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Liberal Heute, Dland: parteiisch für freie Menschen

 
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FAZ-Zähler Januar 2016
Wie oft werden die Parteien in der FAZ “erwähnt”. Zur Zählmethode siehe Tabelle vom Oktober 2006. Ab 01.04.11 wird “rotgrün” nicht mehr für die Sog.Grünen gezählt; analog wurde etwa schwarzrot oder christlich-liberal nie gezählt.

 

AfD
Alfa

CDU +
CSU +
Union

FDP +
Liberale

SPD

Grüne

Linke + Links-
partei

2.

 

14

4

7

2

1

4.

3

36

2

10

8

4

5.

 

36

3

14

14

4

6.

13

58

24

34

31

1

7.

21

53

16

22

8

7

8.

6

46

7

26

3

 

9.

19

38

5

31

26

3

11.

6

49

2

30

11

11

12.

11

40

24

24

11

13

13.

2

38

4

24

19

7

14.

3

58

6

27

10

11

15.

22

63

14

39

20

10

16.

13

54

14

46

21

2

18.

6

31

 

35

7

1

19.

38

51

5

52

19

3

20.

23

106

11

64

29

8

21.

23

52

6

12

6

4

22.

12

29

6

17

10

1

23.

11

45

2

38

23

8

25.

34

64

4

64

16

18

26.

19

37

4

24

18

4

27.

55

54

12

46

18

4

28.

43

54

6

62

29

7

29.

23

43

16

38

18

8

30.

14

47

2

27

29

5

SUMME

420

1196

199

813

406

145

%

13,2

37,6

6,3

25,6

12,8

4,6


27.-31. Januar 2016 Die Deutschland-Krise

Die wahren Schuldigen

Viele hacken auf den Flüchtlingen und Asylbewerbern, kurzum auf dem Strom von Einwanderern herum. Eine gewisse “Ausländerfeind- lichkeit” ist hierbei eingerissen.

Ihre wahre Geschichte

Es sind Mitbürger vom intellektuellen Kaliber eines Standard-Grünen unserer Tage, die vor bald 50 Jahren damit begannen, buchstäblich überall NAZI-Gespenster zu sehen. Personen, deren Vorfahren 1950 nicht in Deutschland lebten und nun eingewandert waren, sollten etwa nicht aktiv dazu angehalten werden, die Landessprache zu lernen.
Das “Deutschland halt’s Maul” von 1989/90 ist das “uneheliche Kind” dieser Verschwörungs-Ideen. Des Weiteren sollte allen irgendwie ge- peinigten Menschen in Deutschland Unterschlupf mit dauerhaftem Aufenthaltsrecht gewährt werden. Trickreich fummelte “man” am (im- mer unverzichtbaren) Asyl-Angbebot bis auch sog. Wirtschaftsflücht- linge das Recht auf diesen Anspruch bekamen. Es sei konzediert, dass “sie” die faktisch diskriminierenden Spätfolgen ihrer Meinung nicht voraussehen konnten

“Unser” Problem sind nicht die handvoll bekloppter Sozialisten. Sie haben selbstverständlich das Recht auf ihre Meinung; insbesondere, wenn sie Wahlen so gewinnen, dass ihre Meinung Regierungshandeln wird. Alle, die gehalten sind, mit ihrem Stimmzettel verantwortungsvoll umzugehen, wissen doch längst, dass für Sozialisten der Staat nicht der Staat aller Bürger ist, sondern Staat das Instrument, um eine abs- truse Ideologie gegen jedermann durchzusetzen. Es ist der Stoff aus dem die berüchtigten “Feinde des Volkes” erwachsen. Maduro und die verflossene Kirchner grüßen über den Atlantik ... Richtung Osten.

Unser Problem ist allerdings die extravagante Dusseligkeit der CDU/ CSU. Statt dafür zu sorgen, dass das Asyl-Angebot im Sinne der In- tention angewendet wird, forderte die CDU/CSU, eine typische Reak- tion, die Integration bei obwaltender Leitkultur - wohl in der Hoffnung, bei nicht Erfüllung Gründe für die Abschiebung vorweisen zu können. Das Bild vom vollen Boot wabert noch immer und regt den sozialisti- schen Salon ganz furchtbar auf, denn inzwischen sinken Boote längst bevor
indula der Kahn voll läuft. Das Eine ist nämlich die selbster- nannte Qualität einer Volkspartei, woraus sich der Anspruch auf die Posten - die irgend jemand, nicht aber das dumme Volk so wie so be- setzen muss - ableitet. Das Andere aber ist, was solche Volkspartei, samt Posten inhabender Entourage realiter leistet. “Wir schaffen das”. Nun, auch der verflossene OMM der pubertären Republik hatte Sprü- chekloppen erfolgreich beim Staat eingeführt. Sinnigerweise verlangen Berthold Kohler und Jasper von Altenbockum in der FAZ dieser Tage, “der Staat” möge handeln. Eben: das Handelns-Latein der Kollegen Mitbürger von der CDU/CSU neigt dem Ende zu.

Und nun? Schuldige und Unfähige camouflieren ihr politisches Wirken in einer gemeinsamen Koalition, die seit 18 Jahren vorbereitet wird. Allerdings hat dies den Deutschen die aFd beschert. Die Einen haben ihr U-Boot, die Anderen die begehrten NAZIS, an denen sie sich zu ihrem Ergötzen abarbeiten.

24. Januar 2016 “Klimakastrophe”

Zugegeben, Verdrängen ist denkbar

El Niño. das Klimaphänomen ist da; verstärkt wegen der Klimakatas- trophe? Nur drei Wochen nach Sylvester gibt es Menschen, die wis- sen, dass 2015 seit Langem das wärmste Jahr war; Klimakatastro- phe? An der US-Ostküste, auch den großen Städten liegt nach 48 Stunden bis 1,5 m Schnee; Klimakatastrophe? Seit Anfang Dezember häufiger Regen mit Überschwemmungen der Flüsse, die in Süd-Brasi- lien fließen und im Januar immer wieder sehr hohe Temperaturen in Mittel- u. Nord-Argentinien; Klimakatastrophe? Die Trockenheit in Ka- lifornien (US-Westküste) ist unvergessen; Klimakatastrophe? ... ?

Zugegeben: Wer Bündnis 90/DieGrünen “nicht mag”, könnte versucht sein, die Klimakatastrophe zu verdrängen, und daher bestreiten. Wa- rum haben die Sog.Grünen nicht zu erst die Klimakatastrophe ausge- rufen, den Ausstieg aus der Nutzung von Kohle u. Kohlenwasserstof- fen verlangt, konzipiert und durchgezogen, bevor sie per “gesellschaft- lichen Großkonflikten” für den Drauflosausstieg aus der Nutzung der Kernenergie sorgten? Opportunistisch die Dusseligkeit der CDU/CSU für die Mehrung ihres Einflusses nutzen zu wollen, ist keine gute Aus- rede. Ist denn falsch - schon aus Verantwortung für “die Zukunft” - wi- derspruchsfrei, nach den erforderlichen Prioritäten zur Schonung der Biosphäre vorzugehen?

Fakt ist, dass Erdbeben, etwa die verstärkte tektonische Aktivität in der Erdkruste nie als Folge der Klimakatastrophe dargestellt wurde. Als der Hurrikan Katrina die Überschwemmung New Orleans auslös-
te, waren so starke subtropischen Stürme als Folge der Klimakatas- trophe in aller Munde; 2015 war dieses Argument kaum zu hören. Tai- fune in Ost-Asien werden hier eben weniger wahrgenommen. Gibt es einen Wissenschaftler, der die im ersten Absatz aufgezählten Ereig- nisse u.  andere “extreme Wetterphänomene” schlüssig als Folge der Klimakatastrophe darstellen kann? Die Glaubwürdigkeit der Klimawis- senschaft lässt zu wünschen übrig. Es genügt nicht, künftige Häufung von Wetterextremen “anzukündigen”, bzw. dies vor- od. nachzuplap- pern.

Vielleicht verliert die Menschheit durch Verdrängung, Negierung der Klimakatastrophe Chancen, die nie wieder kommen. Jedenfalls wurde das Bevölkerungswachstum nicht gebremst.
 

23. Januar 2016

Die politische Lage Deutschlands, wohl auch der
EU, ist komplizierter als bisher. Es müssen die Rei- hen geschlossen werden. Zurückhaltung bei der Veröffentlichung persönlicher Meinung ist geboten.

Zunächst wird die tagesaktuelle Kommentierung
des politischen Geschehens daher eingestellt. Das Weitere ist noch zu entscheiden.

22. Januar 2016 Ekelpolitiker?

So einfach ist das

Frau Dreyer (SPD), MinPräs in RP, will in keine Talk, wenn die aFd dabei ist. Rakete wegen Ablehnung der aFd? Der DLF brachte in den Nachrichten von 09:00 folgende (gesprochene) Passage:

    “Es sei ihre Freiheit, als Politikerin zu entscheiden, in welche Talkshow sie gehe. In diesem Zusammenhang von Zensur zu sprechen, halte sie für absurd. Die AfD sei zum großen Teil rechtsradikal und rassistisch. Mit den Argumenten der Partei setze sie sich jeden Tag im Wahlkampf auseinander, meinte Dreyer.” Ach, wie edel ...

Das ist mal so wieder typisch für unsere Herrschenden: Es schmel- zen die Zuhörer angesichts solch heuchlerischer Korräcktheit. Und überhaupt: Wer hat die Freiheit der Frau Dreyer je bestritten? Nur soll- te Fr. Dreyer eben wissen, dass es - in ihrem Fall nicht einmal vorzu- werfen - neben “Freiheit” pur auch etwa die sog. “Idiotenfreiheit” gibt; die darf jeder Mensch in dieser Republik beanspruchen. Ferner gibt es die “Freiheit” - für den allzu Freien mit herben Folgen - in eine fremde Wohnung “einzusteigen”. Außerdem gibt es die Freiheit, Blödsinn zu reden oder wie im vorliegenden Fall der Frau Dreyer, sich dumm-dreist heraus zu reden. Unsere Frau Dreyer ist sicherlich ein ordentlicher Mensch, aber ihr Verhalten voll daneben, unter aller Kanone, einer Ka- nackenrepublik angemessen u.ä.m. So einfach ist das.

22. Januar 2016

Die Analogie zwischen Software und Sozialismus

Zunächst ist Sozialismus nichts als Software; sozusagen zu 100% Teilmenge von Software. Software ist Programm; Sozialismus eben auch. Programme bestehen aus Regeln, Vorschriften u.dgl.; das gilt für Sozialismus wie für jede stinknormale Software auch Es gibt kom- plexe und einfache Programme; Sozialismus ist komplex; nicht we- gen dem Prinzip der sozialwissenschaftlichen Unbestimmtheit. Ob Sozialismus komplexer ist als Software, sei dahin gestellt. Software ist manchmal nur schwer zu durchschauen. Theoretischer Sozialis- mus ist transparent. Realer Sozialismus bisweilen nicht einmal nach- vollziehbar; Gedanken und Gewissen sind immer frei; vom je Anderen meist nicht zu durchschauen. Die obwohl Sozialismus wie Software aus Regeln besteht.

Wird eine Software mit wenigen Daten getestet läuft das Programm anstandslos, ja flott. Nimmt die Datenlast zu, reagiert die Software dröge, alsbald kommt der große Crash.

Naaa, “Ihr” ... Oberschlauen, Alleswisser, Besserwisser ... so ist das halt mit dem Verhältnis von Theorie und Praxis. Gefällt Sozzen der Totalitarismus? In der Theorie nicht. In der Praxis ist Totalitarismus ihre unvermeidliche Sackgasse. Deswegen wollten die Sog.Grünen erst den Atomausstieg, statt wegen der Klimakatastrophe den Aus- stieg aus Kohle, Öl und Gas “vorz zu ziehen. Eben, “Irrtum”, fluchte der Igel und ließ die Klobürste laufen. Man kann das halten wie der Dachdecker: Vor Atom hatten “die Menschen” mehr Angst, Software und Daten zum Thema Klima waren noch nicht eingespeist. Ist das Tun etwa der Sog.Grünen wenigstens nachvollziehbar. Unter dem Ge- sichtspunkt von Moral überhaupt nicht; unter dem Gesichtspunkt des Marketings eher. Wer sagt es denn: “Der Kapitalist im Sozz”. Kom- plex? Und wie.

22. Januar 2016 verstorben:

Hans-Jürgen Beerfeltz

Beerfelz war Motor und Anker zugleich. Trittsicher, zugewandt und stets anzutreffen, der innehalten konnte. Mitte der 90ger auf die Unsit- te von Aussagen wie “Staat erhöht Steuern” angesprochen, antwortete er wohlwollend: “Das ist ein dickes Brett”. Das Brett gibt es noch im- mer; es ist unter Einschluss der Unsitte abstrakte Substantive wie Markt, Gesellschaft, Sozialismus, Gesellschaft oder Kapital als (han- delnde) Subjekte in grammatikalisch korrekten Sätzen einzusetzen,  noch viel dicker als vor 20 Jahren gedacht.

Beerfeltz zeichnete aus Theorie und Praxis unter einem Hut fest zu verbinden.
 

21. Januar 2016

Geistiger Durchfall bei Deutschlands Konsen

Dass es bei D’lands Konsen geistig zugeht wie bei Sofas unter dem Hempel, wissen wir seit sehr vielen Jahren. Mit “ich möchte die Stim- men haben” strebten sie seit Kohl munter auf den heutigen Gipfel.

Längst hatte man bemerkt, dass die FDP und die SPD die Wiederver- einigung besser vorbereitet hatten, als der Meinung bildende harte Kern der CDU/CSU, der nicht einsehen wollte, dass sich unsere Vor- fahren den 2. 30jährigen Krieg innerhalb von 3 Jahrhunderten reingezo- gen hatten und das Land von 1871 formvollendet vergeigten
(1). Kein Wunder bei solch Konsen mit Exponenten wie Strauß, Katzer, Dreg- ger, Kiesinger, Barzel und eben Kohl, die allmählich “die Macht über- nahmen”. Dass bei Deutschlands Konsen zahlenmäßig die meisten inzwischen geläuterten, eher kleinen NAZIS unterschlüpften passt
zum Bild
(2). Bemerkenswert ist, dass bei den sechs genannten frü- heren Konsen-Prominenten Ursprung, Zugang und jeweils praktische Wirkung der Prägung zum Nationalen sich sehr heterogen darstellte. Das feine Gefühl der Demut und Zurückhaltung im Land der D&D konnten sie nicht verinnerlichen; die Großkotzigkeit der Hohenzollern und deren Entourage lag ihnen näher: Wir sind die Volkspartei, womit sie auch die SPD infizierten. Als Folge davon entsteht die heutige Verwirrung. Die potenziellen Nachfolger von Strauß, Katzer, Dregger, Kiesinger, Barzel und Kohl, etwa Stoiber, Wulff, Koch, Rüttgers  oder Merz schafften “es” nicht, man zog Angela Merkel vor. Wie oft notiert, ein angenehme Person, die garantiert inzwischen alle Akten und viele Menschen weltweit auswendig kennt, aber ohne genügend inneres Verhältnis zu westlichem Aufbruch, statt dessen mehr zum drögen Staat. Festigkeit im Prinzip ist kein Sujet von Großkotzigkeit, aller- dings von Selbstachtung. Von Adenauer, Srauß und Biedenkopf abge- sehen, hat die CDU/CSU von solcher Substanz viel Defizit aufzuwei- sen. Festigkeit wird heute nicht durch Bekenntnis zur Würde des Menschen, der Aussage die Geschehnisse der letzten Sylvesternacht seien widerwärtig oder der Forderung nach (nicht definierter) Integra- tion der Einwanderer belegt. Da müsste Einiges mehr kommen. Die CDU/CSU hat eine Trümmerlandschaft “produziert” und sich darin ver- rannt. Gerne: Daumendruck, dass die Betroffenen heraus finden. Es hätte im Übrigen den Vorteil, dass sie vielleicht beim Räumen der Trümmer helfen können.

Zur Sache Schätzchen

Angesichts dieser Gegebenheiten ist heute aus der Tastatur von Jas- per von Altenbockum in FAZ, S.1, zu lesen:

    "Es verblüfft Beobachter rechtspopulistischer Parteien immer wieder, feststel- len zu müssen, dass nicht faschistoides Gedankengut der Urquell deren Ent- stehung ist, sondern, man höre und staune, der Liberalismus ... so ist es auch bei der AfD, deren Entstehung nicht zufällig in die Zeit des Niedergangs der FDP fiel. Es brach damit wieder auf, was nach dem Zweiten Weltkrieg im deutschen Liberalismus überwunden schien – die Spaltung in eine national- liberale und eine sozialliberale Richtung." 

Diese Falschaussagen sind kein Fehler. Nicht im Fall der FAZ. Statt Entsetzen oder nur Kopfschütteln ist festzustellen: Die Falschaussa- gen sind Absicht. Ziel: Nicht Schädigung der FDP, sondern der Ver- such, die CDU/CSU, die von Merkel/Geissler bis Söder/Stoiber, damit zu retten. Diese Absicht ist unrealistisch. Will die Institution der FAZ die Auseinandersetzung mit den Sozialisten an die Wand nageln ... etwa um der derzeitigen Führung der CDU/CSU das politische Fell zu retten? Ein böses Erwachen ist heute wahrscheinlicher geworden.

Fazit: Die Verantwortung der Liberalen, der Freien Demokraten hat weiter zugenommen.

-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) noch heute gibt es residuell das Sendungsbewusstsein, die Welt an deutschem Wesen genesen zu lassen: Sog. Grüne per wider- sprüchlicher und falscher “Umweltpolitik”; CDU/CSU zu den Themen Einwanderung und (!) Nicht-Einwanderung, SPD mit der Staatsver- schuldungspolitik von 2002ff
(2) Nur höchst vorsorglich: Der Streit, dass bei der frühen FDP die gleichen Menschen auch anteilsmäßig den geringeren Anteil hatten, kann furchtlos und erfolgreich ausgehalten werden

19. Januar 2016 aFd locker bei 10%

Naaa, die Kollegen Lucke & Henkel

Da haben sie den Deutschen aber eine dolle Brut hinterlassen ...

Wenn das so weiter geht, wird
indula das soziale NAZI-Sharing be- endet. Jeder eingeschriebene Sozz wird dann seinen privaten NAZI haben, an dem er sich heldenhaft abarbeiten kann. Doooch, die Grokos und andere Sozialisten schaffen “das”.
 

18. Januar 2016

Ganzwichtig f. FAZleser

aFd hat einen neuen LV in Berlin; Hessischer Kultminister von der CDU/CSU scheint ein Held zu sein: Will Höke nicht mehr haben. Die aFd profitiert von der Politik der Bundesregierung wg. Flüchtlingen und frohlockt darüber. Ebenfalls wichtig, ist zu wissen, dass die SPD den heldenhaften Kampf gegen “Rechts” führt. “Haut bloß ab” soll der aFd von der SPD hinterher gerufen worden sein. WOW.

Dass der frühere Verfassungsrichter Prof. di Fabio rechtliche Beden- ken gegen die Art & Weise der massiven Einwanderung nach Deutschland hat, ist längst bekannt. FAZ kommentiert und berichtet darüber ausführlich auf Seite 9. Nicht aber, dass die Fabio gestern
auf dem Neujahrsempfang der FDP in Düsseldorf vorgetragen hat. Ob dies den D&H der Redaktion peinlich ist?
 

16. Januar 2016

Die rechtsfreien Räume in Deutschland

Die Flote Rora in HH besetzt bekanntlich fremdes Eigentum, das al- len Menschen gehört, zahlt keine Miete und wenn “der Staat” “Recht durchsetzen” will, werden die Randaleure bundesweit mobilisiert. Ein Fall für den Kollegen Maas, der schon mal OK am Werke sieht, also meint, nichts machen zu müssen.

Nun sind wir hier normalerweise nicht so kleinkariert, als dass für wertvolle Kultur nicht doch mal ein Auge zugedrückt werden könnte. Selbstverständlich haben die Personen einer Landes-Exektuve nicht ohne Weiteres das Recht, einer Teilmenge der (dummen) Bevölkerung Vorteile zuzuschanzen. Guter Rat also teuer?

Mitnichten: Wie wäre es, der Herr Colega Olaff Scholz, wenn er in der Koalition mit seinen Sog.Grünen verabredete, eine Volksabstimmung darüber einzuberufen, ob die Flote-Rora-Leute das Eigentum der Bür- ger weiterhin für ihre persönlichen Zwecke nutzen dürfen. Kautelen
wie Strom-, Wasser u. Gasrechnung selber zahlen, Beachtung der Hygiene, der Sauberkeit, der Ordnung und selbstverständlich aller Umweltstandards ließen sich in einen solchen Nutzungsvertrag, der dem Souverän zur Abstimmung vorgelegt wird, einfach einbauen.

Will das Volk einen solchen Nutzungsvertrag nicht, hat die Exekutive allemal die perfekte Legitimation des “staatliche” Gewaltmonopol be- herzt einzusetzen um die Lage zu bereinigen. Und wenn Scholz und seine Leute auch das nicht wollen, könnte eine Volksabstimmung da- rüber abgehalten werden, ob der Staat einen Teil seines Gewaltmono- pols an die Flote Rora, sicherlich ein perfekt legaler Verein, abtritt. Die Lage wäre geregelt.

Scheißspiel? Ach was. Totalitäre Praxis ... als Vorschuss noch bevor Sozialismus
indula voll ausbricht. Eines ist schon jetzt gewusst: In solch absonderlichen Fall, würden die Damen & Herren um Olaff Scholz darauf bestehen, ihre Posten behalten zu dürfen. Das aller- dings ist Scheißspiel pur.

15./16. Januar 2015,

To whom it may concern

Mordanschläge häufen sich nun weltweit. Fachleute wissen, es sei
der IS. Damit gibt es das Feinbild für die starke und massenhafte Mo- bilisierung der Millionen.

Vorausgesetzt das Feindbild ist zutreffend und auch einvernehmlich gezeichnet/formuliert. Beim Einvernehmen könnten sich Brüche her- ausstellen. Denn das Feinbild fußt auf Ansichten, die bekanntlich
er- heblich streuen.

Zum Kern des Feindbildes gehört die Motivlage der Menschen, die aus westlicher/deutscher Sicht als Mörder bezeichnet werden. Die Motive der Täter streut ebenfalls um einen od. gar mehrere Normwerte
(1).

Fehleranalyse wird wichtiger, desto stärker der Wille, die ggf. uner- wünschten Folgen von Zuständen zu beheben.

Gängig ist in diesen Tagen, “der Terror” habe es - hier vereinfacht - auf “unsere Lebensweise in Freiheit” abgesehen. Zu entscheiden ist zu- nächst, ob die Ereignisse vom Afghanistan/Pakistan über den 11. September, Beslan, Moskau, London, Ürümqi, Madrid, Paris, Istanbul u. Djakarta zusammenfassend zu betrachten sind. Dies scheint sinn- voll zu sein. Also:

  • Muslimisch inspirierter Fanatismus/Fundamentalismus der no- torischen Minderheit aller Moslems dieser Welt, der
  • im Umfeld

Zu bestreiten ist, dass die Mörder es zielgerichtet etwa auf die westli- che Freiheit abgesehen hätten. Konkret: Wollen die Mörder des 11.09 und die Mörder von Paris/Istanbul “Ihre” & “meine” Freiheit vernichten? Dass das Tun der Mörder darauf hinauslaufen könnte/würde, ist si- cherlich unbestritten, obwohl, wie notiert, als Resultat kultureller Kenntnis, Erfahrung und der aktuellen Beobachtung dies nicht der Fo- kus dieser Mörder ist. Sie wollen ihre Anschauung etabliert sehen. So wie schon Andere zuvor deswegen gewaltsam vorgingen/vorgehen.

Was ist zu tun?

Ohne weder die Mörder noch “uns”, die auf das Unwesen von Massen- mord und Terror reagieren wollen, zu exkulpieren, erklärt und hilft der Xenophobie-Ansatz analytisch weiter
(2).

Xenophobie wird gespeist durch die (unzivilisierten) Bestrebungen, dass alle Personen einer Gesellschaft kulturell “gleichgeschaltet” sein sollen. Dahinter steht der Wunsch nach “Sicherheit der Verhaltens- prognose” des jeweiligen Mitmenschen
(3).

Auch Christen, “Kommunisten”, (vor 1933), Sog.Grüne (Wackersdorf,
... Gorleben, ... Stgt 21), sonstige Sozialisten (1. Mai, Rote Flora,
18. 03.2015 in Ffm) agierten - was leider nur teilweise, gleichwohl immer- hin, überwunden ist - mit Gewalt gegen anders denkende Personen. Genau diese Erfahrung ist der Ansatz zur Lösung des Problems mit Terror und IS: Aussitzen, durchstehen, geistige Auseinandersetzung und adjunktiv der Einsatz des staatlichen Gewaltmonopols. Weil si- chere Grenzziehung zur Meinungsfreiheit zu beachten ist und der ge- walttätige Impetus einzelner Personen nicht auf Knopfdruck zu ändern ist, muss die Geduld der längeren Frist in Anspruch genommen und akzeptiert werden. Angesichts der medial globalisierten deutschen/ europäischen Gesellschaft entsteht ein zusätzliches Problem: Wer nämlich antwortet darauf mit

“it is my concern”?

Keine Frage: Hecken u. Büsche werden nachvollziehbar im Handum- drehen ganz besonders von konservativen und sozialistischen Politi- ker übervölkert. Das ist ohne Frage sogar erlaubt. Aber zielführend? Auch die Beteiligung der Zivilgesellschaft ist unbefriedigend
(4). Nicht nur Massenmord findet statt: Millionen fliehen außerdem und genau deswegen. Die gesamthafte Betrachtung aller Erscheinungen ist aus- nahmsweise keine verkomplizierende Pauschalierung. 

Absurdistan deutscher Innenpolitik

Unzureichende Analyse hat falsche, nicht zielführende Maßnahmen zur Folge. Die erfolgreiche Auseinandersetzung mit der IS-Xenophobie setzt voraus, die interne Gewaltbereitschaft
(5) und die interne Xeno- phobie (6) zu überwinden, zumindest stark zu vermindern; beides be- droht die “westlich-liberale Gesellschaft” nämlich mehr als der IS. Bis- her wird im Kreis der GroKo geboten:

  • Grenzschließung
  • Obergrenzen
  • zusätzliche Staatsverschuldung ist wie der Teufel
    an die Wand gemalt,
  • “Asylrecht” und Sexualverhalten (7) sollen “verschärft” werden.

Alles Maßnahmen, die dem Bild der westlich-liberalen Demokratie zu- wider laufen. Es gibt keine zielführenden Maßnahme gegen deutsche Xenophobie, derweil das Problem sozialistischer Haßsprache (8) eher unbewusst ist, also der Abarbeitung harrt. Nicht einmal Schuldige,
d.h., kausal tätige Personen sind auszumachen. Wobei die wahre Problemlage in der Gesellschaft auf deutschem Staatsgebiet hiermit bestenfalls angedeutet ist. Wie oft, die gute Nachricht

Wir können all das ändern

Liberal sein, liberal denken, liberal handeln, etwa wählen. Da Alles mit Allem zusammenhängt: In allen Lebensbere chen. Nicht wegen der Wünsche der 10.000, sondern wegen der Hoffnungen der 1.000.000 n
 
-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) Jedenfalls dürfen die Motive der einzelnen agierenden Personen nicht abschließend über den einen Kamm geschert werden.
(2) Hierbei gibt es zu irgendwelcher (westlicher) Überheblichkeit kei- nen Anlass, denn Fremdenfeindlichkeit gibt es mehr oder minder aus- geprägt leider nicht nur im “Westen”, sondern in allen Ländern (bes- ser: Gesellschaften) dieser Welt - übrigens seit Äonen. 
(3) Zu bedenken ist hierbei, dass etwa die gesehenen sozialistischen Regime bezüglich des Wunsches gleichzuschalten nicht besonders zimperlich oder menschenfreundlich operierten.
(4) Die Menschen sind gewohnt Lösungen “vom Staat” zu fordern, dessen Akteure zu wenig für ihre Glaubwürdigkeit leisten.
(5) Im Fall des christlichen Fundamentalismus vor Jahrhunderten, im Fall der “Kommunisten” vor Jahrzehnten überwunden. Die Gewaltbe- reitschaft der Sog.Grünen - Stichwort gesellschaftlicher Großkonflikt - hat in den letzten Jahren nachgelassen, ihre Sprache wird jedoch bis heute von Haß geprägt. Es muss neben dem Haß-Problem, die tätige Gewalt versprengter Einzelner in allen sozialistischen Parteien und vor allem die des schwarzen Blocks und der Roten Flora noch bis zur Be- deutungslosigkeit überwunden werden..
(6) “rechter Rand: aFd, NPD, ProNRW, PEGIDA
(7) Als ob hier die sexuelle Tollwut herrsche.
(8) Die Häufung des Rechtsradikalismus in Ostdeutschland muss ge- sehen werden; Die dort wie eine Volkspartei noch heute etablierte
SED ist nicht fähig od. geeignet, ein westlich-liberal mäßigendes Bild zu vermitteln ... wie sollten sie als Marxisten auch ...

14. Januar 2016 Reden ist Silber ...

... und der nächste folgt sogleich ...

Der Mensch X verbindet sich ab 03:00 früh die Augen und befindet Mittags um 12.00 im Brustton der Überzeugung: “Ich habe keine Er- kenntnisse, dass es derzeit taghell ist. Prima, der Polit-Macho vom Dienst. Ganz ähnlich T. de Maizière sinngemäß in der Türkei zum At- tentat auf eine Gruppe Touristen vor der Blauen Mosche in Istanbul:
Er habe keine Erkenntnisse, dass der Attentäter es auf eine Gruppe Deutscher abgesehen habe. Möglicherweise wollte der Bundesinnen- minister auf die (dumme) Bevölkerung beruhigend wirken. Was aber wenn der Attentäter wie sich durch einen dummen Zufall herausstel- len könnte, es doch auf Deutsche abgesehen hatte? Es müsste ge- schlossen werden, “sie schaffen das”. Nämlich weiter Glaubwürdigkeit zu verlieren.

... und werden sie 2017 nicht abgewählt, kommt zu den Vielen der nächste, übernächste, überübernächste ... Flop sogleich.

13. Januar 2016 Sozialfriemler am Werk

Umdeutung des deutschen Gutmenschen

2015 sei das neue Unwort, nämlich “Gutmensch”, mit der Absicht der Diffamierung insbesondere auch der ehrenamtlich in der Flüchtlings- hilfe engagierten Personen verwendet worden. Ach. Zum Beleg der Aussage schweigen all die D&H, die für die heutigen Druckausgaben dazu etwas getippt haben. Die Jury zum Unwort wird diese Belege ebenfalls nicht geliefert haben.

Süß ist die Mühe (s. FAZ, S.7), die Untaten der in Deutschland Herr- schenden zur Einwanderung gepeinigter und entwurzelter Menschen
in eine “Debatte” über Flüchtlinge umzupolen - umpolen zu wollen. Im Übrigen muss notorisch bekloppt sein, wer jene diffamiert, die durch ihren persönlichen Einsatz das Versagen “unserer Herrschenden” in Sachen Einwanderung (und vielem Anderen) für uns alle glatt bü-
geln
(1).

Selbstverständlich unterliegt ein bestimmter Wortgebrauch dem Wan- del der Zeit. Wenn solcher Wandel ex cathedra geschieht, sind ange- sichts der meinungsbildenden Wirkung von Sprache spitze Ohren “al- ternativlos” angezeigt. Es könnte in der “cathedra” eine bestimmte, vielleicht ideologische Absicht, die Entscheidung bestimmt haben.

Der herkömmliche Gutmensch, eine andere Klasse, sind jene Damen & Herren Mitbürger, die sich als Linke
(2) bezeichnen und - falls Politi- ker - dafür sorgen, dass dem Menschen auf Kosten der Allgemeinheit Gutes, d.h, Soziales, getan wird. Obwohl derart gutmenschliche Akti- vitäten perspektivisch auf die Verstaatlichung des Individuums, Über- windung der Demokratie und Ersatz durch Totalitarismus hinauslau- fen, verschweigen diese Mitbürger mit System und Absicht, dass sie auf Sozialismus hinauswollen: Sie bekennen sich nicht zu ihren Ab- sichten, weil Sozialismus, gar Marxismus in Deutschland erlaubt,
aber nicht besonders beliebt sind. Dieses
schäbige Verhalten recht-
fertigt Polemik - auch wenn dies fälschlicherweise als Diffamierung be- zeichnet wird - allemal.

Diese Polemik durchkreuzt ihre Absichten und wird daher häufig als Diffamierung des “wissenschaftlichen Sozialismus” gekennzeichnet. Insofern wundert überhaupt nicht, dass Sozialisten wie die FAZ, S.7 berichtet, schon vor 20 Jahren am Problem des Begriffs vom Gutmen- schen laborierten, um ihn sozusagen loszuwerden. Schon damals wurde verdreht und nun wurde der Gipfel erreicht. “Gutmensch” ver- wendeten sog. Rechte, die edle Sozialisten “diffamieren” ... Sozialis- ten und ihre Feindbilder zur Rechtfertigung von politischen Untaten.

-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
(1) “eine Gesellschaft” mit 0,00% Bekloppten gibt es nicht.
(2) beschwichtigender, gar camouflierender Euphemismus für Stan- dard-Sozialisten 

12. Januar 2016

Wo das schlechte Gewissen sich meldet

Die Verborrhö zum Thema “Kölner Hbf” nimmt längst skurrile Züge an; Politikerleinchen gegen “Windmühlen” machtlos, gleichwohl alles ge- tan zu haben, will seine Unschuld belegen und vor allem ganz beliebt sein. Abschieben soll für die Herrschaften einfacher werden und das Sexual-Strafrecht soll “verschärft” werden - als ob “wir” bisher “hier” in einer Bananenrepublik - wo Frauen Freiwild sind - lebten.

Wir rechnen: Angenommen 200 Täter, Einwanderer, seien (auch nach den Sitten ihrer Herkunftsländer) hier an Sylvester straffällig ge- worden. Bei 1.000.000 Einwanderern im Jahr 2015 eine verschwind- end geringe Minderheit von 0,02%; es gibt also nicht den geringsten Anlass zu den berüchtigten, d.h., nonkorräckten Pauschalurteilen. Angenommen 2015 seien nur 500.000 Personen nach Deutschland
eingewandert, dann hätten sich nur 100 Täter die an Sylvester in
Köln gesehenen Unverschämtheiten geleistet. Hat die Bundesregie- rung per “wir schaffen das” mit Absicht 100 Täter zusätzlich eingela-
 den? Selbstverständlich nicht. Aber die herrschenden Damen kennen ihren Fehltritt nur zu gut. Deswegen reden sie so viel ...

Zu den wichtigsten Befürwortern “eines” schärferen Sexualstrafrechtes gehören einmal mehr unsere Sog.Grünen. Ihnen zu unterstellen, auch den Sexualverkehr der Menschen gesetzlich regeln zu wollen geht
fehl. Allerdings ist daran potenziell auch ein Körnchen Wahrheit. Die Sog.Grünen wissen nämlich ganz genau, dass “das Umweltproblem” durch die Übervölkerung der Erde verursacht wird. Ein wirklich heikles Thema. Deswegen gibt es kein Parteiprogramm, dass offen die Ein- schränkung des Sexualverkehrs im Dienste weniger Geburten, folglich weniger Bevölkerung postuliert. Aber insgeheim, hinter vorgehaltener Hand? Das ist unseren eigenen Sog.Grünen durchaus zuzutrauen.
Beim Essen haben die Sog.Grünen sich längst artikuliert. Insbeson- dere Fleisch ist schädlich. Wann kommt aus Umweltgründen das entsprechende Verbot? Geringere Reproduktionsrate der Menschheit per staubtrockenem Sexualkosmos löst das Umweltproblem. Was unter zivilisierten Menschen schon seit Jahrhunderten verpönt ist: Frauen zum Zweck des Geschlechtsverkehrs zu drangsalieren. Jetzt soll “das” gesetzlich geregelt werden: Grabschen geht gar nicht. OK. Nur, soll visuelles Grabschen erlaubt bleiben? In der Disco, ok. Aber auf der Konferenz “Das Potenzial der intraspezifischen Wirkung XYZ” soll visuelles Grabschen erlaubt sein? Unangenehm für die Frauen u. Fremdscham bei den anwesenden Herren; also Verbot; Frauen dürfen nicht drangsaliert werden. Ehrlich-offene Frage: “Willst Du heute
Nacht mit mir “schlafen”? In der Disko, ok; aber öffentlich auf besag- ter Konferenz ... ? Also wird auch die Frage “willst Du ... “ aus den gleichen Gründen gesetzlich verboten. Gesetzlich geboten also ist:
(a) flüchtiger Blick, (b) intensiver blick, (c) Jeden Tag einmal, (d) alle
12 Stunden ... Naaaa, Kollegen?

Merken unsere Sog.Grünen auf welchen Holzweg sie sich begeben?
 

11. Januar 2016

Marktwirtschaft

Ist zunächst die gedankliche Fortsetzung von Demokratie.
Marktwirt- schaft setzt Demokratie voraus. Etablierte Oligarchie widerspricht De- mokratie und Marktwirtschaft       

11. Januar 2016

Familie

Wer mit Konsumhaltung, zum eigenen Vorteil, in Familie geht, wird hierbei nicht alt.

Familie, insbesondere die sozialistisch konfigurierte, ist eine Dauer- baustelle. Gerüste müssen errichtet, Baustellen eingerichtet und wie- der aufgehoben werden. Besonders im Falle der AB-Baustellen emp- fiehlt sich geringe Geschwindigkeit. Nicht anders die Aufstockung von Gebäuden: Trägt die Struktur, ist das Dach Wasserdicht? Prüfen und Denken schützt vor späterem Bruch. Solche Familie trägt bis zu den Urenkeln.         

7. Januar 2016

Das LT macht ein paar Tage Pause. Ab 13.01 wird nachgetragen
        

7. Januar 2016

Die Meilenstein-Rede von Christian Linder

Rund 24 Stunden nach dem Vortrag nun in der schriftlichen Fassung vorgelegt und
hier ebenfalls veröffentlicht. Wer nun noch immer in Trauer macht, dem ist (leider) nicht zu helfen. Ganze 80 Minuten hat Lindndr in freier Rede vorgetragen. Naaa, Ihr, Sozzen & Konsen die- ser Republik. Wollen Sie es den Liberalen nicht doch nachmachen?

HB und Welt-O kommentieren entsprechend positiv. Die FAZ brachte es eher mißmutig ex 2. Reihe. Die Hohen Herrschaften waren sich entweder zu fein oder noch in Urlaub. Im Übrigen war die Beschäfti- gung mit aFd und dem Hoppe-Hoppe aus M zu veranlassen. Eher maulend berichtet die SZ nach dem Motto so sozialistisch wie für das Polit-Marketing der Sozzen noch gerade vertretbar ...         

6./7. Januar 2016

Ankündigung einer Ankündigung

Kommt “es” von den Sog.Grünen, die FAZ druckt “es”. Ggf. mit Grins- Photo zum ernsten Thema, so in FAZ, 06.01, S.4. Die Halb-Fraktions- Vorsitzende der Sog.Grünen im BT hat Position bezogen, sprich ge- tippt und auf Papier drucken lassen:

Genauso wie die CDU/CSU wollen die Sog.Grünen Flüchtlinge, die in Deutschland wohnen, in diese Gesellschaft integrieren. Egal, worin genau Integration besteht u. egal ob die Objekte der künftig Integrier- ten das wollen. Deutsch hätten diese Ausländer also zu lernen, aber ohne die Indulas dabei bzw. dadurch zu belasten.

In einigen Bundesländern haben sie Sog.Grünen bereits dafür gesorgt, dass Integrationsmisterien gegründet werden. Diese Ministerien krie- gen Gebäude und selbstverständlich einen ganzwichtigen Menschen, der sich Minister nennen darf ... auf den Visitenkarten und so.

Nun beginnt im Kreis besonders Erlauchter innerhalb der Sog.Grünen die gesellschaftliche Döbátth
ö (1) zum Problem, das sie, gemeinsam mit anderen Kräften der Politik, erst kreiert haben.

  • Die Bildungsoffensive geschehe
  • mehr Lehrkräfte seien eingestellt
  • Zusätzliche Räumlichkeiten seien benötigt. Und konstruiert.
  • Zusätzliche Lehrmaterialien seien bereit gestellt
  • Ausgenommen diskriminierter Kleinstädte sind des Weiteren in allen niederen Gliederungen des Staates nach dem Skat-Prin- zip “alles rein was Beine hat” sämtliche denk- und verfügbaren gesellschaftlichen Kräfte wie
    • Hilfsorganisationen,
    • freiwillige Helfer,
    • örtliche Unternehmen und
    • Wohlfahrtsverbände verdonnert bei modernen Integrati- ons-Centern aufzulaufen und sich dort auszutauschen.
  • Nach dem Hbf-Prinzip tummeln sich in diesen diesen Integrati- ons-Centern außerdem nicht nur die Objekte der Integrations- bemühungen dieser Gesellschaft, sondern auch die von den Kommunen bereit gestellten, d.h., verfügbar gemachten Inte- grations-Lotsen und Sozialarbeiter (2).
  • Letztere könnten den Flüchtlingen in-di-vi-du-ell beim Einstieg
    in den Ausstieg ihres Flüchtlings-Schicksals, etwa durch
    • Schulausbildung,
    • Wohnumgebung und
    • Berufstätigkeit sozusagen “helfen”.
  • Ob diese Hilfe nur das Kümmern oder auch das tatkräftige Zu- langen im Fall von Schwierigkeiten umfasst, wollen die Sog.  Grünen derzeit nicht regeln;
    • auf diese Art & Weise bleibt leider unklar auf wieviel Stunden kommunaler Sozialarbeiter und kommunaler Integrationslotsen jeder Flüchtling den Rechtsanspruch kriegen soll.
    • Unklar also (auch), was die Vertreter der o.a. gesell- schaftlichen Organisationen in diesem Bahnhofsmilieu eigentlich tun sollen.
    • Worauf die Sog.Grünen also ihre Kostenkalkulation gründen, wissen vermutlich die Götter ggf. aber unbe- dingt das Orakel von Delphi.
  • Die Sog.Grünen toppen mit einem Geniestreich: “Für all das”,
    d.h, die Integrationsaktivitäten, gefragte Experten sind - egal
    ob selbst bereits “integriert” - die inzwischen renten-nahen Kin- der Gastarbeitergeneration
    (3).
  • Die Sog.Grünen waren schon immer durch exquisite soziale Kompetenz gekennzeichnet. Sie haben nämlich in dieser frü- hen Phase der “Ankündigung ihrer Ankündigung” bedacht, dass es im Bahnhofsmilieu gesellschaftlicher Integration auch Ärger unter den Menschen geben könnte. Darauf hätten “wir” (????) uns zwecks dann besonnener Reaktion vorzubereiten. WOW. 
  • Zum Instrument der Integration haben die Sog.Grünen “ver- streute Kompetenzen” festgestellt. Deswegen muss ein neues Bundesintegrationsmisterium gegründet werden. Es kann näm- lich nach ihrer Analyse nicht sein, dass
    • “ausländerpolitisch,
    • sozialpolitisch und
    • bildungspolitisch” die Dinge auseinander und aus dem Ruder laufen.
  • Sehr logisch, wenn berücksichtigt wird, dass zwecks erfolgrei- cher Integration auch
    • GGpolitische,
    • radikalpolitische,
    • föderalpolitische, kirchturmpolitische,
    • kulturpolitische,
    • rechtspolitische,
    • würdepolitische,
    • versorgungspolitische und
    • sonstigpolitische Aspekte dringend zu berücksichtigen sind.
  • Es kann, wie selbstverständlich, nämlich nicht sein, dass im Bahnhofsmilieu deutscher Integrationspolitik die Verhältnisse verkommen wie jüngst in
    • Köln und
    • Hamburg.
  • Vertikalismus hat bei den Sog.Grünen eine lange Tradition; da- her fällt ihnen die Erkenntnis in den Schoß, dass der Bund als Aufpasser der Nation Finanzielles anbieten muss, wenn nach Willen und Urteil der Ober-Obrigkeit - vor allem falls die Objek- te deutscher Integrationspolitik längst abgereist sind - es nicht “richtig vorangeht”.

Was wäre Deutschland ohne seine Sog.Grünen? Eine Wüste in der Quatschen + Sozialismus verboten sind.

Fazit

Simsalabim, Integration geschehe. Sofort.

Ankündigungspolitisch haben unsere unverwüstlichen Sog.Grünen einmal mehr voll ins Schwarze getroffen. Wohl um zu vermeiden, dass ihre Theorien zum Schwarzen Loch evolutionieren, hat die FAZ-Redak- tion in ihrer unendlichen Güte beschlossen, über die Ankündigung der Ankündigung der sagenhaften integrationspolitischen Mühen unserer eigenen Sog.Grünen so ausführlich zu berichten. Vorstehend konnte daher der FAZ-Text, 06.01, S.4, verwertet werden, um angesichts des notorischen Platzmangels (4) jedes Printmediums die Intentionen un- serer Lieben wenigstens ein wenig ausführlicher darzustellen.

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(1) ein wenig nasal, aber unbedingt affektiert aussprechen
(2) Lotsen, nachvollziehbar. Aber Sozialarbeiter? Sind Flüchtlinge et- wa schwer erziehbare Asis? Seltsames Menschenbild haben unsere Sog.Grünen.
(3) seltsame Ausdrucksweise und Bezeichnung der Sog.Grünen.
(4) Schließlich müssen außerdem unbedingt die Infos über die “sehr wichtige” aFd gebracht werden.         

6. Januar 2016 3K16 Auswahl, Anregungen und Interpretation

Ja, die neue FDP ist da

aber ... genau genommen, war die FDP nie weg.

Infrastruktur oder Investition in die Entmündigung des Menschen?

Crashman, der den Hosenboden ablehnt ...

Politik quadratischer Köpfe

Rechtsstaatlichkeit ist alles andere als Verunglimpfung von “Auslän- dern”

Der Kameraschenk und die Hosen ...

Deshalb die richtige Schule für jeden,

werthaltig regieren: Ehrgeizige schaffen das, sie machen aus Vielem etwas, denn verwalten genügt nicht.

Organisieren, subventionieren, ruinieren und Kinder “betreuen”? Dafür ist Staat zu schade. “Staat” muss Erfolg wünschen können. Angst- macher sind die neuen Ausbeuter. 

Der Stimmungswandel

German Angst ist in der Tat “nur” Resultat von Unterlassungen. Aber wir haben es in der Hand, die Unterlassung zu unterlassen, etwa aus Angststarre aussteigen. Und die Chancen sind jetzt, sofort ... 2016. Die Überwältigende Mehrheit hat längst die Änderungen begriffen:
Zum Sicherheit als Selbstsicherheit, selbstbestimmt zu Leben. Im- merhin hat die deutsche Bürgergesellschaft ihre Kraft zuletzt begrif-
fen. Nun aber ist der Staat dran: Auf ein Einwanderungsgesetz kann ein Einwanderungsland nicht verzichten. An das bestehende Recht
hat sich jeder zu halten; insbesondere auch jene schwarzen Löcher
in denen derzeit “Rechtsfreiheit” herrscht. Der Fische stinkt allerdings stets vom Kopf her. Warum werden Konsequenzen nicht gezogen?
Hat die Spitze Angst vor ihren eigener Widersprüchlichkeit? Nur die Wahrheit stärkt Deutschland. 

In der globalen Welt wirken nationale Alleingänge verheerend, ja cha- otisch. An keinem nationalen Wesen kann die Welt genesen. Verträ- ge durch diplomatische Höflichkeit ersetzen destabilisiert. Im Übrigen kapituliert der Staatskomplex, wenn die Souverenität nicht sicher ge- stellt wird. Das aber hat mit Nationalismus, sowie konservativen wie sozialistischem Populismus nichts zu tun. Der Rechtsstaat darf nicht aufgegeben werden. Also muss Europa stärker und besser gemacht werden.

Nicht einverstanden mit Angriff der Massenmörder von USA, London, Madrid und Paris auf “westliche Lebensweise”. Bei vielfältigen An- triebsmotiven handeln diese Mörder aus Egoismus; sie wollen wichti- ger als bisher sein, ihre Lebensweise anderen oktroyieren - was zwei- ellos auf Angriff gegen “Westliches” hinausläuft. Letzteres ist besten- falls bei wenigen von ihnen die Absicht. Wie sollte es ihre Absicht
sein, wenn diese Mitmenschen von Westen nichts verstehen?

Wir sind nicht naiv. Konzepte mit richtig gesetzten Prioritäten gibt es zu Hauf. Das strukturelle Bedürfnis wahldampfender Konservativer und wahldampfender Sozialisten ist unermesslich. Logisch falsch ist, den Heuhaufen zu vergrößern, wenn die Stecknadel darin nicht gefunden wird. Die Verfassungsklage der FDP gegen Vorratsdaten, da billiger Populismus, kommt.

Es ist schäbig, den Finanzbedarf der Herrschaften auf die Flüchtlinge abzuwälzen.

Bessere Bildung steigt durch guten Unterricht, der bei ordentlicher Ausstattung überhaupt erst stattfindet. Schlechte Nachricht, der Bil- dungsföderalismus; die gute Nachricht: Das kann geändert werden.

Die Bedienung der Ressentiments gegen Unternehmerschaft, der grassierende Bürokratismus ist Ausdruck von “staatlichem Misstrau- en”, d.h., politischer Unfähigkeit gegen jedermann. Statt Vetrrauen gibt es mickrige Zinsen, steigende Sozialausgaben, steigende Grunder- werbsteuer, obendrein Verlängerung des Solidaritätszuschlages. Und zu allem Überfluss die Kapitalvernichtung zu Gunsten von Konsum durch die geplante Erbschaftssteuer. (Haben wir noch alle Tassen im Schrank?)

Wenn Leute der Bürgerrechtsbewegung und Köpfe der Wirtschaft bei den Freien Demokraten vereint sind, dann sind wir richtig aufgestellt.

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Christian Lindner und “seine” Leute machen es richtig. Stärken wir sie, damit sie im Sinne der Hoffnung von Millionen “durchgreifen” kön- nen.
       

6. Januar 2016 Bom-ben-nach-richt

Wichtig für Kunden der FAZ

Johannes Leithäuser meint, dass die Sog.Grünen um die Gunst “bür- gerlicher” Wähler buhlen. Unglaublich, das hat es noch nie gegeben.

5. Januar 2016, 14./15.12.15 letzter Parteitag der CDU/CSU in K’he

“ ... und befreie uns von allen Übeln, denn wir wünschen alles Gute“. Und

tschüß bis zum nächsten PT

5. Januar 2016

Die pollittickall Korräcktness

KStA, S.2, berichtet, dass doch tatsächlich in der Politik-Branche “dieser” Gesellschaft Einer den Anderen per A........ tutiliert hat. Das geht selbstverständlich gar nicht. Ebenso wie etwa alternde Politiker mit natürlicher Neigung zum Gagga nicht als Kranke des Geistes zu bezeichnen sind. Auch Tierbezeichnungen sind, obwohl diese Sog. Grünen die Geschöpfe der Tierreiches längst in das GG brachten, im- mer unzulässig. Schlimm genung, dass sich so viele Menschen, auch Polit-Menschen, nicht ans das GG halten. Wer wurde bisher Zeuge einer GG-Missachtung durch Tiere? Absurdistan nicht nur im Umwelt- schutz
(1) 

Nun ist die Tendenz die pK auszuweiten sogar Gegenstand der Polit- Literatur geworden. Es wollen Einige und Einiginnen sich und ihre per- sönliche Meinung gegen Kritik immunisieren. Außerdem ergibt sich der Vorteil bei bestimmten unerwünschten Aussagen der Polit-Wett- bewerber, den empörungspolitischen Sprecher heraushängen zu las- sen; man will so gerne erhaben sein.. Politik als Divertissement hätte dieser viel zu viel Quatschen veranlagten Rrepublik gerade noch ge- fehlt.

Im erwähnten Beitrag des KStA wird auch die Bezeichnung “realitäts- ferne Klassenkampfrhetorik” in die Nähe von Unkorräcktheit gerückt. Widerspruch. Wissenschaftlicher Sozialismus, samt Klassenkampf- Prinzip ist realitätsfern. Gab es denn im Unrechtsstaat DDR und in
der UdSSR keine Klassengesellschaft? Fehlte nur noch, dass der Genosse Erich als Volksbeauftragter eine Jagdlizenz im Grunewald beanspruchte; und wie war das noch mit “dem Leben der Anderen?”

Im Fall der pK sollte Austerität obwalten. Denn zu viele Regeln spal- ten die Gesellschaft, Übersicht geht verloren und Anomie einreißt ein.

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(1) Es beklagten sich jüngst die Sog.Grünen, dass nach ihrer Mei- nung indula von den Kohlekraftwerken zu viel Hg in die Atmosphäre gepustet wird. Selbstverständlich ist Besorgnis erregend, dass so vie- le Leute unter 50 unter Gagga-Atacken leiden. Hätten wir beschlos- sen, zu erst aus den Kohlenwasserstoffen auszusteigen, wäre uns dieser Widerspruch in der Umweltpolitik erspart geblieben.

3. Januar 2016

Die Sache mit dem Pullunder

Können gelbe in diesen Jahren verdient werden? Nein, denn der gelbe ist singulär. Aber blaue, “magentische”, sind sehr wohl gewinnbar. Denn erstens kommt es anders und zweitens als “man” denkt. Gut
so, andernfalls, wäre diese schöne Welt langweiliger, als mit der eige- nen Schwester in die Disko
(1) gehen.

Kann bzw.darf “man” auf die Bude stolz sein? Selbstverständlich. Je stolzer desto besser, denn dann “muss” “man” es selber noch besser machen und Demut üben, was leider eher selten kommt. Gestern beispielsweise brachte der DLF um 19:XX den Kommentar von Thilo Kößler. Thema USA. Mit gerümpfter Nasse, besserwisserisch, tre- molierter Empörung: Das sei ein gespaltenes Land. Tja, Kameraden: und Deutschland? Wird das von den indigenen Sozzen nicht noch um vieles wirkungsvoller gespalten? Derweil gibt sich
unsere Kamelrei- terin Mühe mitzukommen. Das ist erlaubt. Ebenso erlaubt, dass sich die CDU/CSU “dazu” etwa einfallen lässt. Leider wird die dumme Be- völkerung nach lange Tee trinken müssen ...

Also halten wir es doch besser mit der FDP.

Die Vergangenheit ist Ansporn; die Zukunft ist Ansporn. Die Gegen- wart auch, denn die Frucht ist reif. Zupacken für ein gründliches
Up- date genügt. Christian Lindner Ende voriges Jahr im Interview: "Wir glauben, dass die besten Zeiten noch kommen, wenn wir den Men- schen die Freiheit lassen, Chancen zu gestalten. Ihre Kreativität, ihr Verantwortungsgefühl und ihr Gründergeist dürfen nicht durch maßlo- se Politik (2) gefesselt werden".

Nicht alle Patrioten sollten Abenteurer sein. Aber Bereitschaft zum persönlichen Risiko kennzeichnet Patrioten unbedingt. Nicht die Ge- meinde der Ja-Sager bringt die 80 Mio weiter, sondern die Gemein- schaft mit den kritischen Geistern. Mut statt die Angst vor der sog. “Klimakatastrophe”
(3). Genauso schäbig ist, die Sicherheits-Aktivis- ten (à la Datenschutz?) zu geben, statt sich ehrlich zu machen, den reinen Wein zu kredenzen. Auch das sind Patrioten, die darauf ver- zichten, den gleichen Esel überfrachteter Korräcktness unverdrossen weiter zu reiten.
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(1) Disko mit “k” als Entgegenkommen diesen ganzen Obergermanen, etwa denen von der aFd. Allerdings auch den Sog.Grünen: Spieglein wer sind die deutschesten im Ganzenland? Eben: Humorlos, recht- haberisch und besserwisserisch obendrein. Von “Ausländern” verste- hen sie ohnehin nichts. Auch dadurch nicht, dass sich etwa die dra- pierte Vizepräsidentin des BT vor die Bosporus-Kulisse setzt und das Interview gibt. Ja, aber ... ? Özdemir, Omnipur und manche mehr?
Nun, ihre Vorfahren lebten 1950 nicht
indula. Und nun? Aufgelaufen mit der Behauptung über die Deutschesten? Mitnichten. Denn die er- wähnten Herren sind Ausnahmen, nicht repräsentativ. Beim Popper würde der Grabdeckel in hohem Bogen davonfliegen. Aber die sprechen doch ausländisch. Stimmt. Freuen wir uns darüber, dass
die dazu gehören und sich auch bekennen. Aber eine Qualifikation ist ausländisch sprechen überhaupt nicht. Außerdem: Welcher ist der Nutzen ... etwa für die Alleinerziehende Schwester?
(2) Populismus macht alle fett und faul. Und menschenverachtend ist Populismus so wie so; Menschen für “dumm verklaufen” ist nicht alternativlos. Wäre schön wenn das zu schaffen wäre. Klar, passend zur Jahreszeit: “Leise rieselt der Kalk ... “. 
(3) allein das Wort “Katastrophe” dafür, dass 7-8 G Personen wie selbstverständlich den Planeten physikalisch verändern)
 


Link zu
1. Februar 2016 und später
 

31. Januar 2016

Schweigen ist sträflich
      

30. Januar 2016

Unverschämtheit

FAZ, 28.01, S.16: “Steuervermeidung kostet EU-Länder viele Milliarden”. Schon der Gedanke, ein Hammer.

Wer, welche Personen - mit Namen und Adresse - haben, legitimiert, die Steuergesetze denn gemacht? Für deren Dusseligkeit sollen Personen der Zivilgesellschaft den Kopf hinhalten. Irgendetwas läuft dumm.       

29. Januar  2016

Bundesregierung kratzt sich mit rechter Hand an linkem Ohr
 
Nachdem die Heroen der GroKo endlich eingesehen ha- ben, dass sie nicht in der Lage sind, die Einladung aller Menschen nach Deutschland durchzuhalten, sollen laut FAZ, S.1, weitere Länder als sichere Herkunftsländer “erklärt ” werden, damit entsprechende Asyl-Bewerbungen einfacher abgelehnt werden können. Die Menschen von der dummen Bevölkerung kriegen also neue Erklärungen ... statt bei unangetasteten Asyl-Angebot eine Liste von Län- dern vorzulegen, deren Flüchtlinge als folgen von Kriegs- u. Bürgerkriegswirren aus humanitären Gründen vorüberge- hend in Deutschland aufgenommen werden sollen. Asyl hingegen wird ausschließlich bei persönlicher Verfolgung Einzelner durch staatliche Agenturen des Auslands ge- währt.

Nach vielen früheren ist die staunende Bevölkerung Zeuge eines weiteres Gipfels der Verkommenheit: Da gibt es No- table in Deutschland, die da verniedlichend meinen, gelten- des Recht werde missachtet. Wahr ist, dass einige Herr- schaften gültiges Recht mutwillig im Dienst von Populis- mus unterlaufen und damit zerstören.

25. Januar 2016 Nach dem gestrigem Fernsehabend

Die Würfel sind gefallen

Frau Dokktoah von dem Kanzlerinnen-Amt, weiß, dass sie im 2. Quartal 2016 nicht mehr Regierungschefin sein wird.

25. Januar 2016

Scharfer Salomon

FAZ-O, 24.01, 17:41 Uhr: “Freiburgs Bürgermeister
(1) für „harte Linie“ gegen kriminelle Flüchtlinge”. So, So. Haben “wir” denn bisher gegen kriminelle Flüchtlinge nicht hart durchgegriffen? Und was ist mit kriminellen Deutschen od. Standard-Ausländern?

Will der Kollege Salomon die Bürger Freiburgs über Selb- verständlichkeiten belehren? Warum hat er seinem Drang nicht längst freien Lauf gelassen?
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(1) Klaus Uwe Salomon (Sog.Grüne)

24. Januar 2016

Na, und?

Selbstverständlich ist gut, gar erfreulich, dass die in KStA, 23.01, S.1+3 genannten teilweise prominenten Personen, sich zu längst Selbstverständlichen, nämlich den vier “For- derungen” in der Kölner Botschaft bekennen. Allerdings ist Empörung über die Sexualrandale der Sylvesternacht 2015/16 zu wenig. Und fast so billig, wie ein Null-Tarif.

Zur Lösung der Problemlage - Großursache, die Einwan- derungswelle und besonders ihre Folgen in Köln, NRW, Deutschland und Europa - wird weitgehend geschwiegen. Schärfere Sexgesetze wie ex Berlin verlautet, ist eine Kapitulation  

22. Januar 2016

Flüchtlingskrise oder Deutschlandkrise?

Spieglein: Wer ist der Empörteste im ganzen Land? Der Auftritt von “Deutschland insgesamt” ist “unmöglich”, be- schämend.
Indula gibt es keine Flüchtlingskrise; indula ist die Deutschlandkrise ausgebrochen.

KStA,S.1
(1) kommt noch einmal ganz groß mit der Köl- ner Sexualrandale zwischen Hbf und Dom am 31.12/01.01

Polemisch: Was soll die “Art & Weise”? Nämlich:

  1. “Keinerlei Tolerieren sexueller Gewalt”
  2. “Kampf gegen bandenmäßige Kriminalität”
  3. “Aufklären behördlichen Versagens”
  4. “Schluss mit der fremdenfeindlichen Hetze - Deutschland bleibt ein gastfreundliches Land”

Wer befürwortet Gewalt, Kriminalität und Hetze? Wer lehnt das Wissen über das Versagen der Obrigkeit ab? An wen richten sich die jeweils mit “Wir fordern” eingeleiteten Aus- sagen?

  1. An jene, die sich nicht benehmen wollen? Das hatten wir noch nie. Neue Sex-Gesetze? Jetzt?
  2. An die Politik oder die Täter, etwa die Idioten, die Flüchtlingsunterkünfte zerstörten? Auch an die De- monstranten von Wackersdorf, Landebahn-Ost, Gorleben oder jene, die am 30.09.10 “Kinderde- monstranten mobilisierten? Absonderliche Diskrimi- nierung etwa der Gorleben-Aktivisten.
  3. An die Versager selbst oder die von Information ab- geschnittene Opposition? Problem: Wissen die Ver- sager versagt zu haben? Und könnte sein, dass die Anderen es übertreiben, bzw. anderen Ortes selbst versagen?
  4. Sicherlich sind die “Experten” von aFd/Xegida, NPD
    o.ä. gemeint. Gibt es denn keine deutschlandfeind- liche Hetze? Was ist mit jenen, die “Deutschland halt’s Maul” riefen? Zugegeben, die ausgesprochen deutschland-freundlichen Sog.Grünen haben als Partei nie deutschlandfeindliche Hetze betrieben.
    Es geht nämlich auch subtil ... übrigens ohne “Aus- land” wirklich zu verstehen.

Empören ist billig, daher zu wenig

Die in KStA, S.1, genannten Personen in allen gewünsch- ten Ehren; sie brennen, sie wollen zweifellos Gutes. Bloß, wo ist die Grenze zwischen Gutem und Naivem?

Die Gesellschaft sei vor die gewaltige Herausforderung der Flüchtlingskrise gestellt. Od. sind es unsere Herrschaften, die sich mit den Folgen der massiven Einwanderung he- rumschlagen (müssen)? Wieso fühlen sich die Initiatoren der Kölner Botschaft” berufen, mitzuteilen, dass Offenheit, Hilfsbereitschaft, Toleranz, freies Denken und Reden be- wahrt werden sollen?

Diskutieren oder handeln?

Was gibt es zu den Umständen von Gewalt, Kriminalität, Schlendrian u. Hetze überhaupt zu diskutieren? Das Glei- che gilt auch für die durch die Adjektive sexuell, banden- mäßig, behördlich und fremdenfeindlich eingeschränkten (kleineren) Teilmengen der vier o.a. Umstände. Sicherlich ist die Befassung der “adjektivierten”, d.h. spezifischen
Teil-Umstände derzeit wichtig. In der “Kölner Botschaft”,
die im Wortlaut die vollständige S.6 des KStA füllt, bleibt
es jedoch bei der Beschreibung und Begründung von Em- pörung. Also gut, es soll doch diskutiert werden.

Von allem zuviel. Viel zu viel.

Selbstverständlich bleibt träumen erlaubt. Probleme aber werden in der Realität beseitigt, bzw. gemildert. Über die Notwendigkeit etwa sexuelle Gewalt, ein Umstand, der auch in Schlips und Kragen bei einer Entfernung von 200 cm stattfinden kann, zu reduzieren, besteht Einigkeit. Ide- en dazu aber kommen keine. Zugegeben ist Realität, auch zwischenmenschliche, eher dornig. Und zugegeben ein “literarisch so wertvoller Text”, lässt sich in den realen  Nie- derungen etwa von Spiegelstrichen - für Analyse und Maß- nahmen - nicht formulieren.

Wir haben nicht eine Flüchtlingskrise. Aber - allein unter dem Gesichtspunkt von gesellschaftlichem Zusammenhalt
- eine ungemütliche Deutschlandkrise. Die besteht darin, dass Personen vom Kaliber der Initiatoren nicht mehr als Empörung bringen wollen. Vorgestellt, dass eine Person Gelegenheit hätte, unseren (eigenen) 10 Empörten all das Vorstehende vorzuhalten. Dieser Einzelne wird den Ort der Treffens mit Begründungen, Erklärungen, Rechtfertigungen, die keinerlei Selbstzweifel aber vollendeter Correctnes re- gelrecht eingeseift verlassen. Die Deutschland-Krise ist ge- nau deswegen noch viel ungemütlicher als zunächst wahr- genommen. Was eigentlich bewirkt die “Kölner Botschaft”?

Sehen “wir” nicht die Gefahr, dass eine “Kölner Botschaft” wie formuliert, als Heuchelei in die Geschichte dieser Ge- sellschaft eingeht?

Ein Wort zum Thema Asyl

Asyl einzuräumen ist seit vielen Jahrzehnten sogar in Deutschland die pure Selbstverständlichkeit. Auch dann noch, wenn ein gesellschaftlicher Großkonflikt deswegen ausbricht? Welchen Wert hätte das Asyl-Angebot unter solchem Umstand? Ein Ärgernis ist und bleibt, dass Kau- telen, teils aus purer Schlampigkeit - vom Kopf herab - un- terblieben.

Etwa sexuelle Gewalt, ist wie jede andere Gewalt schier unerträglich, ein Widerspruch zum Wollen der Würde des Menschen. Trotz der honorigen 10 Kölner, trotz ihrer zwei- fellos besten Absicht, trotz der o.a. bereits erwähnten Cor- rectnes ist die Selbstbeschränkung auf Empörung - ange- sichts deutscher Zustände - auch ein Stück dieser typi- schen zeitgenössischen Oberflächlichkeit. Zugegeben: Re- alität sind alle 80 Mio Personen, die in Deutschland leben.

Die gepeinigten Frauen vom Hbf haben Besseres verdient.

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(1) Trotz häufig nervigem Antiliberalismus (früher Quenett, heute Kröter als Exponenten) verdient der KStA wegen Aufmachung, Übersichtlichkeit, Vielfalt und vor allem der Kürze schnörkelloser Sprache bundesweite Verbreitung.

21. Januar 2016

Nachrichtenlage, bestens

Die Aufregung über den 31.12.15 beginnt sich zu legen. Köln hat einen neuen Polizeichef, siehe dazu auch
Mel- dung in Liberal Heute, NRW mit Datum 21.01.2016. Hat sich die Sicherheitslage verbessert? Nein, in so kurzer Zeit nicht machbar; also keine Polemik deswegen.

Verbessert aber hat sich die Nachrichtenlage: KStA,
20.01, S.1: “ ... mehr Polizeipräsenz ... Vertrauen zurück- gewinnen ... schreckliches Gefühl, wenn Menschen den- ken, der Polizei nicht mehr vertrauen können ... Staatsan- waltschaft ermittelt bislang gegen 21 Beschuldigte ... Am Abend ging die Polizei mit einer Großrazzia in Kalk gegen Diebesbanden vor ... “ Weitere Erfolgsmeldungen u. Kom- mentierung in KStA, 19.01, S. 1+23 u. 20.01, S.4+25.

Hoffen wir, dass all die ankündigten Gefühle und Aktivitäten auch Resultate zur Folge haben.

21. Januar 2016

LT-Empörung teilweise abgeblasen

Der SWR wollte Wahlsendungen mit CDU/CSU, SPD und Sog.Grünen durchführen. Sie befanden, dass aFd nicht da- bei sein sollte, weil Dreyer, RP-Misterpräsidentin der aFd vorgeworfen hatte, dass diese Partei “rassistische und rechtsextreme Botschaften” verbreite. Dass die SPD sozi- alistische Botschaften verteilt, störte die Ministerpräsiden- tin nicht. Sie darf, was andere nicht dürfen. In BaWü mach- te der SWR das gleiche Spiel.

Der Vorgang ist unglaublich. Da wird
indula aus Schusse- ligkeit und/oder Absicht, gar verelendungsstrategisch eine Dumpf-Backen-Förder-Politik gemacht und die verursa- chenden D&H wollen ihre persönlichen Hände nicht in die, äh ... den Dreck stecken. Hinzu kommt, dass der Staats- rundfunk sich anmaßt, an Stelle des BVerfG zu befinden, ob eine Partei - hier zu ihren Sendungen - zugelassen wird.

Nun hat Julia Klöckner (CDU/CSU) ihrerseits ihre Teilnah- me an einer solcher Sendung abgesagt. Grund laut FAZ-O „Mit unserer Teilnahme würden wir die skandalöse Ein- flussnahme der SPD und die so erzwungene, falsche Re- aktion des SWR nur noch belohnen“. Hut ab. Ob sich der Herr Kandidat der CDU/CSU in Ba-Wü nicht doch zu der gleichen Haltung bequemt? Zerfrisst totalitäres Verhalten nun komplette Landesverbände der CDU/CSU? Soll der Heilige Geist oder eine andere Institution sich mit dem Problem rechter Dumpfbacken herumschlagen?   

20. Januar 2016

Kakophonie statt Unternehmergeist

Es sei hingenommen, dass sich die Bundesregierung mit der Einladung von Millionen nach Deutschland zu ziehen, per “wir schaffen das” geirrt, vergriffen hat.

Die Grokos haben es wohl eingesehen. Statt beherzt zu agieren, zu regieren, streiten sie über Lautsprecher darü- ber wie das geschaffene Problem nun administriert werden könnte: Es läuft Polit-Entertainment nach altrömischen Brot & Zirkus.

Statt Deutsch lernen und Rechtsordnung respektieren als Selbstverständlichkeit zu betrachten, sollen die neuen Ein- wohner in Deutschland “integriert” werden. Worin Integrati- on besteht, soll wohl (besser) in Delphi nachgefragt wer- den. Die Zumutung an Menschen mit Würde wollen sie lie- ber nicht formulieren: Willkommenskultur durch Verschär- fen deutscher Sex-Paragraphen. Hi-hi oder Ha-ha?

Positive Ansätze der Liberalen

Nicht nur ein Einwanderungsgesetz verlangt die FDP. Die
Gründerkultur soll wesentlich verbessert werden, for- mulierte die FDP auf der Grundlage von 34 Maßnahmen vor 12 Monaten. Was ist daraus geworden?

Nichts. Statt dessen

werden die neuen Mitbürger mit Arbeitsverboten belegt,
per Körperschafts- und Erbschaftssteuer wird systema- tisch Produktiv-Kapital vernichtet und die Herrschenden schwelgen: Endlich gibt es wieder mehr Leute, die betreut von ihnen abhängen. Die Sog.Grünen wollen dem Zuzug noch verstärkt sehen. Sie finden Gefallen am wachsenden Rechten-Rand: Jeder Sozz soll seinen privaten Nazi krie- gen; das gibt ihnen die Kraft Amerikaner, Russen und Chi- nesen über Umweltmoral zu belehren. Wer dachte nach dem 8. Mai 1945 würde unsere Bevölkerung damit aufhö- ren, an deutschem Wesen die Welt genesen zu lassen,
hat sich halt geirrt. Wir brauchen die Integration der Sog. Grünen in das Wollen und die Kultur der Weltgesellschaft. Ja, “Ausländisch” müsste Pflichtfach am teutschen Schul- system der stattlichen Erziehungsanstalten werden.

17. Januar 2015

Kippt Europa?

Unvorstellbar, denn nicht gewollt. Aber leider nicht ausge- schlossen.

Die fehlende Europareife der herrschenden Damen & Her- ren zehrt ohne Frage an den Fundamenten der EU. Erst kamen die Phantasten, dann die Weicheier, “Griechen- land”, nun der Rechte Rand u. schließlich Renzi, der mehr Staatsverschuldung will, andernfalls die Mittel für die Si- cherung der Außengrenzen von ihm verweigert werden.
Hierbei haben die Sog.Grünen ein wichtiges ihrer Etappen- ziele erreicht. Sie behaupten schon immer, Europa könne sich nicht abschotten, weil es seine Außengrenzen nicht sichern solle. Sie wollten all die Trittbrettfahrer, die Asyl begehren, aber nichts anderes als ihren mühseligen, auch ärmlichen Verhältnissen entrinnen. Kaum anzunehmen, dass die Nachgiebigkeit gegenüber Griechenland nun nicht weitere Erdrutsche auslöst. Ob Renzi sich seine Frech-
heit, siehe FAZ-O vom 22.12.15, vis à vis eines formvollen- deten Grexit im Sommer 2015 leisten würde?

Die politische Führung etwa in Griechenland und Italien - nicht anders als die deutsche 1998-2005, meint Staatsver- schuldung löse “ihre” Probleme.

Solch absurdes Denken, Europäern wie Griechen und Ita- lienern ohne jeden Zweifel bewusst, muss (folglich) andere Ursachen haben. Was ist in Europa wirklich los?

Hier regiert seit 10 Jahren die CDU/CSU. Die meiste Zeit mit der SPD, weil die Liberalen ausgebootet und mit Hilfe des U-Bootes der CDU/CSU an den Rand gedrängt wur- den. Derweil tun die Konsen so, als wollten sie ihre
Ka- melreiterin loswerden. Die aber sitzt unverdrossen im Sattel. Wollen sie Europa kippen oder tauschen sie ihre Führung aus?

16. Januar 2016 Benzin

Die “Vorstellungen” des Dr. Schäuble

Die unwiderstehliche Tendenz unserer eigenen wie aller weltweiten Politikkerleinchen das Leben ... äh Geld der Anderen auszugeben, spüren wir Menschen täglich und spätestens bei der monatlichen bzw. jährlichen Steuerab- rechnung. Wie zur Camouflage vernichten unsere Steuer- geilen per KSt und Erbschaftssteuer nebenbei teutsches Produktivkapital. Sicherlich nicht nach Herzenslust, aber unbedingt mit Verve und hoch-professioneller Systematik.

Nun ist für unsere Herrschenden sehr unangenehm:

  • Kein Geld zu haben, um die (dumme) Bevölkerung pupolistisch mit allerlei Wohltaten zu versorgen,
  • Pupolismus auf Pump zu gestalten
  • oder der gleichen (dummen) Bevölkerung zu verkli- ckern, dass man schon wieder Mehrkohle - stets
    wg. gesellschaftlicher Erwägungen - haben will

Unser Dr.jur. ist ohne Zweifel ein erfahrener Mann, der um all das Vorstehende bestens informiert ist. Weil er sich al- so nicht traut, lanciert er die “Vorstellung” Steuern zu erhö- hen u. nennt als Substrat das “Benzin”, vomit die Sog.Grü- nen, jene Menschen von der widersprüchlichen Umweltpo- litik ins Boot, genannt “noch mehr Staat”, geholt werden.

Wie wär’s Herr Colega, “wir” würden weniger heucheln, uns ehrlich machen, uns vielleicht darauf vorbereiten würden, unsere Prominenteste die
auf dem Kamel der Karawa- ne eh nur noch Mitreitende zu ersetzen?

14./15. Januar 2016

Der Respekt

Der Respekt den Personen ist unverzichtbarer Bestandteil des Miteinander, wenn Demokratie à la Westen gewollt
wird. Vor
kurzem gab es dazu den Kommentar.

Wissenswert ist darüber hinaus, in welcher Art & Weise
die Damen & Herren der Obrigkeit die 80 M Personen, die Deutschland bevölkern zu respektieren gedenken.

14./15. Januar 2016

Ausbügeln? Unbedingt.

Es beklagt sich laut FAZ-O als Betroffener ein Landrat aus Bayern darüber, die “Fehler der großen Politik” ausbügeln
zu müssen.

Dem Herrn Kollegen Mitbürger sei zugerufen: “Ja, auch er muss wie alle 80 Mio Bürger dieses Staates die Fehler der Obrigkeit mitausbügeln.

Dem Herrn Landrat muss zusätzliche Belastung zugemu- tet werden: Wer hat denn die von ihm gemeinsten Perso- nen “der großen Politik” denn gewählt?

14. Januar 2016 ohne Worte, ohne Folgen ...

Der Mulm geht um - bei der CDU/CSU

FAZ, S.1,2 meldet. dass sich in ihrer BT-Fraktion der Wi- derstand gegen die (LT: alters-starre)
Kamelreiterin die- ser Gesellschaft formiert. Ende Januar werde es voraus- sichtlich zu einer “verkappten” Vertrauensabstimmung kommen. Selbstverständlich ist kein Kinderspiel, einen hochrangigen Politiker “mal eben” abzuwählen. Aber eine Vertrauensabstimmung ist - erst recht bei obwaltender De- mokratie - ein Standard-Vorgang politischer Geschichte. Warum also “verkappte” Vertrauensabstimmung? Furcht
vor Rache? Sind unsere Strukturen demokratisch od. mafiös? Es sei generalisierter Mulm diagnostiziert. Pro- blem: Die CDU/CSU will eine (selbsternannte)
Vopa sein und viele Personen glauben unseren Konsen das positiv. Der Zustand dieser Gesellschaft ist “zum ergötzen” ...

Zur Sache Schätzchen

  • An der Bereitschaft persönlich Verfolgten Asyl zu gewähren, darf nie gerüttelt werden.
  • Personen ohne Dokumente die Einreise zu verweh- ren, widerspricht der positiv gewollten Asyl-Idee.
  • Die Deutschen können stolz darauf sein, ein so
    sehr bevorzugtes Land für Einwanderung und Asyl zu sein
    • Dies beruht überwiegend auf ökonomischer Stärke
    • nominal besseren Sozialleistungen etwa für Flüchtlinge
    • zu geringem Teil auf der vergleichsweise grö- ßeren Toleranz gegenüber “Ausländern”
  • rechnerisch sind Ausgaben von 10, 20 oder gar 30 G€ für Flüchtlinge u. Personen, die Asyl beanspru- chen bei einem BIP von 3000 G€ bei nur geringer Bereitschaft zum Verzicht, “leicht” zu schaffen.
  • Gleichwohl hat sich
    • angesichts des psychosozialen Erbes als Folge des DDR-Unrechtsstaates in Ost- deutschland,
    • der Knappheit angemessener Unterbringung,
    • der angesichts gesetzlicher geregelter Zu- ständigkeiten also notwendigen, anderen Fi- nanzdisposition im staatlichen Gefüge,
    • der Schwierigkeit die Grenzen zu kontrollie- ren,
    • des seit Jahren ohnehin bestehenden Ein- wanderungsdruckes aus rein ökonomischer Motivation,
    • des wie im Falle der gesamten Sozialgesetz- gebung nennenswerten Trittbrett-Fahrens,
    • kurzum angesichts der großen Anzahl von Flüchtlingen bzw. Asyl begehrenden Perso- nen
    • dem Widerstand der Aufnahme in anderen Ländern der EU
  • ein harter, auch unerträglicher Widerstand der be- stehenden Wohnbevölkerung gegen (die) massive Einwanderung ergeben.

Kannten die politisch maßgebenden und/oder konsultier- ten Personen all diese Umstände, als im Sommer 2015
per “wir schaffen das” zur Einwanderung bzw. Asylnahme realiter eingeladen wurde? Ja. Und falls nur “ungefähr”, hät- ten Kenner der Staatsfinanzen und Koryphäen der Sozio- logie/Politologie “im Büro nebenan” gefragt werden können.

Unsere Staatsführung hat sich Fehler vom Kaliber eines Tsunamis geleistet. Dass nach der Einladung nicht sofort Maßnahmen eingeleitet wurden, um die zahlreichen Folge- Probleme zu entschärfen, erweitert die Fehlerliste zum weitergehenden Versagen ... von Personen mit bekanntem Namen und Adresse. Es gelte, dass solcherlei Fehler zu den Risiken des Lebens von 80 Mio Personen gehört. Sol- len bzw. müssen sich daraus nicht doch “Konsequenzen” ergeben?

Die Neigung in der Spitze der CDU/CSU ist dazu offenkun- dig nicht besonders ausgeprägt. Man operiert mit einer “verkappten” Vertrauensabstimmung. Der Rest ist nur noch Beklommenheit und Schweigen.

Worauf “Gift zu nehmen ist”

Die mit der o.a. unnachsichtigen Kritik gemeinten Perso- nen und ihre jeweilige politische Entourage zu der nicht
nur die SPD, sondern auch die derzeitige Opposition im
BT gehören, werden die Kritik als ungerecht abwehren. “Das” habe auch angesichts anderer Problemlagen wie Russland, Naher Osten, Griechenland, Krise der Staats- verschuldung in Europa nicht vorausgesehen werden kön- nen. Schon gar nicht sei vorhersehbar gewesen, wie und in welcher Tonlage sich die aFd entwickelt, was der tiefere Grund für die “Sylvester-Vorfälle in Köln” war/ist und was sich aus all dem künftig ergibt. Lassen wir es, der Logik
der Aufgeklärtheit,
dem beschränkten Wissen über “diese Gesellschaft” geschuldet, gelten. 

Ein gutes Nachrichtleinchen

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die herrschenden Kon- servativen und Sozialisten zu Demut, zur Zurückhaltung
bei der (großkotzigen) Ankündigung, zu ihrer beschränk- ten “Omni-Wissenheit” bekennen, ist sicherlich gestiegen. Wieviel?

Tja. Sind unsere Verkappten und all die Mittäter zur Beich- te bereit?
 

13. Januar 2016

Ausweise für Flüchtlinge

Da haben sich unsere Herrschenden einmal mehr etwas deftiges zur subtilen Diskriminierung unserer “Ausländer” einfallen lassen: Der Sonderausweis für “Flüchtlinge” und Asylbewerber. Wer muss auf Anhieb wissen, dass ein in Deutschland lebender Mensch ein Flüchtling ist? Etwa bei Verkehrskontrollen, etwa die Sog.Grünen, weil einer ihrer Fahrradwege “mißbraucht” wird?

13. Januar 2016, 12:45

Wie indula Helden gezeugt werden

FAZ-O vorhin ”Finanzminister Schäuble hat im vergangen Jahr einen hohen Milliarden-Überschuss erwirtschaftet.”

So lautet eine “gute Nachricht”. Die schlechte, leider wah- re, Nachricht lautet: “Finanzminister Schäuble hat im ver- gangenen Jahr 12,1 G€ zuviel abkassiert.”

Die besonders schlechte Nachricht: “das lässt sich nicht mehr ändern”. Die besonders gute Nachricht: “Wer will, dass solches nicht noch einmal geschieht, ist frei FDP zu wählen.
 

13. Januar 2016 massive Einwanderung

Die Bösen und die Depperten

Stimmt: Mit der massiven Einwanderung haben die Libera- len und die Konservativen vor über 50 Jahren begonnen.
Die Konservativen waren leider unachtsam und nannten obendrein die Einwanderer “Gastarbeiter”, weil sie sie nicht auf Dauer hier haben wollten.

Im Rahmen ihres Klassenkampfes griffen Sozialisten das Thema auf und mutierten es in “Antinationalismus”. Ver- pönt war damals von den Gastarbeitern” etwa zu verlangen, dass sie zwecks besserem Verständnis und besserem Le- ben in ihrer neuen Heimat Deutsch lernen sollten. Seit ca. 1980 wurde Einwanderung - zur Schonung konservativer Nerven camouflierend als Zuwanderung verniedlicht - in der Weise forciert, dass jeder in der Welt aus welchen Grün- den auch immer Leidende, hier Zuflucht haben sollte; auch der deutsche Wohlstand erhöht solches Leiden durch den Kontrast. Es wurde das Asylrecht extensiv geweitert und mit Hinweis auf die historische Schuld der Deutschen alles in der Kategorie “ausländisch” denkende in Deutschland
allmählich mit harten Tabus belegt. Die Parole von 1989/90 “Deutschland halt’s Maul” belegt die inzwischen zur Ab- sicht gewandelte Langfristkampagne. Sie stützt sich auf
die Angst der Sozialisten vor jeder Form von Patriotismus oder Nationalismus. Die Renaissance der NAZIS könne doch wohl nicht gewollt sein - obwohl nur wenige der Aller- dumpfesten so etwas vertraten/vertreten. Der sozialistische Mainstream will die Idee der Nation, sogar der kulturellen Nation, desintegrieren. Je mehr sog. Ausländer mit uns
hier leben, desto besser selbstlaufend der Vorgang. Wie selbstverständlich und aus den sprichwörtlichen Marketing- Gründen operieren diese Sozialisten mit Kautelen. Fritz Goethe und August Bach sind nicht verboten, und seit we- nigen Jahren sollen sich “die Ausländer” integrieren (??), Deutsch lernen und etwa keine (politische) Gewalt anwen- den/praktizieren/ausüben. Pointiert ausgedrückt: Sozialis- ten, ihr Mainstream, will Deutschland mit Absicht in jeder Beziehung gelöscht sehen. Nagelprobe: Es seien die Pro- gramme der Sog.Grünen, der SED und der SPD auf der Suche nach dem Bekenntnis zur 2000jährigen Geschichte des Raumes zwischen Rhein und Oder, dem Bekenntnis, der Pflege und dem aktualisiert vermittelten kulturellen Er- be des gleichen Raumes durchforstet. Nichts, bestenfalls oberflächliche Bruchstücke, die vielleicht zum Beweis
nicht existierenden Antinationalismus verwendet werden können, ist in diesen voluminösen Programmen zu finden.

All dies, was Sozialisten tun oder unterlassen ist etwa un- ter dem Gesichtspunkt von Freiheit erlaubt. Weder Verfas- sung noch Gesetze sind im Übrigen geeignet, Verhalten oder Verbote bezüglich Nation, Kultur, usw zu kodifizieren. Aber die Camouflage der Epigonen des “wissenschaftli- chen Sozialismus” ist schäbig. “Die Sozialisten” sind im Spiel um Einwanderung die Bösen.

Passgenau dazu gibt es
indula die Depperten. Es ist zum Haare ausraufen, was D’lands Konsen sich seit Jahr und Tag leisten. Etwa die CDU/CSU behauptet von sich unver- drossen, eine Volkspartei zu sein. Der sich selbst vergebe- ne “Titel” drückt den Anspruch aus, maßgebend zu führen. Nur dröhnendes Gelächter in der unterirdischen Kaverne kann die Reaktion auf diesen Anspruch sein. Nicht nur, dass sie völlig unfähig sind, dem sozialistischen Main- stream wirkungsvoll die Stirn zu bieten. Ihre derzeitige Chefin, die in der Kamel-Karawane Mitreitende, hat angesichts der Einsicht in den konservativen Depperismus, keine bessere Lösung, als sich den Sozialisten auch noch anzubiedern.

Deutschland, Land der Wichte und Depperten. Richtig ist darüber hinaus, dass die Verhältnisse in Europa durchaus schwierig sind. Aber -
Christian Lindner kupfernd - die gute Nachricht ist: Wir und unsere Mitbürger, deren Vorfah- ren 1950 nicht hier lebten, können all das ändern.

7. Januar 2016

Spieglein ...

Zugegeben, dass bisweilen die aktuelle Brisanz von Vor- gängen unterschätzt wird. So etwa die Sylvester-Randale an einigen Hbf Deutschlands. Es ist eben leider üblich ge- worden, Recht zu brechen. Jedem das Seine: Die einen missachten EU-Recht, die nächsten ziehen seit Jahren die Spuren politischer Gewalt durch diese Gesellschaft, ande- re besetzen unbehelligt und straflos Gebäude dritter Ei- gentümer und und eine ungezogene Horde von Einwohnern dieses Landes grabscht nach Frauen. Alle Vorgänge sind unerhört.

Nun hat das Grabschen ähnlich in mehreren Städten statt- gefunden. Viele Personen ärgert dennoch, dass Medien
und Politiker den Vorfall so genussvoll ausschlachten. Im- merhin reagiert das Publikum sehr sensibel, wie heute KStA berichtet; einige Personen haben ihre Besuche in Köln abgesagt - obwohl die Polizei jetzt besser aufpasst. Der Hbf-Vorfall hat nämlich System, was die Polizei und Staatsanwälte hoffentlich klären können. Jedenfalls
herrscht wegen der noch unbekannten Systematik in der Politik-Branche, die sich stets für alles zuständig fühlt, Nervosität und notorischer Mulm. Also ist der Empörungs- wettbewerb ausgebrochen: Den Geier abgeschossen hat ohne Zweifel Heiko Mass, Minister für Justiz - nicht für Polizei. Es handelte sich - oh grauenvoll - um OK. Hast’e Worte? Ja. So geht politischer Marktradikalismus bei Deutschlands Sozzen ...

... wer ist der Empörteste im Ganzenland?

Miserabel, die Damen & Herren Angestellten des Souverän
       

7. Januar 2016 EZB

Vermutet aber nicht gewusst

Kleine Mininotiz in FAZ, S.17, “Praet verteidigt Geldpolitik”. “Wenn man genügend Geld druckt, wird man immer Infla- tion bekommen”. Und die Sparer beißen die Hunde. Sie werden enteignet, damit einige Schlaumeyer mehr Schul- den machen können. Haben Kohl und Waigel das damals vereinbart?       

6. Januar 2016 Kölner und andere Bahnhöfe

Zivilcourage, Schlendrian und Heuchelei

O

Wäre unzumutbare Körperverletzung, wenn Einzelne etwa  auf der Treppe zum Dom angesichts der Szene vor dem Eingang zum Bahnhof die Polizei alarmiert hätten? “Man” kümmerte sich nur um sich, wollte wohl die ausersehene
S-Bahn noch erreichen. Was soll’s, “Staat” kümmert sich um alles; insbesondere um das Befinden der vielen Men- schen. So geht etwa “Europäisches Sozialstaatsmodell”.

O-O

Erst nach Tagen kam bei der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Leute der Polizei die Wahrheit des Gesche- hens an. In der Sylvester-Nacht war die Polizeipräsenz nicht nur unzureichend, sondern offenkundig niemand an- wesend. Sogar die Meldewege waren desaktiviert. “Wir” gewähren Sic...äh, Schlendrian; nicht anders als im Be- reich Bildung, Finanzen, Umwelt oder Europa.

O-O-O

Sodann tönte die Politik: Die Sog.Grünen melden die Kos- ten an, “NRW” wird gnadenlos abschieben, Maas sieht neue OK, unsere Mitbürgerin, die auf dem Kamel mitrei- tet telefoniert am 05.01.16 - just als die Medien-Leute sich von der Sylvester-Sause erholt hatten - mit der Kölner-
OBB, um “sich berichten zu lassen”. Wieso ist dieses Te- lefonat Gegenstand der Berichterstattung durch DLF und KStA? Propaganda und Heuchelei gehen immer, gesche- hen wird exakt nichts.

Wir schaffen das

Das nun berühmte Wort steht für: Wir schaffen gar nichts. Am wenigsten schaffen die herrschenden D&H Politiker. Soll bzw. muss der einzelne Mensch “den Politikern” pau- schal misstrauen? Ja, nur viel bringt das nicht, denn es
gibt keine besseren Politiker als die die aktuell die Schalt- hebel “der Instrumente” betätigen. Es sollte der Einzelne innerlich bereit sein, mit ihnen positiv zu leben. Gäbe es diese Demokratie nicht, müsste sie sofort erfunden wer- den. Die gesehene Heuchelei ist allerdings scheußlich und daher radikal abzustellen. Bloß wie?

Was also könnte getan werden?

Die jeweils zuständigen Politiker sind vom Souverän so an- zubläffen, wie der Chef den wiederholt unachtsamen Mitar- beiter. Aber Achtung, nicht die Personen, sondern ihr Ver- halten ist beim “Anbläffen” zu verbalisieren. Wer das nur
ein einziges Mal tut, ist untern durch, kriegt nie wieder ei- nen der begehrten Posten. Diesbezüglicher Dispens für viele ist verkraftbar, denn es gibt in D’land Hunderttausen- de, die unabhängig und mit dem geeigneten Kaliber ausge- stattet sind.

Schon auf der untersten Stufe des Politsystems ist wich- tig, die besten zu wählen. Das ist die unverzichtbare Vor- aussetzung dafür, dass mafiöse, vertikalistische Strukturen überwunden werden. Es darf nicht länger geschehen, dass der Oberpolitiker, dem Unterpolitiker mit dem Ende der Karriere droht, falls der Unter nicht so pariert, wie der Ober das will. Die Tatsache, dass etwa unsere oberste Kamel- reiterin noch immer nicht ersetzt ist, spricht diesbezüglich Bände.

Alle Medienleute sollten unterlassen, Propaganda für be- stimmte Leute aus dem Kreis der Herrschenden zu brin- gen. Die oben erwähnte Meldung zu einem Telefonat oder der FAZ-Bericht vom 06.01 auf S.4, oben-links sind solche unangenehmen Beispiele. Dabei hat, was den FAZ-Bericht betrifft, Berthold Kohler mit seinem Kommentar auf S.1, ins Schwarze getroffen: “Nach den ... Übergriffen in Köln und anderswo überschlagen sich Vertreter aller Lager beim Feststellen von Selbstverständlichem”. Es gibt also das Wissen. Warum wird es etwa bei der FAZ nicht angewen- det? “Anbläffen” ist alternativlos. Leider, denn es gibt in Deutschland so viele Umstände zu positivem Zusammenle- ben und positiver Zukunft.

Wenn schon die D&H der realen Obrigkeit bestenfalls Po- pulismus aber sonst gar nichts “schaffen”, dann werden die scheußlichem Umstände nur dann überwunden, wenn der Souverän - selbstverständlich nicht per Hass à la aFd oder Hass à la verbreitet Sozialisten - es selbst in die Hand nimmt. Also ist ungewöhnlich hilfreich, wenn der Souverän jeden Versuch, einlullenden Populismus von Konservativen und/oder Sozialisten konsequent anprangert, abstraft. Er- neut gibt es Dispens für all jene, die sich mit Einsicht und entsprechendem Handeln am schwersten tun. Aber die Hunderttausenden, prima Typen, die es
indula gibt, soll- ten ihre angewiderte Distanz überwinden und das Tun, was jeder beherzte Chef auch tut: Mit dem Beispiel vorangehen und dabei die Demut lernen zu wollen/müssen, obwalten lassen; andernfalls droht Crash wie schon oft, wenn von der Seite eingestiegen wird. .       


Übrigens zum ersten, Kollegen Mitbürger

schon bemerkt, was sich diesbezüglich bei der FDP tut? Ein wichtiger Anfang ist getan. Es muss verstärkt so wei- tergehen. Aber Demut und Zurückhalten seitens der seit langem unermüdlich Einsichtigen und unserer neuen Ein- sichtigen bleiben gute Wegbegleiter. Auch die FAZ-Redak- tion hat das Potenzial, solch miserable Berichte wie den am von Lisa Nienhaus am 10.12.15 in FAZ-O veröffentlich- ten zu vermeiden. Denn:

Es geht nicht um die Wünsche der Zehn- tausend, sondern um die Hoffnungen der Millionen.         


Übrigens zum zweiten, Kollegen Mitbürger

Keiner der Flüchtlinge, hätte an der deutschen Grenze ab- gewiesen werden dürfen. Es gibt sehr wohl die Pflicht in dieser einen Welt, Gepeinigten u. Entwurzelten zu helfen. Problem ist, dass die CDU/CSU sich dabei so dämlich an- stellt. Erst wurden die Millionen großkotzig eingeladen, schon jetzt geht das nur noch so miserabel wie in den Flüchtlingslagern der Türkei, Libanon und Jordanien, da bringen sie die Diskussion von der Obergrenze, die falls definiert so wie so nicht durchzuhalten ist. Dabei reden sie einmal von Einwanderung, dann wieder von Zuwanderung, lehnen die Organisation der Flüchtlingsströme durch ge- eignete Gesetze ab und lassen sich von den Sozialisten vorführen, weil die das gute Recht auf Asyl strapazieren, statt die vorübergehende Aufnahme aus humanitären Grün- den zu ermöglichen. Haben die Millionen Gepeinigten wirk- lich nichts besseres im Sinn als ausgerechnet nach Deutschland (auf Dauer) “einzuwandern”? Wissen unsere Landsleute eigentlich, wie unangenehm für Personen, die erstmalig hierher reisen, es schon immer in der überfüllten Straßenbahn des staatlichen ÖPNV riecht?

Selbstverständlich gibt es das Recht, aufgrund eigener Einsicht zu handeln. Aber der Bevölkerung zu erzählen
“wir schaffen Ordnung in unserer Gedankenwelt” darf ihnen nicht durchgelassen werden.        

3.-5. Januar 2016

Henry Kissinger am 30.12.15 im HB

Der Mann ist bedeutsam, seine Lebensleistung beachtlich, weshalb auf seine Aussagen einzugehen ist.

Unser unverwüstlicher
Naseweis, inzwischen eines besse- ren belehrt, kommentierte, Kissinger liefere keine Rezepte. Schade, dass so wenige es Kissinger gleich tun. Sodann meint unser Kommentator, der Herr Naseweis, Kissinger erspare niemanden selbst zu denken. Das sei so komen- tiert: Wer nicht persönlich denkt, ist selbst schuld. Dazu brauchen wir nicht “Dr.” Kissinger. Oder will der erlauchte Herr Kollege meinen, es gäbe Personen, nach deren Ver- dikt Selbstdenken quasi verboten ist? Grauenvoll, das wür- de ja richtig lustig werden.

Allerdings macht hellhörig, wenn der Herr Kommentator so kondensiert wird: Kissinger liefere Wegweisung, wolle auf- klären, nicht bekehren, inspirieren, stimulieren ... zum Sel- berdenken ... nach Antworten auf konkrete Fragen. Tat- sächlich, etwa am Ende des Interviews:

  • Frage: Sie haben sich mit Jeb Bush getroffen, mit Ben Carson und anderen Kandidaten. Gehört Do- nald Trump auch dazu? Nein.
  • Frage: Gibt es einen Kandidaten, den Sie favorisier- en? Ich ziehe es derzeit vor, mich nicht in die politische Debatte einzumischen .
  • Frage: Wenn Sie einen Wunsch in der heutigen
    Welt frei hätten, welcher wäre das? Ich würde hoffen, dass die transatlantische Gemeinschaft eine gemeinsame Antwort findet auf die Frage, was ihre Bedeutung in der Welt ist.
  • Herr Dr. Kissinger, vielen Dank für das Interview.

Gut möglich, dass sich der Interviewer höchst gebauch- pinselt fühlt, vom Großen Alten empfangen worden zu sein. Und der revanchierte sich reihenweise mit Antworten, die das Orakel von Delphi nicht besser formulierten könnte. Dafür die Dienstreise über den Atlantik? Wie selbstver- ständlich hat jedermann das Recht, die Mitmenschen auf den Arm zu nehmen

Die Stufe der Komplexität

Derweil man sich über Kissinger als Schalk angesichts seiner Äußerungen kugeln kann, muss ihm zum Thema “neue” Komplexität dezidiert widersprochen werden.

Die Gleichzeitigkeit der Wahrnehmung macht nicht die Prozesse komplizierter, sondern allenfalls die dann ober- flächlichere Reaktion. Wer nicht mithält verliert. Also ist jenen, die für Reaktionen zuständig sind, eigenes Wissen unter Verzicht auf Google-Einsatz dringend zu empfehlen. Ein positiver Befund.

Kissinger sagte wunderbar: “Man kann Außenpolitik nicht betreiben, ohne eine tiefe Analyse des Problems, mit dem man sich beschäftigt, und der Ziele, die man erreichen will. Das muss auf Realismus basieren.” Aber in vielen Antwor- ten “laviert” Kissinger. Ein Zustand multipler Mehrdeutig- keit verkompliziert sicher den Prozess der Wahrnehmung. Das Phänomen Internet verkompliziert mitnichten: Die Fakten sind in Bruchteilen der Zeit zu finden und gerade deswegen gibt es mehr Zeit vor der Entscheidung - unver- zichtbar - “das Weltgeschehen zu kategorisieren, zu kom- primieren und zu konzeptualisieren”. 

Falsche, unzureichende, meist herkömmliche Begriffsbil- dung  und -nutzung kann - da das Instrument dann unge- eignet ist - Denk- und Verhandlungs-Prozesse in der Tat unnötig verkomplizieren.

Wer beispielsweise weiß, dass das Potenzial der Biosphä- re auf ihrer Heterogenität beruht, findet leichter zu einer zielführenden Umweltpolitik als jemand der opportunistisch auf die “Angst des Menschen” setzt. Wer weiß, dass zwei Menschengruppen mit disjunktem Wissen keine gemein- same Gesellschaft sein können, weiß besser wie Konflikte lösbar sind. Noch “einfacher” ist Konfliktlösung beim Be- wusstsein, dass jede
Gesellschaft aus einer auf viele Per- sonen verteilten und verknüpften Datenbank besteht. Eben- sowenig schadet, das Prinzip der sowi Unbestimmtheit verinnerlicht zu haben. All diese Beispiele sind Ergebnis
der Beobachtung und Kenntnisnahme der seit 50 Jahren “explodierenden” elektronischen Datenverarbeitung. Es ist in wenigen Worten eben zwingend, sich bewusst zu ma- chen, dass das vor ca. 10 Jahren zum Pluto geschossene Gerät, (erst) in diesem Zeitraum programmiert wurde, die in wenigen Stunden gewonnenen Daten zu speichern nun
über Monate auf die Erde zu senden.

Keine Frage, wer den kuscheligen Raum um den nationa- len Kirchturm nicht verlassen kann, tut sich schwer mit der heutigen Welt. Henry Kissinger gehört nicht zu dieser Ka- tegorie von Personen.

Also, nichts für Ungut. Werden, Sie lieber Leser, selbst
erst einmal 92. Aufregen müssen allerdings die vielen, die mit 50 und ihrer notorischen ihrer Ladung Kalk unterwegs sind.         

4. Januar 2016 Staatsrundfunk, du meine Güte ...

Thomas Walde, ein Sog.Grüner?

oder nur einer dieser typischen germanen Wichtigtuer? Be- hauptet in Berlin direkt, der Bundestag sei zuständig, die Dumpfbacken in Dresden zu überzeugen. Falsch. Im Bun- destag werden Gesetze beschlossen; bisweilen Debatten geführt, Umstände untersucht. Damit ist die Legislative voll ausgelastet und hat keine Zeit sich mit den politischen Übeln dieser Welt befassen. Nach welchen Kriterien soll das Parlament etwa aus der Fülle von Problemen im Aus- land zwecks Befassung wählen? Nach dem Wunsch des Herrn Walde, dem von Riexinger, dem von Dobrint, dem
von Gabriel? Kann der Meister der wichtigtuerischen Gri- masse etwa erklären wie, mit welchen Worten, ein Bun- destag das venezolanische Regime angesichts der Plura- lität der vertretenen Meinungen verurteilen soll?

Was soll das Quatschen auf allen Hochzeiten, wenn die Damen & Herren noch nicht einmal in der Lage sind, ein vernünftiges Steuerrecht zu beschließen od. sich den Flop der Flugzeugabschusserlaubnisgesetzes leisten? Würden diese Damen & Herren sich auf den Hosenboden setzen und das GG studieren, müsste das BVerfG nicht reihen- weise Beschlüsse des Parlaments aller Deutschen kassie- ren.

Anders als in der UdSSR, DDR, Kuba, Venezuela und zu- letzt auch in Argentinien setzt liberale Demokratie den “ideologisch” neutralen Staat voraus. Staatliche Organe haben eben nicht, wie Walde es verlangt, noch so krause, ärgerliche, extremistische Parteien zu “bekämpfen”. Aller- dings ist es Staatsaufgabe Personen/Menschen, die die Rechtsordnung mißachten unter Einsatz des Gewaltmono- pols von ihrem Tun abzuhalten. Hat Walde denn gegen die von den Sog.Grünen “gesponserte” Gewalt von Wackers- dorf bis aktuell zur Usurpation durch die Flote Rora in HH die Aktivität der Exekutive oder des Bundestages gefor-
dert? Eben. Schon Karl Marx erfand Argumente, um den bürgerlichen Staat zu überwinden und entsprechend haben seine Epigonen, etwa in den vorstehend erwähnten Län- dern, Staat mit Absicht, d.h., systematisch für Sozialis- mus instrumentalisiert.

Niemand ist gezwungen, im
Staatskomplex berufstätig zu werden. Wer es tut, hat insofern keine Meinungsfreiheit. Denn der Staatskomplex, die Personalisierung von Staat
im Dienste aller Bürger agiert auf der Basis im Parlament beschlossenen Rechts neutral. Das gilt für staatliche Pro- fessoren, staatliche Lehrer und staatliche Journalisten übri- gens in gleicher Weise. Die sozialistische Intention könnte sich in privaten Universitäten, Schulen und der Medien- wirtschaft selbstverständlich entfalten. Ach, die Schlau- meyer: Bequemer ist es, Agitation und Propaganda auf Kosten der Steuerzahler, etwa auch der alleinerziehenden Schwester zu machen.

Was tun die Nachtwächter dieser Republik?

”Segen” so einer Volkspartei

Norbert Lammert (CDU/CSU) hätte statt bei seiner Ant- wort fast verlegen zu stammeln, dem Interviewer im glei- chen Interview, sozusagen sofort, über den Mund fahren müssen, als der fragte, was das Parlament gegen die  Dumpfbacken-Pegida unternommen habe. Zum erklärten Selbstverständnis aller eingeführten Parteien, ihrer Vorstä- de, Ihrer Mandatsträger in Parlament und Exekutive gehör- te die Befassung mit “Pegida” allemal. Möglicherweise
sind sich einige der D&H für diese Kärrnerarbeit aber zu
fein, wollen diese Aufgabe auf den Staat abwälzen. Das ist mal wieder so richtig typisch Sozialisten.

Stimmt, mit einer Truppe politischer Weihnachtsmänner kann die liberale Demokratie und “der Westen” nicht ge- halten werden.
         

3. Januar 2016 “wir” verbessern diese Welt

Über die Pflichten des Menschen

  • Die Mühe für die eigene Würde
  • Respekt der Menschen- und Bürgerrechte des je Anderen
  • Respektieren der vereinbarten Normen
  • Minderheiten-Position akzeptieren und als eigene/ fremde Chance begreifen         

           
Link zu 31. Dezember 2015 und früher
 

Liberale wissen: Menschen wählen Menschen. Also sind Politiker Menschen wie Du und Ich. Alle haben schon einmal Äpfel gegessen. Aber es sollten nicht zu viele dieser Äpfel verzehrt werden. Schon Erhard meinte “Maß halten”. Also ist deftige Kritik angezeigt - mit dem Risiko, dass eventueller Irrtum des Kriti- kers öffentlich wird. Daher: Solidarische Kritik aus purem Gemeinsinn. Dennoch: Hoch die Mundwinkel!