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30 November 2012
SPD: Statt Differenzierung, Rundumschlag per Sozialorgie
Schon Karl Marx befriedigte den Wunsch nach Übersicht durch Ver- simpelung, die er allerdings mit Kantschem Satzbau im Konvolut dar- stellte, was obendrein und offenkundig für Viele noch heute ganz furchtbar gebildet wirkt: Das ist die Mär vom wissenschaftlichen So- zialismus. Damit es wieder und wieder klar bleibt: Schlechte Men- schen sind “Sozialisten” deswegen noch lange nicht. Viele sind durch- aus naiv, auch einfältig und Mancher nutzt die Masche im Dienste seines sozialen Aufstiegs zum geachteten und mächtigen Politiker. Auch entsprechende jugendliche Sehnsucht nach Erkenntnis und Beseitigung von Unwägbarkeiten (des künftigen Lebens) spielt eine wichtige Rolle.
Menschengerechte Politik (1) muss/müsste parteiübergreifend der ge- sellschaftlichen Differenzierung (2) Rechnung tragen. Alles sonst läuft auf den Ameisenstaat hinaus, dessen Systemlogik Totalitarismus auch in der Langfrist-Perspektive erzwingt. Sogar der Fall des “legen- dären” Dachdeckers erfordert Differenzierung. Denn nicht jeder im Be- ruf eines Dachdeckers ist den Risiken aus dem Verlust der Fähigkeit zum Gleichgewicht ausgesetzt. Damit ist auch für den Fall der struk- turellen (Langzeit-)Arbeitslosigkeit die differenzierte Betrachtung und der differenzierte Lösungsansatz (intellektuell) zwingend. Kursorisch gibt es u.a. folgende “Fälle”:
- Der alternde Mensch verliert geistig und “körperlich” bedingt seine spezifische Fähigkeit: Die Belastbarkeit des Lehrers, die
Feinmotorik des Zahnarztes, Kraft allgemein (Baustellen, Kitas, Krankenschwester), Gleichgewicht des Dachdeckers oder Ar- tisten und sicher vieles mehr. Erfahrung kompensiert, aber nur zum Teil. Auf den Einzelnen bezogen
ist eine Prognose bes- tenfalls selten machbar.
- Durch technische Evolution bedingter Rückgang des Bedarfs bestimmter Berufsqualifikationen. EDV und Handhabungsauto- maten, hatten/haben
die Arbeitslosigkeit von Millionen zu Fol- ge. Auch die per capita Verknappung von Ressourcen der Bio- sphäre wirkt insofern wie technische Evolution. Es ist davon auszugehen, dass eine Prognose solcher Wirkungen nicht
machbar ist.
Ist Prognose für den Einzelnen nicht machbar, ist das Risiko zu ver- sichern. Das bedeutete schon archaisch Konsumverzicht. Der (moder- ne) Rentenbeitrag ist höher
als nach der Lebenserwartung erforderlich, um Berufsunfähigkeit, die alle vorstehenden Fälle pauschal umfasst, zu “finanzieren”.
Arbeit samt Mühe und Leistung ist ethisch geboten. Das Prinzip ist sogar
religiös er-/gefasst. Daraus folgt, dass der Einzelne seine “Ar- beitsreserven” nach/trotz spezifischer Berufsunfähigkeit zu mobilisie- ren hat. Damit hapert es (3) allerdings und wird durch das Sozial- staatsversprechen noch gravierender. Warum soll ich mich anstren- gen, wenn mein Los (Verhaltensökonomie) so “ungerecht” (eben unbequem) ist?
Schamlosigkeit
Bei aller Bereitschaft zur Toleranz den Sozialisten ist deren politi- sches Verhalten in sofern als abgrundtief schamlos zu bezeichnen, eigentlich dem Menschen gegenüber unwürdig (4). Gewiss hängt alles mit allem zusammen, aber auch “Sozialisten” müssen sich den Vor- wurf, das Idiotengleichnis (5) nicht zu achten, gefallen lassen. Ganz besonders im Übrigen die Autoren der SPD-PM 429/12.
Noch verschlimmernd kommt hinzu, dass die SPD sich, wie alle Soz- zen, als Retter der Menschheit ausgibt, zum Thema “Mobilisieren von Arbeitspotenzial” seit Jahrzehnten nicht und wenn in aber nur minder-
wertige Qualität - klar, auf dem Niveau der CDU/CSU, was aber nicht entschuldigt - geliefert zu hat. Diese großkotzigen Menschenretter. Dass zum Thema Mobilisierung Werbung eine wichtige Rolle spielt ist sicher unbestreitbar.
Die Fähigkeit dazu haben sie, wenn als Maß- stab die Vermarktungsstrategie ihres KK in spe, die notorische Licht- gestalt des 17. Bundestages, herangezogen wird. Wei oft muss wohl noch notiert werden, dass Programm und
Verhalten der Sozialisten moralisch minderwertig ist?
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Im Sinn der Menschenrecht-Charta (2) Theoretisch bis zur Hypertrophie, ein Umstand anderer Baustelle, der als eigenständiges Sujet separat und losgelöst ggf. untersucht werden müsste (3) Lösung ist ohne Zweifel ein dickes Brett, mitnichten “mit Links” zu lösen. (4) schlimmere Worte momentan nicht verfügbar (5) In aller Kürze: Warum lernen Idioten nicht? Weil offenkundig wir, die Nichtidioten, unfähig sind, sie zu lehren.
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29./30. November 2012 Ergänzung vom 30- kursiv
KStA “meint” auf Seite 1
Und zwar in der Ausgabe vom 27.11 - es muss in der Redaktion ein weniger guter Tag gewesen sein; dennoch Kopf hoch, Leute; denn noch jede Redaktion kann es schaffen, erneut dafür zu sorgen, dass eine schon 1802 unabhängige Zeitung es wieder wird.
Also hätte der Hunde nicht ... äh, Guido Westerwelle besser nicht am 11. Februar 20120 für DIE WELT (sogar) geschrieben "wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ei.", wäre er, so die Redaktion des KStA auf Seite 1, noch heute PV.
Die von der WW-Aussage Be- und Getroffenen Sozzen und Konsen - nicht aber die Adressaten der “Einladung” - gaben sofort laut. Sogar ziemlich schrill. Frau Dokktoah, ganz Delphi, bekam ihre Duktuspro- bleme, muss also inhaltlich einverstanden gewesen sein.
Falsche Meinung
Nicht die Aussage an sich hat den spektakulären Verfall der Mei-. nungsumfragen und Wahlergebnisse bewirkt, sondern die Tatsache, dass Bedenkenträger Oberhand gewannen. Hierbei muss klar sein, dass nach der Verfassung zulässig ist, anstrengungslosen Wohl- stand zu versprechen. Die vorstehend zitierte Aussage hätte offensiv weiter vertreten werden müssen. Nach der Sozialorgie die sich die SPD vor wenigen Tagen geleistet hat schreitet in dieser Gesell- schaft die soziale Degeneration in Richtung Soziozid also auch die Dekadenz fort. Wer das nicht einsieht ist dumm oder Sozialist.
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28. November 2012 Sozialorgie der SPD
Die Nickeligkeiten der SPD-PM 429/12
Das beste “Gesundheitssystem” “der Welt” (sinngemäß seinerzeit Ulla Schmidt (SPD)) hat zur Folge, dass der Geburtenrückgang durch Verlängerung der Lebensarbeitszeit kompensiert werden kann. Die Arbeitslosigkeit der älteren Jahrgänge “muss” - im Fall von Leistungs- oder Qualifikationsabfall - durch die dem entsprechende Lohnminde- rung bzw. vorsorgliche Lohnerhöhung (Dachdecker) aufgefangen wer- den, weil sowohl Leistungseinbuße und erst recht Qualifikationsdefi- zite vom Einzelnen selber - nicht etwa vom Sozialstaat - vermieden/ behoben werden können. In welchem Umfang “konjunkturbedingte Ar- beitslosigkeit” (im Sozialstaat) Altersarmut zur Folge hat, ist zu un- tersuchen und zu quantifizieren. Strukturelle (Langzeit-) Arbeitslo- sigkeit” ist ökonomisch zu behandeln und wird im LT noch separat kommentiert. Der SPD muss statt dessen am sozialen Rundum- chlag gelegen sein. Dieser Schlag ist ein Flop, bzw. Volltreffer dann, wenn Sozialismus nach Marx ihr Ziel ist. Von Letzterem, nicht von Unfähigkeit der SPD, ist auszugehen.
Mit Hau-drauf-Parolen, Totschlagargumenten (“nicht finanzierbar”) oder Verunglimpfungen von Personen/Programmen wird der SPD nicht beizukommen sein. Die Integration des Aussagengefüges unter Hinzunahme, d.h., Berücksichtigung des “Bankenpapiers” vom 25. September 2012, der aktuellen Schulsystempolitik so wie der Absichten unter dem Arbeitstitel “Bürgerversicherung” zeigen an, was der SPD vorschwebt. Es sollte nicht aus dem Auge gelassen werden, dass die SPD im (gültigen) Hamburger Programm die “marxistische Gesellschatsanalyse” als “eine ihrer” Wurzeln definiert, die realiter allerdings “ihre” Wurzel darstellt (1). Gleichwohl lohnt die - hier nicht abschließende - kritische Durchsicht der SPD-PM 429/12 im Hinblick auf augenfällige, notorische Falschaussagen:
- Billige Propaganda sind Aussagen wie “Arbeit muss sich loh- nen” (2), die Unterstellung die FDP habe nach 1998 die 100% Kapitaldeckung der Altersvorsorge einführen wollen, derweil die SPD an der “gesetzlichen” (nicht an der “umlagefinanzierten”) Rentenversicherung festgehalten habe. Auch die Nonsense- Aussage “Erwerbsarmut bekämpfen” gehört in diese Katego- rie.
- “Vor allem schwere körperliche Arbeit und Schichtarbeit” er- zwingen Verrentung vor dem 65. Lebensjahr. Falls langjährig
beschäftigt - siehe Bergbau - gibt es kein Problem von “Alters- armut”. Zur Frage, ob die Regelungen unter dem Titel “Berufs- unfähigkeit” zielführend sind, äußert sich die SPD nicht.
- Lebenslanger Mindestlohn bringt eine Rente von 0,54*8,50*160 = 734 €/Monat. Was also soll die Erwähnung im Zusammen- hang? Was ist
mit Personen, die aufgrund des Mindestlohns, (erst recht) arbeitslos bleiben?
- Soll denn die Berücksichtigung “familienbedingter Erwerbsverläufe” wieder abgeschafft werden, wenn dereinst die
Betreuungsinfrastruktur (!) steht? Sollen jene privilegiert werden, die schon jetzt ihre Kinder der (künftig lediglich weniger prekären) “Betreuungsinfrastruktur” anvertrauen?
- Die Arbeitgeber sollen in bestimmten Fällen höhere Beiträge für die Altersvorsorge, teilweise für die umlagenfinanzierte (!)
Rentenversicherung leisten. Ob die Autoren des SPD-Textes bedacht haben, dass diese Beträge in den Produktpreisen untergebracht werden müssen? Oder “macht es nichts”, dass “einige” Unternehmen pleite
gehen, weil die Kunden, die höheren Preise nicht zahlen wollen/können?
- Totalverlust oder “zu geringe” Renditen von “Anlagenformen” für die Altersvorsorge will die SPD durch Gesetz
sichern.
- Die SPD legt nicht dar, wie hoch der Rentenbeitrag sein wird, wenn bis 2020 das derzeitige Rentenniveau von 54% - sicher zur Zufriedenheit
der Rentner und Rentnerinnen - beibehalten wird.
- Derweil in Fachkreisen der Renteneintritt im Alter von 70 postuliert wird, will die SPD konditioniert beim Renteneintritt mit 65 statt 67
bleiben. Wieso eigentlich ist lebenslanges Arbeiten im Rentensystem keine individuelle Optionsmöglichkeit?
- Die Aussagen unter “VIII” Finanzierung sind ziemlich dünn. Die Forderung des DGB, den Beitrag nicht zu senken, als
“Modell” zu bezeichnen, ist so gewagt wie im Zusammenhang von Renten die Losung von der lohnenden Arbeit.
Es geht bei der Auswahl einiger rentenpolitischen Problemzonen im Text den der Parteikonvent am 24.11 zugestimmt hat nicht darum, auf Fehlern herum u reiten (3). In einigen Fällen ist der SPD sicherlich der soziale Gaul durchgegangen. Bedenklich ist allerdings die Fehlerhäufigkeit im verabschiedeten Text. Und noch “ganz anders” ist zu urteilen, wenn die “Falschaussagen” mit Absicht erfolgten ...
-- -- -- -- -- -- -- -- (1) die anderen im Text des Hamburger Programms erwähnten sind Allgemeingut und entfalten anders als der Marxismus keine prozesspolitisch relevante Aktion. (2) Die gleiche Aussage im Kontext des FDP-Programms ist der SPD wohl unter die Haut gegangen. (3) Fehlerfreies Arbeiten/Tun ist nicht machbar. “100% Perfektion ist identisch mit 0% Effizienz”.
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25. November 2012 nach dem Lesen der SPD-PM 429/12
Die Sozialorgie der SPD
Eigentlich müsste es die Sprache verschlagen und die Finger erlah- men lassen. Hier ist eine ganz harte Konfrontation mit jenen, die das System per Verelendungsstrategie abschließend sprengen wollen geboten.
Die SPD hat es also fertig gebracht, alle sozialen Leiden (1) der deut- schen Bevölkerung in einem so kurzen Text unterzubringen. Jeder ist angesprochen; alle Katastrophen sind ausgeblendet bzw. ausgestie- gen, die Welt der SPD kann heiler nicht sein. Zu ihrer Finanzierung haben die Autoren der SPD-PM 429/12 das Werk des Karl Marx noch einmal gründlich studiert. Die SPD verkündet keine Planwirtschaft. Warum eigentlich nicht? Marxismus ist doch wissenschaftlich. Auf je- den Fall glaubt die SPD an Planwirtschaft. Mag sein, dass die Genos- sen sich dessen überwiegend gar nicht bewusst sind. Im (gesamten) Zusammenhang verstanden, liegt dem Text der knallharte Gang in den Sozialismus zu Grunde (2). Problematisch sind nicht die Ideen im Einzelnen, sondern sondern erst die Wirkungen im Zusammenhang; übrigens dem bestehenden Sozialsystem drauf gesattelt. Dass die SPD schon immer so vorgehen wollte, ist seit “Godesberg” (1959) be- kannt. Nebenbei bemerkt: Ob der Sozialismus von der SED od. SPD/ Sog.Grünen eingeführt wird, ist Jacke wie Hose.
Beruhigend könnte sein, dass die Sozialorgie, die sie abziehen wollen zunächst wenig verändert. À la long wird das auf jeden Fall schief ge- hen und der Gesellschaft nicht nur ökonomischen Niedergang à la DDR od. UdSSR, sondern obendrein den totalitären Staat bescheren.
Die Sozialorgie der SPD ist ihr Gutschein, die Wahl im September 2013 zu gewinnen - wenn nicht hart genug dagegen gefahren wird. Ferner liegt ein Arbeits- und vor allem ein politisches Entertainment- Programm für vier Jahre vor - wenn die SPD die Wahl gewinnt. In der transienten Phase, d.h., bevor die sozialen Errungenschaften tragen, bleibt die finanzielle und ökonomische Wirkung begrenzt; frühestens am Ende der übernächsten Legislaturperiode “ziehen die Wolken auf”, wenn von antizipatorischer Problemsicht abgesehen wird. Darauf setzt die SPD ohne jeden Zweifel. 2020 als Termin für die Revision vorzuse- hen ist insofern realistisch. Die SPD überfällt die Bevölkerung kurz vor der Wahl in Niedersachsen mit einem genau verstanden komplexen Text und teilt - teilweise indirekt - jetzt schon mit, später allgemein sichtbare Probleme dann von Fall zu Fall “zu schaukeln”.
Es gibt in dem veröffentlichten Text mehrere im Galopp wohl überse- hene Nickeligkeiten; es sind dies vielleicht die Fäden mit/an denen die Auseinandersetzung zunächst ansetzen könnte. Dies wird (noch) se- parat behandelt.
Fazit
Die Chuzpe 1: Im schlimmsten Fall nimmt die SPD - Wahlerfolg vor- ausgesetzt - ungerührt in Kauf, erneut des Wahlbetruges bezichtigt zu werden.
Die Chuzpe 2: Sobald die SPD spätestens in einigen Monaten bei fachlich fortgeschrittener Diskussion Probleme bekommt, kann sie im Handumdrehen auf andere Themen (Atomausstieg, Bildung, Gesund- heit, Europa, Klimakatastrophe, Konjunktur) umsteigen.
Sportlich, liberal eben, ausgedrückt: Eine ABM für liberale Könner hat die SPD auf jeden Fall produziert. Mit Links oder Haudrauf-Parolen ist nämlich im vorliegenden Fall kein Staat zu machen. Hosenboden ist gefragt. Es winkt der süße Preis des Total-Erfolges.
-- -- -- -- -- -- -- -- (1) ausnahmslos “zu wenig” Geld, um den Bedarf zu decken. Hierbei ist zu sehen, dass mancher Großverdiener oder -rentner sein Geld un- nütz/sorglos verprasst und mancher Kleinverdiener oder -rentner durch intelligente Lösungen sein Geld mehrt. Im Ergebnis ist der Abstand zwischen “Klein” und “Groß” vielfach geringer als nominal. (2) Das soziale Gesäusel aus Jahrzehnten entfaltet nun die Wirkung von Sprengstoff. In Verbindung mit ihrem holzigen Konservativismus: Schön’ Gruß, ihr Kameraden von der CDU/CSU. Der intellektuell jäm- merliche Vorstoß von vdL, die wohl Wind von den 850 bekommen hat- te, gar nicht berücksichtigt.
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25. November 2012 vor dem Lesen der SPD-PM 429/12
850,00 € sind ganz schön mickrig
Wieso verlangt die SPD nicht die Mindestrente von 900,00? Da tritt einer/eine schon im Alter von 0,0 Jahren - im Land in dem wir doch leeben wollen - an, sein Leben zu bewältigen, implizit also Sozialisten auszuhalten ... und dann das: Mindestens nur 850,00. Das hat zu reichen befinden die Damen & Herren von der SPD. So wie wir unsere Oberbevormunder kennen, werden die überlegt haben, dass sich 5 solcher Rentner gefälligst zusammentun können, weil dann das Kollektiv auf sage und schreibe 4250,00 €/Monat kommt ...
Warum schlägt die SPD nicht vor, über die Höhe der staatlichen, d.h., von den Steuerzahlern finanzierten Mickerrente eine Volksabstim- mung zu veranstalten? Es könnten die Betroffenen doch gleichzeitig auch gefragt werden, ob der Mindestlohn von 8,50 €/h goutiert.
So demokratisch wollen sie dann doch nicht sein.
Typisch SPD, wie alle Sozzen: Zunächst sorgen sie für langjährig hohe Arbeitslosigkeit. Dann lösen sie das von ihnen kreierte Problem mit der Mindestrente. Fällt dadurch die Arbeitslosigkeit?
Geschenkt.
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23. November 2012
Entschuldigung geschenkt
Neue Masche in der Politikbranche: Wenn es schief läuft, kommt Asche auf das Haupt und es folgt die Bitte um Entschuldigung. Das finden die jeweiligen Parteifreunde auch noch bemerkenswert. Lumpi- ges Verhalten.
Der neueste Fall einer Entschuldigung ist der von Fritz Behrens (SPD), der sich dafür “entschuldigt”, anlässlich des Attentats der “NSU” 2004 in Köln nicht auf die Idee gekommen zu sein, dass das Motiv, das von Dumpfbacken sein könnte. Erstens sind Arbeitsfehler unvermeidlich; wer keine Fehler machen will, wird mit seiner Arbeit nie fertig. Zweitens haben wir einmal mehr ein Fall notorischer Wichtigtu- erei. Insbesondere sozialistische Politiker halten sich für unfehlbar u. sind für “alles” zuständig. Drittens. Wieso wird vom SPD-Politiker er- wartet, alles zu können? Ist schon einmal einem Fünfjährigen die Ver- antwortung einen A380 übertragen worden? Ok, Steinbrück war vier lange Jahre für Finanzielles verantwortlich; die Resultate kennen wir inzwischen ... Ähnlich nachsichtig ist mit Fritz Behrens, Mitmensch wie jeder, zu verfahren.
Fehlt nur noch, dass die SPD sich für die 5,4 Mio Arbeitslosen, die europäische Staatsschuldenkrise, die unübertreffbare Leistungsdispo- sition von Millionen, die prächtigen Resultate staatlicher Bildung ent- schuldigt und unverdrossen die Zustimmung an der Wahlurne ersucht. Oder sollen sich die Sog.Grünen für die Folgen des mit der Gewalt von Gorleben oder Wackersdorf erpressten Atomausstiegs entschuldi- gen dürfen?
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23. November 2012
Stinken Vorträge auf Honorarbasis?
Der KK in spe der SPD sagte gestern, er habe nicht rechtswidrig ge- handelt und fragte, warum ein SPD-Mann kein Geld verdienen dürfe. Er darf und soll (1), keine Frage.
Warum verzichtet Steinbrück seit ein paar Wochen auf die gute Ein- nahmequelle? War da außer der Lappalie, die Netzkarte der Bahn für private Erwerbstätigkeit zu nutzen, irgendwas sonstiges doch nicht so ganz in Ordnung? Fürchtet Steinbrück angesichts seiner oberflächli- chen Sprüche-Klopperei, dass seine “Honorare” (2) eventuell sittenwi- drig sein könnten? Oder hat Steinbrück für Vorträge einfach keine Zeit, weil er jetzt, plötzlich, ganz den Abgeordneten mimt?
Typisch, besonders für Sozzen: Meine und öffentliche Güter werden bei allem Einsatz von Wirtschaftsprüfern schon mal nicht penibel ge- nug auseinander gehalten. Wer erinnert beispielsweise nicht den Ein- satz der WestLB-Flieger für die sonntäglichen Politiker-Ausflüge?
Sozzen und das Geld ...
-- -- -- -- -- -- -- -- (1) das fördert den Bezug des Politikers zur zivilen Realität, vor allem auch um zu verstehen, wie Geld oftmals “sauer” in der Gesellschaft in der wir doch leben wollen, verdient werden muss. (2) der Fall Bochum - inzwischen medial breit kommentiert - könnte insofern “äußerst interessant” sein.
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22. November 2012
Steinbrück überall ...
Der SPD-KK in spe
besucht einen Menschen im Ausland: PM
Der SPD-KK in spe redet bei den Jusos: Die medialen Wasserträger der Sozzen “berichten”
...
Haushaltsdebatte
im BT: Gabriel und Dr. Steinmeier wie vom Erdbo- den verschluckt. Der SPD-KK in spe kloppt die Sprüche (KStA: “greift Frau Dokktoah an”)
Warum?
Simpel, der Kollege Simpel: Die SPD will, dass ihr KK in spe vermit- telt, sozusagen bekannt gemacht wird. Hmmm. Ist das nötig?
Logo, das ist bitter notwendig, denn durch besondere Leistungen - au- ßer teure Vorträge (1) zu halten - ist unser Mann bisher nicht aufgefal- len. Als etwa 2007/2008 die Finanzkrise ausbrach, glich das Manage- ment unseres Meister Sprüche-Klopper im von ihm geleiteten Finanz- misterium gerade mal dem einer Frittenbude ... ohne Kontrolle des Bundesgesunheitsministeriums ... -- -- -- -- -- -- -- (1) In Bochum von den eigenen Genossen arrangiert sogar 25.000,00 EURO. Sage einer die privaten Kapitaliers hätten es so dicke ...
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20. November 2012
Fotos von Heute
Puhhh, der Bussi-Obama, FAZ, S.1, hat ja ganz graue Haare bekom- men. Böse Zungen behaupten, viele indigene Sozzen-Funktionäre sei- en mit gefälschtem Latino-Pass höchstvorsorglich nach USA ausge- wandert.
Die schnittige neue Frisur der Frau Kraftilanti (SPD), FAZ,S.4 ist schon wieder hin. Hat Dr. Grabiel eine Abmagerungskur gemacht?
Es gibt auch Fotos vom Gaza-Steifen, FAZ,S.2+29. Die Menschen sehen, auch auf dem Foto mit dem getöteten Kind, gut genährt aus.
Heute kein Foto mit Grimassen von Frau Dokktoah und dem Lupen- reinen aus Moskau. Nachvollziehbar: Frau Dokktoah hatte gestern keine Zeit für die Belehrung ausländischer Regierungen.
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19. November 2012
Sozzen und der Markt
Wer konsequent für Markt-Wirtschaft das Pladoyer vom Stapel lässt und Realpolitik entsprechend verfolgt, wird von Sozzen regelmäßig als Neoliberaler denunziert (1).
Meinungsfreiheit, sakrosankt, selbstverständlich.
“Witzig” allerdings ist, dass Sozzen am politischen Markt genau das tun, was sie ansonsten dem Kapital vorwerfen. Orwell ist bei Sozzen halt - Äonen vor ihrer Machtergreifung - bereits heute.
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19. November 2012 stimmt, Döring war einmal jünger als heute ...
Alle Medien machen in Sog.Grün
Können wir auch. Die Aufstellung der Sog.Grü- nen ist für das Land in dem wir leben wollen nicht zielführend. Auf der Web-Site der FDP ist
zu lesen: „Wer dafür Jürgen Trittin an die Kasse, Katrin Göring-Eckardt ins Schaufenster und Claudia Roth an die Spitze der Putzkolonne stellt, darf nicht erwarten, dass diese Aufstel-
lung überzeugt.“ Die programmatische Orientie- rungslosigkeit der Grünen zeigt sich für den FDP-Generalsekretär auch in Aussagen Özdemirs, „der mit den Etiketten konservativ,
links und liberal unfallfrei zu jonglieren“ versuch- te.
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19. November 2012 Interview KStA, S.7
Historiker: Euro-Zone instabil
Wegen der Staatsschuldenkrise. Ob SPD und Sog.Grünen langsam schnallen, welches Desaster sie in nur 7 Jahren erzeugen konnten? Und nun wollen sie nicht nur die Steuern erhöhen, sondern auch die Ausgaben erhöhen. Das sei gut für ... ? Alles was sie tun, ordnet sich perfekt in die sozialistische Verelendungsstrategie ein.
Selbstverständlich auch in sieben viel zu langen Jahren und bis heute die Lösung der Endlagerung von “Atommüll” zu behindern. Wie sich dieses Verhalten in den nicht vermmittelten Teil ihrer “Werte” einfügt? Eben als Verelendungsstrategie.
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18. November 2012 ts-ts-ts
Fr. Dokktoah in Moskau: Medien loben
“Pflichtgemäß” hat Frau Dokktoah dem Herrn Putin öffentlich ins Ge- sicht gesagt, was in Rußland schief läuft. Der hat sich verteidigt und der Frau Dokktoah einen Bär aufgebunden, der zu einer Szene häßli- cher Grimassen eskalierte. Muss das sein? Seit wann machen Deut- sche Politiker im Ausland (schon wieder) Innenpolitik? Kann es au- ßenpolitisch sinnvoll sein, Gastgeber zu verärgern - weil bei ihnen die Verhältnisse nicht dem deutschen/europäischen Standard entspre- chen? Sorry, “unser” Auftritt ist für die Tonne.
Verrat der Menschenrechte?
Nein. International (bei anderen) den Respekt der Menschenrechte zu fordern, setzt den Konsens über politische Verfahrensweisen voraus. Also ist dieser Konsens - auf welchem Niveau auch immer - herzu- stellen und auf dieser Basis dann Kritik (Vorwürfe) zu formulieren.
Helsinki 75
Seit vielen Jahren machte damals die Regierung der UdSSR mit dem Thema Menschenrechte Propaganda für die Regime des Warschauer Paktes. HD Genscher damals erst drei Jahre Außenminister lud da- her zum Dialog nach Helsinki ein. Eine Charta wurde beschlossen u. von allen unterschrieben. Danach begann vielfältig der Dialog zum Thema. Endstation die Wende von 1989/90. So geht liberale Außen- politik. Langsam müsste auch Frau Dokktoah das verstehen, statt den Sog.Grünen gefallen zu wollen.
Und wer noch immer zweifelt, kann gerne “einen früheren Aussenmi- nister” fragen, welche Erfolge seine Menschenrechtspolitik gebracht hat. Mehr Frieden jedenfalls nicht.
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18. November 2012 Affektiert Haare aus dem Gesicht streifen ....
Ertappt
Das Locken-Management von Katrin Göring-Eckardt, funktioniert wie bei Frau Cristina Fernandez de Kirchner. Unsere ist Halbspitze für die Sog. Grünen und die Kollegin Präsidentin Argentiniens mit erheblichen Problemen. Allerdings sind die (brünetten) Locken von Frau Kirchner noch schöner als die von G-E. Farbe bei G-E? Nun, “wir” haben da schlechte Erfahrungen mit der Haartracht des Vorgängerkanzlers.
Körpersprache
Gemeinsam zwischen G-E und CFdK ist nicht nur das Lockenmana- gement, sondern auch die körpersprachliche Deutung: Verlegenheit wegen aufgesetzter Aussage und “flunkern” ...
Und Jürgen Trittin?
JT und KG-E kamen gemeinsam ganz Staatsleute von der Arche he- runter. Nein, natürlich nicht Hand in Hand. Dafür waren sie beide viel zu nervös. Trittin verlas seinen Rede-Text mit der Fundamental-Aus- sage, dass sie nur mit der SPD koalieren wollen. Bekenntnis eben nicht nur in der Kirche wie G-E vermeldete ...
In der Mitte der Parteigesellschaft angekommen
Ja. Genauso aufgesetzt und heuchlerisch wie andere Sozzen/Konsen. Tipp: Solche Mitte gibt es auch im oberen Teil Afrikas und die heißt Sahara.
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16. November 2012 Dick & Doof, Naiv & Einfältig + Soz als Gast
Das Kuckuck-Spiel
Dick: “ ... und ist die SPD die Partei der Sozialgerechtigkeit und der Modernisierung ... Doof:
Ja, aber die Renten schmelzen wegen der Geldentwertung Soz: Kuckuck Dick: ... und der prosperierenden Wirtschaft für mehr Wohlstand ... Naiv:
Warum fühlen Sie sich dann gezwungen, den Mindestlohn ein- zuführen? Soz: Kuckuck Dick: ... und der Steuererhöhung für die Bildung ... Einfältig:
Wer hat in NRW seit 1966 “regiert”? Soz: Kuckuck Dick: ... und der Steuererhöhung für die Staatsschuldenkrise ... Doof: Und mein Taschengeld? Soz: Kuckuck Dick:
... und der Steuererhöhung für zum Verteilen ... Naiv: Ach so, das also ist Wohlstand Soz: Kuckuck Dick: ... und der Steuererhöhung für wegen dem Ausstieg ... Soz: Kuckuck
Dick: Wohlstand ist, wenn wir von der SPD für 700 MdB sorgen ... Einfältig: Also muss Hartz IV gesenkt werden Soz: Kuckuck Dick: ... und auch dafür, dass die Frauen AR-Posten kriegen
Doof: Und was ist mit den dann arbeitslosen Männern? Soz: Kuckuck Dick: Die sollen gefälligst Kinder betreuen Naiv:
Aber wenn die Frauen weniger Kinder kriegen, sind die Männer außerdem beschäftigungslos Soz:
Gulp ... stöhn ... bitte Notruf wählen.
Und so, liebe Leser, werden “wir” schlauer und schlauer. Jetzt wissen “wir” schon wieder besser wie die Verelendungsstrategie der Sozialis- ten funktioniert.
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15. November 2012
Blödsinn gefälligst?
Es gibt “da” einen Deutschen, der hat Philosophie und Rechtswissen- schaft, letzteres mit allem Bi-ba-bo studifiziert. Wer denkt nicht an den Dr. Faust des Dr. Wolfgang Goethe. Der allerdings sah ein, dass er lediglich so klug als wie zuvor sei. Unser Zeitgenosse kann offen- kundig Latein und hat auch einen dieser begehrten Dokktoah-Titel. Genauso wie unsere Frau Dokktoah, womit wir dem Mann schon re- lativ nahe sind, denn auch er ist - unfassbar - noch immer Mitglied der CDU/CSU, daneben auch von einer Organisation namens ATTAC, die (vereinfacht) meinen, die Globalisierung sei für die Tonne. So auch der Mann, um den es hier geht:
Dr. Heiner Geissler
Eine schillernde Figur des deutschen Politikbranche, mit sicherlich - gegönnt - prächtiger Rente, erschuftet von Millionen In- u. Ausländern in Deutschland. Dieser gebildete Dr. Geissler hat schon wieder ein Buch geschrieben: Titel “Sapere aude”, Berlin 2012. Körperlich fit ist der 82jährige. Keine Frage, Chapeau. Und geistig? Na, ja, wir müssen ja nicht unbedingt an unseren 92jährigen Altkanzler denken, der eben- falls bekennender Antiliberaler, vergleichsweise jugendlich frisch da- herkommt.
In besagtem Sapere aude zieht unser Mann gegen “das System” vom Leder - mein lieber Jonny. Die Zeichenfolge bis Seite 13 sei als Lese- probe für das Urteil “Blödsinn” herangezogen. Das geht so weiter bis auf Seite 114. Leider gehen zum Thema Menschenrechte auch die Seiten 115-118 am Thema vorbei. Die Substanz der Seiten 9-118, ver- einfacht: Die bösen Kapitalisten und ihre Wasserträger der Staatsin- dustrie ... denn, dass der Mensch vom Menschen zu befreien ist, no- tiert Dr. Geissler nicht. Ob er sich im Herbst 2012 angesichts der US-Forschungsergebnisse zum Intelligenzschwund der Menschheit eines besseren besinnt?
Auf den Seiten 119-145 stellt Dr. Geissler samt Aktivisten die neuen sozialen Bewegungen seit 1968 sehr kursorisch dar. Es fehlt die zum Vietnam-Krieg, sei am Rande bemerkt. Im mäßigen Stück zu Stgt 21 kommt der typische CDU/CSU-Opportunismus zum Tragen: Wichtige Verbesserungen seien erreicht worden, befindet unser Meister ohne den Einsatz von Kinderdemonstranten am 30.09.10 (zwei schwerver- letzte Erwachsene) zu erwähnen. Hat Dr. Geissler schon mal über- legt, was die Verelendungsstrategie der Sozialisten “die Gesellschaft” kostet?
Leider gibt es seit Jahren vielfältiges “politisches Versagen” überall im Westen und besonders auch indula. Dass verbreitete materielle Satt- heit in Verbindung mit Besitzstandswahren, Leistungsschwäche “in” der Elite u. abgekochte Heuchelei den verbreiteten Verdruß bereien, ist Dr. Geissler aber nicht eingefallen; auch nichts zur Staatschulden- krise. All dem was bis zur Seite 118 beschrieben schief läuft, stellt Dr. Geissler die Zivilgesellschaft entgegen; leider merkt er nicht offen- kundig nicht, dass sich längst eine Funktionärskaste in diesen “sozi- alen” Bewegungen etabliert hat, die wie alle normalen Menschen über- leben will. Und Dr. Geissler merkt auch nicht, dass die verbreitete staatliche Subventionierung diese “Organisationen der Zivilgesell- schaft” alimentiert. Etwa durch den Anspruch am Millionen-Programm zum “Kampf gegen Rechts” zu partizipieren.
Das Machwerk ist süffig, weil Dr. Geissler “alles” wie Kraut und Rüben durcheinanderschmeißt und dadurch im besten Fall “linke”
und “rech- te” Dumpfheit katalysiert. Ist Dr. Geissler in St. Blasien versaut wor- den oder glaubt er lediglich im Leben trotz allem (noch) zu kurz ge- kommen zu sein?
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14. November 2012 Alle Medien fragen:
Werden die Menschen dümmer?
Der Selektionsdruck habe nachgelassen, seit die Menschen in Grup- pen leben. Über die Wirkung moderner Sozialpolitik von Sozzen und Konsen müssen wir nicht weiter nachdenken. Ebenso wenig über den “wissenschaftlichen Sozialismus” des Karl Marx.
Bevor die Debatte links- oder rechtsextrem ausufert und ausfranst wä- re es gut, wenn die Fülle “intelligenzfördernder” Instrumente des mo- dernen Staates positiv dargestellt würde.
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14. November 2012
Es gibt kein Recht Kosten zu verursachen
Mit mit viel personellem und technischen Aufwand wird “das Lager” selbsternannter Besserwisser im Forst Hambach in der Nähe von Düren geräumt. Unsere Kollegen meinten, sie hätten das Recht, der Allgemeinheit ähnlich Gorleben hohe Kosten zu verursachen, weil sie meinen, der weitere Abbau von Braunkohle in Hambach müsse wegen der Klimakatastrophe beendet werden.
Es gibt kein Recht der Allgemeinheit unangemessen hohe Kosten (1) zu verursachen. Wäre das Geld nicht besser in der Sozial- oder Bil- dungspolitik investiert?
Was sagen die indigenen Sozzen (Sog.Grüne, SED und SPD) zu den geschilderten Umständen? Oder ist es so, dass sie trotz der hohen Kosten klammheimlich der Aktion der “Waldbesetzer” zustimmen? Auch so läßt sich Verelendungsstrategie implementieren.
Werden die Teilnehmer der illegitimen Demonstration nicht erken- nungsdienstlich erfasst und zur Erstattung der Kosten ggf. gerichtlich verurteilt, werden derartige Aktionen nicht enden.
Dass das Recht auf friedliche Demonstration (2) unantastbar ist, bleibt unbestritten.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Kosten, die über eine genehmigte friedliche Demonstration auf Straßen oder Plätzen hinausgehen. (2) bitteschön: kostengünstige. Andernfalls haben etwa die Sozzen jedes Recht in den zuständigen Parlamenten die Etatisierung solch (erhöhter) Demonstrationskosten zu beantragen und zu beschließen.
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12. November 2012,20:50
Die wackere aber selbstverliebte Claudia R
hat sich nach der von ihr selbst herausgegebenen Information bei der Urwahl in ihrer Partei eine “Klatsche” reingezogen. Weil sie nur 26% bekam, denn die Mitglieder zogen die auf den Plakaten viel besser aussehende Frau Göring vor. Ein Hammer die Selbstgerechtigkeit mit der Roth heute Morgen vor die Presse trat. Überhaupt: Wer glaubt Roth eigentlich wer sie ist? Per öffentlichem Auftritt vor den Medien mit persönlichen Problem das Land zu befassen, ist eine noch nicht gewesene Wichtigtuerei. Orwell 2012?
Nicht viel Phantasie ist nötig, um sich vorzustellen welche Klatsche sich die Sog.Grünen mit Claudia Roth an der Spitze reingezogen hät- ten.
Wir haben zu erkennen wie pragmatisch man bei den Sog.Grünen in- zwischen ist: Jürgen Trittin bekam ein passables Ergebnis, weil sie keinen anderen haben. So pragmatisch ist man beim Ausstieg über- haupt nicht. Verständlich, da die saturierte Gesellschaft Risiken gerne auf Null sehen will, ist man beim Ausstieg rabiat ... schließlich zahlt der Staat die Folgekosten der Verelendungsstrategie.
Jedenfalls macht Claudia entgegen der Empfehlung von der Basis. weiter. Göring meinte formvollendet quatschend sogar, dass Roth die Partei zusammenhalten könne. Na bitteschön: Was der SPD das Me- dienereignis von der Träuka. ist den Sog.Grünen ihre Urwahl. Politisch Inhaltlich (Korrektur am 14.11) völlig irrelevant ... für den Fortgang der Geschichte.
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12. November 2012
Einmal Naseweis, immer Naseweis
Meint Naseweis mit Naserümpfen, Daniel Bahr hätte im Interview viel Selbstlob vom Stapel gelassen. Falls Naserümpfen für Naseweis so angenehm ist, würde er bei Sozzen und Konsen Hunderttausend Mal häufiger fündig. Naaaa, der Herr Kollege?
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12. November 2012
Was erwartet Berthold Kohler von der FDP?
“Beileibe nicht nur die FDP ringt mit der Frage, wozu sie auf dieser Welt ist ... Doch was tun, wenn der Bürger partout nicht einsehen will, dass Studiengebühren ein Gebot der „sozialen Gerechtigkeit“ seien, wie die FDP (!) insistiert?”. Das tippt für die FAZ, S.1, einer ihrer He- rausgeber, Berthold Kohler.
“Gegen” die FDP zu sein, ist wirklich kein Alleinstellungsmerkmal. Eher “vox populi ... “. Wenn aber ein Professioneller, der im gleichen Kommentar die FDP und CDU/CSU “verbindenden Grundwerte” an- mahnt zu erinnern, fragt sich, ob unser Mann beschlossen hat, den Steinbrück zu geben. Das ist allerdings unwahrscheinlich, denn die Chuzpe des finanzpolitischen Schnellmerkers etwa einer Staatsschul- denkrise kann ein Zweiter nicht haben.
So bleibt als Erklärung, dass Kohler vor Verärgerung auf die CDU/ CSU den Volkssturm “seiner Bürgerlichen” beschlossen hat. Wie das, um in der Metapher zu bleiben, endete, haben die ersten am 10.05.45 gesehen, viele aber erst ab Ende 1998 allmählich begriffen.
Vor dem Problem stehen “wir” heute noch unfähiger als je zuvor. Da- bei ist mitnichten in Stein gemeißelt, dass die Absolventen von 2010 bei ihrem Renteneintritt mit erneut halbwegs geordneten Verhältnis- sen rechnen können. Immerhin kann “man” aus der Atomkraft nur ein- mal aussteigen und mit der lediglich palliativen Wirkung der sog. So- zialpolitik (1) werden sich die Millionen schon in wenigen Jahren abge- funden haben.
Die Erwartung an Deutschlands Konsen ist sehr schlicht: Nicht so kleinkariert sein. Es beginnt mit Leben und Leben lassen und gipfelt in “Gönnen” und “Gönnen lassen”. Ist das wirklich so schwer?
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Krankenversicherung und Sparen für die Rente sind nicht Sozial- sondern Rationalpolitik. Und wenn selbsternannte soziale Politiker da- rin herumfuhrwerken ist dass noch lange keine Sozialpolitik, sondern Teebeutelpolitik. Leider kann keine Macht dieser Welt durchsetzen, dass Sozzen und Konsen sich “in alles hineinhängen”.
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11. November 2012, 23:59
Ist Betroffenheitsflennen bald Geschichte?
Erfahren wir nachher, d.h. in ca. 8 Stunden, dass es das Betroffen- heitsflennen ex cathedra künftig nicht mehr geben wird?
Unsere Sog.Grünen in der Modernisierungsfalle: Niemand will, “derar- tige” Progressivität. Und schon gar nicht, wenn “das” aus der eigenen Tasche kommen soll.
Auf die Renaissance der Lutherschen Arbeitsethik wird aus heutiger Sicht wohl vergeblich gehofft werden müssen; denn dies widerspricht den (gesellschaftlichen?) Bedürfnissen der sozialistischen Verelen- dungsstrategie. Schon allein der antrainierte, von Resonanz des Zwerchfelles getragene, langsame Sprechrhythmus von Jürgen Trittin (Sog.Grüne) ist kein Ausweis von Leistungswillen.
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11. November 2012
Kind-kriegen-Politik
Es beginnen die einschlägigen Kreise einzusehen, welchen Schwach- sinn die indigene Prominenz unter dem Titel Familienpolitik schon bis- her angerichtet hat. Nichts ist gut in der Familienpolitik.
Einige Koryphäen sagen, Kinderkriegen sei eine sehr private Angele- genheit. Sind die Abermilliarden in das Bildungssystem investiert wor- den, damit diese Erkenntnis 2012 prominent sagbar wurde?
Noch schlimmer ist die nun zu hörende Behauptung, es sei - trotz pre- kärer Demographie nie Absicht gewesen, mit den diversen “sozialen” Maßnahmen die Geburtenrate zu erhöhen. Wahr ist: Einzig mit dieser Begründung wurde nach sozialistischem Trommelfeuer ab ca. 2003 die Kohleinduzierte für Zusatzkinder 2006 unter Frau Dr. Merkel (CDU/CSU) eingeführt. Muss wundern, dass angesichts solcher Schamlosigkeit mächtiger Mitmenschen, die Demokratie gefährdend die sog. Politikverdrossenheit um sich greift?
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11. November 2012 Spaßvogel “bei” der Arit?
Dr. Schäuble auf den Spuren der Sprücheklopper
“Griechenland hat ein Problem mit seinen Eliten”, sagt der erfahrene Politiker aus Jahrzehnten.
Luurenz, Meister:
In Deutschland ist das ganz anders. Hier haben die Bürger (von der dummen Bevölkerung?) Probleme mit den indigenen sozialistischen u. konservativen Geschäftsführern unserer eigenen Staatsindustrie ...
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10. November 2012 Nachtigallen nun als Trampeltiere?
Hm
Sagen Einige, denen 100% der LT-Redaktion 100% gewogen ist, dass der strukturell ausgeglichene Bundeshaushalt 2014 beschlossen sei.
Durch Steuereinnahmen nicht gedeckt seien in einem solchen struk- turelle ausgeglichenem Etat Sonderausgaben und konjunkturell be- dingte Ausgaben.
Nachtigall, ick ...
hör’ Dir trapsen. Kein Wunder, sie kütt als Herde von Trampeltieren. Denn, abgesehen davon, dass die Konjunktur aus allerlei geheimnis- vollen Gründen alle Nase lang wegbricht, ist mit “Sonderausgaben” das fatale Signal gesetzt. Immerhin wird in Deutschland seit Jahrhun- derten nicht nur gedichtet, sondern auch erfunden. Ein Blick in das Bibliothek füllende Sozialgesetzbuch ...
Der Etat einer (staatlichen) Gebietskörperschaft hat kein Defizit aus- zuweisen. Wenn Sozzen und Konsen zu blöd sind, Reserven zu bil- den, Risiken nicht quantifizieren können, dann müssen andere Aus- gaben - gemäß der Definition von Krise weniger wichtig - gekürzt oder verschoben und/oder zur Not sogar die Steuern erhöht werden.
Und was ist, wenn im Dezember die Krise kommt oder Sonderausga- ben “erforderlich” sind? Kleinkariertes Denken hilft nicht weiter. Mit dem Etat des Folgejahres kann wie beschrieben verfahren werden, um die Unterdeckung vom Dezember auszugleichen.
Unter dem Strich, die Summe
Ohne Zweifel will jeder Liberale, sogar jeder liberale Politiker Haus- haltsunterdeckung ausschließen. Das lässt sich nicht “durchsetzen”, weil Sozzen und Konsen sagen “das geht nicht”. Falsch. Sie wollen nicht. Bei Sozzen und Konsen ist “Politik auf Pump” systematisch angelegt. Sie sind in der Tat ein systemisches Problem ...
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10. November 2012
Schicksalsschlag
Sagte vor einigen Wochen unser oberster, erfolgreicher Conferencier und erfolgreicher Buchautor (1), inzwischen KK in spe der Espedé, er wolle künftig auf die sprudelnde Einnahmequelle verzichten. Nachvoll- ziehbar ist das durchaus, weil die für seine Aktivitäten erforderliche Beschäftigung von Wirtschaftsprüfern so wie der politische Zwang zum Spenden die Rentabilität beeinträchtigt.
Die ganze Wahrheit
Unser Mann ist aber auch ein ausgebuffter Spekulant. Vorträge hält er gemäß Vorgabe aus der Propaganda-Abteilung inzwischen vor dem Plenum des Parlamentes aller Deutschen zu jedem noch so nichtigen Anlass. Und darauf muss sich der Mann mit der Beinfreiheit offenkun- dig für ihn sehr zeitintensiv gut vorbereiten, andernfalls die Spekulation auf das Gehalt eines Kanzlers schon jetzt und zwar stante pedes zur Makulatur verkäme.
Zur Güte, Kollegen Mitbürger
Wir zahlen “ihm” das doppelte Kanzlergehalt - selbstverständlich in je aktueller Höhe - für vier komplette Jahre unter der Bedingung, dass er formvollendet verzichtet. Das kommt “uns” in jeder Beziehung allemal milliardenfach billiger. Da Liberale, das Amt ab Ende 2013 nicht ha- ben wollen, fahren “wir” mit Frau Dokktoah - trotz allem - durchaus besser. Außerdem ist die Kollegin eingearbeitet ... während “er” - und das vor Jahren - lediglich dabei war, “es” also stets erst bemerkte - der von ihm seinerzeit “beaufsichtigten” 1600-Mann-Bafin-Staats-Be- hörde jede Ehre - als das Schlimmste schon vorbei war. -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) allerdings nicht ganz so erfolgreich wie S., ein anderes ungewöhn- lich prominentes Mitglied der SPD
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9. November 2012 vor 23 Jahren fiel die Mauer: DDR ex.
Heuchelei urbi et orbi
Die Heuchelei in der Politikbranche der deutschen Staatsindustrie ist ein Umstand, der nicht oft genug zu geißeln ist. Starke Praxis bei der CDU/CSU, etwa zum Thema Menschenbild. Nicht minder aber im so- zialistischen Lager insbesondere den Sog.Grünen mit ihren irrationa- len Marotten zum Thema Umweltschmutz oder der SPD, die Sozi-
algerechtigkeit als Monstranz fährt, derweil die Einkommensverhält- nisse ihres KK in spe, nun in Spendierlaune, eher an “Spitzenfußbal- ler” erinnert.
Andere Länder, andere Sitten?
Peter Sturm, FAZ, S.1 und FAZ-O, notiert zum laufenden Kongress der chinesischen Politik: "Chinas Kommunisten haben sich von vielen Doktrinen des Kommunismus verabschiedet ... in der Machtfrage herrscht weiter Leninismus ... Die Herrscher vergessen ... zu erwäh- nen, von wem sie ... berufen worden sind ... Was ... berechtigt Hu Jintao und seine Nachfolger, sich für legitime Herrscher des Landes zu halten? Da chinesische Führer gegenüber niemandem Rechen- schaft für ihr Tun ablegen müssen, ist ihnen dieses Problem womög- lich objektiv gar nicht bewusst. Deshalb sollte man sie daran erin- nern." Ob Rechenschaft etwa durch subtile, im Westen nicht wahr- nehmbare Kommunikation, doch erfolgt, sei dahin gestellt. Dennoch ist denkbar, dass ein Bewusstseinsdefizit bezüglich der Konsequenz von Heuchelei besteht.
Kommunismus plus Marktwirtschaft
Viel Phantasie zur Genese des Widerspruches ist nicht erforderlich: Altkader und neue Elite müssen in gleicher Weise “bedient” werden. Das funktioniert durch (offenkundiges) Heucheln.
Heucheln von Demokraten
Was soll’s: Nennen wir unsere (westlichen) Politiker pauschal halt Demokraten. Ob sie sich “objektiv bewusst” sind, insofern auf dem Niveau der chinesischen Politik locker mit zu halten? Schlechte Men- schen sind die demokratischen Politiker dieser Welt deswegen ge- nauso wenig wie chinesische Politiker.
Heucheln für die Sicherheit ?
Noch jeder sozialistische, noch jeder konservative Politiker dieser Welt, verspricht und gewährleistet der Bevölkerung “Sicherheit”. Beim Gedanken an das “objektive Bewusstsein” der in der Politikbranche Tätigen erscheint der Mantel geistiger Gänsehaut spontan auf dem Bildschirm noch jedes regierten Menschen.
Schon der olle K.Marx hat “wissenschaftlich” herausgefunden, dass Widersprüche logischerweise tendenziell verschwinden. Wegen ihrer Widersprüche, so Marx, offenbare sich Instabilität des (deswegen un- sicheren) Systems. Seine Epigonen scheiterten allerdings daran, dass der Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit auf die Frage des Mehrwertes reduziert an den Haaren herbeigezogen (1) war, ist und bleiben wird. Erst recht angesichts des zugegebenen Gleichnisses zur unvermeidlichen Entscheidung ob “das Kapital oder die Arbeit” den letzten von noch so vielen Cent “bekommt”. Ein Kampf muss dies bei ausreichender Bewusstseinspflege erwiesenermaßen nicht sein.
Heuchelei wirkt gegen das Bewusstsein
Die Behauptung, die europäische Staatsschuldenkrise sei Konse- quenz der fehlenden politischen Union ist bodenlose Heuchelei. Wahr ist, dass die ausreichenden, zweckdienlichen Vereinbarungen nicht eingehalten wurden. So wird die Unrast etwa in Griechenland befeu- ert; und die Instabilität der Verhältnisse ist damit manifest.
Im Westen und selbst im “Ostblock”, spezifisch in der DDR und sogar der UdSSR war die effektive Instabilität unbekannt, wurde nicht einmal ansatzweise durch harte Fakten belegt wahrnehmbar. Der hohe Grad der Instabilität kann an der Geschwindigkeit des Zusammenbruchs, der Wende von 1989ff abgelesen werden.
Widersprüche, durch Heuchelei noch verstärkt sind (wohl?) immer und (wohl?) ausschließlich die Ursache(n) von Instabilität.
Um beizutragen das Instabilitätspotenzial von “China” abzubauen (2), kann, wie Sturm dem o.a. Zitat zur Folge formuliert, nur richtig sein, die Herrscher in China an bestehende Bewusstseinsmängel “zu erin- nern”. Wird vermieden, der Einmischung bezichtigt zu werden, ist der entsprechende Ressourcenverbrauch “des Westens” tendenziell opti- mal.
En passant
Liberal sein, denken und handeln, Liberalität und Liberalismus (3) ist gut für Stabilität und Sicherheit. Dass Sozialisten diese Sicherheit nicht wollen, ist immerhin nachvollziehbar. Und der Fall der Konserva- iven? Sie heucheln bis auf das Mark. Es ist das Verfahren um gewon- nene Zeit in verlorene Zeit zu verwandeln ...
-- -- -- -- -- -- -- -- (1) An der Veränderung des Bewusstseins der Menschen werkeln So- zialisten unverdrossen weiter. Weil Sozialisten meinen, dass Kinder von ihren Eltern falsch erzogen werden, ökonomisieren sie die Fami- lien und haben damit den Vorwand, “dem Staat” Erziehungsarbeit zu übertragen. (2) Zu bedenken, dass der Apparat, der die Heuchelei absichert, Un- summen kostet, die Sicherheit / Stabilität also zusätzlich mindert. (3) Bessere liberale Politiker, die all das vertreten gibt es nicht. Wer meint, es besser zu können muss (gefälligst) selbst antreten.
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8. November 2012
KStA, S.1: “Große Erwartungen an Obama”
Trocken reflektiert: Wenn die KStA-Redaktion die kleinen Erwartungen ihrer Lese-Kunden erfüllte, wäre schon mal eine ganze Menge gewon- nen.
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8. November 2012 Sog.Grüne
Eingeschränkt demokratiebereit
Rüdiger Soldt schreibt für die FAZ, S.7, euphemistisch “Zweierlei Ver- sprechen”; gemeint sind die Sog.Grünen mit ihren Versprechungen Stgt 21 zu verbessern aber die Cofinanzierung durch die von ihnen ver- walteten Etats zu verweigern. Es ist die übliche sozialistische Ver- elendugsstrategie: Probleme verursachen; Schuld u. Behebung durch Andere.
Diese Sog.Grünen-Menschen sind unbelehrbar; etwa unfähig zur Ein- sicht (1), dass das Volk ihrer Besserwisserei nicht folgte, auch inner- lich zu akzeptieren (1). Crashman etwa würde sich heimlich freuen, wenn das Projekt jetzt noch scheiterte. Vieles ist “nicht gut” in der deutschen Demokratie; besonders mangelhaft bzw. negativ das Wir- ken der Sog.Grünen; sie sind halt Marxisten wie schon ihre Vorläufer die Gestalter der 68ger Bewegung. Sagte gemäß “Zweierlei Verspre- chen” der hochwohllöbliche und obrigkeitsstaatlich “verantwortliche” unser allerwertester Herr Crashman: “Wir sind keine Fundis”. Schön wär’s ...
Leisetreterei gegenüber Mitmenschen die klammheimlich Gewalt ge- währen lassen (2) und totalitär denken kann den Ruin der Demokratie herbeiführen. -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Wirkt im Strafprozess strafmildernd (2) Was haben sie aktiv gegen die Gewalt um in Gorleben, Startbahn- West, Heiligendamm/Rostock, u.a.m. unternommen? “Der Staat "sollte sich im weiteren Gipfelverlauf nicht zu Überreaktionen provozie- ren lassen" meinte - nicht gerade wirksam - laut SPIEGEL-O Frau Künast zu Heiligendamm/Rostock.
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7. November 2012 À propos US-Präsidentenwahl
Guido Westerwelle:
Die schuldenfinanzierte Politik ist an ihr Ende gekommen
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5. November 2012
Energie: Quelle von Society-Berichten
Unglaublich: Nach Ankündigungen, Vorankündigungen, Vorvorankün- digungen, ... trafen sich am vorigen Freitag, den 02.11.12 viele Groß- kopferte der deutschen Politikbranche. Zum Energiegipfel. Wegen der Energiewende. Die soll stattfinden. Obwohl nicht ganz klar ist, ob sie wenigstens auf den Weg gebracht wurde. Es gab jeden Anlass auf die sanktionierte Verteuerung zum Leben im Land in dem wir leben wollen gespannt zu warten. Warum haben sich die Kolleginnen und Kolleginnen überhaupt getroffen? Wir erfahren es nicht. Vermutlich gab es nebst Cola und Mineralwasser diese nickeligen Konferenz- Plätzchen. Die Substanz, d.h., das Kondensat des Resultates im FAZ-Bericht (1) vom 03.11.12:
- Man ist einen „ziemlichen Schritt nach vorne gekommen“, denn man will besser zusammenarbeiten (S.1)
- Frau Dr. Merkel (CDU/CSU) hat weitere Verbesserungen für Investoren zugesichert (S.1)
- Am Ausbau der erneuerbaren Energien wird festgehalten, er muss besser koordiniert (S.2) werden
- Die Kosten des Ausbaus erneuerbaren Energien müssen be- grenzt werden (S.2)
Daneben reichlich Wolken, Wiederholung bekannter Bekenntnisse u. Ankündigungen künftiger Resultate. Insgesamt also eher ein Society- Bericht über das Zusammentreffen von Menschen,
die in der deut- schen Staatsindustrie redlich ihr Brot verdienen. Was jedoch die Er- wartungen der regierten Bevölkerung betrifft, fand am 02.11.12 unter tätiger Mitwirkung von Leuten wie Ministerpräsidenten, Ministern und sogar einer Kanzlerin bestenfalls Delphi statt. Schlimmstes ist zu ah- nen. 19 Monate nach der Ausstiegsentscheidung der Frau Dokktoah weiß die dummen Bevölkerung immer noch nicht, was die Chose täg- lich kosten
könnte. Immerhin sollen die Kosten für den Ausbau
der "erneuerbaren" Energien begrenzt werden; immerhin etwas. Welche Maßnahmen, warum, usw. nicht einmal Delphi. Denken wir vielleicht an die nagelneue Zentrale des BND in Berlin, den Berliner Flughafen Schönenfeld, die Elbphilarmonie ... ? Jedenfalls ist klarer als je zuvor: am 14.03.11 verkündete Frau Dokktoah (CDU/CSU) den Drauflosaus- stieg. Einfach so, weil sie Angst sogar vor ihren eigenen Wählern hat- te. Deutschland hat seine eigene Dekadenz “auf den Weg gebracht”. Es hängt schließlich Ales mit Allem zusammen.
Nur gut, dass von teilnehmenden Mitgliedern der FDP nicht berichtet wurde. -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Auch andere Medien gleichlautend; die FAZ am ausführlichsten auf den Seiten 1 u. 2, ist daher im LT die Vorlage. Sogar das HB des Kollegen Naseweis konnte heute, 3 Tage nach dem Festakt vom 02. 11 nichts zum Thema berichten. Es gibt halt nichts Neues. Dass die kritischen Kommentare völlig fehlen, ist einmal mehr ein Signal, dass die überwältigende Mehrheit der teutonischen Journalistenschaft die Interessen einzelner politischer Parteien vertritt. Fehlt nur noch, dass der “unabhängige Journalist” das Schimpfwort des Jahres wird.
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2. November 2012
Beschränkt
Auf der Zielgeraden “im Amt” bringt der Herr Naseweis vom HB einen weiteren Society-Bericht zum KK in spe der Espedé ganz hinten auf Seite 70. Der ist nun “ganz Stratege” und berät sich ganztägig mit den Herren Beratern darüber, wie sie mit verbaler Effekthascherei die Wähler in 10 Monaten formvollendet hinter die Fichte geführt werden könnten. Erinnerungen an 1998 werden “wach geweckt”.
Eines kann schon jetzt gerne gewusst werden - falls “man” hinschaut, bzw. hinliest. Die SPD will mal wieder einen auf “sozial” machen. Das ist üblicherweise die Chiffre dafür, dass die viel zu Vielen die zu wenig können, um Großverdiener etwa wie der KK in spe zu sein, künftig gar nicht mehr lernen oder gar schuften müssen ... so sozial sei die SPD. Dieses Mal aber steht sozial nicht als Chiffre für Gratiskohle sondern als Veredelung von Fairness: soziale Fairness.
Umgedreht also geht es weder die SPD noch ihrem KK um uneinge- schränkte Fairness, sondern nur um “soziale Fairness”. Ob die SPD signalisieren möchte, dass Fairness nur noch auf die billige (1) Tour bereitgestellt sehen will?
Modernisierung ist für Sozzen halt eine sehr, sehr wichtige Sache. Der Vortragsreisende künftige KK beschäftigt nicht nur Wirtschafts- prüfer, sondern ist eine so wichtigtuende Persönlichkeit, dass er au- ßerdem von Beratern (Aufpasser?) umgeben ist. Oder ist tatsächlich davon auszugehen, dass der Herr St nicht einmal KK kann, weshalb er auf Berater als Korsettstangen zurückgreifen muss? -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) nicht nur für beratene Vortragsreisende, sondern sozusagen für alle Menschen
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Link zu 1. Dezember 2012 und später
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FAZ-Zähler November 2012 Wie oft werden die Parteien in der FAZ “erwähnt”. Zur Zähl- methode siehe Tabelle vom Oktober 2006.
Ab 01.04.11 wird “rotgrün” nicht mehr für die sog. Grünen gezählt; analog wurde etwa schwarzrot oder christlich-liberal nie gezählt.
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FDP Liberale
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Grüne GAL Grün-Alt
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SPD
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CDU CSU Union
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1.
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25
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16
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29
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52
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2.
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6
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2
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11
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27
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3.
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23
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22
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24
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68
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5.
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7
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1
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30
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38
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6.
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52
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12
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54
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126
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7.
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10
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9
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23
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40
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8.
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12
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26
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20
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21
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9.
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5
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14
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35
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18
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10.
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40
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20
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42
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70
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12.
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36
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62
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38
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71
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13.
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28
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65
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41
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28
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14.
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19
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35
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55
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63
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15.
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6
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13
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14
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34
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16.
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17
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36
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28
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45
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17.
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21
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36
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11
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23
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19.
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14
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64
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50
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36
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20.
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20
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13
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33
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38
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21.
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15
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44
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52
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38
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22.
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13
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26
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23
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22
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23.
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4
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24
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28
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22
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24.
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48
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10
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39
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39
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26.
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11
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25
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46
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59
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27.
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11
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38
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34
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36
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28.
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5
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5
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25
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37
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29.
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20
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49
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57
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53
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30.
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17
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37
|
33
|
30
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SUMME
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485
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704
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875
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1124
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%
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15,2
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22,1
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27,5
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35,3
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29.11.2012 schon wieder eine PM, diesmal die Nummer 436/12
Hinz & Kunz & der KK in spe
Geben Sie, liebe Leser, eine PM heraus, wenn Sie planen nach Brüssel zu reisen? Da kann ja jeder kommen und wir hätten die mediale Apokalypse. Niemand würde vor lauter PM merken, ob etwa Dr. Rösler, Dr. Westerwelle, Dr. Mer- kel, Dr. Steinmeier oder gar Dr. Trittin die Dienstreise nach Europas Hauptstadt erwägen. Aber der KK in spe, der noch nicht einmal sein Parlamentsmandat ausübte und keinen Dr. hat, der hält sich für sehr wichtig. Wichtigtuerei oder das Motto “flooding the media”, nach dem modernen Wahldampfrezept von der Agit-Prop der SPD? Nachvoll- ziehbar wie bereits festgehalten: Die SPD will den schier namenlosen auf Biegen und Brechen der breiten Öffent- lichkeit bekannt machen - andernfalls, so das Kalkül, wäre jede Kandidatur prima facie sinnlos. Viel wirtschaftlicher - insbesondere für die offenbar nichtstuenden Gastgeber wä- re in Zeiten obendrein drohender Klimakatastrophe der KK wickelte seine Gespräche fernmündlich ab. Aber nein ... Orwell ist watsching ju. Logo, PM dazu wäre problema- tisch, meinen die Wahldampf-Veranstalter der SPD-
Auch eine PK ist in der Pipeline. Ob der KK in spe schon weiß, was er “da” zu sagen haben wird? Der Ankündigung zu Folge will “man” aus Anlass des hohen Besuches aus dem Bundestag und der SPD “europapolitische Fragen”, leider nicht “europapolitische Antworten” behandeln. Wird der Tross holterdiepolter noch ein Paper produzieren? Wer übrigens begleitet den Meister? Eine lange Liste könnte doch belegen, welche Wichtigkeit sich da die Ehre geben will.
Warum gibt der Mann seine Reiseabsicht in Deutschland bekannt, wenn er im Ausland das Wort ergreifen will? Mag sein, dass er mitteilen will, gerade nichts besseres zu tun zu haben. Armer KK in spe: Zwei volle Tage in Brüssel in der Straßen- oder U-Bahn nur um ‘ne PM in Ganzdeutsch- land publik zu machen. Nicht nur die Korrespondenten der Überregionalen, auch die aus Kleinkleckersdorf werden ob der Aktivtät des KK total beeindruckt sein ...
“Wer” finanziert eigentlich das Großereignis?
Der kleine Steuerzahler, der kleine SPD-PG oder unsere wenigen Reichen?
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29. November 2012
Über schlechte Zustände
KStA, 27.11, S.1, links oben, Titel: “Pipelines in schlech- tem Zustand”. Vorspann: “Minister Remmel bemängelt alte Leitungen in Nordrhein-Westfalen”. Es fehlt, aber schwingt mit: “Zum Glück haben in D’dorf diese Sozzen-Regierung”. Bitteschön: Pressefreiheit.
Problem
Wie viele Tausend Km Chemie-Pipelines gibt es in NRW? Wieviele sind älter als 100 Jahre? Wie viele davon und überhaupt sind marode? Wieviele immerhin in schlechtem Zustand? Sind darunter solche die CO, Atommüll, Drogen, Nikotin, Rauch oder andere Gefahrstoffe wie Schwefel-, Salzsäure oder Niobhydrophylphosphat für die Kapitalisten transportieren? Nichts Genaues weiß auch der Herr Minis- ter nicht. Deshalb soll ein Kataster angelegt (1) in dem die Peipleins “gebündelt” (2) werden. Aber schon mal quat- schen geht immer - wegen den Wählern? Geschenkt.
Saggens’e mal, Frau Kraftilanti
Wie ist der Zustand der intellektuellen Pipelines in Ihrem Hause? Sind die noch ganz dicht? Am bestern Schröder fragen, der versteht was von Peipleins ... -- -- -- -- -- -- -- -- (1) ABM für “den Staat”. Hat der das nötig? (2) Bündeln ist eine ungewöhnlich moderne Art & Weise
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29. November 2012
Mediatisierung eines Unglücks
In Titisee-Neustadt starben am 26.11 durch den Brand ei- ner Werkstatt 14 Menschen. Besonders traurig: Es waren Behinderte. Der dafür wohl zuständige Ministerpräsident war entsetzt. Was sollte der Mann auch anderes tun, bzw. sagen?
Allerdings stellt sich die Frage, ob der hohe Herr realiter entsetzt war, damit seiner Amtspflicht nachkam oder beim Entsetzen die mediale Wirkung bedacht wurde. Der KStA berichtete tatsächlich. Mit Photo am 27.11, S.3, das den Entsetzten adäquat in schwarzem Sakko und schwarzer Krawatte zeigt. Das Entsetzen des Herrn Ministerpräsi- denten wurde dadurch hervorgehoben, dass die KStA- Re- daktion, allerdings unübertreffbar banal, titelte:
“Hilfeschreie aus den Fenstern”.
Wieso ist wichtig “medial zu vermitteln”, dass ausgerech- net der Herr Ministerpräsident entsetzt war? Weil er das Selbstverständliche tat?
Weil diese Betroffeneheitskultur nicht nur gespielt sein kann, sondern dezidiert an das Widerliche grenzt ist zu kalauern: Kaum auszudenken, was hier los sein wird, soll- te die Klimakatastrophe dereinst voll ausbrechen. Oder werden die für öffentlich darzustellende Trauer Zuständigen dann sagen: “Leider sind wir vor dem Ausstieg Opfer einer fehlerhaften Einschätzung geworden, obwohl wir die Minis- terien nie entsprechende ‘angewiesen’ haben?”
Bedenkt: Es ist das Land in dem wir leeben wollen ...
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28. November 2012
Der feine Unterschied
Die Konsen von der CDU/CSU sagen, dass die Sozialor-
gie der SPD nicht finanzierbar sei. Mit dem Totschlagar- gument vermeiden die Konsen sich mit dem Marxismus, und der Verelendungsstrategie etwa der SPD, die sich darob den Ast lacht, auseinander zu setzen.
Auf der Web-Site der FDP hingegen ist zu lesen: "ein un- gedeckter Scheck zu Lasten der Steuerzahler und der kommenden Generationen", ... ist die Sozialorgie der SPD sei hinzugefügt. Das Argument bringt die SPD in Zug- zwang. Sie müssen nicht nur die Finanzierung darlegen, sondern vor allem eine Zukunftsrechnung aufmachen, in der sie nachweisen, dass die Erwerbstätigkeit - warum und wieviel - zunimmt.
Rufen wir der SPD also frohgemut zu: “Modernisiert nur weiter, Ihr Sozeles” ...
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27. November 2012 Ausstieg
Aktualisierte Netzplanung liegt vor
Auf das unter den gegebenen Umständen Notwendigste hat sich der von der Netzagentur erarbeitete aktualisierte Netzplan beschränkt: Von 3600 Km Höchstspannung war bisher die Rede. Nun sind es 2800 Km, dafür aber zusätz- lich 2900 Km Verstärkung bestehender Höchstspannung.
Der Irrsinn des - längst unvermeidlichen - Ausstiegs wird leider nur langsam deutlicher. Und was ist eigentlich mit den Stromkosten? Für unsere eigene Frau Dokktoah, “maître de ... sortie”, muss ein neuer Nobel-Preis erfunden werden.
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26. November 2012 SPD & KK in spe
Ach sooo ...
Beinfreiheit bekommt, wer (politisch) entmannt wird. Im- merhin hat wenigstens ausnahmsweise jemand von der SPD einmal eine Ankündigung erfüllt.
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25. November 2012 Sozialorgie der SPD
Typisch CDU/CSU
Die Rentenpolitik sei nicht finanzierbar, sagt Klaus Uwe Laschet (CDU/CSU) der FAZ. Blödsinn. Selbstverständlich ist die Rentenpolitik gemäß PM 429/12 “finanzierbar”. Pro- blem sind lediglich die Konsequenzen, die natürlich auch die SPD-Sozzen genau kennen. Allerdings für die Errun- genschaften des Sozialismus allemal gerechtfertigt ...
Laschet hat außerdem gesagt, die Sog.Grünen seien “Neosozialisten”. Das war einmal. Heute sind die Sog.Grü- nen Standard-Sozialisten. Bis die CDU/CSU das schnallt, sind die regierenden Sozialisten längst in die Wüste gejagt ... falls sie die Wahl 2013 überhaupt gewinnen.
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24. November 2012
Stress, iiih
Es mehren sich die in der Presse die “Beiträge”, Kommen- tare u. Informationen zu Stress in dieser (ökonomisierten) Gesellschaft. Das im Land in dem wir doch leben wollen. Am 22.10 im
KStA, S.1+14, wird “berichtet”, dass sogar die Grundschüler gestresst seien; das habe “eine Umfrage” ergeben. Über Methode, Fragebogen, Auswahl der Stich- probe ist wie üblich nichts zu erfahren.
Ob der Stress von bösen Kapitalisten, verantwortungslosen Sozialisten oder gestressten Lehrern verursacht wird, hat die Studie nicht ermittelt. Das gemeinsame Frühstück und viele ganz prak- tische Dinge werden der (dummen)
Bevölkerung in dem KStA-Beitrag empfohlen. Bemerkenswert die Erkenntnis, dass der Erfolgsdruck schon in der dritten Klasse doppelt so häufig wie in der zweiten Klasse Stress erzeugt. Nicht berichtet wird ob in der zweiten
Klasse 1% oder gar 50% der Kinder meinen, sie stünden unter Stress; ebensowenig ob ihnen das Einbläuen von Begriffen wie Gesundheitsbe- wusstsein, Druck durch “Klassenarbeiten” (2. Klasse?), Ausgleich oder gar
Stress zu stressig erscheint ...
Überhaupt “Stress”. Stress ist Stress. Und? Stress. Die Psychologen wissen mehr. Vermutlich auch, dass es ziemlich viele Faktoren gibt die Stress erzeugen. Etwa die
Bevorstehende Scheidung, die vollzogene Scheidung, die nicht erfüllten Konsum- oder Karrierewünsche, die nicht er- folgte Befruchtung, die doch erfolgte Befruchtung und die Geburt oder gar das elende Gequatsche von
Sozialisten ... und Konservativen. Zum Glück ist in der modernen, fort- schrittlichen kapitalistischen Gesellschaft der Stress durch Furcht vor gefräßigen Raubtieren entfallen. Neu aber ist - zugegeben - der Stress durch
das Gefühl vom Kapital aus- gebeutet zu sein; hierbei muss “man” selbstkritisch einse- hen, dass die sozialistische Propaganda nichts unterlässt um den Ausgebeuteten-Stress zu maximieren. Letzteres muss ein
Liberaler einsehen? Logo, denn es gelingt offen- kundig nicht, den notorischen Quertreibern das Handwerk zu legen. Das Weitere sei dahin gestellt, denn die CDU/ CSU ursurpiert die Mittel, macht aber nichts zielführendes mit
der erbeuteten Macht ...
Klar ist, dass Stress so wie in den diversen Medienbeiträ- gen angeprangert, durch einen garantierten leistungsunab- hängigen Mindestlohn vermindert wird. Klar muss doch sein, dass
leistungsunabhängiger Mindestlohn angeneh- mes, stressfreies Dasein zumindest machbar macht.
Mit der von mächtigen Frauen und deren Lobby mit Nach- druck geforderten Quote ist das ähnlich. K-K-K, sprich
Kohle-Kinder-Küche ist das Leitmotiv. Oder will jemand leugnen, dass sich beim geschäftigen Tun in der Küche nicht prächtig träumen lässt? Quote als Karriere auf der Bahre wäre ganz bestimmt viel zu harsch formuliert ...
Fra- gen wir ganzliberal: Warum sollten die paar Dutzend Po- wer-Frauen dieser Gesellschaft etwa stich-schwachen Her- ren nicht suggerieren, wie sie ihr männliches Erfolgserleb- nis doch realisieren können, wenn sie zur
Quote die “rich- tige” Partei ergreifen? Damit sei die gesellschaftliche Mehr- heit doch da ... und die siegreichen Durchsetzer der abs- trusen Idee von der Quote “für alle Zeit” legitimiert, an die
Macht zu kommen ... und dort zu bleiben.
Motto der Beiträge zum Thema Stress: Verzicht auf Unan- mehmlichkeiten, die im Falle von persönlicher Maßlosig- keit sogar die persönliche Gesundheit schädigen können.
Auch Verzicht auf Wohlstand?
Von Sozzen den Verzicht auf ihre Verelendungsstrategie zu verlangen, ist das selbe wie von Lumpi ohne “Nahrungs- mittelaufnahme” sieben Tage die Unversehrtheit
der Leber- wurst (gesellschaftlich?) sicher zu stellen ...
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23. November 2012
Gesetze Abschaffen, Ändern od. Einhalten
Noch jeder Artikel der Verfassung, jedes Gesetz kann ab- geschafft oder geändert werden. Zum Zeitpunkt oder -ab- schnitt des Geschehens ist jedoch stets die bestehende Fassung anzuwenden.
Der zivile Ungehorsam von Aktivisten kann sich in der De- mokratie nach Lust und Laune ausleben, schließlich sind Meinungs- und Redefreiheit sozusagen sakrosankt. Aller- dings ist kein Aktivist befugt, Gesetze zu übertreten, zu missachten ohne die gesetzlichen Konsequenzen tragen zu müssen. Andernfalls würde der Selbstjustiz der Weg bereitet. Das resultierende rechtliche Chaos würde ganz bestimmt nicht den Weltuntergang herbeiführen; rechtli- ches Chaos bewusst herbeizuführen oder zuzulassen ist irrational und auch deswegen nicht sinnvoll.
Der Fall der illegalen Besetzung im Hambacher Forst und die Beendigung ist ein politischer Skandal - auch wenn der schwache Vorstoß im NRW-Landtag und die entsprechen- de Behandlung, so wie die mediale Darstellung geeignet sind die Wirkung des Vorfalles unter den Teppich zu keh- ren.
- Bei keinem Anliegen hat weder die Minderheit noch die Mehrheit das Recht zu gesetzeswidrigen Ver- halten. Dies gilt auch für die Fälle,
in denen Minder- heiten gewalttätig vorgingen und die Mehrheit die Position mit entsprechen der gesetzgeberischer Be- schlüsse später übernahm. Es muss gelten: Ge- walt oder Gesetzwidrigkeit delegitimieren per se; auch ex
post.
- Eine beachtliche Frechheit ist die im Landtag gefal- lene Aussage, die Kosten des Einsatzes müsse
der Staat tragen, weil Gefahr
abzuwenden gewesen sei. Teilen der NRW-Innenminister, die Ministerprä- sidentin und die NRW-Sozialisten-Koalition diese Auffassung? Die notorisch beiläufige und schwache Relativierung des Gesichtspunktes im KStA-Be- richt ist nicht akzeptabel.
- Ist es rechtmäßig, die Polizei ohne Folgen mit der Aussage der unterirdisch Flüchtige könne sich nicht selbst befreien, bewusst zu
täuschen?
- Seit wann akzeptiert der Landtag die Erklärung ei- nes Beamten und verzichtet, den Minister zu laden?
Erneut ist festzuhalten, dass die schwache Abwehr ge- walttätigen od. gesetzeswidrigen Handelns SPD und Sog. Grüne politisch entlastet. Nur mit dem gedanklichen
Ins- trumentarium des Marxismus kann die bestehende Rechtsordnung rational desavouiert werden. Die SPD hat ohnehin in ihrem Hamburger Programm die marxistische Gesellschaftsanalyse als eine ihrer Wurzeln definiert. Die
entsprechende Leisetreterei ist taktisch und strategisch ein schwerer Fehler.
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21. November 2012
Sozis & Grozis, alles Marxisten
Als Grozis bezeichnet Jasper von Altenbockum, FAZ, S.1, die Sog.Grünen und beschreibt, dass sie der SPD ihr urei- genes Feld streitig machen: Sie fahren Soziales, wie es die SPD nicht besser machen könnte. Die SPD sei oben- drein weniger “öko” und vor allem industriefreundlicher, die Sog. Grünen dem zu Folge also industriefeindlicher. Letz- teres realiter aber nur unterschwellig. Zwar ist ihre Versöh- ng von Ökonomie und Ökologie im von ihnen gemeinten Sinn, so wie ihr New Deal und die “ökologische Marktwirt- schaft” die Totgeburt schlechthin, aber sie verstehen von Ökonomie genügend, um zu wissen, was sie tun.
Sogar die Notwendigkeit der Existenz von 7 Mrd Mens- chen Rechnung zu tragen, kommt bei den Sog.Grünen besserwisserisch und totalitär daher. Falsch wäre, ihnen Totalitarismus per se unterstellen. Die Sog.Grünen sind wie die SPD und die SED Marxisten und deswegen totali- tär im besten Fall nur fortgeschritten infiziert. Dieser mar- xistische Totalitarismus hat sich im Sozzen-Lager derma- ßen festgefressen, dass sie keine Probleme damit haben, Demokratie zu mimen oder in Hessen für G8/G9 einzutre- ten. Ihr roter Fadenist die systematische und umfassende Verelendungsstrategie u.a. mit dem Ziel, die Widersprüche des Systems und damit seinen Zusammenbruch zu “erzeugen”.
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20. November 2012 Griechenland
Es entläuft die Sackkatze
Beim Herrn Na..., äh, äh, dem Herrn Verleger in spe von dem Handelsblatt steht geschrieben, dass unsere eigene Frau Dokktoah bezüglich der Rettung nichts vorzuweisen hat. Und was kann die griechische Regierung vorweisen? Und der Finanzexperte, KK in spe der SPD? Überhaupt die SPD? Ein Desaster haben SPD u. “ihre Augenhöhe” hinter- lassen. Die von der Augenhöhe wurden bereits 2005 vom Volk entlassen; die SPD noch schmählicher erst 2009.
Und jetzt wollen sie schon wieder hier herumregieren. Hast’e Worte? Klar: FDP wählen.
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19./20. November 2012 Leser fragen (artig)
Decamouflieren?
Camouflage = Tarnung. Decamouflieren folglich enttarnen.
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19. November 2012
Der ”Aktivist”
Ist seit einigen Jahren die edle Gestalt des sozialen Kos- mos bzw. des internationalen Politzirkus. Gerne wird der Vergleich mit Robin Hood akzeptiert. Robin Hood lässt nicht locker bis die Mehrheit sich der Meinung der Minder- heit fügt: Das Unmögliche möglich machen ... auch wenn es jahrelanges Wandern im Wald der Erkenntnis ... oder gar den gesellschaftlichen Großkonflikt erfordert.
Halt-Stop
Gesellschaftlicher Großkonflikt? Der Aktivist ist zur Zufrie- denheit jedes normalen Sozzen eben gewaltbereit und -fä- hig.
Die letzte Kreation des Aktivisten ist der Mensch, der sich im Hambacher Forst (bei Düren) sein Leben gefährdend in einer laienhaft angelegten Höhle versteckte, um dem Platz- verweis durch die Polizei Widerstand zu leisten. Robin Hood der Moderne macht alles, wenn es um ein Anliegen der Menschheit geht. Auch wenn seine Rettung Kosten in Millionenhöhe verursacht.
Mit der Frage, ob solches Tun legitim ist, hält sich unser Aktivist nicht lange auf. Man habe - erst Recht als Teilneh- mer sozialer Bewegungen und Netzwerke - schließlich Meinungsfreiheit, die “nicht durch einen autoritären Lega- lismus verdrängt werden sollte”. Den zitierten Halbsatz tippte Markus Schwering für den KStA vom 17.11, S.4. Im Hambacher Forst ging es nicht um die Meinung von weni- gen sondern, so Schwering, “um die Frage des zivilen Un- gehorsams”, bei - Gorleben und andere Gewaltakte sind wohl schon Gewohnheitsrecht - offenkundig grenzenloser “Kostenfreiheit”, nicht aber darum, ob die Gesetze zu be- achten, zu respektieren sind.
Was ist, wenn nun jeder kommt?
Das sei realpraktisch gedacht. Ist das dann Demokratie? Im Land in dem wir leben wollen ... und Steuern zahlen, damit berechtigte Anliegen “vorgetragen” werden können? Der schon erwähnte KStA brachte am 17.11 auf S.1 ein Photo der Befreiungsaktion im Hambacher Forst mit schwerem Gerät und 13 entsprechend ausgerüsteten Per- sonen. Über dem Foto “
Aktivist aus Versteck
geholt”.
Auch dieser Vorfall ist ein Teil der sozialistischen Verelen- dungsstrategie. Bei durchgesetztem “autoritären Legalis- mus”, wären die gewaltfähigen Mitmenschen gezwungen zu argumentieren, dass die Rechtsordnung Ausdruck des ideologischen Überbaus im Dienste des Kapitals darstellt.
Unsere Marxisten müssten sich offen bekennen. Das ist allemal besser, als dies - mit Augenzwink? - unter den Teppich zu kehren.
Schön’ Jahre noch, Kollegen.
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18. November 2012
“Noch können sie nicht Wirtschaft”
So schließt Manfred Schäfers, FAZ, 17.11, S.11 seinen Kommentar “Grüne Selbsthypnose”.
Dem ist zu widersprechen. Die Sog.Grünen fahren die stinknormale (marxistische) Verelendungsstrategie. Die funktioniert nur, wenn “man” genau weiß, wie anzusetzen ist: Auf vielen Politikfeldern staatliche Fürsorge für Gering- verdiener. Besser
:
Wer von “sozialistischer Fürsorge” profi- tieren will, muss Geringverdiener sein. Im Falle von Kindern und Jugendlichen also möglichst wenig lernen ... Wird so das BIP erhöht? Und wer ist “zuständig”, wenn Menschen “arm” sind? Also verstehen sie von Wirtschaft eine ganze Menge. Auch wie Staat in die Wirtschaft eingreift, was Absicht aber keine Sache des Glaubens ist, wie Schäfers notiert.
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18. November 2012
Und es gibt sie doch ...
die professionellen Schreiber von “Lesermeinungen”. Es sind gedungene Propagandamacher für “bestimmte” Par- teien. Sie agieren anonym und behaupten, dass die Ano- nymität Meinungsrecht sei. Einmal angenommen, ”sie” seien sozusagen Normalmenschen von der Bevölkerung. Welches Interesse hat ein solcher “Normalmensch” seine Meinung anonym kund zu tun? Vielleicht “mehrfach abzu- stimmen”? Oder ist es Angst vor “Verfolgung”? Logo, wer meint, wir lebten nicht in der Demokratie ...
Es gehört zur Substanz der Demokratie, das Visier herun- terzunehmen. Soll diese Substanz nicht beschädigt aber kultiviert werden, ist es zweckmäßig, Äußerungen im (öf- fentlichen) Internet an die Bedingung nachvollziehbarer Identität zu knüpfen. Wer dem nicht folgt, hat hinterhältige, d.h., intransparente Intention. Im Land der Transparenz, in dem wir (oder lieber doch nicht?) leben “wollen”?
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17./18. November 2012
Entscheidend wichtig
Justus Bender und Philipp Burgard interviewten feinfühling Claudia Roth zu Einsamkeit und Liebe; die FAZ veröffent- lichte am 10.11.12, S.9.
Für wie wichtig hält sich Frau Roth? Siehe Titel. Das Inter- view beinhaltet alle Urteile, vor dem Interview. Als das Inter- view beendet war, fragte Claudia Roth: “Martin, warum ha- be ich eigentlich keinen Freund? Sind Männer so feige od. was?” Wenn “Martin” ehrlich ist, wovon auszugehen ist, hätte er antworten müssen: “Wegen dem Was”.
Viele sagen, Roth hätte hätte nach dem Resultat der Ur- wahl bei den Sog.Grünen, “abdanken” müssen. Das sollte ganz anders gesehen werden: Besser für die Zukunft “des Landes” ist, wenn Roth uns mit dem Verhalten einer politi- schen Schießbudenfigur möglichst lange erhalten bleibt.
Auch Frau Göring-Eckardt (wie Jürgen Trittin Halb-Spitzen- kandidat von den Sog.Grünen) ist der Meinung, dass Roth bleiben soll; im DLF-Interview vom 16.11 sagte Göring- Eckardt sinngemäß, Roth sei nicht beschädigt, wenn die Mitglieder eine andere Person als die Halb-PV als “Spit- zenkandidat” sehen wollen. LT: Endlich etwas Vernünfti- tiges aus der Partei unserer alles- und besserwisserden Sog.Grünen. Leider hielt die Vernunft mit vielen Worten u. umständlich formuliert nur zwei Antworten lang.
Witzig, KStA, 17.11, S.2, titelt zu Göring-Eckardt: Vom Herzen bürgerlich”. Stark, wenn das sprachliche Geeiere im zitierten DLF-Interview zu Grunde gelegt wird. Meurer warf G-E sogar Doppelzüngigkeit (“reden Sie da mit einem anderen Duktus”) vor.
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17. November 2012
Quatschen bis zur Erschöpfung
Frau Dreyer will MiPrä in RP werden und wurde daher für das HB interviewt. Das Ergebnis wurde am 07.11, S.8 ver- öffentlicht.
Was bloß haben “wir” von der (dummen) Bevölkerung ver- brochen, um mit derartigen Zeichenfolgen bestraft zu wer- den?
Da wird die Frau in spe gefragt, was in 18 Jahren Burt Keck schief lief, wenn heute das Land abgewirtschaftet ist. Antwort: Unser Land steht wirtschaftliche gut da (1).
Fünf Fragen später: RP bleibt im Läderfinanzausgleich Nehmerland. Reaktion: “Wir sind eben strukturschwach”. Als die HB-Delegation Frau M. Dreyer (SPD) auf den Wi- derspruch aufmerksam macht: “Es spricht für die Stärke der rheinland-pfälzischen Wirtschaft, ... einen Strukturwan- del getragen hat: ... vom Agrarland zum modernen Indus- triestandort u. die Mammutaufgabe der militärischen Kon- version.”
Wie die Wirtschaft das gemacht hat, verrät Dreyer nicht ... Vielleicht wollte sie der “Wirtschaft” gratulieren, die SPD so lange ausgehalten zu haben ... -- -- -- -- -- -- -- (1) Ihr Glück, nicht FDP-Mitglied zu sein. Sonst hätte der Herr Naseweis ihr Selbstlob moniert.
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16. November 2012 Trittin (Sog.Grüne) in der FAZ, S.5
Na, “so was”
Er will eine rotgrüne Koalition mit der SPD auf “Augenhö- he”. Und Augenhöhe wird an Posten gemessen. Was hat eigentlich Trittin sonst noch gesagt?
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15. November 2012
Zweimal abgeschnitten ... oder: Was Konservative sich wünschen
Für die Seite 3 der FAZ vom 14.11.12 notiert Günter Bannas: “Die FDP ist derzeit dermaßen schwach ... “
Das Programm der Liberalen wurde von den Vereinten Sozzen&Konsen dieser Republik, was die Akzeptanz in der Öffentlichkeit “derzeit” betrifft, so gut wie vollständig demoliert. Kein Stein mehr auf dem Anderen.
Deswegen aber ist der Zustand der FDP bestehend aus 70.000 Mitgliedern im schlimmsten Fall besorgt aber alles andere als “schwach”. Schließlich hat das “demolierte Programm” an Aktualität und Treffsicherheit nichts eingebüßt. Im Gegenteil. Allein deswegen gibt es keinen Grund Schwäche zu fühlen.
Wer erinnert nicht das Bild der “Frauenkirche” in Dresden zur Zeit als die Menschen der DDR die Sozialisten zum Teufel jagten? Und was ist längst daraus geworden? Bescheidenheit, Ihr Konsen, ist die Mutter von Deutschlands Zukunft. Eher mit Liberalen als mit Konsen oder gar Sozzen.
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14. November 2012 heute inhaltsschwere FAZ
Russland
Mit Bezug auf “Kein Partner”, S.1 ist die innenpolitische Entwicklung Russlands in der Tat bedauerlich; der (hier un- günstige) Zusammenhang zur Außenpolitik beruht auf brei- ter und langjähriger Erfahrung mit vielen Ländern und gilt damit als evident. Ebenso ist die Notwendigkeit des positi- ven Zusammenlebens - bezüglich Deutschland eine Tradi- tion aus Jahrhunderten - unstrittig.
Analyse
Mit einem komplexen, nur schwierig nachzuvollziehenden, System argumentativer Girlanden etwa nach der Art der Behandlung der Schavan-Dissertation auf S.N5 gibt es kein zielgerichtetes Vorgehen.
Warum es in Russland kam, wie per “Kein Partner” be- schrieben, ist nicht behandelt: (a) Sind die die Laptop-Be- rater aus den USA in den 90ger Jahren vergessen? (b) Sind die westlichen Beteiligungen an der russischen Roh- stoffgewinnung wirklich redlich erworben worden? (c) Ist der Anteil nicht Russland zentriert handelnder Oligarchen zu hoch? (d) Das Besondere in Putins Werdegang: Der Geheimdienst-Mann, der zudem den Untergang der DDR haut- nah erlebte. Putin muss Aktion und Reaktion selbst- loser kultureller “Zusammenarbeit” kennen. (e) Die Wirkung der völlig überflüssigen öffentlichen Qualifizierung des “lu- penreinen Demokraten” ist vermutlich kontraproduktiv (f) Wie stark ist die russische Gesellschaft nach Entmach- tung der KPdSU und ihres Netzwerkes politisch, kulturell und ökonomisch? (g) Gleichwohl könnte das Potenzial der alten Machtelite größer sein als allgemein bekannt (h) Die Furcht der Einkreisung aus den Jahren vor 1914, wird heu- te - nach Verlust des Imperiums - in der globalen Welt durch die starke EU, die Omnipräsenz der USA und dem kommenden China noch verstärkt. (i) Fühlen sich die Men- schen im Raum vom Ural bis an den Pazifik an Moskau gebunden? (k) Liegt in Deutschland und Europa eine hin- reichend große Zahl von Kopien zu “Russischer Seele” (1 DINa4 seite) vor? (j) diverses sattsam Bekanntes zur Er- fahrung der Millionen mit der Demokratie.
Es darf im Zusammenhang nicht übersehen werden, dass der lupenreine Demokrat des Gerhard Schröder sich nicht im Stande sieht, gegen Assad (Syrien) einen harten Kurs zu fahren.
Wie geht es weiter?
Prinzipien zu haben ist stets richtig. Prinzipienfestigkeit zu “zeigen” ist überflüssig, kann nur schaden. Die zivilgesell- schaftliche Zusammenarbeit von NGO ist richtig. Die de- monstrative Aufwartung etwa anlässlich von Kanzler-Besu- hen ist eine tollpatschige Provokation. Sogar die Sog. Grünen werden das noch kapieren. Das europäisch-deut- sche so wie das russische Establishment (1) ist sicher in der Lage, (möglicherweise geringe) Gemeinsamkeiten zu formulieren. Welche sind diese öffentlich einvernehmlich zu- gegebenen Gemeinsamkeiten? Schon das Anliegen an Putin herangetragen wirkt positiv. Wenn in 6 Monaten da- zu “ein Papier” vorliegt, ist weiter zu sehen. Nach “unse- ren” Prinzipien leben “wir” unverdrossen (ab sofort) weiter. -- -- -- -- -- -- -- -- (1) positiv gemeint
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12. November 2012
Starke Idee?
Die CDU/CSU, zitiert die FAZ, S.2, müsse “deutlich ma- chen, dass alle Menschen, egal, woher sie stammen, egal, welche Hautfarbe sie haben, egal, welche Religion sie praktizieren, und egal, wen sie lieben, bei uns willkommen sind”. Aha? Eben das Menschenbild, mit dem unsere un- verwüstlichen Konsen die Heute-Antworten auf Zukunfts- Fragen können.
Und was ist mit Leute die in das europäische Sozialmodell “flüchten”? Auch? Und was ist, wenn das 1000 Mitmen- schen tun wollen? Kein Problem? Und wenn es 1.000.000 werden? Und 10.000.000 ... Könnten die furibunden Kon- sen ein Abfgrenzungsproblem bekommen? Was sagt das Menschenbild denn dazu?
Mit anderen Worten ist Zitat im ersten Absatz mal wieder so ein typisches Bla-Bla. Aber frei nach Bundespräsident Gauck ist das kein Pauschalurteil, sondern ein Anprangern der Personen, die solche Aussagen bringen. Leider sind das Viele, wobei ihre relative Häufigkeit bei Konsen und Sozzen besonders hoch ist. Leider.
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11. November 2012
gut frisiert
Die letzten personellen Entscheidungen bei unseren Soz- zen zeigen an: Das Volk will Mäßigung - wozu auch im- mer.
Sozzen und ihr unbewältigtes Verhältnis zur Gewalt ist in den letzten Jahren mehr und mehr in den Fokus gerückt. Im Ergebnis ist klar, dass die ungenügende Distanzierung von gewalttätigen “Erscheidungen” bei Demonstrationen auf Duldung und klammheimliche Befürwortung dieser mo- dernen Art politischer Auseinandersetzung hinausläuft. Es muss 2012 gewusst werden, dass die NAZIS zum Thema Gewalt schon vor 1933 nicht stubenrein waren. Sie bean- spruchten die Nation wieder herzustellen; dafür sei Gewalt legitim ... über die Wirkungen der Idee vom wissenschaftli- chen (also wahren) Marxismus ist weitergehende Phanta- sie als die Betrachtung unserer “gesellschaftlichen Groß- konflikte” nicht erforderlich.
Schwalbe
Eine Schwalbe muss stets die erste sein. Und solange die Klima- oder andere Katastrophen nicht kommen, bleibt es bei dieser Ussance.
Gute Nachricht
So auch die künftige Überwindung der notorischen Gewalt- neigungen bei unseren indigenen Sozzen. Es berichtete gestern der KStA, S.7, dass die Sog.Grünen zugestimmt haben bestimmten MdB die Immunität zu entziehen, weil diese aus Anlass einer Gorleben-Aktion einen Aufruf zum Zerstören von Gleisanlagen unterschrieben haben. Im KStA ist auch notiert, dass seinerzeit viele Sog.Grüne mit dem Aufruf “sympathisierten” (1). Um so erfreulicher also der Wandel bei den Sog.Grünen. Es könnte die erste Schwalbe der Gewaltlosigkeit sein - falls der Umstand richtig wahrgenommen und es sich nicht um eine dieser schönen Elstern (2) oder einen Kuckuck handelt. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger (3): mit Krabbelgruppen (FAZ, 10.11, S.1) muss “man” unbedingt Geduld haben; niemand käme beispielsweise auf Idee, einem Menschen in der Pubertät einen Motorrad mit mehr als 50 cc oder gar einen A380 anzuvertrauen ...
Einmal Sozz, immer Sozz
Leider, muss “man” sagen. Der KStA titelt die Meldung, die “wir” - optimistisch wie wir nun einmal sind - mit “Grü- ne entziehen Linken Immunität”. Hach, sind wir Machos ... aber leider auch Obrigkeitshörig, wenn die Sog.Grünen mal einen f ...
Doppelt Gemoppelte
Bei den Sog.Grünen reicht angesichts ihrer besserwisseri- schen Hörigkeit auf die eigene Obrigkeit ein Vorsitzender nicht. Zwei Halbvorsitzende müssen her. Ebenso ist es mit den Kandidaten auf Platz 1 der Plakate, Propaganda usw. Nun, schon Noah nahm stets ein Pärchen mit auf die Ar- che. Unvorstellbar, wenn er beispielsweise so ein südame- rikanischer Macho-Typ gewesen wäre. Die Sog.Grünen glauben halt an solche Märchen und machen es ihm, dem Noah, nach.
Ganz einleuchtend ist das aber nicht. Wenn die Sog.Grü- nen schon die Stärkung ihrer Spitzen benötigen, müssten sie eigentlich mit 4 oder gar 8 Vorsitzenden antreten. Wa- rum sie das nicht tun, ist völlig unbekannt.
Ein Argument scheint naheliegend: Den Fotos zu Folge, die an diesem Wochenende im Internet kursieren, hat die auserwählte Kollegin - vom griesgrämischen Blick der bei- den Deplacierten abgesehen - bei weitem die hübscheste Frisur. Man ist geneigt an die Frau Kirchner aus Argentini- en zu denken, die vor der Glotzenkamera mindestens alle 20 Sekunden ihre vollwertigen Locken à la Göring mit der rechten Hand sanft aus dem Gesicht streicht ...
Da haben also die Sog.Grünen einen dollen Werbecoup für die Soap-Kampagne im nächsten Jahr gelandet. Allerdings müssten sie beachten, dass “ein Herz für Deutschland” mangels zielführender Qualifikationen so wie 2012 für Frau Kraftilanti in NRW,
entsprechend, unbedingt für den bär- beißigen KK in spe der SPD reserviert sein muss ... falls er wirklich KK wird.
-- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Also ein weiterer Beleg für die bisher fest etablierten gewaltpolitischen Neigungen der Sog.Grünen (2) die dennoch sogar in Großstädten nicht zögern, Amsel- nester mit 10tägigen Jungen brutalst zu massakrieren. (3) Ausgesprochen im Sound von Willy Brandt, der noch nach so vielen Jahren jedem aufrechten Demokraten in den Ohren liegt.
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10. November 2012
Dekadenzungsgeld
Ihr Kinderlein kommet ... oder der biologische Normalfall ... so normal, dass ohne, der Mensch alsbald von der Bühne verschwände ... kein Staat dieses Universums wäre bei al- ler Relativität und vollzogenem Drauflosausstieg imstande in wenigen Jahrzehnten etwa per Kitas Affen so zu betreu- en, dass sie die Rolle der intellektuellen Avantgarde jedwe- der Gesellschaft übernehmen könnten.
Aber nein, der Staat ... äh, gewisse Politiker wissen es mal wieder besser. Wollen Viele wegen dem gesellschaft- chen Umweltschmutz oder dem allgemeinem Kulturpes- simismus (1) von diesen Kindern keine mehr kriegen, muss ein pekuniäres - argentum non olet - Signal gesetzt werden. Die Kohleinduzierte für Zusatzmenschen und viele andere Errungenschaften moderner Sozzen und/oder Konsen sind ebenso das Resultat höchster geistiger Kom- promissleistung ... in dieser Gesellschaft ... in der wir zu leben haben. Auch das heute von dem Parlament feierlich beschlossene Dekadenzungsgeld ist letztlich auf Nehmen & Geben - bereits vor Jahren als SPD-Sozzen in der Bun- desregierung noch etwas zu melden hatten - zurückzufüh- ren. Warum sollten die Liberalen den Einfluss der SPD nachhaltig negieren; schließlich sind die doch so normale, manchmal sogar putzige Menschen wie jede bzw. jeder.
Nun “sagten” bis heute die Sozzen das frisch beschlosse- ne Dekadenzungsgeld in sozialer Höhe von 100, später 150 €/Monat/Kindernase, würde die Frauen vom Arbeiten ab- und zum Kochen in Deutschlands Küchen anhalten.
Nur absonderlich dekadent?
Hat denn schon je irgendjemand, gar die Sozzen gesagt, dass die Milliarden für Arbeitslose, Arme, Kranke, Rentner, Ein-/Auswanderer, Opfer des Bildungssystems, Alleiner- ziehende, Singles, Verheiratete, Geschiedene, vom Staat Ausgebeutete und andere Sozialgestalten (2) auch nur ei- nen einzigen dieser vielen Menschen von Arbeit abhalten würden? Das Trinkgeld in Höhe von sage & schreibe 100/ 150 Sozialeuro/Monat/Kindernase für viele betroffene Fami- lien aber die Frauen ...
Hast’e Worte? Durchaus. Bevor aber die Frauen Klaudia & Künast, deren selbsternannter Finanzmann (3) od. gar der Herr KK in spe in Krawatte und Nadelstreifen - noch so ein Phinantsspezialist - sich bundestagsöffentlich darüber auf- regen, dass auch nur versucht wird, die sozialistische Mo- ral dieser Gesellschaft zu untergraben, ist Schweigen op- portuner. Auf Bevormundung darf angesichts individueller Fähigkeit zu denken großzügigst verzichtet werden.
Merke: Lügen haben kurze Beine
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(1) der der vom Himmel fiel? (2) Mit der problematischen Aufzählung wird angeregt zu überlegen wieviel % der 82 Mio nach Meinung der Sozzen “Normalmenschen” sind ... (3) unerfindlich, warum dieser politische Obermacho den Frauen Platz 1 nicht freiwillig überlässt ...
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07.11.2012 Die schmucklose Faktizität politisch-sozialer Prozesse
Sozialisten gestern und heute
Selbstverständlich haben in jeder Demokratie Sozialisten das Recht im Wettbewerb für ihre Meinung und ihre Kandi- daten bei Wahlen zu werben. In Chile spätestens ab Mitte des vorigen Jahrhunderts auch das Recht sich "zum Mar- xismus" zu bekennen und die Ideologie als Regierungs- programm zu propagieren. Zwar gilt in Deutschland "Mar- xismus" als verfassungswidrig, aber einerseits ist eine jus- tiziable Abgrenzung schwierig und andererseits haben un- sere Sozialisten sich in Jahrzehnten einen gewohnheits- rechtlich sanktionierten größeren Spielraum erarbeitet, so dass realiter Marxismus zumindest indirekt oder implizit verbreitet ohne negative Sanktion vertreten wird. Sicher würde der Aufruf zum Klassenkampf oder die Planung der Diktatur des Proletariats den bestehenden Rubikon mit "rechtlichen Konsequenzen" überschreiten. Das Denken in allen Kategorien des Marxismus ist wiederum nicht justi- ziabel - in der Demokratie. Solches Denken ist heute nur indirekt "nachweisbar". Etwa durch die systematische Ver- elendungsstrategie, die SPD, Sog.Grüne und SED fahren. Auch dies ist gerichtsfest nicht zu belegen, weil die Sozi- alisten in Deutschland eine aktuelle Prozesspolitik ent- wickelt haben, die als Lean-Marxismus noch gerade ver- fassungskonform ist, aber das perspektivische Ziel nicht aus den Augen verliert. Voll-Marxismus würde heute - vom juristischen Aspekt abgesehen - ohnehin das Wahldesas- ter zur Folge haben; die "objektiven Bedingungen" sind eben derzeit nicht gegeben. Wie der Prozess weitergehen könnte, lehrt das Beispiel von Chile (auch Venezuela und andere in diesen Jahren), das mit der absolut demokrati- schen Wahl (1) von Salvador Allende (04.09.1970/24.10. 1970) und den Jahren danach ihren Höhepunkt erreichte.
Anlässlich des 4-wöchigen Besuches von Fidel Castro im November 1971 sprach Salvador Allende im Rahmen eines journalistisch moderierten Dialogs mit dem "Maximo Líder" aus Kuba u.a. folgende hehre Worte:
"Ich erfülle eine Aufgabe. Ich bin nicht hier, um persönliche Eitelkeit oder Streben nach Ehre zu befriedigen ("yo no es- toy ahi para satisfacer una vanidad personal ni honores".) Ich bin ein Kämpfer meines ganzen Lebens. Das Ziel mei- ner Bemühungen und meines Vermögens ist es, den Weg zum Sozialismus (2) zu ermöglichen. Ich werde das Man- dat, das mir das Volk erteilt hat erfüllen. Ich werde nicht mehr Präsident der Republik sein, wenn ich meine Amts- zeit beendet habe. Wie ich gestern sagte, werden sie mich mit Schüssen durchsieben müssen, damit ich aufhöre zu handeln ... Ich verteidige keine persönliche Angelegenheit; ich verteidige das chilensiche Volk in seiner gerechten Sehnsucht, die Transformationen durchzuführen, die es ihm erlauben mit einem anderen Nationalgefühl in Würde zu leben und aus Chile ein unabhängiges Land, das Herr seines eigenen Schicksal ist, zu machen" (3). Eine durch- aus gebotene detaillierte Kritik des Zitates wird ausgeblen- det, um den Kern
des Problems hervorzuheben.
Abgesehen davon, was Sozialismus im damaligen chileni- schen Kontext bedeutete, so weit, so gut, so üblich und gar "harmlos". Gravierend allerdings, was in dem Gespräch von
Allende und Castro keine Rolle spielte: Allende und seine Mitstreiter brachen in den Jahren bis zu seinem Sturz durch den Staatsstreich vom 11.09.1973 systema- tisch und massiv Rechtsordnung und Verfassung, was die
Abgeordnetenkammer durch Beschluss vom 22.08.73 un- missverständlich zum Ausdruck brachte. Zwar verteidigten sich Allende und die Parteien der Unidad Poular damit, dass die (faschistische) Rechte und sogar die Christdemo- kraten (4) seine Politik parlamentarisch blockierten u. etwa durch "Patria y LIbertad" die öffentliche Ordnung massiv (terroristisch) gestört werde. Regierungsamtlicher Verfas- sungsbruch gegen kriminelles Handeln standen sich also im Klima allgemeiner Unrast unversöhnlich gegenüber. Es herrschte im Land Gewalt gegen Gewalt. Jenseits der Fra- ge, wer das Land von was auch immer gerettet hat oder (noch) retten wollte, ist damit trocken zu konstatieren: Die Parteien der Unidad Popular haben auf der Ebene der Ge- walt und des Verfassungsbruches die gewaltsame Ausei- nandersetzung, einfach ausgedrückt, verloren. Zwar kann verlangt werden, dass sich das Militär in die herrschende Gewalt nicht einmischen durfte. Angesichts der außerdem allmählichen Bewaffnung paramilitarischer (sozialistischer) “Kräfte” ist dieses Verlangen nicht logisch, ja ahistorisch.
Jedenfalls bleibt der Sturz einer demokratische gewählten Regierung durch einen illegalen Staatsstreich von Streit- kräften zumindest ein bedauerlicher, zu verurteilender Vor- gang. In ihrer Post-Allende-Propaganda haben Sozialisten weder in Chile noch weltweit die “These” widerlegt oder wi- derlegen wollen, dass die Allende-Regierung die Verfas- sungs- und Rechtsordnung zunehmend schwer missachtet hat. Wird akzeptiert, dass dieser Umstand demokratisch nicht geändert werden konnte, etwa weil die Unidad Popu- lar die totale Machtergreifung wollte, dann ist der Staats- streich vom 11.09.1973 noch immer illegal, aber sehr wohl legitim. Häufig wurde in diesem Zusammenhang die erfreu- lich erfolgreiche (spätere) Wirtschaftspolitik als Ausweis von Legitimität verwiesen; diese Position ist hochgradig fehlerhaft. Einzig der fait accomplit des fortgesetzten Ver- fassungsbruchs kann den Staatsstreich vom 11.09.1973 als legitim rechtfertigen. Anders als in Europa haben weite Kreise der chilenischen Sozialisten längst ihre Fehler ein- gesehen und sogar eingeräumt. Diese Präzisierungen er- gänzen den LT-Beitrag zu Chile und sollten etwa in der deutschen Innenpolitik offensiv mit dem Ziel, dass unsere Sozialisten ihre Haltung ändern, vertreten werden.
Der 11.09.1973 ist inzwischen lange her
Die chilenische Gesellschaft ist ihren Weg gegangen. Be- merkenswert allerdings, dass in Deutschland die sozialisti- schen Parteien seit langem und bis heute Allende und die Unidad Popular undifferenziert als - sinngemäß - schuldlo- se Opfer rabiater Militärs betrachten, also den von der UP erzeugten und gewollten systematischen Verfassungs- bruch billigen.
Selbstverständlich ist wünschenswert, dass sich SPD, Sog.Grüne und SED vom "chilensichen Weg" der Unidad Popular distanzieren und damit ihren Willen belegen, für alle Zeiten die Verfassung in Deutschland entweder nach den verabredeten Prozeduren zu ändern oder zu respektie- ren. Genau diese Distanzierung geschieht nicht. Selbstver- ständlich gilt nach jeder Prozessordnung heute u. hoffent- lich immer: in dubio pro reo. Denken, etwa zweifeln, kann aber grundsätzlich nicht verboten werden. Nicht einmal durch illegitime Gewalt. Letztere ist allerdings geeignet, das Aussprechen von Zweifeln "auszuknipsen". Insofern ist die Lage hier nicht zu dramatisieren. Je eher diese Zweifel jedoch aktiv ausgedrückt werden, desto mehr Schaden kann vom Volke abgewendet werden. -- -- -- -- -- -- -- -- -- (1) Allerdings wurde sogar Hitler zunächst demokratisch gewählt und legitim ernannt (2) Es gibt eine Fülle von Dokumenten auch von Allende, die Sozialismus seit vielen Jahren, insbesondere auch 1970-1973 final à la Kuba oder UdSSR definieren (3) Ab "ich verteidige" in den kursierenden schriftlichen Versionen des Gesprächs Allende/Castro nicht enthalten. Für das LT allerdings auf der Basis von Allende O-Ton tex- tiert. (4) Die Christdemokraten hatten 1970 im zweiten parla- mentarischen Wahlgang für Allende gestimmt. Das Ver- halten des PDC ist trotz der Tradition ggf. den Kandidaten mit den meisten Stimmen in der Volkswahl im Parlament zu unterstützen, noch heute "unverständlich". "Blockade", Begriff aus der deutschen Politik seit ca. 1995.
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7. November 2012 US-Wahlnacht
Global village
Die Welt, laut Bemerkung bei CNN ein Dorf. Gut so. Es ist der Zustand, der den klebrigen Sozialismus (Marxismus) neutralisiert.
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5. November 2012
Naseweis lässt pöbeln
Die Fortsetzung des noch jungen “HB-Probeabonnement” ist schon in der ersten Woche der kurzen Laufzeit gefähr- det. War schon der Abo-Auslöser “Die Irrtumsindustrie” vom 25.10, S.1/6/7 ein Beitrag von selten miserabler Qua- lität, pöbelt heute Sigmund, der alte Bekannte, wie immer gegen die FDP. Dass beim Dr. Schäuble das Menschen- bild der CDU/CSU crasht und sogar Crashman sich die Hände reibt, ist schon fast so etwas wie “Gewohnheits- recht”; der Mann ist halt rachsüchtig und daher nur bedingt koalitionsfähig. Woher aber Sigmund weiß, dass der Herr Doktor im ehemaligen Luftfahrtmisterium die Haushälter der FDP nicht ernst nimmt, müsste in einem ernsthaften medialen Produkt schon ein wenig dokumentiert, d.h., be- legt sein. Seit wann stichelt Christian Lindner gegen Philipp Rösler ? Und wenn Klaus Uwe Kubicki in sechs Monaten einmal “anderer Meinung” als das Präsidium ist, dann tippt Sigmund die Zeichenfolge “ständige Stichelei- en”. Woher weiß ausgerechnet Sigmund im Übrigen, was Rösler in “kleiner Runde” gesagt hat?
Mag sein, dass der notorische SPIEGEL-Stil des HB ganz locker daherkommt. Seriöser Journalismus, der den Kun- den die unverzichtbare Funktionalität der Medien-
Wirtschaft bietet, ist all das nicht. Da wird unser neuer Verleger in spe schon noch ein bisschen üben müssen. Bitteschön, Hoffnung stirbt zuletzt; das wissen sogar Leu- te wie Herr Romney, Herr Dr. Steinbrück, Frau Berbel Höhn, Fritze Kuhn oder die süße Frau Roth.
Jedermann weiß indula, dass die CDU/CSU vor Schiss die Koalition u. damit sich selber verschissen hat. Kommt Frau Dokktoah nicht darüber ins Grübeln, dass es sich die SPD angesichts “der Lage” erklauben kann, ihre Wähler erst mit einer Träuker hinter die Fichte zu führen und dann ihren notorischen KK in spe, der schon 2008 während der Krise ohne jeden Zweifel dabei war, aufgrund volatiler me- dialer Lage wie das Kaninchen aus dem Hut zu zaubern? Nun ja, das ist Sache der CDU/CSU
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4./5. November 2012 Veranstalter fragen
Wasser, Wein und Klappe, ... Orwell
Soll er, KK in spe der Espedé, sich dumm und dämlich verdienen. Auch Ballack, Seeler, Beckenbauer und Co. verdienen wie Ackermann von der DB die Millionen, zwar im Fall der Fußballer mit kaputten Beinen ansonsten aber “mit links”. Problem jedoch, wenn Gesellschaft nicht ge- spalten sein, Sozialgerechtigkeit obwalten, sensibelst Inklusion sein und vor allem niemand vom “Profit ausge- beutet” werden soll. Die FAZ kennt die Details.
Transparenz also hat unser aller St völlig gesellschaftlich angekündigt. Wer erinnert nicht die gloriose sozialistische Ankündigungsbundesankündigungsregierung des OMM? Modernität wurde angekündigt, Rückschritt realpolitisch realisiert. Es ist halt wie auf der Farm des G. Orwell, der beschrieb, wie die Avantgarde der Arbeiterklasse ein für alle mal an der Macht kam und die gesellschaftlich nie wieder abgab, weil ... und lebte “wie der Herrgott in Frank- reich”.
Fragt sich nur noch, ob der Transparenz-Blamage des großkotzigen KK so wie der ihn verteidigenden, “völlig ah- nungslosen” SPD, der ominöse Wirtschaftsprüfer “entlas- sen” werden muss. Zu sagen oder auch nur zu denken, dass die kleine Nahles für die “fehlerhafte Vermittlung” zu beschuldigen sei, wäre die vollendete Unverschämtheit.
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