Dresden mäßigend, erste freie Wahl im März 1990 in der DDR, Währungsunion ab 01.07.90, der Durchbruch bei Gorbatschow am 15.07.1990, 2+4 Vertrag im September 1990 und schließlich die bewegenden Momente am 03.10. 1990 um 00:00 in Berlin mit Willy Brandt, Hans Dietrich Genscher, Hannelore Kohl, Helmut Kohl und Richard von Weizsäcker. Am Abend des 02.12.90 sagte nach gewon- nener Wahl Hannelore Kohl sinngemäß “Zum Glück haben alle den heutigen Abend gesund erreicht”, was damals
nicht jeder verstand: Genscher war im Sommer 90 schwer erkrankt und setzte dennoch alsbald und unerschrocken persönlich die Verhandlungen zum 2+4-Vertrag fort.

Anlässlich des 25. Jahrestages der Unterzeichnung des 2+4 Vertrages am 12. September 1990 würdigte die FDP ihren langjährigen Bundesvorsitzenden in einer Feierstunde am 09.09
(2).

Lindner-Genscher-20150909

Christian Linder sagte: „Wir orientieren uns am einzelnen Menschen und an seinem Recht, im Hier und Jetzt seinen Weg zum Glück zu suchen. Deshalb ist der Einsatz für Menschen und Bürgerrechte für uns keine Nebentätigkeit, sondern Zweck an sich.“ Der Einsatz der FDP für die Selbstbestimmung des Einzelnen in der Gesellschaft und das Engagement für die Vereinten Nationen und das Selbstbestimmungsrecht der Völker gehören für Lindner untrennbar zusammen.

In seiner Rede sagte
Hans Dietrich Genscher : Eine glo- balisierte Welt braucht eine Weltnachbarschaftsordnung, die auf ein Miteinander voller Respekt setzt, statt auf Ab- grenzung und Egoismus. Er ist sicher: „Uns wird es auf Dauer nicht gut gehen, wenn es unseren Nachbarn auf Dauer schlecht geht.“ Er mahnte neue internationale An- strengungen zur kompletten Abschaffung von Atomwaffen an: „Macht endlich Schluss mit den Atomwaffen“.

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(1) Kohl hatte die empörungspolitischen Sprecher gegen sich aufgebracht, weil er im Interview mit Newsweek
(27.10.1986) Gorbatschow mit Goebbels verglich. Zu die- sem Zeitpunkt hatte US-Präsident Reagan mit dem Gene- ralsekretär der KPdUSSR bereits den Gesprächsfaden aufgenommen. Kohl dementierte später.
(2) Über die Feier mit 200 Personen berichtet www. liberale.de.Einen langen Beitrag gab es am 10.09 in KStA/KStA-O. SZ erwähnte am 12.09 die Feierstunde vom 11.09 des derzeitigen Außenministers aus diesem Anlass. FAZ/FAZ-O brachte 10-12.09 keine Silbe zum 25. Jahres- tag der Unterzeichnung des 2+4 Vertrages. Möglicherwei- se hat sich die FAZ-Redaktion mit dem eher unfreundli- chen  Beitrag von Eckart Lohse am 09.09, S.8, FDPmäßig verausgabt ... Lohse kann sich hierbei nicht verkneifen, die aFd ins Spiel zu bringen. Nach seiner Meinung profitiert
die FDP in den Umfragen von der Spaltung des U-Bootes der CDU/CSU.

9. September 2015

Regieren per Pi X Schnauze

6 G€ wollen die Grokos 2016 für unsere Flüchtlinge ausge- ben müssen. Wie sie das wohl “berechnet” haben? Ist un- ser Mann der klugen Worte auch ein kluger Rechner?

Wie aus dem Off ist zu hören: Was sollen wir sonst ma- chen? Simpel: Die SPD fragen. Die sorgen für die attrak- tiven “sozialen Standards” und damit dafür, dass viel Geld - möglichst durch Verschuldung - ausgegeben werden darf. Auch das geht ähnlich wie bei der Beseitigung von Um-
weltschmutz “Pi X Schnauze”: Wo vor haben “die Men- schen” am meisten Angst? Klar: Vor dem Atom. Politik als Marketing-Problem ...

Aber die Folge von solcher PI-Mal-Schnauze-Politik, näm- lich weniger Wohlstand, wird nicht verbalisiert, mediatisiert und vermittelt. Logo, unter Marketing-Gesichtspunkten ...

Kleiner Trost

Wenn die Bundesregierung das Geld nicht ausgibt, müss- ten Andere - noch viel verschuldeter - es tun. So kommen die Vielen von Elend verjagten nach Deutschland, womit hier das ominöse Demographie-Problem und die Engpässe auf dem Arbeitsmarkt “bewältigt” werden sollen.

Weniger gut

Aber auf die Idee, auf eigene Kosten Fachkräfte auszubil- den kommt niemand. Logo, Andere Länder haben Berufs- Qualifizierte und Spezialisten im Überfluss. Derweil lohnt
für Viele hier das Arbeiten nicht, weil auf sozialen Trittbret- tern sich das Leben angenehmer gestalten lässt.

Was ist zu tun?

Statoreduktin forte für die deutsche Obrigkeit. Bei weni- ger Staat bleibt mehr Zeit, über die wichtigen Probleme
wie Bildung, Armut oder Schonen der Biosphäre gründli- cher nachzudenken..            

7. September 2015 Pulverdampf vorerst verflogen

Griechenland, eine Nachlese

Es formulierte Dennis J. Snower, Präsident des Instituts
für Weltwirtschaft in Kiel, “Das Wir-Gefühl” (SZ, 22.08, S. 24) und gleichlautend 
Warum die Griechenland-Krise
so schwer zu lösen ist
(SZ-O am 23.08)

Als Beleg für die unterschiedliche Sichtweise zum Thema Griechenland zitiert Snower die Ökonomen Krugman, Stiglitz, Piketty, Sachs, Rodrick, Flassbeck und Wren- Lewis. “Amerikaner
(1) haben ein starkes Identitätsbe- wusstsein” ... weil sie sich nicht vorstellen können, dass ein US-Bundesstaat so behandelt wird wie Griechenland durch die EU. Es fehlt das gemeinsame Zielbewusstsein. Die Griechen sind nachlässig mit den Reformen, die Gläu- biger, vor allem Deutschland, sind nachlässig bezüglich
der Entlastung beim  Sparprogramm. “Sparpolitik” habe
“die wirtschaftliche Depression in Griechenland verschlim- mert”, notiert Snower. “Schuldner und Gläubiger vertrauen einander nicht”. Als Ausweg aus der Lage ist eine europä- ische Identität zu etablieren. “Die ersten Schimmer einer ... Zukunft könnten schon ausreichen, um die Europäer tole- ranter miteinander werden zu lassen. Das würde dem euro- päischen Projekt neues Leben einhauchen. Es gibt keine bessere Zeit als jetzt, um damit anzufangen.”

Kommentierung

Es gibt ohne Zweifel eine europäische Identität, ein europä- isches Wir. Das Nötige ist am Fakt des Nettobeitrages mehrer Länder zum EU-Haushalt abzulesen. EU-Mitglie- dern wie Griechenland ist institutionell Hilfe eingerichtet. Und 90 Milliarden € - überwiegend Kredit-Refinanzierung - für drei Jahre stellt die EURO-Gruppe zusätzlich zur “Ver- fügung”.

Snower meint, es müsse mehr Identität und Wir bestehen. Wäre der Text auf dieser Basis formuliert, könnte vielleicht konkretisiert werden, worin eine Identität bestehen könnte, wobei pikanterweise im 2. Absatz formuliert ist “Es gibt keine Werte und Normen, die für alle Gesellschaften geeig- net sind”. Statt dessen kommt Identität soll “aufgebaut”
und “etabliert” werden. Durch noch mehr Staat, etwa eine Euro-Finanzministerium, von oben oktroyiert? Viel Spaß und Glück dabei.

Könnte doch bloß eine Packung Identität bei Karstadt oder Kaufhof erstanden werden: Nichts wie hin zum Sonderan- gebot ... Im Übrigen ist das Problem der fehlenden Identität längst bekannt.
Die Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden zum Vorschlag einer EU-Verfas- sung haben dies vor 10 Jahren offenbart.

Snower blendet weitere Umstände, die die Krisenbewälti- gung erschweren aus:

  • Sparpolitik: Wie lange noch sollen “die Griechen” mehr ausgeben dürfen als sie erwirtschaften?
  • Sollen oder können die inkompatiblen Politik-Ent- würfe  von Liberalen, Sozialisten und Konservativen in Europa eingeebnet werden?
  • Welchen Anlass haben “die Griechen”, ihren Gläubi- gern zu misstrauen?
  • Was haben “die Griechen” unternommen, um die betrügerische Erschleichung der Aufnahme in die Euro-Gruppe vergessen zu machen?
  • Soll “den Griechen” durchgelassen werden, mit den Strukturen eines “failed state” an der ersten sozio-ökonomischen Liga teilzuhaben? Nicht einmal die Verabredungen vom 12./13. Juli werden in Griechen- land mit der Überzeugung der Notwendigkeit umge- setzt.

Hilfreich ist der Aufsatz Warum die Griechenland-Krise so schwer zu lösen ist nicht. Möglicherweise hat die Hek- tik eines Alltags die Stringenz und Präzision des Aussa- gengefüges beeinträchtigt.

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(1) Gemäß Snower im kommentierten Aufsatz mit wider- sprüchlichen Anschauungen, die eventuell auf ungenügen- der Faktenkenntnis beruhen.

1. September 2015

Nationalistische Gewalt geht gar nicht ...

... sozialistische allerdings auch nicht.

Z.Z. ist nationalistische Gewalt - inakzeptabel - in Mode gekommen. Nicht einmal die dusselige Politik der indige- nen Konsen & der indigenen Sozzen rechtfertigen Hass oder Gewalt.

Gesamtdeutsche Gewalt-Bilanz

Ab 1968 wurde es zum Thema Gewalt in Deutschland richtig munter. Selbstverständlich darf der Fall der RAF den Sozialisten nicht auf das Konto gebucht werden. Daneben gibt es jedoch eine reichhaltige Gewalt-Spur in der Repu- blik-Geschichte. Weder die Theorie einer heilen künftigen sozialistischen Gesellschaft noch der angeblich wissenschaftliche Sozialismus, die Quelle für elende Besserwisserei, rechtfertigen Gewalt in der politischen Auseinandersetzung. Bekennende Sozialisten fanden jedoch immer wieder Anlass für gewaltsame Auseinandersetzungen mit dem gehaßten Klassenfeind. Als subtile Gewalt ist ein Teil der Korruptionsskandale einzuordnen. Auch das parasitäre Verhalten
(1) der Roten Flora in HH ist neben den Mai Krawallen in Berlin Teil sozialistisch motivierter Gewalt

Brennpunkte politischer Gewalt

sind sicherlich Berlin, Hamburg und Frankfurt. Gregor Gysi meint, dass Rassismus kein ostdeutsches Phänomen sei. Das Wissen des Mannes ist nicht zu überbieten. Denn niemand hat das behauptet. Aber die Gewalt-Dichte ist auf die Anzahl der Einwohner bezogen in Ostdeutschland signifikant höher als die ebenso inakzeptable Gewalt im Westen. Es ist vernünftig davon auszugehen und entsprechend zielführend zu agieren, die Gewalt-Dichte im Osten als Folge der politischen Praxis im sozialistischen Unrechtsstaat “DDR” zu betrachten.

Alle empörungspolitischen Sprecher kommen - zumal als Heuchler - zu spät. Wir wissen schon seit immer:

Friedfertigkeit geht “liberal” besser.

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(1) Es ist nicht bekannt, ob die Rote Flora die Gebäude- Besetzung in Hamburg beenden will, bzw. die Immobilie durch Kauf rechtmäßig erwerben will.

           
Link zu 31. August 2015 und früher
 

Liberale wissen: Menschen wählen Menschen. Also sind Politiker Menschen wie Du und Ich. Alle haben schon einmal Äpfel gegessen. Aber es sollten nicht zu viele dieser Äpfel verzehrt werden. Schon Erhard meinte “Maß halten”. Also ist deftige Kritik angezeigt - mit dem Risiko, dass eventueller Irrtum des Kriti- kers öffentlich wird. Daher: Solidarische Kritik aus purem Gemeinsinn. Dennoch: Hoch die Mundwinkel!