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FAZ-Zähler Februar 2011 Wie
oft werden die Parteien in der FAZ “erwähnt”. Zur Zählmethode siehe Tabelle vom
Oktober 2006
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FDP Liberale
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Grüne GAL Grün-Alt
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SPD
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CDU CSU Union
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1
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43
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29
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28
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53
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2
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14
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42
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34
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32
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3
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19
|
25
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31
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44
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4
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25
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8
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18
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34
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5
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11
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29
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16
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41
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7
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28
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45
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30
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45
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8
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26
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37
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49
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60
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9
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17
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26
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41
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65
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10
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22
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27
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62
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39
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11
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42
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14
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27
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55
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12
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16
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18
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20
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29
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14
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13
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13
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34
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71
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15
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24
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24
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25
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82
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16
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29
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19
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34
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46
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17
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20
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10
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41
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65
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18
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16
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24
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31
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40
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19
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23
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27
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47
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89
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21
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41
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80
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91
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130
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22
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50
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49
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84
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108
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23
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28
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18
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20
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55
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24
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24
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38
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27
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51
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25
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32
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26
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51
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87
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26
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14
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14
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18
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44
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28
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21
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28
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55
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71
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SUMME
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598
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670
|
914
|
1436
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%
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16,5
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18,5
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25,3
|
39,7
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28. Februar 2011
Anzahl öffentlichrechtlicher Medien
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FS
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Radio
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Bayerischer Rundfunk
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3
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10
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Hessischer Rundfunk
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1
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9
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Mitteldeutscher Rundfunk
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4
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21
|
Norddeutscher Rundfunk
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5
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24
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Radio Bremen
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1
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3
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Radio Berlin-Brandenburg
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2
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6
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Süddeutscher Rundfunk
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1
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12
|
Südwestdeutscher Rundfunk
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2
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11
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Westdeutscher Rundfunk
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12
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17
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ARD/ARDDigital
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4
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ARTE
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1
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Phönix
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1
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3sat
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1
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Ki.Ka
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1
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Deutschlandradio
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2
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ZDF
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4
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43
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115
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Zahlen gesammelt in www.ard.de und www.zdf.de |
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26. Februar 2011
Fr. Dokktoah, feuern Sie diesen Mann.
Im eliteschwachen D’land 2011 auch das noch: Ein typi- sches Exemplar dieser Gesellschaft voll aufgeflogen, weil er den Hals nicht vollkriegen konnte. Karl zu Guttenberg, mit
dem
Stammbaum. Denk ich an Deutschland ... sagte/ schrieb vor zich Jahrzehnten Heine. Haben wir, die Nach- fahren der Gouvernierenden von 1914 denn gar nichts ge- lernt? Und reicht es nicht festzustellen, dass solche Ge- stalten wie diese sog. Grünen nicht vom Heiligen Geist, sondern aus unserer Mitte stammen?
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26./27. Februar 2011 10fache Rakete den Liberalen, Wochenende gerettet
Kohlenkastenpissen eingedämmt
KStA, 26.02, S.5 und SPIEGEL-O “haben erfahren”, dass die Libera- len in Sachen Steuergeschenk “Dr. Schäuble an Dr.aD” die CDU/CSU effenbergern.
FAZ, S.11 “hat erfahren”, dass die Liberalen in Europa
strikt
gegen Politiker-Politiker-Finanzgeschenke sind. Wis- senschaftlich: Wider die Transferunion, d.h., Schuldenauf- kauf durch “Euro-Rettungsschirme” oder gar die EZB darf es nicht geben.
Die FAZ bringt gedruckt und per Internet Fotos von Fr. Dokktoah und WW, die sich auf Abgeordneten-Sitzen im BT besprechen. Das Gesicht von Fr. Dokktoah, zwar nicht wie nach dem Verspeisen von Souflé aus NATO-Draht, aber sehr wohl wie “drei Tage Regenwetter”.
Unserer eigenen Kanzlerin ist zu notieren: Jeder Liberale weiß, dass sie ein ordentlicher, durchaus ehrlicher Mensch ist. Sympathie der Kollegin aus dem Osten, die, da die FDP-Fraktion im BT sie schließ- lich gewählt hat, das Argument liefert, Liberale sind “frauenfreundlich”. Nur: Etwa beim Geld und überhaupt den längst legendären Machen- schaften der CDU/CSU hört eben der Spaß auf. Schnaps ist Schnaps hat seit Jahren Guido Westerwelle immer wieder dargelegt; es geht um Europa und Deutschland und sonst nichts.
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25./26. Februar 2011 ob Erich Kästner seine Freude hätte?
Das publizistische doppelte Lottchen
Josef Joffe und Gabor Steingart. Man kennt sich aus HH. Denkbar, dass der Eine dem Anderen ein kleines Honorar plus die Plattform bietet.
Antiliberal sind sie beide, Vopa-Förderer,
möglicherweise sogar in Diensten der SPD-Sozzen. Chefredakteure sind die Beiden allerdings mit Sicherheit.
Joffe tippte für das HB, 24.02, S.10, “Westerwelle hat es den Taktikern in Teheran leicht gemacht”. Mini-Konzession we- gen der Befreiung der Geißeln, ansonsten Verriss. O-Text:
“Da fliegt unser eigener Außenminister nach Teheran, um sich mit Präsident Ahmadinedschad, der im Schurken-Pantheon in der obersten Reihe sitzt, ablichten zu lassen. Der
Wahlfälscher von 2009 würgt die „grüne Revolution“ jetzt schon zum zweiten Mal ab. Er ist das Musterbeispiel des Gewaltherrschers, den wir nun abstoßend finden, auch aus realpolitischen Gründen. Er greift nach der
Vorherrschaft, er baut zügig an der Bombe. Ber- lin ist immerhin Mitglied der Koalition, die ihn mit Sanktionen zur Räson rufen will. Während wir den Demokraten in Arabien applaudieren, macht Westerwelle dem Tyrannen die
Aufwar- tung. ”
Es kommt spontan die Fabel vom Fuchs und den Trauben des französischen Dichters La Fontaine in den Sinn. Aber immer schön der Reihe nach.
Die “westliche” Iran-Politik
Alterozentriert gedacht, kann die iranische Politik kaum an- ders sein. Brillantes Altertum, später muslimisch geprägt, Despoten bis 1979 durch eine Revolution beendet. Degou- tante Radikalisierung allerdings auch durch ausländische Feindseligkeit
verstärkt, ein Henne-Ei-Problem. Warum sollte der Iran keine Atomindustrie entwickeln? Weil “das Regime” die westlichen Standards nicht respektiert?
Dass wir, der Westen einen Gottesstaat ablehnen, 2011
wegen Wahlfälschung aufbegehrende Demonstranten si- cherlich nie mit Schusswaffen und Gefängnis traktierten u. ganz bestimmt keinem Land, insbesondere Israel nicht, mit der Auslöschung drohen würden, steht völlig zu
Recht außer jeder Frage. Darf “der Iran” all das? Was heißt in der internationalen Politik “dürfen”? Nehmen wir die Drohung gegen Israel. Sicher, die UdSSR hat “so” nicht gedroht. Weit
gefährlicher war die Lage auf jeden Fall. Trotz kurz- zeitiger, größter Aufregung, ist ex post festzustellen, dass die Krise mit sicherer Hand beherrscht wurde. Sind wir in- zwischen solche Schlappschwänze, dass ein
Zweizeiler nicht ausreicht, dem Regime klarzumachen, welch Schick- sal ihnen drohte? Es funktioniert nicht, kulturell anders ge- prägten Gesellschaften unsere Werte zu Vorschriften zu machen, wobei wir, wie der
Joffe-Kommentar zeigt, dies- bezüglich nicht einmal untereinander standsicher agieren.
Hinzu Kommt: Mit welchem Potentaten, Diktatoren, Geron- tokraten urbi et orbi hat der Westen in den letzten 50 Jah- ren nicht
gesprochen? Da Westerwelle es einmal mehr tun muss, tippt Joffe unter dem zwinkernden Steingart-Auge u.a. das o.a. Zitat. Die Diktion des zitierten Textes wirkt eher wie eine maulkorbkompatible Zensur. Pressefreiheit
zur Unterdrückung von politischer Handlungs- und gar Mei- nungsfreiheit?
Logo: Offenkundig orientieren sich Joffe und Steingart am großmäuligen Joschka Fischer
u. seinem peinlich pfei- fenhaft agierenden Nachfolger, Dr. Steinmeier. Deutsche Außenpolitik im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausend eine Erfolgsgeschichte, die ihre Ziele erreicht hat. Jawoll, die Herren Steingart und Joffe. Für Sozzen ist Erfolg, die Anwendung eines Instrumentes auf den Weg zu bringen: Tatsächlich: Der Westen hat erfolgreich Sanktionen gegen die iranische Führung vereinbart. Naaa?
Fazit:
Es war richtig, dass Außenminister Guido Westerwelle die Gelegenheit genutzt hat, mit dem iranischen Regie- rungschef zu “sprechen”. Die wie dargelegt offenkundig völlig falsch angelegte und folglich erfolglose Außenpolitik der Sozzen in den Jahren 1998-2009 machte dies - nun dringend - erforderlich. Es macht selbstverständlich Sinn, auch mit Sanktionierten - wenn sie es denn sollen - zu sprechen. Aus liberaler Sicht ist es schlafwandlerisch rich- tig, darüber zu sprechen, unter welchen Bedingungen Sanktionen aufgehoben werden können. Lediglich die Tat- sache, dass in unserer Demokratie, bei unserer Meinungs- freiheit, unserer nicht anzutastenden Pressefreiheit, die Texte wie den o.a. hervorzubringen im Stande ist, hat ein gewisses Gewicht bei der Entscheidung, es eventuell doch sein zu lassen (Hinweis: schräge Satzarchitektur tolerieren). Es steht nicht gut um die innere Stärke dieser Gesellschaft.
Sozzen sind die
Größten. Und Fr. Dokktoah hat es nicht versäumt, durchsickern zu lassen, dass “die Reise” mit ihr nicht abgestimmt war, sie gleichwohl - typisch Weichei - das Ergebnis billige. Nämlich die Befreiung der Geißeln.
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25. Februar 2011
Beim Geld hört, aber hallo, der Spaß auf
Dr. Schäuble hat für den darbenden Dr.aD nun, wie seit vielen Wochen “in dieser” Zeitung befürchtet, die Schatulle geöffnet: Das Sparziel von 8,3 Mrd € soll erst 2015, statt wie bisher vom Dr.aD angekündigt 2014 erreicht werden; Einzelheiten FAZ, S.1+2. Sauerei. Kosten 5 Mrd €.
Bekanntlich lebt Politik vom Kompromiss. Dennoch ist zu fragen, ob Dr. Schäuble die Spende für den Herrn Dr.aD mit der FDP abgesprochen hat und das von den Liberalen auch genehmigt wurde. Und da “wir” mit den eigenen Leu- ten ganz besonders streng sein müssen, ist auch interes- sant zu wissen, welchen Wunsch im Gegenzug die CDU/ CSU der FDP erfüllt hat. Keinen? Das darf doch wohl nicht wahr sein. Als Dankeschön für Dr. Schäubles Steuerpoli- tik? Nein, darauf haben sich die Liberalen garantiert nicht eingelassen. Und nun wissen “wir” schon wieder besser, warum die CDU/CSU-Führung Steuersenkungen vermeiden will. Solcherlei für ihre Anliegen optimierte Geldschneiderei kennen wir noch aus der Zeit des legendären Einheitskanz- lers. Auf die Platte hauen, die Konsen sind schwach.
Im Übrigen ist die Aussetzung der Wehrpflicht nicht die Neuaufstellung der Bundeswehr zu geringeren Kosten. Da muss Dr.aD schon mehr bieten. Besser:
Fr. Dokktoah, feuern Sie diesen Mann.
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24. Februar 2011 Fall zG, unser Dr.aD
Dusselige Sozzen
es haben SED, SPD und die sog. Grünen ihre Angriffe auf den Verteidigungsminister so übertrieben, dass sie die Ko- alition u. die CDU/CSU ganz besonders erst recht zusam- menrücken lassen. Oder besteht darin die stillschweigen- de “Vereinbarung” zwischen den Konsen und den Sozzen?
Zu allem Überfluss hat nun die CDU/ CSU ihrem so formu- lierungsaktiven Parteifreund einen ersten Nachlass auf sei- ne Sparankündigung vom vorigen Jahr gegeben. Er muss nun ein Jahr später liefern. Wann kommt der nächste Nachlass auf die angekündigten 8 Mrd € ?
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24. Februar 2011 Argentinien
Möchtegern-Potentatin auf Abwegen
Interessanter Bericht mit vielen gut beobachteten Details von “mos” FAZ, 23, S.12 zu Argentinien sowie die Art und Weise wie die Regierung den Preisindex manipulieren lässt.
Über die Wahlchancen von Fr. Kirchner urteilen viele ganz anders, nämlich ungünstig. Es gibt sogar Anzeichen,
dass sie gar nicht antreten wird. Ihr Lager ist von Spaltung be- droht. So ist das Verhältnis zum Gobernador der Provinz Bs.As, so wie das zu vieler Gewerkschaftern angespannt. Sie hat viele Mitstreiter verloren, die Person
ist ungelitten, da abgehoben und arrogant. Entscheidend wird sein, ob sich die Opposition überzeugend zusammenfinden kann. Die Aktion”Schnitzel für alle” war eine Lachnummer, auch die Verhaftung von
Gewerkschaftsführer Venegas.
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23. Februar 2011 Rettet den zG, Herrn Dr.aD
Plagiat?
Es gibt immer wieder die Aussage, die “Diss.” des zG sei ein Plagiat. Das müsse untersucht werden, meint auch der Präsident der Uni Bayreuth. Und wenn vom Plagiat ausge- hend am Ende herauskommt, die “Diss.” sei kein Plagiat? Ist zG dann gerettet? Radio Eriwan ... je mehr Leute das Plagiat-Verdikt vertreten, desto wahrscheinlicher wäre die Rettung des Fulminanten.
Das “Werk” (als Ganzes) ist aber kein Plagiat. Vielmehr hat zG mehrfach Urheberrecht verletzt und Teile aus öffent- lichen Mitteln erstellen lassen. Fies & mies.
In den letzten Tagen hat zG geäußert, dass er nach noch- maliger Befassung nun, 5 Jahre später, “gravierende Feh- ler” und “Blödsinn” (jeweils KStA, S.3) festgestellt habe. Absonderlich, eigenes Tun als Blödsinn darzustellen. Fra- ge (1) “Nochmalig” od. gar “erst-” bzw. “zweitmalig”? Frage (2): Wollte zG wissenschaftlich leisten od. “nur” den Titel?
Die Entschuldigung
zG hat sich unspezifisch entschuldigt. Bloß, wen hat zG geschädigt? Die anderen Promovierten? Die (dumme) Be- völkerung? Geschenkt. Die Inhaber der Urheberrechte und die Steuerzahler hat zG objektiv geschädigt. Problem: Die hat er aber nicht erwähnt. Warum nicht? Und es könnte auch gedacht werden zG habe die CDU/CSU, Dr. Merkel und die FDP, die alle mehr oder weniger mitblamiert sind geschädigt. Allerdings ist wiederum nicht bekannt, dass zG sich bei Dr. Merkel, der CDU/CSU oder der FDP öffentlich entschuldigt habe.
Zudem hat sich zG in Kelkheim, dem gesendeten O-Ton zufolge, mit dem Sound eines völlig Unbeteiligten geäußert was in Zusammenhang mit der fehlerhaften Entschuldigung eher auf Abgründe als auf die Einsicht/Reue des Sünders schließen lässt. Der Verzicht auf Titel ist nicht mehr
als ein Bauernopfer auf dem Buckel der Vielen die sich - legal - stolz selber mit
“Dr.” vorstellen - seinem Amt zu Liebe.
All deswegen ist zG für den Rücktritt fällig. Wegen der Chuzpe derartiger Schlampigkeit plus der “Art und Weise” jetzt. Klar darf sein, dass das
Abendlang nicht untergeht, wenn zG im Amt bleibt. Jeder Entscheidungsträger hat darüber hinaus aber einzusehen, dass zG die Regierung belastet u. (in Maßen) unsere Demokratie beschädigt. Zu viel ungünstiger Charakter kommt
zum Ausdruck: Nicht nur der der Raffgier, sondern auch die Gutsherrenart eines Leitenden Angestellten des Souveräns.
zG muss (ggf.) gefeuert werden.
Der Eifer der SPD und sonstiger Sozzen
Ihre Empörungspolitiker saugen mal wieder Honig. Ange- sichts ihrer langen (1) Liste problematischer Fälle wäre besser, sie hielten den Ball ganz flach. Denn die Beiträge der SPD gehen eher in die Milliarden als in die Millionen; obwohl der OMM damals von “lokalen Ereignissen” sprach. zG hingegen brachte es vergleichsweise nur auf “Peanuts”. -------------- (1) ohne die Fälle der letzten zwei Jahre
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22. Februar 2011 Iran-Politik, sie können es nicht sein lassen. Also:
zG irreparabel beschädigt?
Dr. Röttgen fragen.
Rührend, die Konsen-Versuche, ihrer freundlichen media- len Begleiter, Gutes über zG zu berichten. Z.B., dass eine Versammlung von “20 Personen” ihn begeistert gefeiert ha- be.
Die sicherlich kleine Sache mit den abgezweigten öffentli- chen Mitteln muss jedem Demokraten schwer im Magen liegen. Es darf niemals sein, dass gar Spitzenpolitiker bzw. solche die es später noch werden, nach Gutsherrenart agieren. Null-Toleranz das Motto, ohne
Ansehen der Per- son. Wir sind hier weder Argentinien, das schöne in Jahr- zehnten und nun noch abgekochter zerregierte Land noch eine Bananenrepublik.
Und die SPD?
Bleibt wie alle Sozzen schön in Deckung, denn zG ist ver- gleisweise ein Kleinkorrupter. Pastorentöchter haben sich schon immer “gut” verstanden. Gell?
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22. Februar 2011 Parteifreunde und der schwarze Peter
Die Schuldfrage
Fr. Doktor Merkel sagte laut FAZ, S.1, dass das Wahlde- bakel der CDU/CSU (-20%) in HH auf Bole von Eust, von dem die Wähler enttäuscht seien, zurückzuführen sei. Im Kern geht es hierbei um die “Schulpolitik” des grünschwar- zen Senats, die von den Wählern krachend geeffenbergert wurde.
Hat denn die in der CDU/CSU “völlig unbedeutende” Fr. Dokktoah zur Koalition mit den sog. Grünen “abgeraten” u. insbesondere die Schulpolitik zumindest kommentiert? Trägt denn dafür auch der Herr Ole die Schuld?
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21. Februar 2011
Hervorragende Arbeit
leistet nach Dr. Kanzlerin-Befund der Dr. aD zG. Also gibt es substanziellen Fortschritt zum Projekt Verkleinerung der Bundeswehr und entsprechender Kostenersparnis wie voriges Jahr von zG persönlich angekündigt. Echt? Allein mir fehlt der Glaube ... Schaumama auch dazu ...
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21. Februar 2011 Wie der Alte noch einmal zu Ehren kommt
zG
Das Unangenehme ist seine Schröderhaftigkeit. Sieben Jahre reichen.
Zwar ist es gängige Praxis, dass Doktoranden Diploman- den mit dem Ziel “betreuen”, die Erkenntnisse in solch grauer Literatur ohne Quellenangabe für die eigene Arbeit zu nutzen. Im Fall zG gibt’s allerdings Exzesse: Etwa der Beitrag aus der Studienarbeit einer anderen Universität, die Einschaltung des wissenschaftlichen Dienstes des BT oder die zu vielen Kupferungen aus der weißen Literatur. Dr. Merkel muss zG feuern. Wegen nachhaltiger Heuche- lei. Oder wollt Ihr - nach 1945 - noch einmal die “totale” Verdrossenheit?
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21. Februar 2011
Entgrenzt deppert
DLF-Nachrichten, 11:00 “Bundesarbeitsministerin von der Leyen hat die Einigung über die Hartz-IV-Reform als gro- ßen Erfolg gewertet. Man habe sozialpolitische Geschich- te geschrieben, sagte die CDU-Politikerin in Berlin. Die gro- ßen Gewinner seien die Kinder und die Kommunen ... “
Warum nicht gleich?
Wenn “die Einigung” so toll ist, fragt sich, warum vdL nicht bereits im Herbst 2010 von sich aus sozialpolitische Ge- schichte geschrieben hat. Könnte sein, dass nicht nur die fulminante Manülla von der SPD, sondern auch sie selber von Ahnung über ihr Fach nicht besonders “belastet” ist? Oder kriegen die Beiden ihre jeweiligen Doppelbelastungen nicht in Griff?
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21. Februar 2011
Marxisten immer frecher
Bernd Ulrich und Heinrich Wefing von DIE ZEIT interviewten dieser Tage Christian Lindner.
Sozusagen als Vorspeise gab es die Frage:
“Herr Lindner, wir würden gern eine These mit Ihnen diskutie- ren, sie lautet: Das
liberale Jahrhundert ist vorbei; individuelle Freiheit als Lebensform ist Allgemeingut geworden, darum ent- stehen die meisten Probleme der Gesellschaft heute aus der millionenfachen Anwendung der Freiheit, nicht aus
ihrer Be- grenzung; der Widerspruch zwischen Staat und Gesellschaft ist gegenüber den Widersprüchen von Arm und Reich, Mensch und Natur, National und Global, Digital und Analog nur noch ein Nebenwiderspruch. Was sagen
Sie?”
Christian Lindner ist ein freundlicher Mann, antwortete daher diplomatisch und fachlich präzise fundiert so:
“Wer in der Freiheit vor allem ein Problem sieht, der belegt die Notwendigkeit des
Liberalismus. Stellen Sie sich vor, es gäbe nur Politiker, die diese Freiheit für vermeintlich höhere Ziele einzuschränken bereit wären. Außerdem sehe ich genug Aufga- ben für uns – von der Ordnung der Märkte,
der Fokussierung des Staates bis zu fairen Aufstiegschancen. Und richtig ist, wir ha- ben eine Gesellschaft, die auf dem Prinzip der Selbstbestim- mung basiert. Aber wenn ich nur an die Schablonisierung von
Lebensentwürfen durch den Sozialstaat denke: Erlauben die abweichende Lebensweisen, oder gibt es nicht doch eine große Konformität?”
Die Kollegen Mitbürger ließen nicht locker und fragten wei- ter:
Chuzpe übertrifft Frechheit
Was eigentlich ist ein “Lebensbereich”? Oder kommt es auf die Autonomie, die Freiheit des Einzelnen an? Wir ler- nen einmal mehr, dass Marxisten systematisch sprachlich verschleiern. Mit interpersonell undefinierten Begriffen wer- den nicht definierte gedankliche Operationen ausgeführt. Die Aussage klingt jeweils gut, ist aber prozesspolitisch nicht nachvollziehbar. Mit Lebensbereich könnte Beruf, Schule, Universität, Partei, Straßenverkehr, Urlaub, o.ä ge- meint sein. In diesen “Bereichen” ist der Mensch nicht re- guliert, also frei? Gewiss, es gibt Meinungsfreiheit in allen “Bereichen”. Sicherlich ist der Einzelne berechtigt, seinen Beruf zu wählen, frei in der Schule die Hausaufgaben zu schlampen, die Straße unter bestimmten Voraussetzun- gen zu queren, frei gegen den PV zu stänkern, mit allen anderen Urlaubern um 16:00 oder um 02:00 zu starten. Das und einiges mehr definiert Freiheit?
Der Hammer
es "entstehen ... Probleme der Gesellschaft ... aus der ... Anwendung der Freiheit". Es setze sich gedanklich die Aussage. Sodann: (a) Wenn ein Bandit 1000 Einbrüche/ Jahr hinlegt, hat nicht “die Gesellschaft”, sondern haben 1000 konkrete Familien ein Problem. (b) Wenn ein Unter- nehmer frei entscheidet ein Gewerbe zu gründen, gibt es also neben dem Reichen viele Arme. Und wenn der Unter- nehmer sein Unternehmen nicht gründet? (c) Der Mensch ist Natur; was sonst? Der Mensch im Widerspruch zu sich selbst? Oder ist eher die Gesellschaft dekadent? (d) Spre- chen alle 7 Mrd Menschen die gleiche Kultur gibt es Ulrich und Wefing zu Folge keinen Ärger auf der Welt; auch nicht um Ressourcen? Leute, noch einfältiger sind nur die Kon- sen. Hochinteressant ist die Einheitswelt obendrein; es genügte sie zu verordnen. Natürlich die NAZIS; geschenkt, die haben die Nation nur vorgeschoben, wollten die Macht für 1000 Jahre und wurden deswegen kriminell. Nicht die Gesellschaft hat die NAZIS gewähren lassen, sondern Mil- lionen Einzelner. Ist Nichtstun Ausdruck von Freiheitswil- len? (e) Wer “analog” und “digital” als freiheitsbedingten Widerspruch deklariert, ist ein exquisiter multipler Ignorant. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Eigentlich schade um die verlorene Zeit mit solchen Menschen überhaupt zu re- den. (f) Besonders degoutant, daher am Ende: Es wollen Ulrich u. Wefing dem Generalsekretär der FDP unterjubeln die Liberalen sähen einen Widerspruch zwischen Staat u. Gesellschaft. Korrekt analysiert ist Staat eine Teilmenge von Gesellschaft. Die Teilmenge im Widerspruch zur Ober- menge? Absonderlich. Ok, die PISA-Befunde - noch ohne Gemeinschaftsschule. Was Ulrich und Wefing unter dem Teppich sehen wollen, ist der Widerspruch zwischen den Politikern von Konsen/Sozzen und der gemeinen Bevölke- rung. Erstere, blähen die Teilmenge Staat auf ... weil das ihre Karriereperspektive “verbessert”. Endausbau: Sogar unqualifizierte Dummköpfe können eine Gesellschaft der Ameisen “führen”. Nicht aber eine der freiheitsliebenden, autonomen und aufgeklärten Bürger. Alles klar?
Dummköpfe oder Besessene?
Das Zweite sei der Fall, schon aus ‘juristischen Gründen’. Wir wurden Zeugen des zichten Versuchs die Existenz Mil- lionen zu Einheitsbrei funktionalisierter, angeblich deswe- gen freier Menschen zu postulieren. Nur dann sind die ge- danklichen Operationen machbar, die Ulrich und Wefing so goutieren. Weil “Märkte die Preise diktieren”, fehlte nur noch dass “der Staat die Märkte reguliert”, damit es keine Armen und keine Entrechteten mehr gäbe. Das ist natür- lich einfacher als den Gesellschaftsvertrag, den Millionen wollen zu pflegen. Noch einmal: Sogar unqualifizierte Dummköpfe können eine Gesellschaft der Ameisen “füh- ren”. Nicht aber eine der freiheitsliebenden, autonomen und aufgeklärten Bürger. Alles klar?
Stimmt, einige merken gar nicht dass sie Marxisten sind. Die Ausrede ich “weiß es nicht” ist unzulässig. Auf das ef- fektive Handeln kommt es an. Und wenn das “Bildungssys- tem” die Erkenntnisse nicht liefert, kann nur der Einzelne durch Nutzen seines Freiheitsrahmens dem Prädikat “Mar- xist” entkommen.
Was hier und heute nicht bewiesen wird, ist leider wahr: Alle Sozzen sind Marxisten. Die meisten professionellen Sozzen kaschieren ihre “Bildungslücken”, weil solche, wie im Fall zG erkennbar, beim Wähler nicht gut ankommen.
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20. Februar 2011
Rastlose Stadt auf dem Irrweg
Was wollen die Hamburger, was können sie wollen? Am ersten langen Tag war SPD. Dann kam in rapider Folge Schill/CDU/CSU, später CDU/CSU/Sog.Grüne und nun er- neut SPD. Alles haben die Hanseaten ausprobiert und sind nun da gelandet wo sie langjährigen SPD-Filz nicht mehr wollten. Inzwischen hat die SPD obendrein bis zu 5,4 Mio Arbeitslose produziert und die Staatsverschuldung maß- geblich auf 1.800.000.000.000,00 € explodieren lassen. Von Bildung besser nicht sprechen, es tun die Sozialisten der SPD so, als wäre nichts gewesen; sie schleimen mit wirtschaftlicher Vernunft als ob die marxistische Gesell- schaftsanalyse in ihrem Hamburger Programm nicht stün- de, als ob die Staatsverschuldung gesunken sei und Min- destlohn samt “Sozialleistung der Woche” vernünftig seien.
Doch, etwas hat sich sehr wohl geändert. 1997 bekamen SPD und die sog. Grünen 50,1%, nach den Hochrechnun- gen heute Abend bringen es SPD, sog. Grüne und SED auf 66,2%. Zwischen damals und heute fand in Hamburg die CDU/CSU statt; Resultat +16,1% für diverse Sozialis- ten, sie verfehlen die 2/3 Mehrheit um 0,4%. Unsere Kon- sen schaffen so was in schlappen 10 Jahren und sind klar die Größten.
Die FDP hat zwar schon bessere Zeiten erlebt, übertrifft aber ihr langjähriges Ergebnis in der Hansestadt und nä- hert sich damit den Bundeswahlergebnissen. Größtes Pro- blem, das zeigen die Ergebnisse eindeutig, sind die Kon- sen. Bevor die mit ihrem unterirdisch depperten Geeiere nicht abgewickelt sind, müssen die Deutschen sich gedul- den.
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19./20. Februar 2011
Das Orakel von Kulmbach
Dass der zG im LT nicht gelitten ist, wissen erfahrene LTLeser seit sehr vielen Wochen: Ein Blender wurde formuliert. Und nun das:
- Der kleine Schlawiner hat sozusagen wüssen- schaftlich vermutlich noch mehr geschummelt als bisher zugegeben
- Es habe Druck von der Familie gegeben mit der Promotion endlich fertig zu werden. Festzustellen
ist, dass nicht einmal zG Familie und
Beruf miteinander vereinen konnte.
- Warum hat zG, wenn die Familie so wichtig ist, nicht auf die Promotion verzichtet? Konnte da noch jemand den Hals nicht vollkriegen?
- Er habe kein Plagiat erstellt. Das hat auch niemand behauptet. Die Frage aber ist, ob unser fulminanter zG die Regeln gewissenhaft
eingehalten hat ... so wie das jeder Regierende von jedem seiner nicht regierenden Mitbürger zu Recht erwarten kann.
- Nun ertappt “verzichtet” zG, vorübergehend auf den Dr-Titel. Wie das wohl geht? Neues Briefpapier sei gedruckt worden und
zwar ohne Dr. Ist zG also ein Briefkopf-Promovierter?
Festzuhalten ist: Am ersten Tag kam die Promotion, am x-ten Tag wurde zG populär. Ein Märchen aus Sicht eines Standardpolitikerleinchens? Leider aber, gar in
der Qualität eines Vorbildes:
- Große Sprüche mit entsprechendem Auftritt einer deutschen Big-Person. Auf der Basis solcher Geis- teshaltung?
- Oder fühlen wir uns an den miesen kleinen Gauner, der nimmt, was immer zu kriegen ist, erinnert?
- Hoffentlich bekommt der Heitere Meyer aus Biele- feld keinen Wind von der Lage. Besser vermutlich keine Statistik über das
Promotionsgeschehen in Deutschland erheben. Ob die Sozzen nachweisen können, bei ihnen sei der Standard ein anderer?
- zG ein Standard-Mensch aus unserer Mitte, der erhaben heuchelt, kommt der Realität wohl nahe.
À propos Standard. Große mediale Aufregung, weil zG sein Teilgeständnis zur gleichen Zeit brachte, wie Fr. Dokk- toah etwas zu sagen hatte. zG habe versucht, sein Thema medial unterzupflügen. Wie “empörend und respektlos” den Medien gegenüber. Also: Pressefreiheit unverzichtbar und
vierte Gewalt im Staate ist auch oK. Sich aber so aufzu- spielen, ist die gleiche Maske wie die des zG. Mein Sein, meine Wahrheit sind alternativlos.
Was vor sehr vielen Wochen unangenehm auffiel, von un- seren
medialen prompt nachgemacht wird, entpuppt sich als Orakel, ist aber viel mehr: Ist Wahrheit. Leider.
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San Rafael, 16. Februar 2011
Kirchnerin floppt formvollendet
Zu den verschiedenen Kämpfen, die die Regierung hier führt, gehört in erster Linie der "Kampf gegen die Inflation". Diffizile Angelegenheit, weil die Staatsverwaltung zwecks Optimierung der Poliker-Pupolarität schon mal das "Instru- ment" der Preisindex-Verbesserung einsetzt. Dass in Wahljahren sprechaktive Politiker die dollsten Einfälle ha- ben, kennen wir auch im Land der deutschen Germanen. Am Mittwoch, den 9. Februar gab also die Präsidentin auf einer PK nicht nur bekannt, dass "Milanösen" (1) für 21 ars/Kg (2) auf dem Zentralmarkt von Buenos Aires (16 Mio Einwohner) erhältlich seien, sondern auch wie diese Mila- nösen in Ei mit Semmelbrösel getaucht zu brutzeln seien; sie selber habe das Rezept ausprobiert, auch ihren (er- wachsenen) Kindern hätten die Präsidentinnen-Milanösen sehr gut geschmeckt. 40.000.000 Argentinier stürmen den besagten Zentralmarkt ... Das Land lacht formvollendet. Wohl deswegen veranlasste am Donnerstag, den 10. Fe- bruar die Regierung den Richter Oyarbide (3) Herrn Venegas, den beliebten Vorsitzenden der Landarbeiterge- werkschaft, sozusagen zur Ablenkung zu verhaften (4).
Es gibt hier im Pampas-Land einen handfesten Skandal unter dem Titel
Medikamenten-Mafia. Teure Medikamente, bezahlen nicht die von der Gewerkschaften geführten Kran- kenkassen, sondern einer dieser berüchtigten "Fonds", dessen Ausgaben "der Staat" trägt. Zu diesem Zweck
ist als Beleg der aussagekräftige Teil der Umverpackungen beim "Fond" einzureichen. Für das Weitere ist wenig Phantasie erforderlich: Die Umverpackungen wurden ge- fälscht ... und die Erträge aufnahmebereiten
Konten/Kas- sen zugeführt. Der Schwindel flog auf, weil anlässlich von Inspektorenbesuchen die Schwerkranken gar nicht exis- tierten, bzw. kerngesund waren ... mein lieber Jonny. An- geblich sind alle Gewerkschaften in den
Skandal verwi- ckelt. Warum also wurde der Hr. Moyano nicht auch gleich mit eingebuchtet? Weil der ihr politischer Kompagnon ist.
Wieso der Aufreger im LT? Weil unsere eigene Frau Dokk- toah immer wieder die
Garderobe der Kichnerin bewundert und sich in den letzten Jahren schon mehrfach mit "dieser Kollegin" fotografieren ließ. Würde sich etwa Frau Kollegin Höhn oder diese Kandidatin in Berlin so verhalten, würde
"man" natürlich schweigen ... ------------ (1) sehr beliebtes Rinder-Schnitzel nach Wiener Art, die sogar jeder Mann zuzubereiten im Stande ist. (2) normaler Preis ab 25 ars/Kg. (3) Richter, der auch den Auftrag hat, herauszufinden wie 1 ton Kokain in Argentinien auf eines dieser Flugzeuge für Mennedscher oder andere wichtige Leute kam und in Bar- celona den Eigentümer wechseln sollte - wenn die Regie- rung des Herrn Zappatero nicht eingegriffen hätte. In Argen- tinien gibt es eine einwandfreie Gerichtsverfassung; aber irgendwie schaffen es Leute der Staatsindustrie immer wie- der zielführend bestimmte Verfahren an sog. Regierungs- richter zu übertragen. Man könnte das vergleichen, mit der Beauftragung von geeigneten Leuten die Nachhaltigkeit von Sumpfkröten zu untersuchen. (4) Man muss sich einmal vorstellen, der Herr Schröder hätte seinerzeit den Hern Bsyrßke (sog. Grüne) verhaften lassen ... weil der nicht SPD wählt.
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San Rafael, 15. Februar 2011
Selbstverständlich
Die MdB Marco Buschmann und Michael Link “erin- nern” daran, dass der Bundestag den Maßnahmen die wegen unglaublichen Verschuldungspolitik Europäischer Staaten “notwendig sind”, zuzustimmen hat. Gut so. Nur: bedauerlich, dass es 2011 noch erforderlich ist, dies aus- zusprechen.
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San Rafael, 15. Februar 2011
Einsichtig
Peer Steinbrück (SPD), hat offenkundig eingesehen, dass die EZB für ihn eine Nummer zu groß ist. Immerhin hat er als Ministerpräsident von NRW und späterer Bufimi sicher- lich einiges mit der WestLB zu tun; nicht die Freiflüge der Minister und die sonstige Misswirtschaft in der Zeit von Johannes Rau sind gemeint, sondern ausschließlich das operative Geschäft der WestLB, die nach Jahrzehnten auf dem Irrweg sozialistisch inspirierter Politik als wuchtiges Instrument der SPD in NRW nun am Ende ihrer Tage an- gekommen ist. Zur sachgerech- ten Abwicklung der WestLB ist ein Beitrag von Steinbrück nicht sichtbar.
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San Rafael, 14. Februar 2011
Ha-ha-ha: Steinbrück (SPD) zur EZB
Es gibt bekloppte Ideen. Einige davon sind die beklopptes- ten. Wer hat 2005, 2006 und 2007 die Bafin nicht kontrol- liert? Und was waren die Folgen? Wer hat 9 Monate ge- braucht um die Frau MM von KfW zu feuern? Und wollte nicht ein SPD-Fimi 2006 die Nettoneuverschuldung in Höhe von 0,00 €?
Sozzen, die nicht einmal inflationsfest sind und das Geld. Neindanke.
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San Rafael, 14. Februar 2011
Wo ist die Kostenreduktion?
Über, aus und vom Bundesverteidigungsministerium gibt es eine regelrechte Informationsflut. Heute beispielsweise wortreich in der FAZ, S.10, dass der Generalinspekteur der Bundeswehr dem Verteidigungsminister unmittelbar verantwortlich sei. Soll das Volk mal wieder wie ein Truppe dummer und gehirnamputierter Vollidioten behandelt wer- den? Oder soll die Informationsflut von Nebensächlichkei- ten nur vernebeln, gar einschläfern oder Aktionsstärke vor- täuschen?
Die Bürger dieses Landes wollen nur eines wissen: Wie und vor allem wann realisiert zG die im vorigen Jahr verab- redete Kostensenkung? Warum diese Neugier? Ist doch klar: Es müssen die Steuern gesenkt werden. Das sei nach Sozzen- und Konsen-Lesart aber sehr monothema- tisch gedacht. Ja und? Und wenn monothematisch, dann aber multipersonell und vor allem nur multi-politisch, d.h., mit einer großen Fülle von “Politiken” und Maßnahmen umzusetzen. Etwa durch weniger Ausgaben für Verteidi- gung. Noch immer “monothematisch”?
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San Rafael, 12.+14. Februar 2011
Vielsagend
Fr. Dokktoah und Dr. Schäuble bestehen nicht auf einem Deutschen als Nachfolger von Claude Trichet. “Bestehen” ist in dem Zusammenhang ohnehin für die Tonne. Oder haben die Beiden keinen strammen Konservativen bei der Hand?
Und gar nicht so einfach ist, ausgerechnet den letzten Fi- nanzminister der SPD zu platzieren. Na, Fr. Dokktoah, wie wär’s mit ‘ner flotten Steuersenkung, etwa 35 Mrd € p.a., gegen ein eventuelles oK der Liberalen? Wir haben doch sonst auch stets das “Gemeinsame” im Sinn. So viel ist der SPD der Posten dann doch nicht wert? Bitteschön 34 Mrd € wäre noch gerade akzeptabel.
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Bs. As., 11. Februar 2011
Gabor, der Große
Frauenquotler, z.Z. Chefredakteur des HB, einer der wüschtesten journalistischen Drauflosbehaupter des Germanenlandes. Und Antiliberal ist der obendrein. Logo, bei “der” vita ... in HH ...
Dass im LT die Konsen und die politische Fr. Dokktoah nicht gelitten sind, wissen erfahrene LT Leser. Wenn aber der Dr. Gabor in einem wilhelminischen Anflug von Groß- mannssucht per Thomas-Mann-Zitat im HB, S.1 orakelt “Festlegungen hasst sie (unsere Frau Dr. Kanzlerin) wahr- scheinlich mehr, als sie die Mullahs in Teheran hasst”, dann hat der Meister die Lektion, die sich unsere großkot- zigen Vorfahren vom Frühjahr/Sommer 1914 alsbald rein- zogen, noch weniger begriffen als Frau Roth (sog. Grüne) die Prinzipien moderner Frau/Mann-Partnerschaft.
Schöntach noch ... Mann.
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Bs. As., 11. Februar 2011
An den Hut stecken?
Die Kollegin Roth (sog. Grüne) pressemitteilt, dass sie da- gegen demonstrieren will, dass abgebrannte Kernbrennele- mente in Lubmin gelagert werden. Bei der Frage “wohin da- mit” wird sie wohl aussagen müssen: “Die stecke ich mir an meinen Hut”.
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Bs. As., 10. Februar 2011 Hartz-IV-Sätze
CDU/CSU deppert unverdrossen weiter
“Wünsch-Dir-was-Konzert”, “nicht finanzierbar”, “milliarden- schwer immer wieder draufgesattelt” (FAZ, S.2) sind die schwachen Argumente der CDU/CSU, allenfalls im Hin- blick auf das Thema Steuersenkung gegen die FDP ge- richtet. Die SPD operiert hingegen seit Jahrzehnten mit genau diesen “Trümpfen” und gewinnt genau deswegen se- rienweise Wahlen. Im Übrigen ist stets alles finanzierbar - wenn man will. Oder war die Finanzierung des EURO-Ret- tungsschirmes in der Mifrifi vorgesehen? Schuldenbremse: Geschenkt, das werden wir à la NRW am “offenen Herzen” noch erleben. Es ist diese schwache Argumentation, die bei den Sozzen die Morgenluft flimmern lässt: “Die CDU/ CSU steht kurz vor dem Kippen”.
Richtig wäre, den Gesetzesvorschlag zurückzuziehen, weil die SPD es ablehnt, den Harz IV zu erhöhen u. mit zwei Gesetzen (Satz und Bildung) neu zu kommen. Wie die SPD dann ihren Mindestlohn anbringen will, ist durchaus spannend - vorausgesetzt die CDU/CSU ist bereit u. fähig die SPD schon beim Einatmen zur Formulierung der For- derung formvollendet zu effenbergern. Stimmt, das letztere ist, ebenfalls seit Jahrzehnten, Problem der CDU/CSU. Konsensdemokratie? À la SPD? Ihr seid die Größten.
Und arbeitet die Koalition separat mit Volldampf am Pro- blem eventuell unterbezahlter Leiharbeit? Welcher ist etwa der Maßstab für die Behauptung? Oder ist unverändert wahr, dass die Lohnkosten noch immer (viel) zu hoch sind? Warum ist das kein Thema? Weil im Wahljahr Lohnerhö-
hungen populääär sind? Mit dieser Geisteshaltung will die CDU/CSU die Schuldenbremse in der Praxis einsetzen?
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Bs. As., 9. Februar 2011 Denke und Du wirst finden
Die Quote
Wirklich durchschlagende Argumente für eine gesetzlich fixierte Frauenquote in AR u. Unternehmensführungen gibt es auf der Basis zahlreicher Beiträge der aktuellen Litera- tur nicht.
Das beste Argument bringt Silvana Koch-Merin; die größte Mühe hat sich Gabor Steingart gegeben; bei der FAZ läuft das Thema mit spitzen Fingern. Fazit: Doppelbelastung ist pflichtgemäß von den Frauen selber abzulehnen; Verein- barkeit von Familie und Beruf ist grundsätzlich nicht mach- bar und die berufliche Chancengleichheit “der Frauen” mit “den Männern” bleibt Fiktion.
Die Auseinandersetzung mit den Sozzen u. ggf. den Kon- sen muss fundamental, frontal, unerbittlich, angesichts ih- rer ideologischen Weichteile gnadenlos und ohne jegliche Feuerpause erfolgen.
Die Ausführungen gegen jede “Art und Weise” auch künftig “eventueller” Frauenquoten werden im aus-
gelagerten Dokument des LT dargelegt.
Hilfreichen Beschluss lesen: Der FDP-Vorstand zur Frau- enpolitik (07.02.11). Es handelt sich hierbei um Ansätze subtile Diskriminierung und tradierte, teilweise subtile Privi- legierungen der Männer auszumerzen. Hierbei ist der res- pektvolle Umgang der Geschlechter auch dadurch gekenn- zeichnet, dass die naturgegebenen Rollen in einer Weise akzeptiert werden, dass sozial minderwertiges politisches Schleimen in jedweder Form ausbleibt. Ein gutes Beispiel unzulässigen Schleimens liefert Gabor Steingart in seinem Beitrag vom 04.02, S.9 im HB. Hier führt Steingart aus, dass die Frauenquote (erstens) ein Frage der Vernunft sei, weil Frauen nicht länger das schwache Geschlecht seien, wie dies durch Bildung und Qualifikation belegt werde. Was Steingart damit unter den Teppich kehrt ist, dass die Schwangere, selbstverständlich “schwächer”, zu schonen, gar zu behüten ist. Die Negation dieses Umstandes liefert im Übrigen
den Vorwand, dass sich Männer gelegentlich von ihren Pflichten diskret “befreien” könnten, die Alleinge- lassene erst recht diskriminiert und, hilflos, zusätzlich ge- schwächt wird.
Zu erkennen ist, mit
welchen Haken u. Ösen die Quoten- Debatte belastet ist. Dies erfordert, dass jede fehlerhafte Aussage zum Thema, dem entsprechenden Meinungsträ- ger unnachsichtig und ohne ansehen der Person zu Gefühl und Kenntnis zu geben
ist. Es geht letztlich darum, der weiteren Degeneration der deutschen Gesellschaft, ihrem Soziozid, vorzubeugen.
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7. Februar 2011 Europa, EURO, Dr. Kanzlerin
Fulminantes Geeiere
Liefert gedruckt die FAZ, S.11 unter “Nicht alle wollen wett- bewerbsfähig sein”, die Info, dass zum Wachstumspakt die Inhalte noch gar “nicht
näher” geklärt seien. Ankündi- gungen verfallen nach Grünroter Manier noch ehe das Pa- pier verteilt ist.
Also ist zum Thema EURO nichts anderes los, als wegen völlig überschuldeten Staaten, den zuständigen
Politikern die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Da gerät nun eine Entwicklung von vielen Jahren völlig aus dem Ruder: Es wurde in Europa flächendeckend mehr genossen als gear- beitet. Nur weil besagte Damen & Herren
weder Fachwis- sen noch Mumm aufbringen, ihre von ihnen selbst ver- dummte Bevölkerung von ihrem Weg in dekadentes Ver- derben abzubringen.
Koalition der Inkompetenz
Die Damen & Herren sorgen für Politikverdrossenheit, was im Publikum dankbar ankommt, muss “man” sich so keine Rechenschaft über eigenes Verhalten ablegen: Die Politik richtet es doch.
Derweil sorgen die Sozzen, konsengefördert für die nächs- ten Runden “gerechter” Sozialpolitik: Quote für die Damen, mehr Hartz IV und Mindestlohn zum Schutz gegen Aus- beutung, ... äh ... Arbeit.
Wer verantwortet?
Herr und Frau Hase?
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Bs. As., 5. Februar 2011 Erst Pastorentöchter I lesen
Pastorentöchter II
Eigentlich ist unklar, warum der Europäische Rettungs- schirm erweitert werden soll. Und obendrein wird das als “Wirtschaftspakt” bezeichnet. Holger Steltzner, FAZ, S.11, haut Dr. Merkel das Vorhaben formvollendet um die Ohren. Immerhin gehört Steltzner zur Elefantenrunde des deut- schen
Journalismus.
Was in mehrfacher Hinsicht nun stattfindet, sind noch im- mer die Nachwirkungen großspuriger, eifernder und von Besessenheit getragener “Modernisierungspolitik” von Gerhard Schröder (SPD) und Joschka Fischer (sog. Grüne), die von dem längst als Maulheld profilierten Dr. Steinbrück (SPD) bis 2009 sehenden Kanzlerin-Auges unter den Tep- pich
gekehrt wurden: ungeprüfte Aufnahme Griechenlands in die EURO-Zone, Bruch des Stabilitätspaktes, Staatsver- sagen per Bafin unter der Verantwortung sozialistischer Finanzminister in den Jahren 1998-2009. Haben wir das
Tam-Tam um die gescheiterte EU-Verfassung und das Ge- eiere zur Visapolitik des “Alphatieres im AA” vergessen? “Ist der süß”, winselte eine Journalistin 1999, d.h., vor so vielen Jahren.
“Süß” auch die Hinterlassenschaft des be- endeten und doch wieder aufgelegten “Projektes”? Es lässt sich nicht mehr ändern und die Verantwortung auch für die- sen Abschnitt der Geschichte haben wir ohne Zweifel zu tragen:
zu hohe Staatsverschuldung, zu hohe Arbeitslosig- keit, zu wenig Bildung, steigende Finanzrisiken, steigende Inflation und ein erhebliches Risiko von Unrast im Kerneu- ropa. Ganz bestimmt nach dem Geschmack sozialisti-
scher Verelendungsstrategen. Und die aktuelle Disposition der öffentlichen Meinung kriegen wir noch gratis nachge- schmissen.
Dass Dr. Merkel im Verein mit dem angeschlagenen Dr. Schäuble u. anderen Europäern an der
Lage herumbastelt ist nachvollziehbar. Irgendetwas muss halt getan werden.
Empörendes Schweigen
Ob Maßnahmen tragen, steht naturgemäß in den Sternen. Die Reihenfolge
(a) Rettungsschirm erweitern (b)
dafür Re- formen in Europa (Rente 67 u.ä.) löst eher Kopfschütteln aus - den treuherzigen Blick kohleloser Pleitekandidaten muss “man” halt erlebt haben. Ganz unverständlich, dass Dr. Merkel samt CDU/CSU nicht täglich die von SPD und sog. Grünen hinterlassene Verwüstung thematisiert. Meint die selbsternannte Volkspartei, die in ihrer ganzen Selbst- gefälligkeit verkalkte CDU/CSU auf diese “Art und Weise” wenigstens einer Mindestverantwortung gerecht zu werden? Und die Propagandisten “diagnostizieren” nun Europamü- digkeit. Ob die Meinungsumfrager geschielt haben, um das von ihren
Auftraggebern gewünschte, ablenkende Ergebnis bringen zu können?
Ist also blankes Entsetzen angezeigt?
Nein, besser FDP wählen. Auch dann, wenn die Gefahr zu sehen ist, dass die Liberalen untergebuttert werden wie 1992-1998: Kater tremens war damals das Resultat; das und nicht Meinungsumfragen kennzeichnen “Zustände”
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Bs. As., 4. Februar 2011 Quote wabert weiter
Prekär
Ohnmächtiges Machtwort von Frau Dokktoah, die Debatte geht weiter; lediglich vdL ist (derzeit) ausgeschaltet. Und noch ein Irrtum des LT ist, besser jetzt als später, einzu- räumen. Im
Beitrag Konservativ-Sozialistisches Men- schenbild vom 03.02.11 steht der Satz “Immerhin ist erste Frauenpflicht das Kinderkriegen” und in Unser leidiges Problem mit den Frauen
vom 31.01.11 steht “ ... sich die Standardfrau vor dem Kinderkiegen wegen beruflichen Engagements drücken können soll, ... ” Beide Aussagen sind nicht kompatibel mit Liberalismus, können bzw. müssen - ohne den Argumentenfluss zu stören bzw. ohne die Qualität der Argumentation gegen die Quote zu beein- trächtigen - ersatzlos gestrichen werden.
Richtig ist:
Die Frau, adjunktiv der Mann, “entschei- den” aus freien Stücken, ob sie ein Kind zeugen wol- len oder nicht. Das gilt für alle 7 Mrd Menschen - so weit sie für die Fortpflanzung gesundheitlich in Fra- ge
kommen. Ist das Kind gezeugt, geboren entstehen ge- mäß Menschenrecht allerdings Pflichten, die heute schon mal in Frage gestellt sind. Es bleibt, konsequenterweise, dennoch beim Recht der Frau
auf Abtreibung.
Ansonsten ist die “Debatte” zum Thema Quote intellektuell ungewöhnlich minderwertig. Durchschlagende Argumente gibt es bisher nicht. Bestenfalls ein Schattenboxen mit ziemlich gezinkten Karten findet statt. Ferner ist nicht ein- mal klar, was den Befürwortern der Quote perspektivisch vorschwebt. Das noch beste Argument bringt die Liberale Silvana Koch-Merin: Die Frau, generell, soll emanzipiert sein, obwohl auch dies als Argument für die Quote nicht weit trägt.
Es ist sinnvoll, etwas Zeit ins Land gehen zu lassen. Vie- lleicht kommen doch noch bessere Argumente. Nach dem derzeitigen Stand der Sammlung fremder Beiträge wird die Endabrechnung saftig ausfallen: Dämlicher und an den Haaren herbeigezogener argumentiert wurde selten. Ver- mutlich haben Sozzen und Konsen Angst vor den nächs- ten Wahlen.
Schön’ Tach noch, die Damen & Herren Q-Befürworter. auf
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Bs. As., 4. Februar 2011
Als der Meister Schulvisitation hielt
“Berlin, 2. Februar 2011, 038/11, Mitteilung für die Presse, ++ Sigmar Gabriel besucht Berta Jourdan Schule in Frank- furt ++”. Weitere Details folgen, insbesondere der Hinweis, dass eventuell nicht alle Journalisten zugelassen werden können. Ob Gabriel eine Rede schwingen will, bzw. die Schulleitung eine Präsentation mit Diskussion bringen wird ist nicht ausgeführt. Unklar also, warum die eingeladenen Journalisten das für die SPD erfreuliche Interesse haben sollten.
Fragt sich schließlich was der Nachrichtenwert der PM ist: Etwa, dass Gabriel (SPD) sich schlau machen will od. nur, dass Gabriel durch den Besuch soziale Sensibilität offen- bart. Oder beabsichtigt Garbiel gar Regierungsfähigkeit zu beweisen?
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Bs. As., 4. Februar 2011
Gute Nachricht aus Köln
Nicht, dass der KStA ... kommt wohl noch. Nein, die gute Nachricht ist das Richtfest der repräsentativen Moschee am Anfang der Venloer Straße. Chapeau den Moslems, die avantgardistische Architektur akzeptiert zu haben.
Logo, es ist ein Projekt, das Ralph Sterck (FDP) seit vie- len Jahren verfolgt hatte.
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Bs. As., 3. Februar 2011
Schlappschwanz
Der Dok Stroebeleh (sog. Grüne) wollte zwischen Vermie- ter u. Hausbesetzern vermitteln. Was es “da” wohl zu ver- mitteln gibt? Er hat sich halt nicht getraut, seine Meinung zum Ausdruck zu bringen, dass Hausbesetzung “gut” ist.
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Bs. As., 3. Februar 2011
Konservativ-sozialistisches Menschenbild
Unter “warum Freiheit” ist ausgeführt, dass Freiheit nicht nur wünschenswert, manchmal ersehnt, sondern auch un- gewöhnlich praktisch ist: Nutzt der je andere die ihm (und natürlich ihr) gleichermaßen zustehende Freiheit, können wir von dessen Absichten eine Menge erfahren. Schon Me- thusalem wusste das.
Das was Sozzen/Konsen in der Staatsindustrie tun oder sein lassen, geschieht aus freien Stücken. Niemand zwingt sie zum Geschäft mit der Angst, der Quote, der Bevormun- dung, usw. Dann wollen wir mal nur ein wenig listen:
- Einheitskrankenkasse, Einheitsrentenkasse, usw. für die niederen Schichten der Bevölkerung,
- Einheitslöhne, derzeit noch als Mindestlohn camou- fliert,
- Lange Jahre Einheitsladenschluss und noch immer Einheitssonntag,
- Einheitsrenteneintritt,
- Einheitsschule, stark im Kommen,
- Vielerorts Zuweisung zu einer bestimmten Grund- schule,
Dies nur, um das schlimmste aufzuzählen. Das Prinzip ist immer das selbe. Einige haben nicht, sollen aber: Also Lohnkürzung, Beträge an den Staat und die Politiker orga- nisieren
die Instrumente der Gleichschaltung mit Leistun- gen für jeden, ob er will oder nicht. Der Freiheitsraum des Einzeln ist stark eingeschränkt, teilweise vernichtet.
Wenn die Bevölkerung nicht tut, was die Geschäftsführer der Staatsindustrie für richtig halten, wird mit weiteren Instrumenten nachgeholfen. Beispiel die Kohleinduzierte, weil nach ihrer Meinung zu wenig Kinder gezeugt werden, Motivation dazu mit einer Subvention ca. 4.000 Millionen € p.a.
Jetzt also der Gipfel mit Quotierung der guten Jobs. Egal ob die Frauen wollen, können, ihre Kraft ausreicht. Immer- hin ist erste Frauenpflicht das Kinderkriegen - weil es “anders” nicht geht und kein Sozialist bzw. Konservativer (bisher?) gesagt hat, es habe nun lang genug Menschen gegeben.
Der rote Faden: Der Einzelne ist gespiegelt an dem was an Instrumenten Sozzen und Konsen für Menschen einrichten offenkundig nicht in der Lage sein Leben zu führen. Ver- dummung in Sachen
Lebensführung greift um sich u. per- manent neue Instrumente die von den Sozzen/Konsen er- funden bzw. kopiert werden, führen zur Verkümmerung der Intelligenz zu überleben: Endstadium der Vollidiot, der über sich nicht
entscheiden am besten nicht nachzudenken hat, damit alles einheitlich und reibungslos funktioniert.
Sozzen/Konsen könnten es auch sein lassen. Aber sie wollen das sehenden Auges nicht. Also wollen sie den dummen und
gehirnamputierten Vollidioten als Mitglied der Bevölkerung, als Bürger und - dies sei noch draufgesetzt - als ihresgleichen.
Natürlich sagen sie “das” nicht “so”. Aber auf das Handeln kommt
es an. Ein absonderliches Menschenbild geistert in den Köpfen von Konsen und Sozzen. Kein Wunder, dass ihre erste Sorge nach dem 27.09.09 es war, alles zu unter- nehmen um die Liberalen auf ihr Maß zurechtzustutzen. Die
einen nennen das “Europaisches Sozialstaatsmodell” wofür die anderen als Grundlage das Abendland retten müssen.
Und die Liberalen werden ihnen nicht den Gefallen tun, es auf die ägyptische gar mit Toten
zu regeln. Nur deutliche Ansprache ohne jedes Anzeichen der Ermattung ist erfor- derlich. Das ist hiermit in einer Variante geliefert auf das der Mensch vom Menschen befreit werde. Erst Recht, wenn die für die Liberalen vorgesehene Quote gering ist.
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Bs. As., 2. Februar 2011
Kraftilanti randalierte im NRW-Landtag
Ts-ts-ts, unmöglich die SPD-Misterpräsidentin. U.a. hatte die FDP-Fraktion dem Klaus-Uwe Bohrjantz vorgeworfen er habe Parlament, Öffentlichkeit und Verfassungsgericht ge- täuscht - wegen seiner Simsalabim-Milliarden. Da packt die Frau Dr. Kraftilanti (SPD) die kalte Wut und macht die versammelte Opposition zur Schnecke. Also gut, wenn Walter-Borjans, ein bekannter Unternehmensberater, nicht aus freien Stücken getäuscht hat, dann auf Weisung der in Düsseldorf regierenden Damen Löhrmann/Kraftilanti. Soz- zen sind halt treu wie diese possierlichen Dackel mit dem Blick einer Unschuldsmine wie Kleinerna aus HH. Sage keiner, der B habe absichtlich getäuscht. Sie war es.
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Bs. As., 2. Februar 2011
Quotenfreiheit
Je dümmer die Bevölkerung, desto besser für Sozzen und Konsen; die so furchtbar wichtigen und segensreichen Bonzen können dann walten und schalten, ihre Minderwer- tigkeitskomplexe sublimieren. Weil sie die totale Macht nicht haben, aber anstreben, machen sie per Sozialpolitik, z.Z. Popanz mit den Quotenfrauen, genau dadurch in Ver- elendung. Dies sei gerecht, sagen sie. Realiter wollen aber immer weniger Leute, da doch die s-Gerechtigkeit ausge- brochen sei, arbeiten. Das aber wird das Grab von Sozzen und den Konsen gleich mit; denn irgendwann wird jede noch so dumme Bevölkerung merken, dass sie kollektiv “auf den Arm genommen” wurde.
Besser: Liberale gegen Freiheitsquote und für die Befrei- ung des Menschen von den Bonzen. Anders: Liberale sind für die Befreiung des Menschen vom Menschen, insbeson- dere von den Bonzen, d,h, den sozialistisch-konservativen Politikern.
Widersteht dem sozialistischen Lochfraß, der diese Ge- sellschaft signifikant schwächt und erhöht den ideologi- schen Druck auf Sozzen und Konsen.
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Bs. As., 2. Februar 2011
Quotenliberale?
Klar, die Quote der Liberalen beträgt 14,6%; dadurch konn- ten 93 MdB, einer tüchtiger als der andere, generiert wer- den. Und damit da keine Zweifel aufkommen: Gegen eine Liberalen-Quote von 50% ist nichts einzuwenden. Übrigens GGmäßig zulässig. So weit das.
Nun hat aber Silvana Koch-Merin gesagt, die Quote sei erforderlich, damit (endlich) die Emanzipation der Frau stattfinde. Das Argument ist großkalibrig für die Tonne:
- Mehr Kohle, mehr Glück, also emanzipiert? Gar von Stress und Termindruck?
- Seit wann “kümmern” sich Liberale um anderer Leut persönliche Angelegenheiten?
Sei’s drum. Um die dreifache Mutter, Vizepräsidentin des Europäischen Parlamentes, lecken sich Sozzen und Kon- sen die Finger; Aber K-M ist FDP. Und daher
lassen wir nichts auf sie kommen. Irrtum ist u. bleibt erlaubt. “Irrtum”, fluchte dereinst der Igel und ließ die Klobürste laufen. Eben
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28. Februar 2011
Der Exzess öffentlichrechtlicher Medien.
Vor dem Hintergrund der Verwüstungen, die die Regierung der NSdAP hinterließ, formulierte der parlamentarische Rat den Art. 5 GG:
„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äu- ßern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen
unge- hindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstat- tung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den
Vorschriften der allge- meinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. (3) Kunst und Wissenschaft, For- schung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre
entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“
Rechte des Einzelnen und ihre Einschränkungen sind in eindeutiger deutscher Sprache hierin formuliert. Rechte sind nie entgrenzt u. be- inhalten wie
selbstverständlich auch die Voraussetzungen für ihre ma- terielle Wahrnehmung. Also muss es Träger der Pressefreiheit geben; aber zur Frage wie die Pressefreiheit etwa institutionell organisiert ist, gibt es im
Verfassungstext keinerlei Hinweis; der Verfassungsgeber von 1947/48 hat sich offenkundig damit nicht befasst. Ob die Praxis der Militärbehörden mediale Institutionen zu genehmigen als Gewohn- heitsrecht für staatliche
Medien gar in der heutigen Form zu erkennen ist, muss verneint werden, zumal es damals – vernünftigerweise – da- rum ging, jede nationalsozialistische Regung ggf. durch fallbezogene Negierung der Pressefreiheit
im Keim zu ersticken.
Alles was darüber hinaus, später zum Thema mediale Grundversor- gung rechtsetzend hinzukam, ist sog. Richterrecht, das Lücken, die der Verfassungs- bzw. Gesetzgeber nicht schließen wollte/will
füllt. Illegitim ist dieses Verhalten des Verfassungsgerichtes auch/schon deswegen nicht, weil dem Verfassungsgericht in der Verfassung die- se Aufgabe zugeteilt ist. Hinzu kommt im Fall Rundfunk der mehrheit- liche
politische Wille, “Staat” als ethisch höherwertig zu qualifizieren und daher die öffentlichen Medien so zu auszustatten wie sie heute organisiert sind. Schließlich macht es keinen Sinn, die Urteile des
Verfassungsgerichtes in Frage zu stellen, weil das Verfassungsge- richt unverzichtbar ist und jeder Bürger will, dass seine, notwendiger- weise also alle, Urteile befolgt werden.
Gleichwohl ist nicht zu
leugnen, dass das Verfassungsgericht in suk- zessiven, stets kleinen Schritten, den Rahmen der Verfassung u. die offenkundige Intention des Verfassungsgebers gesprengt hat. Es hat also materiell seine Kompetenzen
überschritten: Dies ist unangeneh- men und ärgerlich, weil die Urteile wie dargestellt zu befolgen sind u. die öffentlichen Medien sich in nicht hinnehmbarer Weise exzessiv entfalten: ihr Volumen ist unangemessen, die
Kosten zu hoch, die „Qualität“ lauft auf Bevormundung hinaus und ihr Wettbewerbsvorteil ist unfair. Die öffentlichrechtlichen Medien sind Staat im Staate. Ob- wohl etwa Nikolaus Brender politisch exekutiert wurde, können die von Parteien getragenen Landesregierungen es sich nicht
erlauben, den Etat der Anstalten zu reduzieren oder ihre Wettbewerbslage verschär- fen. Zwar soll die Gesamtheit der Medien die Funktion der 4. Gewalt im Staat ausüben, aber das Primat muss die Politik so haben wie auf
anderen Feldern auch. Der Souverän ist nicht souverän über die öf- fentlichrechtlichen Medien. Das geht nicht, zumal die derzeitige Si- tuation ausschließlich politisch gewollt, also willkürlich ist und das die Gefahr von
Totalitarismus unnötigerweise erhöht.
Selbstverständlich ist das Recht auf Information eine sinnvolle Verein- barung. Zu unterstellen, dass dies (nur) durch öffentlichrechtliche Me- dien zu gewährleisten ist, jedoch
ein Signal für intellektuelle Abge- kochtheit. Wer und wie ist sicherzustellen, dass beispielsweise CDU/ CSU u. SPD sich nie vereinbaren, reihenweise Leute, so wie Nikolaus Brender, zu feuern? Prinzipiell unverzichtbare
Parteisoldaten als “Ge- währleistungsträger” von Freiheit der Presse? Sind das die, die bei- spielsweise bestimmen, dass Merkel/Steinmeier oder Schröder/ Stoiber vor einer Bundestagswahl den Exklusivauftritt
„bekommen“?
In der DLF-Diskussion 16.
Medienquartett:Talk, Musik, Boulevard: Was gehört zum Kernauftrag von ARD u ZDF am 25.02. 2011, 19:15 argumentierten Johannes Beermann, Tissy Bruns, Hans Janke und Klaudia Wick unbekümmert, dass die öffentlichrechtlichen Me- dien populär sein müssten, damit das Programm von allen (vielen) angenommen werde. Wenn nur Eliten die Programme konsumierten, könnten die öffentlichrechtlichen Medien ihren Bildungsauftrag nicht erfüllen. Das Gleichnis vom Frosch, der seinen eigenen Tümpel aus- trinkt, kommt in den Sinn: Die Journalisten der öffentlichrechtlichen Medien bestimmen - ordentliche Fachleute die sie sind - apodiktisch, welche Qualität das Publikum (gefälligst) zu konsumieren hat
:
Staat als Anstalt zur Erziehung der dummen und gehirnamputierten Bevöl- kerung, wobei die (pauschale) Qualität der privaten Medien mit ihrer Werbung und vielen Beiträgen für Massen sicherlich Geschmacksa- che ist. Aber die öffentlichrechtlichen (ör) Medien senden sehr sinn- vollen Fußball, ebenso dämliches Entertainment, expandieren kraken- haft im Internet, konkurrieren zu subventionierten Preisen in der Wer- bung und wehe jemand will ihnen die Gebühren zwecks angemesse- nem Aufgabenumfang reduzieren …
Bundesbank, Verfassungsgericht ...
Diesen Institutionen, von Fachleuten geführt, unterwerfen wir uns blind. Warum also nicht den von Fachleuten geführten ör Medien? Bundes- bank und Verfassungsgericht haben die Aufgabe Regeln, Normen, Gesetze anzuwenden; auch gegenüber ör Medien wäre der
Einzelne machtlos. Allerdings in anderer Qualität:
Information (nicht nur Nach- richten) dringt in die Gewissenssphäre, verändert Persönlichkeit, viel stärker als etwa die gelegentliche Regelsetzung des BVerfG. Hinzu kommt, dass die ör Medien ihre Quote als Azeptanz-Kriterium der hochwertigen Inhalte ablehnen. Sie verdünnen ihren Bildungsauftrag durch Populäres, bekommen so Zustimmung, d.h., Quote für die ver- mittelte “Kultur” und erschleichen - wörtlich - nur so Akzeptanz für die Rundfunksteuer. Sinn der vorstehenden Wortwahl ist nicht Feindselig- keit jenen, die ihre inhaltliche Arbeit ordentlich erledigen zum Aus- druck zu bringen, sondern den Geist der DLF-Diskussion vom 25. 02 auf das Faktische herunter zu brechen. Die alles flutende Arroganz der Bevormunder gegenüber den Weniger-Wissenden ist so gesehen nur kleine, jedoch ungemütliche, ja degoutante Zugabe.
Eher belustigend war in der erwähnten Sendung des DLF die nase- rümpfende Diskussion darüber, dass ARD und ZDF zur gleichen Zeit ein Spitzenkonzert sendeten. Es sei den Gebührenzahlern dieser Skandal nicht zuzumuten, weil niemand gleichzeitig zwei Konzerte hören könne. Das Gebührenthema (Rundfunksteuer) war durch die (schlaue) Volte allerdings erledigt. Der Skandal dass in Deutschland 43 (teilweise inhaltsgleiche) Fernsehprogramme u. 115 Radioprogram- me die Grundrechte auf erlesene Staats-Bildung und Information be- dienen, fielen Vaselin getränkt, sachte, fast unauffällig unter den Tisch.
Maßnahmen? Bei nächster Gelegenheit.
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26. Februar 2011
Das Prinzip grabschen
SPIEGEL-O berichtet, beim LV-Süd der CDU/CSU gäre es in der zG- Sache heftig unter der Oberfläche und zitiert sogar “Führende”: Bittere Enttäuschung weil zG "Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Anstand und nicht zuletzt Glaubwürdigkeit" “mit Füßen trete”. Damit seien “ausgerech- net bürgerliche Prinzipien verraten, die jeder Konservative so gerne vor sich her trägt.” Das Liberale Tagebuch: Das kommt davon, wenn “man” und speziell als Konservativer Primär- und Sekundärtugenden exklusiv reklamiert: “Man” fällt über die eigenen Füße; nicht anders als zum Thema Christentum ... naaa Herr Hoppe-Hoppe-Reiter? Im übrigen den Kollegen Meisner (Köln) fragen.
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26. Februar 2011
Betroffene und Betroffinnen
FAZ, S.6, ist gezwungen zu berichten: “Fünf Länder reichen Atom- Klage ein. Zwei Monate nach Inkrafttreten des reformierten Atomge- setzes mit längeren Meiler-Laufzeiten reichen die fünf SPD-geführten Bundesländer Rheinland-Pfalz, Berlin, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg sowie die Bundestagsfraktionen von SPD und Grü- nen Klagen beim Bundesverfassungsgericht ein. Die Normenkontroll- klagen, die sich gegen den Beschluss ohne Zustimmung des Bundes- rats wenden, ... “
Absonderlich: Wieviele AKW, KKW, o.ä. stehen in den fünf SPD-Län- dern? Wieviel BT-Fraktionen sind in ihren Rechten beschnitten, wenn das Atomgesetz dem BR nicht zur Abstimmung vorgelegt wurde?
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26. Februar 2011
Il mondo cane
Da trägt jeder MdB mit ca. 600 anderen und ein paar sozialistisch so wie ein paar konservativistisch Zerquetschten plus 93 Liberalen Ver- antwortung für immerhin eine Nation, 16 Bundesländer, ca. 65 Regu- lierungsbezirke, ca. 300 Landkreise, ca. 2100 Gemeinden (incl. Berlin, München, Köln, Ffm) plus immerhin 82.000.000 Indulas und kassiert dafür keine 100.000 € p.a.
Aber Frau Dr. Monica Lierhaus, nicht promovierte Ansagerin gesendet von der ARD, bekommt für ein paar Grimassen quasi das Fünffache.
Fehlt nur noch, dass diese sozialistischen Mindestpolitiker, ausgelöst durch entgrenzten Sozialneid und kompensatorische Sozialkomplexe befinden, dafür müssten aber Mindestgrimassen generiert werden.
Nachvollziehbar, solche Leute sind der imponderablen Meinung, dass der Kaddaphieh mit dem Instrument der Mindestgrimasse von der Macht gejagt wird. Meckern gilt nicht. Denn wir haben indula ganz eindeutig das Instrument der Mindestmeinung samt Freiheit dazu. Obendrein die Idioten-Freiheit. Sollen die Leute Kuchen essen, wenn sie Hunger haben ...
Eben: Scheißwelt.
Warum sich die MdB die Diäten nicht erhöhen, obwohl sie nach der vereinbarten Rechtsordnung genau dazu perfekt berechtigt sind? Nun, erstens fürchten Sozialisten und Konservative den dann härteren Wettbewerb und zweitens wollen die sich doch der Sorgen der Wäh- ler annehmen. Wer bricht hierbei nicht innerhalb von Sekunden, ent- sinnt, total zusammen?
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25./26. Februar 2001 Um die Ecke denken
zG und die Sozzen
Einem Sozzen-Minister ist das dekadente Promotions-Verhalten des derzeitigen Verteidigungs-Ministers - mildernde Umstände - durchzu- lassen. Nicht aber dem zG selber. Weil der von “Residuen” pubertärer Flegelhaftigkeit abgesehen, im Prinzip bürgerlich ist.
Fr. Dokktoah, feuern Sie diesen Mann. Problem: Mit der diskret aus- geführten Beschädigung “diesr Koalition haben D’lands Konsen kein großes Problem, denn sie regieren lieber mit der SPD. Allerdings sind die Sozzen nicht weniger hinter dem Geld her: So unverschämt könn- te bei SPD-Beteiligung Dr. Schäuble dem Minister seiner Partei nicht ganz amigohaft die Milliarden zuschustern.
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25. Februar 2011 Dick & Doof, Naiv & Einfältig
Gefälligkeiten
Dick: Mir san freundliche Typpen Doof: Die Betroffenen Hilfe gewähren? Dick: Logo, frei nach Christus und Kant Naiv: So, so ... wenn ich
davon betroffen bin, nicht Kundesbanzler zu sein, dann ... Dick: Du Depp, Frau Dokktoah ist Kantzlarin, da ist besetzt Einfältig:
Versehe, wenn ich also davon betroffen bin keinen Dr.-Titel zu haben, dann gibt es ein Schreiben vom Herrn Hoppe-Hoppe-Reiter an den sehr geehrten Herrn Professor, das Promotionsanliegen des zG im Dienste des Volkes “wohlwollend” und “großzügigst”, am bes- ten cuma lum saude zu vördern.
Doof: Tja, mein lieber Einfältig, solches Entre-Nous-Chers-Amigos ist perfekter Filz, so wie bei den SPD-Sozzen mit dem Flugzeug der WestLB oder der “andere” Fall des Chauffeurs “mit
Dienstwagen”. Dick:
Und nun weißt Du, warum schon Bismarck dafür sorgte, dass dereinst der ICE zwischen München und Berlin nicht über Hof, son- dern zwecks 5-Minuten-Stop in Bayreuth über West-Oberfranken zu verkehren hatte. 7 Jahre, täglich, außer ein paar fingierten Fortragster- minen, das läppert sich
...
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24. Februar 2011 O-Ton Garbiel (SPD) 270 von 475 gekupferte Seiten.
Außer Bella Figura nichts gewesen?
“Wir”, der Souverän, wollen Leitende Angestellte in unserer eigenen Staatsindustrie, die zur Bella Figura fähig sind. Dr.aD zG ist so ein Fall. Nur: Darin darf sich die Fähigkeit des Mannes nicht erschöpfen. Leider ist genau dieser Eindruck, seit er Anfang 2009 Wimi wurde, entstanden ... und wurde nun perfekt bestätigt.
Fr. Dokktoah und viele sind voll des Lobes für seine “hervorragende Arbeit”. Ganz schön heruntergekommen unsere Republik. So fragen wir halt ganz kleinernahaft: Könnte jemand schön mit Spiegelstrichen seine Leistungen bringen. In Frage kämen:
- Opel / GM? Es lacht das eierlegende Federvieh
- Wehrdienst? Schönes Beispiel für Plagiat. Die Idee hat die
FDP seit vielen Jahren verfolgt und in den Koalitionsvertrag ein-
gebracht. Eine Leistung soll es sein, die Dussel von der CDU/ CSU - nach Unterschrift unter den Koalitionsvertrag - überzeugt zu haben?
- Bundeswehrreform? Reorganisation des Ministeriums ist dafür mit Sicherheit kein Ersatz. Die Kosten müssen ankündigungs- kongruent sinken.
Naaa, Meister?
Mag sein, dass es bei den anderen Mistern der CDU/CSU noch viel mehr hapert. Denk ich an Prof.Dr. Schwan ... oder an den La-lla-la bei der Dr. Fr. Dokktoah ...
oder Schröder, Röttgen, Ramsauer ... und überhaupt an vdL mit dem Geeiere in Sachen Hartz IV ...
Ganz tapfer haben die Liberalen die Angriffe auf zG unterlassen. Als Dank dafür, dass Dr. Schäuble per Ende Oktober
2009, veröffentlicht am 02.11.2009, die “große Steuerreform abgesagt” hat?
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24. Februar 2011
Raubkopien-Konto des Dr.aD auf sechs gestiegen
Laut FAZ, S.2, führte dies der Abgeordnete Oppermann (SPD) aus. Diese in die “Dissertation” hineinkopierten Texte summierten sich auf ca. 100 von 475 Seiten. Stark. Der Herr Dr.aD führte wie notiert aus, diese Texte seien anlässlich von Vorträgen von ihm genutzt worden. Klingt nach “Opportunitätsveranstaltungen” wie etwa von Prof. Dr. Rita Süssmuth (CDU/CSU), Prof. Dr. Anette Schavan (CDU/CSU) od. Ulla Schmidt. (SPD). Statt im Parlament aller Deutschen hysterisch he- rumzubrüllen, hätte Jürgen Trittin (sog. Grüne) viel zielführender nach den Terminen usw. dieser Veranstaltungen gefragt.
Klar ist, dass der Herr Dr.aD sich weiter reingeritten hat. All diese “handwerklichen Fehler” und seinen Blödsinn will er erst 5 Jahre nach Erstellung “seiner Arbeit” aufgrund “erneuter” (erstmaliger?) Befassung mit dem Text bemerkt haben?
Von übermäßiger Kompetenz scheint der Minister nicht befallen zu sein, was übrigens schon seit seiner Zeit als WiMi zunehmend zu be- merken war.
Die Familien der Soldaten werden es dem Mann sicher danken, wenn ihm in Afghanistan keine solche “handwerklichen Fehler” unterlaufen.
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23. Februar 2011, 19:30 Sozzen sitzen zusammen
im DLF: gefährdet Herr Dr.aD die Demokratie?
Empörte Mitmenschen stellen mit Tremolo fest, dass “große Teile der (dummen) Bevölkerung”, nicht mehr wählen gehen. Es wird soziale Änderungen geben. Dazu das LT:
Beschädigter als schon bisher, kann die Demokratie gar nicht sein. Empörung insofern für die sprichwörtliche Tonne.
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23. Februar 2011, 18:00, heute im BT laut FAZ, KStA und SPIEGEL-O
Neues über zG, den Herrn Dr.aD
Er sei in seiner Doppelrolle als Familienvater und Politiker überfordert gewesen. Er war damals einfacher Abgeordneter. zG und die Unter- lagen, das kennen wir. So leistet er hervorrangende Arbeit? Wie weit ist Reform der Bundeswehr - nicht die Reorganisation des Ministeri- ums - inzwischen gediehen?
zG führte aus, die beiden Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Dienstes habe er “für vielerlei Anlässe, etwa ... Vorträge, genutzt”.
Welche Vorträge waren das? Welche Anlässe, welche Institution (Ort), welche Termine?
In der Nachrichten kam die Bemerkung, dass auch andere Politiker wie Strauß, Kohl sich in ihren Ämtern gerettet hätten. Ach wie rüh- rend.
Einsichtige SPD wäre noch besser
Selbstverständlich ist richtig, dass die SPD als Opposition sich den Minister vorknöpft. Es fehlt allerdings etwa die Aussage: Es ist unsere Pflicht, auch wenn wir eingestehen müssen, dass auch unseren Rei- hen bis in die Gegenwart unerträgliche Verfehlungen stattgefunden haben.
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23. Februar 2011 Versöhnung mit der FAZ?
FAZ und Dr.aD
Bemerkenswert: Immerhin acht Beiträge mit gnadenlosem Verriss des Baron zu Guttenberg sind in der heutigen Ausgabe zu lesen.
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22. Februar 2011 geistige und politische Wende mit Liberalen
Westerwelle: Menschenrechte verpflichten uns
Bemerkenswert ist, mit welcher Konsequenz die deutsche Außenpoli- tik für Menschenrechte auch in anderen Ländern, derzeit also Ländern im arabischen Raum, eintritt. Mag sein, dass es für Konservative und Sozialisten gewöhnungsbedürftig ist: Werden Menschenrechte verletzt, ist Souveränität kein Schutz für lokale Machthaber. Erst recht, wenn Millionen aufbegehren und erst recht, wenn wehrlose Demonstranten sogar mit schweren Kriegswaffen getötet werden.
Wie war das noch im Fall Kosovo und im Fall Afghanistan als etwa die sog. Grünen “zum Jagen getragen” werden mussten? Bei aller Pro- blematik die traditionelle Lehre internationaler
Beziehungen zu über- winden: Die Liberalen finden die Wege und das Maß.
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22. Februar 2011 Kapitalismus: SPD macht mit HH-Wählern Kasse
Kommen jetzt die Mindestpolitiker?
mit minimaler Korruption u. Ende der korrupten Politik für Lobbyisten welcher Couleur auch immer. Es gibt neben Gewerkschaften und “sozial Schwachen” nämlich noch jede Menge anderer Deutscher.
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22. Februar 2011
zG ist fällig
zum freiwilligen Rücktritt oder Feuerung durch Fr. Dokktoah. Vorab: Schade, denn zG hat Qualitäten. Der Daumen hat sich gesenkt, nach- dem Focus veröffentlichte, dass in seine Dissertation ein weiteres Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags ohne korrekte Zitierweise praktisch wörtlich übernommen wurde. zG ein Manager seiner Promotion. Damit ist das Fass übergelaufen.
Dem zG ist vorzuwerfen, öffentliche Mittel zu privaten Zwecken ge- nutzt zu haben. Hier hört jedes Verständnis auf. Der Fall ist vergleich- bar mit dem Fall der SPD-Politiker in NRW, die seinerzeit mit der Flugbereitschaft der WestLB ihre sonntäglichen Anglerausflüge ge- stalteten.
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21. Februar 2011
”Wie soll unsere Gesellschaft ... aussehen?”
bringt als Frage die SPD auf ihrer Web-Site und führt dazu aus: “Eine neue Balance von Fortschritt und Gerechtigkeit als Antwort zu dieser Frage erarbeiten die Abgeordneten der SPD-Fraktion”. Die Worte zer- gehen auf der Zunge und Fazit ist: Das ist nichts als durch persönlich - subjektive Assoziation getragene optische Täuschung ohne sinnvolle, operationalisierbare Prozesspolitik. Die SPD fabriziert Wahlbetrug noch bevor die Wahl überhaupt stattfindet.
Die SPD agiert wie seit 1995 nur so: unterirdisch. Als ob wir alle dum- me und gehirnamputierte Vollidioten wären.
Politische Männlein oder Weiblein?
Auf einer Seite ihrer Web-Site will die SPD einen neuen Fortschritts- begriff entwickeln - nicht neue Fortschrittspolitik. Zu lesen ist:
“Ausgangspunkt der Überlegungen ist, dass wirtschaftlicher und wissenschaft- lich-technischer Fortschritt als Grundlage für individuellen und sozialen
Wohlstand sowie für gerechte Teilhabe nicht mehr ausreichend sind. Dieses „zuversichtlich-emanzipatorische Verständnis von Fortschritt ist brüchig ge- worden“, stellen Gabriel, Steinmeier und Nahles fest und
verweisen auf eine zunehmende Entkopplung ökonomischer Erfolge von individueller Teilhabe sowie sozialer und ökologischer Entwicklung. Vor allem die „Erosion des Sozialen“ hob der SPD-Vorsitzende eingangs hervor und
forderte eine „neue Politik für einen neuen Fortschritt“.”
Also ist demzufolge Teilhabe auch ohne ökonomischen Erfolg mach- bar. Allerdings sei das Soziale erodiert. Demzufolge fehlt Einkommen. Die SPD bietet 2011 Bla-Bla
in formvollendeter Wortakrobatik. Das soll kein Wahlbetrug sein? Schaumama, ob einer ihrer freundlichen medialen Begleiter den fulminanten Hamburger Wirtschaftssenator in spe fragt, was der von der marxistischen
Gesellschaftsanalyse als eine der Grundlagen von SPD-Politik hält.
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21. Februar 2011 Typisch deutsche Schlampigkeit ist nur das, aber kein Plagiat
Plagiate
Unseren zG hat es richtig derwischt, “Jagt den zG”, der neue Sport. Da können unsere Konsen einmal am eigenen Leib fühlen, wie das so ist. Die Liberalen jedenfalls haben prima zusammengehalten u. den WW sozusagen gemeinsam “durchbekommen”. Die Konsen
müssen ihre diesbezüglichen Fähigkeiten erst noch beweisen. Rührend wie sie um Verständnis werben, weil eine neue Politiker-Generation ... und über- haupt der arme Herr Professor, der offenkundig geschlafen hat. Ja, ja so ist das mit den Sekundärtugenden ... Aber heucheln? Tonnenweise.
À propos: Am meisten regen sich die Sozzen über den zG auf. Erst gestern meinte der
Steinmeier, noch so ein “Primowierter”, per Inter- view die Show abziehen zu können. Der zG sei nicht stabil - fehlte nur noch “im Gegensatz zur Ullalala, die vom Chauffeur mit Dienstwagen”. Dabei
sind die von der SPD die letzten Oberplagiateure. Nein? Und was ist mit der Abteilung in der Zentrale, in der professionell PMs ge- tippt und je nach Propagandabedarf einzeln “führenden” Genossen zu- geordnet
werden? Eine lustige Vorstellung, wie das bei der filzanfälli- gen SPD so zugehen mag. Oder “Recht auf 10 PM pa”?
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21. Februar 2011, 10:00
Deprimiert?
Die CDU/CSU setzt bei den Hartz IV Negotiationen des “Vermittlungs- ausschusses” Nachgeben durch, denn die SPD schachert erfolgreich und fährt die CDU/CSU an die Wand. Muss “die Gesellschaft” zahlen? Nein Abermillionen Steuerzahler sind die “Betroffenen”. Ist der Vorteil für die Empfänger fühlbar? Nein, ihre Autonomie, Ihre Freiheit, ihre Zu- kunft wird eher verschlechtert. Genau das will die SPD. Steter Tropfen höhlt den Stein, die dekadente Gesellschaft fällt als faule Frucht den Sozzen in den Schoß. Die CDU/CSU wird das nie begreifen. Die Ab- hängigen bleiben abhängig auf offizielle, gar verfassungskonforme Al- mosen angewiesen.
Zur Depression besteht kein Anlass, weil die CDU/CSU das getan hat, was sie schon immer tun: Keine Steuersenkung, weil sie wissen, dass die stetig zunehmende Alimentation
“Betroffener” Menschen, Kommunen, Länder und sogar Staaten, ehämm regierender Politiker, zusätzliche Gegenfinanzierung erfordert. Bei der CDU/CSU ist chro- nisch, Grips/Gehirn durch Kohle zu ersetzen. Seit
Adenauer, Kohl und nun unserer gegenwärtigen Frau Dokktoah.
Deppert und obendrein prinzipienlos
In einer bemerkenswerten PK führte Christian Lindner am 14.02 sinngemäß aus “wir können beim Hartz IV Satz nicht nachlegen, weil wir gegen das Urteil der BVerfG handelten: Transparenz ist gefordert worden”.
Genau das ist nun geschehen; auch wenn die 3,00 € erst zum 01.01.12 kommen; denn der Betrag ist zusätzlich zu der dann fälligen Erhöhung wegen Lohn- und Preiserhöhungen. Seltsam, als die SPD hier herumregierte, gab es
solche Lohn- und Preissteigerungen nicht ...
Es bleibt dabei:
- nicht auswandern
- CDU/CSU abwickeln und
- kräftig FDP wählen. Wie schon wenige Tage nach dem 27.09. 09 ‘gefordert’, muss das Wahlergebnis der FDP weiter steigen, denn
viel zu gering ist ihr Einfluss auf CDU/CSU und SPD, die unverdrossen etwa die Rechtsordnung mit Füssen treten. Die Perspektive Dekadenz, Sozialdegeneration und Soziozid sollte abgewendet werden. Für die wenigen Kinder die noch ge- boren werden; oder geschieht all das, weil Sozzen und Konsen meinen, im durch Kulturpessimismus entvölkerten Deutsch- land könne auf den teuren Umweltschutz verzichtet werden?
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21. Februar 2011, 00:30
Alarm: “Bundesregierung” will nachgeben
aus FAZ, S.9 ergibt sich, dass wohl die Frau Dokktoah beim Hartz- IV-Satz nachgeben will. Die Logik: Ist “man” pupolääär, gewinnt “man” Wahlen. So wie vorhin in HH?
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21. Februar 2011
Privat-NAZIS
Ganze 600 NeoNAZIS aus Ganzeuropa, berichtet die FAZ, S.8, seien in Dresden angekommen und von Frau Göring-Eckardt (sog. Grüne) mit Tausenden ihrer Demonstranten an Aufmärschen heldenhaft ge- hindert worden.
“Tausende”, sagen wir 5:1. Problem für die sog. Grünen und andere Sozzen: Bei so wenig Neonazis lässt sich ihre Existenzberechtigung nicht mehr lange rechtfertigen. Lösung: Jeder sog. Grüne hält sich einen Privatnazi - sozusagen zu seinen Diensten. Problem: Den Min- destlohn müsste jeder Inhaber eines Privatnazis schon blechen, wenn etwa die sog. Grünen diesbezüglich glaubwürdig bleiben wollen. Und was ist, wenn diese Heerscharen von Privatnazis ihre Einkünfte zu- sammenlegen, eine Zeitung, ein Indoktrinationscenter betreiben und die Gesellschaft mit ihrer Propaganda fluten?
Leicht haben es die sog. Grünen tatsächlich nicht. Die Pflege ihrer antifaschistischen “raison d’être” wird sie eine Menge Geld kosten. Arme sog. Grüne oder glückliche “Gesellschaft”?
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20. Februar 2011
Schlaue WELT
“Die ... Wissenschaftler Andreas Peichl, Nico Pestel und Sebastian Siegloch haben das Einkommen der 599 Bundestagsabgeordneten ... inklusive ihrer Nebeneinkünfte mit dem Verdienst von Führungskräften wie Beamten, Selbstständigen mit Führungsverantwortung, Meistern oder Managern verglichen. Die Forscher förderten ein erstaunliches Ergebnis zutage: Demnach verdiente ein Bundestagsabgeordneter im Jahr 2006 inklusive Nebeneinkommen rund 106.000 Euro brutto im Schnitt – und damit 30.000 Euro mehr als Führungspersönlichkeiten in anderen Berufen.” Diese Erkenntnisse in einer nicht veröffentlichten Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) bringt per Internet DIE WELT.
Die von Peichl, Pestel und Siegloch erhobenen Daten sind sicherlich nicht gefälscht. Die Frage aber ist, ob sie wissenschaftlich korrekt ge- arbeitet haben und ob dann der verallgemeinernde Titel “Abgeordnete verdienen deutlich mehr als Manager” gerechtfertigt ist. Um der Frage vorzubeugen, wird Manager Ackermann nicht berücksichtigt, der sei nicht die richtige Vergleichsperson, weil er wie andere mehrere Millio- nen “einstreiche” (1) .
Es entsteht immer wieder der Eindruck, dass in Deutschland wichtige Leute keine angemessene Bezahlung unserer Parlamentarier wollen. Es solle in den Parlamenten die Koalition der Inkompetenz weiter herrschen (2). Ob die Lobby der
Obrigkeitsstaatler mal wieder Akti- onstag hat? Soll gar vom Hartz-IV-Debakel der SPD oder dem Fall zG der CDU/CSU abgelenkt werden? Schmeißen die “mächtigen” sog. Grünen mal wieder Sand ins Getriebe, weil SPD
und CDU/CSU den Auftrag für die Studie der Sahara-Kröten nicht freigeben? Oder droht die SED mit der Reaktivierung von Oskar the Lafontaine? Oder wol- len Peichl & Co. den Damen & Herren vor das Schienenbein treten, weil die mit Beamten und Meistern verglichen, zu nicht mehr als ca. 20.000 € pa. eingestrichenen Nebenverdienstim Stande sind? Wie dem auch sei. Schon das Kondensat in DIE WELT zeigt, dass die “Studie” wurmstichig ist.
Kritik
Eine Studie mit Daten, deren Gewinnung und/oder Auswertung 5 Jah- re dauerte, könnte das Signal für eine schwache Grundlage sein. Un- ter Managern verstehen die studierenden Herren auch Meister, Selb- ständige u. Beamte, jeweils mit Führungsverantwortung. Solche Leu- te und Leutinnen in allen Ehren. Es geht aber nicht um Qualifikation sondern um Vertragsdauer, Berufsrisiko u. vor allem Verantwortungs- fähigkeit; im Fall der Abgeordneten des Bundestages vor allem auch um die Verantwortung den Staat nicht weiter aufzublähen, sondern (behutsam) signifikant abzubauen. Immerhin schmeißen die 599 MdB den gesamten Laden der 82.000.000 Deutschen. Können Peichl, Pestel und Siegloch, die prüfende Redaktion von DIE WELT oder der erwähnte Herr Panu Poutvaara einen willigen Menschen der eine GmbH von 50 Mio Umsatz/Jahr für 106 K€ p.a. zu leiten bereit ist prä- sentieren? Oder muss der Anteilseigner für den GF einer derartigen GmbH eher 300 K€ pa. löhnen? Ist die Verantwortung jedes MdB im Vergleich zu solchem GF größer oder kleiner?
“Liebevolle Erzieherinnen” und liebevolle Pädagogen verstehen sicher etwas von Mathe, Deutsch, Turnen, Physik, Geographie und vor allem von Sowi und diesen NAZIS. Gut so. Aber wie steht es mit Kenntnis- sen in Technologie, Jura, Organisation, BWL, VWL, Personalführung, Energiewirtschaft ... ? Kein Wunder, dass die sog. Grünen mit der ge- ringen Bezahlung der MdB “einverstanden” sind. Ihre Lehrer und Pau- ker würden bei höherer Verantwortungsfähigkeit der Kollegen formvoll- endet von der Platte geputzt.
Das wollen sie nicht. Die anderen Sozzen und die Konsen tuten ge- nauso. Das ist die Phalanx und die Lobby der Obrigkeitsstaatler. Sie leben besser je dümmer die gehirnamputierte Bevölkerung der 82 Mio. Vollidioten und ihre Abgeordneten sind.
Das ist das Fazit der ominösen Studie. Nicht auszuschließen aber auch, dass das IZA durch die “Begleitmusik” nur die nächste Sozial- neiddebatte lostreten will. Und die WELT veröffentlicht nach “eigener Prüfung”. Nun, DIE WELT ist immer mal wieder als politisches Revol- verblatt aufgefallen. Zitieren wir also Johann Wolfgang Heine und pfe- ifen das Liedchen “Denk ich an Deutschland ... “
--------------- (1) zu “einstreichen”: “Nachtigall ... “ (2) neben Hunderten prima Typen gibt es etwa im Bundestag Hunder- te von denen genau das nicht festgestellt werden kann. Die sind es, die das Niveau bestimmen. Obwohl dank der stärkeren Vertretung der Liberalen das Problem ein wenig entschärft ist, hat sich substanziell noch nicht genügend geändert. Wieviele Abgeordnete wissen was Sache ist, wenn sie zu Gesundheit abstimmen? Die seien doch kom- petente Spezialisten für “Anderes”. Ach? Wo ist die Liste und wie sä- hen
entsprechende Prüfungsergebnisse wohl aus? Besser nicht nach- fassen? Besser. Wir haben schon genug Verdrossenheit.
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19. Februar 2011
Halbseiden
Die Einen verschwinden wochenlang in die Fernreise, die Anderen sind in solch langer Zeit nicht einmal im Stande, eine Auflage des BVerfG zu erfüllen. Gemeint sind zum Einen CDU/CSU, SPD und Grüne, d.h., der
Sozzkonsenverein dieser Republik und der nachvollziehbare Hartz IV Satz zum Anderen. Eigentlich eine simple Sache, wären da nicht die Bestimmungen des SGB I, wodurch dank gesetzgebender Kunst die Sozzkonsen es geschafft
haben, dass die Staatsverwaltung die früheren Bestimmungen des sozioökonomischen Minimums heute großzügiger auszulegen hat. Zwischen 1600 und 1800 €, war dieser Tage prominent gedruckt zu lesen, “bekommen”
die arbeitslosen El- tern mit zwei Kindern; immerhin 1000 € die legendäre, alleinerziehen- de Krankenschwester. Wer netto solche Beträge verdienen will, muss “am Arbeitsmarkt” schon einiges bieten.
Insbesondere Personen mit Qualifikationsdefiziten sind von der ökonomischen Logik Betroffene: Sie erzielen geringe Preise für ihre Arbeit, teilweise sogar weniger als 1800 bzw. 1000 €/Monat. Für diese Menschen lohnt
Erwerbstätigkeit nicht, denn “der Staat” garantiert ein Mindesteinkommen.
Dass dieses Mindesteinkommen nicht beliebig hoch sein kann, ergibt sich ebenfalls aus der ökonomischen Logik: Niemand wäre zu Er-
werbstätigkeit zu motivieren, die Gesellschaft degenerierte völlig. Des- wegen haben unsere überdurchschnittlich klugen Gesetzgeber schon vor Jahren etwa in SGB II, § 1 Abs. Punkt 1 formuliert, dass “die Er-
werbsfähigkeit des Hilfebedürftigen erhalten, verbessert oder wieder hergestellt wird” oder in SGB II, §19, “erwerbsfähige Hilfebedürftige er- halten als Arbeitslosengeld II Leistungen zur Sicherung des Lebens-
unterhalts einschließlich der angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung”. (Änderbare) Intention des Gesetzgebers also war es, die Staatshilfe auslegbar restriktiv zu dimensionieren.
Wenn unsere
eigene Frau Doktor Kanzlerin in dem Zusammenhang vom Füllhorn der Ausgaben spricht, ist das nicht nur für die Tonne, sondern halbseiden: Wenn nämlich die Sozzen “nachweisen”, d.h., genügend Druck für eine
entsprechende öffentliche Meinung aufbau- ten, dann ist eine Erhöhung des Hartz IV um beispielsweise 6 € kein Füllhorn mit der Konsequenz, dass das “System” dem Zustand der faulen Frucht, die den
Sozialisten in den Schoß fällt, zwar klitzewe- nig, aber fühlbar näher kommt. Wir haben das Verhalten der Vorsit- zenden der CDU/CSU als (politisch) gemeingefährlich zu bezeichnen: Wer leistungslosen Wohlstand aktiv
gestaltet, der praktiziert altrömi- sche Dekadenz. Am Ende findet der Soziozid statt.
Wollen “wir” das? Also kann der SPD kein Cent über die Erhöhung von 5 €/Monat “gewährt” werden.
Dies hätte unmissverständlich der SPD schon im Dezember 2010 “mitgeteilt” werden müssen. Aber nein, die CDU/CSU, Umfaller von Beruf, wussten besser, wollen anders. Noch besser:
FDP wählen.
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San Rafael/Bs.As., 16./17. Februar 2011 Unternehmens- und andere “Berater”
Dassis ja der Hammer
In NRW geben Unternehmensberater den Schuldenjockel u. in Berlin, d.h., auf Bundesebene beraten arbeitslose Sozzen politische Partei- en. Der neueste Coup kommt vom früheren SPD-Regierungsberater, Thomas Steeg.
Wir erinnern: Da gewinnt 1998 die SPD die Bundestagswahl mit ei- nem Programm, das an Großkotzigkeit nicht zu überbieten ist, und nach 2002 muss im Bundestag sogar ein Untersuchungsausschuss eingerichtet werden, damit Wahlbetrug zu bekämpft wird und nun das: Die FDP solle nicht so pupolistisch sein. Das sagt ausgerechnet der Repräsentant einer Partei die “jede Woche eine neue Sozialleistung erfindet”, per Mindestlohn den Leute Sand in die Augen streut und dadurch die Staatsverschuldung auf 1,8 Bio€ hochgetreibt.
Was Steeg will, ist Gratiskohle für europäische Politiker, damit diese sich den Lenz machen können und Menschen auf Pump leben kön- nen also anstrengende Leistung, da unzumutbar, vermieden wird. “Man” möchte sich beliebt machen.
Antiliberales Handelsblatt?
Oder hat die Redaktion des HB nicht anderes vorgehabt, als für den 16.02, S.10, einen Antiliberalen Kommentar zu bestellen, um vor den anstehenden Wahlen Propaganda für die SPD zu machen? Warum hat die HB-REdaktion nicht Guido Westerwelle gebeten zu berichten wie die FDP heute das Erbe von HD Genscher umsetzt? Zu riskant für die Wahlergebnisse der SPD?
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San Rafael, 15. Februar 2011
Volltreffer vom Tage
Dirk Niebel
Es gibt auch heute noch eine Denkschule, die sagt, Entwicklungsko- operation müsse uneigennützig sein. Ich sehe das anders: Je mehr Leute von Entwicklungskooperation profitieren,
desto mehr werden sich beteiligen und desto schneller wird man das Ziel erreichen.
Christian Lindner
Frage: In der Expertenanhörung gab es Zweifel an der Berechnung der Regelsätze. Wäre es nicht sicherer, hier nachzubessern?
Ant- wort: Diese Zweifel haben uns nicht überzeugt. Unsere Rechnung ist ohne Willkür und präzise an der Statistik orientiert. Bei einer vierköp- figen Familie im Hartz-IV-Bezug reden wir ja nach Region über eine
Größenordnung von 1600 bis 1800 Euro staatliche Unterstützung. Das muss man als Arbeitnehmer in einem gering qualifizierten oder in einem Teilzeitjob erstmal netto verdienen.
Guido Westerwelle
Frage:
Wird Stuttgart 21 die Wahl beeinflussen? Antwort:
Das hoffe ich sehr. Denn die Mehrheit der Baden-Württemberger teilt unsere Auffassung, dass eine Dagegen-Republik Deutschland zurückwirft. Wir müssen ein Land sein, das sich auf Neues freut, anpackt und nicht aus allem aussteigt.
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San Rafael, 14. Februar 2011
Frauenquote nirwanisiert?
War das was? Nun die IGMetall hat mehr als eine Frauenquote einge- führt und außerdem gibt es einen Leserbrief bei der FAZ. Der Kollege, Christian Reisenberg findet das Problem sei die berüchtigte Vereinbar- keit.
Totalfalsch, das geht nicht. Es gibt das Entweder-Oder. Und es gibt Halbberuf + Halbkinder. In Deutschland ist so viel erlaubt ... Also ist auch erlaubt, die “Kindererziehung” an das Personal (zu Hause oder bei den Kitas) zu delegieren. Wer dies als Vereinbarkeit von Beruf und Kind bezeichnet, hat vielleicht in Sowi, aber nicht in Deutsch aufge- passt; erlaubt ist auch das.
Sollen Frauen denn berufstätig sein? Sollen sie, wenn sie wollen, dann entsprechend weniger Kinder. Oder eben nur ein bisschen Beruf. Das Modell trägt auch deswegen, weil “die Kinder” irgendwann aus dem Haus sind und es sicher eher traurig ist, wenn die Frau, dann zu Hause, Däumchen drehen muss.
Also ja zur Berufstätigkeit der Frau, die freiwillig Kinder ausgetragen hat. Das aber hat mit Vereinbarkeikt rein gar nichts zu tun. Meinung des Liberalen Tagebuches zum Thema Frauenquote lesen.
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San Rafael, 14. Februar 2011
SPD, Hattu Kata?
"Der Bundesrat hat den Vermittlungsausschuss nun offiziell abermals angerufen", sieht sich FAZ am 11.02 gezwungen berichten zu. Es sei quasi einstimmig gewesen, weil bei der SPD das große MS ausbrach. Schaumama, ob die Konsen es diesmal schaffen: Büldung wie gehabt und bei Hartz-4-Satz wird ein "Rechenfehler" entdeckt; Satz also +5,10 €/Nase/Monat.
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San Rafael, 14. Februar 2011
Der Einzelne im globalen Regelungsgeflecht
Im FAZ-Interview, S,12 führt Gert Wagner (DIW) u.a. aus: “Bei Kon- junkturprognosen gibt es ... nicht nur objektive Parameter, sondern es geht um menschliches Verhalten. Und Menschen können ihr Verhal- ten bewusst ändern und anpassen.” Was Wagner hätte deutlicher aussprechen müssen trifft den Kern der sozialwissenschaftlichen Unbestimmtheit. Lernt der Einzelne (neue Information) ändert er ba- siert auf, d.h. beeinflusst durch das gesamte zuvor erworbene Wissen sein “bisher geplantes” Verhalten. Auf die neue Konjunkturprognose regieren besonders viele Menschen mit den unterschiedlichsten Inter- essenlagen (der unterschiedlichsten gespeicherten Daten) vielfach besonders sensibel. Das ist der tiefere Grund dafür, dass Prognosen über das globales Verhalten im Fall globaler Parametersetzungen (auch Gesetze) regelmäßig nicht zutreffen.
Wagner ist mit seiner o.a. Aussage hautnah am Prinzip der Unbe- stimmbarkeit, interessanterweise wie alle Konsen- und Sozzen-Po- litiker aber doch noch so entfernt, davon zu verstehen, was jedem Wald-Feld-Wiesen-Psychologen anscheinend schon in der ersten Vorlesung beigebogen wird.
Und nun wissen wir, warum Konsen und Sozzen zwar schon mal Wahlen gewinnen, aber politisch regelmäßig scheitern, nicht einmal ihre Versprechen erfüllen können. Sie werden auch künftig scheitern, es sei denn, die beherzigen das Prinzip der Unbestimmbarkeit gründlich. Allerdings wären sie dann keine Konsen bzw. keine Soz- zen mehr. Gut so. Liberale Politiker hingegen kennen alle Aspekte des Prinzips, insbesondere in seiner großen Fülle grauer Tonlagen. Hierbei ist allerdings Folgendes eindeutig schwarz/weiß: Theoretisch ist “alles” determiniert; praktisch erfahrbar aber ist die determinierte Welt nicht. Übrigens auch weil der Informations- und Wissensraum “nach Unendlich geht”. Das mag ungemütlich wirken, interessiert aber den politischen Praktiker überhaupt nicht. Konsen und Sozzen sor- gen im Übrigen für ausreichend “Liberale Arbeistsplätze”.
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San Rafael, 12. Februar 2011 Leser fragen
Deutsche degeneriert?
Nein, in keiner Weise. Speziell die Deutschen, die die “Instrumente” des Sozialstaates, bzw. des Europäischen Sozialstaatsmodells nut- zen, sind alles andere als auf den Kopf gefallen.
Allerdings haben Sozzen und Konsen es geschafft, die deutsche Ge- sellschaft auf den Weg in die Degeneration zu bringen. Das ist bei feinem Unterschied etwas ganz anderes. In den Jahren 1998-2009 etwa wurden Mensch-Mensch-Beziehungen weiter zunehmend durch Mensch-Staat-Mensch-Beziehungen ersetzt. Bei noch immer anhal- tendem Druck, ist dies eine dekadente Erscheinung. Nicht der Men- schen, sondern der Gesellschaft. Feiner aber wichtiger Unterschied, erkennbar bei Anwendung liberaler Dialektik.
Wählen unsere Mitbürger kräftig FDP, kann solch finales Schicksal abgewendet werden.
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Bs. As., 11. Februar 2011
Neuauflage zur Quote
Es ist nicht nur eine Redewendung, dass Frau das schwache Ge- schlecht “verkörpere”. Frau ist nämlich schon deswegen stark, weil sie die Schwangerschaft und Stillzeit bewältigt. Das Argument der “schwachen Frau” ist vielfach die subtile Legitimation für subtile Privi- legien der Männer. Selbstverständlich erfordert die Schwangerschaft allseitige Sorgfalt. Aber eine Krankheit ist Schwangerschaft mitnich- ten.
Diese und andere Änderungen, jeweils kursiv gesetzt, sind zu lesen in der Neuauflage von Frauenquote: Symbol oder Gespenst? vom heutigen Tag.
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Bs. As., 10. Februar 2011 Eine bemerkenswerte Fehlinvestition in Deutschland
Manülla aus dem Norden
FAZ, S.1, berichtet der SPD sei es gelungen, ihre Manülla zu popula- risieren. Kunststück, bei der CDU/CSU samt vdL. Wie dem auch sei, mit Fr. Schwerkapee bekommt die SPD noch den legendären Augen- reib. Oder will irgendjemand in Deutschland sagen, die Kollegin sei zur Formulierung einer zünftigen PM, gar zum eigenständigen Entwi- ckeln einer Strategie auch nur ansatzweise in der Lage? War es be- reits seit Sommer 2009 nicht eher der Apparat, der Texte und Sprech- zettel formulierte? Warum die SPD “auf diese Art und Weise” Vorur- teile “fördert”? Betroffene und Betroffinnen werden dadurch von ihrem Schicksal jedenfalls nicht befreit.
Woher die Weisheit? Körpersprache, hier Mimik, insbesondere Blick und Augen genau beobachten.
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Bs. As., 10. Februar 2011
Leute !
Kommentar von Heike Göbel, FAZ, S.11 unbedingt ernst nehmen. Dies obwohl Göbel seit dem 28.09.09 eher den Konsen das Wort ge- schrieben hat.
Immer bedenken: Nicht auf die Intention des Senders kommt es an, sondern auf das, was der Empfänger verstanden hat. Und: Die FDP muss unbedingt hohe Stimmenanteile sich erarbeiten (2013: 16,6%); aber mit einem Programm nach auch nur Ansätzen des Geschmacks von Sozzen oder Konsen, sollten wir “es” besser sein lassen.
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Bs. As., 9. Februar 2011
Keine Erhöhung des Hartz-IV-Satzes?
5,00 €/Monat hätte die SPD haben können. Sie wollten mehr und be- kommen nun erst einmal nichts. Natürlich sind es Hartz-IV-Empfän- ger, jene die leer ausgehen. Die Funktionäre bleiben Kongresstänzer.
Schuld?
Die Weicheier. Das sind jene, die nicht von Anfang an der SPD die Stirn, den Effenberger zeigen wollten. Jetzt haben “sie” den Salat.
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Bs. As., 9./10 Februar 2011 Obama in Lateinamerika. Rousseff besucht Argentinien
Frau Kirchner düpiert
Der US-Präsident besucht auf seiner Rundreise El Salvador, Brasilien und Chile. Nicht aber Argentinien mit das schlampigste Land südlich vom Rio Grande. Cristina Fernandez de Kirchner von Josef Oehrlein, FAZ, 09.02, S.8, wahrnemungsgerecht sehr gut beschrieben, sei be- leidigt. Kolportiert wird auch sie wolle wohl nicht erneut als Präsiden- tin kandidieren. Nun, sogar in Deutschland könnte sich ein gewählter Regierungschef bei der Beschreibung die Oehrlein lieferte eine erneu- te Kandidatur nicht leisten. Was im Oehrlein-Bericht fehlte, ist die In- fo, dass 200 Leute vor dem Mittagessen warten mussten, weil die Da- men aus Brasilien und Argentinien noch beim Modeschneider shopp- ten ... und nach “der Vorspeise” genau dorthin erneut entschwanden.
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Bs. As., 9. Februar 2011
zG neu formatiert
von Dr. Wolfgang Schäuble, weil die Sparziele “Bundeswehr” wohl ge- fährdet sind. "Gucken sie sich nur den Zirkus mit Lena auf der einen Seite oder das Phänomen Karl-Theodor zu Guttenberg auf der ande- ren Seite an", bemerkte nicht gerade freundlich Dr. Schäuble laut SPIEGEL-O. Vorsicht ist ratsam, die Konsen könnten Interesse ha- ben die FDP in Sicherheit zu täuschen. Die liberale Öffentlichkeit will wissen: Wie weit ist zG inzwischen gekommen? Die Reorganisation des Ministeriums ist veröffentlicht. Wenn da man keine Tränen kom- men ...
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Bs. As., 6. Februar 2011 sog. Grüne veröffentlichen Wahlprogramm für Berlin
Was sich die Einwohnerinnen dabei denken?
Z989: "Berlin soll zu dem Standort für energiesparende ressourcen- schonende industrielle Produktion werden. Solche Investitionen wer- den wir unterstützen." Gut, bloß wie? Z1003: "Insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen wollen wir durch den Transfer von Wis- senschaftsleistungen unterstützen." Gut, bloß wie? Z2319: "Wer Inno- vation erzwingen will versteht nicht, wie Wissenschaft funktioniert." Hört, hört. Z1707: "Eine
Stadt für alle
braucht Umweltgerechtigkeit ... Steigende Energiekosten verteuern die Warmmiete; schlecht ge- dämmte Wohnungen und Büros werden im Sommer zum Backofen."
Die wenigen Zitate sind nicht die einzigen "bemerkenswerten" Passa- gen der insgesamt 118 Seiten. Die sog. Grünen benötigen also etwas mehr als 3 Seiten Text pro 100.000 Einwohner, um ihre politischen Fähigkeiten darzustellen. Das ist vergleichsweise eine Menge, wenn bedacht wird, dass die sog. Grünen in NRW etwa die gleiche Anzahl Seiten für 18 Mio Einwohnerinnen und Einwohner (Index = 0,655 Seiten/100.000 Menschen) investieren ...
95 x "unterstütz", 177 x "förder".
Der rote Faden ist das Menschenbild der sog. Grünen. Aus dem Text ergibt sich, dass Berlin von dummen, gehirnamputierten, sozialbehin- derten Vollidioten (über-) bevölkert sein muss. Kein Atemzug, kein Handschlag, kein Gedanke ohne die Fürsorge durch ... tja, ... der sog. Grünen. Sollen all die Absichten umgesetzt werden, benötigte Berlin 124% seiner derzeitigen Bevölkerung, die aber, wie sich aus dem Text ergibt, im wesentlichen nicht in der Lage ist, das Leben zu meistern. Die Absichten konvergieren daher nicht einmal personell zu Taten und Resultaten, es sei denn von jedem Einkommen sind 147% als Steu- ern "an den Staat" zu zahlen. Dass dadurch die Anzahl der Armen u. Sozialentgrenzten weiter steigt, liegt auf der Hand.
Lesen Sie den Text des Landesverbandes Berlin und machen Sie sich das eigene Bild. Zeitbudget für verständiges Lesen im Fall von Menschen mit dem Durchschnitts IQ von 100 nicht unter 6 Stunden. Wie all die Begünstigten und Betroffenen darin ihre persönlichen Vor- teile od. empfangenen Wohltaten erkennen sollen, ist ein Geheimnis der besonderen Art. Od. ist es Absicht, dass "das" nicht funktioniert?
Im LT steht stets Klartext: Die Unterlage ist noch miserabler als das Regierungsprogramm der SPD von 1998. Noch ein Hinweis: Der Text wird mit aufsteigender Seitennummer fortschreitend schlampiger formuliert und gesetzt; es ist nicht nur zu fragen ob die sog. Grünen nichts besseres zu tun haben, wie viele Menschen wie viel Zeit dafür spendierten, sondern auch ob die Spitzenkandidatin, die so gerne Re- gierungschefin werden will, den Inhalt des Textes überhaupt überblickt
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Bs. As., 5. Februar 2011 So werden indula die Menschen ernst genommen:
Pastorentöcher I
FAZ, S.12, “Union will Regeln für Euro-Hilfen”; ausgeführt wird das Feinste; etwa, dass der Rettungsschirm mit 750 Giga ausreicht oder dass Schuldenbremsen in Europa quasi Pflicht werden. Warum hat Mike Meister (CDU/CSU) ein solches Papier verfasst? Weil die Frau Dokktoah genau das nicht tut, Holger Steltzner (FAZ) sich gezwungen sieht, massiv gegenzuhalten. Siehe Pastorentöcher II nebenan.
Josef G. war vergleichsweise also ein Lehrling im ersten Monat der Ausbildung.
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Bs. As., 5. Februar 2011
Beruhigend zu wissen
Als Schmankerl den Aufsatz von Michèlle Alliot-Marie, Außenministe- rin der Französischen Republik, FAZ, S.10, für zuletzt “aufgehoben”. Schade, Erhellendes brachte die Europäerin mit dem energischen und kompetent wirkenden Gesichtsausdruck nicht. Auf ein Neues.
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Bs. As., 5. Februar 2011
Erklärungsbedürftig
FAZ, S.1, sinngemäß “im Zuge der Arbeit des Vermittlungsausschus- ses hat Christian Lindner vorgeschlagen, dass nach 9 Monaten Leiharbeit bei gleicher Qualifikation genauso bezahlt werden müsse wie der Stammbelegschaft”. Wir schließen messerscharf, dass im Zusammenhang mit der Erhöhung des Hartz-IV-Satzes im Vermitt- lungsausschuss auch über Mindestlohn verhandelt wird.
Wieso eigentlich? Will die Koalition den sozialen Erfindungsreichtum und die soziale Begehrlichkeit der SPD weiter aktivieren? Längst tönt (PM 033/11) die SPD von der “atypischen” Beschäftigung. Typisch ist dem zu Folge: Einstieg mit 18, immer das Gleiche und mindesten 4 Affen: Nicht sehen, nicht hören, nicht fortbilden, nur Glotze und Knei- pe; das ist der geklärte soziale Status. Mit 55 ist dann Ende ... und die SPD sorgt für die Empörung ...
Das Ganze ist mal wieder typisch CDU/CSU.
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Bs. As., 5. Februar 2011 Billigere Bundeswehr?
Zwischenbericht mangelhaft
Zu lesen ist in der FAZ, dass zG diverse Vorhaben veranlasst hat. Er selbst ist hierbei “Hase”, wartet à la Fr. Dr. ab, was andere sagen.
Herauskommen soll die Konzentration der Edelfunktionen “beim” Mi- nister in Berlin. Fast eine Halbierung der “Dienstposten”, das On-Dit.
In ein Bundeswehramt in Bonn sollen Funktionen ausgelagert werden. Zahlt die der erleuchtete Heilige Geist? Also hat zG bisher Murx lie- fern lassen. Wenn das so weitergeht, hören wir in wenigen Monaten “ ... und können wir uns angesichts des hohen Steueraufkommens die Spar-Bundeswehr sparen”.
Und nun wissen wir noch besser, warum die CDU/CSU Steuern nicht senken will.
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Bs. As., 5. Februar 2011
Bilder von den arabischen Revolutionen
Wieso meckert niemand über die 100% Männerquote?
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Bs. As., 4. Februar 2011 Thema Argentinien, mein lieber Jonny
Zwischen Pfiff und Schlampigkeit
“Deutschland” verdient vergleichsweise Lob, denn die Schlampigkeit, die hierzulande das Leben prägt ist - nach unseren Maßstäben - durchaus fulminant. Das fängt an mit der Verwaltungspraxis, geht über die Lebensführung vieler Privatpersonen, die “Anordnung” der Telefon- und Stromleitungen, den Zustand der Bausubstanz und gip- felt in der politischen Praxis. Hier ist derzeit Vor-Wahldampf.
Bei genauem Hinschauen sind auf Schritt und Tritt gute Ansätze zu erkennen. Etwa beim technisch perfekt ausgeführten Ersatz einer viel befahrenen zweispurigen durch eine vierspurige Stadtstraße von
20 (!)
Km, in ca. 24 Monaten, ohne Verkehrsunterbrechung, dem besseren als unserem Datenschutzgesetz, der perfekten Organisation der Ein- reiseformalitäten (an den offiziellen Grenzen), den neuen Bürotürmen, der Theorie zur Außenpolitik samt entsprechender Personalpolitik od. dem Polizeieinsatz wenn sie den Täter auf dem Kieker hat ... Und überhaupt nicht ratsam ist, in Steuerangelegenheiten auffällig zu wer- den; freilich lässt sich so etwas bei geeigneten Connections im Inter- esse des großen oder kleinen Sünders sanfter regeln ... und eine neu- er Kreislauf von Schlampigkeit beginnt, obwohl “man” schlampig mit- nichten sein will.
Der ordentliche und durchtrainierte, kapitale Germane, der hier Ge- schäft machen will, wird in der Regel gerupft oder enttäuscht sein En- gagement beenden. Argentinien ist - wörtlich - unbeschreiblich, ob- wohl es eine nur bei örtlicher Geburt verstehbare Ordnung sehr wohl gibt. Wer beispielsweise die “Vereinbarungen” nicht einhält, bekommt spätestens à la long Probleme. “Man” muss halt lernen und wissen welche Vereinbarungen zweckmäßigerweise abzuschließen sind und welche nicht, bzw. auf keinen Fall.
Eine Ausnahme könnte Viktor Klima (SPÖ) sein. Der war ganz früher einmal relativ kurze Zeit Bundeskanzler ... in Wien, sozusagen also “Chef” von Piech. Bald nach seiner Abwahl trat Klima als VW-Chef- Argentinien an. VW ist hier inzwischen eine gut sichtbare Automarke ... derweil SIEMENS eine Marke ist, von der viele wissen, dass es sie gibt.
Selbstverständlich kann einem kapitalen Argentinier auch nicht gera- ten werden in Deutschland tätig zu werden. Dass diese Welten den- noch Zuneigung zu einander haben, ist unbestritten. Da gehen etwa die Chilenen oder die Brasilianer konsequenter die eigenen Wege.
Am 02.02 - und das war der Anlass zu diesem Aperçue - trat die Kirchnerin samt Wirtschafts- und Arbeitsminister, d.h., à trois vor die Presse. Die Glotzen berichteten in “cinemascope”; entsprechende Fotos am 03.02 in der Presse. Sinn? Sie verkündete, dass bestimmte Renten ab März 2011 um 17,33% erhöht werden, verschwand und überließ den Ministern und anderen subalternen Gestalten die De- tails. Wir überlegen: Da erscheinen Fr. Dokktoah, Rainer Brüderle und vdL vor der Bundespressekonferenz; “Angela” sagt die Schlagzei- le plus zwei-drei Sätze ... und geht. Wir schmunzeln?
Nun, am 2. Februar 2011 wurde der argentinischen Regierung von ih- rer Steuerverwaltung akkurat mitgeteilt, dass im Januar 2011 “der Staat” 7.507.738.800 € (Kurs 5,43) eingenommen hatte. In Deutsch- land will die Kinderverwaltung im August 2011 mitteilen, wie viel neue Kinder 2010 geboren wurden. Eine Milliardenzahl wird dann gewiss nicht genannt werden dürfen/müssen.
Derweil in diesen Tagen die deutsche Öffentlichkeit von deutschen Me- dien darüber informiert wurde, dass Klaus Uwe Ströbele (sog. Grüne) versucht habe
zwischen den Hausbesetzern von der Liebigstraße 14 und dem Eigentümer der Immobilie zu vermitteln. Und wo ist die Rede von Guido Westerwelle, Thema Globalisierung, gehalten am 02.02 an der Universität Heidelberg veröffentlicht worden? Wer hat verstan- den, dass Westerwelle Bekanntes vorgetragen hat? Und wer versteht, warum “wir” uns nicht entsprechend dieser Kenntnisse verhalten? Logo, zwei wichtige Zeitungen druckten zum Thema Quote: (a) Merkels Opfer für die FDP (b) Machtwort der Kanzlerin verhindert Frauenquote. Armseligkeit und perfekt oder Pfiff und schlampig?
Nicht ganz einfach zu entscheiden. Denn es hat sich seit 9 Jahren in Deutschland mental ziemlich wenig geändert. Trotz Rotgrün; trotz Schwarzrot. Und wir erkennen messerscharf: Die FDP muss dringend mehr als 14,6% der Stimmen bekommen.
Andernfalls bleibt die WW-Rede vom 02.02.2011 eine Fata Morgana.
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Bs. As., 3. Februar 2011 Sturzhelm auf ... und los geht es
Deutschland, Land der D&D
Viele solcher Gestalten haben indula im Laufe der Jahrhunderte das Licht der Sonne gesehen; selbstverständlich auch in anderen “Län- dern”. An Deutschland ist jedoch der Ruf hängen geblieben. Vielleicht weil bei uns die Kennziffer hinter dem Komma günstiger ist: Künstler des Textes, des Tones, des Denkens ... Vergleichsweise sind also die Niederländer - logo, ehemals ein deutscher Stamm - eine Super- weltmacht des Bildes und die Italiener eine der Baukunst, derweil wir Österreich - noch im 20. Jahrhundert - dazu nehmen müssen, damit es beim alten Ruf bleiben kann. Stichworte: “Wolfgang” & “Josef”. Na- türlich nicht Fischer, der ist gut für Geschichte, besudelt das Nest u. schleimt sich damit bei anderen ein - die sich dafür heute auch nichts mehr kaufen können ... Als Masochisten haben ihn britische Journa- listen vor Jahren deswegen bezeichnet. Lassen wir das ... obwohl “wir” natürlich noch 2011 die Verantwortung auch für die Geschichte 1998-2005 nicht ablehnen dürfen. Lassen wir das ebenso, denn es kommt noch viel happiger.
Festzuhalten ist, dass all dieses Schaffen - früherer Zeiten - Aus- druck von Leistung ist; damals als es noch kein Wiwu gab oder es in BaWü auf den Dörfern eher aussah wie noch heute im bolivianischen Hochland. Wir haben festzustellen, dass Leistung ein gewisses Maß an Entbehrung geradezu voraussetzt. Dem Überfluss sind bekanntlich schon die Römer, die Mesopotamier und andere Hochkulturen erle- gen. Im Grunde genommen logisch: Warum bei Überfluss leisten? Feiern erscheint doch viel angenehmer.
Betrachten wir jedoch unsere Szene mit Arbeitslosen, Kleinrentnern, Hausfrauen ohne Lohn, entwurzelten Einwanderern, Wirtschaftsflücht- lingen, den vielen Einsamen jeden Alters, den geistig Mittellosen, müsste “Deutschland” eine veritable Leistungsmacht sein. Fehlanzei- ge; wer als die Liberalen predigt das seit Jahr und Tag.
Über die (geschichtlichen) Kausalitäten Vollständiges und nachhaltig Gültiges zu bringen ist schwierig, weil das Prinzip der Unbestimmt- heit unnachsichtig wirksam wird; es ist überdies müßig: Die Lage ist, wie sie ist. Es kommt darauf an, das Beste daraus zu machen. Das aber geschieht nicht, weil
Leistung schlicht und ergreifend nicht lohnt.
Flächendeckend - die legendären Ausnahmen selbstverständlich kon- zediert. Leider ist ein rationaler Diskurs über den Befund nicht mach- bar. Das Prinzip der Unbestimmtheit wird etwa von Heuchelei ver- schüttet; Wahrheit würde zu viel, vor allem “meine Lage”, verändern; der Horror für sie, unsere Politiker hätten weniger Finanzmittel/Befug- nisse zum Disponieren. Es gibt ohne Zweifel die objektiv Schwächs- ten. Millionenfach kommen aber solche hinzu, die das Ergebnis eines fehlerhaft induzierten Eigen- oder Fremdkonstruktes
sind.
Land der D&D? Nein, der Sozialbehinderten.
Andernfalls würden nicht laufend neue Sozialleistungen, d.h., “Gratis- kohle für Betroffene”, erfunden werden. Die von Fr. Dokktoah fälschli- cherweise abgewürgte Quoten-Diskusstion reiht sich da nahtlos ein. Andere sind übrigens nicht besser. Sprechen wir also vom Menschen
Versuch durch Aufrütteln
Bezogen auf das rational Denkbare und entsprechend zu Machende, werden die Deutschen von Sozzen und Konsen seit Jahren, beson- ders 2011 “behandelt” wie ein Kollektiv von dummen und gehirnampu- tierten Vollidioten, die ihrer sozialen Apoptose, ihrem Soziozid, ziel- sicher zusteuern. Warum sind Idioten solche? Wer trägt dafür Schuld? Sie selber tragen diese Schuld definitionsgemäß doch nicht. Idioten können eben nur vom Nicht-Idioten lernen. Also
sind die Nicht-Idioten die causa. Es gibt aber diese Nicht-Idioten offenkundig nicht; denn das Idioten-Problem müsste lange erledigt sein. Womit der erste Satz des Absatzes bewiesen ist. Zu negative Sicht? Bezogen auf die Mög- lichkeiten seit der Aufklärung, einverstanden. Sogar Aufklärung ist eben unbequem. Wir nehmen “uns”
halt gern der “Sorgen der Men- schen” an ... statt unseren Job zu erfüllen.
Naa, was hängt da womit zusammen? Und wer die Klingeln ausknipst ist ein unmoralischer Opportunist. Sicher, nach dem GG
erlaubt; aber nicht zielführend, ein Widerspruch zur “eigenen” Propaganda. Beweis: Vor dem geistigen Auge sehen wir einen Vortragenden vor erlauchter Gesellschaft, etwa dem Plenum unseres Parlamentes, der das
Idio- ten-Gleichnis seelenruhig mit gesetzten Worten erläutert. Wie wohl reagieren die Anwesenden? Und die Medien? Beweis damit erbracht.
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Bs. As., 2. Februar 2011, Bericht aus Berlin:
Süüüß: Fr. Dokktoah Kanzlerin machtwortet
Nachdem die Konsen, von den Sozzen das alberne Instrument der kohleinduzierten Verbesserung der
menschlichen Reprodukti- onsrate zwecks sexu-eller Generierung von Zusatzmenschen an- standslos kupferten, kamen gleich zwei weitere, regierende Damen der CDU/CSU mit der lächerlichen Idee der Quotenfrau. Es gibt halt kein auf Bevormundung angelegtes Projekt der Sozzen, dass dämlich genug wäre, um nicht auf die “christliche Art u. Weise” vom wichtigs- ten Sozzen-Förderverein D’lands, äh ... der CDU/CSU mit sozialisti- scher Lichtgeschwindigkeit kopiert zu werden.
Es trug sich vorhin zu u. sprach sich sogar sofort am La Plata herum, dass in D’land Kabinettssitzung stattfand. Bei dieser Gelegenheit hat der Chef aller Liberalen, Guido Westerwelle die Sache mit den Quo- tenfrauinnen der Frau Dokktoah zwischen Tür und Angel geeffenber- gert, worauf diese nicht auf den Kopf gefallen, unserem Mitbürger dem Dr. Seifert die zielführenden Instruktionen gab. So schnell kann das bei den Konsen schon mal gehen gehen. Jetzt wollen wir nicht he- rummaulen, dass das
prächtige Thema fürs erste ex ist, sondern der Kollegin, Fr. Dokktoah, signalisieren, mit dem Doktor Schäuble das intensive ‘Personalgespräch’ zu führen. Wegen Steuern, Abgaben und so. Denn noch immer werden
alle Liberal-Michels beim elektronischen öffnen des HB, einer dereinst führenden teutschen Zeitung für Wirt- schaftswunder damit konfrontationiert, dass der Doktor vom Finanz- amt die Steuerreform “abgesagt”
hat. Mit dieser Provokation der Libe- ralen muss nämlich jetzt, wo die Umfragen bereits einen Punkt ge- stiegen sind, schleunigst Schluss sein. Oder will es die Frau Dokktoah darauf ankommen lassen, dass die Liberalen mit ihr den Tunesier, gar den Ägypter machen? Also,
Kollegin nichts wie zum Dok, der im ehe- maligen Reichsfahrtluftministerium. Alle Liberalen drücken Ihnen die Daumen ... ach, u. vergessen Sie nicht eine Quartalspackung von die- sem sehr wirksamen Medikament Statoreduktin; am besten “forte”. Stimmt, einem Sozialisten dürfen Sie das auf keinen Fall verschrei- ben; angesichts von deren chronischem Statismus tremens bekom- men die glatt einen Infarkt von gefährlicher Gehirnverschlingung.
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Bs. As., 2. Februar 2011
Der Quotenminister
Da neben dem steuerpolitisch bockigen Dr. Schäuble das Thema von den Quotenfrauen wabert, dass die Fetzen fliegen hat einer den ganz große medialen Vorteil: Der zackige Minister für die Sparbundeswehr Dr. von und zu G. Der bleibt in Deckung, hat es in der Tat bitter nötig, obwohl die deutsche Konsenschaft, so was von richtig süß, in den letzten sieben Tagen keine Mühe scheute, ihm, unserem fulminanten zG die Kastanien aus seiner Sprüche-Orgie zu holen. Nein? Ja was hat er denn bisher gebracht, der Mann? Umfragewerte? Davon sollen die 75 Mrd für die Quotenfrauen gegenfinanziert werden? Eben.
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Bs. As., 2. Februar 2011
Quotenmedien
Die einen dequotieren den zG, die anderen haben Sorge um die SPD- Quote bei den nächsten Wahlen. Und damit ihre Ziele erreicht wer- den, titeln beide Sorten: “FDP wehrt sich gegen die Frauenquote”.
Wahr ist, dass Lindner, Gruß, Leutheusser-Schnarrenberger, Brüderle und andere barsch abgelehnt haben. Sogar die Koalitionsfrage wurde indirekt gestellt: “Wir sind dafür der falsche Koalitionspartner”. Das ist kein
wehren, sondern das ist final in die Tonne gekloppt.
Arme Konsen, arme Sozzen: Zum Kampf gegen die Liberalen haben sie nichts als Desinformation. Damit ihnen die Puste ganz ausgeht, ge- nügt es, wenn die Liberalen den “ideologischen” Druck noch ein wenig steigern.
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